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Selbsttätige Femsprechanlage.
Beim Entwurf von selbsttätigen Fernsprechanlagen muss im allgemeinen damit gerechnet werden, dass das Fernsprechnetz in der Zukunft einen Umfang erhalten kann, der mehrfach grösser ist als die erforderliche Anfangskapazität. Mit Rücksicht hierauf war es bischer notwendig, schon vom Anfang an das System auf der Grundlage einer gewissen maximalen Kapazität zu entwerfen, woraus wiederum
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übermässig gross.
Vorliegende Erfindung hat den Zweck, diesen Nachteil zu vermeiden, und besteht in gewissen Anordnungen, durch welche es möglich wird, einen selbsttätigen Fernsprechumschalter von kleiner Kapazität nach und nach umzubauen, u. zw. durch Hinzufügung einer beliebigen Anzahl von Fernspreehumsehaltern, die im wesentlichen dieselbe Kapazität haben, wobei der Verkehr zwischen den verschiedenen Umsehaltern mit Hilfe von Registern vermittelt wird in der Weise, dass die Einführung einer besonderen Gruppenwählerstufe mit dazu gehörigen besonderen Wählern, um das Auswählen
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eines grösseren Fernsprechumsehalters bestehen, wobei die Anordnung zugleich den Vorteil ergibt, dass die verschiedenen Abteilungen nicht im selben Amte untergebracht zu werden brauehen,
sondern an denjenigen Plätzen untergebracht werden können, die mit Rücksicht auf die Kosten am zweckmässigsten sind.
Die Erfindung soll an Hand der Zeichnungen näher beschrieben werden. Fig. 1 und 2 zeigen verschiedene gegenseitige Anordnungen der verschiedenen Abteilungen in einer Fernsprechanlage der
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In Fig. 1 bezeichnen A, B, C, D, E verschiedene Abteilungen einer Fernsprechanlage, welche Abteilungen je aus einem selbständigen automatischen Fernsprechumschalter von beliebigem Fassung- vermögen, z. B. 200-300 Leitungen besteht. Die genannten Umsehalter oder Abteilungen können im selben Amte oder an verschiedenen Stellen eines Ortes untergebracht sein. Dieselben sind in der auf der Zeichnung dargestellten Weise miteinander mittels Verbindungsleitungen FL verbunden, wel he letzteren zur Vermittlung des Verkehrs zwischen den verschiedenen Abteilungen dienen.
Fig. 2 zeigt eine andere gegenseitige Anordnung der verschiedenen Abteilungen, wonach gewisse Abteilungen in grösseren Entfernungen in der Form von Hilfsämtern angeordnet sein können. C ist beispielsweise ein solches Amt, welches über--D Verbindung mit den übrigen Abteilungen erhalten kann.
Sämtliche der an die verschiedenen Abteilungen angeschlossenen Teilnehmerleitungen gehören zur selben Nummernserie und es ist folglich möglich, von jeder beliebigen Teilnehmerleitung innerhalb des ganzen Netzes Verbindung mit einer bestimmten Leitung durch Anrufen derselben Nummer zu erhalten. Obwohl die Anlage also vom technischen Standpunkte aus in eine Anzahl von Unterstationen unterteilt ist, bildet dieselbe vom Standpunkt der Teilnehmer aus ein einheitliches Amt, das in bezug auf seine Arbeitsweise mit einem Amte grösseren Typs identisch ist.
Im folgenden sei angenommen, dass jede Abteilung ein Fassungsvermögen von 200 Leitungen
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tungen entspricht. Die Teilnehmernummern sind dreistellig, wobei die erste Ziffer der Nummer diejenige Abteilung angibt, welche der Teilnehmer angehört.
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hergestellt werden können. In jeder Abteilung endigen die mit Fingerseheiben I versehenen Teilnehmerleitungen AL an Vorwählern SS, durch welche die Teilnehmerleitungen in bekannter Weise an eine
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erhält die Teilnehmerleitung Verbindung mit einem Register R, in welchem sämtliche von den Teilnehmern ausgesandten Stromstösse aufgespeichert werden, worauf die Verbindung, im Fall der Anruf einem Teilnehmer in derselben Abteilung gilt, in an sieh bekannter Weise fertiggestellt wird.
Wenn der Anruf dagegen einem Teilnehmer gilt, der zur Abteilung B gehört, wird ein Hilfsregister . ss in Tätigkeit versetzt, nachdem die Verbindungsleitung SL1 zuerst mittels eines Fmschalterrelais SER an einen Sucher FSI angeschlossen worden ist und durch diesen Verbindung mit einer freien Verbindungsleitungg F7 erhalten hat, die zur Abteilung B führt.
