DE1218539B - Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen mit Leitungsgruppen, Verbindungsschaltstufen und Zwischenleitungsgruppen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen mit Leitungsgruppen, Verbindungsschaltstufen und Zwischenleitungsgruppen

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DE1218539B
DE1218539B DEN23112A DEN0023112A DE1218539B DE 1218539 B DE1218539 B DE 1218539B DE N23112 A DEN23112 A DE N23112A DE N0023112 A DEN0023112 A DE N0023112A DE 1218539 B DE1218539 B DE 1218539B
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Application number
DEN23112A
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English (en)
Inventor
Jan Louis De Kroes
Tjakko Marinus Schuringa
Willem Smit
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/0008Selecting arrangements using relay selectors in the switching stages
    • H04Q3/0012Selecting arrangements using relay selectors in the switching stages in which the relays are arranged in a matrix configuration

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
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  • Relay Circuits (AREA)
  • Road Signs Or Road Markings (AREA)
  • Suspension Of Electric Lines Or Cables (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
H04q
Deutsche Kl.: 21a3-38
Nummer: 1218 539
Aktenzeichen: N 23112 VIII a/21a 3
Anmeldetag: 30. April 1963
Auslegetag: 8. Juni 1966
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, mit einer ersten und einer zweiten Leitungsgruppe und mehreren zwischen den beiden Leitungsgruppen liegenden, aufeinanderfolgenden Verbindungsschaltstufen, die durch jeweils zwischen zwei aufeinanderfolgenden Verbindungsschaltstufen liegende Zwischenleitungsgruppen miteinander so verbunden sind, daß zwischen jeder Leitung der einen Gruppe und jeder Leitung der anderen Gruppe wenigstens ein Verbindungsweg über eine Reihenschaltung von Zwischenleitungen besteht, die eine Zwischenleitung von den jeweils zwischen zwei aufeinanderfolgenden Schaltstufen liegenden Zwischenleitungen enthält, bei der jede Verbindungsschaltstufe mehrere Kreuzschalter besitzt, bei der jeder Kreuzung eine zwischen einer Markierleitung und einer mit der vorhergehenden Verbindungsschaltstufe verbundenen Zwischenleitung oder einer Leitung der ersten Gruppe liegende Reihenschaltung eines in nur einer Richtung leitenden Elementes und einer Relaiswicklung zugeordnet ist, bei der der Verbindungspunkt zwischen dejn in nur einer Richtung leitenden Element und der Relaiswicklung über einen Kontakt des betreffenden Relais mit einer mit der nächsten Verbindungsschaltstufe verbundenen Zwischenleitung oder einer Leitung der zweiten Gruppe verbunden ist, und bei der zum Wählen eines freien Verbindungsweges über freie Zwischenleitungen zwischen einer bestimmten Leitung der ersten Gruppe und einer bestimmten Leitung der zweiten Gruppe ein Markierer vorgesehen ist.
Es sind bereits mehrere Einrichtungen der genannten Art bekanntgeworden, die jedoch alle den Nachteil aufweisen, daß sie zur Markierung der Eingänge der Schaltstufen für jede Schaltung eine zusätzliche Markierleitung benötigen und darüber hinaus für jede Zwischenleitung ein besonderes Relais zur Kennzeichnung ihres Zustandes.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung für ein selbsttätiges Schaltsystem der obengenannten Art zu schaffen, das den genannten Nachteil nicht aufweist, d. h. das einen geringen Aufwand an Schaltungsmitteln erfordert.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Markierer zur Markierung des gewählten Verbindungsweges der betreffenden Leitung der ersten Gruppe und den Markierleitungen die über die Reihenschaltung eines in nur einer Richtung leitenden Elementes und einer Relaiswicklung mit den im gewählten Verbindungsweg liegenden Zwischenleitungen oder mit der bestimmten Leitung der ersten Schaltungsanordnung für Fernmelde-,
insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen mit Leitungsgruppen, Verbindungsschaltstufen und
Zwischenleitungsgruppen
Anmelder:
N. V. Philips' Gloeilampenf abrieken,
Eindhoven (Niederlande)
Vertreter:
Dipl.-Ing. E.-E. Walther, Patentanwalt,
Hamburg 1, Mönckebergstr. 7
Als Erfinder benannt:
Jan Louis de Kroes,
Willem Smit,
Tjakko Marinus Schuringa,
Hilversum (Niederlande)
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 4. Mai 1962 (278 092)
Gruppe verbunden sind, eine Markierspannung zuführt, wodurch die Relais, deren Wicklungen im gewählten Verbindungsweg liegen, nacheinander erregt werden, und daß die Leitungen der zweiten Gruppe über einen kleinen Gleichstromwiderstand mit einem Punkt konstanten Potentials verbunden sind, und nach dem Schließen des mit der bestimmten Leitung der zweiten Gruppe verbundenen Relaiskontaktes der bestimmten Leitung der ersten Gruppe eine solche Spannung zugeführt wird, daß die Spannung der bestimmten Leitung der ersten Gruppe und der Zwischenleitung bis unter die Markierspannung des über die Reihenschaltung eines in nur einer Richtung leitenden Elementes und einer Relaiswicklung mit diesen Leitungen verbundenen Markierleitung abfällt und die Relais erregt bleiben.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher erläutert.
