DE567280C - Schaltungsanordnung fuer den Fernvermittlungsverkehr in mit Verstaerkern betriebenenFernsprechanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer den Fernvermittlungsverkehr in mit Verstaerkern betriebenenFernsprechanlagen

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Publication number
DE567280C
DE567280C DES73942D DES0073942D DE567280C DE 567280 C DE567280 C DE 567280C DE S73942 D DES73942 D DE S73942D DE S0073942 D DES0073942 D DE S0073942D DE 567280 C DE567280 C DE 567280C
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DE
Germany
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wire
relays
relay
circuit arrangement
lines
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Expired
Application number
DES73942D
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English (en)
Inventor
Dr Walter Deutschmann
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/40Applications of speech amplifiers

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
31. DEZEMBER 1932
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
M 567280 KLASSE 21 a3 GRUPPE
Siemens & Halske Akt.-Ges.in Berlin-Siemensstadt*)
Patentiert im Deutschen Reiche vom 31. März 1926 ab
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Herstellung von Durchgangsverbindungen zwischen Leitungen verschiedener Schaltungsart in mit Verstärkern betriebenen Fernsprechanlagen und hat eine Vereinfachung in der Bedienung der Verbindungseinrichtungen zum Gegenstand.
Die Verbindung von Fernsprechleitungen erfolgt im Fernvermittlungsverkehr meist von
,0 Hand, und zwar durch Schnüre, deren Stöpsel in die Klinken eingeführt werden, auf denen die Leitungen im Vermittlungsamt endigen, oder durch Umlegen von Schaltern. Die zwischen den beiden Klinken oder Schaltern liegenden Leitungsteile und Apparate werden kurzweg als die »Schnur« bezeichnet. Endigen nun auf einem Vermittlungsamt Leitungen verschiedener Art, so kann es vorkommen, daß ganz verschiedene Schnüre gebraucht werden, je nachdem, welche Art von Leitungen miteinander verbunden werden sollen. ·
Der praktisch wichtigste Fall ist dabei der, daß einerseits Vierdrahtleitungen mit ihren Gabeln (Art A) und andererseits Zweidrahtleitungen (Art B) in das Vermittlungsamt münden. In diesem Falle endigen die Zweidrahtleitungs- und Nachbildungsseiten jeder Vierdrahtgabel in einer Doppelklinke und ebenso jede Zweidrahtleitung mit ihrer Nachbildung in einer Doppelklinke bzw. an entsprechenden Schalterkontakten auf dem sogenannten Durchgangsschrank.
Will man zwei Leitungen der Art A verbinden, so muß eine vieradrige Schnur besonderer Art in die entsprechenden Klinken eingeführt werden, z. B. eine solche, die besondere Zwischenschaltungen zur Auflösung der Gabeln besitzt. Bei der Verbindung von zwei Leitungen der Art A und B werden Schnüre 4„ gebraucht, welche die Leitungs- und die Nachbildungskontakte beider Leitungen direkt miteinander verbinden, während für Verbindungen zwischen zwei Leitungen der Art B meist sogenannte Verstärkerschnüre verwendet werden, welche die Leitungen und ihre Nachbildungen mit den entsprechenden Punkten eines Schnurverstärkers verbinden. In jedem Falle muß die Beamtin, welche die Verbindung herstellt, genau darauf achten, welche Art von Leitungen sie miteinander zu verbinden hat und dementsprechend eine bestimmte Schnurart auswählen. Dieser Nachteil besteht natürlich auch dann, wenn die Verbindung auf andere Weise, z. B. durch die eingangs erwähnten Schalter, hergestellt wird.
