AT135273B - Schaltanordnung für voll- und halbautomatische Fernsprechanlagen. - Google Patents

Schaltanordnung für voll- und halbautomatische Fernsprechanlagen.

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AT135273B
AT135273B AT135273DA AT135273B AT 135273 B AT135273 B AT 135273B AT 135273D A AT135273D A AT 135273DA AT 135273 B AT135273 B AT 135273B
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Ericsson Telefon Ab L M
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Description


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  Schaltanordnung für voll--und halbautomatisehe Fernsprechanlagen. 



   Vorliegende Erfindung bezieht sich auf vollautomatische und halbautomatische Fernsprechanlagen derjenigen Art, bei welchen sowohl gewöhnliche   Gespräehsverbindungen   als auch Verbindungen mit gewissem Vorzugsrecht, z. B. Fernverbindungen, über sämtliche Wähler hergestellt werden können. Die Erfindung ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, dass die für die Herstellung von Verbindungen mit   Vorzugsrecht   erforderliche Umschaltung der Prüfstromkreise des Wählers durch eine vorbereitende Einstellung des Wählers in eine bestimmte Lage bewirkt wird. Das Einstellen des Wählers in die genannte Lage wird   zweckmässig   durch eine besondere Stromstossreihe bewirkt, während keine entsprechende Stromstossreihe in der Teilnehmernummer vorkommt.

   Die Anordnung ist dabei so getroffen, dass der Wähler, nachdem derselbe durch die genannte Stromstossreihe in die betreffende Lage eingestellt worden ist und die Umschaltung der Prüfstromkreise veranlasst hat, selbsttätig in die Ausgangslage zurückgestellt wird, so dass derselbe dann durch eine neue Stromstossreihe in gewöhnlicher Weise eingestellt werden kann. Die betreffende Umschaltlage kann eine beliebige der Einstellagen des Wählers sein. 



    Zweckmässig wird   der Wähler mit einer besonderen Einstellage versehen, so dass das normale Fassungsvermögen des Wählers nicht beeinträchtigt wird. Bei Wählern mit z. B. zehn Einstellagen in einer oder mehreren Richtungen wird zweckmässig eine elfte Einstellage angeordnet, wobei das Einstellen des Wählers in diese Lage durch eine Stromstossreihe bewirkt wird, die elf Impulse umfasst. Dabei erzielt man zugleich den Vorteil, dass das Einstellen des Wählers in die betreffende Umschaltlage nicht mittels eines derjenigen Impulssender bewirkt werden kann, die üblicherweise bei den Teilnehmerapparaten verwendet werden, wenn diese zum Aussenden von höchstens zehn Impulsen in jeder Reihe vorgesehen sind.

   Dagegen kann der Stromstosssender der Ferntelephonistin unschwer in solcher Weise ausgeführt werden, dass die erforderliche Anzahl von Impulsen ausgesandt werden kann. 



   Die besondere Impulsreihe, die die Umschaltung der Prüfstromkreise bewirken soll, muss natürlich an jedem Punkt der   Gesprächsverbindung,   wo ein Fernsprechanruf das Vorzugsrecht haben soll, aus- 
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 folglich mittels der Fingerscheibe eine besondere Impulsreihe bei jeder solchen Gelegenheit aus, wo das Vorzugsrecht für den Fernanruf in Anspruch genommen werden soll. Wenn die Telephonistin mit einem Register und einer Tastatur versehen ist, kann das Aussenden der besonderen Impulsreihen selbsttätig erfolgen, u. zw. mittels einer besonderen Markierung vermittels einer Taste bei der Registrierung der Teilnehmernummer. 



   Wenn die betreffende besondere Impulsreihe eine Anzahl von Impulsen umfasst, die auch ein Teilnehmer aussenden kann, müssen besondere Vorkehrungen getroffen sein, um zu verhindern, dass ein Teilnehmer, der das System kennt, eine unzulässige Verbindung herstellen kann. Zu diesem Zweck sind nach der Erfindung Vorrichtungen vorgesehen, die beim Einstellen des Wählers in die betreffende Umschaltlage das Aussenden eines Stromimpulses oder eines Signals nach Sehaltorganen bewirken, die am anrufenden Ende der Sprechverbindung angeordnet sind und die die Verbindung unterbrechen bzw. das Fertigstellen derselben verhindern können, wobei die Anordnung eine derartige ist, dass der genannte Impuls oder das genannte Signal bei solchen Fernverbindungen unwirksam ist, die von einer Ferntelephonistin hergestellt sind, aber dagegen bei allen solchen Verbindungen wirksam wird.

   die von einem Teilnehmer oder von einer andern unzuständigen Anrufstelle hergestellt werden. 



