DE4037206A1 - Quellspannungssteuerschaltkreis - Google Patents
QuellspannungssteuerschaltkreisInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen
Quellspannungssteuerschaltkreis zur Verwendung in
Halbleiterspeicherbausteinen und bezieht sich
insbesondere auf einen Schaltkreis, der eine stabile
interne Quellspannung hält unabhängig von einer
Änderung der externen Quellspannung und der die
interne Quellspannung linear erhöht, wenn die
externe Quellspannung gleich oder größer als ein
bestimmter Wert ist.
In letzter Zeit nimmt die Integrationsdichte bei
Halbleiterbausteinen immer mehr zu, so daß bei einem
Halbleiterbaustein mit einer Integrationsdichte im
Nanometerbereich die Reduzierung der Bauteilfläche mit
einer Zunahme der zugeführten Spannung einhergeht und
damit die Zuverlässigkeit des Bauteils beträchtlich
beeinflußt wird.
Beispielsweise wird in einem MOS-Transistor (Metal Oxide
Semiconductor), wie er häufig für hochintegrierte
Halbleiterspeicher verwendet wird, die Kanallänge auf
Größen kleiner als 11m verkürzt, obwohl die externe
Versorgungsspannung konstant auf einem Wert von 5 Volt
gehalten wird, so daß die Drain-Spannung erhöht wird.
Demzufolge tritt das Durchbruchphänomen
(punch-through-phenomenon) auf, bei dem die
Verarmungsschicht nahe des Drain-Anschlusses sich bis zum
Source-Bereich ausdehnt. Dieses Phänomen erhöht die
Leckströme zwischen Source und Drain und beeinflußt damit
in ungünstiger Weise den Betrieb eines
Kleinstruktur-MOS-Transistors im Nanometerbereich.
Zusätzlich tritt eine entsprechend dem Ansteigen der
Drain-Spannung erhöhte interne Feldintensität in einer
Verarmungsschicht nahe des Drain-Bereiches auf, so daß
einige der Ladungsträger eine zusätzliche Energie
aufnehmen und dies zum Effekt der heißen Ladungsträger
(hot carrier effect) führt, der zu einer Veränderung der
Durchbruchspannung durch die in die Gate-Oxid-Schicht
eintretenden Ladungsträger, zu einem Ansteigen des
Substratstroms durch Stoßionisation, einer
Verschlechterung des Bauteils usw. führt.
Um eine Verringerung der Zuverlässigkeit des
Halbleiterbauteils durch den "punch-through"- und
"hot-carrier"-Effekt zu verhindern, muß die
Quellspannung von 5 Volt, wie sie zur Zeit als
Standardquellspannung oder externe
Quellspannung verwendet wird, notwendigerweise auf
3,3 Volt reduziert werden.
Da jedoch der Wechsel der Quellspannungshöhe eines Systems
mit einer Verzögerung von 2 bis 3 Jahren gegenüber dem
Wechsel der Chip-Fläche vonstatten geht, ist es während
des Übergangsstadiums notwendig, einen
Quellspannungssteuerschaltkreis zum Erniedrigen der
externen Quellspannung zu haben, um damit die interne
Quellspannung zu erhalten.
In Fig. 1, die zur Erläuterung eines herkömmlichen
Quellspannungssteuerschaltkreises verwendet wird, ist ein
Schaltkreis zu sehen, der einen ersten und zweiten
unsymmetrischen N-Kanal-Differenzvorverstärker 20 und 30
mit den entsprechenden externen Eingangsspannungen V1 und
V2, eine Rückkopplungsschaltung 40 mit Eingängen zum
Empfangen der Ausgänge des ersten und zweiten
Differenzialverstärkers 20 und 30 und mit einem ersten
Ausgang, der den anderen Eingangsanschlüssen des ersten
und zweiten Differenzverstärkers 20 und 30 zugeführt
wird und einen dritten Differenzialverstärker 50, mit
einem positiven Eingangsanschluß, der an einen ersten
Ausgangsknoten 47 des Rückkopplungsschaltkreises 40
angeschlossen ist und einen negativen Eingangsanschluß,
der mit dem Ausgang 51 davon verbunden ist, aufweist.
Der erste und zweite Differenzverstärker 20, 30 beinhalten
jeweils erste N-MOS-Transistoren 23, 34, deren
Gate-Anschlüsse mit den entsprechenden Eingangsspannungen
V1 und V2 verbunden sind, zweite N-MOS-Transistoren 24,
33, deren Gate-Anschlüsse gemeinsam mit dem zweiten
Ausgangsknoten 48 des Rückkopplungsschaltkreises 40
verbunden sind, getrennte Stromquellen 25, 35, die jeweils
zwischen die Source-Anschlüsse der ersten und zweiten
N-MOS-Transistoren 23 und 24 bzw. 33 und 34 und dem
Erdanschluß verschaltet sind, erste und zweite
P-MOS-Transistoren 21 und 22, 31 und 32, welche mit
Anschlüssen für die externe Quellspannung verbunden sind,
und Ausgangsknoten 26, 36, die zwischen den ersten
P-MOS-Transistoren 21, 32, und den ersten
N-MOS-Transistoren 23, 34 verschaltet sind.
Der Rückkopplungsschaltkreis 40 beinhaltet einen dritten
und vierten P-MOS-Transistor 41 und 42, deren Kanäle
zwischen dem Anschluß für die externe Quellspannung und
einem ersten Ausgangsknoten 47 verschaltet sind, und deren
Gate-Anschlüsse mit den entsprechenden Ausgängen des
ersten und zweiten Differenzverstärkers 20 und 30
verbunden sind, einen ersten Widerstand 45, der zwischen
den ersten Ausgangsknoten 47 und einen zweiten
Ausgangsknoten 48 verschaltet ist, wobei der zweite
Ausgangsknoten gemeinsam mit den Gate-Anschlüssen der
zweiten N-MOS-Transistoren 24, 33 des ersten und zweiten
Differenzverstärkers 20 und 30 verbunden ist und einen
zweiten Widerstand 46, welcher zwischen dem zweiten
Ausgangsknoten 48 und dem Erdanschluß verschaltet ist. Der
Rückkopplungsschaltkreis 40 erzeugt eine Referenzspannung
Vref am ersten Ausgangsknoten 47 zwischen den zweiten
P-MOS-Transistoren 41, 42 und dem ersten Widerstand 45,
und führt die von dem ersten und zweiten Widerstand 45 und
46 geteilte Spannung an die anderen Eingänge des ersten
und zweiten Differenzverstärkers 20 und 30 zurück.
Der dritte Differenzverstärker 50 empfängt über den
positiven Eingang vom Rückkopplungsschaltkreis 40 die
Referenzspannung Vref, und erzeugt damit eine interne
Quellenspannung, die gleich der Referenzspannung Vref ist.
Fig. 2 zeigt einen Graphen, der das Verhältnis zwischen
interner Quellenspannung und externer Quellenspannung bei
herkömmlichen Quellspannungssteuerschaltkreisen zeigt.
Die horizontale Achse repräsentiert dabei die externe
Quellspannung, und die vertikale Achse die interne
Quellspannung. Gezeigt ist die interne Quellspannung
"c" entsprechend den Veränderungen der zwei
Eingangsspannungen a und b. Zur besseren Anschaulichkeit
ist die externe Quellenspannung in drei Intervalle geteilt
und weist dabei das erste Intervall 60 unter 3,3 Volt, das
zweite Intervall 61 von 3,3 Volt bis 6,6 Volt und das
dritte Intervall 62 mit mehr als 6,6 Volt auf.
Die Betriebsweise des herkömmlichen
Quellspannungssteuerschaltkreises wird im folgenden
anhand der Fig. 1 und 2 erklärt.
Der erste und zweite Differenzverstärker 20 und 30
empfangen jeweils die extern zugeführten Spannungen V1 und
V2 über die Gate-Anschlüsse der entsprechenden
N-MOS-Transistoren 23 und 34, und empfangen die von dem
ersten und zweiten Widerstand 45 und 46 geteilte Spannung
an den entsprechenden Gate-Anschlüssen der zweiten
N-MOS-Transistoren 24 und 33. Damit wird derjenige
N-MOS-Transistor, der eine höhere Spannung erhält, stärker
angeschaltet und erzeugt einen Ausgang im "low" oder
"high"-Zustand an den Ausgangsknoten 26, 36.
Die Ausgänge der Ausgangsknoten 26, 36 steuern die Größe
des Durchlaßstromes durch die dritten P-MOS-Transistoren
41 und 42, um damit eine gewünschte Referenzspannung Vref
am ersten Ausgangsknoten 47 zu erzeugen.
Befindet sich die externe Quellspannung in dem ersten
Intervall 60 unterhalb 3,3 Volt, so ist eine
Eingangsspannung V1 des ersten Differenzverstärkers 20
größer als eine Eingangsspannung V2 des zweiten
Differenzverstärkers 30, wie in Fig. 2 gezeigt.
