DE591421C - Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb

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DE591421C
DE591421C DET39661D DET0039661D DE591421C DE 591421 C DE591421 C DE 591421C DE T39661 D DET39661 D DE T39661D DE T0039661 D DET0039661 D DE T0039661D DE 591421 C DE591421 C DE 591421C
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/42Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Exchanges (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb, bei denen die numerischen Wähler nur zum Markieren der gewünschten Teilnehmerleitung dienen, während die Gesprächsverbindungen mittels unnumerischer, als Sucher arbeitender Wähler hergestellt werden. Es sind schon Fernsprechanlagen dieser Art bekannt, bei denen numerische Wähler den Weg bezeichnen, über welchen die gewünschte Gesprächsverbindung hergestellt werden soll, während die Verbindung teilweise über unnumerische Wähler hergestellt wird. Die Erfindung bezieht sich auf Anordnungen, bei welchen die numerischen Wähler ausschließlich zur Bezeichnung des Sprechweges dienen, während die Verbindung selbst nur über unnumerische Wähler verläuft. Sie hat den Zweck, den Aufbau von Fernsprechanlagen für eine verhältnismäßig große Anzahl von Teilnehmerleitungen unter Benutzung von Wählern verhältnismäßig geringen Fassungsvermögens und durchgehend derselben Konstruktion, und zwar vorzugsweise Wählern mit einfacher Drehbewegung, möglich zu machen. Die Erfindung weist auch den Vorteil auf, daß dank der Getrenntheit der Bezeichnungsstromkreise und der Sprechwege der Bestand von Wählern für die Sprechwege ohne Schwierigkeiten ergänzt werden kann. Die Erfindung besteht darin, daß die in die Gesprächsverbindung eingehenden beiden Tcilnehrnerleitungen über unnumerische Wähler an Verbindungsleitungen angeschlossen werden, die über einen zwischenliegenden Wählerabschnitt miteinander verbunden werden können, der eine Anzahl von Wählerpaaren umfaßt, welche aus je zwei durch eine Schnurleitung miteinander verbundenen Suchern bestehen, und welche in Gruppen geteilt sind, derart, daß Verbindungen mit verschiedenen numerischen Gruppen von Teilnehmerleitungen über eine entsprechende Anzahl solcher Gruppen von unnumerischen Wählerpaaren hergestellt werden können.
Fig. ι zeigt schematisch die Anordnung von Wählern und Verbindungsleitungen.
Fig. 2 zeigt die Schaltung für eine Gesprächsverbindung.
Jede Gesprächsverbindung wird über drei Wählerabschnitte FD, GD und LD hergestellt, deren jeder eine Anzahl von Schnurlejitungen SL1, SL2, SZ3 mit zugehörigen Wählern AS, SV bzw. SF, SG bzw. SS, LV umfaßt. Die verschiedenen Wählerabschnitte sind miteinander durch Verbindungsleitungen FL und GL verbunden, welche in Vielfach an die Kontaktfeider der Wähler SF, SF bzw. SG, SS angeschlossen sind. Die Teilnehmerleitungen L sind in Vielfach an die Wähler AS und LV angeschlossen und in Gruppen GR1, GR2 unterteilt, von welchen jede eine dem Fassungsvermögen der Wähler AS und LV entsprechende Anzahl von Leitungen enthält. Die Teilnehmer
gruppenGi?1)Gi?2, die zu denselben Verbindungsleitungen FL Zugang haben, bilden eine größere Teilnehmergruppe, und die zugehörigen Wähler bilden einen Umschalterabschnitt. Auf der Zeichnung sind zwei solche Umsch alterabschnitte T7S1 und VS2 gezeigt, von welchen jeder eine größere oder kleinere Anzahl von Teilnehmergruppen GR1, GR2 umfassen kann.
