DE462451C - Schaltungsanordnung fuer Alarmanlagen, bei denen die Leitungen von den Alarmgebestellen gruppenweise zu Verteilungsstellen gefuehrt sind - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Alarmanlagen, bei denen die Leitungen von den Alarmgebestellen gruppenweise zu Verteilungsstellen gefuehrt sind

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DE462451C
DE462451C DES74514D DES0074514D DE462451C DE 462451 C DE462451 C DE 462451C DE S74514 D DES74514 D DE S74514D DE S0074514 D DES0074514 D DE S0074514D DE 462451 C DE462451 C DE 462451C
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C E A MAITLAND DR ING
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C E A MAITLAND DR ING
G C SNYDERS DIPL ING
J VAN DE KAMP DIPL ING
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M11/00Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems
    • H04M11/04Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems with alarm systems, e.g. fire, police or burglar alarm systems

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Alarm Systems (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für Alarmanlagen, bei denen die Leitungen von den Alarmgebestellen gruppenweise zu Verteilungsstellen geführt sind Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Alarmanlagen, bei denen, z. B. in Feuermeldeanlagen, die Marmgebestellen zu Gruppen zusammengefaßt und über Verteilungsstellen Zugang zu einer Alarmempfangsstelle haben.
  • Es sind bereits Anordnungen für derartige Anlagen vorgeschlagen worden, bei denen jede Alarmgebestelle mit einer Schalteinrichtung versehen ist, mit deren Hilfe die Kenntlichmachung der anrufenden Alarmgebestelle in der Alarmempfangsstelle bewirkt wird.
  • Die vorliegende Erfindung besteht nun darin, daß die Schalteinrichtungen, welche die Kenntlichmachung einer anrufenden Alarmgebestelle in der Alarmempfangsstelle herbeiführen, in den Verteilungsstellen angeordnet sind. Durch eine solche Anordnung wird. einerseits erreicht, daß die überwachung der für die Alarmgabe notwendigen Schalteinrichtungen in der VerteilungssIelle erfolgen. kann, andererseits, daß man in den Verteilungsstellen die Zahl der zur Weitergabe des Alarmzeichens benötigten Schalteinrichtungen beliebig verringern kann.
  • In den beiliegenden Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel für die Erfindung dar, gestellt. Die Abb. i stellt einen allgemeinen Lageplan für eine Alarmmeldeanlage dar. Die Alarmgebestellen AGSt i i i usw. sind in den Verteilungsstellen VSt i, 2 usw. zu Gruppen zusammengefaßt. Die Verteilungsstellen sind durch Verbindungsleitungen VL i, VL 2 usw. mit ;der Alarmempfangsstelle HBW (Hauptbrandwache) verbunden. Jeder Verbindungsleitung ist in der Verteilungsstelle VSt i eine Stromstoßabgabeeinrichtung (z. B. Zahlengeber ZG) zugeordnet, die dazu dient, die Nummer derjenigen Alarmgebestelle, die einen Anruf unternimmt, der Alarmempfangsstelle mitzuteilen und so die Alarmgebestelle der Alarmempfangsstelle zu kennzeichnen.
  • An Hand der Abb. 2 wird nun die Kennzeichnung einer anrufenden Alarmgebestelle in der Alarmempfangsstelle durch die Schalteinrichtungen in der Verteilungsstelle erläutert. AGSt i i i und AGSt 222 sind zwei an eine Verteilungsstelle VSt i angeschlossene Alarmgebestellen. Diese Alarmgebestellen sind in dem Ausführungsbeispiel zwei Feuermelder, die keine Schalteinrichtungen zur Aussendung ihrer Kennziffer besitzen,. N stellt bei beiden Alarmgebestellen den Sprechapparat dar. Die Nummern i i i und 222 sind die Kennziffern. für die beiden Alarmgebestellen. Jeder Alarmgebestellenleitung sind in der Verteilungsstelle VSt i zwei Speiserelais A und B sowie ein Anrufrelais A' und ein Kennzeichnungsrelais HR zugeordnet. Das Relais. V ist einer- Gruppe von Alarmgebestellen gemeinsam. Jede Grupp e von Alarmgebestellenleitungen hat über eine Verbindungsleitung Zugang zu der Alarmempfangsstelle HBW. Um die Betriebssicherheit derAnlage zu erhöhen, bestehen bei dem in der Abbildung dargestellten Ausführungsbeispiel diese Verbindungsleitungen aus zwei 2adrigen Leitungen a, b bzw. e, d, die in getrennten Kabeln gegebenenfalls auch auf getrennten Wegen geführt werden können.
