DE944800C - Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen

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DE944800C
DE944800C DES35858A DES0035858A DE944800C DE 944800 C DE944800 C DE 944800C DE S35858 A DES35858 A DE S35858A DE S0035858 A DES0035858 A DE S0035858A DE 944800 C DE944800 C DE 944800C
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circuit
relay
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circuit arrangement
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DES35858A
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English (en)
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Georg Bauernschmidt
Hans Dreyer
Dipl-Ing Winfried Werr
Rudolf Winter
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M15/00Arrangements for metering, time-control or time indication ; Metering, charging or billing arrangements for voice wireline or wireless communications, e.g. VoIP
    • H04M15/28Arrangements for metering, time-control or time indication ; Metering, charging or billing arrangements for voice wireline or wireless communications, e.g. VoIP with meter at substation or with calculation of charges at terminal

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, bei denen besondere Einrichtungen an den Anschlußstellen vorgesehen sind, die durch über die Sprechadern fortgeleitete Steuerströme bestimmter Frequenz beeinflußt werden, wobei die mit besonderen Einrichtungen ausgerüsteten Anschlußstellen gegenüber normalen Stationen in ihrer teilnehmerindividuellen Schaltung in der Vermittlungsstelle unterschiedlich gekennzeichnet sind. Derartige Einrichtungen können beispielsweise Gebührenanzeiger sein, die parallel zu dem der Anschlußstelle im Amt zugeordneten Gesprächszähler fortgeschaltet werden: .Andere Einrichtungen dieser Art können dazu dienen, eine Herstellung bestimmter Verbindungen von bestimmten Anschlußstellen aus zu verhindern oder bestimmte Verbindungen an den Anschlußstellen zu kennzeichnen. Zur Beeinflussung dieser Einrichtungen werden, um Störungen des Gesprächs zu vermeiden, vorzugsweise Wechselströme verwendet, deren Frequenz außerhalb des Sprachbereichs liegt. Die Verwendung derartiger Wechselströme allein genügt indessen nicht, um die Stromstoßübermittlung für die Teilnehmer absolut unhörbar zu gestalten. Dies wird vielmehr erst dadurch erreicht, daß der der Stromstoßübermittlung dienende Stromkreis, soweit er über die Sprechadern verläuft, gegen die Anschlußstelle und gegen die Verhindungseinrichtungen im Amt zu durch Siebmittel, vorzugsweise Hoch- oder Tiefpässe, abgeriegelt ist, die an sich vorgesehen sind, um ein Abfließen des Steuerwechselstromes über die Einrichtungen der Anschlußstelle und die Verbindungseinrichtungen im Amt zu verhindern.
  • Die Steuerströme für die Beeinflussung der an den Anschlußstellen vorgesehenen Einrichtungen werden im allgemeinen in der Anschlußschaltung der betreffenden Anschlußstelle im' Amt angeschaltet. Dies bringt einen großen Aufwand an Schaltmitteln, insbesondere an kostspieligen Siebmitteln bei Verwendung der obengenannten Wechsels,tröme, mit sich und führt @zu Schwierigkeiten, wenn eine Steuerstromanschaltung in bereits vorhandenen Anschlußschaltungen erforderlich wird. Beispielsweise ist in Anlagen, in denen die Möglichkeit, Gebührenanzeiger an den Teilnehmerstellen zu verwenden, vorgesehen ist, immer damit zu rechnen, daß bereits angeschlossene Teilnehmer sich irgendwann entschließen, von. dieser Möglichkeit Gebrauch zu machen, wozu dann ein tiefgehender Eingriff in die Teilnehmerschaltung erforderlich ist.