Gemäß der Erfindung wird eine wesentliche Bedienungsvereinfachung dadurch erreicht, daß den Verbindungseinrichtungen des Durchgangsplatzes Schaltmittel zugeordnet sind, die je nach Art der herzustellenden Leitungskombination (Zweidraht-Zweidraht, Zwei-
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Dr. Walter Deutschmann in Berlin-Siemensstadt.
draht-Vierdraht oder Vierdraht-Vierdraht) in Abhängigkeit von Schaltmerkmalen, die die Schaltungsart der einzelnen Leitungen (Zweidraht bzw. Vierdraht) in geeigneter Weise, z. B. durch verschiedene Potentiale an den Verbindungsklinken kennzeichnen, selbsttätig die Zwischenschaltung der der herzustellenden Leitungskombination entsprechenden Verbindungsstromkreise bewirken, ίο Die Verwendung bestimmter Klinkenpotentiale und ähnlicher Unterscheidungsmerkmale, beispielsweise auch die Anwendung von verschiedenen Widerstandsverhältnissen in der c-Ader der Klinken zur Kennzeichnung von verschiedenartigen Leitungen ist in der Nebenstellentechnik bekannt, wo es sich darum handelt, die Stromkreise der in der Schnur liegenden Schlußzeichen in bestimmter Weise umzuschalten, je nachdem, ob es sich um eine Verbindung für den Amtsverkehr oder für den Hausverkehr handelt. Für Fernleitungen sind ferner Rufschaitungen bekannt, bei denen ein ankommender Ruf selbsttätig in der für die weiterführende Leitung geeigneten Weise, z. B. als Niederfrequenzruf oder als modulierter Tonfrequenzruf, weitergeleitet wird.
Auch für die Zusammenschaltung von Leitungen verschiedener Dämpfung in Mittel- und Endämtern mit Schnurbetrieb ist bereits vorgeschlagen worden, die Leitungen in den Ämtern durch besondere elektrische Verhältnisse unterschiedlich als verstärkungsbedürftige und verstärkungsnichtbedürftige Leitungen zu kennzeichnen, so daß bei Verwendung geeigneter Schaltmittel selbsttätig ein Verstärker zwischengeschaltet wird, wenn zwei verstärkungsbedürftige Leitungen miteinander verbunden werden. Unterschiede in der Schaltungsart der Leitungen, z. B. Unterschiede zwischen Zweidraht- und Vierdrahtleitungen, werden dabei nicht berücksichtigt, so daß für die Zusammenschaltung derartiger Leitungen in verschiedenen Kombinationen nach wie vor verschieden geschaltete Schnüre vorgesehen sein müssen, die je nach Bedarf von der Beamtin ausgewählt werden. Erst durch die Erfindung wird dieser Nachteil beseitigt.
In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Abb. ι zeigt ein Ausführungsbeispiel für die Verbindung von zwei verschiedenen Arten von Leitungen in beliebiger Kombination. Es sind im ganzen drei Kombinationen möglich, so daß die Schaltung der Schnur drei verschiedene Schaltzustände zulassen muß. Dementsprechend sind drei verschiedene Relais I, II und III vorgesehen, die je nach Art der Leitungskennzeiehnung in unterschiedlicher Weise ansprechen. Es sei angenommen, daß es sich um die Zusammenschaltung von Vierdrahtleitungen und Zweidrahtleitungen in beliebiger Kombination handelt, und daß die Vierdrahtleitungen durch eine geerdete c-Ader, die Zweidrahtleitungen aber durch eine an Batteriespannung liegende c-Ader gekennzeichnet sind. (Die unten beschriebene, sonst ähnliche Schaltung in Abb. 5 veranschaulicht den Fall, daß die beiden Leitungsarten durch verschieden hohe Potentiale der e-Ader gekennzeichnet sind.)
Bei einer Verbindung Vierdraht-Vierdraht liegt nach Durchschaltung der c-Ader Erde an den Punkten A und B. Das Relais II spricht an, da das Relais I infolge des Kurzschlusses über Erde unerregt bleibt und somit der Kontakt iB nicht geöffnet wird. Auch das Relais III bleibt unerregt.