Die Verbindungsleitung PLI endigt in der Abteilung B an einem Vorwähler SS. und ist in bezug auf diese Abteilung den nach dieser Abteilung ankommenden Teilnehmerleitungen AL gleichgestellt. Dieselbe wird also in derselben Weise wie eine anrufende Teilnehmerleitung
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Anschluss hergestellt worden ist, wiederholt das Hilfsregister I ss in der Abteilung A die vorher im Register R aufgespeicherten Impulse, welche nun im Register der Abteilung B empfangen und in ähnlicher Weise aufgespeichert werden, worauf die Verbindung in bekannter Weise fertiggestellt wird.
Wenn statt dessen angenommen wird, dass ein Teilnehmer in der Abteilung A eine Verbindung mit einem Teilnehmer in der Abteilung C wünscht, so kann die Verbindung beispielsweise zuerst in der beschriebenen Weise bis zur Abteilung B hergestellt werden, von wo aus die Verbindung bis zur Ab- teilung C verlängert wird, u. zw. unter Wiederholung der Stromstoss mittels des Hilfsregisters HR in der Abteilung B in ähnlicher Weise, wie es vorher beschrieben ist, worauf die Verbindung in der Ab- teilung C fertiggestellt wird.
Wenn direkte Verbindungsleitungen zwischen den Abteilungen 1 und C
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ist jede Teilnehmerleitung mit einem Vorwähler SS versehen, wobei die Verbindungen über Verbindungsleitungen SL dadurch hergestellt werden, dass der Vorwähler des angerufenen Teilnehmers an dieselbe Verbindungsleitung SI angeschlossen wird, an welche der Vorwähler des anrufenden Teilnehmers vorher angeschlossen worden ist. Das Auswählen und das Anlassen des Vorwählers des gewünschten Teil- nehmers erfolgt mittels des Registers Ru, welche aus einer Anzahl von Registerwählern RS besteht. Die allmähliche Einschaltung der verschiedenen Registerwähler erfolgt unter der Kontrolle eines Folgeschalters SO, der in derselben Weise konstruiert ist wie die Registerwähler.
Diese sind als Drehschalter
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der während der Einstellung den Wähler in eingestellter Lage festhält, aberregt worden ist. Das Hilfs- registrer ri besteht aus zwei ähnlichen Wählern ESt und TSs. Fig. 4 zeigt an dieselbe Abteilung ange-
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und Trennrelais AR und GR.
Wenn der anrufende Teilnehmer sein Mikrotelephon abhebt, wird der Linienstromkreis 1 geschlossen.
Das Relais ars tritt dann in Tätigkeit und schliesst einen Impulsstromkreis 2 für den Antriebsmagnet ADT des Vorwählers SS1, wobei der Vorwähler in Bewegung gesetzt wird und in bekannter Weise eine freie Verbindungsleitung SL1 aussucht. Beim Anschluss an die letztgenannte Leitung wird ein Stromweg 3
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schaltet sich über seinen Kontakt 4 in einen Haltestromkreis ein. Das Anschlussrelais SAR schliesst die Verbindungsleitung SL1 an ein zur Zeit freies Register R an, wobei gleichzeitig der Mikrophonstromkreis 5 durch das Impulsempfangsrelais RI des Registers geschlossen wird. Wenn RI seinen Anker
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kreis 6 durch den Antriebsm < 1gnet DR6 für den Folgesehalter 80 einschaltet.
Parallel zu diesem Stromweg wird ein Stromweg 7 geschlossen durch die Sperrmagnete SR1, SR2, SR3, SR6, an den Register-
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wird das Register durch Schliessen des Kontaktes 9 an RT1 als besetzt markiert und dieses Relais gibt dadurch Haltestrom an das Anschlussrelais, SAR. Ferner wird der positive Pol der Batterie über den Kontakt 10 und einen Widerstand RM an die b-Ader der Teilnehmerleitung angeschlossen, um das Linienrelais AR, während der Stromstossabgabe festzuhalten. Wenn der Folgesehalter 80 über den Stromkreis 6 betätigt wurde, wurden die Kontaktarme desselben in die Lage 2 weitergeschaltet.
In dieser Lage wird nun ein Stromweg 11 für eine Summervorrichtung durch eine Wicklung HL am Stromstossrelais RI geschlossen, wodurch der Teilnehmer darauf aufmerksam gemacht wird, dass das Register eingeschaltet worden und zum Empfang der Stromstösse bereit ist. Der Teilnehmer sendet darauf die Stromstösse. Bei der ersten Unterbrechung im Linienstromkreis wird ein Stromkreis 12 durch das mit Verzögerung wirkende Relais RT2 und ausserdem ein Stromkreis 13 durch den Antriebsmagnet D
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in die der Hunderterziffer entsprechende Lage eingestellt. Es sei angenommen, dass die genannte Ziffer einer Leitung innerhalb desselben Amtes angehört und dass diese Ziffer beispielsweise 3 ist.