  • Um den Aufwand an Schaltmitteln zu reduzieren und zugleich die genannten Schwierigkeiten aus dem Wege zu räumen, ist nun bereits vorgeschlagen worden, den Steuerstrom in den auf die Änschlußschaltung folgenden Verbindungseinrichtungen, also z. B. in Anlagen mit Anrufsuchern, in den Anrufsuchern oder in Anlagen mit Vorwählern, in den ersten Gruppenwählern anzuschalten. Der Aufwand an Siebmitteln ist hier im allgemeinen wesentlich geringer, da die Zahl dieser Verbindungseinrichtungen nur einen Bruchteil der der Anschlußschaltungen beträgt, und ein Eingriff in die Anschlußschaltung ist nicht erforderlich. Andererseits haben. diese Anordnungen den Nachteil, daß nunmehr die Steuerstromstöße unterschiedslos zu allen Anschlußstellen übertragen werden, ohne Rücksicht darauf, ob diese mit durch diese Steuerstromstöße zu beeinflussenden Einrichtungen ausgerüstet sind oder nicht. Es wirkt sich dann beispielsweise bei Gesprächen von Anschlußstellen, die nicht mit Gebührenanzeigern und daher auch nicht mit den bereits erwähnten. Siebmitteln ausgestattet sind, einerseits die hier nutzlose Stromstoßübermittlung für den rufenden Teilnehmer störend aus, und andererseits wird die gemeinsame Steuerstromquelle im Amt stärker belastet und muß demzufolge für eine größere Leistung ausgelegt werden, als es die tatsächlichen Verhältnisse, d. h. die beschränkte Zahl der mit Gebührenanzeigern .ausgerüsteten Anschlußstellen,erfordern würden. Diese Nachteile könnten nur durch einen zusätzlichen Aufwand an Schaltmitteln beseitigt werden, indem jetzt die Anschlußleitungen der Teilnehmer ohne Gebührenanzeiger mit Siebmitteln ausgestattet werden, die sie gegen . die Steuer-Wechselströme abriegeln. Damit wäre aber wieder ein Eingriff in die Anschlußschaltung erforderlich, und es würden sich die gleichen Schwierigkeiten ergeben, die durch die vorgeschlagene Anordnung gerade vermieden werden sollen.
  • Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, den Aufwand an teuren Siebmitteln zu vermeiden und die genannten Schwierigkeiten mit Hilfe einfacher und billiger Schaltmittel zu überwinden. Dies wird dadurch ermöglicht, daß von der teilnehmerindividuellen Kennzeichnung der Vermittlungsstelle die Anschaltung der auf die besonderen Einrichtungen der Anschlußstellen einwirkenden Steuerströme bestimmter Frequenz in den nachgeordneten Verbindungseinrichtungen abhängig ist.
  • Die Fig. i bis i i, in denen nur die für das Verständnis des Erfindungsgedankens wesentlichen Schaltungseinzelheiten dargestellt sind, zeigen verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung. Gemäß Fig. i ist der Belegungssträmkreis der Anschlußschaltung gekennzeichnet. Die Fig.2 bis io stellen Anordnungen dar, bei denen der Zählstromkreis der Anschlußschaltung in der Vermittlungsstelle gekennzeichnet ist. Bei der in Fig. i i gezeigten Anordnung erstreckt sich die Kennzeichnung auf den Sprechstromkreis in der Anschlußschaltung. Allen gezeigten Ausführungsbeispielen liegt die Annahme zugrunde, daß die Verwendung von, Gebührenanzeigern an den Anschlußstellen vorgesehen ist, die durch einen Wechselstrom gesteuert werden, dessen Frequenz oberhalb des Sprachbereichs liegt. Die Erfindung ist jedoch nicht an dies., Merkmale gebunden, sondern vielmehr in gleich vorteilhafter und einfacher Weise bei Anordnungen anzuwenden, bei denen Steuerströme oder Einrichtungen an den Anschlußs.tellen verwendet werden, die von anderer Art sind, Für alle Figuren gilt, daß die mit Tn z bezeichnete Anschlußstelle mit einem Gebührenanzeiger versehen ist, die mit Tn 2 bezeichnete dagegen nicht. Die paarweisen Sprechadern sind außer in Fig. i i in verkürzt symbolischer Darstellung gezeichnet. Demgemäß treten an Stelle der hier gezeigten einfachen Kontakte des Zählübertragungsrelais Z bzw. der zum Gegenstand der Erfindung gehörigen Relais X i bis X io,_ soweit diese Kontakte die Steuerstromstoßübermittlung zum Gebührenanzeiger beeinflussen, in der praktischen Ausführung jeweils zwei Kontakte, die mit je einem- Pol der gemeinsamen Steuerspannungsquelle ZO in Verbindung stehen, wie in Fig. i i für das Relais X i i gezeigt. Die Beeinflussung der Gebührenanzeiger erfolgt in bekannter Weise in einem Stromkreis, der, in Reihe geschaltet, die gemeinsame Steuerstromquelle, die beiden Sprechadern der Anschlußleitung und den Gebührenanzeiger enthält. Schaltmittel und Kontakte, die unabhängig von der jeweiligen - Ausführunggforrn immer die gleiche Funktion erfüllen; sind in allen Figuren mit gleichlautenden Bezugszeichen versehen.