Bei Verbindungen Vierdraht-Zweidraht liegt Erde an A und Batterie an B. Demzufolge zieht das Relais I an und öffnet seine Kontakte i" und ib, so daß die Relais II und III nicht ansprechen können. Das gleiche gilt für Verbindungen Zweidraht-Vierdraht, wenn Erde an B und Batterie an A liegt.
Bei Verbindungen Zweidraht-Zweidraht liegt Batterie an den Punkten^ und B, und es spricht nur das Relais III an. Die Relais I und II bleiben unerregt, da ihre Wicklungsenden am gleichen Potential liegen.
Ist kein Stöpsel gesteckt, so liegen zwar die drei Relais in Reihe zwischen Erde und Batterie, ihre Widerstände können aber leicht so bemessen werden, daß ein Ansprechen unmöglich ist.
Sobald über die c-Adern das Relais I, II oder III angesprochen hat, werden durch seine Kontakte die vier eigentlichen Verbindungsadern der Schnur an die jeweils gebrauchte Zwischenschaltung (Vierdrahtschnur, direkte Verbindung oder Schnurverstärker) gelegt.
Ein zweites Ausführungsbeispiel zeigt Abb. 2. Hier sind wieder zwei Leitungsarten angenommen, bei deren einer die c-Adern durch Verbindung mit Erde und bei deren anderer die c-Adern durch Fehlen jeder Erd- oder Batterieverbindung gekennzeichnet sind. Hier kommen die folgenden drei Kombinationen vor1.
Liegt Erde an den Punkten A und B, so sprechen die Relais α und b an, so daß das Relais II über die Kontakte a2 und b2 Erde bekommt und anspricht. Die Kontakte ax und bt werden ebenfalls geschlossen, jedoch wird das Ansprechen des Relais I verhindert, da der Kontakts geöffnet wird.
Im zweiten Fall liegt Erde nur am Punkt A oder nur am Punkt U. Demgemäß spricht nur das Relais α oder b an. Das Relais II bleibt unerregt, 4a von den Kontakten a2 und &2 nur einer geschlossen wird. Der Kontakt 2 bleibt also geschlossen, und das Relais I kann über den Kontakt O1 oder &j ansprechen.
Im dritten Fall liegt weder an dem Punkt A noch am Punkt B Erde, so daß keines der Relais anspricht.
In diesem Ausführungsbeispiel muß die Schnur so geschaltet sein, daß die für den dritten Fall gebrauchte Schaltung über je einen Ruhekontakt von I und II mit den Adern der Schnur verbunden ist, wie es Abb. 3 andeutet.
ίο In manchen Fällen werden außer der Anschaltung der richtigen Zwischenstromkreise noch andere Schaltvorgänge gewünscht, wie z. B. Zünden des Schnurverstärkers oder Betätigung eines Besetztzeichens für die Leitung. Auch liegen die Leitungen meistens auf besonderen Fernschränken und werden erst beim Einstecken des Stöpsels durch besondere Relais von den Fernschränken abgetrennt. In diesen Fällen kann man Vorgänge, welche sich auf die Schnur beziehen (z. B. Zünden des Schnurverstärkers), durch einen weiteren Kontakt des bei der entsprechenden Verbindung ansprechenden Relais einleiten, Vorgänge aber, die sich auf die Leitungen beziehen (z. B. Besetztzeichen der Leitungen), dadurch, daß man durch geeignete Relaisanordnung dafür sorgt, daß bei jeder Kombination von Leitungsarten in beiden c-Adern Ströme fließen und durch in diesen c-i\dern liegende Relais die gewünschten, den Leitungen zugeordneten Schaltvorgänge ausgeführt werden.
