DE919815C - Einrichtung zum Fernanzeigen der Stellung oder Betriebszustaende von Arbeitsgliedern durch Codezeichen - Google Patents

Einrichtung zum Fernanzeigen der Stellung oder Betriebszustaende von Arbeitsgliedern durch Codezeichen

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DE919815C
DE919815C DEM6800A DEM0006800A DE919815C DE 919815 C DE919815 C DE 919815C DE M6800 A DEM6800 A DE M6800A DE M0006800 A DEM0006800 A DE M0006800A DE 919815 C DE919815 C DE 919815C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
relay
contact
switch
relays
control switch
Prior art date
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Expired
Application number
DEM6800A
Other languages
English (en)
Inventor
Louis Charles Andres
Leon Joly
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
International Standard Electric Corp
Original Assignee
International Standard Electric Corp
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Filing date
Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE919815C publication Critical patent/DE919815C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L7/00Remote control of local operating means for points, signals, or track-mounted scotch-blocks
    • B61L7/06Remote control of local operating means for points, signals, or track-mounted scotch-blocks using electrical transmission
    • B61L7/08Circuitry
    • B61L7/088Common line wire control using series of coded pulses

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Alarm Systems (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Fernanzeigen der Stellung oder Betriebszustände von Arbeitsgliedern durch Codezeichen Die Erfindung betrifft Einrichtungen zum Fernanzeigen der Arbeitsstellungen oder Betriebszustände von Arbeitsgliedern durch Codezeichen und bezieht sich besonders auf Anordnungen, in denen das Übertragen der Codezeichen nach einer Sammelstelle hin geschieht, in der die Stellungen oder Betriebszustände der zu überwachenden Arbeitsglieder geprüft werden. Dies ist z. B. bei Einrichtungen der Fall, die dazu benutzt werden, in einer Sammelstelle die Arbeitsstellungen von Relais, Signalkörpern, Zeigern oder Meßapparaten des Eisenbahnsignalwesens zu überwachen. Die Vorrichtungen, deren Betriebsstellung oder -zustand in jedem Augenblick festzustellen sein soll, sind im allgemeinen auf verschiedene Stellen verteilt, z. B. längs eines Schienenweges. In jeder Stelle können sich Gruppen solcher Vorrichtungen befinden. Es kann daher geschehen, daB alle Codezeichen zur selben Zeit von einer Stelle aus zu übertragen sind, weil gewisse Apparate oder Betriebsmittel einer Gruppe alle zur gleichen Zeit ihre Stellung oder ihren Betriebszustand geändert haben, oder von zwei Stellen aus, in denen ebenfalls Lage oder Zustand gewisser Betriebsmittel zu gleicher Zeit geändert worden ist. Die Erfindung hat daher den Zweck, in Anlagen dieser Art Vorrichtungen und Mittel vorzusehen, die durch Zeitstaffelung den Verlust von Codezeichen vermeiden, der sich aus der Gleichzeitigkeit des Wirkens von Vorrichtungen einer oder mehrerer Gruppen ergeben würde.
  • Diese Vorrichtungen und Mittel sind im folgenden mit Bezug auf die Zeichnungen erläutert.
  • Fig. i stellt schematisch ein Beispiel einer Schaltung zum übertragen von Zeichen dar, welche die Stellung von Arbeitsgliedern angeben, die in Gruppen, und zwar nach gewissen Merkmalen der Erfindung so angeordnet sind, daß bei gleichzeitigem Stellungswechsel von Vorrichtungen der gleichen Gruppe kein Codezeichen verlorengeht: Fig.2 zeigt schematisch ein Beispiel einer übertragungsschaltung mit mehreren Abzweigstellen, die zwischen diesen Stellen eine elektrische Kopplung hat und nach gewissen Merkmalen der Erfindung so eingerichtet ist, daß das übertragen von Zeichen, die von verschiedenen Abzweigstellen stammen, aber alle zur selben Zeit erzeugt werden, zeitlich gestaffelt wird.
  • Die Anordnung nach Fig. i hat vier Schalter Q i, Q 2, Q 3, Q 4, die zu einer Gruppe vereinigt sind und in ihrem Arbeiten nachgeprüft werden sollen. Jeder dieser Schalter ist eine Anordnung von Wechselkontakten, die ein oberes und ein unteres Kontaktpaar hat. Jedem Schalter sind drei Relais P i bis P 4, RH i bis RH4 und RB i bis RB 4 zugeordnet. Zu jedem Schalter Q i bis Q 4. gehören ferner Kondensatoren CH i bis CH 4, CB i bis CB 4, Widerstände R i bis R4 und R i' bis R4 '. Die genannten Relais P i bis P 4 haben außer der Erregungswicklung noch eine Haltewicklung. Jeder solchen Gruppe sind zwei Steuerschalter C i, C:2 und ein Relais RT zugeordnet.
