DE974596C - Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlern und gemeinsamen Steuereinrichtungen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlern und gemeinsamen Steuereinrichtungen

Info

Publication number
DE974596C
DE974596C DEST3388A DEST003388A DE974596C DE 974596 C DE974596 C DE 974596C DE ST3388 A DEST3388 A DE ST3388A DE ST003388 A DEST003388 A DE ST003388A DE 974596 C DE974596 C DE 974596C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
selector
input
group
dialer
groups
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEST3388A
Other languages
English (en)
Inventor
Roelof Maarten Marie Oberman
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nederlanden Staat
Original Assignee
Nederlanden Staat
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Nederlanden Staat filed Critical Nederlanden Staat
Application granted granted Critical
Publication of DE974596C publication Critical patent/DE974596C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/42Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Exchange Systems With Centralized Control (AREA)
  • Telephonic Communication Services (AREA)

Description

(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 23. FEBEUAR 1961
St 3388 Villa 12xa3
ist als Erfinder genannt worden
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit Wählern, die nur einen Eingang gegenüber mehreren Ausgängen aufweisen, mit je einer Eingangs- und einer Endwahlstufe, von denen jede aus Gruppen vielfachgeschalteter Wähler gebildet ist, und mit gemeinsamen Steuereinrichtungen, die die Herstellung von über die genannten Wahlstufen verlaufenden Sprechverbindungen steuern und zu diesem Zweck mit sogenannten Besetztwählern zur Ermittlung des Weges ausgerüstet sind, über den die jeweilige Sprechverbindung herzustellen ist.
Der Erfindung liegt die technische Aufgabe zugrunde, diese an sich bekannte Art von Schaltungsanordnungen so weiterzubilden, daß mit einer möglichst geringen Zahl von Wählern eine möglichst große Verkehrsdichte verarbeitet werden kann, wobei die Sperrmöglichkeit innerhalb akzeptierbarer Werte bleibt, während die benötigten Register nur wenig kompliziert ausgebildet sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen die Eingangs- und Endwählergruppen in Gruppen zusammengefaßte und nur in den Gruppen vielfachgeschaltete Zwischenwähler derart eingefügt sind, daß Ausgänge jeder Eingangswählergruppe mit Eingängen jeder Zwischenwählergruppe und Ausgänge jeder Zwischenwählergruppe mit Eingängen jeder Endwählergruppe verbunden sind, und daß die
109 515/11
gemeinsamen Steuereinrichtungen und die Wähler derart ausgebildet sind, daß eine Steuereinrichtung, die einen Anruf aufgenommen hat, einen mit Hilfe ihres Besetztwählers ermittelten freien, den gerufenen Anschluß enthaltenden Endwähler belegt, daraufhin den Eingangswähler, mit dem der rufende Anschluß verbunden ist, veranlaßt, sich in freier Wahl auf einen freien Zwischenwähler derjenigen Zwischenwählergruppe einzustellen, über die der betreffende Endwähler zu erreichen ist, und sodann diesen Zwischenwähler in gesteuerter Wahl auf den belegten Endwähler einstellt, woraufhin dieser Endwähler auf den gerufenen Anschluß eingestellt wird.
Wesentlich für die Erfindung ist somit, daß die Ausgänge der Eingangswahlstufe mit in Gruppen zusammengefaßten Zwischenwählern und Ausgänge jeder Zwischenwählergruppe mit jeder Endwählergruppe derart verbunden sind, daß jeder Ausgang der Eingangswahlstufe über einen ihm zugeordneten Zwischenwähler und die über diesen erreichbaren Endwähler mit jedem Ausgang der Endwahlstufe verbunden werden kann. Hiermit werden dem Sachverständigen in hinreichend bestimmter Weise die für die erstrebte Wirkung maßgebenden Teile einer Anas Ordnung sowie die Eigenschaft genannt, auf die es für diese Anordnung ankommt und die der Sachverständige danach im einzelnen bestimmt.
Außerdem ist wesentlich für die Erfindung, daß die gemeinsamen Steuereinrichtungen derart ausgebildet sind, daß eine Steuereinrichtung, die einen Anruf aufgenommen hat, einen mit Hilfe ihres Besetztwählers ermittelten freien, den gerufenen Anschluß enthaltenden Endwähler belegt, daraufhin den Eingangswähler, mit dem der rufende Anschluß verbunden ist, veranlaßt, sich in freier Wahl auf einen freien Zwischenwähler der entsprechenden Zwischenwählergruppe einzustellen. Die hierfür zu verwendenden Mittel sind im Prinzip die in der Speicher- und Markiertechnik für Fernsprechvermittlungssysteme allgemein üblichen.
In Weiterbildung des Erfindergedankens kann vorgesehen werden, daß jede Steuereinrichtung mit einem Ermittlungssucher versehen ist, der so viel Schaltstellungen aufweist, wie die Zahl der Ausgangswähler in einer Ausgangswählergruppe maximal beträgt, daß die Ausgänge des Suchers im Vielfach mit den Besetztkontakten der Ausgangswähler der verschiedenen Gruppen verbunden sind und daß dabei zwischen der Bürste des Besetztwählers und der des Ermittlungs-Suchers ein an eine individuelle Stromquelle angeschlossenes Prüfrelais eingeschaltet ist, mit dessen Hilfe der Ermittlungssucher einen freien Ausgangswähler in derjenigen Gruppe sucht, weiche von dem Besetztwähler markiert ist.