Die in der Figur dargestellte Schaltungsanordnung nach der Erfindung bildet einen Teil eines in einer selbsttätigen Fernsprechvermittlungsanlage verwendeten Verbindungsnetzwerkes, welches zur Herstel-
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lung von Verbindungswegen zwischen Teilnehmer- wege möglich, die je über eine BC-Leitung verlaustromkreisen einerseits und abgehenden, ankommen- fen, denn jedes primäre Gestell LF ist über zwei den und örtlichen Übertragungen und Registern oder BC-Leitungen mit jedem sekundären Gestell TF verandersartigen zentralen Einrichtungen andererseits bunden. Dazu ist jeder B-Schalter in einem primären dient. Diese Verbindungswege verlaufen im allgemei- 5 Gestell über eine BC-Leitung mit einem C-Schalter nen über mehrere Adern, nämlich über die Leitungs- in jedem sekundären Gestell verbunden. Zwischen ädern (a- und &-Adern) und über eine oder mehrere einem bestimmten Leitungsstromkreis LS und einer Steuer- oder Signaladern (c-, d- usw. -Adern). In der bestimmten Übertragung OV sind daher mehrere VerFigur ist nur der mit der Steuerung des Verbindungs- bindungswege möglich, die je über eine yiB-Leitung, netzwerkes zusammenhängende Teil des Netzwerkes io eine BC-Leitung und eine CD-Leitung verlaufen, dargestellt, nämlich derjenige Teil, welcher sich auf und die Zahl der möglichen Verbindungswege ist die Herstellung und das Besetzthalten eines Verbin- gleich der Zahl der BC-Leitungen zwischen dem pridungsweges bezieht. Die Herstellung eines Verbin- mären und dem sekundären Gestell,
dungsweges erfolgt mittels einer parallel zu den Die Schalter besitzen je zwei Gruppen von zwei Leitungsadern verlaufenden Steuerader (c-Ader), die i5 zueinander parallelen Verbindungswegen, die sich in gleichzeitig zum Besetzthalten des Verbindungsweges vier Kreuzungen kreuzen. Von diesen Verbindungsund zu dessen Auslösung dient. Die Leitungsadern wegen ist stets nur eine Ader, nämlich die Steuerader werden über Kontakte derselben Relais durchgeschal- (c-Ader), dargestellt. Zur Unterscheidung werden tet wie die Steuerader, so daß das Sprechverbindungs- diese Gruppen als die senkrechte bzw. die horizontale netzwerk parallel verläuft und auf ganz ähnliche 2o Gruppe bezeichnet. Die senkrechte Gruppe ist in Weise wie der Steuerteil des Verbindungsnetzwerkes senkrechter Richtung und die horizontale Gruppe in aufgebaut ist. Gegebenenfalls können noch zusatz- horizontaler Richtung dargestellt. Es sind z.B. die liehe Adern, z. B. für die Gebührenanzeige oder Vier- Leitungsstromkreise LS mit den senkrechten Gruppen drahtübertragung, durchgeschaltet werden. der ^-Schalter und die ^B-Leitungen mit den hori-
Es ist naturgemäß unmöglich, das Verbindungs- 25 zontalen Gruppen der ^1-Schalter und mit den senknetzwerk einer selbsttätigen Fernsprechvermittlungs- rechten Gruppen der B-Schalter verbunden. Jede anlage vollständig darzustellen, aber dies ist zur Er- Gruppe besitzt zwei Steueradern, so daß jede Leitung läuterung der vorliegenden Erfindung auch keineswegs der horizontalen Gruppe mit zwei Leitungen der notwendig. In der Figur ist die Einrichtung nach der senkrechten Gruppe verbunden werden kann.
