DE1033269B - Schaltungsanordnung fuer Vermittlungsnetzwerke in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Vermittlungsnetzwerke in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen

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DE1033269B
DE1033269B DEW15578A DEW0015578A DE1033269B DE 1033269 B DE1033269 B DE 1033269B DE W15578 A DEW15578 A DE W15578A DE W0015578 A DEW0015578 A DE W0015578A DE 1033269 B DE1033269 B DE 1033269B
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DEW15578A
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Inventor
Raymond Waibel Ketchledge
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AT&T Corp
Original Assignee
Western Electric Co Inc
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    • H04Q3/52Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker using static devices in switching stages, e.g. electronic switching arrangements
    • H04Q3/525Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker using static devices in switching stages, e.g. electronic switching arrangements using tubes in the switching stages
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K17/00Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
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    • H03K17/52Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used by the use, as active elements, of gas-filled tubes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)
  • Use Of Switch Circuits For Exchanges And Methods Of Control Of Multiplex Exchanges (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf Vermittlungsnetzwerke und insbesondere zur Verwendung in Fernsprechanlagen bestimmte Netzwerke, bei welchen ein Verbindungsweg durch das Netzwerk bei einem Leitungszustand durch eine gewählte Anzahl von Schaltelementen errichtet wird, die nacheinander beim Anlegen geeigneter Markierungspotentiale an das Netzwerk und über die Schaltelemente des Netzwerks, welche nachstehend als Kreuzungspunkte des Vermittlungsnetzwerks bezeichnet werden, in Tätigkeit treten.
Selektive Vermittlungsnetzwerke für ein Fernsprechnetz, bei welchen eine Vielzahl von Gasentladungsröhren so geschaltet sind, daß sie gesonderte Leitungswege, zwischen irgendeinem von mehreren Eingängen, an die Fernsprechteilnehmer angeschaltet sein können, und irgendeinem von mehreren Ausgängen, die Verbindungsleitungen sein können, bilden, sind bereits bekannt. Einer dieser möglichen Leitungswege wird beim Anlegen von Markierungspotentialen zu einer bestimmten Teilnehmerleitung und zu einer bestimmten Verbindungsleitung durchgeschaltet, wobei geeignete Markierungspotentiale auch an die Kreuzungspunkte innerhalb des Netzwerks gelegt werden. Ein Kreuzungspunkt besteht an jeder Anschlußstelle der Kreuzungspunktröhren im Netzwerk.
In Netzwerken der erwähnten Art ist die Arbeitsweise ein Folgevorgang; die Kreuzungspunkte werden nacheinander von einem Ende des Netzwerks aus durchgeschaltet. Im Betrieb soll jeder Kreuzungspunkt, der sich zwischen dem freien Ausgang eines Kreuzverbindungspunktes und dem Eingang eines markierten Kreuzverbindungspunktes befindet, durchgeschaltet werden, so daß eine Ausfächerung der Kreuzungspunkte, durch welche eine Leitungsmöglichkeit besteht, stattfindet, bis das andere Ende des Netzwerks erreicht ist. Wenn nur eine Verbindungsleitung an diesem Ende markiert ist, wird nur ein Leitungsweg gebildet, so daß der Leitungszustand in den für diesen Leitungsweg njcht verwendeten Kreuzungspunkten aufhört.