Ein Ausführungsbeispiel zeigt Abb. 4. I, II, III und IV sind Relais, deren Gleichstromwiderstand verhältnismäßig hoch ist gegen den Gleichstromwiderstand der in den c-Adern liegenden Relais. Dadurch wird erreicht, daß die in Reihe liegenden Relais I und III und ebenso die Relais II und IV im Ruhezustand nicht ansprechen. Wenn dagegen im Betriebszustand über das erwähnte in der c-Ader liegende niederohmige Relais Erde oder Batterie beispielsweise an den Punkte gelegt wird, so spricht entweder das Relais I oder das Relais III mit Sicherheit an. Die Wirkungsweise der Schaltung für die verschiedenen Kombinationen ist folgende.
Liegt beispielsweise bei der Verbindung Vierdraht-Vierdraht Erde an den Punkten A und B, so sprechen die beiden Relais I und II an, so daß auch das Relais V über die Kontakte ι und 2 erregt wird. Die übrigen Relais bleiben unerregt.
Bei der Verbindung Vierdraht-Zweidraht liegt Erde am Punkt A und Batterie am Punkt B, so daß die Relais I und IV ansprechen, während die Relais III und II unerregt bleiben. Das Relais VI spricht über den Kontakt 4« an, die Relais V und VII bleiben in Ruhe.
In entsprechender Weise werden bei einer Verbindung Zweidraht-Vierdraht die Relais II und III zum Ansprechen gebracht, da Erde am Punkt B und Batterie am Punkt A liegt. Von den übrigen Relais spricht wieder nur das Relais VI über den Kontakt 312 an.
Bei einer Verbindung Zweidraht-Zweidraht liegt Batterie an den Punkten A und B. Es sprechen also die Relais III und IV an, so daß über die Kontakte 3* und 4* das Relais VII eingeschaltet wird. Die anderen Relais bleiben unerregt, und zwar das Relais VI deswegen, weil der Kontakt 7 geöffnet wird.
In Abb. 5 ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, das sich an die Ausführungsform nach Abb. 1 anlehnt, bei dem jedoch die c-Adern der verschiedenen Leitungsarten durch verschiedene Potentiale von x. B. — 12 und —24 Volt gekennzeichnet sind. Die Punktet und B sind, wie in Abb. 1, über ein Relais I verbunden. Von A ist über den Ruhekontakt ib des Relais I ein Relais III nach Erde gelegt. Ein weiteres Relais II verbindet den Punkt5 über einen Ruhekontakt ι" des Relais I und einen Ruhekontakt 3 des Re-Jais III mit Erde.
Bei diesem Ausführungsbeispiel wird durch verschiedene Empfindlichkeit der Relais II und III entsprechend den verschieden hohen Kennzeichnungspotentialen dafür gesorgt, daß jeweils nur eines der Relais ansprechen kann. Das Relais II kann z. B. so beschaffen sein, daß es auf Spannungen von 10 Volt und darüber anspricht, während für das Ansprechen des Relais III Spannungen notwendig sind, die größer als 20 Volt sind. Legt man also an die Punktet und B je ein Potential von
— 12 Volt an, so spricht das Relais I nicht an, da es nicht von Strom durchflossen wird, und das Relais III nicht, weil die Spannung nicht genügend groß ist. Es wird also nur das Relais II betätigt. Erhalten dagegen die beiden Punkte A und B das Potential — 24 Volt, so spricht das Relais III an und verhindert durch Unterbrechen seines Ruhekontaktes 3, daß das Relais II erregt wird. Das Relais I bleibt auch in diesem Falle unerregt, da an seinen Wicklungsenden gleiches Potential liegt. Liegen dagegen an den Punkten^/ und B verschiedene Potentiale, z. B. das Potential
— 12 Volt am Punkte und — 24VoIt am Punkt B, so spricht das Relais I an und schaltet mit seinen Kontakten ia und ib die beiden Relais II und III ab.