Darüber hinaus ist es möglich, jede Steuereinrichtung mit einem Durchgangswegsucher zu versehen, welcher mit einem Markierschalter und dem Ermittlungssucher zusammen einen kombinierten Schalter bildet, der so viel Schaltstellungen aufweist, wie die Zahl der Ausgangswähler in jeder Ausgangswählergruppe maximal beträgt, während die Bürsten des Durchgangswegsuchers, der so viel Kontaktbänke aufweist, wie die Zahl der Eingangs Wählergruppen beträgt, mit einem Sucher verbunden sind, der sich auf den mit dem anrufenden Anschluß verbundenen Eingang der Eingangswählstufe einstellt, und daß dabei der Sucher an eine Zusatzwicklung des Prüfrelais derart angeschlossen ist, daß durch die Stellung, in welcher der kombinierte Schalter gestoppt wird, die Gruppe von Leitungen zwischen dem mit dem anrufenden Anschluß verbundenen Eingangswähler und den Zwischenwählergruppen bezeichnet wird, welche wenigstens eine freie Leitung enthält, welche Eingang zu einem von dem Ermittlungssucher aufgesuchten freien Ausgangswähler der gewünschten Ausgangsw^ählergruppe verschafft, worauf der Eingangswähler auf die in dieser Weise bezeichnete Leitungsgruppe eingestellt wird.
Die Erfindung wird nunmehr an Hand von Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Fig. ι und 3 zeigen Schaltsysteme nach der Erfindung für ein Amt mit höchstens 10 000 Anschlüssen und mit schwachem Verkehr;
Fig. 2 zeigt eine derartige Amtsanlage für höchstens 7000 Anschlüsse und Reservemöglichkeiten für Teilnehmergruppen mit stärkerem Verkehr;
Fig. 4 bis 6 zeigen verschiedene Ausführungsformen von Einstellsätzen.
Es ist in Fig. 1 vorausgesetzt, daß die iooteiligen Leitungswähler in Gruppen zu sieben vielfachgeschaltet sind, so daß insgesamt 700 Leitungswähler für die Anschlüsse im bis 0000 vorgesehen sind. Zu diesem schwachen Verkehr paßt eine Anzahl von 270 Verbindungsstromkreisen, im Beispiel auf 3 · 7 · 13 = 273 abgerundet.
Da die Zwischenwähler auch iooteilig sind, müssen sie in sieben Gruppen vielfachgeschaltet sein; da ihre Anzahl der Anzahl Eingangswähler gleich sein soll (= 273)> bekommt jede Zwischenwählergruppe 273 : 7 = 39 Wähler.
Die 100 Stellungen der Eingangswähler müssen über sieben Gruppen von Zwischenwählern verteilt werden, so daß Bündel von höchstens 14 Verbindungsgliedern von den Eingangswählern ausgehen müssen; da 39 = 3 · 13 ist, werden 13 Glieder je Bündel genommen, so daß einerseits jede Zwischenwählergruppe drei von diesen Bündeln erhält, während andererseits die Eingangswählstufe in drei Gruppen von 91 Wählern aufgeteilt wird.
Von den 100 Stellungen der Eingangswähler werden also nur 91 gebraucht; die Verwendung der übrigen neun für Reserve wird später behandelt.
Wenn der Gebrauch von 13 Gliedern je Bündel schwierig ist, beispielsweise mit Hebdrehwählern 10 · 10 in der Eingangswählstufe, so kann die Bündelgröße durch Verteilung der Eingangswählstufe in vier Gruppen von ungefähr 68 Wählern auf neun oder zehn Glieder herabgesetzt werden; in diesem Falle werden aber nur 7 · 10 = 70 Stellungen der iooteiligen Eingangswähler benutzt.
Zunächst wird an Hand von Fig. 1 schematisch die Aufgabe der Einstellsätze beschrieben. Es wird dazu beispielsweise vorausgesetzt, daß über den 160. Verbindungsstromkreis von oben der Anschluß 2584 angerufen wird. Dieser Anschluß muß über einen der sieben Leitungswähler der Gruppe 25 erreicht werden.
Nachdem ein Einstellsatz belegt worden ist und über den Schnursucher den Verbindungsstromkreis gesucht hat, erhält der rufende Teilnehmer das Amtszeichen. Wenn es sich um einen Fernanruf handelt, wird ein Zeichen gegeben, daß der Speicher im Einstellsatz bereit ist, die erforderlichen Daten entgegenzunehmen. Dann wird zunächst die Zifferngruppe 25 eingesandt. Der Besetztwähler setzt sich hierdurch entweder direkt oder unter der Steuerung eines Registers nach seiner
25. Stellung in Bewegung. Der Besetztwähler hat sieben Kontaktbogen und kommt dadurch über Besetztdrähte mit allen sieben Leitungswählern von Gruppe 25 in Verbindung. Durch geeignete Mittel, wie Arbeitskontakte, Ruhekontakte, Spannung, Erdverbindung usw., kann über die Besetztdrähte jedes Leitungswählers festgestellt werden, ob dieser Wähler besetzt ist oder nicht.
Vorausgesetzt, daß der dritte und der siebente Leitungswähler von Gruppe 25, also 25 s und 25', frei sind, so ist es die Aufgabe des Einstellsatzes, den Eingangswähler (160) anzulassen, um ausschließlich in den Bündeln, die von der mittelsten Eingangswählergruppe nach den mittelsten Gruppen von 13 Zwischenwählern in der dritten bzw. siebenten Zwischenwählergruppe verlaufen, einen freien Zwischenwähler zu suchen.
