DE321822C - Gespraechszaehlerschaltung, bei welcher das Amt und die Teilnehmerstelle mit von einer gemeinsamen Stromquelle gespeisten Gespraechszaehlern versehen sind - Google Patents

Gespraechszaehlerschaltung, bei welcher das Amt und die Teilnehmerstelle mit von einer gemeinsamen Stromquelle gespeisten Gespraechszaehlern versehen sind

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DE321822C
DE321822C DE1915321822D DE321822DD DE321822C DE 321822 C DE321822 C DE 321822C DE 1915321822 D DE1915321822 D DE 1915321822D DE 321822D D DE321822D D DE 321822DD DE 321822 C DE321822 C DE 321822C
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M15/00Arrangements for metering, time-control or time indication ; Metering, charging or billing arrangements for voice wireline or wireless communications, e.g. VoIP
    • H04M15/10Metering calls from calling party, i.e. A-party charged for the communication

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  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft Teiephonanlageii, bei welchen Einrichtungen vorgesehen sind, um die Anzahl der von einem Teilnehmer gemachten Anrufe zu registrieren und bezieht sich auf eine Gesprächszählerschaltung, bei welcher das Amt und die Teilnehmerstelle mit von einer gemeinsamen Stromquelle gespeisten Gesprächszählern versehen sind. Der den Amtszähler zum Ansprechen bringende, von
ίο einem Überwachungsrelais des gerufenen Teilnehmers abhängige Amtszählerstromkreis und der durch diesen geschlossene Stromkreis des Teilnehmerzählers sollen von einem mit drei Wickelungen versehenen Relais bei dessen gleichzeitigem mit den beiden Zählern stattfindenden Ansprechen bis zur vollständigen Lösung der hergestellten Verbindung unterbrochen werden, um bei einer falschen Verbindung diese durch die richtige ersetzen zu können, ohne daß ein nochmaliges Fortschalten der Zähler bewirkt wird.
Fig. ι der Zeichnung zeigt links eine Teilnehmerstelle, während der übrige Teil der Zeichnung die wichtigsten Teile des Apparates auf dem Amt oder der Zentralstelle und die Verbindungen darstellt.
Fig. 2 zeigt in schematischer Darstellung einen Teil des Stromkreises mit zusätzlichen Einrichtungen, welche den Zweck verfolgen, etwaige Nachteile oder Unzuträglichkeiten zu beseitigen, welche dadurch entstehen können, daß das Zählwerk an der TeilnehmersteMe dauernd geerdet ist, wie in Fig. 1 dargestellt wird.
Bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform kommt an der Zentralstelle eine Batterie B von etwa 24 Volt in Anwendung, welche den Sprechstromkreis speist, und ferner in Reihenschaltung eine Batterie BB1 von etwa 30 Volt zum Speisen des Zählwerkstromkreises, und bildet somit die Batterie für den Stromkreis des Amtszählwerkes. Für den Beamten ist ein Anrufstöpsel P1 und ein Abfragestöpsel P vorgesehen. Eine Unterbrechungsstelle C1 in dem einen Teilnehmer- und Stöpselleitungszweig A1 wird für gewöhnlich durch einen Schalter C geschlossen. Ferner ist zum Öffnen des Stromkreises des Amtszählwerkes der mit drei Wickelungen versehene elektromagnetische Schalter!) und zum Schließen dieses Stromkreises ein weiterer elektromagnetischer Schalter F vorgesehen.
Die Wirkungsweise dieser Anlage ist folgende : Nimmt ein Teilnehmer A den Hörer R vom Haken, so leuchtet eine Lampe auf in dem Amte oder,in der Zentralstelle, und der Beamte führt den Abfragestöpsel P ein und fragt, mit welcher Nummer der Teilnehmer zu sprechen wünscht. Das Einführen des Stöpsels in die Abfrageklinke bewirkt folgenden Stromkreis: Von dem negativen Pol der Batterie B durch eine Leitung fi nach.· dem
Stöpsel P und der Abfrageklinkenfeder /, von da nach der Teilnehmerstelle A und zurück über den zweiten Teilnehmerleitungszweig und die Abfrageklinkenfeder jx nach der Spitze des Stöpsels P, von hier weiter durch die Leitung A1 nach dem Hebel c des Schalters C, weiter über das Kontaktstück c1 durch die Leitung A2 nach dem Überwachungsrelais L, zurück nach dem geerdeten Pol E der Batterie, ίο Ein zweiter Stromkreis wird geschlossen von dem negativen Pol der Batterie B durch die Wickelung d des elektromagnetischen Schalters D, weiter durch die Überwachungslampe L1 nach dem Stöpsel P und von da durch das Abschaltrelais j2 nach der Erde bei E1 und auch nach der Erde des Amtszählwerkes K des Teilnehmers A.