  • In der Verteilungsstelle sind jeder Gruppe von Alarmgebestellen zwei Stromstoßgabeeinrichtungen, z. B. Zahlengeber ZG, .je eine für jede der beiden 2adrigen. Leitungen" zugeordnet, die Schaltvorgänge zur Kennzeichnung einer anrufenden Alarmgebiestell;e an die Empfangsstelle HBW weitergeben.
  • In der Abbildung ist nur diejenige Stromstoßgabeeinrichtung ZG dargestellt, welche der Leitung a, b zugeordnet ist.
  • Das jeder AlarmgebesteUe zugeordnete Relais HR kennzeichnet bei einem Anruf von einer Alarmgebestelle aus Kontakte, die von Nocken der Scheiben 3 der Zahlengeber ZG bestrichen werden, indem bleispielsweise das Relais HR i i i die Kontakte 33 hr I I I, 35 jly 1 11 und 37 hY I i i schließt. Ferner ist jedem Zahlengeber ein Stromstoßrelais O zugeordnet, das über einen Kontakt die der Nummer der Alarmgebestelleentsprechenden Stromstöße über die Verbindungsleitung nach der Alarmempfangsstelle HBW überträgt. Der Kontakt io o gehört zum dargestellten Relais O des Zahlengebers .ZC7a, während der Kontakt i i o i von dem nicht dargestellten Relais O i des zweiten der Leitung c, d zugeordneten Zahlengebers (ixt der Abbildung nicht dargestellt) beherrscht wird. Jedem Verbindungsleitungspaar a, b, c, d ist in der Alarmempfangsstelle HBW lein Überwachungsrelais R und ein Differentialrelais X, jeder Verbindungsleitung a, b bzw. c, d ein Stromstoßempfangsrelais BR I bzw. BR I I zugeordnet.
  • Die Wirkungsweise der Anlage ist folgende: Im Ruhezustand der Alarmgebestelle AGSti i i ist ein Überwachungsruhestromkreis auf folgendem Wege geschlossen: Erde, Relais Bi i i, Ruhekontakt 2w, Relais Qi i i, Relais A I I I, Batterie, Erde. In diesem Stromkreis sind nur die Relais B i i i und Q i i i erregt, aber nicht das Relais Ai i i. Das Relais Ai i i kann wegen des hochohmigen Relais Q i i i in diesem Stromkreis nicht ansprechen. Das Relais Q I I I dient dabei zu irgendwelchen Signalisierungsvorgängen für die Alarmgebestelle AGSt i i i, die aber in der Abbildung nicht dargestellt sind, da sie für das Wesen der Erfindung belanglos sind. Wird nun von der Alarmgebestelle AGSt i i i aus ein Alarm gegeben, so wird der Kontalzt ik auf irgendeine mechanische Weise (z. B. bei einem Feuermelder durch Eindrücken der Glasscheibe) geschlossen. Der Sprechapparat N der Alarmgebestelle AGSti i i wird dabei in die zur Verteilungsstelle VSt i führende Verbindungsleitung eingeschaltet. Der Sprechapparat N ist für die Alarmgebestelle AGStI I I dafür vorgesehen, daß dem Beamten in der Alarmempfangsstelle HBW durch den Alarmgeber an der Alarmgebestelle AGSt i i i_ den Alarm näher kennzeichnende Mitteilungen gegeben werden können. iDas Relais Q i i i wird durch Schließen des Kontaktes ik kurzgeschlossen, und infolgedessen kann das Relais A i i i ansprechen. Das Relais AI i i schließt seinen Kontakt 2 ia I I I und stellt hierdurch einen Erregerstromkreis für das Relais V her. Das Relais V spricht an: Erde, Arbeitskontakt 2 ia i i i, Relais V, Batterie, Erde. Das Relais V schließt seinen Kontakt 5v. Durch das Ansprechen des Relais A i i i wird der Ruhekontakt 7a I i I geöffnet.