Jeder Zwischenwähler, der unter diesen Beschränkungen gefunden werden kann, kann die Verbindung durchschalten; denn durch einfaches Einnehmen von Stellung 25 unter der Steuerung des Speichers des Einstellsatzes kommt jeder derartige Zwischenwähler mit Leitungswähler 25 s oder 25' in Verbindung. Der Leitungswähler wird dann gemäß den letzten zwei Ziffern (84) eingestellt, und zwar entweder direkt über die hergestellte Verbindung oder unter der Steuerung des Registers.
Wenn die Eingangswähler Kontaktbogen mit 100 Kontakten haben, so daß Bündel von 13 Gliedern wie in Fig. 1 keine Schwierigkeiten hervorrufen, so kann der Einstellsatz in einfacher Weise den Eingangswähler steuern. Zu diesem Zweck sind alle Zwischenwähler mit Besetztkontakten versehen, so daß der Eingangswähler nach dem Anlaufen nicht auf dem Glied eines besetzten Zwischenwählers stillgesetzt wird.
Im gegebenen Beispiel (Fig. i) eines Anrufs von 2584, wobei die Leitungswähler 25 s und 25' frei befunden sind, soll der Steuerkreis mittels Rücksperrungsdrähten eine solche Spannung oder Erde an die Zwischenwähler weitergeben, daß der Eingangswähler alle Zwischenwähler in der ersten, zweiten, vierten, fünften und sechsten Gruppe auch als besetzt erfährt. Der Eingangswähler kommt also nur zum Stillstand auf Gliedern von freien Zwischenwählern in den Gruppen 3 und 7, und wenn er etwa die dritte Gruppe ganz besetzt findet, so läuft er selbsttätig nach der siebenten Gruppe weiter.
Wenn die Eingangswähler in Stufen verteilt sind, wie z. B. bei Hebdrehwählern, so soll beim freien Hub die erste, zweite, vierte, fünfte und sechste Hubstufe vom Einstellsatz unzugänglich gemacht werden, und soll auch die dritte Hubstufe, z. B. wenn sie ganz besetzt ist, bereits beim Hub als unzugänglich gekennzeichnet werden, damit der Wähler nicht nutzlos eine ganz besetzte Dekade durchläuft und durchdreht, während es noch eine höhere Hubstufe mit freien Kontakten gibt. Für Wähler mit Bürstenauslöser gilt eine entsprechende Auslegung.
Die beschriebene Steuerung stößt auf Schwierigkeiten, wenn man eine gleichzeitige und unabhängige Wirkung von mehreren Einstellsätzen wünscht. In diesem Fall muß jeder Einstellsatz einen Durchgangswegsucher haben, der zeitweilig "den Eingangswähler ersetzt, um die Stellung zu bestimmen, welche dieser Eingangswähler annehmen kann. Die Einstellung des Eingangswählers erfolgt dann mittels eines unabhängigen Einstellsatzes, wie z. B. eine »elektrische Welle«, oder nach dem Brückenmarkierungsverfahren an Hand der Stellung des Durchgangswegsuchers. Es genügt in den meisten Fällen, daß der Eingangswähler nur bis zum Anfang des Bündels oder der Hub- stufe gebracht wird, worin sich das erforderliche Zwischenwählerglied befindet, wonach der Eingangswähler selber im angewiesenen Bündel oder in der angewiesenen Hubstufe das freie Glied finden kann.
An Hand des bekannten Schrifttums über interne Blockierung in Mischbündelsystemen ist leicht zu zeigen, daß die interne Blockierung der beschriebenen Ausführungsform in Hinsicht auf die externe Blokkierung vernachlässigbar klein ist. Wo erforderlich, können statt 91 Stellungen alle 100 Stellungen der Eingangswähler verwendet werden, wodurch die Anzahl Zwischenwähler auf 300 kommt und die interne Blockierung noch weiter herabgedrückt wird.
Die Erfindung gewährleistet den wichtigen Vorteil, daß über alle Reservekanäle jede freie Endwähler- gs gruppe erreicht werden kann. Dies führt zu einer erheblichen Raumersparnis in Vergleich mit dem Gruppenwählersystem.
Wenn man nämlich beim Bau des Amtes mit noch unbekannten vielsprechenden Gruppen zu rechnen hat, so soll im klassischen System in jeder Leitungswählergruppe Raum für Reserveleitungswähler reserviert werden, während nach der Erfindung alle Rahmen für sieben Leitungswähler angeordnet werden können und alle Reserve in den einzelnen Rahmen untergebracht wird.
Während weiterhin beim bisher verwendeten System jeder Rahmen doch eine Höchstzahl von ungefähr 20 Leitungswählerplätzen hat, ist die Reservemöglichkeit für vielsprechende Gruppen in einem System nach der Erfindung grundsätzlich unbegrenzt.
Die Reservestellungen der Eingangswähler können auch in anderer Weise benutzt werden. Die betreffenden Reserveglieder werden dann über alle 273 Eingangswähler vielfachgeschaltet und abseits von der Zwischenwählerstufe nach Reserveausgangswählern geführt, welche vielsprechenden Ausgangswählergruppen beigeordnet werden. Der Besetztwähler erhält für die oder für jede vielsprechende Gruppe eine Reservestellung, z. B. 25«, welche eingenommen wird, wenn die normale Gruppe 25 von sieben Leitungswählern ganz besetzt gefunden wird. Danach entnimmt der Eingangswähler der Reservestellung des Besetztwählers das Kommando, das angewiesene Reserveglied oder die angewiesenen Reserveglieder zu suchen.