Erfindung nur in stark vereinfachter Form dargestellt. 30 Um einen Eindruck vom Verbindungsnetzwerk für Es wurde angestrebt, die für eine Erläuterung der eine selbsttätige Fernsprechvermittlungsanlage eines Erfindung erforderlichen Zahlen der Gestelle, die in der Praxis vorkommenden Umfangs zu bekommen, Zahl der Schalter pro Gestell und die Zahl der Kreu- wird als Beispiel eine Fernsprechanlage mit 4000 zungen pro Schalter auf ein Mindestmaß herabzu- Teilnehmern und 800 Übertragungen oder Registern setzen. So ist in der Figur der mit der Steuerung des 35 gewählt. Ein Verbindungsnetzwerk für eine solche Verbindungsnetzwerkes zusammenhängende Teil einer Fernsprechanlage besitzt z.B. zehn primäre Gestelle fiktiven selbsttätigen Fernsprechvermittlungsanlage LF mit je zehn .^-Schaltern und zehn B-Schaltern, für acht Teilnehmer und acht Übertragungen oder wobei ein ^-Schalter vierzig Anschlüsse in einer Register detailliert dargestellt. Diese Einrichtung senkrechten Gruppe und zehn Anschlüsse in einer macht eine Erläuterung der nach der Erfindung 40 horizontalen Gruppe hat. Die Zahl der Teilnehmererzielbaren Vorteile in einfacher Weise möglich. anschlüsse pro primäres Gestell beträgt dann 400 und
Die in der Figur dargestellte Einrichtung besitzt für die zehn Gestelle zusammen 4000. Die B-Schalter zwei primäre Gestelle LFl und LF2, mit denen je haben zehn Anschlüsse in einer senkrechten Gruppe vier Teilnehmerstromkreise LS verbunden sind, und und zehn Anschlüsse in einer sekundären Gruppe, zwei sekundäre Gestelle TFl und TF 2, mit denen 45 Die Zahl der ^B-Leitungen in einem primären Geje vier Übertragungen OV verbunden sind. Bemerkt stell1 beträgt daher 100, und es sind 100 BC-Leitungen wird, daß Schaltelemente gleicher Art in gleicher mit einem primären Gestell verbunden. Das Verbin-Weise bezeichnet sind und daß zur Unterscheidung dungsnetzwerk besitzt weiterhin zehn sekundäre Gevon Schaltelementen gleicher Art ein oder mehrere stelle TF mit je zehn C-Schaltern und zehn D-Schal-Indizes zugefügt sind. Ein Leitungsstromkreis LS ist 50 tern, wobei ein C-Schalter zehn Anschlüsse in einer also ein beliebiger der Leitungsstromkreise LS111, senkrechten Gruppe und zehn Anschlüsse in einer LS112,..., LS222. Ein primäres Gestell LF besitzt horizontalen Gruppe hat. Die Zahl der mit einem zwei ^4-Schalter und zwei B-Schalter, wobei in jedem sekundären Gestell verbundenen BC-Leitungen beprimären Gestell jeder /i-Schalter über eine AB-Lei- trägt dann 100, so daß jedes primäre Gestell über tang (Glied) mit jedem B-Schalter verbunden ist. Die 55 zehn BC-Leitungen mit jedem sekundären Gestell Leitungsstromkreise LS sind mit den .^-Schaltern verbunden ist. Ein D-Schalter hat zehn Anschlüsse oder primären Schaltern verbunden, welche über die in einer senkrechten Gruppe und acht Anschlüsse in ;4B-Leitungen mit den B-Schaltern oder sekundären einer horizontalen Gruppe. Die Zahl der CD-Leitun-Schaltern verbunden sind. Ein sekundäres Gestell TS gen in einem sekundären Gestell beträgt daher 100, besitzt zwei C-Schalter und zwei D-Schalter, wobei in 60 und die Zahl der Übertragungsanschlüsse pro sekuneinem sekundären Gestell jeder C-Schalter über eine däres Gestell beträgt 8 und für zehn sekundäre Ge-CD-Leitung mit jedem D-Schalter verbunden ist. Die stelle zusammen 80.