  • Fig. i zeigt im einzelnen zwei verschiedene Anschlußstellen, hier die beiden Teilnehmerstellen T72 i und Tn2, von denen die erstere mit einem Gebührenanzeiger GA ausgerüstet ist. Ihre Anschlußleitungen sind im Amt an den Anrufsucher AS angeschlossen. Von -der Anschlußschaltung sind hier nur die beiderseitigen Trennrelais T i und T 2 gezeigt. Weiterhin sind die Verbindungen der Anschlußschaltung mit dem Leitungswähler LW angedeutet.
  • Hängt der Teilnehmer Tn i seinen Handapparat aus, so wird in bekannter Weise das nicht dargestellte Rufrelais R r der Anschlußschaltung über die Teilnehmerschleife erregt, bewirkt den Anlauf eines freien Anrufsuchers und bereitet durch Schließen seines Kontakts r i den Prüfstromkreis für diesen vor. Während der Laufzeit des Anrufsuchers ist dessen nicht dargestelltes Relais Az erregt und hält seinen Kontakt i an geschlossen. Es kommt daher, sobald der Anrufsucher die Anschlußleitung des rufenden Teilnehmers Tn i erreicht, ein Prüfstromkreis über den Schaltarm casc zustande, in dem die Relais T i und P ansprechen. Das Trennrelais T i schaltet in bekannter Weise das Rufrelais R i ab und bindet sich über seinen Kontakt t i im nachfolgenden Belegungsstromkreis. Das Prüfrelais P des Anrufsuchers sperrt den Teilnehmeranschluß gegen weitere Belegungen, indem es mit Kontakt i p seine hochohmige Wicklung II ausschaltet. Relais An fällt nach Ansprechen des Relais P wieder ab. Nach der Niederobmigschaltung des Belegungskreises durch Schließen des Kontakts i p spricht zusätzlich das Relais X i an. Das Ansprechen des Relais X i ist indessen nicht allein davon abhängig, daß der Belegungskreis mit Kontakt i p niederohmig geschaltet wird, sondern zusätzlich davon, daß der Belegungskreis in der Anschlußschaltung in diesem Fall einen kleineren Widerstand aufweist als bei nicht gekennzeichneten Anschlüssen. Zu diesem Zweck ist dem Relais T i der Widerstand Wi i parallel geschaltet.
  • Relais X i bereitet durch Schließen seines Kontakts x i die nachfolgende Übermittlung der Wechselstromstöße für die Steuerung des Gebührenanzeigers GA vor. Nach Herstellung der Verbindung wird in bekannter Weise ein nicht dargestelltes Zählübertragungsrelais Z in bestimmten, der jeweils anzurechnenden Gesprächsgebühr entsprechenden Zeitabständen erregt. Dieses Relais ist beispielsweise an den Sprechweg geschaltet und wird durch über eine Sprechader übertragene, abgeflachte Gleichstromstöße von einer nachgeordneten Zähleinrichtung erregt. Relais Z überträgt die aufgenommenen Zählimpulse, wie in den Fig. 2 bis io gezeigt, auf den dem Teilnehmer im Amt zugeordneten Gebührenzähler Zä. Mit seinem Kontakt i z schließt es gleichzeitig impulsweise den oben bereits erwähnten Stromkreis für die Steuerung des Gebührenanzeigers GA. Dieser Stromkreis ist, soweit er über den Sprechweg verläuft, beiderseits durch Tiefpässe TP abgeriegelt, die ein Abfließen des Wechselstroms aus der Quelle ZO über die Teilnehmerstelle und die Amtsverbindungseinrichtungen sowie eine Störung des Gesprächs verhindern, da sie gegen die oberhalb des Sprachbereichs liegenden Frequenzen sperren. Die beiderseitigen Hochpässe HP, an deren Stelle auch auf die Frequenz des Steuerwechselstroms abgestimmte Bandpässe treten können, vermindern einerseits die durch die Anschaltung des Gebührenanzeigers GA und der Wechselstromquelle ZO verursachte Einfügungsdämpfung im Sprachbereich und verhindern andererseits eine Störung des Gesprächs durch Ein- und Ausschaltvorgänge bei der Fortschaltung des Gebührenanzeigers. Wird zur Steuerung des Gebührenanzeigers ein Wechselstrom verwendet, dessen Frequenz unterhalb des Sprachbereichs liegt, so treten an. Stelle der Ti,efpäss-e TP Hochpässe, die gegen diese Wechselstromfrequenzen sperren und an Stelle der Hochpässe HP Tiefpässe, die gegen die Sprachfrequenzen sperren.