Eine dritte Möglichkeit ist die Verwendung der Reserveglieder für Fernverkehr. Sodann soll wenigstens eine der numerierten Stellungen, z. B. 0 des Besetztwählers, dafür reserviert bleiben und soll also auch wenigstens auf eine der ioo Leitungswählergruppen für Ortsverkehr verzichtet werden. Wird 0 gewählt, so führt der Einstellsatz den Eingangswähler ohne Vermittlung der Zwischenwählstufe direkt nach der Fernleitung. Dieses Verfahren ist aber nicht empf ehlenswert; denn infolge des Verzichts auf eine Leitungswählergruppe für Ortsverkehr wird auch in allen Zwischenwählern eine Stellung frei, und dadurch, daß man den Fernverkehr hierüber leitet, können Fernleitungen angeschlossen werden, ohne daß die Eingangswählerreserve der Verringerung der Blokkierangsaussicht bzw. dem Zusatz für vielsprechende Gruppen entzogen wird.
Meistens bleiben in einem Tausendersystem verschiedene Hundertergruppen für Ortsverkehr unbenutzt; so entsteht auch in, den Zwischenwählern eine größere Anzahl Reservestellungen, die wie im obigen dem Fernverkehr dienen können, aber auch in Gruppen mit starkem Verkehr als Reserve zu benutzen sind. Ist z. B. Gruppe 25 völlig besetzt, so dreht der Besetztwähler z. B. bis zur Gruppe 81 weiter, und der anrufende Teilnehmer erreicht Nr. 2584, als hätte er 8184 gewählt.
Fig. 2 trägt den obigen Reservemöglichkeiten Rechnung. Durch die Verteilung der Eingangswählstufe in vier Gruppen erhält man eine reichliche Reserve in den Eingangs Wählern.
Für höchstens 7000 Teilnehmer sind bei schwachem Ortsverkehr ungefähr 200 Verbindungsstromkreise ausreichend. In Fig. 2 sind 224 Verbindungsstromkreise und Hebdrehwähler vorgesehen, verteilt in vier Gruppen von je 56 Stück. Die erste bis siebente Hubstufe der Eingangswähler sind dem Ortsverkehr zugeordnet und haben 70 Ausgänge, so daß für den Ortsverkehr 4 · 70 = 280 Zwischenwähler geplant werden. Die Blockierungsaussicht ist also sehr klein; . wenn 223 Eingangswähler besetzt sind, findet der 224. Anrufer noch 70—55=15 freie Glieder in seiner Gruppe.
Die Hubstufen 8, 9 und 1 (0) der Eingangswähler können also für andere Reservezwecke benutzt werden.
Dadurch, daß die Anschlüsse mit Nummern 8111 und höher fehlen, haben die Zwischenwähler, vorausgesetzt, daß dies ebenfalls Hebdrehwähler 10 ■ 10 sind, auch drei Reservehubstufen. Eine gute Benutzung dieser Reservehubstufen würde sein können:
Zwischenwähler. Hubstufe 8 für Erweiterung: Nummern 8111—8000; Hubstufe 9 für vielsprechende Gruppen; hierfür sind 70 Leitungswähler in zehn Rahmen von sieben möglich; Hubstufe (1)0 für höchstens 70 Fernleitungen.
Eingangswähler. Hubstufen 8 und 9 über alle Eingangswähler vielfachgeschaltet direkt nach 20 Leitungswählern für Vielsprecherreserve; Hubstufe (1)0 für Fernleitungen und speziale Dienste (maximal zehn Leitungen).
Rationeller erscheint es noch, nach Fig. 2 alle vielsprechenden Gruppen über die Zwischenwählerreserve zu bedienen und die Fern- und Spezialleitungen direkt den Eingangs Wählern zu entnehmen; dies hängt indessen von den Anzahlen und vom Bedarf ab. Dieses Beispiel zeigt gleichzeitig, daß das Schaltverfahren nach der Erfindung im Erweiterungsfall eine große Handlungsfreiheit gestattet und doch stets mit einer Mindestzahl von Wählern die höchste Dienstleistung gewährt.
Es kann noch hinzugefügt werden, daß die Erfindung kostspielige Wähler mit viel Ausgängen zu vermeiden gestattet; erzielt man doch mit iooteiligen Wählern schon die Wirkung von iooooteiligen Wählern.
Für jede Gesprächsverbindung werden dadurch nur wenig unbenutzt bleibende Kontakte in Anspruch genommen.
Die sehr geringe interne Blockierung macht es möglich, auch noch einen Teil der ursprünglich vor der Eingangswählstufe geschalteten Verkehrssammlung (Gruppierung) in dieser Eingangswählstufe selbst unterzubringen.
Während bei dem Zehntausenderamt nach Fig. 1 vor den 3 · 91 Eingangswählern zwei Stufen I und II von Vorwählern erforderlich sein würden, ist bei demselben Zehntausenderamt bei Ausführung nach Fig. 3 eine einzige Stufe Vorwähler oder Anrufsucher hinreichend. Die ungefähr 700 Ausgänge dieser Wähler verlaufen nach 13 vollständigen vielfachgeschalteten Gruppen von Eingangswählern. Hierzu können 22teilige Schrittschaltwerke dienen. Von jedem Eingangswähler-Vielfachfeld verlaufen sieben Bündel mit jeweils drei Gliedern nach den Zwischenwählern, von denen, ebenso wie in Fig. 1, sieben Gruppen von je 39 Wählern vorhanden sind. Jede Zwischenwählergruppe empfängt 13 Bündel von je drei Gliedern. Die Verbindungen zwischen den Zwischenwählern und den Leitungswählern sind den in Fig. 1 gezeigten ähnlich.