Übertragungen sind mit den D-Schaltern oder sekun- Ein bestimmter Verbindungsweg durch das Verdären Schaltern verbunden, welche über die CD-Lei- bindungsnetzwerk wird durch mehrere Indizes gerungen mit den C-Schaltern oder primären Schaltern 65 kennzeichnet, nämlich:
verbunden sind. ρ die Nummer des primären Gestelles,
Zwischen jedem primären Gestell LF und jedem a die Nummer des A-Schalters im primären Gesekundären Gestell TF sind mehrere Verbindungs- stell,
m die Nummer des Anschlusses in der senkrechten
Gruppe des /ί-Schalters im primären Gestell,
j die Nummer des sekundären Gestelles,
d die Nummer des .D-Schalters im sekundären Gestell, S η die Nummer des Anschlusses in der horizontalen Gruppe des D-Schalters im sekundären Gestell, t die Nummer des BC-Leiters zwischen dem primären und dem sekundären Gestell; diese Nummer ist auch gleich der Nummer des B-Schalters im primären Gestell und der Nummer des C-Schalters im sekundären Gestell.
Die Leitungsstromkreise sind mit den Indizes p, a, m, also mit LS (p, a, nt) bezeichnet. Die AB-Leitungen sind mit den Indizes p, a, t, also mit AB (p, a,t) bezeichnet. Ein senkrechter Anschluß an einen B-Schalter hat die gleiche Nummer wie der Index a der mit diesem verbundenen Leitung AB (p, a, t), mit anderen Worten die Nummer des senkrechten Anschlusses deutet an, welcher A-Schalter mit diesem Anschluß verbunden ist. Die BC-Leitungen sind mit den Indizes p, s, t, also mit BC (p, s, t) bezeichnet. Ein senkrechter Anschluß an einen C-Schalter hat die gleiche Nummer wie der Index ρ der mit diesem verbundenen Leitung BC (p, s, t), mit anderen Worten die Nummer des senkrechten Anschlusses deutet an, welches primäre Gestell mit diesem Anschluß verbunden ist. Die CD-Leitungen sind mit den Indizes s, d, t, also mit CD (s, d, t) bezeichnet. Die Nummer des senkrechten Anschlusses eines D-Schalters ist gleich dem Index t der mit diesem verbundenen Leitung CD (s, d, t), mit anderen Worten diese Nummer deutet an, welcher C-Schalter mit diesem Anschluß verbunden ist. Die Übertragungen sind mit den Indizes s, d, n, also mit OV (s, d, ή) bezeichnet.
Der besondere Aufbau des Verbindungsnetzwerkes, der etwa aus dem»Kreuzschienenwählersystem5« an sich bekannt ist, macht es auf die oben angegebene Weise möglich, die Verbindungswege durch das Verbindungsnetzwerk zwischen einem bestimmten Leitungsstromkreis LS (p, a, nt) und einer bestimmten Übertragung OV (s, d, ή) mit den Indizes dieses Leitungsstromkreises und dieser Übertragung zu beschreiben, also mit den Indizes p, a, m und s, d, η und einem zusätzlichen Index t, der die Nummer dieses Verbindungswegs andeutet.
Die A-, B-, C- und D-Schalter besitzen, wie bereits beschrieben wurde, im Steuerteil eine horizontale und eine senkrechte Leitungsgruppe, die sich in mehreren Kreuzungen kreuzen, deren Zahl gleich dem Produkt der Leitungszahlen in den beiden Gruppen ist. Die Kreuzungen sind allgemein mit K und der Bezeichnung des betreffenden Schalters bezeichnet. Die Kreuzungen in den A-Schaltern sind mit den Indizes p, a, t, m, also mit KA (p, a, t, nt), mit anderen Worten mit den Indizes der Leitungen AB (p, a, t) und dem Index m des Leitungsstromkreises LS (p, a, nt) bezeichnet. Die Kreuzungen in den B-Schaltern sind mit den Indizes der Leitungen BC (p, s, t) und dem Index A der Leitungen p, a, t, also mit KB (p, s, t, et) bezeichnet. Die Kreuzungen in den C-Schaltern sind mit den Indizes der Leitungen CD (s, d, t) und dem Index ρ der Leitungen BC (p, s, t), also mit KC (s, d, t, p) bezeichnet. Schließlich sind die Kreuzungen in den D-Schaltern mit den Indizes der Übertragungen OV (s, d, n) und dem Index t der Leitungen CD (s, d, f), also mit KD (s, d, n, t) bezeichnet.