   Durch die oben beschriebene Anordnung wird es, wie genannt, möglich gemacht, eine Fernverbindung auch dann mit einem Teilnehmer herzustellen, wenn dieser zur Zeit durch eine Ortsverbindung besetzt ist. Die Ferntelephonistin ist dabei in der Lage, die schon bestehende Verbindung zu unterbrechen, was entweder selbsttätig unmittelbar beim Anschliessen an die Teilnehmerleitung oder durch eine besondere   Schaltmassnahme   nach erfolgtem Anschluss erfolgen kann, in welchem Falle die Telephonistin die Möglichkeit hat, den Teilnehmer zu informieren, ehe die Verbindung unterbrochen wird. Beim Anschluss wird die Teilnehmerleitung markiert als besetzt durch Ferngespräch, u. zw. z. B. durch die direkte Erdung der   c-Ader,   so dass die Fernverbindung nicht durch einen andern Fernanruf gestört werden kann.

   Wenn der Teilnehmer schon vorher durch eine Fernverbindung besetzt ist, kann also eine andere Ferntelephonistin keinen Anschluss erhalten, sondern erhält statt dessen ein Signal, welches anzeigt, dass der Teilnehmer durch Ferngespräch besetzt ist. 



   Wenn der angerufene Teilnehmer nach beendetem Gespräch sein Mikrotelephon wieder aufhängt, wird ein Signal erzeugt, welches   rückwärts   wiederholt wird und ein Schlusssignal bei der Telephonistin bewirkt. Dieses Signal wird aufgehoben, wenn der Teilnehmer sein Mikrotelephon wieder abhebt. Der Teilnehmer kann in dieser Weise die Aufmerksamkeit der Telephonistin erwecken, ohne dass die Verbindung unterbrochen wird. Nachdem der Teilnehmer durch Wiederaufhängen seines Mikrotelephons das Gespräch beendet hat, kann die Telephonistin erforderlichenfalls den Teilnehmer wieder anrufen. 

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    Die Erfindung soll an Hand der Zeichnungen. die einen Teil einer über zei Fernsprechämter hergestellte Sprechverbindung darstellt, näher beschrieben werden. Fig. 1 zeigt die zu der abgehenden Verbindungsleitung gehörenden Relais und Stromkreise, während Fig. 2 einen Leitungswähler mit zugehörigen Relais und Stromkreisen darstellt. 



  Ein anrufender Teilnehmer kann in an sich bekannter Weise von seinem Apparat A aus Anschluss an eine nach einem andern Fernsprechamt abgehende Verbindungsleitung FL über seine Teilnehmerleitung AL und über einen oder mehrere Wähler erhalten. In dem dargestellten Beispiel sind nur die Kontaktarme eines Anrufsuchers AS und eines Gruppenwählers GV dargestellt. Die Verbindungsleitung FL und der zugehörige Relaissatz sind teils an das Kontaktfeld der Gruppenwähler durch eine aus vier Drähten n, b, C, d bestehende Verbindungsleitung AFL und teils an den Arbeitsplatz EP der Ferntelephonistin durch eine ähnliche vierdrähtige Verbindungsleitung EFL angeschlossen.

   Die Verbindungsleitung FL ist in gewöhnlicher Weise mit einem im Mikrophonstromkreis des anrufenden Teilnehmers liegenden Relais RA. versehen, welches an seinem Kontakt 1 den über die Verbindungsleitung verlaufenden Stromkreis überwacht, welcher Stromkreis in gewöhnlicher Weise vom Mikrophonstromkreis des Teilnehmers durch Kondensatoren Ka, Kb getrennt ist. Der über die Verbindungsleitung verlaufende Stromkreis enthält eine zwischen den beiden Leitungszweigen eingeschaltete Wicklung eines Relais RD, welche Wicklung während des Impulssendens über einen Kontakt 2 am Relais RW kurzgeschlossen wird. Die obengenannte Blockierung eines Teilnehmers, welcher versucht, eine Verbindung mit einem andern Teilnehmer in unzulässiger Weise herzustellen, wird in dem dargestellten Beispiel durch Kurzschliessen des Impulskontaktes 1 am Relais RA bewirkt.