  • Durch Schließen des Kontaktes ih wird folgende Speisestromschleife für den Sprechapparat N i i i der Alarmgebestelle AGSt I I I hergestellt: Erde, Relais B I I I, Ruhekontakt 2W, SprecbapparatNi I I, Arbeitskontakt ik, Relais AI i i, Batterie, Erde: Ist diese Speisestromschleife geschlossen, dann wird sie durch den Kontakt 2 w einmalig kurz unterbrochen. Der Kontakt 2w wird mechanisch auf eine für den Erfindungsgegenstand unwesentliche Weise geöffnet. Durch diese Unterbrechung wird das Stromloswerden der Relais AI I I und B i i i erreicht, wodurch nunmehr ein Erregerstromkreis für das Relais A' i i i geschlossen wird: Erde, Arbeitskontakt 5v, Ruhekontakt 6b I I I, Ruhekontakt 7a I I I, Relais A` i i i, Ruhekontakt ghr i i i, Batterie, Erde. Das Relais A' i i i spricht an und schließt einen Haltestromkreis für sich selbst über seinenArbeitskontakt 8'a i i i. Wird kurz nachher durch Schließen des Kontaktes 2w, wie schon oben beschrieben, die Speisestromschleife für den Sprechapparat N i i i wieder hergestellt, dann sprechen die Relais A I I I und B I I I wieder an und öffnen ihre Kontakte 6b I I I und 7a I I I. Das Relais A' i I I' 'thält sich jedoch in seinem Haltestromkreisüber den Kontakt 8'a i i i. Da das Relais V als Verzögerungsrelais ausgebildet ist, konnte es der kurzen Unterbrechung seines Erregerstromkreises durch den Kontakt z ia i i i nicht folgen. Durch .das Ansprechen des Relais A' i i i wurde der Kontakt 27a' I I I geschlossen und für das Relais Y ein Erregerstromkreis auf folgendem Wege hergestellt: Erde, Kontakt 26, Arbeitskontakt 27a' I I I, Relais Y, Batterie, Erde. Das Relais Y spricht an -und schließt über seinen Arbeitskontakt 42y einen Stromkreis für den Antriebsmotor M des Zablengebers ZG.
  • Der Zahlengeber ZG besteht in dem Ausführungsbeispiel aus den vier Scheiben i, z, 3 und ¢, die gemeinsam auf einer Welle angebracht sind. Durch den Antriebsmotor M wird diese Welle in Bewegung gesetzt und somit auch die Scheiben I, 2, 3 und 4. Die Scheiben I, 2, 3 und 4 laufen also synchron. Das mechanische Zusammenwirken des Antriebsmotors M mit den vier Scheiben ist in der Abbildung nicht dargestellt, da dies für den Erfindungsgegenstand unwesentlich ist. Die Scheibe 4. hat genau denselben Durchmesser wie die Scheiben i, 2 und-3. In der Abbildung dagegen ist nur ein Teil dieser Scheibe 4 mit einer Nocke und mit Erde dargestellt. Sind in einer Alarmanlage die Alarmgebestellen durch dreistellige Nummern (Alarmgebestelle AGSti i i hat die Nr. I II, die Alarmgebestelle AGSt222 hat die Nr. 222) gekennzeichnet, so ist -die Scheibe i mit dreimal zehn Nocken versehen. Der Einfachheit halber sind in der Abbildung bei der Scheibe i nur dreimal drei Nocken dargestellt. Der Scheibe 3 sind, wenn die Alarmgebestellen durch dreistellige Nummern gekennzeichnet werden, dreimal zehn Kontaktreihen zugeordnet, die über die Kontakte der Relais HR (Kontakt 3211r 2-22, 33hr i I I, 34hr 222, 35hr 1 11, 3611r 222, 37hr I I I) mit einer Batterie verbunden werden können. In jeder Kontaktreihe sind in der Abbildung nur zwei Kontakte dargestellt, und zwar in der ersten Kontaktreihe sind dies die Kontakte 32hr 222 und 33hr i i i, in der zweiten Kontaktreihe die Kontakte 3411r 222 und 35hr i i i, in der dritten Kontaktreihe die Kontakte 3611r 222 und 37hr 111 . Jede Kontaktreihe besitzt außerdem noch einen elften Kontakt, der direkt mit Erde verbunden ist. Die Kontakte in der dritten Kontaktreihe kennzeichnen die Hunderterziffer, die Kontakte der zweiten Kontaktreihe die Zehnerziffer und die Kontakte der ersten Kontaktreihe die Einerzitfer der den einzelnen Alarmgebestellen zugeordneten Num. mern. Die Scheibe 2 besitzt zwei Kerben, und zwar eine größere, eine kleinere und einen Nocken. Die Scheibe ,¢ besitzt nur einen Nocken und ist mit Erde verbunden.