Jeder Kreuzung zwischen einer Leitung einer horizontalen Gruppe und einer Leitung einer senkrechten Gruppe ist die Reihenschaltung einer Relaiswicklung und eines vom Relais gesteuerten Kontaktes zugeordnet, wobei das Relais zwei oder mehr weitere, nicht in der Zeichnung dargestellte Kontakte zur Durchschaltung der Leitungsadern und etwaiger zusätzlicher Adern enthält. Die Reihenschaltung ist über die Relaiswicklung mit der Leitung der horizontalen Gruppe und über den Relaiskontakt mit der Leitung der senkrechten Gruppe verbunden. In einem Verbindungsweg zwischen einer bestimmten Übertragung OV und einem bestimmten Leitungsstromkreis LS sind daher die Übertragung, die im Verbindungsweg liegenden CD-, BC- und ^(B-Leitungen und der Leitungsstromkreis über die Reihenschaltung einer Relaiswicklung und eines vom Relais gesteuerten Relaiskontaktes miteinander verbunden. Eine Relaiswicklung ist in der Figur mit R und der Andeutung des Schalters und der Relaiskontakt ist mit kleinen Buchstaben bezeichnet. Zur Unterscheidung der verschiedenen Relais werden in der Beschreibung hinter die Kennbuchstaben die Indizes gesetzt, die zur betreffenden Kreuzung gehören; diese Indizes sind in der Figur übersichtlichkeitshalber weggelassen.
Der Verbindungspunkt zwischen einer Relaiswicklung und einem von einem Relais gesteuerten Kontakt ist über ein nur in einer Richtung leitendes Element, in der Figur z. B. über eine Diode, mit einer Markierleitung verbunden. In einem primären Gestell sind die Kreuzungen der A -Schalter mit gleichem Index m über getrennte Dioden mit einer gemeinsamen Markierleitung ML verbunden, die mit den Indizes p, m, also ML (p, nt) bezeichnet ist. Der Index m ist gleich der Nummer des entsprechenden senkrechten Anschlusses; dieser Zusammenhang besteht auch bei den Markierleitungen für die B-, C- und D-Schalter. Die Kreuzungen der B-Schalter, deren Index α gleich ist und die daher demselben .-4-Schalter zugänglich sind, sind über getrennte Dioden mit einer gemeinsamen Markierleitung MA (p, et) verbunden. Ebenso sind in einem sekundären Gestell die Kreuzungen der C-Schalter, deren Index ρ gleich ist und die daher demselben primären Gestell zugänglich sind, über Dioden mit der gemeinsamen Markierleitung MB (s, p) verbunden. Schließlich sind die Kreuzungen der D-Schalter mit gleichem Index /, die also demselben C-Schalter zugänglich sind, über getrennte Dioden mit einer gemeinsamen Markierleitung MC (s, t) verbunden.
Es sei bemerkt, daß zur Herabsetzung der Markierleitungszahl die Markierleitungen ML (p, nt); MA (ρ, α); MB (s, ρ); MC (s, t), deren zweite Indizes m, a, p, t gleich sind, miteinander durchverbunden werden können, so daß die Markierleitungen MLm, MAa, MBp und MCt genügen. Im Beispiel können also die Markierleitungen M11 und ML21 durchverbunden werden, ebenso wie ML12 und ML22, MA11 und MA21 und schließlich MC12 und MC22.
