DE740522C - Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit getrennten Einstell- und Sprechwegen und Verbindungsordnern - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit getrennten Einstell- und Sprechwegen und Verbindungsordnern

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DE740522C
DE740522C DES149128D DES0149128D DE740522C DE 740522 C DE740522 C DE 740522C DE S149128 D DES149128 D DE S149128D DE S0149128 D DES0149128 D DE S0149128D DE 740522 C DE740522 C DE 740522C
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DE
Germany
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relay
adjustment path
contact
circuit
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Expired
Application number
DES149128D
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English (en)
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Dipl-Ing Alois Brandstetter
Dipl-Ing Gerhard Radke
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit getrennten Einstell- und Sprechwegen ' und Verbindungsordnern Da man in Anlagen mit getrennten Einstell-und Sprechwegen einerseits zwecks Ersparnis von Schaltmitteln den Einstellweg mehreren Sprechwegen gemeinsam zuordnet und andererseits zur Beschleunigung des Verbindungsaufbaues mehrere Einstellwege für die vorlhandenen Sprechwege vorsieht, können über die vielfachgeschalteten Kennzeichnungsleitungen zwischen Einstell- und Sprechwegen bei gleichzeitigem Aufbau mehrerer Verbindungen Kreuzverbindungen zustande kommen. Um das zu vermeiden, hat man bei den bekannten Anordnungen Verbindungsordner vorgesehen, welche eine gleichzeitige Einstellung mehrerer Sprechwähler an verschiedenen Verbindungswegen verhindern und jeweils nur eine Kennzeichnung über einen entsprechenden Einstellweg zulassen. Der Verbindungsordner wird hierbei zur Einstellung auf den für die Verbindungsherstellung zu benutzenden Einstellweg angelassen, nàchdem die Kennzeichnung der gewünschten Verkehrsrichtung beendet, also die Einstellung des Ein -stellweges vollendet ist, während seine Freigabe für einen anderen Verbindungsaufbau nach Abschaltung bzw. -#-tislösung des benutzten Einstellweges erfolgt. Zwischen der Beendigung der Einstellung des Einstellweges und dem Beginn der Einstellung der Sprech-,vähler liegt also eine Wartezeit, deren Größe durch die Einstellzeit des Verbindungsordners bestimmt wird. Ist dieser Verbindungsordner gerade durch einen anderen Verbindungsaufbau in Anspruch genommen, so kommt als Wartezeit noch die Zeit bis zur Freigabe des Verbindungsordners nach der Herstellung dieser anderen Verbindung hinzu. Der Verbindungsaufbau wird also durch die Verwendung eines Verbindungsordners verzögert. -Man hat nun diese Wartezeit bei anderen bekannten Anordnungen dadurch verkürzt, daß man an Stelle eines Verbindungsordners jedem Einstellweg eine aus einem Relais bestehende Prüfeinrichtung zugeordnet hat, welche nach Einstellung des Einstellweges vor der Ingangsetzung der Sprechwähler über einen für sämtlicheEinstellwege gemeinsamen Widerstand prüft, ob gerade eine andere Einstellung von Sprechwählern stattfindet. Das Prüfrelais kommt dann so lange nicht zur Erregung, wie diese Kennzeichnung abläuft. Warten nun mehrere Anrufe auf Erledigung durch die Sprechwähler, so liegen mehrere Prüfrelais zwecks Prüftung an demn gemneinsamen Widerstand. Es besteht jetzt die Gefahr, daß bei Erstsperrung mehrere der wartenden Prüfrelais gleichzeitig zum Ansprechen kommen, so daß Kreuzverbindungen zustande kommen können. In Anlagen mit einer größeren Zahl von gemeinsamen Einstellwegen wird also hierdurch beine Sicherheit gegen Kreuzverbindtungen geboten, während Verbindungsordner dagegen diesbezüglich einwandfrei arbeiten.