Bei den bisher bekannten Schaltanordnungen, welche Gasentladungsröhren als Kreuzungspunktelemente verwenden, ist die Zahl der Stufen und damit die Größe des Netzwerks beschränkt. Bei diesen Netzwerken wird das an einen, freien Kreuzverbindungspunkt gelegte Markierungspotential für das Durchschalten der mit diesem Punkt verbundenen Kreuzungspunkte über die im Leitungsweg vorangehenden Röhren übertragen; die Höhe dieses Potentials ist daher infolge von Veränderungen in den Brennspannungen der vorangehenden Röhren starken Schwankungen unterworfen. Ferner läßt sich die Kennlinie einer Gasentladungsröhre bei deren Her-Schaltungsanordnung
für Vermittlungsnetzwerke in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen
Anmelder:
Western Electric Company, Incorporated, New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter: Dr. Dr. R. Herbst, Rechtsanwalt,
Fürth (Bay.), Breitscheidstr. 7
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 29. April 1964
Raymond Waibel Ketchledge,
Whippany, N. J. (V. St. A.),
ist als Erfinder genannt worden
stellung nur schwer innerhalb sehr genauer Grenzen halten. Die Notwendigkeit, ausreichende Bereiche einzuhalten, um die Errichtung falscher Verbindungen zu verhindern und eine fehlerlose Herstellung von Verbindungen zu gewährleisten, hat die Zahl der Stufen, die hintereinander betrieben werden können, begrenzt. Die Begrenzungserfordernisse, die für die Aufrechterhaltung mehrfacher Verbindungen ohne gegenseitige Beeinflussung zu beachten sind, und die entsprechenden Erfordernisse an den Bereich für das Trennen dieser Verbindungen sind jedoch weit geringer als die für die Errichtung der Verbindungen geltenden Erfordernisse.
Ein Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines verbesserten Vermittlungsnetzwerks mit Kreuzungspunkten in den Stufen, die beim Anlegen geeigneter Betriebsspannungen an die Kreuzungspunkte des Netzwerks in Aufeinanderfolge geschaltet werden.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines verbesserten Vermittlungsnetzwerks, bei welchem Gasentladungsröhren als Kreuzungspunkte verwendet werden.
Im besonderen ist es ein Ziel der Erfindung, die Zahl der Stufen, die hintereinander in einem solchen Netzwerk geschaltet werden können, zu erhöhen.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer verbesserten Schaltanordnung für die Errichtung einer Verbindung durch einen Kreuzungspunkt inner-
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halb eines solchen Netzwerks durch das Anlegen genauer und ausreichender Spannungen an den. Kretizungspunkt für das Durchschalten desselben beim Empfang sowohl schwacher als auch veränderlicher Markierpotentiale, welche über die vorangehenden Kreuzungspunkte im Leitungsweg übertragen werden. Diese und weitere Ziele der Erfindung werden durch die Verwendung eines Regeneratorkreises erreicht, der an einem inneren Kreuzverbindungspunkt
daß diese leitend wird und das volle Markierpotential an die Ausgangsseite des Kreuzverbindungspunktes liefert. Durch diese volle Markierspannung wird die Diode negativ vorgespannt. Wenn der nächste Kreu-5 zungspunkt zündet, nimmt er eine positive Spannung an, die ausreicht, um die Diode zu öffnen und die Triode auszushunten, welch letztere dann gelöscht werden kann.