  • Die Vorgänge bei einer Verbindungsherstellung durch den Teilnehmer Tn2 sind die gleichen wie oben beschrieben, mit der Ausnahme, daß in diesem Fall das Relais X i des Anrufsuchers nicht anspricht, da der Belegungsstromkreis in der Anschlußschaltung dieses Teilnehmers nicht durch Parallelschaltung eines Widerstands zum Trennrelais T:2 gekennzeichnet ist und das Relais X i bei dem jetzt vorliegenden Widerstand des Belegungsstromkreises nicht den für sein Ansprechen erforderlichen Strom erhält. Kontakt x i bleibt daher geöffnet, und die Übermittlung von Wechselstromstößen durch den Kontakt i z ist verhindert. Die Anordnung kann, um die Haltesicherheit des Trennrelais der Anschlußschaltung bei den gekennzeichneten Anschlüssen nicht zu vermindern, dahingehend abgeändert werden, daß der gezeigten Wicklung des Relais T i an Stelle des Widerstands Wi i eine weitere Wicklung dieses Relais parallel geschaltet wird.
  • Bei der in Fig. 2 gezeigten Anordnung erfolgt die Kennzeichnung im Zählstromkreis der Anschlußschaltung. Es sei zunächst angenommen, daß eine Verbindung von der nicht mit Gebührenanzeiger ausgerüsteten Anschlußstelle Ttt2 hergestellt wird. Nach der Einstellung des Anrufsuchers AS auf die Anschlußleitung dieser Stelle ist während der Abfallzeit des Relais An vorübergehend ein über die Kontakte 2 an, 2-p und 2 z sowie den Schaltarm asd verlaufender Stromkreis geschlossen, in dem das Relais X2, über seine Wicklung II erregt, anspricht. Dieser Stromkreis wird von einer hier als Batterie HB dargestellten Hilfsgleichstromquelle gespeist, bei der im Gegensatz zur üblichen Amtsbatterie ZB, die die Anschlußstellen und die übrigen Einrichtungen der Vermittlungsstelle speist, der negative Pol mit .Erde verbunden ist. Relais X2 bleibt über seine Wicklung I, seinen Kontakt 2 x 2 und den Kontakt 3 p des Prüfrelais P für die Dauer der Verbindung eingeschaltet. Durch öffnen seines Kontakts I X2 verhindert es die Übermittlung von Wechselstromstößen zur Anschlußstelle T n2. Der Zähler Zä2 dieser Anschlußstelle wird in dem erstgenannten Stromkreis für das Relais X2 nicht beeinflußt, da die Wicklung II dieses Relais so hochohmig ist, daß dieser Zähler nicht den für seine Fortschaltung erforderlichen Erregungsstrom erhält. Die einlaufenden Zählstromstöße werden dagegen mit Kontakt 3 z des nicht dargestellten Zählübertragungsrelais Z auf diesen Zähler übertragen.
  • Wird eine Verbindung von der mit Gebührenanzeiger ausgestatteten Anschlußstelle Tn i aus hergestellt, so kann das Relais X:2 nicht ansprechen, da in diesem Fall der Zählstromkreis dieser Anschlußstelle durch Einfügung des Gleichrichters GL i gekennzeichnet ist. Dieser Gleichrichter ist, auf die Hilfsstromquelle HB bezogen, in Sperrichtung geschaltet und verhindert einer Stromfluß über die Kontakte :2 an, 2 p und 2 z sowie den Schaltarm asd. Kontakt i x 2 bleibt daher geschlossen, so daß mit Kontakt i z des Zählübertragungsrelais Wechselstromstöße zur Anschlußstelle Tn i übermittelt werden können. Die Fort-Schaltung des Zählers Zä i über Kontakt 3 z wird durch den Gleichrichter Gl i nicht beeinträchtigt, da dieser Gleichrichter, auf die Speisebatterie ZB bezogen, in Durchlaßrichtung geschaltet ist.