  • Ist durch Ansprechen des Relais Y der Stromkreis für den Antriebsmotor M des Zahlengebers ZG geschlossen worden, dann läuft dieser an und setzt die Scheiben i, 2, 3 und .1 des Zahlengebers ZG in der in der Abbildung dargestellten Pfeilrichtung in Bewegung. Durch die Drehung der Scheibe 2 um ihre senkrechte Achse wird der Kontakt 26 auf den Kontakt 25 umgelegt und hierdurch ein Haltestromkreis für das Relais Y hergestellt: Erde, Kontakt 25, Relais Y, Batterie, Erde. Durch die Drehung der Scheibe 4 in ihrer senkrechten Achse überläuft der an dieser Scheibe angebrachte Nocken die Kontakte 44 40, 39 usw., deren so viele vorhanden sind, als Alarmgebestellen an der Gruppe angeschlossen sind. Sobald der Nokken der Scheibe 4 den Kontakt 4o erreicht hat, wird, da der Kontakt 46a' i i i geschlossen ist, folgender Stromkreis für das Relais HR i i i hergestellt: Erde, Nocken der Scheibe 4, Kontakt 4o, Arbeitskontakt 46a' i i i, Wicklung I des Relais HRi i i, Ruhekontakt 459, Batterie, Erde. Das Relais HR iii spricht an und schließt-- seine der Scheibe 3 des Zahlengebers ZG zugeordneten Kontakte 371Zr I I I, 35hr I I I und 33hr I I I. Mit seinem Kontakt 43hr i i i schließt das Relais HR i i i einen Haltestromkreis für sich selbst und einen Erregerstromkreis für das Besetztrelais G: Erde, Kontakt 25, Arbeitskontakt 43hr i i i, Wicklung I I des Relais HR i i i, Relais G, Batterie, Erde. Durch die Erregung :des Relais G wird der Kontakt 459 geöffnet und die Erregung eines weiteren HR-Relais, z. B. HR222, verhindert. Hierdurch wird erreicht, daß mehrere gleichzeitig einlaufende Alarmmeldungen sich nicht gegenseitig stören, daß jedoch eine unbeschränkte Anzahl von gleichzeitig nacheinander einlaufenden Meldungen abgefertigt werden kann, da durch die oben beschriebenen Schaltvorgänge auf einer zweiten Gebestellenleitung, z. B. 222, die Aufnahme der Meldung so weit vorbereitet wurde, daß ein Weiterlaufen des Zahlengebers nach Empfang der ersten Meldung erfolgen kann, der dann nach Erregung des Relais HR222 die dieser Gebestelle zugeordnete Nummer in einer später beschriebenen Art und Weise durch den Zahlengeber an die Alarmempfangsstelle weiterzugeben vermag.
  • Die der Scheibe i zugeordneten Nocken, die bei dreistelligen Nummern, durch welche die Alarmgebestellen gekennzeichnet sind, in drei Gruppen zu je zehn Nocken angeordnet sind, wie oben näher erläutert wurde, bewirken beim übergleiten des Kontaktes 24 dessen jedesmaliges öffnen und Schließen. Bei einer Umdrehung der Scheibe i wird also der Kontakt 24 dreißigmal geöffnet und geschlossen. Durch Schließen des Kontaktes 24 wird ein Erregerstromkreis für das Stromstoßrelais O geschlossen: Erde, Kontakt 24, Ruhekontakt 23z, Relais O, Batterie, Erde. Mit der Scheibe 3 ist das Relais Z verbunden, das bei Erregung über seinen Kontakt 38z einen Haltestromkreis für sich selbst schließt: Das Relais O überträgt mit Hilfe seines Kontaktes ioo die durch den Nocken der Scheibe i und den Kontakt 24 entstehende Stromstoßreihe über die Verbindungsleitung a, b nach der Alarmempfangsstelle HBW. In gleicher Weise wird das den Kontakt i i o i beherrschende, in der Abbildung nicht dargestellte Relais O i über Nocken der Scheibe i eines zweiten Zahlengebers (in der Abbildung nicht dargestellt) erregt und so die gleiche Stromstoßreihe, wie über die Verbindungsleitung a, b, so auch über die Verbindungsleitung c, d gesandt.