Entsprechend wird, bis die andere Eingangsspannung
gleich der Eingangsspannung V1 ist, der erste
N-MOS-Transistor 23 des ersten Diffrerenzverstärkers 20
angeschaltet, um damit den dritten P-MOS-Transistor 41
des Rückkopplungsschaltkreises 40 anzuschalten. Damit
wird die Referenzspannung Vref des ersten
Ausgangsknotens 47 im Verhältnis zu der extern
angelegten Quellspannung erhöht.
Befindet sich die externe Quellenspannung in dem zweiten
Intervall 61 zwischen 3,3 und 6,6 Volt, so ist die eine
Eingangsspannung V1 des ersten Differenzverstärkers 30
größer als die eine Eingangsspannung V2 des zweiten
Differenzverstärkers 30. Entsprechend wird, bis die
andere Eingangsspannung
des ersten und zweiten Differenzverstärkers 20 und 30
gleich der einen Eingangsspannung V1 des ersten
Differenzverstärkers 20 wird, der erste
Differenzverstärker 20 weiterhin in Betrieb sein. Daher
wird die Referenzspannung Vref gleich ((R1 + R2)/R2)×V1.
In diesem Falle wird die Referenzspannung Vref, da die
Spannung V1 konstant ist, einen konstanten Wert einnehmen,
unabhängig von einem Ansteigen der externen Quellspannung.
Daher hat die interne Quellenspannung Int Vcc einen
konstanten Wert von 3,3 Volt. Liegt die externe
Quellenspannung in dem dritten Intervall 62 oberhalb von
6,6 Volt, so wird die eine Eingangsspannung V2 des zweiten
Differenzverstärkers 30 größer als die eine
Eingangsspannung V1 des ersten Differenzverstärkers 20
sein. Entsprechend wird, bis die andere Eingangsspannung
des ersten und zweiten Differenzverstärkers 20 und 30
gleich der einen Eingangsspannung V2 des zweiten
Differenzverstärkers 30 wird, der zweite
Differenzverstärker 30 weiterhin als
Hauptdifferenzverstärker im Betrieb sein. In diesem Fall
ist die Referenzspannung Vref proportional zu V2, um so
mit einem konstanten Anstieg entsprechend dem Anstieg von
V2 erhöht zu werden.
Wie oben beschrieben, ist es von großer Bedeutung, die
interne Quellenspannung für die Verläßlichkeit des
Halbleiterbauelements zu erhöhen, wenn die externe
Spannung über einen bestimmten Wert (6,6 Volt) ansteigt,
und die Grenze der internen Quellenspannung hängt von der
gesamten Charakteristik des Halbleiterspeicherbausteins
ab. Daher sollte der Anstieg der internen Quellenspannung
leicht einstellbar sein, wenn die externe
Quellspannung einen bestimmten Wert übersteigt.
Um jedoch den Anstieg der internen Quellenspannung
entsprechend einem herkömmlichen
Quellspannungssteuerschaltkreis einzustellen, ist es
notwendig, beide der Eingangsspannungen V1 und V2 des
ersten und zweiten Differenzverstärkers 20 und 30 und den
ersten und zweiten Widerstand 45 und 46 des
Rückkopplungsschaltkreises 40 zu ändern, was zu
Schwierigkeiten führt.
Weiterhin entspricht der Strom, der in der
Referenzspannungserzeugungsschaltung 10 des herkömmlichen
Quellspannungssteuerschaltkreises während des
Stand-by-Betriebs fließt, der Summe der Ströme aus dem
Strom durch den ersten und zweiten Widerstand 45 und 46
der Rückkopplungsschaltung 40 und des Stromes, der sich
aufgrund der Eingangsspannung V1 und V2 des ersten und
zweiten Differenzverstärkers 20 und 30 ergibt. Es wird
daher, obwohl der von dem Halbleiterbaustein während des
Stand-by-Betriebs verbrauchte Strom kleingehalten werden
soll, ein sehr großer Strom verbraucht, da die
herkömmliche Referenzspannungserzeugungsschaltung selbst
einen Differenzverstärker beinhaltet.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen
Quellspannungssteuerschaltkreis zum leichten Einstellen
des Anstiegs der internen Quellenspannung für den Fall,
daß die externe Quellenspannung einen bestimmten Wert
überschreitet, zu schaffen.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es,
einen Quellspannungssteuerschaltkreis zum Minimieren
des während des Stand-by-Betriebs verbrauchten Stromes zu
schaffen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung weist ein
Quellspannungssteuerschaltkreis auf:
eine Referenzspannungserzeugungsschaltung mit einem negativen Rückkopplungsschaltkreis, der an einen Anschluß für eine externe Quellspannung angeschlossen ist;
einen Schaltkreis zum Feststellen der Höhe der Quellspannung, welcher mit dem Anschluß für die externe Quellspannung verbunden ist und zum Erhöhen der internen Spannung dient, wenn die externe Quellspannung gleich oder größer als eine gegebene Spannung ist;
einen ersten Differenzverstärkerschaltkreis mit zwei Eingängen, die aus dem Ausgang des Referenzspannungserzeugungsschaltkreises und der internen Quellspannung die von einem ersten Steuersignal und dem Schaltkreis zum Feststellen der Höhe der Quellspannung gesteuert wird, bestehen und wobei der Ausgang der ersten Differenzverstärkerschaltung mit einem Anschluß für die interne Quellspannung verbunden ist; und
einem zweiten Differenzverstärkungsschaltkreis mit zwei Eingängen, die aus dem Ausgang des Referenzspannungserzeugungsschaltkreises und der von einem zweiten Steuersignal gesteuerten internen Quellenspannung bestehen, wobei der Ausgang des zweiten Differenzverstärkerschaltkreises mit dem Anschluß für die interne Quellspannung verbunden ist.
eine Referenzspannungserzeugungsschaltung mit einem negativen Rückkopplungsschaltkreis, der an einen Anschluß für eine externe Quellspannung angeschlossen ist;
einen Schaltkreis zum Feststellen der Höhe der Quellspannung, welcher mit dem Anschluß für die externe Quellspannung verbunden ist und zum Erhöhen der internen Spannung dient, wenn die externe Quellspannung gleich oder größer als eine gegebene Spannung ist;
einen ersten Differenzverstärkerschaltkreis mit zwei Eingängen, die aus dem Ausgang des Referenzspannungserzeugungsschaltkreises und der internen Quellspannung die von einem ersten Steuersignal und dem Schaltkreis zum Feststellen der Höhe der Quellspannung gesteuert wird, bestehen und wobei der Ausgang der ersten Differenzverstärkerschaltung mit einem Anschluß für die interne Quellspannung verbunden ist; und
einem zweiten Differenzverstärkungsschaltkreis mit zwei Eingängen, die aus dem Ausgang des Referenzspannungserzeugungsschaltkreises und der von einem zweiten Steuersignal gesteuerten internen Quellenspannung bestehen, wobei der Ausgang des zweiten Differenzverstärkerschaltkreises mit dem Anschluß für die interne Quellspannung verbunden ist.
Die vorliegende Erfindung wird im folgenden anhand von
Beispielen und mit Hilfe der beiliegenden Zeichnungen
genauer beschrieben.
Zum besseren Verständnis der Erfindung und zum
Verständnis, wie die Erfindung ausgeführt sein kann, wird
im folgenden anhand von Beispielen auf die beiliegenden
schematischen Zeichnungen eingegangen.
Dabei zeigt:
Fig. 1 ein Schaltbild einer herkömmlichen Schaltung;
Fig. 2 einen Graphen zur Erläuterung des Verhältnisses
zwischen einer Referenzspannung und einer
externen Quellspannung gemäß Fig. 1;
Fig. 3 die erfinderische Schaltung;
Fig. 4 einen Graphen zur Veranschaulichung der Beziehung
zwischen einer internen Quellspannung und einer
externen Quellspannung entsprechend der
vorliegenden Erfindung;
Fig. 5 ein Zeitdiagramm gemäß der vorliegenden
Erfindung; und
Fig. 6 eine Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung.
In Fig. 3 ist ein Quellspannungssteuerschaltkreis nach der
vorliegenden Erfindung gezeigt, bei dem ein
Referenzspannungserzeugungsschaltkreis 70, ein Schaltkreis
zum Feststellen der Höhe der Quellspannung 90, eine erste
Differenzverstärkerschaltung 110 und eine zweite
Differenzverstärkerschaltung 130 gezeigt ist. Die erste
Differenzverstärkerschaltung 110 empfängt zwei Eingänge,
die von der Ausgangsspannung Vref des
Referenzspannungserzeugungsschaltkreises 70 und von der
internen Quellenspannung Int Vcc stammen, und wird von
einem ersten Steuersignal 125 und der die Höhe der
Quellspannung feststellenden Schaltung 90 gesteuert. Der
Ausgang der ersten Differenzverstärkerschaltung 110 ist
mit einem Anschluß für die interne Quellspannung 122
verbunden. Der zweite Differenzverstärkerschaltkreis 130
empfängt zwei Eingänge, welche von der Ausgangsspannung
des Referenzspannungserzeugungsschaltkreises 70 und der
internen Quellenspannung stammen, und wird durch ein
zweites Steuersignal 145 gesteuert. Der Ausgang des
zweiten Differenzverstärkerschaltkreises ist mit dem
internen Quellspannungsanschluß 122 verbunden.