Ein Merkmal der Erfindung besteht darin, daß ein des Netzwerks vorgesehen ist. Der Kreuzverbindungs- io innerer Kreuzverbindungspunkt eines Vermittlungspunkt ist in eine dem Teilnehmer zuweisende und mit netzwerks in eine dem Teilnehmer zuweisende Einden Regeneratoreingangsklemmen ausgestattete Ein- gangsseite und in eine Ausgangsseite unterteilt ist, gangsseite und in eine die Regeneratorausgangs- und eine Regenerierungsstufe zwischen den beiden klemmen umfassende Ausgangsseite unterteilt, wobei Seiten liegt und mit der Eingangsseite so gekoppelt der Regeneratorkreis gemäß der Erfindung zwischen 15 ist, daß die Wechselstromveränderung im Gleichdiesen beiden Seiten des Kreuzverbindungspunktes Strompotential der Eingangsseite zur Wirkung kommt, liegt. Vorteilhafterweise wird der Markiervorgang wenn dieser von einem vorangehenden Kreuzungsund die Durchschaltung des gewünschten Wegs bei punkt ein Markierpotential mit einer Amplitude zuverhältnismäßig schwachen Strömen bewerkstelligt geführt wird, die für die Durchschaltung der nächstund daher mit Brennspannungen, die beträchtlich 20 folgenden Kreuzungspunkte nicht ausreicht, höher sind als diejenigen, welche den Halteströmen Eine weitere Ausbildung der Erfindung besteht
zugeordnet sind, die durch die Rohren während des darin, daß ein Gleichrichter oder ein anderes Schalt-Durchgangs der Sprechströme zugeführt werden. element von unsymmetrischer Leitfähigkeit zwischen Diese hohen Brennspannungen haben zur Folge, daß Eingangsseite und Ausgangsseite des Kreuzverbindas an die Außenseite des Kreuzverbindungspunktes 25 dungspunktes ist, der beim Anlegen eines schwachen gelegte Markierpotential schwach ist, und die Ver- Markierpotentials an die Eingangsseite negativ voränderungen in den Brennspannungen der Röhren gespannt ist, um eine Gleichstromisolierung zwischen haben zur Folge, daß die Markierpotentiale in ihrer den beiden Seiten des Kreuzverbindungspunktes zu Amplitude beträchtliche Veränderungen erfahren. schaffen, jedoch beim Durchschalten der nächstfolgen-
Bei einer beispielsweisen Ausführungsform gemäß 30 den Kreuzungspunkte positiv vorgespannt wird. der Erfindung wird die Regenerierung der Markier- Eine weitere Ausbildung der Erfindung besteht
Potentiale durch Regenerierungsstufen erzielt, welche darin, daß die Regenerierungsstufe eine gasgefüllte eine den inneren Kreuzverbindungspunkten zugeord- Triode aufweist, deren Zündelektrode mit der Einnete Gasentladungsröhre aufweisen. Die Gasentla- gangsseite des Kreuzverbindungspunktes wechseldungsröhre, welche vorteilhafterweise eine Triode ist, 35 stromgekoppelt ist und von welcher eine der den spricht auf das auf sie durch die vorangehenden Kreu- Kathoden-Anoden-Entladungsweg bestimmenden Elekzungspunktröhren übertragene schwache Markier- troden mit der Ausgangsseite des Kreuzverbindungspotential an und überträgt das volle Markierpotential punktes gekoppelt ist.
auf die nächsten Kreuzungspunktröhren. Eine Diode Zum besseren Verständnis der Erfindung sowie der
ist zu dieser Triode parallel geschaltet und liegt zwi- 40 erwähnten und weiteren Ausbildungen derselben wird sehen der Eingangs- und der Ausgangsseite des auf die folgende ins einzelne gehende Beschreibung Kreuzverbindungspunktes, so daß diese während verwiesen, und zwar in Verbindung mit der Zeichdes Markierungsvorgangs beträchtlich verschiedene nung, deren beide Figuren nebeneinanderzulegen sind, Gleichstrompotentiale annehmen. Wenn der Leitungs- und eine schematische Darstellung, teilweise in Blockweg in seinen Haltezustand übergeht, wird jedoch 45 form, eines Vermittlungsnetzwerks gemäß einer Ausdiese Gleichstromisolierung aufgehoben. Zu diesem führungsmöglichkeit der Erfindung zeigen. Das dar-Zweck ist Vorsorge getroffen, daß das der Eingangs- gestellte Netzwerk besteht zur Vereinfachung der seite des Kreuzverbindungspunktes zugeführte Mar- Beschreibung aus nur drei Stufen und einer Regenelderpotential immer kleiner ist als das genaue volle rierungsstufe. Die Vermittlungsnetzwerke gemäß der Markierpotential, welches weiter zu übertragen ist. 50 Erfindung können jedoch vorteilhafterweise eine be-Dieses Kleinhalten des der Eingangsseite des Kreuz- trächtlich höhere Anzahl von Stufen aufweisen. Verbindungspunktes zugeführten Potentials ist mit Bei dem in der Fig. 1 und 2 der Zeichnung dar-