Die Wähler sind, zweckmäßig alle von de.rselben Konstruktion und von demselben Fassungsvermögen. Sie können beispielsweise ein Fassungsvermögen von 25 Leitungen haben; jede Gruppe GR1, GR2 umfaßt dann 25 Teilnehmerleitungen und beispielsweise 5 Wählerpaare AS, SV bzw. SS, LV. Die Anzahl der Verbindungsleitungen FL ist vom Verkehr und von der Anzahl der Teilnehmergruppen GR1, GR2 abhängig, die zu denselben Verbindungsleitungen FL Zugang haben. Bei der Verwendung von 25 Verbindungsleitungen FL in jedem Umschalterabschnitt VS1 bzw. VS2 kann jeder Umsch alt er abschnitt einen Verkehr von höchstens 25 gleichzeitigen Gesprächen vermitteln, was für eine Anzahl von ungefähr 300 Teilnehmern in jedem Umschalterabschnitt ausreicht.
Mittels der Wähler SF, SG im Gruppenwählerabschnitt GD können die Verbindungen nach verschiedenen Umschalterabschnitten VS1, VS2 weiter erstreckt werden. Zu diesem Zweck ist jeder solcher Umschalterabschnitte mit einer der Anzahl der vorkommenden Umschalterabschnitte entsprechenden Anzahl von Gruppen GS1, GS2 von Wählerpaaren SF, SG versehen.
Die zu jedem Umschalterabschnitt gehörenden Verbindungsleitungen FL sind in Vielfach, an sämtliche Sucher SF im selben Umschalterabschnitt angeschlossen, während die verschiedenen Suchergruppen GS1, GS2 zu verschiedenen Umschalterabschnitten über verschiedene Verbindungsleitungen GL1, GL2 Zugang haben, welche in Vielfach an die Sucher SS im zugehörigen Abschnitt geschaltet sind.
Die verschiedenen Umschalterabschnitte können unter Umständen selbständige Fernsprechämter bilden.
Sämtliche Wähler sind von dem unnumerischen Typ und sind zum Aufsuchen solcher Leitungen ausgestaltet, welche im voraus in gewisser Weise markiert worden sind. Der Wähler .4S arbeitet also als Anrufssucher, wird in bekannter Weise bei einem Anruf in Gang gesetzt und sucht die Leitung des anrufenden Teilnehmers auf. Die Anordnung ist zweckmäßig so, daß bei jedem Anruf sämtliche freie Anrufssucher der betreffenden Gruppe auf einmal in Gang gesetzt werden, und daß die Verbindung über den Anrufssucher hergestellt wird, der zuerst die anrufende Leitung findet. Darauf wird der entsprechende Sucher SV in Bewegung gegeizt, durch den der Teilnehmer an eine freie Verbindungsleitung FL angeschlossen wird. Über diese Leitung. erhält der Teilnehmer Anschluß an ein Marlderungsregister MRE, welches mittels vom Teilnehmer ausgesandter Stromimpulse in Übereinstimmung mit der Nummer des gewünschten Teilnehmers eingestellt wird. Das eingestellte Markierungsregister bewirkt mit Hilfe eines Markierungsrelaissatzes MRS eine Markierung der Leitung des gewünschten Teilnehmers und der Suchergruppe GS, über welche die Verbindung weiter erstreckt werden soll. Gleichzeitig bewirkt das Marlderungsregister das Ingangsetzen eines zur Zeit freien Suchers LV und eines Suchers SF in der markierten Gruppe GS. Der letztere schließt sich an die betreffende Verbindungsleitung FL an, worauf der zugehörige Wähler SG in Gang gesetzt wird und sich an eine freie Verbindungsleitung GL anschließt. Der in Gang gesetzte Sucher LV schließt sich an die markierte Teilnehmerleitung an, worauf der zugehörige Sucher SS die Verbindung vollendet, indem er sich an die vom Sucher SG belegte Verbindungsleitung GL anschließt. Die gemeinsame Markierungsvorrichtung MRE, AIRS ist dann sofort frei und kann zur Herstellung einer anderen Gesprächsverbindung in Anspruch genommen werden.
Die Wähler AS, SV, SF, SG, SS und LV sind zweckmäßig Drehwähler mit in stets derselben Richtung kreisenden Kontaktarmen. Ferner haben sie vorzugsweise keine bestimmte Normallage und bleiben nach der Auflösung der Gesprächsverbindung in der eingestellten Lage stehen und werden jedesmal bei neuer Inanspruchnahme von der letzten Einstellage in Gang gesetzt.