Der Registerwähler bleibt also in der vierten Lage stehen, wenn angenommen wird, dass der Wähler normal in der ersten Lage steht. Wenn das Relais RT2 seinen Anker anzieht, wird der Stromkreis 6 für den Antriebsmagnet DR6 des Folgeschalters 80 unterbrochen und dieser Magnet wird aberregt, ohne jedoch dabei irgendeine Weiterschaltung des Folgesehalters zu bewirken. Nachdem die Stromstösse in der ersten Stromstossreihe ausgesandt worden sind, wird das Relais J ? Ts aberregt, wobei der Stromkreis 6 wieder geschlossen wird und eine Weiterschaltung des Folgeschalters SO in die dritte Lage bewirkt. Durch die darauffolgende zweite Stromstossreihe, die der Zehnerziffer der Teilnehmernummer entspricht, wird
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Lage weitergeschaltet wird.
In dieser Lage des Folgeschalters wird nun schliesslich die dritte Stromstossreihe ausgesandt, welche nun den Registerwähler RS2 betätigt. worauf der Folgeschalter SO in seine fünfte Lage eingestellt wird. In dieser Lage des Folgeschalters wird ein Stromweg 14 durch das Anlass-
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relais BR des Registers geschlossen. Das letztgenannte Relais schliesst einen Stromweg 7J durch ciu Relais KR@, das der betreffenden Hunderterziffer entspricht. Ferner wird ein Stromkreis 16 für ein der betreffenden Zehnerziffer entsprechendes Relais, z. B. NF über einen Kontakt am Relais KR : :
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Relais MR.
Wenn der Teilnehmer frei ist, bewirkt das letztgenannte Relais in bekannter Weise, dass der entsprechende vorwähler SS2 in Bewegung gesetzt wird. Der Markierungsstromkreis enthält auch ein Prüfrelais Ri1, welches nun auch seinen Anker anzieht und an seinem Kontakt 19 die Arbeitswicklung eines Relais Ri einschaltet. Das letztgenannte Relais unterbricht dabei an seinem Kontakt 20 einen
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das Register wird in bekannter Weise in die Normallage zurückgestellt.
Wenn der Teilnehmer eine Verbindung mit einem Teilnehmer innerhalb einer andern Abteilung
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der Empfang der ersten Stromstossreihe in vorher beschriebener Weise. Der Registerwähler RS1 bleibt dabei in seiner dritten Lage stehen und wenn das Relais RT2 nach Aussendung des ersten Stromstosses
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in der gewünschten Richtung findet. Die Richtung wird dadurch markiert, dass der Stromkreis 29 über die dritte Abteilung des Kontaktfeldes des Wählers FS1 verläuft. Wenn das Relais RL. seinen Anker
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wird. Ausserdem wird ein Stromkreis 34 über den einen Umschalter der Verbindungsleitung durch ein Relais LR am andern Amte gebildet.
Wenn das letztgenannte Relais seinen Anker anzieht, schliesst es seine Kontakte 32,. 33 und setzt dadurch den zugehörigen Vorwähler asz in Bewegung zwecks AU8- suchung einer freien Verbindungsleitung in gewöhnlicher Weise. Wenn der Wähler eine freie Verbindungs-
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mit zugehörigem Kontrollregister HR2 in ähnlicher Weise, wie oben beschrieben, an die Schnurleitung angeschlossen wird. Wenn das genannte Register angeschlossen wird, wird ein Stromkreis : 34 durch das Impulsempfangsrelais RI des Registers in der fremden Abteilung und durch ein Relais RR4 am Kontrollwähler des eigenen Amtes gebildet.
Inzwischen hat der Teilnehmer das Aussenden der übrigen
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das Relais RR4 seinen Anker anzieht, schaltet es seine Haltewicklung über einen Stromweg 35 ein und gleichzeitig schliesst es seine Arbeitswieldung kurz und schaltet den negativen Pol der Batterie direkt an die Leitung über den Stromkreis 34. Ausserdem schliesst das Relais RR4 einen Stromweg 36 durch das Relais Ris, welches einen grossen Widerstand besitzt, wodurch verhindert wird, dass der im selben Stromweg liegende Antriebsmagnet DR4 betätigt wird.