  • Bei der in Fig. 3 gezeigten Anordnung erfolgt die Kennzeichnung ebenfalls im Zählstromkreis der Anschlußschaltung. Sie ist hier dadurch gegeben, daß der Zähler Zä i der mit Qebührenanzeiger ausgerüsteten Anschlußstelle Tn i einen größeren Widerstand hat als der Zähler Zä2 der Anschlußstelle Tn2, die keinen Gebührenanzeiger besitzt. Das Zählübertragungsrelais Z schaltet mit seinen Kontakten 3z und 4z jeweils die beiden Wicklungen des hier als Differenzrelais ausgebildeten Relais X3 ein. Die elektrischen Werte dieser Wicklungen und die Widerstandswerte der Zähler Zä i und Zä 2 sind derart aufeinander abgestimmt, daß bei Anschaltung des Zählers Zä i infolge des höheren Widerstands dieses Zählers die Erregung der über Kontakt 4z eingeschalteten Wicklung des Relais X 3 überwiegt, so daß das Relais anspricht und seinen Kontakt x 3 schließt, wodurch ein ent--sprechender Wechselstromstoß zur Anschlußstelle Tn i übermittelt wird. Besondere Kontakte des Zählüberträgungsrelais für die Übermittlung der Wechselstromstöße sind hier und bei den in den Fig.3 bis 8 gezeigten Ausführungsbeispielen, im Gegensatz zu den in den Fig. i, 2 und 9 bis i i dargestellten, nicht erforderlich.
  • Bei Anschaltung des Zählers Zä2 heben sich infolge des kleineren Widerstands dieses Zählers die Erregungen der über die Kontakte 3 z und 4 z eingeschalteten Wicklungen des Relais X3 auf, so daß das Relais in der Ruhelage bleibt und daher über Kontakt x 3 kein Wechselstrom an die. Anschlußleitung der Stelle Tn2 angelegt wird. Über Kontakt 3 z werden unabhängig von der unterschiedlichen Arbeitsweise des Relais X3 in beiden Fällen die Gebührenzähler Zä i bzw. Zä2 fortgeschaltet.
  • Fig.4 zeigt eine der Fig. 3 entsprechende Anordnung für Zweieranschlüsse. Die Gebührenzähler Zä i und Zä2 werden hier durch Gleichstromstöße unterschiedlicher-Richtung fortgeschaltet. Zu diesem Zweck ist rieben der üblichen Speisebatterie ZB eine als Baterie HB dargestellte, umgekehrt gepolte Hilfsgleichstromquelle vorgesehen, und in der Anschlußschaltung sind die Zähler Zäi und Zä2 durch Zuschaltung der Gleichrichter G13 und G14 stro:mrichtungsabhängig gemacht. Die Lage des Kontakts b eines an sich bekannten, hier nicht dargestellten Relais B bestimmt in Abhängigkeit von der Verbindungsherstellung durch den Teilnehmer Tn i oder den Teilnehmer Tna, welcher der beiden Zähler Zä i und Zä 2 fortgeschaltet wird. Kontakt 3 z des, Zählübertragungsrelais Z schaltet den jeweiligen Zähler fort und gleichzeitig die jeweilige Wicklung I oder II des Differenzrelais X4 ein. Zu gleicher Zeit schaltet Kontakt 4z die Wicklung III dieses Relais ein. Bei Verbindungen, die von der mit Gebührenanzeiger ausgestatteten Anschlußstelle Tn i ausgeführt werden, überwiegt die Erregung der Wicklung III des Relais X4 die. der Wicklung I dieses Relais, da der Zähler Zä i einen höheren Widerstand aufweist. Relais X¢ betätigt daher seinen Kontakt x4. Im anderen Fall bleibt das Relais in der Ruhelage, da der Widerstand des Zählers Zä2 kleiner ist, so daß sich die Erregungen der Wicklungen II und III des Relais aufheben.
  • Die in den Fig. 5 und 8 gezeigten Ausführungsbeispiele, bei denen die Kennzeichnung gleichfalls im Zählstromkreis der Anschlußschaltung erfolgt, weisen gegenüber den in den Fig. 2 bis 4 und 9 bis i i gezeigten, :den Vorteil auf., @daB nur eine Wicklung für das Relais X benötigt wird.
  • Bei der in Fig. 5 gezeigten Anordnung wird das Relais X 5 durch Schließen der Kontakte 3 z und 5 z des Zählübertragungsrelais Z in den Brückenzweig einer aus den Widerständen Wie, Wi3 und Wi4 sowie dem Widerstand des jeweils angeschalteten Zählers Zä i bzw. Zä 2 gebildeten Widerstandsbrücke geschaltet. Diese Widerstände sind derart aufeinander abgestimmt, daß bei Anschaltung des Zählers Zä i die Brücke nicht abgeglichen ist, so daß das Relais X 5 in Abhängigkeit vom Zählübertragungsrelais Z anspricht und seinen Kontakt x 5 schließt, -um den Gebührenanzeiger der Anschlußstelle Tn i fortzuschalten. Bei Anschaltung des Zählers Zä2 ist die Brücke dagegen abgeglichen, und das Relais X5 spricht beim Schließen der Kontakte 3 z und 5 z nicht an. Mit Kontakt 3 z werden in jedem Fall die Gebührenzähler Zä i bzw. Zä 2 fortgeschaltet. .