Der Referenzspannungserzeugungsschaltkreis 70 beinhaltet
eine Vielzahl von Transistoren. Die Kanäle eines ersten
N-MOS-Transistors 73 und eines ersten P-MOS-Transistors 74
sind in Serie zwischen dem Anschluß für die externe
Quellspannung und einem Steuerknoten 71 verschaltet.
Zwischen dem Steuerknoten 71 und dem Erdanschluß sind
parallel ein Widerstand 80 und ein als Diode verschalteter
P-MOS-Transistor 81 verschaltet. Weiter ist ein zum
Treiben verwendeter P-MOS-Transistor 75 vorgesehen, dessen
Kanal zwischen den externen Quellspannungsanschluß und den
Ausgangsknoten 72 verschaltet ist und dessen Gate mit dem
Steuerknoten 71 verbunden ist. Weiterhin ist eine Anzahl
von drei bis sechs als Dioden verschalteter
P-MOS-Transistoren 76 bis 79 miteinander seriell zwischen
dem Ausgangsknoten 72 und dem Erdanschluß verbunden. Der
Gate-Anschluß des ersten N-MOS-Transistors 73 ist mit dem
Ausgangsknoten 72 und der Gate-Anschluß des ersten
P-MOS-Transistors 74 mit dem Steuerknoten 71 verbunden.
Der Referenzspannungserzeugungsschaltkreis 70 erzeugt
stets eine konstante Referenzspannung Vref, indem er die
Gate-Spannung des treibenden P-MOS-Transistors 75
entsprechend der Spannung am Steuerknoten 71 steuert. Der
Ausgangsknoten 72 ist mit dem Gate-Anschluß des ersten
N-MOS-Transistors 73 verbunden, um die Referenzspannung
Vref zurückzuführen. Damit wird die Spannung des
Steuerknotens 71 entsprechend der Änderung der
Referenzspannung gesteuert, welche durch Änderung von
Parametern wie Temperatur usw. verursacht wird, so daß der
Stromfluß durch den treibenden P-MOS-Transistor 75 fest
eingestellt ist.
Der treibende P-MOS-Transistor 75 dient zum Laden des
Ausgangsknotens 72. Der zweite P-MOS-Transistor 81 dient
als "pull-down"-Transistor, wobei ein Gate-Anschluß mit
dem Erdanschluß verbunden ist. Damit wird im Falle, daß
die externe Quellenspannung die Durchbruchspannung des
ersten N-MOS-Transistors 73 und des ersten und zweiten
P-MOS-Transistors 74 und 81 übersteigt, der zweite
P-MOS-Transistor 81 angeschaltet, damit er die
Charakteristik eines Widerstands aufweist. Der die Höhe
der Quellspannung anzeigende Schaltkreis 90 weist eine
erste Gruppe von als Dioden verschaltete
N-MOS-Transistoren 92 bis 96 auf, die in Serie zwischen
dem Anschluß für die externe Quellspannung und einem
Fühlerknoten 91 verschaltet sind. Ein Widerstand 102 ist
zwischen dem Fühlerknoten 91 und dem Erdspannungsanschluß
verschaltet. Weiterhin ist eine zweite Gruppe von als
Dioden verschalteter N-MOS-Transistoren 97, 98 vorhanden,
die seriell zum Fühlerknoten 91 verschaltet sind.
Weiterhin ist ein zweiter N-MOS-Transistor 99 vorhanden,
dessen Kanal zwischen den N-MOS-Transistor 98 und den
Erdspannungsanschluß verschaltet ist und dessen Gate mit
dem ersten Steuersignal 125 verbunden ist.
Die erste Gruppe der zu Dioden verschalteten
N-MOS-Transistoren 92 bis 96 dient zum Detektieren der
Höhe der externen Quellspannung, indem die externe
Quellspannung durch die Durchbruchspannung, welche
proportional der Anzahl der N-MOS-Transistoren ist,
erniedrigt wird. Die erniedrigte externe Quellenspannung
wird dem Fühlerknoten 91 zugeführt.
Der erste Differenzverstärkungsschaltkreis 110 beinhaltet
einen ersten unsymmetrischen
N-Kanal-Differenzeingangsverstärker 105, bestehend aus
einem siebten und achten P-MOS-Transistor 113 und 114 und
fünften bis siebten N-MOS-Transistoren 115, 116 und 117.
Weiterhin ist ein neunter P-MOS-Transistor 120 vorgesehen,
dessen Kanal zwischen den Ausgangsknoten 111 des ersten
Differenzverstärkers 105 und dem Anschluß für die externe
Quellspannung verschaltet ist und dessen Gate-Anschluß mit
dem ersten Steuersignal 125 verbunden ist. Ein achter und
ein neunter N-MOS-Transistor 118, 119 sind in Serie
zwischen den Ausgangsknoten 111 und den
Erdspannungsanschluß verschaltet, wobei deren
Gate-Anschlüsse entsprechend mit dem Fühlerknoten 91 der
die Höhe der Quellspannung feststellenden Schaltung 90 und
dem ersten Steuersignal 125 verbunden sind. Ein zehnter
P-MOS-Transistor 121 ist mit dem Gate-Anschluß an den
Ausgangsknoten 111 angeschlossen und mit seinem Kanal
zwischen dem Anschluß für die externe Quellenspannung und
dem Anschluß für die interne Quellenspannung 122
verbunden.
Dem Gate-Anschluß des siebten N-MOS-Transistors 117 wird
das erste Steuersignal 125 zugeführt. Die zwei Eingänge
des ersten Differenzverstärkers 105 entsprechen dem
Gate-Anschluß des fünften N-MOS-Transistors 115, welcher
mit dem Ausgangsknoten 72 der
Referenzspannungserzeugungsschaltung 70 verbunden ist und
dem Gate-Anschluß des sechsten N-MOS-Transistors 116,
welcher mit dem Anschluß für die interne Quellenspannung
122 verbunden ist.
Der zweite Differenzverstärkerschaltkreis 130 umfaßt einen
zweiten unsymmetrischen
N-Kanal-Differenzeingangsverstärker 138, der aus einem
elften und zwölften P-MOS-Transistor 132, 133 und zehnten
bis zwölften N-MOS-Transistor 135, 136 und 137 besteht.
Weiterhin ist ein dreizehnter N-MOS-Transistor 139
vorgesehen, dessen Kanal zwischen dem Anschluß für die
externe Quellenspannung und dem Ausgangsknoten 131 des
zweiten Differenzverstärkers 138 verschaltet ist und
dessen Gate-Anschluß mit dem zweiten Steuersignal 145
verbunden ist. Weiter ist ein dreizehnter P-MOS-Transistor
140 vorgesehen, dessen Kanal zwischen den Anschluß der
externen Quellenspannung und den Anschluß 122 der internen
Quellenspannung verschaltet ist und dessen Gate-Anschluß
mit dem Ausgangsknoten 131 verbunden ist.
Der zweite Differenzverstärker 138 weist zwei Eingänge
auf, die zum einen aus dem Gate-Anschluß des zehnten
N-MOS-Transistors 135, welcher mit dem Ausgangsknoten 72
des die Referenzspannung erzeugenden Schaltkreises 70 und
dem Gate-Anschluß des elften N-MOS-Transistors 136,
welcher mit dem Anschluß für die interne Quellenspannung
122 verbunden ist, gebildet werden. Der Gate-Anschluß des
zwölften N-MOS-Transistors 137 und der Gate-Anschluß des
zehnten N-MOS-Transistors 135 sind gemeinsam mit dem
Ausgangsknoten 72 der Referenzspannungserzeugungsschaltung
70 verbunden.
In Fig. 4 ist ein Graph gezeigt, der den Zusammenhang
zwischen der Referenzspannung und der Änderung der extern
zugeführten Quellspannung zeigt. Die horizontale Achse
repräsentiert die externe Quellspannung und die vertikale
Achse die interne Quellspannung. Die Bezugsbuchstaben a,
b, c zeigen interne Quellspannungen mit unterschiedlichen
Anstiegen, während mit d die interne Quellspannung während
des Stand-by-Betriebs bezeichnet ist, die zur gleichen
Zeit die Referenzspannung der
Referenzspannungserzeugungsschaltung ist.
Unter Beachtung des gewünschten Wertes von 3,3 V und eines
bestimmten Wertes von 7 V für die interne Spannung ist
die externe Quellenspannung in drei Intervalle zerlegt,
von denen das erste Intervall 150 unter 3,3 V liegt, das
zweite Intervall 151 zwischen 3,3 V und 7 V liegt, und das
dritte Intervall 152 über 7 V liegt.