   Der Kurzschluss wird über einen Kontakt 3 eines Relais RB hergestellt, welches Relais durch den vom Leitungswähler ausgesandten Blockierungimpuls betätigt wird. Wenn der Anruf von einer Ferntelephonistin ausgeht, so tritt keine effektive Blockierung ein, weil der Kurzschluss nur von kurzer Dauer ist. Wenn dagegen der Anruf von einem Teilnehmer ausgeht, welcher versucht, die gewünschte Verbindung in unzulässiger Weise herzustellen, so erhält man eine dauernde Blockierung, indem das Relais RB dabei in angezogener Lage verriegelt wird. Der Haltestromkreis des Relais wird zu diesem Zweck durch ein Relais JBR überwacht, welches nur bei Anruf von einem Arbeitsplatz aus betätigt wird und welches an seinem Kontakt 4 den genannten Haltestromkreis unterbricht, aber bei einem Anruf von einem Teilnehmer aus unwirksam bleibt und infolgedessen eine Blockierung veranlasst. 



  Der Leitungswähler LC, Fig. 2, besteht in dem dargestellten Beispiel aus einem Relaiswähler, welcher in den amerikanischen Patentschriften Nr. 1645897,1659627 angegeben ist. Der Wähler besteht aus einem sogenannten Multipelrelais, das mit zehn Relaisankern und einer entsprechenden Anzahl von Kontaktfedergruppen KS, die durch diese Anker betätigt werden, sowie mit einem für sämtliche Anker gemeinsamen magnetischen Kreis versehen ist, welch letzterer eine Wicklung CM besitzt, die immer in derselben Richtung auf einem und demselben magnetischen Kern gewickelt und an beiden Enden an den negativen Pol der Zentralbatterie angeschlossen ist. An den mit den Ziffern 1, 2,3 usw.   bezeichneten Stellen ist diese Wicklung mit Abzapfungen versehen, über welche die Magnetwicklung an den positiven Pol der genannten Batterie angeschlossen werden kann.

   Der Wähler wird mittels
Impulse eingestellt, die über einen Stromkreis fliessen, welcher durch die verschiedenen Anker derart überwacht wird, dass die Anker in Reihenfolge hintereinander angezogen bzw. freigegeben werden durch
Einwirkung der aufeinanderfolgenden Impulse. Zu diesem Zweck ist der Wähler mit einer Anzahl von   Umschaltkontakten OK   versehen, u. zw. mit einer Gruppe von Umschaltkontakten für jeden Anker, welche Kontakte den Impulsstromkreis in solcher Weise   überwachen,   dass der genannte Stromkreis nach und nach bis zu den verschiedenen Abzweigpunkten   verlängert wird.

   Der   erste Impuls, der zur
Kontaktgruppe   OK1   ankommt, wird am Abzweigpunkt 1 verzweigt, so dass der Strom nach entgegengesetzten Richtungen hin durch die zu beiden Seiten des genannten Punktes liegenden Teile der Wicklung CM fliesst, wobei ein ausgeprägter magnetischer Pol am Punkte 1 ausgebildet und der entsprechende Anker betätigt wird. Die Anordnung ist dabei eine solehe, dass die Kontaktfedergruppe   OK1   erst nach Aufhören des Stromimpulses betätigt wird. Beim Aufhören des Impulses erfolgt eine Umschaltung, so dass der Impulsstromkreis bis zum Impulskontakt OK2 und über diesen bis zum Abzweigpunkt 2 verlängert wird. Der zweite Stromimpuls wird folglich einen ausgeprägten magnetischen Pol am Punkte 2 erzeugen, wodurch der zweite Anker betätigt wird.

   Beim   Aufhören   des zweiten Stromimpulses wird der Stromkreis in ähnlicher Weise bis zum dritten Umschaltkontakt OK3 und über diesen bis zum dritten   Abzweigpunkt. 3 verlängert.   Der dritte Stromimpuls wird also den dritten Anker betätigen usw. 



   In dem auf der Zeichnung dargestellten Beispiel dient die zehnte Einstellage des Leitungswählers   LC   zum Umschalten des Prüfstromkreises des Leitungswählers durch eine besondere Impulsreihe zwecks Markierung eines Fernanrufes in oben beschriebener Weise ; der Leitungswähler ist zu diesem Zweck in der zehnten Lage mit einem Kontakt   5   versehen, über den ein Relais JA zwecks Herstellung der genannten Umschaltung betätigt werden kann. Zur Markierung von Fernanrufen sind ausserdem Relais JB, JD, JE und JG vorgesehen. Der über die Verbindungsleitung verlaufende Stromkreis enthält in gewöhnlicher Weise ein Relais Aa, w elches nebst einem Relais   J   zum Übertragen von Impulsen 

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 auf den Leitungswähler dient.

   Die Stromspeisung zum anrufenden Teilnehmer erfolgt in bekannter Weise durch die Wicklungen eines Relais Ae. Die Anordnung der Stromkreise und die Funktion der darin eingehenden Schaltorgane dürfte im übrigen aus der folgenden Beschreibung des Schaltungsverlaufes hervorgehen. 