  • Bevor mit der Beschreibung der Fig. i begonnen wird, soll die Art und Weise, in welcher die verschiedenen Nocken, die durch die Steuerschalter C i und C 2 gesteuert werden, arbeiten, erläutert werden. Die Nocken, die mit A, B, C und D bezeichnet sind, sind dem Schalter C2, und die mit B', C, D', E' be- zeichnet sind, dem Schalter C r zugeordnet. Ein weißes Dreieck bezeichnet einen Kontakt, der während der ganzen Umdrehung des Nockens geschlossen ist, während ein schwarzes Dreieck einen ungleichmäßig geschlossenen Kontakt darstellt. Die Stellungen, während deren der Kontakt geschlossen bleibt, sind durch Zahlen bezeichnet, die neben dem Dreieck stehen. So bedeutet beispielsweise die Beschriftung i/18, daß der Kontakt geschlossen bleibt zwischen Stellung i und Stellung 18 des Schalters, aber geöffnet ist, wenn der Schalter von Position 18 zu Position i schaltet. Beide Schalter können beispielsweise achtzehn Stellungen einnehmen. Die Bezeichnung 23/43 gibt an, daß der Kontakt geschlossen bleibt während eines Viertels eines Schrittes, und zwar bevor der Schalter die Stellung 3 erreicht. Die oberen Kontakte der Nocken B' bis E', die zum Schalter C i gehören, sind nicht mit Bezeichnungen versehen. Das Öffnen und Schließen dieser Kontakte wird in Übereinstimmung mit einer gewählten Codekombination, die durch diese Kontakte übertragen wird; bestimmt.
  • Der dargestellte Zustand der Schalter Q i bis Q 4 zeigt die Ruhelage, und wie zu erkennen ist, sind in dieser die Kontakte jedes oberen Paares miteinander verbunden. Wenn der Steuerschalter in der Stellung i ist, werden die unteren Kontakte geschlossen, und falls der Schalter Q:2 zur Wirkung kommt, wird der Stromkreis des Relais RB2 geschlossen, und zwar über den Kondensator CB 2 und den Ruhekontakt des Relais RH2. Unter der Wirkung des Ladestromes dieses Kondensators zieht das Relais RB 2 an und hält sich in einem Ortsstromkreis über seine zweite Wicklung und über den Kontakt i/18 des Nockens C des Steuerschalters C i. Das Relais RB2 schaltet den Kondensator CH2 von dem oberen Kontaktpaar des Schalters Q:2 ab und legt ihn an den Entladungswiderstand R2'. Zugleich schließt es mit seinem in der Zeichnung rechts dargestellten äußeren Kontakt über den Nocken D des Steuerschalters C2 den Stromkreis des Kupplungselektromagneten dieses Steuerschalters, und dieser verläßt die Stellung i.
  • Durch den Stromkreis, der über 2/i des Nockens A und über die Ruhekontakte der Relais P i, P 2, P 3 usw. verläuft, läuft der Steuerschalter C2 über die Stellung 2 hinaus, ohne dort anzuhalten, und wenn er die Stellung 23/4 erreicht hat, wird negatives Potential über den Kontakt 23/43 des Nockens B und über den Arbeitskontakt des Relais RB2 an das Relais P 2 angelegt, welches anzieht und sich mittels seiner zweiten Wicklung über den Kontakt i/18 des Nockens C des Steuerschalters C i hält.
  • Der Erregungsstromkreis des Kupplungselektromagneten des Steuerschalters C2 wird durch den Ruhekontakt des Relais P.2 geöffnet, und dadurch wird der Steuerschalter in der Stellung 3 angehalten. Das Relais P2 schaltet ferner mittels seines in der Zeichnung als linker innerer Kontakt dargestellten Arbeitskontaktes den Kupplungselektromagneten des Steuerschalters C i ein. Dieser Steuerschalter verläßt nun die Stellung i, um eine ganze i Umdrehung auszuführen, für deren Verlauf keine Raststellung vorgesehen ist.
  • Der Stromkreis des Relais RT wird durch den inneren rechten Arbeitskontakt des Relais P:2 und den inneren linken Arbeitskontakt des Relais RB :2 und den Kontakt des Nockens C geschlossen. Das Relais RT arbeitet darauf im Takt einer Signalcharakteristik und sendet diese über die Leitung A,Baus.