In Fig. 5 zeigt A ein Zeitdiagramm des externen
Chip-Auswahlsignals, B ein Zeitdiagramm für das erste
Steuersignal, wie es dem ersten
Differenzverstärkerschaltkreis zugeführt wird und
C ein Zeitdiagramm des zweiten Steuersignals, wie es dem
zweiten Differenzverstärkungsschaltkreis zugeführt wird.
Befindet sich das externe Chip-Auswahl-Signal A in einem
"low"-Zustand, so wird das erste Steuersignal B einen
"high"-Zustand einnehmen, um damit den ersten
Differenzverstärkerschaltkreis 110 einzuschalten, damit
die Quellschaltungssteuerschaltung in eine aktive Periode
155 kommt. Zum anderen wird, falls das externe
Chip-Auswahlsignal A einen "high"-Zustand einnimmt, das
zweite Steuersignal C einen "low"-Zustand einnehmen, so
daß der zweite Differenzverstärkungsschaltkreis 130
eingeschaltet wird und damit die
Quellspannungssteuerschaltung in eine Stand-by-Periode 156
kommt.
Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Schaltung wird im
folgenden detailliert unter Bezugnahme auf die Fig. 3,
4 und 5 beschrieben.
Befindet sich die externe Quellspannung in dem ersten
Intervall 150, d. h. nimmt sie einen Wert kleiner als der
gewünschte Wert von 3,3 V ein, so macht der
Gate-Anschluß des treibenden P-MOS-Transistors 75 eine
vollständige Verbindung über den Widerstand 80 der
Referenzspannungserzeugungsschaltung 70 zur Erde.
Entsprechend wird der treibende P-MOS-Transistor 75
vollständig angeschaltet, so daß die Referenzspannung
Vref des Ausgangsknotens 72 von der externen
Quellspannung Vcc abhängt.
Wird die externe Quellspannung allmählich erhöht und
tritt in das zweite Intervall 151 über, so erhöht sich
die Gate-Spannung des treibenden P-MOS-Transistors 75
durch den Strom, welcher durch den Widerstand 80 und
den zweiten P-MOS-Transistor 81 fließt. Entsprechend
verringert sich der durch den treibenden P-MOS-Transistor
75 fließende Strom, so daß die Referenzspannung Vref des
Ausgangsknotens 72 auf einem konstanten Wert von 3,3 V
gehalten wird, unabhängig von einem Ansteigen der
externen Spannung.
Erhöht sich also die externe Quellenspannung auf über 3,3 V,
nimmt die Fähigkeit des treibenden P-MOS-Transistors
75, Strom durchzulassen, entsprechend ab, so daß die
Referenzspannung Vref am Ausgangsknoten 72 auf einem
konstanten Wert von 3,3 V, wie in Fig. 4(d) gezeigt,
bleibt.
Andererseits wird im Falle, daß die Referenzspannung Vref
eine Veränderung aufgrund von Temperatur oder anderen
Parametern erfährt, die Änderung vom Ausgangsknoten
72 zum Gate-Anschluß des ersten N-MOS-Transistors 73
zurückgeführt und erneut negativ über den ersten
P-MOS-Transistor 74 zum treibenden P-MOS-Transistor 75
zurückgekoppelt, so daß die Veränderung der
Referenzspannung Vref minimiert wird.
Wird die Referenzspannung über einen gewünschten Wert
erhöht, so bewirkt die hohe an den Gate-Anschluß des
ersten N-MOS-Transistors 73 angelegte Spannung, daß der
erste N-MOS-Transistor 73 stärker angeschaltet wird.
Entsprechend wird die an dem Steuerknoten 71 angelegte
Spannung erhöht, so daß die Fähigkeit des treibenden
P-MOS-Transistors 75, Strom durchzulassen, erniedrigt
wird, und damit die Referenzspannung an dem Ausgangsknoten
72 auf einem konstanten Wert gehalten wird.
Entsprechend wird das gleiche Arbeitsprinzip in dem Fall
angewandt, bei dem die Referenzspannung unter den
gewünschten Wert erniedrigt wird. Die konstante
Referenzspannung an dem Ausgangsknoten 72 dient als
erster Eingang für den ersten und zweiten
Differenzverstärkungsschaltkreis 110 und 130, und im
aktiven Betrieb veranlaßt das erste Steuersignal 125 im
"high"-Zustand den ersten
Differenzverstärkungsschaltkreis 110 zu arbeiten. Im
Stand-by-Betrieb befindet sich das zweite Steuersignal
145 in einem "low"-Zustand und veranlaßt den zweiten
Differenzverstärkungsschaltkreis 130, in Betrieb zu sein.
Im aktiven Betrieb, wenn das erste Steuersignal 125 in den
"high"-Zustand geht, wird der siebte N-MOS-Transistor 117
des ersten Differenzverstärkers 105 angeschaltet, um
dadurch den ersten Differenzverstärker 105 anzuschalten.
Andererseits wird der neunte P-MOS-Transistor 120 durch
das erste Steuersignal 125 welches im "high"-Zustand ist,
abgeschaltet, um damit den ersten
Differenzverstärkerschaltkreis 110 abzuschalten.
Befindet sich die externe Quellspannung in dem ersten
Intervall 150 aus Fig. 4, so wird der fünfte
N-MOS-Transistor 115 des ersten Differenzverstärkers 105
im Verhältnis zum Anstieg der Referenzspannung des
Ausgangsknotens 72 immer mehr angeschaltet. Entsprechend
wird die Höhe der Spannung am Ausgangsknoten 111 des
ersten Differenzverstärkers 105 allmählich erniedrigt, so
daß sich die Fähigkeit des zehnten P-MOS-Transistors 121,
Strom durchzulassen, erhöht, und damit die interne
Spannung im Verhältnis zur externen Quellenspannung, die
dem Source-Anschluß des zehnten P-MOS-Transistors 121
zugeführt wird, zu erhalten.
Weiter wird, wenn die externe Quellspannung sich im
zweiten Bereich 151 von Fig. 4 befindet, eine konstante
Referenzspannung an den Gate-Anschluß des fünften
N-MOS-Transistors 115 des ersten Differenzverstärkers 105
gelegt, so daß der durch den fünften und sechsten
N-MOS-Transistor 115 und 116 fließende Strom konstant
gehalten wird. Damit wird eine konstante Spannung an den
Gate-Anschluß des zehnten P-MOS-Transistors 121 gelegt, so
daß selbst wenn die externe Quellenspannung angehoben
wird, durch den konstanten Durchlaßstrom eine stabile,
konstante Spannung erreicht wird.
Obwohl der Halbleiterspeicherbaustein im normalen Betrieb
eine stabile, interne Quellenspannung halten sollte,
unabhängig von einer Änderung der externen
Quellenspannung, ist es trotzdem notwendig, die interne
Quellenspannung anzuheben, um die Verläßlichkeit des
Halbleiterbausteins oberhalb eines bestimmten Wertes der
externen Quellspannung zu testen.
Bei der vorliegenden Ausführungsform wird, wenn die
externe Quellenspannung 7 V überschreitet, die interne
Quellenspannung erhöht. Befindet sich die externe
Quellenspannung in dem dritten Bereich 152 der Fig. 4, in
dem 7 V überschritten werden, so weist der Fühlerknoten 91
des Schaltkreises zur Feststellung der Höhe der
Quellspannung 90 einen Wert auf, der groß genug ist, um
den achten N-MOS-Transistor 118, welcher mit dem
Fühlerknoten 91 verbunden ist, anzuschalten.
Daher fließt der Strom an dem Ausgangsknoten 111 des
ersten Differenzverstärkers 105 sowohl in den fünften
N-MOS-Transistor 115 als auch in den achten und neunten
N-MOS-Transistor 118, 119, so daß der zehnte
P-MOS-Transistor 121 dessen Gate-Anschluß mit dem
Ausgangsknoten 111 verbunden ist, mehr und mehr
angeschaltet wird. Damit weist der Anschluß für die
interne Spannung 122 die linear ansteigende Quellspannung
auf.
Falls der Anstieg der internen Spannung über einem
bestimmten Wert der externen Spannung eingestellt werden
soll, entsprechend der Charakteristik eines jeden
Halbleiterspeicherchips 50, muß lediglich die Größe des
achten N-MOS-Transistors 118, dessen Fähigkeit, Strom
durchzulassen, von der Spannung des Fühlerknotens 91
abhängt, geändert werden, was zu einer sehr viel
leichteren Einstellung führt, verglichen mit der bei
herkömmlichen Quellspannungssteuerschaltkreisen.
In dem zweiten Differenzverstärkerschaltkreis 130 bewirkt
das zweite Steuersignal 145 im "high"-Zustand, daß der
dreizehnte N-MOS-Transistor 139 angeschaltet wird.