den hohen für das Durchhalten des Netzwerks er- gestellten Vermittlungsnetzwerk kann jeder von mehwünschten Brennspannungen vereinbar, welche ohne reren Teilnehmerapparaten 10 mit jeder von mehreren die erfindungsgemäßen Regenerierungsstufen die Ver- 55 Verbindungsleitungen 11 über einen Leitungsweg verwendung einer großen Anzahl von Stufen unmöglich bunden werden, der durch mit Zweielektroden-Gasmachen. Die Eingangsseite des Kreuzverbindungs- entladungsröhren 12 ausgestattete Kreuzverbindungspunktes ist bezüglich des Gleichstrompotentials dann punkte gebildet wird. Als Dioden 12 sind Röhren verimmer in der zum Haltezustand entgegengesetzten wendet, die einen negativen Widerstand im Arbeits-Richtung verlagert, bis der Maridervorgang ab- 60 bereich für die Übertragung der Sprechströme geschlossen ist. aufweisen. Jede Teilnehmerleitungsklemme des Ver-
Dementsprechend ist bei der dargestellten beispiels- mittlungsnetzwerks ist mit einer Leerlaufspannungseisen Ausführungsform der Erfindung das Markier- quelle, welche bei dieser Ausführungsform mit potential, welches am inneren Kreuzverbindungspunkt 365 Volt angenommen sei, in den Teilnehmerleitungsankommt, kleiner als das Potential, welches für das 65 wählstufen 14 verbunden, und kann über einen Schal-Durchschalten der nächsten Kreuzungspunkte erfor- ter 15 mit einem Markierpotential verbunden werden, derlich ist. Die Wechselstromänderung im Gleich- welches bei dieser Ausführungsform 403 Volt ist. In •strottipotential an der Eingangsseite des Kreuzverbin- gleicher Weise ist jede Verbindungsleitungsklemme dungspuriktes wird jedoch weitergeleitet und einer des Vermittlungsnetzwerks mit einer Leerlaufspan-Zündelektrode der gasgefüllten Triode zugeführt, so 70 nungsquelle, welche bei der-dargestellten Ausführungs-
form mit 38 Volt angenommen ist, in den Verbindungsleitungswählstufen 17 verbunden und kann über einen Schalter 18 mit einem Markierpotential verbunden werden, welches in diesem Falle als das Erd-
Teilnehmer 1(L4 über das Vermittlungsnetzwerk mit der Verbindungsleitung 11^4 verbunden zu werden wünscht und daß zu diesem Zeitpunkt der Teilnehmer 105 bereits auf einem Weg durch das Netzwerk in
dungspunkt, von welchem bei der dargestellten Ausführungsform nur zwei Sätze zwischen den drei Stufen des Netzwerks vorhanden sind, ist mit einer Leerlauf Spannungsquelle verbunden und kann über einen Schalter 20 mit einem
Eingangsseite, welche durch den Verbindungspunkt 23 gekennzeichnet ist, mit welchem die vorangehenden Kreuzungspunktröhren 12 und ein Schalter 20 ver-
net ist, mit dem die nachfolgenden Kreuzungspunktröhren 12 verbunden sind. Zwischen der Eingangsseite 23 und der Ausgangsseite 24 der inneren Kreuz
potential angenommen ist. Jeder innere Kreuzverbin- 5 einer Verbindung über die Verbindungsleitung
1 - J-~ J --11— spricht. Wenn der Vermittlungsbeamte die Anforderung für eine solche Verbindung erhält, schließt er den Schalter 15A, den Schalter 18^4 und beide Schalter 20. Ebenso wird der Schalter 32 geschlossen. Das
Schalter 20 mit einem geeigneten Markier- io Anlegen des Markierpotentials über die Röhre 12^4 potential verbunden werden. Die Schalter 15,18 und hat zur Folge, daß diese zuerst zündet, so daß den 20 können durch eine Bedienungsperson im Vermitt- Anoden der Röhren 12 5 und 12 C ein Markierpotenlungsamt beim Empfang der entsprechenden, eine tial zugeführt wird; ein Markierpotential von 110 Volt Gesprächsverbindung anfordernden Signale von den wird an die Kathode der Röhre 125 über den Schal-Teilnehmerleitungen und den Verbindungsleitungen 15 ter 20, jedoch nicht an die Kathode der Röhre 12C betätigt werden. Die Herstellung der Gesprächs- gelegt, da angenommen wurde, daß die Röhre 12 D in verbindung durch die Betätigung dieser Schalter und einem anderen Sprechweg benutzt wird. Daher nimmt mit Hilfe der Teilnehmerleitungs- und Verbindungs- der Verbindungspunkt 23 zwischen den Röhren 12 C leitungswählstufen 14 und 17 ist an sich bekannt. und 12 D nicht das Markierpotential an, sondern