Bei einem vorausgesetzten Verkehr von 1,6 Erlang je Hundert ist in einer Schaltung nach Fig. 3 die externe Blockierung ungefähr 0,001, die interne Blockierung ungefähr 0,0023.
In Fig. 4 ist schematisch eine einfache, wenn auch nicht bevorzugte Lösung für den Einstellsatz von Fig. ι gegeben.
Das Unbesetztsein der Leitungswähler 25s und 25' wird durch die geschlossenen Besetztkontakte dieser Schaltung angegeben. Wenn also der Besetztwähler BK des Einstellsatzes die Stellung 25 erreicht hat, sind die Bürsten 3 und 7 von BK geerdet. Wenn das Reihenfolgerelais VR erregt wird, werden also die Drähte 3 und 7, die vom Einstellsatz nach den Zwischenwählergruppen TKIII undVII führen, gleichfalls geerdet werden. Der Eingangs wähler IK findet diese Erdverbindung über den geschlossenen Besetztkontakt von einem der Zwischen wähler von Gruppe III oder VII. Auch in Gruppe I (Fig. 4) sind beispielsweise einige geschlossene Besetztkontakte gezeichnet; ihr Besetztdraht ist indessen nicht geerdet, so daß der Eingangswähler nicht hierauf angehalten wird.
Bei diesem Ausführungsbeispiel kann nur ein Einstellsatz zugleich zum Steuern eines Eingangswählers in Tätigkeit gesetzt werden. Dazu dient das Reihenfolgerelais VR. Von allen vorgesehenen Einstellsätzen
kann nur ein Relais VR erregt sein, da diese von einander abhängig sind, was mit an sich, bekannten Mitteln in verschiedener Weise verwirklicht werden kann und deshalb nicht näher angegeben ist. Das Einstellen des Schnursuchers KZ und Besetztwählers BK kann in mehreren Einstellsätzen zugleich und unabhängig erfolgen.
Fig. 5 zeigt eine andere Ausbildung des Einstellsatzes, in welcher ein kleinerer Besetztwähler BK ίο mit nur einem Kontaktbogen von ioo Kontakten verwendet wird.
Im Gegensatz zu Fig. 4 wird hier das Unbesetztsein der Ausgangswähler 25 s und 25' durch geöffnete Besetztkontakte angegeben. Wenn der Besetztwähler BK, in Stellung 25 gekommen, über Besetztdraht 25 alle parallel geschalteten Besetztkontakte der Ausgangswählergruppe 25 erreicht hat, soll der Ermittlungssucher OZ einen der offenen Kontakte 3 und 7 ermitteln. Vor dem Anlaufen von OZ wird dazu das Prüfrelais T erregt, vorzugsweise über einen Überlaufkontakt von OZ. Solange der drehende Ermittlungssucher geschlossene Besetztkontakte findet, behält T eine Erregung aus Batterie V.
Beispiel: Wicklung T, Arbeitskontakt t, Bürste OZ, Ermittlungsdraht, Gleichrichter 25x, geschlossener Besetztkontakt 251, Besetztdraht, Bürste BK, BatterieF, Gleichrichter G1. Das gleiche gilt für die Stellung 2 von OZ über Besetztkontakt 25 s.
In Stellung 3 indessen findet OZ den Besetztkontakt 25s offen, so daß T abfällt und den Stromkreis unterbricht; OZ wird stillgesetzt. Über die Ruheseite von Kontakt t wird nun der gefundene Leitungswähler 253 vorläufig als besetzt gekennzeichnet: t liegt mit dem Besetztkontakt 25 s parallel, und ein anderer Einstellsatz, der in Gruppe 25 sucht, prüft 253 schon über t Ruheseite als besetzt, auch wenn Besetztkontakt 25 s noch nicht geschlossen ist. Jeder Einstellsatz hat eine einzelne Batterie V.
Wenn OZ Stellung 3 eingenommen hat, ist auch der Markiersender MZ in Stellung 3 gekommen. Alle sieben Kontakte von MZ haben verschiedene Vergleichsspannungen; diese findet man auch an den Kontakten der Markierungsempfänger MO, die mit allen Eingangswählern verbunden sind. Wenn die Spannungen von MZ und MO von Spannungsteilern abgeleitet sind, bilden sie zusammen mit der Verbindung über KZ zwischen der Bürste von MZ und der Bürste von MO eine Wheatstonesche Brücke. In der besagten Verbindung ist eine Prüfvorrichtung £ Γ aufgenommen, die bei Spannungsgleichheit anspricht und den Eingangswähler am Anfang des Bündels stillsetzt, dessen Glieder zu Zwischenwählern der dritten Gruppe III führen. Der Eingangswähler läuft dann wiederum zum Suchen eines freien Gliedes in diesem Bündel an. Die beiden besagten Bewegungen können sich auch ohne Unterbrechung aneinanderreihen; dann können auch alle freien Glieder nach Zwischenwählergruppe III von derselben Markierspannung 3 gekennzeichnet werden. Wenn sodann das Besetztsein eines Zwischenwählers durch eine Verschiebung der Markierspannung angegeben wird, kann der Eingangswähler unter der Steuerung einer von den sieben Spannungen des Markiersenders MZ in einer einzigen Bewegung das erforderliche Glied finden.