  • Wenn der Steuerschalter C i die Stellung 18 verläßt, wird der Stromkreis für die Relais RB 2 und P 2 unterbrochen, und der Steuerschalter C i hält in der Stellung i an. Das in die Ruhelage zurückkommende Relais P2 schließt wieder den Stromkreis für den Steuerschalter C2, welcher seine Stellung 3 verläßt und in die Stellung i zurückkehrt, jedoch unter der Voraussetzung, daß kein anderes Relais RH oder RB erregt ist.
  • Wenn nach einiger Zeit der Kontakt des Schalters Q:2 wieder in seine bezeichnete Stellung zurückgeht, wird unter der Wirkung des Kondensators CH2 das Relais RH2 erregt. Dieser Kondensator CH2 liegt an einem Ruhekontakt des Relais RB2. Der Steuerschalter C2 verläßt infolgedessen die Stellung i und wird in der Stellung 3 angehalten und bewirkt so erneut das Ansprechen des Relais P2, welches seinerseits den Steuerschalter C i zwingt, die Stellung i zu verlassen.
  • Der Stromkreis des Relais RT wird darauf durch einen Arbeitskontakt des Relais RH2 (statt wie vorher des Relais RB2) geschlossen, und zwar über den anderen Kontakt des Nockens C .
  • Während der Umdrehung des Steuerschalters C i arbeitet das Relais RT, dessen Arbeitsweise abhängig ist von der Gestaltung dieses Nockens C, und überträgt somit eine Signalkombination, die von der vorher beschriebenen verschieden und welche der oberen Kontaktlage des Schalters Q 2 zugeordnet ist.
  • Die Nocken, welche mit den oberen Kontakten der Nocken des Steuerschalters C i zusammenarbeiten, sind alle verschieden und geben alle Stellungen der Gruppe der Schalter wieder, die zu steuern sind.
  • Wenn der Schalter Q i seine Stellung statt des Schalters Q 2 gewechselt hat, wird der Steuerschalter C 2 in der Stellung 2 statt in der Stellung 3 angehalten. Das gleiche gilt für den Schalter Q 3. Bei diesem Schalter wird der Steuerschalter C2 in der Stellung q. angehalten und in der Stellung 5 der Steuerschalter C2 angehalten werden, wenn der Schalter Q q. betätigt worden ist.
  • Wenn der Stellungswechsel eines der Schalter Q i, Q 2, Q 3 usw. während des Drehens der Schalter C2 oder C i erfolgt, d. h. während des Sendens eines Zeichens, spricht das 1>ezüglicheRB-oder RH-Relais des in Bewegung befindlichen Schalters oder Arbeitsgliedes an und bleibt durch die zweite Wicklung über einen Ruhekontakt des zugehörigen P-Relais erregt. Die Stromstoßreihe, die dann den Stellungswechsel anzeigen soll, wird ausgesandt, sobald die Schalter C i, C2 frei von demÜbersenden des vorhergehenden Zeichens sind. Die Stellungswechsel werden auf diese Art gespeichert, bis das Aussenden der sie anzeigenden Stromstoßreihen in einer Ordnung erfolgt, die von dem Anschluß der Gruppe der drei RelaisRB,RH,P an die Daumen des Schalters C 2 abhängt.
  • Die Kondensatoren CB und CH werden der Reihe nach über die Widerstände R, R' entladen, die hierzu in der gezeichneten Weise angeordnet sind.
  • Um auch dann kein Codezeichen zu verlieren, wenn Vorrichtungen zur selben Zeit ansprechen, die nicht mehr zu einer einzigen Abzweigstelle, sondern zu verschiedenen solcher Stellen oder Gruppenanordnungen gehören, werden gemäß gewissen Merkmalen der Erfindung Vorkehrungen getroffen, die an dem Beispiel der Fig. 2 erläutert sind.
  • In Fig. 2 sind vier Abzweigstellen I, II, III, N gezeigt. Bei A i, A2, A3, An sind die Spulen und Steuerkontakte der zu überwachenden Arbeitsglieder dargestellt. Den Abzweigstellen ist eine Doppelleitung A, B gemeinsam. Jede dieser Stellen ist durch drei Drähte 1,:2, 3 mit den benachbarten Stellen verbunden. Jede Stelle hat vier Relais; die mit B, I, C, L und je nach der Nummer der Stelle mit den Indizes i, 2, 3, n. bezeichnet sind.
  • Das Arbeiten dieser Anordnung, die in wirtschaftlicher Weise den Stellungswechsel von Arbeitsgliedern auseinanderliegender Abzweigstellen anzeigen soll, ohne verwickelter Verkabelung zu bedürfen, ist solcher Art, daß jedesmal nur ein einziges Zeichen ausgesandt werden kann, wobei die erste Abzweigstelle den Vorrang hat.