Zum Aufbau eines Verbindungswegs zwischen einer bestimmten Übertragung und einem bestimmten Leitungsstromkreis müssen die in diesem Verbindungsweg liegenden Relais erregt werden. Die Herstellung eines Verbindungswegs erfolgt mittels eines nicht dargestellten Markierers oder Markierelementes, der bzw. das dazu über die kennzeichnenden Angaben der Übertragung, nämlich die Nummern s, d, n,
und die kennzeichnenden Angaben des Leitungs- eine Spannung von z. B. — 38 V, der Markierleitung Stromkreises, nämlich die Nummern p, a, m verfügt. MB eine Spannung von —28 V, der Markierleitung Wie bereits beschrieben wurde, ist der Verbindungs- MA eine Spannung von —18 V, und schließlich der weg zwischen der bestimmten Übertragung und dem Markierleitung ML eine Spannung von —8 V zu. Im bestimmten Leitungsstromkreis durch die sechs In- 5 betrachteten Falle führt der Markierer Markierspandizes völlig bestimmt, mit Ausnahme des Wertes des nungen der angegebenen Werte den Markierleitungen Index t; dieser Index deutet die Nummer des Ver- MC12, MB11, MA11 und ML12 zu, und der Markierer bindungswegs an. Der Markierer prüft auf bekannte schließt den Kontakt m in der Übertragung OF112. Art und Weise, welche in den in Frage kommenden Die im durch die dicken Linien dargestellten VerVerbindungswegen liegende AB-, BC- und CD-Lei- io bindungsweg liegenden Relaiswicklungen RD1122, tungen frei sind. Eine freie Leitung wird durch die ^C1121, RB1121 und RA1122 werden dann, mit Relais Abwesenheit einer Spannung oder eines Stromes an RD1122 anfangend, nacheinander erregt. Die von der dieser Leitung gekennzeichnet, während eine besetzte Markierleitung MC12 und der Übertragung OF112 Leitung durch das Vorhandensein einer Spannung über die Reihenschaltung einer Diode und der Relaisoder eines Stromes gekennzeichnet wird. Der Mar- 15 wicklung RD1122 in der Vorwärtsrichtung der Diode Merer prüft zum Beispiel sämtliche CD-Leitungen wirksam angelegte Differenzspannung von +1OV mit den gleichen Indizes s und d, also sämtliche mit erregt das Relais, welches darauf den mit der Relais-CD (s, d) bezeichneten Leitungen, mit anderen Wor- wicklung in Reihe liegenden Kontakt rd schließt. Daten der Markierer prüft sämtliche mit dem betreffen- durch erhält die Leitung CD112 eine Spannung, die den D-Schalter im sekundären Gestell verbundenen ao gleich der Spannung der Markierleitung MC12 ist, CD-Leitungen und wählt die freien Leitungen aus. also eine Spannung von —38 V. Die von der Leitung Ebenso prüft der Markierer sämtliche JB-Leitungen CD112 und der Markierleitung MS11 über die Reihenmit den gleichen Indizes ρ und a, also sämtliche mit schaltung einer Diode und der Wicklung des Relais dem betreffenden ^[-Schalter im primären Gestell AC1121 angelegte Differenzspannung erregt dieses Reverbundenen Leitungen, die mit AB (p, d) bezeichnet 25 lais, welches darauf den mit der Relaiswicklung in sind, und wählt die freien Leitungen aus. Der dritte Reihe liegenden Kontakt rc schließt, was darin resul-Index der AB- und CD-Leitungen ist der Index t. tiert, daß die Leitung SC112 die gleiche Spannung er-Aus jeder Prüfung folgen bestimmte Werte für die- hält wie die Markierleitung MB11, also eine Spannung sen Index, welche angeben, welche der geprüften von—28 V. Die zwischen der Leitung SC112 und der Leitungen AB (p, a) bzw. CD (s, d) frei sind. Der 30 Markierleitung Md11 wirksame Differenzspannung Markierer wählt darauf diejenigen Werte des Index t, erregt dann das Relais RB1121, so daß die Leitung bei denen sowohl eine AB- als auch eine CD-Leitung -4S112 über den Relaiskontakt rb die gleiche Spanfrei ist, und prüft durch diese Werte des Index t, ob nung erhält wie die Markierleitung MA11, also eine eine Leitung BC (p, s, t) frei ist. Nachdem eine freie Spannung von —18 V. Schließlich erregt die zwi-BC-Leitung gefunden ist, liegt auch der Index t fest, 35 sehen der Leitung AB112 und der Markierleitung und der Verbindungsweg ist völlig bestimmt. Mi12 wirksame Differenzspannung das Relais