Bei Hebdrehwählern bleiben die beiden Bewegungen getrennt, so daß MZ und MO erst nur den Hub steuern; dann kann die Drehbewegung unter der Steuerung derselben Markierspannung erfolgen. Bei dieser Ausführung können alle Einstellsätze auch beim Steuern der Eingangswähler gleichzeitig arbeiten. Dabei ■ besteht noch die Schwierigkeit, daß vielleicht in dem Bündel zwischen dem Eingangswähler und der Zwischenwählergruppe III gerade kein freies Glied verfügbar ist. Sodann soll OZ aufs neue angelassen werden, um über einen anderen Leitungswähler (im Beispiel Nr. 257) den Versuch zu wiederholen.
In Fig. 6 ist die letzterwähnte Schwierigkeit durch Verwendung eines Durchgangswegsuchers SZ beseitigt worden. Im Schaltbild von Fig. 6 hat SZ 21 Kontakte. Diese sind über drei Kontaktbogen von jeweils sieben Kontakten verteilt. Die drei Bürsten sind an die Kontakte eines Hilfsbogens des Schnursuchers angeschlossen; seine Bürste ist mit einer zweiten Wicklung T2 des Prüfrelais für OZ verbunden. T2 τ& aus einer Batterie F2 gespeist, welche allen Einstellsätzen gemeinschaftlich zugeordnet sein kann.
Die 21 Kontakte von SZ sind mit 21 Prüfdrähten für die 21 Bündel zwischen Eingangswählern und Zwischenwählern vielfachgeschaltet. Jeder Prüfdraht prüft ein ganzes Bündel; dazu sind alle Besetztkontakte der 13 Zwischenwähler eines Bündels in Reihe in den Prüfdraht geschaltet und ist der letzte Kontakt dieser Reihenschaltung geerdet. Wenn also alle Zwischenwähler eines Bündels besetzt sind, findet SZ Erde auf dem betreffenden Prüfdraht.
Der Hilfsbogen von KZ sorgt dafür, daß diese Erdverbindung auch T2 erreicht, und das Resultat davon ist, daß t in der Arbeitslage bleibt, wenn in Stellung 3 von OZ ein Leitungswähler frei ist (T1 stromlos!), aber alle Zwischenwähler III des dazugehörigen Bündels besetzt sind. OZ läuft dann sofort nach Stellung 7 weiter, ohne erst in Stellung 3 den Eingangswähler anzulassen.
Das Anlaufen des Eingangswählers braucht übrigens nicht aufgeschoben zu werden, bis OZ zum Stillstand kommt. Der Eingangswähler kann der Bewegung der Brückenmarkiergruppe MZ-MO mit nur wenigem Rückstand nachfolgen.
Obschon OZ, MZ und SZ als einzelne Apparate dargestellt sind, weiden sie vorzugsweise in einem gemeinsamen Sucher mit zwei Kontaktkränzen (Fig. 5) bzw. fünf oder mehr Kontaktkränzen (Fig. 6) vereinigt. Da dieser Sucher nur sieben oder —· bei Ämtern mit regem Verkehr — zehn Stellungen hat, arbeitet er nach dem Einstellen von BK sehr rasch. Mit Verwendung des Durchgangswegsuchers SZ (Fig. 6) ist es möglich, in minimaler Zeit den Durchgangsweg durch das Amt völlig anzuweisen. Sobald dieser Durchgangsweg bestimmt ist, können die drei Wähler zugleich in Tätigkeit gesetzt werden. Die Stellung des Eingangswählers ist durch die Stellung von MZ und den gewählten freien Zwischenwähler im angewiesenen Bündel genau bestimmt; dieser Zwischenwähler entnimmt seine Stellung dem Besetztwähler oder einem Register, in welchem die ersten zwei Ziffern gespeichert
109 515/11
worden sind, während der Leitungswähler seine Stellung einem Register entnimmt, daß die letzten zwei Nummern entgegengenommen hat.
Es ist sogar möglich, durch Verwendung eines direkt arbeitenden, schnellen Wählers als Besetztwähler diesen für die Zwischenwählstufe selber als Register zu benutzen. OZ hat dann den zu verwendenden Leitungswähler schon angewiesen, bevor die vorletzte Ziffer eintrifft, so daß auch der Leitungswähler direkt
ίο durch die Wählimpulse des Teilnehmers gesteuert werden kann.
Ämter mit einem Hunderttausendersystem können im Ortsverkehr in der gleichen Schaltung wie derjenigen von Fig. ι miteinander zusammenarbeiten; die ersten zwei Wählstufen bewältigen sodann drei Ziffern. Dies kann beispielsweise mit 2ooteiligen, unter sich durch Bündel von fünf Gliedern verbundenen Eingangs- und Zwischenwählern und mit Durchgangswegsuchern nach Fig. 6 verwirklicht werden.