Infolge der Erregung des Relais L teilt sich
der Strom in dem letztgenannten Stromkreise an der Stelle dx in der Weise, daß ein Teil über den Anker I des Relais L und dessen Arbeitskontakt I1 fließt, während der übrige Teil des Stromes, welcher durch die Lampe U-fließt, zu schwach ist, um diese Lampe zum Aufleuchten zu bringen.
Hat die Beamtin sich vergewissert, welche Nummer der Teilnehmer wünscht, so steckt sie den Verbindungsstöpsel P1 in die betreffende Vielfachklinke und schließt dadurch einen Stromkreis, welcher von dem negativen Pol der Batterie B über die Wickelung d1 des Schalters D durch die Überwachungslampe L2 nach dem Stöpsel P1 und von da durch die Klinke des gewünschten Teilnehmers zur Erde -fließt. Es ist zu bemerken, daß der Schalter D so konstruiert und angeordnet ist, daß selbst das Erregen seiner beiden Wickelungen d und d1 nicht genügt, um den Schalterhebel d% zu bewegen, wenngleich nach erfolgter Bewegung dieses Hebels eine einzelne Wickelung genügt, um diesen Hebel in der neuen Stellung zu halten. Der Schalter D ist zweckmäßig nach dem Folgepolsystem gebaut. Erst wenn die drei Wickelungen d, d1- und d3 des Schalters vom Strom durchflossen werden, wird dessen Anker d2 umgelegt.
Ehe der angerufene Teilnehmer seinen Hörer von dem Haken abnimmt, befindet sich der Anker I2 des Überwachungsrelais L3 in seiner offenen Lage und die Lampe L2 erhält den vollen Strom und vermag somit zu leuchten. Nimmt jedoch der angerufene Teilnehmer den Hörer ab, so wird ein Sprechstrom hergestellt und das Überwachungsrelais 1? tritt in Tätigkeit, um einen Teil des Stromes von der Lampe L2 abzuleiten, so daß diese erlischt. Der durch die Tätigkeit des Relais L2 geschlossene Nebenstromkreis enthält die Windung f des elektromagnetischen Schalters F. Wird der elektromagnetische Schalter F dadurch erregt, daß durch seine Wickelungen f Strom fließt, so wird dessen Anker f1 angezogen, und dieser stellt eine Verbindung mit dem Kontaktstück f2 her, so daß ein Stromkreis geschlossen wird, der wie folgt verläuft:
Von dem negativen Pol der kombinierten Batterien BB1 durch die Wickelung G1 des Summenzählwerkes oder Registrierwerkes G durch die Leitung g nach dem Kontaktstück d3 des Schalters D, durch den Schalthebel dz nach der Wickelung h des elektromagnetischen Schalters H, von da durch die Wickelung c2 des Schalters C und von hier nach dem genannten Kontaktstück f2 und dem Schalthebel f1 des Schalters F, von wo der Strom über die Leitung f3 nach dem Abfragestöpsel P und von da über die Leitung k durch das Amtszählwerk K des rufenden Teilnehmers A zur Erde fließt. Die Spannung der beiden Batterien B und BB1 genügt, um das Summen-Zählwerk G des Amtszählwerkes K des Teilnehmers in Tätigkeit zu setzen und den Anruf zu registrieren. Der bereits angegebene Strom der Batterie B durch die Zählerwickelung K hat folgenden Verlauf: B, d, I, P-, P1 k, K, Erde, B.