Claims (7)

  1. Patentansprüche:
    i. Schaltungsanordnung für den Fernvermittlungsverkehr in mit Verstärkern betriebenen Fernsprechanlagen zur Herstellung von Durchgangsverbindungen zwischen Leitungen verschiedener Schal-
    tungsart (ζ. B. Zweidraht, Vierdraht) in beliebiger Kombination (Zweidraht-Zwei-• draht, Zweidraht-Vierdraht, Vierdraht-Vierdraht), dadurch gekennzeichnet, daß den Verbindungseinrichtungen des Durchgangsplatzes Schaltmittel zugeordnet sind, die je nach Art der herzustellenden Leitungskombination (Zweidraht-Zweidraht, Zweidraht-Vierdraht oder Vierdraht-Vierdraht) in Abhängigkeit von Schaltmerkmalen, die die Schaltungsart der einzelnen Leitungen (Zweidraht oder Vierdraht) auf eine an sich bekannte Weise kennzeichnen (z. B. verschiedene Potentiale an den Verbindungsklinken), selbsttätig die Zwischenschaltung der der herzustellenden Leitungskombination entsprechenden Verbindungsstromkreise (z. B. Verstärker bei Zweidraht-Zweidraht, unmittelbare Durch-
    ao schaltung bei Zweidraht-Vierdraht, Auflösung der Gabeln bei Vierdraht-Vierdraht) bewirken.
  2. 2. Schaltungsanordnung nachAnspruchi, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Relais, die auf verschiedene Potentiale ansprechen, miteinander derart in Verbindung stehen, daß die Erregung eines dieser Relais die Erregung der anderen verhindert.
  3. 3. SchaltungsanordnungnachAnspruch2, dadurch gekennzeichnet, daß in der c-Ader der Verbindungsschnur ein Relais (I) angeordnet ist, über dessen Ruhekontakte weitere Relais (II, III ...) mit den jeweiligen Potentialen der c-Kontakte der Klinken verbunden sind (Abb. 1 und 5).
  4. 4. SchaltungsanordnungnachAnspruchi, dadurch gekennzeichnet, daß an den c-Kontakt der Stöpsel je ein Relais (a, b) angeschlossen ist, über deren Arbeitskontakte in Reihe oder parallel weitere Relais (I, II) in Abhängigkeit voneinander erregt werden (Abb. 2).
  5. S.SchaltungsanordnungnachAnspruclH, dadurch gekennzeichnet, daß das über die parallelen Kontakte ansprechende Relais (I) über einen Ruhekontakt eines anderen Relais (II) angeschlossen ist (Abb. 2).
  6. 6. Schaltungsanordnungnach Anspruch 1 bis S, dadurch gekennzeichnet, daß durch die die Sprechadern durchschaltenden Relais gleichzeitig weitere Schaltvorgänge
    (z. B. Zünden eines Verstärkers) ausgeführt werden.
  7. 7. SchaltungsanordnungnachAnspruchi, dadurch gekennzeichnet, daß demc-Kontakt der Stöpsel oder Schalter je zwei Relais (I, III bzw. II, IV) zugeordnet sind, deren jedes auf ein besonderes Potential anspricht, so daß je nach der Art der gestöpselten Leitungsklinke eines dieser Relais über die c-Ader jeder Klinke erregt wird und weitere Relais (V, VI, VII) beeinflußt, wodurch der herzustellenden Verbindung entsprechende Schaltvorgänge eingeleitet werden (Abb. 4).
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DES73942D 1926-03-31 1926-03-31 Schaltungsanordnung fuer den Fernvermittlungsverkehr in mit Verstaerkern betriebenenFernsprechanlagen Expired DE567280C (de)

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DE (1) DE567280C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE929735C (de) * 1943-11-11 1955-07-04 Siemens Ag Schaltungsanordnung zur wahlweisen vierdraht- oder zweidrahtmaessigen Durchschaltungoder Endschaltung eines Vierdraht- oder Zweidrahtkanals

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DE929735C (de) * 1943-11-11 1955-07-04 Siemens Ag Schaltungsanordnung zur wahlweisen vierdraht- oder zweidrahtmaessigen Durchschaltungoder Endschaltung eines Vierdraht- oder Zweidrahtkanals

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