Ein Millionensystem und ein Zehnmillionensystem können durch Wiederholung der ersten zwei Wählstufen hergestellt werden. Beim Zehnmillionensystem werden dann die ersten zwei Wählstufen bewältigt, während die letzten vier Ziffern im allgemeinen durch ein Ortsamt nach Fig. 1 oder 2 bewältigt werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit Wählern, die nur einen Eingang gegenüber mehreren Ausgängen aufweisen, mit je einer Eingangs- und einer Endwahlstufe, von denen jede aus Gruppen vielfachgeschalteter Wähler gebildet ist, und mit gemeinsamen Steuereinrichtungen, die die Herstellung von über die genannten Wahlstufen verlaufenden Sprechverbindungen steuern und zu diesem Zweck mit sogenannten Besetztwählern zur Ermittlung des Weges ausgerüstet sind, über den die jeweilige Sprechverbindung herzustellen ist, dadurch ge- kennzeichnet, daß zwischen die Eingangs- (IK) und Endwählergruppen (EK) in Gruppen zusammengefaßte und nur in den Gruppen vielfachgeschaltete Zwischenwähler (TK) derart eingefügt sind, daß Ausgänge jeder Eingangswählergruppe mit Eingängen jeder Zwischenwählergruppe und Ausgänge jeder Zwischenwählergruppe mit Eingängen jeder Endwählergruppe verbunden sind, und daß die gemeinsamen Steuereinrichtungen und die Wähler derart ausgebildet sind, daß eine Steuereinrichtung, die einen Anruf aufgenommen hat, einen mit Hilfe ihres Besetztwählers ermittelten freien, den gerufenen Anschluß enthaltenden Endwähler belegt, daraufhin den Eingangswähler, mit dem der rufende Anschluß verbunden ist, veranlaßt, sich in freier Wahl auf einen freien Zwischenwähler derjenigen Zwischenwählergruppe einzustellen, über die der betreffende Endwähler zu erreichen ist, und sodann diesen Zwischenwähler in gesteuerter Wahl auf den belegten Endwähler einstellt, woraufhin dieser Endwähler auf den gerufenen Anschluß eingestellt wird.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Steuereinrichtung mit einem Ermittlungssucher (OZ) versehen ist, der so viele Schaltstellungen aufweist, wie die Zahl der Ausgangswähler in einer Ausgangswählergruppe maximal beträgt, daß die Ausgänge dieses Suchers (OZ) im Vielfach mit den Besetztkontakten der Ausgangswähler der verschiedenen Gruppen verbunden sind und daß dabei zwischen der Bürste des Besetztwählers (BK) und der des Ermittlungssuchers (OZ) ein an eine individuelle Stromquelle angeschlossenes Prüfrelais (T) eingeschaltet ist, mit dessen Hilfe der Ermittlungssucher (OZ) einen freien Ausgangswähler in derjenigen Gruppe sucht, welche von dem Besetztwähler markiert ist.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Steuereinrichtung mit einem Durchgangswegsucher (SZ) versehen ist, welcher mit einem Markierschalter (MZ) und dem Ermittlungssucher (OZ) zusammen einen kombinierten Schalter bildet, der so viel Schaltstellungen aufweist, wie die Zahl der Ausgangswähler in jeder Ausgangswählergruppe maximal beträgt, während die Bürsten des Durchgangswegsuchers (SZ), der so viel Kontaktbänke aufweist, wie die Zahl der Eingangswählergruppen beträgt, mit einem Sucher (KZ) verbunden sind, der sich auf den mit dem anrufenden Anschluß verbundenen Eingang der Eingangswählstufe einstellt, und daß dabei der Sucher (KZ) an eine Zusatzwicklung (T2) des Prüf relais (T) derart angeschlossen ist, daß durch die Stellung, in welcher der kombinierte Schalter gestoppt wird, die Gruppe von Leitungen zwischen dem mit dem anrufenden" Anschluß verbundenen Eingangswähler und den Zwischenwählergruppen bezeichnet wird, welche wenigstens eine freie Leitung enthält, welche Eingang zu einem von dem Ermittlungssucher (OZ) aufgesuchten freien Ausgangswähler der gewünschten Ausgangswählergruppe verschafft, worauf der Eingangswähler auf die in dieser Weise bezeichnete Leitungsgruppe eingestellt wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 271128, 591421, 793;
    österreichische Patentschrift Nr. 126 861;
    britische Patentschriften Nr. 13 524/14, 103 524, 320366;
    F. Lubberger, »Überblick über alle Fernsprech-Ortsanlagen mit Wählerbetrieb«, München und Berlin 1941, S. 9 bis 11, 36, 144, 151 bis 153, 228;
    E. Hellwig, »Fernsprech-Wählanlagen«, München und Berlin 1942, S. 159, 161, 163, 177, 178;
    M. Langer, »Studien über Aufgaben der Fernsprechtechnik«, 2. Teil, Fernverkehr, München und Berlin 1944, S. 239 bis 241;
    W. Goetsch, »Taschenbuch für Fernmeldetechniker«, München und Berlin 1928, S. 395; »Tele«, 1949, S. 149 bis 153; 1950, Nr. 1, S. 13 bis 21.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
    1 109 515/11 2.61
DEST3388A 1950-06-16 1951-05-23 Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlern und gemeinsamen Steuereinrichtungen Expired DE974596C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL299889X 1950-06-16

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE974596C true DE974596C (de) 1961-02-23

Family

ID=19783209

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEST3388A Expired DE974596C (de) 1950-06-16 1951-05-23 Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlern und gemeinsamen Steuereinrichtungen

Country Status (6)

Country Link
BE (1) BE503597A (de)
CH (1) CH299889A (de)
DE (1) DE974596C (de)
FR (1) FR1050285A (de)
GB (1) GB747173A (de)
NL (2) NL154221B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1196717B (de) * 1960-07-18 1965-07-15 Ass Elect Ind Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen mit Waehlbetrieb
DE1209614B (de) * 1960-12-21 1966-01-27 Ass Elect Ind Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen mit Waehlbetrieb

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB191413524A (en) * 1914-06-03 1915-04-01 Western Electric Co Ltd Improvements in Automatic Switching Mechanisms and more particularly for use in connection with Telephone Systems.