Daraufhin wird der Ausgangsknoten 131 des zweiten
Differenzverstärkers 138 frei mit Vcc-VTN (VTN steht für
die Durchbruchspannung des N-MOS-Transistors) geladen, so
daß der dreizehnte P-MOS-Transistor 140 im ausgeschalteten
Zustand gehalten wird. Damit wird verhindert, daß die
durch den Betrieb des ersten
Differenzverstärkerschaltkreises 110 erzeugte interne
Quellenspannung über den dreizehnten P-MOS-Transistor 140
zu dem zweiten Differenzverstärkerschaltkreis 130
zurückgeführt wird. Hierbei hat der zweite
Differenzverstärkerschalter 130, verglichen mit dem ersten
Verstärkerschaltkreis 110, eine sehr geringe Größe, um den
während des "Stand-by"-Betriebs verbrauchten Strom zu
minimieren und weist damit eine sehr geringe
Antwortgeschwindigkeit von einigen usec auf.
Wird die interne Quellenspannung um einen bestimmten
Faktor erhöht, wird der sechste N-MOS-Transistor 116 des
ersten Differenzverstärkerschalters 110 angeschaltet, so
daß der Ausgang des Ausgangknotens 111 "high" wird.
Dementsprechend wird der zehnte P-MOS-Transistor 121
ausgeschaltet und es wird damit verhindert, daß die
interne Quellspannung weiter ansteigt.
Gleichzeitig benötigt der zweite
Differenzverstärkerschaltkreis 130 eine gewisse
Verzögerungszeit, um vollständig angeschaltet zu sein, da
die Antwortgeschwindigkeit des elften N-MOS-Transistors
136 gering ist. Zu dieser Zeit wird, falls kein
dreizehnter N-MOS-Transistor 139 vorhanden ist, der
Ausgang des Ausgangsknoten 131 während der
Verzögerungszeit im "low"-Zustand gehalten, um den
dreizehnten P-MOS-Transistor 140 anzuschalten. Es kann
daher das Phänomen auftreten, daß die interne
Quellenspannung entsprechend dem Anstieg der externen
Quellenspannung ansteigt.
Jedoch wird bei dem erfindungsgemäßen Schaltkreis der
dreizehnte N-MOS-Transistor 139 mit eingeführt, um im
aktiven Betrieb eingeschaltet zu sein und damit den
dreizehnten P-MOS-Transistor 140 auszuschalten. Damit
befindet sich nur der erste Differenzverstärkerschaltkreis
110 im aktiven Betriebszustand.
Als nächstes wird im "Stand-by"-Betrieb des
Quellspannungssteuerschaltkreises das zweite Steuersignal
145 des Chip-Auswahl-Buffers vom "high"-Zustand in den
"low"-Zustand verändert, so daß der dreizehnte
N-MOS-Transistor
139 des zweiten Differenzverstärkerschaltkreises 130
ausgeschaltet wird. Entsprechend wird, wenn die externe
Quellspannung sich im aktiven Betrieb in dem zweiten
Bereich befindet, der zweite
Differenzverstärkerschaltkreis dieselbe Struktur einnehmen
wie der erste Verstärkerschaltkreis 110 und damit eine
stabile interne Spannung aufgrund desselben
Arbeitsprinzips halten. Weiterhin wird, selbst wenn die
externe Quellspannung einen vorgegebenen Wert von 7 V
überschreitet, der Durchlaßstrom des dreizehnten
P-MOS-Transistors 140 immer konstant gehalten werden, da
kein anderer Stromdurchlaßschaltkreis so wie der achte
N-MOS-Transistor 118 des ersten
Differenzverstärkerschaltkreises 110 vorhanden ist. Daher
wird, selbst wenn die externe Quellspannung weiterhin über
einen vorgegebenen Wert (7 V) ansteigt, die interne
Spannung auf einer stabilen Spannung von 3,3 V gehalten.
Währenddessen wird in dem ersten
Differenzverstärkerschaltkreis 110 wenn das erste
Steuersignal 125 des Chip-Auswahl-Buffers in den
"low"-Zustand gebracht wird, der neunte P-MOS-Transistor
120 angeschaltet. Damit wird die externe Quellspannung Vcc
direkt dem Gate-Anschluß des zehnte P-MOS-Transistors 121
zugeführt und dabei wird der erste
Differenzverstärkerschaltkreis 110 ausgeschaltet.
Darüberhinaus wird, wie in Fig. 5 gezeigt, wenn von der
aktiven Periode 155 zur "Stand-by"-Periode 156
übergegangen wird, das erste Steuersignal A direkt vom
"low"-Zustand in den "high"-Zustand verändert, jedoch das
zweite Steuersignal B vom "high"-Zustand mit einer
gegebenen Verzögerungszeit Td in den "low"-Zustand. Damit
wird, selbst während alle Signale des
Halbleiterspeicherbausteins inaktiv sind, der erste
Differenzverstärkerschaltkreis 110 während der
Verzögerungszeit Td stärker betrieben, um das Abfallen der
internen Spannung aufgrund des verbrauchten Stromes zu
verhindern. Daher wird ein stabiler Betrieb sowohl im
"Stand-by-Betrieb" als auch während des aktiven Betriebs
erreicht.
In Fig. 6 ist ein Blockschaltbild zum Verdeutlichen des
Referenzspannungserzeugungsschaltkreises und des ersten
und zweiten Differenzverstärkerschaltkreises entsprechend
der vorliegenden Erfindung gezeigt. Für gleiche Teile
werden die gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 3 benützt.
Der erste und zweite Differenzverstärkerschaltkreis werden
entsprechend für den aktiven und den "Stand-by"-Betrieb
verwendet.
Es sind erste, zweite und dritte
Differenzverstärkerschaltkreise 110, 150, 160 für den
aktiven Betrieb und ein Differenzverstärkerschaltkreis 130
für den "Stand-by"-Betrieb vorgesehen, wobei jeder
zwischen dem Ausgangsknoten 72 des
Referenzspannungserzeugungsschaltkreises 70 und den
entsprechenden Anschlüssen für die interne Quellenspannung
122, 231 und 241 verschaltet ist. Es ist ein erster
P-MOS-Transistor 251 vorgesehen, dessen Kanal zwischen den
Anschlüssen für die interne Quellenspannung 122 und 231
verschaltet ist und dessen Gate-Anschluß mit dem ersten
Steuersignal 125 verbunden ist. Ein zweiter
P-MOS-Transistor 252 ist mit dem Kanal zwischen den
Anschlüssen für die interne Quellenspannung 231 und 241
und mit dem Gate-Anschluß mit dem ersten Steuersignal 125
verbunden.
Der Ausgangsanschluß des Differenzverstärkerschaltkreises
130 für den "Stand-by"-Betrieb ist mit dem Anschluß für
die interne Quellenspannung 122 des ersten
Differenzverstärkerschaltkreises 110 für den aktiven
Betrieb, verbunden.
In einem herkömmlichen Speicherbaustein ist, um Rauschen
zu vermeiden, und die Zuverlässigkeit zu erhöhen, ein
Quellspannungssteuerschaltkreis vorgesehen, bei dem die
Differenzverstärker voneinander getrennt sind entsprechend
jeder der internen Quellinien (source lines). Jedoch
weist dieser Schaltkreis das Problem auf, daß ein großer
"Stand-by"-Strom entsprechend der Anzahl der
"Stand-by"-Differenzverstärker verursacht wird.
In der vorliegenden Erfindung werden der erste und zweite
P-MOS-Transistor 251 und 252, deren Gate-Anschlüsse mit
dem ersten Steuersignal 125 des Chip-Auswahl-Buffers
verbunden sind, eingesetzt, um jede der internen
Quellinien zu verbinden und damit Rauschen zu verhindern
und die Verläßlichkeit zu erhöhen.
Damit wird während des aktiven Betriebs der erste und
zweite P-MOS-Transistor 251 und 252 durch das erste
Steuersignal 125, welches sich im "high"-Zustand befindet,
ausgeschaltet, so daß die internen Quellinien voneinander
getrennt sind. Während des "Stand-by"-Betriebs werden,
wenn das erste Steuersignal 125 in den "low"-Zustand
geschaltet wird, um den ersten und zweiten
P-MOS-Transistor 251 und 252 anzuschalten, die internen
Quellinien miteinander verbunden. Daher sind während des
aktiven Betriebs die internen Quellinien voneinander
getrennt, um damit Rauschen zu unterdrücken und die
Zuverlässigkeit zu erhöhen, dagegen sind im
"Stand-by"-Betrieb die internen Quellinien miteinander
verbunden, um dadurch den "Stand-by"-Strom zu minimieren.
Wie oben beschrieben, ist entsprechend dem
erfindungsgemäßen Quellspannungssteuerschaltkreis ein
N-MOS-Transistor 118, dessen Gate-Anschluß mit dem
Fühlerknoten 91 des Schaltkreises zum Erkennen der Höhe
des Stromes 90 verbunden ist, mit dem Ausgangsknoten 111
des ersten Differenzverstärkers 110, der an seinem
Eingang die Referenzspannung Vref empfängt, verbunden,
so daß, falls eine externe Quellenspannung über einem
bestimmten Wert angelegt wird, der Durchlaßstrom des
N-MOS-Transistors erhöht wird, um damit linear die interne
Quellspannung zu erhöhen.