   Es sei zuerst angenommen, dass eine Fernverbindung vom Arbeitsplatz EP aus hergestellt werden soll. Dabei wird zuerst ein Stromkreis 6 durch das Relais RA geschlossen. Gleichzeitig wird ein Stromkreis 7 durch das Relais JBR geschlossen, welches Relais seinen Anker anzieht und an seinem Kontakt 8 den Stromkreis eines Relais   SBR   schliesst, welches ebenfalls seinen Anker anzieht. Das Relais   JBR   schliesst über seinen Kontakt S den positiven Pol der Batterie an den dritten Leiter c der VerbindungsLeitung AFL über einen Widerstand   1'1   an, wodurch die Verbindungsleitung   FL in sämtlichen Gruppen-   wählen, welche an die Verbindungsleitung AFL in Vielfach angeschlossen sind, als besetzt markiert wird.

   Als das Relais RA seinen Anker anzog, wurde ein Stromkreis 10 durch ein mit Verzögerung wirkendes Relais   RK   geschlossen, welches Relais nun einen Stromkreis 11 über den Leiter d der Verbindungsleitung EFL schliesst, wodurch diese Leitung als besetzt markiert wird. Das Relais RA hat ferner an seinem Kontakt 1 den über die Verbindungsleitung FL verlaufenden Stromkreis 12 geschlossen, der die Relais RD und   A (6   enthält. Das erstgenannte Relais schaltet das Relais RQ über einen Stromkreis 13 ein. Das Relais Aa hat inzwischen einen Stromkreis   17 durch   ein mit   Verzögerung   wirkendes Relais   K   geschlossen, welches seinerseits einen Stromkreis 18 durch ein mit Verzögerung wirkendes Relais D schliesst. 



   Die Ferntelephonistin sendet nun eine Reihe von zehn Impulsen aus, die die obengenannte   Umsehaltung   der Stromkreise des Leitungswählers bewirken soll. Die erste Stromunterbrechung im Linienstromkreis veranlasst das Aberregen des Relais RA, welches seinerseits den Stromkreis 12 über die Verbindungsleitung unterbricht. Das Relais RA schliesst gleichzeitig einen Stromkreis 14 durch ein Relais RW und eine Haltewicklung des Relais RD, wodurch das letztgenannte Relais verhindert wird, seinen Anker unmittelbar loszulassen. Das Relais RW schaltet sich in einen Haltestromkreis 15 ein und schliesst an seinem Kontakt 2 die Arbeitswicklung am Relais RD kurz, welches nun seinen Anker loslässt, nachdem auch der Haltestromkreis 14 am Kontakt 16 des Relais RW unterbrochen worden ist. 



  Während des Impulssendens bleibt das Relais   RQ   über den Stromkreis 9 erregt. Infolge des Unterbrechen des Stromkreises der Verbindungsleitung wird nun auch das Relais Aa aberregt. Wenn das letztgenannte Relais seinen Anker loslässt, wird ein Stromkreis 19 durch das Relais 1 geschlossen. Das Relais K behält während des Impulssendens seinen Anker angezogen. Das Relais 1 schliesst seinerseits einen Stromkreis 20 durch ein Relais B, welches seinen Anker anzieht. Wenn das Relais   Aa wieder   seinen Anker anzieht, wird das Relais 1 aberregt, wobei ein Stromkreis 21 gebildet wird, der die Wicklungen B und   C   enthält. Das Relais B wird dadurch in angezogener Lage verriegelt, während das Relais   C   seinen Anker anzieht und sich über einen Stromkreis 22 verriegelt.

   Wenn das Relais 1 seinen Anker loslässt, wird ein Stromkreis 23 durch die Magnetisierungswicklung CM des Leitungswählers gebildet. Infolgedessen wird der erste Anker des Wählers angezogen. Die zweite   Stromunterbreehung   im Linienstromkreis veranlasst nun die Aberregung des   Relais A., wobei   das Relais 1 wieder seinen Anker anzieht und das Relais D über den Stromkreis 24 verriegelt wird. Als 1 seinen Anker anzieht, wird das Relais B aberregt, welches Relais darauf unwirksam bleibt. Gleichzeitig wird der Stromkreis 23 des Leitungswählers am Kontakt 25 des Relais   1   unterbrochen. Dabei wird die Kontaktgruppe OK1 betätigt, so dass der Wähler zum Empfangen des zweiten Impulses vorbereitet wird.