Stark belastete Leitungen, z. B. nach einer Hauptzentrale abgehende Verbindungsleitungen, die sogenannten PBX-Leitungen 0. dgl., können an die Kontaktarme der Sucher SS unmittelbar angeschlossen sein, so daß also die Sucher LV für diese Leitungen in Fortfall kommen. Auch an der ankommenden Seite können solche Leitungen unmittelbar an die Kontaktarme der Sucher SV angeschlossen werden und die Anrufssucher AS in Wegfall kommen.
Die Vorgänge beim Herstellen einer Gesprächsverbindung in einem Fernsprechumschalter no nach Fig. 1 seien an Hand der Fig. 2 näher beschrieben.
Das Markierungsregister bestellt im Beispiel aus einer Anzahl von elektromagnetisch angetriebenen Markierungswählern RE1, RE2, RE3, die der Reihe nach mittels eines Folgeschalters SO von derselben Art wie die Markierungswählcr an die Verbindung eingeschaltet werden können. Der Folgeschalter und die Markierungswähler werden durch Federkraft so angetrieben, daß sie in die nächste Lage fortgeschaltet werden, wenn der Überwachungselektromagnet SOM
bzw. REM stromlos wird und seinen Anker losläßt. Die Markierungsstromkreise werden durch einen Rclaissatz überwacht, der eine Anzahl von iooter-Relais LH und eine Anzahl von loer-Relais LT umfaßt, deren Stromkreise ihrerseits in bekannter Weise durch die Markierungswähler überwacht werden.
Auf der Zeichnung sind vier iooter-Relais LH11, LII1Iy LLI13, LHU entsprechend der ersten iootcr-Zahl und vier iooter-Relais LIIa, LH42, LH43 und LH u entsprechend der vierten iooter-Zahl gezeigt. Die zur selben looter-Zahl gehörenden iooter-Relais überwachen die Stromkreise für eine Anzahl von iocr-Rdäis LT0, LT1, LT2 usw., welche ihrerseits die nach den verscJiiedenen Teilnehmerleitungen ausgehenden MarkierungsstiOmkrei.se überwachen. Auf der Zeichnung sind Relaiskontakte nur an den den beiden ersten 25-Gruppen in der vierten iooter-
Äo ZaIiI entsprechenden locr-Relais gezeigt.
Wenn der Teilnehmer sein Mikrotelephon abhebt, wird der Linienstromkrcis 1 durch die Arbeitswicklung A L des Linienrelais LR und durch ein für die Teilnehmergruppe gemeinsames Relais LG geschlossen. Das Linienrelais LR für ein Zweistufen relais zieht seinen Anker in die erste Lage. an und schließt dabei einen Kontakt 2, wodurch der Prüfstromkreis für die Anrufssucher AS vorbereitet wird. Das Relais LG schließt eine Strombahn 3 durch die zu verschiedenen Sehnurleitungen VSX1 gehörenden AnlaßrelaisIA. Diese ziehen dabei ihre Anker an und setzen die zugehörigen Anrufssucher AS durch Schließung der Impulsstrom- kreise 4 von deren Antriebmagneten ASM in Bewegung. Gleichzeitig wird Prüfpotential an die Prüfkontaktarme der Anrufssucher über die Kontakte 5 geschaltet. Der Anrufssucher, der zuerst die anrufende Teilnehmerleitung findet, wird dadurch stillgelegt, daß ein Strom-, kreis 6 durch das Prüf relais Z T1 geschlossen wird, das durch Anziehen seines Ankers den Stromkreis 4 unterbricht. Das Prüf relais schließt gleichzeitig an seinem Kontakt 7 einen Teil seiner Wicklung kurz, um die Teilnehmerleitung als besetzt zu kennzeichnen. Der Prüfstrom fließt auch über eine Haltewicklung HL am Linienrelais LR, das infolgedessen stärker erregt wird und seinen Anker in die zweite'Lage zieht. In dieser Lage wird der Linien Stromkreis 1 unterbrochen. Der Teilnehmer erhält nun Mikrophonstrom über einen Stromkreis 8. Wenn in diesem Augenblick keine anderen Anrufe innerhalb der Teilnehmergruppe vorhanden sind, so, wird das gemeinsame Relais LG aberregt, und die übrigen Anrufssucher AS bleiben stehen.