In dem hier vorausgesetzten Falle, in dem ein Ver- RA1122, welches darauf den Relaiskontakt ra schließt, bindungsweg zwischen einer Übertragung OF112 und In den Leitungsstromkreisen sind die senkrechten einem Leitungsstromkreis LS112 aufgebaut werden Anschlüsse der .^-Schalter über die gestrichelt darmuß, prüft der Markierer die Leitungen CD11. und 40 gestellten Verbindungen mit einem Punkt konstanten die Leitungen ABn_ und wählt denjenigen Wert des Potentials, z. B. mit Erde verbunden. Sobald das ReIndex t, bei dem sowohl eine CD-Leitung als auch laisiL41122 erregt ist, beseitigt der Markierer die eine v4S-Leitung frei ist, z. B. den Wert t = 2, und Markierspannungen der Markierleitungen, und der prüft dann den Zustand der Leitung BC112. Der auf Übertragung OV112 wird der Ruhekontakt hc geöffnet, diese Weise gewählte Verbindungsweg ist in den 45 wodurch ein Widerstand W in Reihenschaltung in Figuren durch dicke Linien dargestellt. Die Werte der den gewählten Verbindungsweg aufgenommen wird. Indizes sind in diesem Falle Der Wert des Widerstandes W ist derart eingestellt,
__i „ — λ ~,_o „_i „ η „„j * ο daß die Spannung des horizontalen Anschlusses des
D-Schalters im Absolutwert kiemer wird als die an
Im gewählten Verbindungsweg müssen die Relais 50 den Markierleitungen MC während einer Markierung RD (s, d, n, i); RC (s, d, t, p); RB (p, s, t, ä) und angelegte Markierspannung und daß gleichzeitig die RA (pt a, ty m) erregt werden. Dazu markiert der Spannung der CD-Leitung, der SC-Leitung und der Markierer sämtliche Kreuzungen, die mit den ΛΒ-Leitung im Absolutwert kleiner werden als die Markierleitungen MC(s, t); MB (s, p); MA (p, ä) Markierspannung der MarkierleitungenMB, der Mar- und ML (p, m) und der Übertragung OV (s, d, n) 55 kierleitungen MA und der Markierleitungen ML. Die verbunden sind. Der in diesem Beispiel wichtige Spannung des horizontalen Anschlusses des D-Schal-Teil der Übertragung ist in der Figur dargestellt ters wird z.B. auf —24V eingestellt, wodurch die und besteht aus der Reihenschaltung eines von CD-Leitung» die SC-Leitung und die ^4S-Leitung einem Ruhekontakt hc überbrückten Widerstan- eine Spannung von —18 V, —12 V und — 6 V bedes W und eines Arbeitskontaktes m. Diese Rei- 60 kommen; diese Spannungen sind im Absolutwert kleihenschaltung ist mit dem negativen Pol einer nicht ner als die Markierspannungen der erwähnten Mardargestellten Batterie verbunden, deren Spannung kierleitungen, die gleich—38 V,—28 V,—18 V und z.B. —48V beträgt. Das Markieren einer Über- — 8V sind. Der Spannungsfall an einer Relaiswicktragung erfolgt durch Schließen des m-Kontaktes, so lung beträgt 10 V während des Markierern eines daß am betreffenden horizontalen Anschluß des 65 Verbindungsweges, und die Spannung fällt nach Ein-D-Schalters eine Spannung von —48 V zu stehen schaltung des Widerstandes W auf 6 V ab; diese kommt. Zum Markieren der ausgewählten Markier- Spannung genügt zur Aufrechterhaltung der Erregung leitungen führt der Markierer der Markierleitung MC des Relais.
Auf die angegebene Weise ist daher verwirklicht, daß die in einem Verbindungsweg liegenden Relaiswicklungen in Reihe mit einem in der Übertragung liegenden m-Kontakt über die gleichen Wicklungen erregt gehalten werden, die zum Erregen der Relais benutzt werden, wodurch in der angegebenen Einrichtung in jeder Kreuzung eines Schalters eine zusätzliche Haltewicklung und ein zusätzlicher Haltekontakt erspart werden können. Diese Ersparung ist bei Verbindungsnetzwerken von in der Praxis vorkommendem Umfang beträchtlich und ergibt weiterhin einen stark vereinfachten Aufbau des Verbindungsnetzwerkes.