Bei der dargestellten Ausführungsform sind die 20 bleibt auf dem früheren Leerlaufpotential für diesen Kreuzverbindungspunkte des zweiten Satzes in eine Kreuzverbindungspunkt, was durch den Stromfluß im
Widerstand 39 bedingt ist, der zwischen dem Verbindungspunkt 23 und dem Markierpotential für diesen Kreuzverbindungspunkt liegt. Der errichtete Verbin-
bunden sind, und in eine Ausgangsseite getrennt, 25 dungsweg enthält somit keine Kreuzungspunktröhren, welche durch den Verbindungspunkt 24 gekennzeich- die sich bereits in einem früher errichteten Sprechweg
befinden. Beim Zünden der Kreuzungspunktröhre 125 wird über diese an die Eingangsseite 23^4 des zweiten inneren Kreuzverbindungspunktes ein Markierpoten-
verbindungspunkte sind Regenerierungsstufen ge- 30 tial gelegt. Dieses Markierpotential ist niedrig und schaltet, welche bei der dargestellten Ausführungsform reicht nicht aus, die Kreuzungspunktröhren der nächder Erfindung je eine Gasentladungsröhre 26 erhalten, sten Stufe zum Durchschlagen zu bringen. Im Sinne deren Zündelektrode 27 über einen Kondensator 28 der Erfindung gelangt jedoch die positive Potentialmit der Eingangsseite 23 des inneren Kreuzverbin- Verlagerung am Verbindungspunkt 23^4 zur Zünddungspunktes verbunden ist. An die Zündelektrode 27 35 elektrode 27, und zwar infolge der über den Koppist über einen Widerstand 29 eine positive Vorspan- lungskondensator 28 führenden Verbindung. Diese nung gelegt, die für sich selbst nicht ausreicht, um positive Potentialverlagerung reicht, wenn sie sich zur das Zünden der Röhre 26 zu bewirken. Die Anode 31 Gleichstromvorspannung, die an der Zündanode 27 jeder Röhre 26 ist über einen Schalter 32 mit einer über den Widerstand 29 liegt, addiert, aus, die Zün-Quelle positiven Potentials verbunden. Die Kathode 40 dung auszulösen, was einen Stromfluß in der Röhre 33 jeder Röhre 26 ist mit der Ausgangsseite 24 des 26^4 zwischen ihrer Kathode 33 und ihrer Anode 31
zur Folge hat. Die Übertragung der Entladung von der Zündstrecke auf die Hauptstrecke ist im Betrieb von gasgefüllten Trioden an sich bekannt. Wenn die Röhre 26^4 zündet, fließt Strom von der Anodenpotentialquelle durch die Röhre 26A und über den Widerstand 35^4 zur Kathodenpotentialquelle. Das Potential an der Ausgangsseite 24^4 des inneren Kreuzverbindungspunktes steigt daher von dem Potential der
wenn an der Eingangsseite ein höheres Potential 50 Kathodenquelle auf das Potential der Kathodenliegt als an der Ausgangsseite. Dieses Element kann quelle plus dem Spannungsabfall über den Widerstand ein Gleichrichter beliebiger Art sein und vorteilhafter- 35^4 an. Da sowohl der Strom durch die Triode 26^4 weise aus einem Halbleitermaterial bestehen. Mit als auch der Wert des Widerstandes 35A genau vor-Vorteil kann ein Siliziumgleichrichter verwendet ausbestimmt werden können, kann die nun an die werden, der einen ziemlich hohen Sperrwiderstand 55 Kreuzungspunkte der dritten Stufe angelegte Markierbildet und einen niedrigen Durchlaßwiderstand hat. spannung ebenfalls genau vorausbestimmt und aus-Der Sperrwiderstand des Gleichrichters 37 soll aus- reichend bemessen sein. Die Größe dieser Spannung reichend hoch sein, damit mögliche Veränderungen wird durch den Wert des Widerstandes 35^4 und durch der Größe dieses Sperrwiderstandes nicht die Span- den inneren Widerstand an der Röhre 26^4 bestimmt, nungen beeinflussen, die über die Widerstände 34 der 60 Der innere Widerstand an der Röhre 26^4 liegt anfäng-Ausgangsseite 24 des Kreuzverbindungspunktes zu- lieh in der Größenordnung von mehreren Hundert
inneren Kreuzverbindungspunktes über einen Widerstand 34 verbunden und die Kathoden 33 sind über je einen weiteren Widerstand 35 mit einer Kathodenpotentialquelle verbunden.