   Wenn die zweite Stromunter-   brechung   aufhört und der Linienstromkreis wieder geschlossen wird, zieht das Relais Aa wieder seinen Anker an. Dabei wird das Relais 1 aberregt, und dieses Relais   schliesst   nun einen Stromkreis 26 durch den zweiten Abzweigpunkt an der Magnetwicklung CM des Leitungswählers. Die folgenden Stromunterbrechungen im Linienstromkreis werden nun abwechselnd Unterbrechung und Schliessung des Impulsstromkreises 26 des Leitungswählers veranlassen, so dass die Relaisanker des Leitungswählers sukzessiv freigegeben und betätigt werden. 



   Wenn der zehnte Anker des Leitungswählers betätigt wird, wird ein Stromkreis 27 über den Kontakt 5 in der zehnten Lage gebildet. Der letztgenannte Stromkreis enthält die Arbeitswicklung des Relais JA, welches nun seinen Anker anzieht und einen Stromkreis 28 durch die   Arbeitswicklung   des Relais   JE schliesst.   Wenn also sämtliche Impulse ausgesandt worden sind, lässt das Relais   RQ, Fig.],   seinen Anker los, wobei der Stromkreis 14 durch das Relais RW unterbrochen wird. Das letztgenannte Relais lässt infolgedessen seinen Anker los und hebt den Kurzschluss der Arbeitswicklung des Relais RD auf, wobei das Relais   RD   erregt wird. Dabei erhält das Relais   RQ   wieder Strom über den Stromkreis 13. 



  Beim Aberregen des Relais I, Fig. 2, lässt das Relais B nach einem kurzen Moment seinen Anker los. 



  Nach noch einem Moment lässt auch das Relais C seinen Anker los, indem der Stromkreis 22 am Kontakt 29 des Relais D unterbrochen wird. Das Relais D erhält nun statt dessen wieder Strom über den Kreis 18 und zieht wieder seinen Anker an. Beim   Aberregen   des Relais C wird der Stromkreis 27 des Relais JA unterbrochen, und dieses Relais wird also aberregt. Das Relais C unterbricht ausserdem an seinem Kontakt 30 den Stromkreis 26 des Leitungswählers, wobei der zehnte Anker des Wählers freigegeben wird. Gleichzeitig erhält das Relais JE Haltestrom über den Stromkreis   31,   

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Das Einstellen des Leitungswählers in die zehnte Lage hatte, wie erwähnt, zur Folge, dass das
Relais JA erregt und nach einem kurzen Moment wieder aberregt wurde.

   Hiedurch wurde ein Blockierung- impuls rückwärts über die   Gesprächsverbindung   in folgender Weise ausgesandt : Als das Relais JA seinen Anker anzieht, wird am Kontakt 32 des genannten Relais ein Kurzschluss über die beiden Zweige der Verbindungsleitung hergestellt, wodurch das Relais RD aberregt wird. Dabei wird ein Stromkreis 33 durch ein Relais RY geschlossen, welches nun seinen Anker anzieht und einen Stromkreis 34 durch zwei
Relais Ra und Rb schliesst. Die letztgenannten Relais ziehen ihre Anker an und schalten sich in einen
Haltestromkreis 35 ein. Dabei wird ein Stromkreis 36 durch das Relais RB geschlossen, und dieses Relais zieht nun seinen Anker an und schliesst den Impulskontakt 1 am Kontakt 3 kurz.

   Der genannte Blockierungsimpuls wird durch das Relais RB durch Kurzschliessen der beiden Sprechleitungszweige der Ver- bindungsleitung EFL über den Kontakt 37 am Relais   RB   wiederholt. Der Blockierungsimpuls hat jedoch in diesem Falle keine Blockierung zur Folge, weil das Relais RB seinen Anker wieder loslässt, wenn das Relais JA, Fig. 2, aberregt wird. Beim Aberregen des Relais RD wurde der Stromkreis des
Relais RQ unterbrochen, welches Relais nach einem Moment seinen Anker loslässt, wobei der Stromkreis 36 unterbrochen und das Relais RB aberregt wird. Als das Relais   JA. Fig-.   2, seinen Anker loslässt, wird der Kurzschluss der Verbindungsleitung aufgehoben, und die Relais RD und RQ ziehen wieder ihre Anker an. Das Relais RD unterbricht dabei den Haltestromkreis für die Relais Ru und Rb, welche also ihre Anker loslassen. 



   Der Leitungswähler kann nun zwecks Herstellung des Anschlusses an die gewünschte Teilnehmerleitung BL mittels einer neuen Impulsreihe eingestellt werden. Das Einstellen des Leitungswählers erfolgt in vorher beschriebener Weise. Es sei angenommen, dass der Wähler dabei in die siebente Lage   eingestellt wird. Nachdem sämtliche   Impulse ausgesandt worden sind, lässt das Relais D seinen Anker wieder los, wobei ein Stromkreis 38 durch das Relais P gebildet wird, welches Relais seinen Anker anzieht und sich über einen Stromkreis 39 verriegelt. Beim Aberregen des Relais D wird auch ein Prüfstromkreis 40 über die dritte Ader c und über das Trennrelais BR des anrufenden Teilnehmers geschlossen, welcher Stromkreis auch eine Wicklung am Prüfrelais JG enthält. 