  • Sobald die Scheibe 3 des Zahlengebers ZG in der Verteilungsstelle VSti mit ihrem Nokken die durch Kontakte des Relais HR i i i der Alarmgebestelle AGSti i i gekennzeichneten Kontakte (in der dritten Kontaktreihe Kontakt 37hr 1 11, in der zweiten Kontaktreihe Kontakt 3 5hr 1 11, in der ersten Kontaktreihe Kontakt 33hr i i i) erreicht, wird ein Erregerstromkreis für das Relais Z geschlossen. Beim Erreichen des durch den Kontakt 3yhr iii geschlossenen Kontaktes verläuft der Erregerstromkreis für das Relais Z wie folgt: Erde, Relais Z, Scheibe 3 dies Zahlengebers ZG, Kontakt 37hr i i i, Batterie, Erde. Wie oben erwähnt, schließt das Relais Z durch seinen Kontakt 38z einen Haltestromkreis für sich selbst. Mit seinem Kontakt 23 z öffnet es den Erregerstromkreis für das Relais O, so daß dieser nur die der ersten Ziffer der Nummer der Alarmgebestelle, in. unserem Ausführungsbeispiel die Ziffer i der Nummer i i i der Alarmgebestelle AGSti i i, entsprechende Anzahl von Stromstößen über die Verbindungsleitung nach der Alarmempfangsstelle zu geben vermag. Überläuft nun der Nocken der Scheibe 3 den Kontakt, der direkt mit Erde verbunden ist und sich in der zweiten Kontaktreihe befindet, so wird das Relais Z zum Abfallen gebracht und das Relais O für den Empfang der zweiten Stromstoßreihe empfangsbereit gemacht. Beim Überlaufen des Nockens der Scheibe 3 über die Kontakte der zweiten Kontaktreihe wird das Relais Z über den Kontakt h'ri i i ee[rregt und schließt dann für sich einen Haltestromkreis, der dann wieder unterbrochen wird, wenn der Nocken der Scheibe 3 in der ersten Kontaktreihe den mit Erde versehenen Kontakt antrifft. Dadurch wird die Ziffer i der Zehnerreihe durch den Kontakt ioo zur Alarmempfangsstelle HBW geschickt. Beim Überstreichen des Nockens der Scheibe 3 .über die Kontakte der ersten Kontaktreihe wird das Relais Z zum drittenmal erregt beim Antreffen des durch den geschlossenen Kontakt 33iar i i i gekennzeichneten Kontaktes, und somit wird die Ziffer i der Einerreihe .über den. Kontakt io o nach der Alarmempfangsstelle HBW gesandt.
  • Der Zahlengeber erreicht nach der Weitergabe der Nummer i i i der Alarmgebestelle AGSti i I mit seiner Kerbe N den Kontakt 25, 26; da die Kerbe N nicht so tief ist wie die andere Kerbe der Scheibe 2, so wird der Kontakt 25 geöffnet, der Kontakt 26 aber nicht geschlossen. Der Hauptstromkreis für das Relais Y wird unterbrochen und der Antriebsmotor M zum Stillstand gebracht. Gleichzeitig wird durch den an der Kerbe N der Scheibe 2 angebrachten Nocken der Kontakt 29 geschlossen.
  • In derselben Weise vollzieht sich die Kennzeichnung der Nummer, wenn die Alarmgebestelle AGSi222 einen Alarm anzeigt. Die Nummer 222 wird dann in derselben Weise der Alarmempfangsstelle HBW angezeigt.
  • Die Weitergabe der Alarmmeldung über die Verbindungsleitungen a, b und c, d geschieht auf folgende Weise: Ist die Anlage in Ruhe, so besteht ein Überwachungsstromkreis über beide Leitungspaare in Hintereinanderschaltung: Batterie, Pluspol, Relais BRI, Wicklung I des Relais X, a-Ader, Ruhekontakt 4v, d-Ader, Ruhekontakt i 2x, Wicklung II des Relais X, Ruhekontakto i3r und i 4r, b-Ader, Ruhekontakt i o o, Ruhekontakt 3v, Ruhekontakt i i o i, c-Ader, Relais BRII, Batterie, Minuspol. Die beiden Wicklungen I, II des Relais X werden in diesem Falle in )entgegengesetzter Richtung vom Strom durchflossen, so daß das Relais X nicht ansprechen kann. Infolgedessen kann auch das Relais R nicht ansprechen, da es durch den Ruhekontakt 12x kurzgeschlossen ist. Wird nun von einer Alarmgebestelle ein Alarm gegeben, so werden, da., wie bereits erläutert, das Relais V anspricht, die Ruhekontakte 3v und 4v umgelegt. Infolgedessen verläuft nunmehr. der Strom über die Verbindungsleitungen auf folgendem Wege: Batterie, Pluspol, Relais BRI, Wicklung I des Relais X, a-Ader, Arbeitskontakt 4v, Relais H i, b-Ader, Ruhekontakt i o o, Ruhekontakte i 4r und 13r, Wicklung II des Relais X, Ruhekontakt 12.e, d-Ader, Relais H2, Arbeitskontakt 3v,@Ruhekontakt i i O i, c-Ader, Relais BRII, Batterie, Minuspol. Durch diese Stromführung wird in einer Wicklung des Relais X die Stromrichtung umgekehrt, so daß dieses Relais nunmehr anspricht und seinen Kontakt i2x öffnet. Das Relais R spricht infolgedessen an und legt seine Kontakte ißr und i4r um, wodurch die beiden Verbindungsleitungen a, b und c, d voneinander getrennt und in sich geschlossen werden: i. Batterie; Pluspol, Relais BRI, Wicklung I des Relais X, a-Ader, Arbeitskontakt _.v, Relais H i, Stromstoßkontakt io o, b-Ader Arbeitskontakt i 4r, 'Batterie, Minuspol.