Ein richtungsabhängig leitendes Element 37 ist unmittelbar mit der Eingangsseite 23 und mit der Ausgangsseite 24 des inneren Kreuzverbindungspunktes verbunden und so geschaltet, daß es nur leitend ist,
geführt werden. Gleichzeitig liegt der im Durchlaßzustand befindliche Gleichrichter 37 im Sprechweg, wie nachstehend näher beschrieben wird. Wenn auch die negative Widerstandscharakteristik der Sprechwegdioden 12 die Wirkung des Gleichrichters überwiegt, so ist es trotzdem wünschenswert, den Verlust von dieser Quelle auf ein Mindestmaß herabzusetzen. Für die Erläuterung der Arbeitsweise der beschrie-
Megohm; nach Anlegen der Durchschlagspannung nimmt er rasch ab und liegt dann in der Größenordnung von 1000 Ohm.
Die Überführung des vollen Markierpotentials von der Kathode 23 zum Punkt 24^4 hat zur Folge, daß die rechte Seite des Gleichrichters 37^4, bezogen auf die linke Seite positiv wird, so daß eine negative Vorspannung entsteht, und eine Gleichstromisolierung
benen Ausführungsform sei angenommen, daß der 7° zwischen der Eingangsseite und der Ausgangsseite des
inneren Kreuzverbindungspunktes während des Markierens der nächsten Stufe des Vermittlungsnetzwerks gewährleistet ist.
Da über den Schalter 18A der Kathode der Röhre 12 £ ein Markierpotential zugeführt worden ist, an deren Anode dieses genaue volle Markierpotential durch die Regenerierungsstufe angelegt wurde, zündet die Röhre, so daß der Leitungsweg durch das Vermittlungsnetzwerk vervollständigt wird. Wenn die Röhre 12 E zündet, verändert sich das Potential des Punktes 24 von neuem und ist nun von dem durch die Röhre 12 £ über den Widerstand 3<L4 und den Widerstand 35^4 zur Kathodenpotentialquelle fließenden Strom abhängig. Der Wert des Widerstandes MA und dieses Stromes sind so gewählt, daß der Gleichrichter 37.4 nun in der Durchlaßrichtung vorgespannt ist, so daß Strom durch den Gleichrichter in der Durchlaßrichtung fließt und die Regenerierungsstufe, welche die Röhre 26^4 enthält, geshundet wird. Der auf diese Weise errichtete Verbindungsweg bewirkt eine Haltebedingung. Bei den anderen möglichen Verbindungswegen tritt, vorausgesetzt, daß vorher im Vermittlungsnetzwerk keine anderen Verbindungswege errichtet worden sind, in der üblichen Weise eine Sperrung ein.
Wenn die Regenerierungsstufe durch den für den Stromdurchgang in der Durchlaßrichtung vorgespannten Gleichrichter 37 A geshuntet wird, wird der Schalter 32 durch den Vermittlungsbeamten geöffnet und die Triode 26^4 gelöscht, wodurch die Regenerierungsstufe in ihren Ausgangszustand zurückgeführt wird. Es kann nun ein anderer Verbindungsweg über das Schaltnetzwerk errichtet werden, jedoch unter Verwendung einer anderen Triode 26, da die Triode 26^4 mit einem besetzten Kreuzverbindungspunkt verbunden ist und, wie bereits erwähnt, ein neuer Verbindungsweg nicht über einen durch einen früher errichteten Verbindungsweg besetzten Kreuzverbindungspunkt errichtet werden kann.