Weiterhin ist in der angegebenen Einrichtung verwirklicht, daß die Dioden, welche über eine Relaiswicklung mit dem Übertragungsanschluß oder mit den in einem bereits aufgebauten Verbindungsweg liegenden CD-, BC- und /i.B-Leitungen verbunden sind, wie in dem in der Figur dargestellten Falle die Dioden in den Kreuzungen ZD1121, KC1122, KB1122 und KA1121, beim Anlegen von Markierspannungen an den mit diesen Dioden verbundenen Markierleitungen MC11, MB12, MA12 und ML11 von der Differenzspannung zwischen der Markierleitung MC11 und dem Übertragungsanschluß OV112, zwischen der Markierleitung MB12 und der Leitung CD112, zwischen der Markierleitung MA12 und der Leitung BC112 und zwischen der Markierleitung ML11 und der Leitung AB112 in die Sperrichtung gesteuert werden, wodurch während des Aufbaus einer anderen Verbindung keine Doppelverbindungen entstehen können.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Schaltungsanordnung für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen mit einer ersten und einer zweiten Leitungsgruppe und mehreren zwischen den beiden Leitungsgruppen liegenden, aufeinanderfolgenden Verbindungsschaltstufen, die durch jeweils zwischen zwei aufeinanderfolgenden Verbindungsschaltstufen liegende Zwischenleitungsgruppen miteinander so verbunden sind, daß zwischen jeder Leitung der einen Gruppe und jeder Leitung der anderen Gruppe wenigstens ein Verbindungsweg über eine Reihenschaltung von Zwischenleitungen besteht, die eine Zwischenleitung von den jeweils zwischen zwei aufeinanderfolgenden Schaltstufen liegenden Zwischenleitungen enthält, bei der jede Verbindungsschaltstufe mehrere Kreuzschalter besitzt, bei der jeder Kreuzung eine zwischen einer Markierleitung und einer mit der vorhergehenden Verbindungsschaltstufe verbundenen Zwischenleitung oder einer Leitung der ersten Gruppe liegende Reihenschaltung eines in nur einer Richtung leitenden Elementes und einer Relaiswicklung zugeordnet ist, bei der der Verbindungspunkt zwischen dem in nur einer Richtung leitenden Element und der Relaiswicklung über einen Kontakt des betreffenden Relais mit einer mit der nächsten Verbindungsschaltstufe verbundenen Zwischenleitung oder einer Leitung der zweiten Gruppe verbunden ist, und bei der zum Wählen eines freien Verbindungsweges über freie Zwischenleitungen zwischen einer bestimmten Leitung der ersten Gruppe und einer bestimmten Leitung der zweiten Gruppe ein Markierer vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Markierer zur Markierung des gewählten Verbindungsweges der betreffenden Leitung der ersten Gruppe und den Markierleitungen die über die Reihenschaltung eines in nur einer Richtung leitenden Elementes und einer Relaiswicklung mit den im gewählten Verbindungsweg liegenden Zwischenleitungen oder mit der bestimmten Leitung der ersten Gruppe verbunden sind, eine Markierspannung zuführt, wodurch die Relais, deren Wicklungen im gewählten Verbindungsweg liegen, nacheinander erregt werden, und daß die Leitungen der zweiten Gruppe über einen kleinen Gleichstromwiderstand mit einem Punkt konstanten Potentials verbunden sind, und nach dem Schließen des mit der bestimmten Leitung der zweiten Gruppe verbundenen Relaiskontaktes der bestimmten Leitung der ersten Gruppe eine solche Spannung zugeführt wird, daß die Spannung der bestimmten Leitung der ersten Gruppe und der Zwischenleitung bis unter die Markierspannung des über die Reihenschaltung eines in nur einer Richtung leitenden Elementes und einer Relaiswicklung mit diesen Leitungen verbundenen Markierleitung abfällt und die Relais erregt bleiben.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Auslegeschriften Nr. 1086 283,1086 284.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    609 578/92 5.66 © Bundesdruckerei Berlin
DEN23112A 1962-05-04 1963-04-30 Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen mit Leitungsgruppen, Verbindungsschaltstufen und Zwischenleitungsgruppen Pending DE1218539B (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
NL278092 1962-05-04

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ID=19753802

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DEN23112A Pending DE1218539B (de) 1962-05-04 1963-04-30 Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen mit Leitungsgruppen, Verbindungsschaltstufen und Zwischenleitungsgruppen

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GB (1) GB979515A (de)
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