  • Vorliegende Erfindung beschäftigt sich daher mit denjenigen Anordnungen, welche mit Verbindungsordnern arbeiten. Sie offenbart einen Lösungsweg, bei dein die durch die Verwendung von Verbindungsordnern bedingt Wartezeit gegenüber den bekanntest Anordnungen herabgesetzt ist. Er kennzeichnet sich dadurch, daß der Verbindungsordner bei seinent Freisein zwecks Einstellung auf den für den gewünschten Verbindungsaufbau belegten Einstellweg vor Beendigung der unabhängig von ihm gemäß der gewünschten Verkehrsrichtung erfolgenden Beeinflussung des Einstellweges angelassen wird und in Abhängigkeit von nach Aufnahme dieser Kennzeichnung wirksam werdenden Schaltmitteln eine Einstellung der durch den Einstellweg zu steuernden Sprechwähler einleitet.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt. Die hier dargestellte Verbindungsleitung V'L I wird von der linken Seite aus auf irgendeine hier nicht interessierende Weise belegt; sie kann durch Nummernwahl über drei Gruppenwahlstufen mit Verbindungsleitungen verschiedener Verkehrsrichtungen verbunden werden. Die Wähler der Gruppenwahlstufen GW I, GW 2 und GW 3 sind beispielsweise 1ooteilige Drehwähler, deren Kontaktfeld in zehn Zehnergruppen aufgeteilt ist, um jeweils zehn Richtungen zu je zehn Leitungen darüber erreichbar zu machen. Selbstverständlich kann auch eine andere Aufteilung vorgenommen werden. Die Wähler werden nicht unmittelbar durch Nummernstromstöße zur Einstellung gebracht, sondern die zur Kennzeichnung der gewünschten Verkehrsrichtung dienende Nummernwahl stellt einenEinstellweg EW ein, gemäß dessen Beeinflussung dann die Wähler der drei Gruppenwahlstufen in der gewünschten Verkehrsrichtung zur Einstellteng gebracht werden. Der für die Einstellung der Wähler erforderliche Einstellweg EW ist nicht der Verbindungsleitung VL I individuell zugeordnet, sondern er ist für mehrere Verbindungsleitungen gemeinsam; daher wird er über einen Anschaltwähler All bei Belegung der Verbindungsleitung W'L I an diese angeschaltet. Uni die Verbindungsherstellung zu beschleunigen und nicht von dem Freisein eines einzigen Einstellweges abhängig zu machen, sind für die vorhandenen Verbindungswege weitere Einstellwege EWl vorgesehen. Uni Kreuzverbindungen bei gleichzeitiger Einstellung mehrerer Einstellwege zur Herstellung verschiedener Verbindungen zu vermeiden, ist außerdem noch ein Verbindungsordner V-O vorgesehen, der jeweils nur die Einstellung von Sprechwählern an einer einzigen Verbindungsleitung zuläßt. Der Einstellweg EW besteht im vorliegenden Atusfülrungsbeispiel aus drei Drehwählern, von denen jeder eint Stromstoßreihe aufnimmt, so daß über den ersten Drehwähler ew, II der Sprechwähler GW I der ersten Gruppenwahlstufe, über den zweiten Drehwähler ew 2I der Sprechwähler GW a der zweiten Gruppenwahlstufe utnd über den dritten Drehwähler ew 3I der Sprechwähler GW 3 der dritten Gruppenwahlstufe zur Einstellung gebracht wird. Nach Einstellung der Sprechwähler in den drei Gruppenwahlstufen nird der Verbindungsordner VO und der zur Verbindungsherstellung benutzte Bemneinsame Einstellweg EW freigegeben, so daß der Verbindungsordner gegebenenfalls die Fortsetzung eines inzwischen durch Beeinflussung eines anderen Einstellweges vorbeteiteten Aufbaues einer anderen Verbindung veranlassen kann. Der eben benutzte Einstellweg kann inzwischen an eine andere belegte Verbindungsleitung angeschaltet werden.