Wenn das Gespräch zwischen dem Teilnehmer 1OA und der Verbindungsleitung HA beendet ist, wird dem Vermittlungsbeamten ein Trennzustand kenntlich gemacht und der Verbindungsweg unterbrochen, indem an ein Ende oder an beide Enden des vorher errichteten Verbindungsweges ein Trennsignal in der Weise angelegt wird, daß die Schalter 15A und 18A mit Trennspannungsquellen verbunden werden, die ausreichend sind, um die Röhren 12 zum Erlöschen zu bringen. Diese Trennspannungen können vorteilhafterweise einen Wert haben, der um 100 Volt von der Leerlauf spannung abweicht. Der genaue Wert ist nicht kritisch, da es ausreicht, wenn die Trennspannungen den Durchlaßzustand aufheben; es ist jedoch zu beachten, daß kein Leitungszustand durch das Vermittlungsnetzwerk in der umgekehrten Richtung hergestellt werden kann.
Hierbei ist zu erwähnen, daß während des Markiervorgangs der Kreuzungspunkte der nächstfolgenden Stufe im Vermittlungsnetzwerk die Ausgangsseite des Kreuzverbindungspunktes, mit welchem die Triode 26 verbunden ist, im Gleichstrompotential immer in der zum Haltezustand entgegengesetzten Richtung verlagert ist, bis der Markiervorgang abgeschlossen ist. Daher reicht das Anlegen eines niedrigen Markierpotentials an die Eingangsseite des Kreuzverbindungspunktes von der Kreuzungspunktröhre der vorangehenden Schaltstufe nicht aus, daß der Gleichrichter in der Durchlaßrichtung leitend wird; das Anlegen eines solchen Potentials ist jedoch ausreichend, um die Triode 26 für das Zuführen des Markierpotentials zu den Kreuzungspunkten der nächsten Stufe leitend zu machen.
Obwohl bei der beschriebenen Ausführungsform eines Vermittlungsnetzwerks eine Regenerierungsstufe nur zwischen zwei Stufen des Vermittlungsnetzwerks gezeigt ist, können, wenn gewünscht, zwischen je zwei Stufen innerhalb des Vermittlungsnetzwerks oder zwischen zwei Gruppen solcher Stufen Regenerierungsstufen vorgesehen werden. Die dargestellte Ausführungsform kann ferner hinsichtlich der verschiedenen verwendeten Schaltelemente durch Verwendung äquivalenter Schaltelemente geändert werden. Durch das aufeinanderfolgende Anlegen der von den Teilnehmerleitungswählstufen auf die Verbindungsleitwählstufen übertragenen positiven Markierpotentiale werden dieRöhrenl2 zum Zünden gebracht. Die Erfindung kann jedoch in gleicher Weise bei Vermittlungsnetzwerken Anwendung finden, bei welchen negative Markierpotentiale über das Netzwerk übertragen und an einem inneren Kreuzverbindungspunkt regeneriert werden. Bei einer solchen Schaltanordnung ist die Zündelektrode eine mit der Anode zusammenwirkende Zündkathode. Die Anode bildet die Ausgangselektrode, die über einen Widerstand mit dem Ausgangsteil des Kreuzverbindungspunktes verbunden ist. An die Hauptkathode der Röhre wird eine geeignete Betriebsvorspannung gelegt, wobei der Leitungszustand durch kurzseitiges Wegnehmen dieser Betriebsvorspannung von der Hauptkathode gelöscht werden kann. Der Gleichrichter 37, welcher parallel zur Regenerierungsröhre und zwischen der Eingangsseite und der Ausgangsseite des Kreuzverbindungspunktes geschaltet ist, hat dann für die Regenerierung von positiven Markierpotentialen eine Polarität, welche der in der Zeichnung angegebenen Polarität entgegengesetzt ist.
In jedem Falle ist jedoch, unabhängig davon, ob positive oder negative Markierpotentiale regeneriert werden, die Regenerierungsstufe zwischen die beiden Stufen der Kreuzungspunkte und ein Gleichrichter parallel zur Regenerierungsstufe geschaltet, wobei der Gleichrichter während der Zufuhr des schwachen Markierpotentials zur Regenerierungsstufe und des hierdurch veranlaßten Markierens der nächsten Stufe der Kreuzungspunkte negativ vorgespannt ist, jedoch den Durchgang von Strom in der Durchlaßrichtung bei der Errichtung eines Leitungswegs durch einen Kreuzungspunkt in der nächstfolgenden Stufe des Netzwerks zuläßt.