Bei einem herkömmlichen Schaltkreis ist es daher nötig, um
den Anstieg der internen Quellspannung oberhalb einer
bestimmten externen Quellspannung einzustellen, eine der
Eingangsspannung der zwei Differenzverstärker und den
ersten und zweiten Widerstand zu verändern. In dem
erfindungsgemäßen Schaltkreis ist es lediglich notwendig,
die Größe des N-MOS-Transistors einzustellen. Damit kann
der Anstieg der internen Spannung sehr leicht eingestellt
werden.
Weiterhin benötigt die herkömmliche
Quellspannungssteuerschaltung einen
Referenzspannungserzeugungsschaltkreis, der einen
Differenzverstärker enthält, welcher einen großen Strom
verbraucht, dagegen ist der
Referenzspannungserzeugungsschaltkreis bei dem
erfindungsgemäßen Schaltkreis kein Differenzverstärker und
immer so eingestellt, daß er eine konstante Spannung
aufweist und damit beträchtlich den während des
"Stand-by"-Betriebs verbrauchten Strom reduziert.
Zusätzlich führt der erfindungsgemäße Schaltkreis die
Referenzspannung dem Referenzspannungerzeugungsschaltkreis
zurück, wodurch die Änderung der Referenzspannung aufgrund
von Temperatur oder anderer Parameter minimiert wird.
Weiterhin werden gemäß der vorliegenden Erfindung die
internen Quellinien (source lines) durch
P-MOS-Transistoren verbunden, so daß die internen
Quellinien im aktiven Betrieb voneinander getrennt
werden können und während des "Stand-by"-Betriebs alle
miteinander verbunden sind. Entsprechend wird Rauschen des
Halbleiters verhindert, die Zuverlässigkeit erhöht und der
"Stand-by"-Strom minimiert.
Die vorangegangene Beschreibung zeigt lediglich ein
bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung. Für den Fachmann werden sich vielerlei
Modifikationen ergeben, ohne dabei den Schutzumfang der
vorliegenden Erfindung, welcher lediglich durch die
Ansprüche beschränkt sein soll, zu verlassen. Daher ist
das gezeigte Ausführungsbeispiel nur als nicht
beschränkende Beschreibung anzusehen.
Claims (25)
1. Quellspannungssteuerschaltkreis mit:
einer mit einem Anschluß für die externe Quellspannung verbundenen Referenzspannungserzeugungseinrichtung zum Erzeugen einer konstanten Referenzspannung;
einer mit dem Anschluß für die externe Quellspannung verbundenen Einrichtung zum Feststellen der Quellspannungshöhe (90) zum linearen Erhöhen der internen Spannung, wenn die externe Quellspannung gleich oder größer als eine gegebene Spannung ist;
einer ersten Differenzverstärkereinrichtung (110) mit zwei Eingängen, die entsprechend die Ausgänge der Referenzspannungserzeugungseinrichtung (70) und der internen Quellspannung (122) empfangen, und die durch ein erstes Steuersignal (125) und den Ausgang der Einrichtung zum Feststellen der Quellspannungshöhe (90) gesteuert wird; und
einer zweiten Differenzverstärkereinrichtung (130) mit zwei Eingängen, die jeweils die Ausgänge der Referenzspannungserzeugungseinrichtung (70) und der internen Quellspannung (122) empfangen, die von einem zweiten Steuersignal (145) gesteuert wird.
einer mit einem Anschluß für die externe Quellspannung verbundenen Referenzspannungserzeugungseinrichtung zum Erzeugen einer konstanten Referenzspannung;
einer mit dem Anschluß für die externe Quellspannung verbundenen Einrichtung zum Feststellen der Quellspannungshöhe (90) zum linearen Erhöhen der internen Spannung, wenn die externe Quellspannung gleich oder größer als eine gegebene Spannung ist;
einer ersten Differenzverstärkereinrichtung (110) mit zwei Eingängen, die entsprechend die Ausgänge der Referenzspannungserzeugungseinrichtung (70) und der internen Quellspannung (122) empfangen, und die durch ein erstes Steuersignal (125) und den Ausgang der Einrichtung zum Feststellen der Quellspannungshöhe (90) gesteuert wird; und
einer zweiten Differenzverstärkereinrichtung (130) mit zwei Eingängen, die jeweils die Ausgänge der Referenzspannungserzeugungseinrichtung (70) und der internen Quellspannung (122) empfangen, die von einem zweiten Steuersignal (145) gesteuert wird.
2. Quellspannungssteuerschaltkreis nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Referenzspannungserzeugungseinrichtung (70) enthält:
einen ersten N-MOS-Transistor (73) und einen als Diode verschalteten P-MOS-Transistor (74), welche in Serie zwischen der externen Quellspannung und einem Steuerknoten (71) verschaltet sind;
einen Widerstand (80) und einen "Pull-down"-P-MOS-Transistor (81), welche parallel zwischen dem Steuerknoten (71) und dem Erdanschluß verschaltet sind;
einen Ausgangsknoten (72), der mit dem Gate-Anschluß des ersten N-MOS-Transistors (73) verbunden ist; und
einen treibenden P-MOS-Transistor (75), dessen Kanal zwischen dem Anschluß für die externe Quellspannung und dem Ausgangsknoten (72) verschaltet ist und dessen Gate-Anschluß mit dem Steuerknoten (71) verbunden ist.
einen ersten N-MOS-Transistor (73) und einen als Diode verschalteten P-MOS-Transistor (74), welche in Serie zwischen der externen Quellspannung und einem Steuerknoten (71) verschaltet sind;
einen Widerstand (80) und einen "Pull-down"-P-MOS-Transistor (81), welche parallel zwischen dem Steuerknoten (71) und dem Erdanschluß verschaltet sind;
einen Ausgangsknoten (72), der mit dem Gate-Anschluß des ersten N-MOS-Transistors (73) verbunden ist; und
einen treibenden P-MOS-Transistor (75), dessen Kanal zwischen dem Anschluß für die externe Quellspannung und dem Ausgangsknoten (72) verschaltet ist und dessen Gate-Anschluß mit dem Steuerknoten (71) verbunden ist.
3. Quellspannungssteuerschaltkreis nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Referenzspannungserzeugungseinrichtung (70) zusätzlich
eine Strompfadeinrichtung umfaßt, die eine Mehrzahl von
als Dioden verschalteter P-MOS-Transistoren (76-79),
welche zwischen dem Ausgangsknoten (72) und dem
Erdanschluß verschaltet sind, enthält.
4. Quellspannungssteuerschaltkreis nach mindestens einem
der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einrichtung zum Feststellen der Quellspannungshöhe (90)
enthält:
eine Spannungsabfalleinrichtung (92-96), die in Serie zwischen dem Anschluß für die externe Quellspannung und einem Fühlerknoten (91) verschaltet ist;
einen Widerstand (102) , der zwischen dem Fühlerknoten (91) und dem Erdanschluß verschaltet ist;
als Dioden verschaltete N-MOS-Transistoren (97, 98), die in Serie zu dem Fühlerknoten (91) verschaltet sind;
einen zweiten N-MOS-Transistor (99), dessen Kanal zwischen den Transistor (98) und dem Erdanschluß verschaltet ist, und dessen Gate-Anschluß mit dem ersten Steuersignal (125) verbunden ist;
einen dritten, als Diode verschalteten N-MOS-Transistor (100), welcher mit dem Fühlerknoten (91) verbunden ist; und
einen vierten N-MOS-Transistor (101), dessen Kanal zwischen dem Source-Anschluß des dritten N-MOS-Transistors (100) und dem Erdanschluß verschaltet ist, und dessen Gate-Anschluß mit dem ersten Steuersignal (125) verbunden ist.
eine Spannungsabfalleinrichtung (92-96), die in Serie zwischen dem Anschluß für die externe Quellspannung und einem Fühlerknoten (91) verschaltet ist;
einen Widerstand (102) , der zwischen dem Fühlerknoten (91) und dem Erdanschluß verschaltet ist;
als Dioden verschaltete N-MOS-Transistoren (97, 98), die in Serie zu dem Fühlerknoten (91) verschaltet sind;
einen zweiten N-MOS-Transistor (99), dessen Kanal zwischen den Transistor (98) und dem Erdanschluß verschaltet ist, und dessen Gate-Anschluß mit dem ersten Steuersignal (125) verbunden ist;
einen dritten, als Diode verschalteten N-MOS-Transistor (100), welcher mit dem Fühlerknoten (91) verbunden ist; und
einen vierten N-MOS-Transistor (101), dessen Kanal zwischen dem Source-Anschluß des dritten N-MOS-Transistors (100) und dem Erdanschluß verschaltet ist, und dessen Gate-Anschluß mit dem ersten Steuersignal (125) verbunden ist.