Das Relais IA hat die Verbindung zu überwachen, um eine Auflösung des schon hergestellten Teiles der Gesprächsverbindung zu ermöglichen, falls der Teilnehmer sein Mikrotelephon auflegen sollte, ehe die Verbindung bis zur Verbindungsleitung FL weitergeschaltet worden ist. Wenn nämlich der Teilnehmer jetzt sein Mikrotelephon aufhängt, so wird das Relais IA aberregt und der Prüfstromkreis am Kontakt 5 unterbrochen. Infolgedessen wird das Prüf relais IT1 aberregt und die Verbindung an den Kontakten 9 und 10 unterbrochen; der Anrufssucher AS bleibt in der eingestellten Lage stehen.
Als das Prüf relais IT1 seinen Anker anzog, wurde ein Impulsstromkreis 11 durch den Antriebsmagnctcn SVM des Suchers SV geschlossen. Infolgedessen wurde der letztgenannte Sucher in Gang gesetzt. Wenn dieser eine freie Vcrbindungsleitung J7Z, findet, wird ein Prüfstromkreis 12 durch das Prüfrelais IT2
geschlossen, und dieses zieht seinen Anker an und schließt in gewöhnlicher Weise an seinem Kontakt 13 einen Teil seiner Wicklung kurz. Gleichzeitig wird der Impulsstromkreis 11 unterbrochen und der Sucher stillgesetzt. Der Prüfst romkreis enth.alt auch ein Relais 5T, welches nun die Verbindungsleitung FL an das Markierungsregister anschließt. Der Mikrophonstromkreis des Teilnehmers erstreckt sich nun auch über den Stromkreis 14, der ein Impulsrelais RA am Register enthält; dieses übernimmt nun die Überwachung der Verbindung go an Stelle des Relais IA an der Schnurleitung 5L1, Nachdem IA aberregt worden ist, bleibt der Prüfstromkreis 6 über einen Kontakt 15 am Prüfrelais Π\ geschlossen. Der Prüfstromkreis 12 ist über reihengeschaltete Kontakte an den verschiedenen Markierungswählern RE1, RIt2, RE3 und-am Folgcschalter SO so geführt, daß er nur geschlossen werden kann, wenn sämtliche genannten Markierungswähler und der Folgeschalter sich in ihren Normallagen befinden..
Wenn das Relais RA seinen Anker anzieht, schaltet es an seinem Kontakt 16 ein Verzögerungsrelais RH1 ein, welches seinerseits einen Summerstromkreis 17 über einen Kontakt 18 am Folgeschalter 50 in dessen erster Lage einschaltet, der eine Wicklung SUL am Relais RA enthält. Durch diese Wicklung wird ein Summerstrom im Mikrophonstromkreis des Teilnehmers induziert, so daß der Teilnehmer durch ein Tonsignal erfährt, daß er an ein Markierungsregister angeschlossen worden ist und Stromimpulsc aussenden kann. Das Relais .RZf1 schaltet auch den Prüfstromkreis 12 um, so daß dieser dann über den Kontakt 18 des Relais geschlossen gehalten bleibt. Das Relais RH1 schließt auch einen Stromkreis 19 durch ein Relais RH2, welches die Rückstellstromkreise für die Markierungswähler und den Folgeschalter im Register unterbricht.