  • Wenn alle Arbeitsglieder, also die Relais A i bis A n in Ruhe sind und eine der Abzweigstellen, z. B. II, ein Zeichen zu senden beginnt, schließt sich der Kontakt des ansprechenden Relais A2. Relais B2 spricht infolgedessen an. Hierdurch wird Relais I2 mit den Drähten i, 2 verbunden und Draht 3 geerdet.
  • Da die Relais B i, B2, Bn in Ruhe sind, wird der Stromkreis des Relais 12 einerseits über die Erdung des in der Zeichnung äußeren linken Ruhekontaktes von B i, andererseits über die Stromquelle geschlossen, die an dem links innen gezeigten Ruhekontakt von Bn liegt. Durch das ansprechende Relais 12 wird Relais L2 von dem Draht 3 getrennt und der nicht gezeigte Stromstoßsender durch die in der Zeichnung links gelegenen beiden Schließkontakte des Relais 12 an die Drähte A, B gelegt.
  • Wenn die Stromstöße übersandt werden, fällt Relais A2 zurück, B2 und 12 werden daher aberregt.
  • Sobald der rechts innen gezeigte Arbeitskontakt des Relais B 2 den Draht 3 erdet, sprechen die Relais Cl, C3, Cn an. Die Erregungsstromkreise der Relais B i, B3, Bn werden hierdurch geöffnet. Infolgedessen kann, wenn während des Aussendens der Stromstöße der Stelle II eines der Relais A i, A 2 oder A 3 in den Sendezustand gelangt, das B-Relais dieser Stelle nicht ansprechen. Deren A-Relais bleibt erregt, bis die Stelle II ihre Zeichengabe beendet.
  • Wenn ein Stromkreis nach dem Aussenden des Zeichens frei wird, kehren die C-Relais der übrigen Stellen in den Ruhezustand zurück, so daß die zugehörigen B-Relais wieder ansprechen können. Das B-Relais einer Stelle, deren A-Relais inzwischen erregt worden ist, bewirkt dann in der beschriebenen Weise das Übertragen des bezüglichen Zeichens.
  • Falls zwei B-Relais zur selben Zeit tätig werden, findet folgendes statt.
  • Die zu diesen beiden B-Relais gehörenden I-Relais können nicht ansprechen, weil ihre Stromkreise nach den Drähten i, 2 hin offen sind. Die Stromkreise der zugehörigen I-Relais sind daher durch den rechts außen gezeigten Arbeitskontakt des B-Relais und den rechts gezeigten Trennkontakt des I-Relais geschlossen. Die entsprechenden L-Relais schalten mittels ihres rechts dargestellten Schließkontaktes die C-Relais ein, die dann die Stromkreise ihrer B-Relais öffnen.
  • Das erste so zurückfallende B-Relais schließt sofort den Stromkreis des 1-Relais der anderen Abzweigstelle, wenn deren B-Relais über den Ruhekontakt des C-Relais anspricht, welches durch Verschwinden der Erdung des Drahtes 3 abgefallen ist. Dieses Verschwinden ist bewirkt durch das Zurückfallen des B-Relais der fernen Abzweigstelle.
  • Zwei Relais I können nicht zusammen erregt werden. Falls zwei oder mehr Arbeitsglieder ihre Stellen zur selben Zeit ändern, verhindert das Zusammenarbeiten der B-, C- und L-Relais einerseits das gleichzeitige Erregen der I-Relais, andererseits das Sperren der Abzweigstellen, nämlich durch ein elektrisches Koppeln, das der Doppelprüfung der für Selbstanschluß ausgebildeten Fernsprecheinrichtungen vergleichbar ist. Die auszusendenden Zeichen kommen also nacheinander über die Leitung A, B.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Einrichtung zum Fernanzeigen der Stellungen oder Betriebszustände vonArbeitsgliedern durch Codezeichen, dadurch gekennzeichnet, daß den Arbeitsgliedern Schaltmittel zugeordnet sind, die bei Stellungs- oder Zustandsänderung von zwei oder mehr Arbeitsgliedern diese Änderungen aufspeichern und in der Ordnung des Entstehens der Änderungen zur Übertragung der bezüglichen Zeichen freigeben, sobald eine andere Übertragung beendet ist.
DEM6800A 1943-09-20 1950-10-01 Einrichtung zum Fernanzeigen der Stellung oder Betriebszustaende von Arbeitsgliedern durch Codezeichen Expired DE919815C (de)

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