  • Die einzelnen Schaltvorgänge laufen in folender Weise ab: Wird die gezeigte Verbindungsleitung VL I auf irgendeine liier nicht interessierende Weise belegt, so kommt das Relais D zur Erregung, so daß nach Schlieften des Kontaktes 4.d ein Stromkreis zustande kommt über: --, R i, bog, 58s, 50, 4 d, 3--, -L-. In diesem Stromkreis spricht das Relais R i an und bringt über seinen Kontakt 62 r, das Relais R zur Erregung. Sollte der gezeigte Anschaltwähler A11' gerade auf der belegter. Verbindungsleitung l'L i stehen, so kommt vor der Erregung des Relais R, da die Kontakte 8 d und 68 r1 geschlossen sind, eist Stromkreis für die Relais 0 und Paz., zustande, so daß durch Öffnen des Kontaktes 87/u« , eine Erregung des Drehmagneteil Lkta, des Ait- Schaltwählers verhindert wird. Ist das aber nicht der Fall, so wird der Drehmagnet Daw nach Schließen des Kontaktes 88r unter dem Einfluß des Unterbrechers U I schrittweise fortgeschaltet, bis der Anschaltwähler AW die durch den Kontakt 8 d gekennzeichnete Verbindungsleitung VL I erreicht hat. Wie schon erwähnt, kommt dann in dem über den Schaltarm c des Anschaltwählers AW verlaufenden Stromkreis eine Erregung der Relais O und Paw zustande. Durch Öffnen des Kontaktes 87 paw wird der Anschaltwähler AW stillgesetzt. Durch Schließen des Kontaktes 66 paw kommt das Relai-s S parallel zur Wicklung II des Relais Paw zur Erregung. Das Relais O öffnet bei seiner Erregung den Kontakt 5o und schaltet damit das Relais R t aus, welches darauf durch Öffnen des Kontaktes 62 r1 eine Aberregung des Relais R herbeiführt. Durch Schließen des Kontaktes 59.s wird der Anlaßkreis auf einen anderen Einstellweg EW'weitergeschalt t. Nach Schließen des Kontaktes 64s wird die Wicklung I des Relais A an den Schaltarm b des Anschaltwählers AW angeschaltet, so daß hierüber bei stromstoßweißer Beeinflussung der Wicklungen I und II des Relais J über die Verbindungsleitung VL I das Relais A über den Kontakt 6i entsprechend der ersten Stromstoßreihe beeinflußtwird. Mit der ersten Erregung des Relais A kommt über den Kontakt Io4a eine Erregung des Relais f' zustande, so da3 nach Schließen des Kontaktes I I I v das Relais W erregt wird über: -, TV I, I23 uI I I I v, I I8s, +. Die Relais V und W bleiben während der Stromstoßsendung erregt. Durch stoßweises Schließen des Kontaktes 72a wird der Drehmagnet Den, I stoßweise beeinflußt, so daß die Schaltarme ew I I und ewI2 der Stromstoßreihe entsprechend fortgeschaltet werden. Besteht die Stromstoßreihe aus einem Stromstoß, so erreicht der Schaltarm ew I I den Kontakt I. Nach Beendigung der Stromstoßreihe wird das Relais V durch Öffnen des Kontaktes Io4 a stromlos, so daß, da das Relais W verzögert ist, folgender Stromkreis zustande kommt: -, U I I, W II, II3 w, 112 v, II8s, +. In diesem Stromkreis bleibt das Relais W weiterhin erregt, während das Relais U I zur Erregung kommt. Es legt sich nach Schließen des Kontaktes II6u, mit seiner Wicklung Il in einen Haltekreis. Durch Öffnen des Kontaktes 73 uI wird der Drehmagnet Dewe I vom Stromstoßkreis abgeschaltet, während durch Schließen des Kontaktes 74u1, der Drehmagnet Dew2 unter den Einfluß der nächsten Stromstoßreihe gebracht wird. Der Drehmagnet Dew 2 wird entspre chend der zweiten Stromstoßreihe, während wiederum das Relais V erregt ist, über den Kontakt 72a betätigt, so daß die Schaltarme ew2I und ew22 in entsprechender Weise fortgeschaltet werden. Durch Öffnen des Kontaktes II2 v wird die Wicklung II des Relais W ausgeschaltet, so daß das Relais W zum Abfall kommt. Ist die