   Es sei zuerst angenommen, dass der angerufene Teilnehmer nicht durch ein Gespräch besetzt ist. Das Relais JG wird dabei seinen Anker anziehen, wobei dasselbe sich in einen Haltestromkreis 41   einsehaltet.   Im letztgenannten Stromkreis ist das Relais JD der Haltewicklung des Relais   JG   parallel geschaltet, so dass auch das Relais JD erregt wird. Das letztgenannte Relais unterbricht an seinem Kontakt 42 einen Kurzschluss 43 über die Arbeitswicklung des Relais G, wobei das Relais G seinen Anker 
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 einer Signallampe ausgenutzt   werden kann, wodurch   die Telephonistin darauf aufmerksam wird. dass   der angerufene Teilnehmer geantwortet hat. Bei einem Anruf von einem Teilnehmer aus kann das genannte   
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 genutzt werden. 



   Als der angerufene Teilnehmer nach beendetem Gespräch sein Mikrotelephon wieder   aufhängt,   wird das Relais   J. c aberregt.   Das letztgenannte Relais unterbricht dabei an seinem Kontakt N die Verbindung zwischen dem positiven Pol der Batterie und der a-Ader der Verbindungsleitung, wodurch ein Signal erhalten wird, welches   rückwärts   nach dem anrufenden Ende der Verbindung in folgender Weise ausgesandt wird. Das Relais D wird aberregt und schaltet das Relais   RY   ein, welches die beiden Relais Ra und Rb an die Verbindungsleitung anschliesst. In diesem Falle wird nur das Relais Rb betätigt, und dieses Relais schliesst einen Stromkreis 57 durch ein Relais   RC,   welches an seinem Kontakt 58 eine entsprechende Unterbrechung in der a-Ader der Verbindungsleitung EFL bewirkt.

   Das in dieser Weise 
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   Die Telephonistin kann nun den Teilnehmer wieder anrufen, u. zw. beispielsweise durch Aussenden eines Impulses über den Linienstromkreis mittels der Fingerscheibe. Als das Relais Aa infolgedessen seinen   Anker loslässt,   wird das Relais JF aberregt, weil der Haltestromkreis dieses Relais am Kontakt 60 unterbrochen wird. Infolgedessen wird nun wieder der Fernweckerstromkreis über Kontakte am Relais JF geschlossen, und der Teilnehmer wird wieder angerufen. Als der Teilnehmer zum Antworten sein Mikrotelephon abhebt, wird das   Weckersignal   wie vorher abgeschaltet. 



   Wenn der Teilnehmer durch ein Gespräch ohne Vorzugsrecht besetzt ist, so erhält man, nachdem sämtliche Stromimpulse ausgesandt worden sind, den folgenden Schaltverlauf. Als das Relais   D   seinen 
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Strom, um seinen Anker anzuziehen, weil dasselbe nun demjenigen Widerstand parallel geschaltet ist, der im Prüfstromkreis derjenigen Leitung, mit welcher die Teilnehmerleitung jetzt in Verbindung steht, enthalten ist. Das Relais JG zieht folglich seinen Anker an, wobei auch das Relais JD in vorherbeschriebener Weise wirksam wird. Als das letztgenannte Relais jetzt den Kurzschluss über das Relais G unterbricht, erhält jedoch dieses Relais nicht genügend Strom, um seinen Anker anziehen zu können, weil das Prüfrelais in der schon vorhandenen Verbindung als   Nebenschluss   zum genannten Prüfstromkreis liegt.

   Als das Relais G nach einem Moment seinen Anker loslässt, wird daher ein Stromkreis 61 durch die Relais JA und JB gebildet, welche ihre Anker anziehen. Das Relais JB verriegelt sich über seinen Kontakt 62 und den Kontakt 60 am Relais Aa,. Der Magnetisierungsstromkreis des Leitungwählers erhält nun Haltestrom über einen Kontakt an den Relais K und JG sowie über den Widerstand F. 