Der Teilnehmer sendet dann die Stromimpulse aus. Wenn das Relais RA bei der ersten Strom- ; unterbrechung seinen Anker losläßt, wird ein
Stromkreis 20 durch ein Verzögerungsrelais R V geschlossen, und dieses zieht seinen Anker an und schließt seinerseits einen Stromkreis 21 durch den Antriebsmagneten SOM des Folgeschalters: Der Folgeschalter bleibt jedoch in seiner Normallage stehen, solange der Magnet SOM Strom führt. Die erste Reihe von Stromstößen wird darum den Antriebsmagneten REM1 . des Markierungswählers RE1 über die Strombahn 22 betätigen, so daß der Wähler RE1 in eine der ersten Ziffer der Teilnehmernummer entsprechende Lage eingestellt wird. Nach dem Aussenden der. ersten Stromstoßreihe bleibt das Impulsrelais RA stromführend. Das Verzögerungsrelais RV läßt seinen Anker los und unterbricht den Stromkreis 21 für den Folgeschaltermagneten SOM; der Folgeschalter geht in seine zweite Lage. Die nächste Impulsreihe wirkt in ähnlicher Weise auf den Antriebsmagneten REM2 des zweiten Markierungswählers RE2, der in eine der zweiten Ziffer entsprechende Lage eingestellt wird. Nach dem Aussenden der zweiten Stromstoßreihe geht der Folgeschalter SO in ähnlicher Weise in seine dritte Lage, und es wird der dritte Markierungswähler .R-E3 in Übereinstimmung mit der dritten Ziffer eingestellt. Nach dem Aussenden der dritten und letzten Stromstoßreihe wird der Folgeschalter SO in seine vierte Lage eingestellt, in welcher ein Stromkreis 23 durch ein Relais RG geschlossen wird, das seinen Anker ' anzieht und sich über einen Kontakt 24 in einen Haltestromkreis einschaltet, ferner einen Stromkreis 25 durch sämtliche der ausgewählten Hunderterzahl entsprechenden looter-Relais LHU, LHi2, LHiZ, LHU im Markierungsrelaissatz schließt. Das iooter-Relais LH11 schließt seinerseits einen Stromkreis 26 durch das vom Markierungswähler .RZi2 ausgewählte ioer-Relais LT2.
Wenn der angerufene Teilnehmer B frei ist, so wird nun ein Markierungsstromkreis 27 durch ein Relais RL geschlossen. Ehe der Stromkreis 27 gebildet wurde, ist der Folgeschalter SO in Gang gesetzt worden, und zwar dadurch, daß ein Stromkreis 28 für seinen Impulsantriebsmagneten geschlossen wurde, als das Relais RG seinen Anker anzog. Der Folgeschalter befindet sich also jetzt in Bewegung. Wenn das Relais RL seinen Anker anzieht, so wird jedoch der Impulsstromkreis unterbrochen, und der Folgeschalter wird in der zur Zeit eingenommenen Lage zum Stehen gebracht. Wenn jedoch der Teilnehmer besetzt ist und der Markierungs-Stromkreis 27 nicht hergestellt wird, so setzt der Folgeschalter seine Bewegung fort, bis er die zehnte Lage erreicht, in welcher ein Stromkreis 29 durch die Arbeitswicklung A L eines Relais RU geschlossen wird, das seinen Anker anzieht und sich über eine Wicklung HL hält. Zieht das Relais RU seinen Anker an, so wird ein Summerstromkreis über den Kontakt 30 an diesem Relais und über die Wicklung SUL am Relais RA geschlossen und ein periodisches Summersignal an den rufenden Teilnehmer ausgesandt, das ihm zeigt, daß der verlangte Teilnehmer besetzt ist. Der Folgeschalter SO kann in dieser Weise ausgenutzt werden, um den zum •Prüfen der Teilnehmerleitung erforderlichen Zeitzwischenraum zu schaffen, wodurch die sonst erforderlichen Relaisvorrichtungen oder Zeitrelais in Wegfall kommen und außerdem der Zeitzwischenraum auf eine für alle Verhältnisse genügende Länge gebracht werden kann. Zieht das Relais RU seinen Anker an, so wird der Stromkreis für das Relais RG unterbrochen, und dieses unterbricht seinerseits den Stromkreis 28 für den Antriebsmagneten des Folgeschalters, so daß dieser in der zehnten Lage stehen bleibt.