zweite Stromstoßreihe, die aus zwei Stromstößen bestehen mag, beendet, also das Relais L' durch Öffnen des Kontaktes Io4a wieder zur Aberregung gekommen, so kommt nach Schließen des Kontaktes II2v folgender Stromkreis zustande: -, U 2 I, II5 u1l, II4 w, II2 v, II8 s, +. In diesem Stromkreis spricht das Relais U2 an und hält sich mit seiner Wicklung II nach Öffnen des Kontaktes II7u2 in Reihe mit der Wicklung II des Relais LT I. Der Schaltarm ew2I steht auf dem Kontakt 2. Durch Öffnen des Kontaktes 75 u2 wird der Drehmagnet Dew2 aus dem Stromstoßkreis ausgeschaltet, wnährend durch Schließen des Kontaktes 76 ur2 der Drehmagnet Dewe3, unter den Einfluß der dritten Stromstoßreihe gebracht wird. Während dieser beispielsweise aus zehn Stromstößen bestehenden Stromstoßreihe ist über den Kontakt Io4a wiederum das Relais LV erregt, so daß nach Schließen des Kontaktes III v eine Erregung des Relais W I erfolgt über: -, Wi 9, W I I, I24 uI, III v, II8 s, +. Demzufolge wird mit dem Einwahlen der dritten Stromstoßreihe durch Schließen des Kontaktes I29w1 das Relais Rvo des Verbindungsordners V O erregt und bringt den Drehmagneten Dvo desselben über' den Kontakt I39 rvo unter den Einfluß des Unterbrechers LT. Der Verbindungsordner VO wird so lange fortgeschaltet, bis erden durch den Kontakt I28w1 gekennzeichneten Kontakt gefunden hat, also den an die Verbindungsleitung VL I angeschalteten Einstellweg EW erreicht hat. Dann kommt das Relais Pvo zur Erregung über: -, Wi I, I26h 3, I28 w1, aVO, Pvo, +. Durch Öffnen des Kontaktes I37 pzvo wird der Anlaßanreiz und durch Öffnen des Kontaktes I4o pvo der Drehmagnet Dvo abgeschaltet. Inzwischen ist die Einstellung der Schaltarme ew3I und ew32 durch die zehn Stromstöße der dritten Stromstoßreihe erfolgt. Da nach Beendigung der Stromstoßreihe das Relais V wieder stromlos wird, kommt. nach Schließer. des Kontaktes 127 v das Relais F_ i zur Erregung über: -, E i, 127v, bV0, 138 pvo, -1 -. Durch Öffnen des Kontaktes 65 e1 wird das RelaisAabgeschaltet, während durch Schließen der Kontakte 67 e1 und 81 e1 die Kennzeichnung für die Einstellung der Sprechwähler der drei Gruppenwahlstufen vorbereitet wird. Zunächst kommt das Relais Azur Erregung über:`-, K, 67 ei, (lAW, 11o, 17p2d",1, Rgwi, -(--. Durch Schließen des Kontaktes 1o5 k wird das Relais B erregt. In Reihe mit dem Relais K kommt das Relais Rgw i zur Erregung und bringt durch Schließen des Kontaktes 2o rgwI den Drehmagneten Dg w i des Sprechwählers GWi unter den Einfluß des Unterbrechers U 2. Der Sprechwähler GW i wird so lange fortgeschaltet, bis er die durch den Schaltarm ezw II gekennzeichnete L eitungsader i erreicht hat. Diese Leitungsader i ist über Widerstände Wi2, Wi3, Wi4 und Kontakte, z. B. 28r1gw2, 26 p2g,v2, von Relais, die den Sprechwählern der zweiten Gruppenwahlstufe, z. B. GW2, zugeordnet sind, rmllt so viel Kontakten des Sprechwählers GW i verbunden, wie in der gekennzeichneten Richtung Sprechwähler GW 2 erreichbar sind. Ist von diesen Sprechwählern der in der Zeichnung gezeigte Sprechwähler GW 2 frei, also sind seine Relais P 2gw2 und B Igw2 nicht erregt, so kommt folgender Stromkreis zustande: -HB, eAW, Iso, Pgw i I und II, dGW i, 26p2gw92, 28r1sw2, Wi2, Kennzeichnungsleitung i, ew i i auf Kontakt I, 85 h1, 83 h2, 82 k3, 8I e1, + HB. In diesem Stromkreis kommt das Relais Pgzw i zur Erregung und setzt durch Öffnen des Kontaktes i g pgzw1 den Sprechwähler G W i still. Durch Schließen des Kontaktes 2I pgwz1 kommt das Relais PIgw1 parallel zur Wicklung I des Relais Pgw i zur Erregung.