Wird der Anker kl des Zählwerkes K bewegt, um das Zählwerk in Tätigkeit zu setzen, so wird gleichzeitig ein Teil der Wickelung kurzgeschlossen und dadurch der Widerstand in dem oben verfolgten Zählwerkstromkreis verringert. Der verstärkte Strom, der dann durch die Wickelungen h und c2 der Schalter H, Q fließt, veranlaßt diese Schalter, sofort in Tätigkeit zu treten. Durch die Tätigkeit des Schalters C schließt der Hebel c einen Kontakt c3 und schließt einen Stromkreis, der wie folgt verläuft:
Von dem negativen Pol der Batterien BB1 durch die Wickelung G1 des Summenzälil-Werkes G nach dem Kontaktstück d3, von da durch den Schalterhebel d2· und die Windungen h und c2 nach dem Kontaktstück c3, von da durch den Kontakthebel c über die Leitung A1 zur Spitze des Stöpsels P und von da über den einen Leitungszweig zum Teilnehmer A und ' die Wickelung m des Teilnehmerzählwerkes M zur Erde, von wo der Strom zu den Batterien BB1 zurückfließt. Die Spannung der Batterien BB1 genügt, um das Zählwerk M in Tätigkeit zu setzen, so daß dieses den Anruf des Teilnehmers registriert. Die Tätigkeit des Schalters H, welche gleichzeitig mit der des Schalters C einsetzt, veranlaßt den Schalthebel h1 seinen Kontakt h% zu schließen, wodurch ein Stromkreis geschlossen wird, der wie folgt verläuft:
Von dem negativen Pol der Batterie B nach dem Schalthebel h1 und Kontaktstück h2 durch die Wickelung dä des Schalters D und durch das Kontaktstück g1 und den Anker ga des Summenzählwerkes G zur Erde. Die Wicke-
lungen d und d1 des Schalters D sind, wie oben bereits beschrieben, erregt, aber erst die Erregung der Wickelungen d, d1 und d3 genügt, um den Schalthebel dz zu bewegen, wodurch der Erregerstromkreis des Summenzählwerkes G der elektromagnetischen Schalter H, C und des Zählwerkes K geöffnet wird. Der Schalthebel d2 des Schalters d bleibt in der Stromunterbrechungslage, bis die beiden Stöpsel P und P1
ίο wieder herausgezogen werden, weil auch nur eine Schalterwickelung (d, d1 oder ^3), so lange sie erregt ist, genügt, um den Hebel d2 in der angenommenen Lage festzuhalten.
Zweckmäßig wird die Leitung A x und A 2 durch einen starken Widerstand Cx überbrückt, um eine vollständige Unterbrechung des Stromes an dem Kontaktstück c1 und dem Schalterhebel c zu verhindern.
Wichtige Merkmale der Erfindung mögen kurz wie folgt hervorgehoben werden. Die Anordnung des Anrufzählwerkes M an der Teilnehmerstelle und die Arbeitsweise dieses Zählwerkes setzt den Teilnehmer in den Stand, jederzeit zu erkennen, für wie viele Anrufe er zu zahlen hat.
Die Tätigkeit der beiden Zählwerke K und M setzt die Behörde in den Stand, zu erkennen, ob bei richtiger Arbeitsweise des Amtszählwerkes K auch das Zählwerk M des Teilnehmers A richtig arbeitet.
Die Anwendung der Wickelung h des Schalters H in dem Stromkreis des Amtszählwerkes K und die Anwendung der Unterbrechungsstelle an dem Schalter H in dem Stromkreis der Wickelung d3 des Schalters D bewirkt, daß die Amtszählwerke G und K in Tätigkeit treten, ehe der Zählerstromkreis durch den Schalter D geöffnet wird.
Ereignet es sich, daß der Beamte eine falsche= Nummer anruft und den Zählwerkstromkreis in dem Schalter F geschlossen hat, demzufolge der Schalter D sich öffnet, so hat das Herausziehen des Verbindungsstöpsels P1 und das Einführen in die richtige Anschlußklinke keine Einwirkung auf den Schalthebel d2, da dieser in seiner Stromunterbrechungsstellung durch die Wickelung d gehalten wird; demzufolge kann auch der anrufende Teilnehmer nicht für zwei Anrufe belastet werden.
Ereignet es sich, daß der Beamte zwei oder mehr Stöpsel ungefähr zur gleichen Zeit eingesteckt hat und die angerufenen Teilnehmer ihre Hörer gleichzeitig abnehmen, so werden die beiden Anrufe getrennt registriert durch die Tätigkeit der zugehörigen Zählwerkstromkreise. Beispielsweise wird ein Anruf, wie bereits beschrieben, durch die Tätigkeit des in der Zeichnung dargestellten Anrufzählwerkes registriert, und der andere Anruf wird in derselben Weise durch ein ähnliches besonderes Anrufzählwerk registriert, das in einer besonderen Leitung liegt (beispielsweise gxj die vom Summenzählwerk G abzweigt), Bei der in Fig. 2 gezeigten Anlage ist Vorsorge getroffen, etwaige Unzuträglichkeiten zu beseitigen, die dadurch entstehen können, daß das Zählwerk M an der Teilnehmerstelle dauernd mit der Erde in Verbindung steht (Fig. 1).