5. Quellspannungssteuerschaltkreis nach mindestens einem
der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
erste Differenzverstärkereinrichtung (110) enthält:
einen ersten unsymmetrischen N-Kanaldifferenzeingangsverstärker (105) mit zwei Eingängen, die die Spannungen des ersten Ausgangsknotens (72) der Referenzspannungserzeugungseinrichtung (70) und die interne Quellspannung empfangen;
einen fünften P-MOS-Transistor (120), dessen Kanal zwischen dem Anschluß für die externe Spannung und dem Ausgangsknoten (111) des ersten Differenzverstärkers (105) verschaltet ist und dessen Gate-Anschluß mit dem ersten Steuersignal (125) verbunden ist;
einen achten und neunten N-MOS-Transistor (118, 119), deren Kanäle in Serie zwischen dem Ausgangsknoten (111) und dem Erdanschluß verschaltet sind und deren Gate-Anschlüsse entsprechend mit dem Fühlerknoten (91) und dem ersten Steuersignal (125) verbunden sind; und
einen sechsten P-MOS-Transistor (121), dessen Kanal zwischen dem Anschluß für die externe Quellspannung und dem Anschluß für die interne Quellspannung (122) verbunden ist und dessen Gate-Anschluß mit dem Ausgangsknoten (111) verbunden ist.
einen ersten unsymmetrischen N-Kanaldifferenzeingangsverstärker (105) mit zwei Eingängen, die die Spannungen des ersten Ausgangsknotens (72) der Referenzspannungserzeugungseinrichtung (70) und die interne Quellspannung empfangen;
einen fünften P-MOS-Transistor (120), dessen Kanal zwischen dem Anschluß für die externe Spannung und dem Ausgangsknoten (111) des ersten Differenzverstärkers (105) verschaltet ist und dessen Gate-Anschluß mit dem ersten Steuersignal (125) verbunden ist;
einen achten und neunten N-MOS-Transistor (118, 119), deren Kanäle in Serie zwischen dem Ausgangsknoten (111) und dem Erdanschluß verschaltet sind und deren Gate-Anschlüsse entsprechend mit dem Fühlerknoten (91) und dem ersten Steuersignal (125) verbunden sind; und
einen sechsten P-MOS-Transistor (121), dessen Kanal zwischen dem Anschluß für die externe Quellspannung und dem Anschluß für die interne Quellspannung (122) verbunden ist und dessen Gate-Anschluß mit dem Ausgangsknoten (111) verbunden ist.
6. Quellspannungssteuerschaltkreis nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der erste Differenzverstärker
(105) von dem ersten Steuersignal gesteuert wird.
7. Quellspannungssteuerschaltkreis nach mindestens einem
der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
zweite Differenzverstärkereinrichtung (130) enthält:
einen zweiten unsymmetrischen N-Kanaldifferenzeingangsverstärker (138) mit zwei Eingängen, die die Spannungen des Ausgangsknotens (72) der Referenzspannungserzeugungseinrichtung (70) und die interene Quellspannung empfangen;
einen dreizehnten N-MOS-Transistor (139), dessen Kanal zwischen dem Anschluß für die externe Quellspannung und dem Ausgangsknoten (131) des zweiten Differenzverstärkers (138) verschaltet ist und dessen Gate-Anschluß mit dem zweiten Steuersignal verbunden ist; und
einen neunten P-MOS-Transistor (140), dessen Gate-Anschluß mit dem Ausgangsknoten (131) verbunden ist und dessen Kanal zwischen dem Anschluß für die externe Quellspannung und dem Anschluß für die interne Quellspannung (122) verschaltet ist.
einen zweiten unsymmetrischen N-Kanaldifferenzeingangsverstärker (138) mit zwei Eingängen, die die Spannungen des Ausgangsknotens (72) der Referenzspannungserzeugungseinrichtung (70) und die interene Quellspannung empfangen;
einen dreizehnten N-MOS-Transistor (139), dessen Kanal zwischen dem Anschluß für die externe Quellspannung und dem Ausgangsknoten (131) des zweiten Differenzverstärkers (138) verschaltet ist und dessen Gate-Anschluß mit dem zweiten Steuersignal verbunden ist; und
einen neunten P-MOS-Transistor (140), dessen Gate-Anschluß mit dem Ausgangsknoten (131) verbunden ist und dessen Kanal zwischen dem Anschluß für die externe Quellspannung und dem Anschluß für die interne Quellspannung (122) verschaltet ist.
8. Quellspannungssteuerschaltkreis nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der zweite
Differenzverstärker (138) von dem Ausgang der
Referenzspannungserzeugungseinrichtung (70) gesteuert
wird.
9. Quellspannungserzeugungseinrichtung nach mindestens
einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die erste Differenzverstärkungseinrichtung (110) durch
das erste Steuersignal (125) im "High"-Zustand aktiviert
wird, um damit den aktiven Betrieb auszuführen, während
die zweite Differenzverstärkereinrichtung (138) durch das
zweite Steuersignal (125) im "Low"-Zustand aktiviert
wird, um den "Stand-By"-Betrieb auszuführen.
10. Quellspannungssteuerschaltkreis nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Quellspannungssteuerschaltkreis vom aktiven Mode in den
"Stand-by"-Mode nach einer gegebenen Verzögerungszeit des
ersten Steuersignals umgeschaltet wird.
11. Quellspannungssteuerschaltkreis mit:
einer Referenzspannungserzeugungseinrichtung (70) mit;
einem ersten N-MOS-Transistor (73) und einem als Diode verschalteten P-MOS-Transistor (74), deren Kanäle in Serie zwischen den Anschluß für die externe Quellspannung und den Erdanschluß verschaltet sind;
einem Ausgangsknoten (72), der mit dem Gate-Anschluß des ersten N-MOS-Transistors (73) verschaltet ist und
einem treibenden P-MOS-Transistor (75), dessen Kanal zwischen dem Anschluß für die externe Quellspannung und dem Ausgangsknoten (72) verschaltet ist und dessen Gate-Anschluß mit dem Gate-Anschluß des P-MOS-Transistors (74) verbunden ist;
einer ersten Differenzverstärkereinrichtung (110) mit;
einem ersten unsymmetrischen N-Kanaldifferenzeingangsverstärker (105) mit zwei Eingängen, die die Referenzspannung des Ausgangsknotens (72) und die interne Quellspannung empfangen,
einem P-MOS-Transistor (120), dessen Kanal zwischen den Anschluß für die externe Quellspannung und dem Ausgangsknoten (111) des ersten Differenzverstärkers (105) verschaltet ist und dessen Gate mit dem ersten Steuersignal verbunden ist,
einem ersten und zweiten Stromdurchlaßtransistor (118, 119), deren Kanäle in Serie zwischen den Ausgangsknoten (111) und den Erdanschluß verschaltet sind, und deren Gate-Anschlüsse entsprechend mit der externen Quellspannung, die um einen gegebenen Wert erniedrigt ist, und dem ersten Steuersignal verbunden sind, und
einem treibenden Transistor (121), dessen Kanal zwischen den Anschluß für die externe Quellspannung und dem Anschluß für die interne Quellspannung (122) verschaltet ist und dessen Gate-Anschluß mit dem Ausgangsknoten (111) verbunden ist; und
einer zweiten Differenzverstärkereinrichtung (130) mit;
einem zweiten unsymmetrischen N-Kanaldifferenzeingangsverstärker (138) mit zwei Eingängen, die die Referenzspannung und die interne Quellspannung empfangen,
einem N-MOS-Transistor (139), dessen Kanal zwischen dem Anschluß für die externe Quellspannung und dem Ausgangsknoten (131) des zweiten Differenzverstärkers verschaltet sind und dessen Gate-Anschluß mit dem zweiten Steuersignal verbunden ist; und
einem treibenden Transistor (140), dessen Gate mit dem Ausgangsknoten (131) verbunden ist und dessen Kanal zwischen dem Anschluß für die externe Quellspannung und dem Anschluß für die interne Quellspannung (122) verschaltet ist.