  • Durch Schließen des Kontaktes i2pgw,1 wird das Relais P2gw1 in Reihe mit dem Relais K zur Erregung gebracht. Es schließt einen Haltekreis über seinen Kontakt I3p ,p2gw1. Durch Öffnen des Kontaktes 17 p29g4,1 wird das Relais Rgwt i stromlos, auch das Relais K fällt vorübergehend ab, da es über das Relais P2gw1 keinen ausreichenden Haltestrom findet und der Kontakt I4Ii p1gw1 noch geöffnet ist. Durch Schließen des Kontaktes 22p29gw1 werden die Relais Pgwo I und P I"w,1 stromlos. Inzwischen kommt nach Schließen des Kontaktes 9I k. da der Kontakt 89 b noch geschlossen ist, das Relais V i zur Erregung und legt sich unabhängig von dem Kontakt 89 b über den Kontakt go v1 in einen Haltelkreis. Durch Schließen des Kontaktes 98 v1 wird das Relais V 2 .zur Erregung gebracht. Ist inzwischen der Kontakt I4I p1gw1 geschlossen, so kommt eine neue Erregung des Relais K zustande über: -, K, 67v, dAW, i Io, 16p2gw1, I4I p1gw1, cGW I, 3op2gwv2, 4I c1gw2, Cgzw2I, 3I c2,ew2, +. Durch Öffnen des Kontaktes gi k wirddas Relais T' i stromlos, während sich das Relais l'2 nach Öffnen des Kontaktes 98v1 noch einige Zeit hält. In diesem Zeitraum kommt das Relais H i zur Erregung über: -, H i I, 95v2, 93 v1, 92 k, +. Durch Öffnen des Kontaktes 85hr1 wird der Schaltarm en, i I abgeschaltet und durch Schließen des Kontaktes 86hr1 der Schaltarm ezw2I eingeschaltet. Inzwischen ist nach der Erregung des Relais Cgzw 2 nach Schließen des Kontaktes 35 c, guw2 das Relais C Igw2 in Reihe mit der Wicklung II des Relais Cgzw2 zur Erregung gekommen. Durch Öffnen des Kontaktes 4I c1gw2 wird das Relais K stromlos, so daß nach Schließen des Kontaktes gi k das Relais b' i wieder zur Erregung kommt und sich über seinen Kontakt govl unabhängig von dem Kontakt 89 b in einen Haltekreis legt. Eine Erregung des Relais V2 erfolgt jetzt nicht, da der Kontakt ioIhl geöffnet ist. Das Relais H i hat sich nämlich nach seiner Erregung über seine Wicklung I mit seiner Wicklung II über die Kontakte i I o lt1 und i I8 s in einen Haltekreis gelegt. Inzwischen ist durch Schließen des Kontaktes 36c1gw.2 das Relais C29gw2 in Reihe mit der Wicklung III des Relais Cgw2 zur Erregung gekommen. Durch Öffnen des Kontaktes 34 c2gw2 wird das Relais C Igw,2 ausgeschaltet, so daß nach Schließen des Kontaktes 4i c1gw2 das inzwischen über seine Wicklungen II oder III gehaltene Relais Cgw2l wieder über seineWicklung I erregt. gehalten wird. Das Relais IK bleibt, da durch Öffnen des Kontaktes 3I c2gw2 der Widerstand W'i5 in seinen ursprünglichen Erregerstromkreis eingeschaltet ist, infolge Stromschwächung aberregt. Im Sprechwähler G1'2 wird, nachdem nach Schließen der Kontakte 4o c29gw2 und 42 c1gw2 das Relais R Igw,2 erregt worden r1gw2 ist, das Relais Rgw2 über den Kontakt 43 zur Erregung gebracht. Durch Schließen des Kontaktes 45 rgw2 kommt der Drehmagnet Dgzw2 des Sprechwählers GW2 unter den Einfluß des Unterbrechers U3, so daß der Sprechwähler GW 2 fortgeschaltet wird, und zwar so lange, bis er die durch den Schaltarm ezw2i gekennzeichnete Leitung 2 erreicht hat. Diese, Leitung ist in entsprechender Weise, wie es beim Sprechwähler GW i für die Leitungsader i beschrieben