  Als das Relais JB seinen Anker anzieht, wird auch das Relais R über den Kontakt 63 am Relais JB eingeschaltet, wobei das Relais   R   sich über seinen Kontakt 64 und den Kontakt   53   am Relais JF ver-   riegelt. Als B   seinen Anker anzieht, wird der Stromkreis durch das Relais P am Kontakt   65   unterbroche. Als das Relais P infolgedessen seinen Anker loslässt, wird der Stromkreis durch das Relais JA am Kontakt 66 am Relais P unterbrochen, wodurch auch das Relais JA nach einem Moment seinen Anker loslässt. Während der Zeit, wo das Relais   JR aberregt   ist, ist die Verbindungsleitung am Kontakt 32 kurzgeschlossen. Hiedurch erhält man wie vorher ein Signal, welches rückwärts wiederholt wird und durch welches die Telephonistin erfährt, dass die Verbindung fertiggestellt ist.

   Die Telephonistin ist jetzt über die Kondensatoren Ca und ab und die Kontakte 67, 68 am Relais JB an die schon bestehende Verbindung angeschlossen, so dass die Telephonistin sich mit dem gewünschten Teilnehmer mitteilen kann. 



   Wenn die Verbindung unterbrochen werden soll, kann dies dadurch erfolgen, dass die Telephonistin beispielsweise mittels einer   Fingerscheibe   eine oder mehrere   Stromunterbrechungen   im Linienstromkreis bewirkt. Als das Relais Aa infolgedessen seinen Anker loslässt, wird der Stromkreis für das Relais JB am Kontakt 60 des Relais Aa unterbrochen, wodurch das Relais JB aberregt wird. Das Relais JE erhält nun Haltestrom über seinen Kontakt 69, den Kontakt 70 am Relais JB und den Kontakt 71 am Relais Aa. Als das Relais   Aa   seinen Anker wieder anzieht, wird der Stromkreis durch das Relais JE am Kontakt 11 unterbrochen, so dass das letztgenannte Relais nach einem Moment seinen Anker loslässt. 



  Dabei wird ein Stromkreis 72 durch das Prüfrelais G geschlossen. Als das Relais   G   infolgedessen seinen Anker anzieht, wird die   c-Ader   über einen Kreis 73 direkt geerdet, wobei die bestehende Verbindung dadurch unterbrochen wird, dass das Prüfrelais des angerufenen Teilnehmers kurzgeschlossen wird. 



  Als das Relais G seinen Anker anzieht, wird auch das Relais   Ae iiber   den Linienstromkreis eingeschaltet, wobei das Relais JF über den Stromkreis 52 Strom erhält. Dabei wird der Stromkreis durch das Relais R am Kontakt 53 unterbrochen, wobei das Relais R nach einem kurzen Moment seinen Anker loslässt. Als das Relais G seinen Anker anzieht, wird auch die b-Ader der Verbindungsleitung über einen Kontakt 75 am Relais und dem Kontakt 76 am Relais   R   geerdet, wodurch ein Antwortsignal erhalten wird, welches aufhört, als   R   seinen Anker loslässt, und welches nach der Telephonistin hin wiederholt wird. Die Fernverbindung ist dadurch fertiggestellt. 
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 kurzgeschlossen.

   Das Relais P wird wie vorher erregt, und ein   Summerstromkreisfür   die Besetztmarkierung wird durch die Summerwicklung am Relais Ae über den Kontakt 77 am Relais P und den Kontakt 78 am Relais G durch eine Summerstromquelle RT geschlossen. Als das Relais   G   nach einem Moment seinen Anker loslässt, wird auch das Relais   JE aberregt.   Die Verbindung wird darauf durch Unterbrechung des Linienstromkreises gelöst. 



   Es sei nun angenommen, dass ein Teilnehmer A versucht, eine Verbindung mit einem andern Teilnehmer in unzulässiger Weise durch Aussenden einer besonderen Reihe von Impulsen herzustellen. 



  Die Schaltung verläuft dabei im wesentlichen in derselben Weise, wie es oben in bezug auf einen vom Arbeitsplatz einer Ferntelephonistin ausgehenden Anruf beschrieben worden ist, nur mit dem Unterschied, dass in diesem Falle nur das Relais   SBR   betätigt wird, während das Relais   JBR   stromlos bleibt. 



  Nach dem Aussenden der ersten Impulsreihe wird ebenso wie im vorigen Falle ein   Blockierungssignal     rückwärts   über die Verbindungsleitung gesandt, u. zw. dadurch, dass das Relais JA für einen Moment die beiden Zweige der Verbindungsleitung kurzschliesst. Darauf werden in vorher beschriebener Weise Ra und Rb betätigt, welche ihrerseits den Stromkreis 36 für das Relais   RB   schliessen. Als das letztgenannte Relais seinen Anker anzieht, schaltet es sich in einen Haltestromkreis 79 ein, welcher bestehen bleibt, solange der anrufende Teilnehmer sein Mikrotelephon abgehoben hält. Das Relais   RB   schaltet an seinem Kontakt 3 den Impulskontakt 1 am Relais RA ein, wodurch jede weitere Impulssendung vom Teilnehmer aus verhindert wird. 