  • Fig. 6 zeigt eine Anordnung für Zweieranschlüsse, die der in Fig. 5 dargestellten entspricht. Ihre Arbeitsweise ist nach den zu den Fig. 4 und 5 gegebenen Erläuterungen unschwer zu erkennen. Bei An.schaltung des Zählers Zä i, der der mit Gebührenanzeiger versehenen Anschlußstelle Tn i zugeordnet ist, ist die Widerstandsbrücke nicht abgeglichen; Relais X6 spricht daher abhängig von der Schließung der Kontakte 3 z und 5 z des Zählübertragungsrelais Z an und betätigt seinen Kontakt x 6. Bei Anschaltung des Zählers Zä 2 befindet sich die Brücke dagegen im Gleichgewicht, und Relais X 6 bleibt in der Ruhelage. Kontakt 3 z schaltet in beiden Fällen die Gebührenzähler Zä i bzw. Zä 2 fort.
  • Fig. 7 stellt eine weitere -Vereinfachung der vorher gezeigten Anordnungen dar. Der Widerstandswert des Zählers Zä i ist so bemessen, daß das Relais X 7 bei Anschaltung dieses Zählers in Abhängigkeit vom Kontakt 3 z des Zählübertragungsrelais Z anspricht und seinen Kontakt x7 betätigt. Bei Anschaltung des Zählers Zä2, dessen Widerstand größer als der des Zählers Zä i -ist, erhält das. Relais X7 dagegen nicht den für sein Ansprechen erforderlichen Strom. Kontakt x7 bleibt geöffnet, während Kontakt 3 z wie in den sonstigen Fällen den Gebührenzähler Zä2 fortschaltet. Fig. 8 zeigt eine entsprechende Ausführungsform für Zweieranschlüsse, die nach dem vorher Gesagten keiner weiteren Erläuterung bedarf. Es sei nur noch einmal daran erinnert, daß der Zähler Zä i einen kleineren Widerstand aufweist als der Zähler Zä2, so daß bei Anschaltung dieses Zählers das Relais X 8 in Abhängigkeit vom Kontakt 3 z des Zählübertragungsrelais anspricht, während sein Ansprechen bei Anschaltung des Zählers Zä 2 verhindert ist.
  • Bei der in Fig. g gezeigten Anordnung ist der Zählstromkreis des mit Gebührenanzeiger ausgerüsteten Teilnehmers Tn i durch Verbindung mit einer besonderen Prüfspannungsquelle gekennzeichnet. Der Zähler Zä i ist im Gegensatz zum Zähler Zä2 der nicht gekennzeichneten AnschlußstelleTn2 nicht direkt, sondern über die Sekundärwicklung eines gemeinsamen Übertragers Ue g mit Erde verbunden. Die Primärwicklung dieses Übertragers ist mit einer Wechselstromquelle, beispielsweise dem Starkstromnetz, oder der Rufstromquelle des Amtes verbunden. Nach Einstellung des Anrufsuchers ist während der Abfallzeit des Relais A7z ein über die Kontakte 2 p und 2 alt verlaufender Prüfstromkreis geschlossen, in dem das Relais X9, über seine ebenfalls an Erde liegende Wicklung II erregt, anspricht, falls der betreffende Anschluß, wie in der Figur für den Anschluß des Teilnehmers Tn i gezeigt, gekennzeichnet ist. Relais X g bindet sich über seine Wicklung I und die Kontakte 2 x g und 3 p. Kontakt i x g bereitet die Anschaltung des Steuerwechselstroms vor. Der Prüfwechselstrom ist so bemessen, daß er den Zähler Zä i nicht beeinflußt.