worden ist, über Widerstände und Kontakte der Sprechwähler der dritten Gruppenwahlstufe, z. B. GW'3, mit so viel Kontakten des Sprechwählers GW2 verbunden, wie Sprechwähler GW 3 in der gekennzeichneten Richtung vorhanden sind. Erreicht der Sprechwähler GW 2 die Kennzeichnungsleitung 2, so kommt folgender Stromkreis zustande: -HB, eAW, ISO, 22p2gw1, dGW I, 26p2gw2, 27r1gw2, Pgw2 I und II, dGW2, 47p2g,w3, 49r1gw3, Wi6, Leitung 2, ew 2 I auf Kontakt 2, 86h1, 83hr2, 82h3, 8I e, +HB. In diesem Stromkreis kommt das Relais PI-ZV 2 zur Erregung und setzt den Sprechwähler Gg'2 durch Öffnen des Kontaktes 44P9-U, still. Durch Schließen des Kontaktes 32 p-7£12 wird Zias Relais P 1g".2 erregt, so daß das Relais P29".2 über den Kontakt 23 P"4V2 angeschaltet und damit erregt wird; es hält sich über seinen Kontakt 25p.,9;4.2. Am Kontakt 33.p2944.2 werden die Relais Pgze.2 und P i9",2 kurzgeschlossen. Es treten also entsprechende Schaltvorgänge nach Einstellung des Sprechwählers GTf2 wie nach der Einstellung des Sprechwählers GgWI ein. Auch das Relais K wird nach Schließen des Kontaktes 29p2gw2 wie vorher nach dem Schließen des Kontaktes I4Ip1gw1 über den Schaltarm c des Sprechwählers GW2 und hier nicht dargestellte Schaltelemente des Sprechwählers GW 3, welche den Schaltelementen des Sprechwähler s G W 2 entsprechen, erregt. Durch Schließen des Kontaktes 92k kommt während der Abfallzeit des Relais V' I das Relais H2 über seine Wicklung I zur Erregung. Dieser Stromkreis verläuft folgendermaßen: -, H2 I, 97h1, 94v1, 92k, +. Das Relais H2 legt sich mit seiner Wicklung II über den Kontakt Io8h2 in einen Haltekreis. Durch öffnen des Kontaktes 83h2 wird der Schaltarm ew2I abgeschaltet und nach Schließen des Kontaktes 84h2 der Schaltarm ew3I zur Kennzeichnung in der dritten Gruppenwahlstufe eingeschaltet. Nach der Belegung des Sprechwählers GW3, welche in der gleichen Weise erfolgt wie die Belegung des Sprechwählers GW2, so daß also auch das Relais K durch öffnen eines dem Kontakt 4I c1egw2 entsprechenden Kontaktes wieder aberregt wird, sucht der Sprechwähler GW 3 die vom Schaltarm ew 3 I gekennzeichnete Leitung Io. Nach Aberregung des Relais K wird das Relais V I wieder erregt, welches jetzt, da der Kontakt io2h2 geschlossen ist, eine Erregung des Relais V2 herbeiführt. Die Kennzeichnungsleitung Io ist mit so viel Kontakten des Sprechwählers GW3 verbunden, wie Verbindungsleitungen der hierdurch gekennzeichneten Richtung vorhanden sind. Ist die Verbindungsleitung VL4 frei, so wird der Sprechwähler in Abhängigkeit von der Kennzeichnungsleitung Io nach Erreichen der Verbindungsleitung VL4 stillgesetzt. Nach Durchschaltung am Kontakt I43p2gws kommt das Relais K im Zuge der Schaltarme c der Sprechwähler über die Wicklung I des Relais C an der Verbindungsleitung VL4 zur Erregung. Nach Öffnen des Kontaktes 9I k fällt das Relais V I ab, so daß nach Schließen der Kontakte 92 k und 93 v1 vor dem öffnen des Kontaktes 95v2 des inzwischen ausgeschalteten Relais V2 das Relais H3 über den Kontakt 96h2 zur Erregung kommt. Dieses Relais legt sich mit seiner Wicklung II über den Kontakt Io9hs in einen Haltekreis. Durch Öffnen des