Das Relais Ris schaltet an seinem Kontakt 37 ein Relais RR6 ein, welches seinerseits das Relais RR5 kurzschliesst und den positiven Pol der Batterie direkt an den Autriebsmagnet DR4 anschaltet, welch letzterer dabei seinen Anker anzieht und den Kontroll-
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zeitig der Stromweg 34 unterbrochen, wobei ein erster Stromstoss an das Register der fremden Abteilung ausgesandt wird. Wenn das Relais RR5 infolge des Kurzschliessens aberregt wird, wird folglich auch das Relais RR6 aberregt, was zur Folge hat, dass der Stromweg 34 wieder geschlossen wird und dass der
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am Relais RR6 parallelgeschalteten Kontakt 40 im Stromweg'4, wodurch der Stromweg 34 geschlossen bleibt.
Ferner schaltet das Relais RR7 ein mit Verzögerung wirkendes Relais RT4 ein. welches seinerseits
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weiterbewegt. Ausserdem schaltet Rus an seinem Kontakt 41 den Sperrmagnet SR4 für den Wähler ss < aus, welch letzterer folglich in seine Normallage zurückgestellt wird. Gleichzeitig mit der Weiterschaltung
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Relais bewirkt die Aberregung der Relais RT4 und RT"wodurch wiederum der Sperrmagnet SR4 Strom @ erhält und den Wähler RS4 in der Normallage sperrt, so dass dieser zum Aussenden der genannten Ziffer bereit ist.
Die genannte Unterbrechung des Stromkreises. 38 und die Aberregung des Relais RR7 trifft nur in dem Moment ein, als der Wähler ss in seine zweite Lage eingestellt wird, u. zw. schon nach Abschluss des Aussendens der zweiten Stromstossreihe. Vorher befindet sich nämlich der Folgeschalter SO in seiner dritten Lage, in welcher der positive Pol der Batterie über einen Stromweg 42 an einen Kontakt in der zweiten Lage des Wählers RS5 angeschlossen ist, wodurch das Relais RR7 unabhängig vom Stromweg 38
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in seine vierte Lage eingestellt wird, wird der genannte Stromkreis 42 unterbrochen, worauf das Relais R. R, aberregt werden und den angegebenen Schaltungsverlauf bewirken kann.
Wenn das Relais RR7 somit seinen Anker loslässt und infolgedessen auch das Relais RI2 aberregt wird, wird wieder der Stromweg 36 gebildet, worauf derselbe Schaltungsverlauf, der eben in bezug auf die erste Stromstossreihe beschrieben worden ist, wiederholt wird. Unter Einwirkung der zweiten Reihe von wiederausgesandten Stromstössen
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senden in vorher beschriebener Weise aufhört. Derselbe Schaltverlauf wird darauf in Abhängigkeit von der dritten Stromstossreihe wiederholt, u. zw. unter Kontrolle des Registerumschalters RS3 und des Folgeschalters SO, der sich dabei in seiner fünften Lage befindet. Nach Abschluss der letzten Strom- stossreihe hat der Wähler RS, sich in seine vierte Lage weiterbewegt.
Hiebei wird ein Stromweg 43 geschlossen, wodurch das Aberregen des Relais Ri ; verhindert wird und gleichzeitig wird ein im genannten
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durch eine Wicklung von S'C'. R geschlossen. Beide Relais SBR und SCR treten infolgedessen in Tätigkeit und das Relais SBR schaltet in vorher beschriebener Weise das Register von der Verbindungsleitung SL1 ab, während ? C. R die Verbindungsleitung SLI an den Vprbindungsleitungssucher FSI und durch diesen letzteren an die Verbindungsleitung F und an die nächste Abteilung anschliesst. Das Relais SSR, welches nun über die Teilnehmerleitung erregt wird, schliesst eine Brücke iiber die Verbindungsleitung und bildet dabei einen Haltestromkreis zum Aufrechterhalten der Verbindung.
Hiemit ist die gewünschte Nummer am Register der fremden Abteilung registriert, wo die Verbindung dann in derselben Weise wie bei einer örtlichen Verbindung fertiggestellt wird, oder auch das Register in analoger Weise die Stromstösse auf eine andere Abteilung überträgt, die die gewünschte Teilnehmerleitung enthält.
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Die Anordnung der hiezu erforderlichen Schaltvorrichtung ist oben in Fig. 4 dargestellt. Das Einstellen des Wählers FS wird zu diesem Zweck durch die Prüfrelais FR kontrolliert, welche letzteren je einer
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teilung führenden Verbindungsleitungen besetzt sind, werden folglich sämtliche Relais FR dieser Verbindungsleitungen erregt sein.
Wenn angenommen wird, dass die Relais FR2 und FTPg für die nach einer Abteilung hingehenden Leitungen erregt sind, so wird ein Stromkreis 45 durch ein Relais FR4 gebildet.