GB103524A (en) * 1915-06-25 1917-01-31 Relay Automatic Telephone Co Improvements in Electrical Selectors or Impulse Responders.
GB320366A (en) * 1928-07-10 1929-10-10 Gotthilf Ansgarius Betulander Improvements in automatic telephone systems
AT126861B (de) * 1927-07-30 1932-02-25 Gotthilf Ansgarius Betulander Einrichtung an selbsttätigen Fernsprechsystemen.
DE591421C (de) * 1930-10-27 1934-01-20 Ericsson Telefon Ab L M Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb
DE597793C (de) * 1928-12-20 1934-06-08 Int Standard Electric Corp Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb und Speichereinrichtungen in Landbezirken

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB191413524A (en) * 1914-06-03 1915-04-01 Western Electric Co Ltd Improvements in Automatic Switching Mechanisms and more particularly for use in connection with Telephone Systems.
GB103524A (en) * 1915-06-25 1917-01-31 Relay Automatic Telephone Co Improvements in Electrical Selectors or Impulse Responders.
AT126861B (de) * 1927-07-30 1932-02-25 Gotthilf Ansgarius Betulander Einrichtung an selbsttätigen Fernsprechsystemen.
GB320366A (en) * 1928-07-10 1929-10-10 Gotthilf Ansgarius Betulander Improvements in automatic telephone systems
DE597793C (de) * 1928-12-20 1934-06-08 Int Standard Electric Corp Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb und Speichereinrichtungen in Landbezirken
DE591421C (de) * 1930-10-27 1934-01-20 Ericsson Telefon Ab L M Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1196717B (de) * 1960-07-18 1965-07-15 Ass Elect Ind Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen mit Waehlbetrieb
DE1209614B (de) * 1960-12-21 1966-01-27 Ass Elect Ind Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen mit Waehlbetrieb

Also Published As

Publication number Publication date
FR1050285A (fr) 1954-01-06
GB747173A (en) 1956-03-28
NL84720C (de)
BE503597A (de)
NL154221B (nl)
CH299889A (fr) 1954-06-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1296215B (de) Schaltungsanordnung fuer eine nichtsperrende Fernsprechvermittlung mit einer bestimmten Anzahl von Leitungsgruppen
DE619686C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen, insbesondere selbsttaetige Fernsprechanlagen, mit mechanisch voneinander unabhaengigen Waehlern, die Zugang zu Gruppen abgehender Leitungen haben
DE638308C (de) Schaltungsanordnung fuer selbsttaetige oder halbselbsttaetige Fernsprechanlagen mit mehreren Vermittlungsstellen
DE974596C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlern und gemeinsamen Steuereinrichtungen
DE851366C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere fuer Fernsprechanlagen, mit Waehlerbetrieb, in denen Anrufsucher gleichzeitig als Endwaehler verwendet werden
DE635919C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen
DE687640C (de) Waehleranordnung fuer voll- und halbselbsttaetige Fernsprechanlagen
DE1512079A1 (de) Fernsprechteilnehmerleitungs-Freiwaehlsystem
EP0387667A2 (de) Schaltungsanordung für zentralgesteuerte Zeitmultiplex-Fernsprechvermittlungsanlagen mit zentralem Koppelfeld und dezentralen Anschlussgruppen
DE1437006B2 (de) Gruppenstelle für Fernsprechanlagen mit einem elektromechanischen Koppelfeld
DE571976C (de) Schaltungsanordnung fuer selbsttaetige oder halbselbsttaetige Fernsprechanlagen mit mehreren Sprechwaehlern gemeinsamen Steuerstromkreisen
DE872799C (de) Anordnung zur Erhoehung der Leistung von Leitungsbuendeln in Fern-meldeanlagen mit Waehlerbetrieb, insbesondere Fernsprechanlagen
DE655921C (de) Waehler mit mehreren Schaltarmsaetzen, insbesondere in Fernsprechanlagen
DE3046983C2 (de) Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, mit durch Wahlinformationen zu Ausgangsgruppen steuerbaren Gruppenwählern
DE595619C (de) Schaltungsanordnung fuer selbsttaetige oder halbselbsttaetige Fernsprechanlagen mit Speicherbetrieb
DE958128C (de) Schaltungsanordnung zur UEberbrueckung hochwertiger Verbindungswege im Fernwaehlverkehr
DE1810222C (de) Schaltungsanordnung für Fernmelde Vermittlungsanlagen, insbesondere Fern Sprechnebenstellenanlagen, mit Einnchtun gen zur Zugabe von Wahlkennzeichen
DE2219117C2 (de) Schaltungsanordnung für Fernmeldewählvermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechwählvermittlung sanlagen mit Speichern am Anfang des Verbindungsweges
DE1512885B2 (de) Schaltungsanordnung fuer fernsprechvermittlungsanlagen mit indirekter steuerung
DE832613C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb
DE942280C (de) Schaltung fuer Leitungswaehler in Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen mit Haupt- und Aushilfsvielfach
AT127710B (de) Wähler mit mehreren Schaltarmsätzen, insbesondere für Fernsprechanlagen.
DE939454C (de) Vermittlungssystem fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, bei welchem als Verbindungsorgane Kreuzschienenwaehler benutzt werden
DE694298C (de) Schaltungsanordnung fuer selbsttaetig betriebene Fernsprechanlagen mit Gruppenwaehlern
DE873403C (de) Schaltungsanordnung fuer Leitungswaehler mit Einzel- und Sammelanschluessen