Kontaktes 8-9h, wird eine weitere Kennzeichnung verhindert, während gleichzeitig durch öffnen des Kontaktes I26hs das Relais Pvo stromlos wird und, falls ein anderer Anreiz vorliegt, eine Fortschaltung des Verbindungsordners VO auf einen anderen Einstellweg, z. B. EW, ermöglicht. An der Verbindungsleitung VL 4 kommt nach Schließen des Kontaktes 54c das Relais CI zur Erregung, welches durch Schließen des Kontaktes 55 c1 das Relais C2 einschaltet. Das Relais C I wird wieder stromlos, so daß der Kontakt 5o cl wieder geschlossen wird. Es treten weitere hier nicht interessierende Schaltvorgänge ein. Nach der Erregung des Relais H3 wird weiterhin durch Schließen des Kontaktes 63 h3 das Relais Z über seine Wicklung.I zur Erregung gebracht. Es legt sich mit seiner Wicklung II über die Kontakte iod und 9z im Zuge der Schaltarme c der Sprechwähler über das Relais C der Verbindungsleitung VZ 4 in einen Haltekreis. Durch Öffnen des Kontaktes 7 z werden die Relais 0, Paw und S stromlos, so daß der Anschaltwähler AWsich auf eine andere Verbindungsleitung zur Anschaltung des Einstellweges EW einstellen kann.
  • Aus der vorstehenden Beschreibung erkennt man, daß der Einstellweg eine Einstellung der Sprechwähler nur ermöglicht; wenn sich ein Verbindungsordner auf diesen Weg eingestellt hat, und zwar wird die Einstellung dieses Verbindungsordners beim Einwählen der letzten den Einstellweg zu beeinflussenden Stromstoßreihe veranlaßt. Die Vorbereitung des Kennzeichnungsstromkreises erfolgtnächvollständiger Einstellung des Einstellweges. Die Freigabe des Verbindungsordners erfolgt so-. fort nach der Einstellung des letzten durch den Einstellweg zu steuernden Sprechwählers.
  • Anstatt den Einstellweg durch Gleichstromstöße zu beeinflussen, kann seine Beeinflussung auch durch irgendeine andere Kennzeichnung (Wechselstromstöße, Wechselstrom verschiedener Frequenz) erfolgen. Ebenso ist es unwesentlich, ob der Einstellweg aus Schrittschaltwählern oder Wählern anderer Art (Motorwähler, Relaiswähler) oder z. B. aus Kennzeichnungsrelais besteht. Auch ist es gleichgültig, in welcher Weise die Einstellung der Sprechwähler gesteuert wird. An Stelle der imAusführungsbeispiel gezeigtengetrennten Kennzeichnungsleitungen für die einzelnen Gruppenwahlstufen können selbstverständlich auch für diese Wahlstufen gemeinsame Kennzeichnungsleitungen benutzt werden. Auch die Einfügung der Hilfsstromquelle in die Kennzeichnungsleitungen, welche im Ausführungsbeispiel eine Gleichstrombatterie ist, aber ebensogut auch aus einem geladenen Kondensator oder aus einer Wechselstromquelle bestehen kann, ist für den Lösungsgedanken gleichgültig. Es kann z. B. auch in jedei Kennzeichnungsleitung eine Hilfsstromquelle vorhanden sein. Zweckmäßig ist u. U., die Hilfsstromquelle über den Verbindungsordnein den Kennzeichnungsstromkreis durch Verbindung des Punktes c mit c' und des Punktes d mit d' unter Ausschaltung der Hilfsstromquelle zwischen den Punkten c und d. einzuschalten, wie dies in einer Nebenfigur angedeutet ist, da hierbei die Hilfsstromquelle dem Verbindungsordner zuzuordnen ist und nicht den in größter Zahl vorhandenen Anschaltwählern.

Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit getrennten Einstell- und Sprechwegen und Verbindungsordnern, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsordner (VO) bei seinem Freisein zwecks Einstellung auf den für den gewünschten Verbindungsaufbau belegten Einstellweg (EW) vor Beendigung der un abhängig von ihm gemäß der gewünschten Verkehrsrichtung erfolgenden Beeinflussung des Einstellweges angelassen wird und in Abhängigkeit von nach Aufnahme dieser Kennzeichnung wirksam werdenden Schaltmitteln (E I) eine Einstellung der durch den Einstellweg zut steuernden Sprechwähler (GWI, GW2, GW3) einleitet.
  2. 2. Schaltungsanordnung nachAnspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Anlaßstromkreis durch dein belegten Einstellweg zugeordnete Sclhalteinrichtungen (WI) geschlossen wird, welche bei der abschließenden Beeinflussung des Einstellweges gemäß der gewünschten Verkehrsrichtung betätigt werden.
  3. 3. Sclhaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß nach Einstellang des Verbindungsordners vor beendeter Beeinflussung des Einstellweges im Verbindungsordner ein Stromkreis für die Schaltmittel (Ei') zwecks Einleitung der Spreclgwähllereinstellung vorbereitet wird, welcher nach Beendigung dieser Beeinflussung durch hierbei beeinflußte Steuerrelais (IV) im Einstellweg für diese Sehaltmittel geschlossen wird. d.
  4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß nach einer vor Vollendung der Verbindungsordnereinstellung beendeten Beeinflussung des Einstellweges durch hierbei beeinllußate Steuerrelais (V) im Einstellweg ein Stromkreis für die Schaltmittel zwecks Einleitung der Sprechwählereinstellung vorbereitet wird, welcher nach Einstellung des Verbindungsordners für diese Schaltmittel geschlossen wird.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltmittel (E I) einen Anlaßstromkreis für die Einstellung der Sprechwähler schließen und gleichzeitig einen zur Stillsetzung dieser Sprechwähler dienenden Kennzeichnungsstromkreis vorbereiten.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß die Beeinflussung des Einstellweges durch mehrere Stromstoßreihen erfolgt und der Verbindungsordner bei seinem Freisein bereits bei Aussendung der letzten vom belegten Einstellweg aufzunehmenden Stronmstolßreihe angelassen wird.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch I oder 6, dadurch gekennzeichnet, daße nach Einstellung der durch den Einstellweg zu steuernden Sprechwähler Hilfsrelais (H3) beeinflußt werden, welche eine sofortige Freigabe des Verbindungsordners veranlassen.
  8. 8.Schaltungsanordnung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsordner nach seiner Einstellung auf den belegten Einstellweg eine Hilfsstromquelle (HB) in einen die Einstellung der Sprechwähler gemäß der Einstellung des Einstellweges steuernden Stromkreis einschaltet. q. Schaltungsanordnung nach Anspruch B. dadurch gekennzeichnet, daß die Einschaltung der. Hilfsstromnquelle über zwei in Reihe mit der Hilfsstromqtuelle liegenlc Schaltarme (c/(1) des @'erl@in@lungs@ @r@ln@rs erfolgt. Keine Literaturangaben gezn:ifl i i, Abs. i der VO. vom 1z. 5. i913.
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