einer Referenzspannungserzeugungseinrichtung (70) mit;
einem ersten N-MOS-Transistor (73) und einem als Diode verschalteten P-MOS-Transistor (74), deren Kanäle in Serie zwischen den Anschluß für die externe Quellspannung und den Erdanschluß verschaltet sind;
einem Ausgangsknoten (72), der mit dem Gate-Anschluß des ersten N-MOS-Transistors (73) verschaltet ist und
einem treibenden P-MOS-Transistor (75), dessen Kanal zwischen dem Anschluß für die externe Quellspannung und dem Ausgangsknoten (72) verschaltet ist und dessen Gate-Anschluß mit dem Gate-Anschluß des P-MOS-Transistors (74) verbunden ist;
einer ersten Differenzverstärkereinrichtung (110) mit;
einem ersten unsymmetrischen N-Kanaldifferenzeingangsverstärker (105) mit zwei Eingängen, die die Referenzspannung des Ausgangsknotens (72) und die interne Quellspannung empfangen,
einem P-MOS-Transistor (120), dessen Kanal zwischen den Anschluß für die externe Quellspannung und dem Ausgangsknoten (111) des ersten Differenzverstärkers (105) verschaltet ist und dessen Gate mit dem ersten Steuersignal verbunden ist,
einem ersten und zweiten Stromdurchlaßtransistor (118, 119), deren Kanäle in Serie zwischen den Ausgangsknoten (111) und den Erdanschluß verschaltet sind, und deren Gate-Anschlüsse entsprechend mit der externen Quellspannung, die um einen gegebenen Wert erniedrigt ist, und dem ersten Steuersignal verbunden sind, und
einem treibenden Transistor (121), dessen Kanal zwischen den Anschluß für die externe Quellspannung und dem Anschluß für die interne Quellspannung (122) verschaltet ist und dessen Gate-Anschluß mit dem Ausgangsknoten (111) verbunden ist; und
einer zweiten Differenzverstärkereinrichtung (130) mit;
einem zweiten unsymmetrischen N-Kanaldifferenzeingangsverstärker (138) mit zwei Eingängen, die die Referenzspannung und die interne Quellspannung empfangen,
einem N-MOS-Transistor (139), dessen Kanal zwischen dem Anschluß für die externe Quellspannung und dem Ausgangsknoten (131) des zweiten Differenzverstärkers verschaltet sind und dessen Gate-Anschluß mit dem zweiten Steuersignal verbunden ist; und
einem treibenden Transistor (140), dessen Gate mit dem Ausgangsknoten (131) verbunden ist und dessen Kanal zwischen dem Anschluß für die externe Quellspannung und dem Anschluß für die interne Quellspannung (122) verschaltet ist.
12. Quellspannungssteuerschaltkreis nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Referenzspannungserzeugungseinrichtung (70) zusätzlich
ausgestattet ist mit:
einem Widerstand (80) und einem Pull-down-P-MOS-Transistor (81), die parallel zwischen dem Drain-Anschluß des P-MOS-Transistors (74) und dem Erdanschluß verschaltet sind; und
einer Strompfadeinrichtung, die zwischen dem Ausgangsknoten (72) und dem Erdanschluß verschaltet ist.
einem Widerstand (80) und einem Pull-down-P-MOS-Transistor (81), die parallel zwischen dem Drain-Anschluß des P-MOS-Transistors (74) und dem Erdanschluß verschaltet sind; und
einer Strompfadeinrichtung, die zwischen dem Ausgangsknoten (72) und dem Erdanschluß verschaltet ist.
13. Quellspannungssteuerschaltkreis nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Strompfadeinrichtung
eine Mehrzahl als Dioden verschalteter P-MOS-Transistoren
(76-79) enthält.
14. Quellspannungssteuerschaltkreis nach mindestens einem
der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß
weiterhin eine Einrichtung zum Feststellen der
Quellspannungshöhe (90) vorhanden ist, die zwischen den
Gate-Anschluß des ersten Strompfadtransistors (118) und
dem Anschluß für die externe Quellspannung verschaltet
ist.
15. Quellspannungssteuerschaltkreis nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum
Feststellen der Quellspannungshöhe (90) ausgestattet ist
mit:
einer Mehrzahl von als Dioden verschalteter N-MOS-Transistoren (92-96), die in Serie zwischen dem Anschluß für die externe Quellspannung und einem Fühlerknoten (91) verschaltet sind;
einem Widerstand (102), der zwischen dem Fühlerknoten (91) und dem Erdanschluß verschaltet ist;
als Dioden verschaltete N-MOS-Transistoren (97, 98), die in Serie zu dem Fühlerknoten (91) verschaltet sind;
einen N-MOS-Transistor (99), dessen Kanal zwischen dem Transistor (98) und dem Erdanschluß verschaltet ist und dessen Gate mit dem ersten Steuersignal (125) verbunden ist;
einem als Diode verschaltetem N-MOS-Transistor (100), der in Serie zwischen dem Fühlerknoten (91) und dem Erdanschluß verschaltet ist; und
einem N-MOS-Transistor (101), dessen Gate mit dem ersten Steuersignal (125) verbunden ist.
einer Mehrzahl von als Dioden verschalteter N-MOS-Transistoren (92-96), die in Serie zwischen dem Anschluß für die externe Quellspannung und einem Fühlerknoten (91) verschaltet sind;
einem Widerstand (102), der zwischen dem Fühlerknoten (91) und dem Erdanschluß verschaltet ist;
als Dioden verschaltete N-MOS-Transistoren (97, 98), die in Serie zu dem Fühlerknoten (91) verschaltet sind;
einen N-MOS-Transistor (99), dessen Kanal zwischen dem Transistor (98) und dem Erdanschluß verschaltet ist und dessen Gate mit dem ersten Steuersignal (125) verbunden ist;
einem als Diode verschaltetem N-MOS-Transistor (100), der in Serie zwischen dem Fühlerknoten (91) und dem Erdanschluß verschaltet ist; und
einem N-MOS-Transistor (101), dessen Gate mit dem ersten Steuersignal (125) verbunden ist.
16. Quellspannungssteuerschaltkreis nach mindestens einem
der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der
erste und zweite Strompfadtransistor (118, 119)
N-MOS-Typen sind.
17. Quellspannungssteuerschaltkreis nach mindestens einem
der Ansprüche 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die
treibenden Transistoren (121, 140) der ersten und zweiten
Differenzverstärkereinrichtung (110, 130)
P-MOS-Transistoren sind.
18. Quellspannungssteuerschaltkreis nach mindestens einem
der Ansprüche 11 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der
Anstieg der internen Spannung an dem Anschluß für die
interne Quellspannung (122) durch Einstellen der Größe des
ersten Stromdurchlaßtransistors (118) für den Fall, daß
die externe Quellspannung gleich oder größer als ein
bestimmter Wert ist, gesteuert wird.
19. Quellspannungssteuerschaltkreis nach mindestens einem
der Ansprüche 11 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die
erste Differenzverstärkereinrichtung (110) von dem ersten
Steuersignal (125) im "High"-Zustand aktiviert wird, um so
den aktiven Betrieb auszuführen, während der zweite
Differenzverstärker (138) von dem zweiten Steuersignal
(145) im "Low"-Zustand aktiviert wird, um den
"Stand-by"-Betrieb auszuführen.
20. Quellspannungssteuerschaltkreis nach Anspruch 19,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Quellspannungssteuerschaltkreis nach einer gegebenen
Verzögerungszeit des ersten Steuersignals (125) von dem
aktiven Mode in den "Stand-by"-Mode übergeht.
21. Quellspannungssteuerschaltkreis nach Anspruch 20,
dadurch gekennzeichnet, daß die erste
Differenzverstärkereinrichtung (110) abgeschaltet wird,
wenn der treibende Transistor (121) den "Stand-by"-Betrieb
ausführt.
22. Quellspannungssteuerschaltkreis nach Anspruch 20
oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite
Differenzverstärkereinrichtung (130) ausgeschaltet wird,
wenn der treibende Transistor (140) den aktiven Betrieb
ausführt.
23. Quellspannungssteuerschaltkreis mit:
einer Referenzspannungserzeugungseinrichtung (70);
einer Mehrzahl von Differenzverstärkereinrichtung (110, 150, 160) für den aktiven Betrieb und einer Differenzverstärkereinrichtung (130) für den "Stand-by"-Betrieb, die zwischen den Ausgangsknoten (72) der Referenzspannungserzeugungseinrichtung (70) und dem Anschluß für die interne Quellspannung (122, 231, 241) entsprechend verschaltet sind; und
Toreinrichtungen (251, 252), deren Kanäle entsprechend zwischen die benachbarten Anschlüsse für die interne Spannung (122, 231, 241) verschaltet sind und deren Gate-Anschlüsse mit dem ersten Steuersignal (125) verschaltet sind.
einer Referenzspannungserzeugungseinrichtung (70);
einer Mehrzahl von Differenzverstärkereinrichtung (110, 150, 160) für den aktiven Betrieb und einer Differenzverstärkereinrichtung (130) für den "Stand-by"-Betrieb, die zwischen den Ausgangsknoten (72) der Referenzspannungserzeugungseinrichtung (70) und dem Anschluß für die interne Quellspannung (122, 231, 241) entsprechend verschaltet sind; und
Toreinrichtungen (251, 252), deren Kanäle entsprechend zwischen die benachbarten Anschlüsse für die interne Spannung (122, 231, 241) verschaltet sind und deren Gate-Anschlüsse mit dem ersten Steuersignal (125) verschaltet sind.
24. Quellspannungssteuerschaltkreis nach Anspruch 23,
dadurch gekennzeichnet, daß die Toreinrichtungen (251,
252) P-MOS-Transistoren sind.
25. Quellspannungssteuerschaltkreis nach mindestens einem
der Ansprüche 23 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die
Toreinrichtungen (251, 252) im aktiven Mode ausgeschaltet
werden und im "Stand-by"-Mode angeschaltet werden.
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