Bei dieser Darstellung ist ein besonderes Kontaktstück r vorgesehen, welches an dem Schalthaken des Telephons angebracht ist, und in der Leitung A2 befindet sich ein Elektromagnet R, der einen Anker d5 anzuziehen vermag, wenn der Hörer von dem Haken abgenommen wird. Die übrigen im Amte befindliehen Elektromagnete K, F, C, D, H und G werden in derselben Weise wie die gleichnamigen Elektromagnete in der Fig. 1 erregt.
Der in der Zentralstelle befindliche Zählwerkstromkreis Erde, BB1, G1, d3, d2, h, c2, f2, f1, P, f, E1, k, K, Erde bzw. c2, c3, c1, A1, P, j1, A, m, Erde mit dem Elektromagneten C wird also nur dann erregt, wenn ein wirklicher Anruf infolge der Erregung der Elektromagnete F durch den Strom E, B, d1, f, I2, P1, Klinkenbuchse, Erde registriert wird. Von den drei Kontaktstücken s, s1 und s3 des elektromagnetischen Folgepolschalters D liegen s und s1 in den Leitungen Az und A1, während das Kontaktstück s3 einen von dem Anker des Elektromagneten C zu schließenden Arbeitskontakt darstellt, um eine Verbindung zwischen der Batterie B und der Leitung A1 herzustellen, wenn der Elektromagnet C erregt ist.
Die Wirkungsweise der zusätzlichen Teile ist folgende: Wird beim Teilnehmer der Hörer von dem Haken abgenommen, um das Amt anzurufen, so fließt ein Strom über die Leitungen A1 und A2. Der Magnet R wird erregt und das Kontaktstück ds wird geöffnet. An der Zentralstelle werden die erforderlichen Verbindungen hergestellt, und der gewünschte Teilnehmer wird angerufen, wobei die selbsttätigen Mechanismen an der Zentralstelle in Tätigkeit treten, so daß der Elektromagnet C, welcher in dem Zählwerkstromkreis an der Zentralstelle liegt, in der bereits früher erwähnten Weise erregt wird, und der Anker mit den Kontaktstücken s, s1 und s3 angezogen wird. Die Batterie S ist eingeschaltet, und Strom fließt von der Erde E an der Zentralstelle durch die Batterie B, Kontaktstücke s3, s1, Leitung A1, Kontaktstücke r und ds,' Zählwerk M nach der Erde an der Teilnehmerstelle. Die Leitung A2 wird bei s während der Erregung des- Elektromagneten C geöffnet und der Magnet 22 wird demzufolge stromlos. Nachdem die Zählwerke an der Zentralstelle in Tätigkeit getreten sind, nehmen die Apparate sämtlich ihre ursprüngliche Stellung wieder ein, d. h. eine solche Lage, als ob die Registrierwerke nicht in dem Stromkreis eingeschlossen
wären, und das Schaltwerk an der Teilnehmersteile wird getrennt, dadurch, daß der Elektromagnet R stromlos wird.
Bei der Tätigkeit der Vorrichtung in dieser Weise ist die Leitung nicht mit der Erde verbunden, wenn der anrufende und der antwortende Teilnehmer miteinander sprechen, denn das Erden der Leitung tritt nur zeitweilig ein, wenn das Zählwerk des Teilnehmers ίο einen Anruf registriert. Der Anschluß an die Erde an der Teilnehmerstelle wird selbsttätig gelöst, nachdem der Anruf registriert worden ist.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Gesprächszählerschaltung, bei welcher das Amt und die Teilnehmerstelle mit von einer gemeinsamen Stromquelle gespeisten Gesprächszählern versehen sind, dadurch ' gekennzeichnet, daß der den Amtszähler (K) : zum Ansprechen bringende, von einem Überwachungsrelais (F) des gerufenen Teilnehmers abhängige Amtszählerstromkreis (BB1, G1, g, d3, d\ h, c*. P, f\ P, k, K, Erde, BB1) und der durch diesen geschlossene Stromkreis (BB1, G1, g, d3, d*, h, c2, c3, c', A1, P, j1, M, Erde, BB1) des Teilnehmerzählers (M) von einem mit drei Wickelungen (d, d1, d3) versehenen Relais (D) bei dessen gleichzeitigem mit den beiden Zählern (K, M) stattfindenden Ansprechen bis zur vollständigen Lösung der hergestellten Verbindung unterbrochen werden, um bei einer falschen Verbindung diese durch die richtige ersetzen zu können, ohne ein nochmaliges Fortschalten der Zähler zu bewirken.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DE1915321822D 1915-10-16 1915-10-16 Gespraechszaehlerschaltung, bei welcher das Amt und die Teilnehmerstelle mit von einer gemeinsamen Stromquelle gespeisten Gespraechszaehlern versehen sind Expired DE321822C (de)

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