Ferner umfaßt die zwischengeschaltete Regenerierungsstufe in jedem Falle eine Gasentladungsröhre mit einer Zündelektrode, die so geschaltet ist, daß sie ein Markierpotential von der vorangehenden Stufe im Netzwerk aufnimmt, sowie einen Leitungsweg, der so verläuft, daß er die Hauptzündstrecke der Röhre für das Anlegen des genauen vollen Markierpotentials zur nächstfolgenden Stufe im Netzwerk umfaßt.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung für Vermittlungsnetzwerke mit einer Vielzahl ankommender und abgehender Leitungen, in Stufen angeordneten Kreuzungspunkten, welche jede ankommende und jede abgehende Leitung miteinander verbinden, und Einrichtungen, welche die Errichtung eines Leitungsweges zwischen einer gewählten ankommenden und einer gewählten abgehenden Leitung ermöglichen und eine Potentialquelle für das Anlegen von Markierspannungen an die gewählten ankommenden und abgehenden Leitungen enthal-
ten, in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß Schaltelemente zwischen zwei Stufen von Kreuzungspunkten geschaltet sind, durch die die volle Markierspannung an die Kreuzungspunkte der einen, nachfolgenden Stufe beim Empfang einer schwächeren Markierspannung von einem Kreuzungspunkt der anderen, vorangehenden Stufe gelegt wird, und daß dabei zwischen die beiden Stufen ein richtungsabhängig leitendes Element (Gleichrichter) so geschaltet ist, daß es während der Zufuhr einer Markierspannung zu den Kreuzungspunkten der nachfolgenden Stufe durch die zwischengeschalteten Schaltelemente negativ vorgespannt ist und den Durchgang von Strom in seiner Durchlaßrichtung bei der Errichtung eines Leitungswegs durch einen Kreuzungspunkt in der nachfolgenden Stufe gestattet.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischengeschalteten Schaltelemente eine Gleichstrompotentialquelle sowie Verbindungen umfassen, welche beim Auftreten der schwächeren Markierspannung am Eingang der zwischengeschalteten Schaltelemente die Überlagerung des Gleichstrompotentials mit einer Wechselspannung veranlassen.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischengeschalteten Schaltelemente Schaltmittel umfassen, welche die zwischengeschalteten Schaltelemente, nachdem der Leitungsweg errichtet worden ist, in ihren Ruhezustand zurückführen.
4. Schaltungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischengeschalteten Schaltelemente eine Gasentladungsröhre mit einer Anode, einer Zündelektrode und einer Kathode umfassen und daß dabei die Zündelektrode mit dem Kreuzungspunkt der vorangehenden Stufe verbunden ist, ein nachfolgender Kreuzungspunkt mit dem die Hauptzündstrecke zwischen der Kathode und der Anode der Gasentladungsröhre enthaltenden Stromweg verbunden ist und der Gleichrichter zur Gasentladungsröhre parallel geschaltet ist.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kathode der Gasentladungsröhre mit dem Kreuzungspunkt der nachfolgenden Stufe durch einen Scheinwiderstand verbunden ist, welcher einerseits mit einer Quelle von einem bestimmten Kathodenpotential verbunden ist.
6. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zündelektrode der Gasentladungsröhre über einen Kondensator mit dem Kreuzungspunkt der vorangehenden Stufe verbunden ist, um an die Zündelektrode nur bei einer Potentialverlagerung in den Kreuzungspunkten dieser vorangehenden Stufe eine Spannung zu legen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
»Philips Techn. Rundschau«, 1954, Mai, S. 321 ff.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 559/152 6.58
DEW15578A 1954-04-29 1954-12-17 Schaltungsanordnung fuer Vermittlungsnetzwerke in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen Pending DE1033269B (de)

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