  • Fig. io zeigt eine ähnliche Anordnung. Der Prüfwechselstrom wird hier über den Übertrager Ue i o, mit dessen Sekundärwicklung die Wicklung II des Relais X io verbunden ist, von der Stromquelle ZQ abgeleitet. Stellt der Anrufsucher sich auf den nicht gekennzeichneten Anschluß des Teilnehmers Tn2 ein, so spricht das Relais X i o, das während der Abfallzeit des Relais An über die Kontakte 2 p und 2 an an den Zählstromkreis geschaltet ist, nicht an, da der induktive Widerstandsanteil der Wicklung des Zählers Zä2 den Prüfwechselstrom, dessen Frequenz hier gleich der des Steuerwechselstroms ist, also oberhalb des Sprachbereichs liegt, so stark schwächt, daß das Relais X io nicht mit der für sein Ansprechen erforderlichen Stromstärke beaufschlagt wird. Dagegen spricht das Relais X io über seine Wicklung II erregt an bei Einstellung auf den gekennzeichneten Anschluß des Teilnehmers Tn i. Dem Zähler Zä i dieses Teilnehmers ist ein Kondensator Co parallel geschaltet, dessen Kapazitätswert von der Größe der Selbstinduktion des Zählers und der Frequenz des Prüfwechselstroms abhängt und so bemessen ist, daß das Relais X io den für sein Ansprechen erforderlichen Strom erhält. Relais X io bindet sich für die Dauer der Verbindung über seine Wicklung I- und die Kontakte 2 x io und 3 p.
  • Fig. i i zeigt schließlich eine Anordnung, wo der Sprechstromkreis der Anschlußschaltung der mit Gebührenanzeiger ausgerüsteten Teilnehmerstelle Tn i gekennzeichnet ist. Zu diesem Zweck ist die Arbeitsseite des Kontakts :2t des Trennrelais T über einen Gleichrichter Gl i i mit Erde verbunden. Beim Aufprüfen des Anrufsuchers auf den Anschluß des rufenden Teilnehmers spricht, wie bei Beschreibung der Fig. i schon erwähnt, das Trennrelais der Anschlußschaltung an und trennt mit seinen Kontakten i t und 2 t das Rufrelais R von der Teilnehmerschleife ab. Im Anrufsucher spricht gleichzeitig das Prüfrelais P an. Die Sprechadern werden durch die Kontakte i e und 2 e eines weiteren Relais des Anrufsuchers, das vom Relais P abhängig ist und erst nach diesem anspricht, durchgeschaltet. Während der Ansprechzeit des Relais E ist ein von Erde über die Hilf sgleichstromquelle HB, die Wicklung II des Relais X i i, Kontakt 2 e in Ruhelage, Kontakt4 p in Arbeitslage, Schaltarm asa, Kontakt 2 t in Arbeitslage, Gleichrichter Gl i i nach Erde verlaufender Prüfstromkreis geschlossen, in dem das Relais X i i anspricht. Das Relais bindet sich über seine Wicklung I sowie die Kontakte 2 x i i und 3p. Die Gleichstromquelle HB ist umgekehrt gepolt wie die Speisebatterie ZB und der Gleichrichter Gl i i nur in bezug auf diese Polung in Durchlaßrichtung geschaltet. Auf den nach Durchschaltung der Sprechadern durch die Kontakte i e und 2 e geschlossenen und über die Wicklungen des Speisebrückenrelais A verlaufenden Speisestromkreis ist der Gleichrichter Gl i i ohne Einfluß, da er hier in Sperrichtung liegt. Nicht gekennzeichnete Anschlußstellen weisen den Gleichrichter Gl i i in ihrer Anschlußschaltun@g nicht auf. Das Relais X i i kann daher nicht ansprechen und verhindert mit seinen Kontakten i x i i die Steuerstromanschaltung.
  • Wie die gezeigten Ausführungsbeispiele erkennen lassen, läßt sich die erfindungsgemäße Kennzeichnung der mit besonderen Einrichtungen ausgerüsteten Anschlußstellen durch einfache Änderung des Widerstands des Belegungs-, Zähl- oder Sprechstromkreises der Anschlußschaltung durchführen. Diese Maßnahme erfordert keinen Aufwand an kostspieligen Schaltmitteln und läßt sich überdies ohne Schwierigkeit bei schon bestehenden Anlagen durchführen. Für die Auswertung der kennzeichnenden Widerstandsunterschiede ist lediglich jeweils ein Relais in den auf die Anschlußschaltung folgenden Verbindungseinrichtungen erforderlich, deren Zahl nur einen Bruchteil der Zahl der Anschlußstellen einer Anlage ausmacht. In den gezeigten Ausführungsbeispielen sind diese Verbindungseinrichtungen die jeweiligen Anrufsucher AS. Bei Verwendung von Vorwählern wird man die Relais X in die ersten Gruppenwähler verlegen. Hierzu bedarf es nachdem bisher Gezeigten keines erfinderischen Dazutuns. Die Erfindung ist daher nicht auf Anlagen mit Anrufsuchern beschränkt.