  • z. Batterie, Pluspol, Arbeitskontakt i3r, Wicklung. II des Relais X, Relais R, d-Ader, Relais H2, Arbeitskontakt 3v, c-Ader, Stromstoßkontakt ii p i, Relais BRII, .Minuspol. In diesen beiden Stromkreisen können die RelaisHi und Hz nicht ansprechen, weil der Strom nicht genügend stark ist. Soll nun eines der beiden RelaisHi oder Ha in einem der beiden Stromkreise ansprechen, so wird in einer an sich bekannten Weise (in der Abbildung nicht dargestellt) von der Alarmempfangsstelle HBW nach er Verteilungsstelle VSti ein stärkerer Strom, als derjenige ist, der in diesen beiden Stromkreisen fließt, übersandt. Angenommen, das Relais Hi soll in einem gewünschten Augenblick in dem obenbesch.ri.ebenen Stromkreis zum Ansprechen gebracht werden, so wird über das Leitungspaar, a, b von der AlarmempfangsstelleHBW. ein stärkerer Strom als der normale, der in diesem Stromkreis fließt, übersandt. Das Relais Hi spricht an, und infolgedessen wird der Kontakt 3011 1 geschlossen. Es entsteht wiederum ;ein Erregerstromkreis für das Relais Y über: Erde, Kontakt 29, Arbeitskontakt 30h i, Relais Y, Batterie, Erde. Würde über das Leitungspaar c, d ein stärkerer Strom gesandt werden, so würde das Relais Ha ansprechen und für das Relais Y über den Arbeitskontakt 3 ih a ein Stromkreis gegchlossen werden. Der Antriebsmotor M für den Zahlengeber ZG läuft wieder an und bringt den Zahlengeber ZG in die Ruhestellung. In dieser Stellung ist die Anlage wieder empfangsbereit für die nächste Alarmmeldung-Sobald das Relais HR i i i beim zweiten Anlauf des Zahlengebers ZG anspricht, wird der Kontakt ghr i i i geöffnet und damit der Erregerstromkreis für das Relais A' i i i unterbrochen. Infolge Stromloswerdens des Relais A' i i i öffnen sich die Kontakte 8a' i i i, q.6a' i i i und 27a' i i i. Das Relais HR i i i hält sich jedoch über folgenden Haltestromkreis: Erde, Batterie, Relais G, Wicklung II des Relais HR i i i, Arbeitskontakt q.31tr 111, Kontakt 25, Erde. Das Relais RH i i i wird erst stromlos, wenn die Scheibe z des Zahlengebers ZG bei der Kerbe N den Kontakt 25 öffnet und dadurch den Haltestromkreis unterbricht. Durch diese Anordnung wird erreicht, daß nach Ablauf des Zahlengebers das Relais HR i i i aberregt wird und hierdurch ,eine zweimalige Gabe des Alarms von derselben Alarmgebestelle aus verhindert wird.
  • In beiden vorher beschriebenen Stromkreisen bleibt das RelaisX erregt, da seine beidenWicklungen in gleicher Richtung von Strom; durchflossen sind, so da.ß die Stromstaßgabe über die beiden Leitungspaare getrennt erfolgt. Bei Auftreten eines Fehlers in einem Leitungspaar ist die Stromstoßgabe über das andere Leitungspaar noch immer gesichert, da das Relais X erregt bleibt, auch wenn eine seiner Wicklungen keinen Strom mehr führt. Die Stromstoßempfangsrelais BRI und BRII übertragen die empfangenen Stromstöße in irgendeiner beliebigen Weise auf Registri:ereinrichtungen. (z. B. Morsestreifen). An diesen Registriereinrichtungen ist auch ohne weiteres bei Auftreten eines Fehlers zu erkennen, auf welchem Leitungszweig der Fehler liegt.