Wenn der Teilnehmer B, wie vorher angenommen, frei ist, so wird das ioer-Relais LT2 auch einen Stromkreis 31 durch das Anlaßrelais US für die erste freie abgehende Schnurleitung SL2 in der betreffenden 25. Gruppe schließen. Das Relais US schließt seinerseits den Impulsstromkreis 32 für den Antriebsmagneten LVM des Leitungssuchers LV, der in Bewegung gesetzt wird und die markierte Teilnehmerleitung aufsucht. Sobald er sie gefunden hat, wird ein Prüfstromkreis 33 durch die eine Wicklung AL eines Prüf relais UT1 geschlossen, der Impulsstromkreis 32 unterbrochen und der Leitungssucher angehalten. Statt dessen wird nun ein Impulsstromkreis 34 durch den Antriebsmagneten SSM des Suchers SS geschlossen, der in Gang gesetzt wird, um die Verbindungsleitung GL2 aufzusuchen, an welche ein Wähler SG sich inzwischen angeschlossen hat. Das Ingangsetzen des letztgenannten Wählers erfolgte in folgender Weise.'
Als das iooter-Relais LHU seinen Anker anzog, wurde ein Stromkreis 35 durch das Anlaßrelais G S für die erste freie Schnurleitung SL3 in der Gruppe von Schnurleitungen geschlossen, über welche Verbindung mit dem der iooter-Ziffer in der Teilnehmernummer entsprechenden Wählerabschnitt VS2, Fig. 1, erreicht werden kann. Das entsprechende Relais GS schließt einen Impulsstromkreis 36 für den Antriebsmagneten SPM des Suchers SJ7, so daß dieser anläuft und die vom anrufenden Teilnehmer belegte Verbindungsleitung FL aufsticht. Findet der Sucher die belegte Leitung, so wird ein Prüfstromkreis 37 geschlossen; das Prüf relais GT1 des Suchers zieht seinen Anker an und unterbricht den Impulsstromkreis 36. Gleichzeitig schließt das Prüfrelais an seinem Kontakt 38 einen Teil seiner Wicklung zwecks Besetztmarkierung der Verbindungsleitung FL für andere Sucher SF kurz. Das Prüfrelais GT3 schließt ferner einen Impulsstromkreis 39 durch
den Antriebselektromagneten SGM des Suchers SG, der in Gang gesetzt wird, um eine freie Verbindungsleitung GL2 aufzusuchen. Die Prüfkontakte in den Suchern SG sind für sämtliche Leitungen GI2 über einen Widerstand GM an den positiven Pol der Batterie angeschlossen. Eine Verbindungsleitung Gi2 ist besetzt, sobald ein Sucher SG an sie angeschlossen ist, weil das Potential am Prüfkontakt infolge des Strom-ίο flusses durch den Widerstand GM dabei so niedrig ist, daß das Prüfrelais G T2 eines prüfenden Suchers nicht imstande ist, seinen Anker anzuziehen. Der prüfende Sucher SG wird also seine Bewegung fortsetzen, bis er eine Verbindungsleitung GX2 findet, an die kein anderer Sucher SG angeschlossen ist. An dieser Leitung wird ein Stromkreis 40 durch das Prüfrelais G T2 geschlossen; es zieht seinen Anker an und unterbricht den Impulsstromkreis 39. Die Verbindungsleitung GL2 wird in gewöhnlicher Weise als besetzt dadurch markiert, daß das Relais GT2 an seinem Kontakt 41 einen Teil seiner Wicklung kurzschließt. Gleichzeitig wird das Anlaßrelais GS über die Kontakte 42, 43 in einen Haltestromkreis eingeschaltet.
Sobald der Sucher SS die durch den Sucher SG belegte Verbindungsleitung GL2 findet, wird ein 'Prüfstromkreis 44 geschlossen, wobei das Prüfrelais UT2 seinen Anker anzieht und den Impulsstromkreis 34 unterbricht. Gleichzeitig wird die Verbindungsleitung GL2 für andere Sucher SS dadurch besetzt, daß das Relais UT2 an seinem Kontakt 45 in gewöhnlicher Weise einen Teil seiner.Wicklung kurzschließt.