Claims (18)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, bei denen besondere Einrichtungen, vorzugsweise Gebührenanzeiger, an den Anschlußstellen vorgesehen sind, die durch über die Sprechadern fort--geleitete Steuerströme bestimmter Frequenz beeinflußt werden, wobei die mit besonderen Einrichtungen ausgerüsteten Anschlußstellen gegenüber normalen Stationen in ihrer teilnehmerindividuellen Schaltung in der Vermittlungsstelle unterschiedlich gekennzeichnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß von der teilnehmerindividuellen Kennzeichnung die Anschaltung der auf die besonderen Einrichtungen der Anschlußstellen einwirkenden Steuerströme bestimmter Frequenz in den nachgeordneten Verbindungseinrichtungen abhängig ist.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß der Belegungsstromkreis der Anschlußschaltung in der Vermittlungsstelle gekennzeichnet ist.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Zählstromkreis der Anschlußschaltung in der Vermittlungsstelle gekennzeichnet ist. ¢.
  4. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Sprechstromkreis der Anachlußschaltung in der Vermittlungsstelle gekennzeichnet ist. -
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, 3 oder q., dadurch gekennzeichnet, daß die Stromkreise durch eine besondere Art ihres Widerstandes gekennzeichnet sind.
  6. 6: Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zählstromkreis durch Verbindung mit einer besonderen Prüf= spannungsquell.e gekennzeichnet ist.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch Schaltmittel (X) .der Verbindungseinrichtungen, die in Abhängigkeit von der Kennzeichnung die Anschaltung des Steuerstroms an die Sprechadern bedarfsweise verhindern oder ermöglichen. B.
  8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß, die Schaltmittel zur Übermittlung der Steuerstromstöße dienen.
  9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltmittel von einem an sich bekannten Zählübertragungsrelais (Z) der Verbindungseinrichtungen abhängig sind. io.
  10. Schaltungsanordnung-nach Anspruch 2"5 und 7, gekennzeichnet durch ein in den Belegungsstromkreis geschaltetes Relais (X i), das nur bei einem bestimmten, der Kennzeichnung entsprechenden Widerstand dieses Stromkreises anspricht. i i.
  11. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, 5 und 7, gekennzeichnet durch ein mit einer besonderen Prüfstromquelle verbundenes, vorübergehend an den Zählstromkreis geschaltetes Relais, dessen Ansprechen von der Art des Widerstandes dieses Stromkreises abhängt.
  12. 12. Schaltungsanordnung nach Anspruch i i, gekennzeichnet durch ein mit einer-Gleichstromquelle verbundenes Relais (X2), dessen Ansprechen-durch,einen stromrich:tungsabhängigen, der Kennzeichnung entsprechenden Widerstand (GI i) des Zählstromkreises verhindert wird.
  13. 13. Schaltungsanordnung nach Anspruch i i, gekennzeichnet durch ein- mit einer besonderen Wechselstromquelle verbundenes Relais (X i o), dessen Ansprechen nur bei der Kennzeichnung entsprechender Unwirksammachungdes induktiven Widerstandsanteils, des Zählstromkreises möglich ist.
  14. 14. Schaltungsanordnung ngch Anspruch 3, 5 und 7, gekennzeichnet durch ein in den Zählstromkreis geschaltetes Relais (X7, X8); das nur bei einem bestimmten, der Kennzeichnung entsprechenden Widerstand dieses Stromkreises anspricht.
  15. 15. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1q., gekennzeichnet durch ein in den Zählstromkreis geschaltetes Differenzrelais (X3, X4).
  16. 16. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1q., gekennzeichnet durch ein in den Brückenzweig einer den Zählstromkreis einschließenden Widerstandsbrücke geschaltetes Relais (X5, X6).
  17. 17. Schaltungsanärdnung nach Anspruch 6 und 7, gekennzeichnet durch ein "Relais (X9), das nur bei der I#.'-ennzeichnung entsprechender Anschaltung einer Wechselstromquelle an den Zählstromkreis anspricht.
  18. 18. Schaltungsanordnung nach Anspruch q., 5 und 7, gekennzeichnet durch ein vorübergehend an eine Sprechader geschaltetes Relais (X i i), das nur über einen an die gleiche Sprechader innerhalb der Anschlußschaltung angeschalteten, der Kennzeichung entsprechenden stromrichtungsabhängigen. Widerstand (GL i i) anspricht. -Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 753 q:81, 697 898.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1001729B (de) * 1955-08-23 1957-01-31 Standard Elektrik Ag Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen mit Gebuehrenzaehlung
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