  • Es können auch Einrichtungen vorgesehen werden, die es gestatten, auf der gleichen Leitung zu telegraphieren. Zu diesem Zwecke kann beispielsweise folgende, in der Zeichnung nicht dargestellte Anordnung getroffen werden: Es wird in der Verteilungsstelle VSt i in die a-Ader und in die d-Ader j e ein Widerstand eingeschaltet, der durch einen von Morseeinrichtungen abhängigen Kontakt überbrückt wird. Gleichzeitig werden hinter die Relais BRI und BRII entsprechende Relais für den Empfang von Morsezeichen eingeschaltet, die bereits bei Änderung des Leitungswiderstandes durch Ein- bzw. Ausschaltung des obengenannten Widerstandes ansprechen. Die Relais BRI und BRII bleiben durch diese Widerstandsänderungen in den Leitungen unbeeinflußt.
  • Über jedes der beiden Leitungspaare, also entweder über die Leitungen a, b oder c, d, kann der Beamte der AlarmempfangssteIle HBW in Sprechverbindung mit der Alarmgebestelle AGSt i i i, die den Alarm gegeben bat, treten. - In der Abb. a ist dies durch die Bezeichnung »Tel« angezeigt. Die Schaltungsanordnung für den Abfrageapparat des Beamten in der Alarmempfangsstelle HBW ist in der Abbildung nicht gezeigt, da, sie für -den Erfindungsgegenstand unwesentlich ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung für Alarmanlagen, bei denen die Leitungen von den Alarmgehestellen gruppenweise zu Verteilungsstellen geführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtungen (Stromstoßsender ZG), welche die Kennzeichnung einer anrufenden Alarmgebestelle in der Alarmempfangsstelle (HBW ) herbeiführen, in den Verteilungsstellen angeordnet sind. a. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtungen (Stromstoßsender) gemeinsam für mehrere Alarmgebestellen vorgesehen sind. 3. Schaltungsanordnung nachAnspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Verbindungsleitung zwischen der Verteilungsstelle (VSt) und der Alarmempfangsstelle (HBW) eine Schalteinrichtung (Stromstoßsender ZG) zugeordnet ist. 4. Schaltungsanordnung na.chAnspruch2, dadurch gekennzeichnet, daß Sperreinrichtungen (G) die Beeinflussung der die Kennzeichnung einer Alarmgebestelle herbeiführenden Schalteinrichtung durch eine andere Alarmgebestelle während der übertragung eines Alarms verhindern. 5. Schaltungsanordnung nachAnspruch4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperreinrichtungen die den Alarmgebestell,en zugeordneten Hilfsmittel (Relais HR) außer Wirkung setzen, z. B. durch Öffnen des Kontaktes 459. 6. Schaltungsanordnung nachAnspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß, die Sperreinrichtung durch die Hilfsmittel einer anrufenden Alarmgebestelle zur Wirkung gebracht wird (z. B. durch Schließen des Kontaktes 43hY I i i). 7. Schaltungsanordnung nachAnspruch6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperreinrichtung (G) durch ein von der Anrufeinrichtung (A' i i i) vorbereitend eingeschaltetes Hilfsmittel (HR i i i) zur Wirkung gebracht wird, welches die anrufende Leitung in der Schalteinrichtung (Stromstoßsender) kennzeichnet und von dieser vor Beginn der Stromstoßgabe beeinflußt wird (Bestreichen der Kontakte 39 ff. durch Scheibe 4). 8. Schaltungsanordnung nachAnspruch4, dadurch gekennzeichnet, d.aß bei gleichzeitigem Vorliegen mehrerer Anrufe nur die Anrufeinrichtung einer Alarmgebestelle auf die zur Kennzeichnung derselben an der Schalteinrichtung vorgesehenen Hilfsmittel einwirken kann. 9. Schahungsanordnung nachAnspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalteinrichtung (Stromstoßsender ZG) eine Prüfeinrichtung-(Scheibe 4) zugeordnet ist, welche die den Alarmgebestellen zugeordneten Hilfsmittel (HR i i i, HR222) nacheinander auf Vorliegen eines Anrufes prüft und durch Beeinflussung des Hilfsmittels (HR i i i) einer anrufenden Alarmgebestelle die Sperreinrichtung (G) in Wirkung setzt. io. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung (ZG) die von einer Alarmgebestelle betätigten Anrufeinrichtungen und Hilfsmittel außer Wirkung setzt. i i. Schaltungsanordnung nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, daß .die Anrufeinrichtung (Relais A' i i i und A'222) einer Alarmgebestelle von der Schalteinrichtung vor Weitergabe des Alarms an die Alarmempfangsstelle und die die Alarmgebestelle an der Schalteinrichtung- kennzeichnenden Hilfsmittel (Relais HR i i z und HR222) nach Beendigung .der Alarmübertragung außer Wirkung gesetzt werden, 12. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß nach Weitergabe eines Alarms an die Alarmempfangsstelle die Schalteinrichtung (ZG) dem Einfluß. der Alarmgebestellen entzogen bleibt und durch einen von der Alarmempfangsstelle ausgehenden Anreiz zur Übertragung eines weiteren Alarms freigegeben' wird. 13. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Besetztsein. der gemeinsamen Schalteinrichtung (ZG) der durch einen vorübergehenden Schaltvorgang erfolgte Anruf einer Alarmgebestelle aufgespeichert wird (durch Relais A'111). 14. Schaltungsanordnung _ nach Anspruch 13, dadurch .gekennzeichnbt, daß bei Aufnahme des aufgespeicherten Anrufes durch die Schalteinrichtungen (Erregen-von HR i i i) =die - Bpeichereinri,chung (A' i I i) außer Wirkung gesetzt wird (z. B,. durch Unterbrechen=des lialtestxQmkreises für A` i-i i ).-° i5. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet,. daß als Schalteinrichtungen Stromstoßsender dienen, die eine der Stellenzahl der Nummer ,der Alarmgebestelle entsprechende- Zahl von Stromstoßreihen aussenden und die Zahl der Stromstöße jeder Stromstoßreihe -durch ein der anrufenden Gebestelle_ zugeordnetes Hilfsmittel (HR) bestimmt wird. i6. Schaltungsanordnung _ nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfsmittel einer anrufenden Gebestelle Prüfkontakte am Stroiristoßsender -kennzeichnet, und daß bei Erreichung eines gekennzeichneten Gruppenkontaktes durch :die Prüfeinrichtung (Relais Z) die Aussendung weiterer Stromstöße in dieser Stromstoßreihe verhindert wird. 17. Schaltungsanordnung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfeinrichtung (Z) nach überfahren sämtlicher Kontakte einer Gruppe (Scheibe 3) außer Wirkung gesetzt wird, um die Aussendung einer folgenden Stromstoßreihe zu ermöglichen. 18. Schaltungsanordnung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß eine Prüfeinrichtung für alle Stromstoßreihen gemeinsam vorgesehen ist. i9. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltvorgänge zur Kennzeichnung der anrufenden AlarmgebesteRe (AGS(i i i) von der Verteilungsstelle (VSi i ) zur Alarmempfangsstelle (HBW) . gleichzeitig über mehrere (z. B. zwei) Verbindungsleitungen (a, b und c, d) gegeben werden. 2o. Schaltungsanordnung nach Anspruch i g, dadurch gekennzeichnet, daß im Ruhezustand ein über sämtliche Adern der für eine Alarmgabe benutzten Verbindungsleitungen (a, b - und c, d) verlaufender Überwachungsstromkreis geschlossen ist. 21. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2o, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Adern dieser Leitungen in Reihe geschaltet sind. 22. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2o, dadurch gekennzeichnet, daß Hilfsschaltmittel (3v, 4v) in der Verteilungsstelle (VSt i) vor Übertragung der Schaltvorgänge zur Kennzeichnung einer anrufenden Alarmgebestelle den Überwachungsstromkreis über die zur Alarmgabe zu benutzenden Verbindungsleitungen unterbrechen und getrennte Stromkreise über die einzelnen Verbindungsleitungen vorbereiten. 23. Schaltungsanordnung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß durch Unterbrechung des überwachungsstrorrikreises in der Verteilungsstelle Hilfsschaltmittel (X, R) in der Alarmempfangsstelle (HBW) beeinflußt werden, die die getrennten Stromkreise über die einzelnen Verbindungsleitungen schließen. 24. Schaltungsanordnung nach Anspruch i9, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Verbindungsleitung in der Alarmempfangsstelle eine Alarmempfangseinrichtung (BR) zugeordnet ist. 25. Schaltungsanordnung nach Anspruch i9, dadurch gekennzeichnet, daß in der Verteilungsstelle mehrere Schalteinrichtungen (Stromstoßsender ZG) zur Kennzeichnung einer anrufenden Alarmgebestelle in der Alarmempfangsstelle vorgesehen sind, deren Zahl der Zahl der zur Alarmgabe zu benutzenden Verbindungsleitungen gleich ist.
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