   Die Erfindung kann natürlich auch bei Systemen mit mechanischen Wählern ausgeführt werden, u. zw. z. B. bei solchen   Gruppen-und Leitungswählern,   die in einer Richtung zum Auswählen der gewünschten Leitungsgruppe und in einer andern Richtung zum Auswählen der gewünschten Leitung eingestellt werden können. Bei Wählern der letztgenannten Art ist die Anordnung zweckmässig eine derartige, dass das Umschalten der Prüfstromkreise durch eine vorbereitende Einstellung des Wählers in eine gewisse Lage in derjenigen Bewegungsrichtung, in welcher das Einstellen des Wählers zuerst zum Auswählen der gewünschten Leitungsgruppe erfolgt, bewirkt wird, worauf der Wähler zurückgestellt wird, um zum Auswählen der gewünschten Leitungsgruppe wieder eingestellt werden zu können.

   Wenn die erste Einstellage als Umsehaltlage ausgenutzt wird, braucht   der Wähler nicht zurückgestellt   werden, sondern kann wieder von der genannten Lage als Ausgangslage eingestellt werden. 



     PATENT-ANSPRÜCHE   :
1. Schaltanordnung für voll-und halbautomatische Fernsprechanlagen, bei welchen gewöhnliche
Sprechverbindungen sowie Verbindungen mit gewissem Vorzugsrecht, z. B. Fernverbindungen, über dieselben Wähler hergestellt werden können, dadurch gekennzeichnet, dass die für die Herstellung von Verbindungen mit Vorzugsrecht erforderliche Umschaltung der Prüfstromkreise des Wählers durch eine vorbereitende Einstellung des Wählers in eine bestimmte Lage bewirkt wird.

Claims (1)

  1. 2. Schaltanordnung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass der Wähler mit einer besonderen Kontaktlage versehen ist, in welche derselbe mittels einer Reihe von Stromimpulsen, bestehend aus mehr als zehn Impulsen, eingestellt werden kann.
    3. Schaltanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Wähler nach seiner Einstellung in diejenige Lage, in welcher die Prüfstromkreise des Wählers umgeschaltet werden, selbsttätig in die Ausgangslage zurückgestellt wird, so dass er zur Herstellung der Fernverbindung in gewöhnlicher Weise eingestellt werden kann.
    4. Schaltanordnung nach Anspruch 3 bei Verwendung von Leitungswählern, die in einer Richtung zum Auswählen der gewünschten Leitungsgruppe und in einer andern Richtung zum Auswählen der gewünschten Leitung eingestellt werden können, dadurch gekennzeichnet, dass die Umschaltung der Prüfstromkreise durch eine vorbereitende Einstellung des Wählers in eine gewisse Lage in derjenigen Bewegungsrichtung erfolgt, in welcher der Wähler zuerst zum Auswählen der gewünschten Leitunggruppe eingestellt wird.
    5. Schaltanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die vorbereitende Schaltmassnahme eine solche Umschaltung der Prüfstromkreise des Wählers bewirkt, dass die Teilnehmerleitung bei Fernverbindung in anderer Weise als bei gewöhnlicher Verbindung als besetzt markiert wird.
    6. Schaltanordnung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine am Arbeitsplatz der Telephonistin angebrachte Signalvorrichtung zum Besetztmarkieren einer Leitung, welche Signalvorrichtung von einem Wähler aus betätigt wird, wenn dieser sich auf eine Leitung einschaltet, die schon durch eine Fernverbindung besetzt ist.
    7. Schaltanordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch an den Leitungswähler angeordnete Schaltorgane, welche, wenn eine Leitung besetzt ist, die Betätigung von Schaltorganen bewirken, welche am Ende der eine Gesprächsverbindung anstrebenden Leitung angeordnet sind und die Fertigstellung der Verbindung verhindern können, wobei die Anordnung eine derartige ist, dass die genannte Betätigung bei einem Verbindungsgang zur Herstellung einer Fernverbindung unwirksam ist und also die Herstellung einer Fernverbindung mit einer Leitung, die schon durch ein Gespräch ohne Vorzugsrecht besetzt ist, zulässt.
AT135273D 1929-07-09 1930-07-05 Schaltanordnung für voll- und halbautomatische Fernsprechanlagen. AT135273B (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
SE135273X 1929-07-09

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT135273B true AT135273B (de) 1933-11-10

Family

ID=20297541

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AT135273D AT135273B (de) 1929-07-09 1930-07-05 Schaltanordnung für voll- und halbautomatische Fernsprechanlagen.

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