Das Relais US wird in ähnlicher Weise wie das Relais GS in einen Haltestromkreis eingeschaltet. Das Prüfrelais schließt ferner einen Stromkreis46 durch die Wicklung HL am Linienrelais LR des angerufenen Teilnehmers B, welches dabei mit voller Kraft seinen Anker in die zweite Lage anzieht. Das Prüfrelais UT2 bewirkt schließlich auch . die Unterbrechung des Stromkreises 31, wobei das Anlaßrelais US aberregt wird. Infolgedessen wird nun auch der Stromkreis 33 unterbrochen und das Relais RL aberregt, während das Relais UT1 über die Wicklung HL erregt bleibt. Wenn das Relais RL seinen Anker losläßt, wird eine Strombahn 47 durch ein Relais SHA geschlossen, welches durch Schließung der Kontakte 48, 49 die Verbindung mit der Verbindungsleitung FL vollendet. Dabei wird der Mikrophonstromkreis des anrufenden Teilnehmers durch ein Relais SA geschlossen, welches seinen Anker anzieht und das Relais SHA über einen Kontakt 50 an den positiven Pol der Batterie anschließt, wodurch es in Abhängigkeit vom Relais SA stromführend bleibt. Das Relais SHA schaltet ferner den Stromkreis 12 um, so daß dieser nunmehr über einen Kontakt 51 am Relais geschlossen bleibt. Dabei wird das Relais ST aberregt und damit das Markierungsregister vollständig von der Verbindungsleitung FL abgeschaltet. Vorher hatte das im Prüf Stromkreis des Suchers SS liegende Relais SBR sich über seinen Kontakt 52 und den Kontakt 53 am Relais SHA in einen Haltestromkreis eingeschaltet.
Als das Relais SBR seinen Anker anzog, wurde ein Stromkreis 54 durch einen Polwechsler PW geschlossen, der Gleichstrom in Wechselstrom transformiert. Dieser Polwechsler sendet nun Weckerstrom durch eine Strombahn 55 über die Leitung des angerufenen Teilnehmers aus, welcher durch die Wicklung AL eines Relais STR fließt, ohne jedoch dieses Relais zu erregen. Erst wenn der Teilnehmer antwortet tind sein Mikrotelephon abliebt, und wenn der Mikrophonstromkreis dabei durch die eine Wicklung des Relais SB geschlossen wird, wird der Strom durch die Wicklung AL verstärkt, so daß das Relais STR seinen Anker anzieht, wobei das Weckersignal aufhört. Das Relais S TR schaltet sich gleichzeitig mit seiner Wicklung HL in einen vom Relais SBR abhängigen Haltestromkreis 56 ein. Wenn das Relais SB seinen Anker anzieht, wird die Überwachung des dem angerufenen Teilnehmer am nächsten liegenden Teiles der Gesprächsverbindung vom angerufenen Teilnehmer übernommen, da der die Relais UT2, SBR und GT1 enthaltende Prüfstromkreis darauf über einen Kontakt 57 am Relais SB geschlossen bleibt. Dieser Teil der Gesprächsverbindung wird nunmehr durch den angerufenen Teilnehmer aufrechterhalten, solange er sein Mikrotelephon abgehoben hält. Dadurch wird vermieden, daß der angerufene Teilnehmer B unabsichtlich Wähler tind Register in Anspruch nimmt, falls der anrufende Teilnehmer A zuerst sein Mikrotelephon auflegt und dadurch die Auflösung der Verbindung verursacht. Die Gesprächsverbindung ist nun vollendet.
Als das Register von der Verbindungsleitung abgeschaltet wurde, wurden die Relais RA und RH1 im Register aberregt. Dabei wurde auch der Stromkreis 19 für das Relais RH2 unterbrochen. Läßt das letztgenannte Relais seinen Anker los, so werden Impulsstromkreise für den Folgeschalter SO und die Markierungswähler RE1, RE2 und RE5 über Kontakte 49, 50, 51, 52, 53 am Relais geschlossen, wodurch der Folgeschalter und die Markierungswähler in die Ausgangslagen zurückgestellt werden. Als die Markierungsrelais LH und LT aberregt wurden, wurden die Stromkreise für die Anlaßrelais GS und US unterbrochen und die Anlaßstromkreise 31 und 35 derart timgeschaltet, daß ein darauffolgender Anruf die nächste freie Schnurleitung SL3 bzw. SL2 in Anspruch nehmen wird, weil die Anlaßstromkreise bis zum nächsten Sucheraggregat G2 bzw. U2 weiter erstreckt werden. Sollten sämtliche Schnurleitungen SL3 bzw. SL2
besetzt sein, so wird das Relais RU über eine Strombahn 58 wirksam, wodurch der Teilnehmer ein Besetztsignal erhält.
Wenn der anrufende Teilnehmer A nach Beendigung des Gespräches zuerst sein Mikrotelephon aufhängt, so erfolgt die Auflösung des zugehörigen Teiles der Gesprächsverbindung dadurch, daß das Relais SA aberregt wird und seinerseits die Aberregung des Relais SHA veranlaßt. Läßt dieses seinen Anker los, so wird der Prüf Stromkreis 12 für den Sucher SV unterbrochen und das Prüfrelais IT2 aberregt. Das Relais IT2 unterbricht seinerseits den Prüfstromkreis für das ReIaIsZT1. Hierdurch ist die Verbindung über die · Schnurleitung SL1 unterbrochen. Die Sucher AS und SV bleiben in der jeweils eingenommenen Lage stehen. Der übrige Teil der Gesprächsverbindung wird, wie erwähnt, erst dann unterbrochen, wenn auch der angerufene Teilnehmer B.sein Mikrotelephon auflegt und dabei den Prüfstromkreis für die Relais UT2, SBR und GT1 am Kontakt 57 des Relais SB unterbricht. Werden die Relais UT2, SBR und GT1 aberregt, so werden auch die Relais UT1, STR und GjT2 stromlos, und ferner wird auch der Stromkreis für das Linienrelais L R des angerufenen Teilnehmers unterbrochen.

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    i. Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb, bei welchen numerische Wähler nur den Weg markieren, über den die gewünschte Gesprächsverbindung hergestellt werden soll, während die Verbindung selbst ausschließlich über unnumcrische Wähler hergestellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Gesprächsverbindung eingehenden beiden Teünehmerleitungen über unnumerische Wähler (AS, SV und SS, LV) an Verbindungsleitungen (FL und GL) angeschlossen werden, die über einen zwischenliegenden Wählerabschnitt (GD) miteinander verbunden werden können, der eine Anzahl von Wählerpaaren umfaßt, welche aus je zwei durch eine Schnurleitung (SL2) miteinander verbundenen Suchern (SF, SG) bestehen, und welche in Gruppen (GS1, GS2) geteilt sind, derart, daß Verbindungen mit verschiedenen numerischen Grup-'pen von Teilnehmerleitungen über eine entsprechende Anzahl solcher Gruppen von unnumerischen Wählerpaaren hergestellt werden können.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zuerst über den zwischenliegenden Wähler-
    ■ abschnitt (GD) an eine in die gewünschte Richtung abgehende Verbindungsleitung (GL) weiter erstreckt wird, worauf sie dadurch fertiggestellt wird, daß die gewünschte Teilnehmerleitung . an die Verbindungsleitung angeschlossen wird.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die anrufenden und die angerufenen Teilnehmer leitungen an Verbindungsleitungen (FL und GL) über zwei entsprechende Wählerabschnitte (FD, LD) angeschlossen werden, welche eine Anzahl von Wählerpaaren umfassen, die je aus , zwei durch, eine Schnurleitung (SL1 oder SL3) miteinander verbundenen Suchern (AS, SV oder SS, LV) bestehen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DET39661D 1930-10-27 1931-10-28 Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb Expired DE591421C (de)

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FR (1) FR726007A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE974596C (de) * 1950-06-16 1961-02-23 Staatsbedrijf Der Posterijen Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlern und gemeinsamen Steuereinrichtungen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE974596C (de) * 1950-06-16 1961-02-23 Staatsbedrijf Der Posterijen Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlern und gemeinsamen Steuereinrichtungen

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FR726007A (fr) 1932-05-21

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