DE863093C - Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen mit Stoerungssignalisierung - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen mit Stoerungssignalisierung

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DE863093C
DE863093C DET1019D DET0001019D DE863093C DE 863093 C DE863093 C DE 863093C DE T1019 D DET1019 D DE T1019D DE T0001019 D DET0001019 D DE T0001019D DE 863093 C DE863093 C DE 863093C
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DE
Germany
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connection
outgoing
circuit
fault
line
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Expired
Application number
DET1019D
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English (en)
Inventor
Martin Dr-Ing Hebel
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Tenovis GmbH and Co KG
Original Assignee
Telefonbau und Normalzeit GmbH
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Application granted granted Critical
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/08Indicating faults in circuits or apparatus

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Exchanges (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für Fernmeldeanlagen mit Störungssignalisierung Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltun 'gsanordnung zur Störungssignalisierung mit Sperrung in Fernmeldeanlagen mit Wählerbetrieb und induktiv abgeriegelten Verbindungsleitungen, insbesondere in Fernsprechanlagen.
  • Zur Überwachung von, Fernmeldeanlagen, insbesondere von Fernsprechanlagen t# mit b Wählerbetrieb, die nur zeitweise bedient werden, werden Störungsmelder undSignalalarmeinrichtungen verwendet, welche über die Verbindungsleitung die Störungsmeldung in das nächst-. bedient.,2 Amt übertragen. Die Übertragung solcher Meldungen ist an und für sich bekannt und bereitet keine Schwierigkeiten, wenn ein Gleichstronlübertragungsweg vorhanden ist und die zu übertragend-e Störung einen Ruhestromkreis zum Steuern braucht und damit zugleich den Zugang zu der belegten VerbindungseinTiChtUng sperrt. Auch die Meldung von auf den Verbindungsleitungen selbst vorkommenden Störungen wird dadurch ve-reinfacht, daß geerdete Gleichstronikreise zur Ruhestrornüberwachung zur Verfügung stehen.
  • Für Maschinenwählerverbindungseinrichtungel-1 in Fernsprechanlagen ist es bekannt, bei Verbindungsherstellung ein-en Belegstromstoß zu übertragen und den weiteren Verbindungsaufban dann davon abhängig zu machen, daß in einer gewissen Zeit ein, Rückstromstoß gegeben wird als Beweis dafür, daß die Empfangseinrichtung und der Übertragungsweg in Ordnung sind. Bleibt >dieser Rückstromst Cß aus, so tritt selbsttätig eine Störungsmeldung -und Spetrung der Verbindungseinrichtung ein.
  • Zur Abwicklung solcher Vorgänge reicht aber in Verbindungseinrichtungen mit direkter Einstellung die Freiwahlzeit zwischen zwei Stromstoß,reihen nicht aus. Es sind weiterhin Einrichtu-ngen bekannt, bei welchen in Gleichstromkreisen durch Störungen die Symmetrie eines Stromkreises aufgehoben und dadurch beispielsweise ein Differentialrelais zum Ansprechen gebracht wied, welches die Störungsanzeige bewirkt. Bei Verbindungsl,eitungen, die mit Wechselstromwahl. betrielien werden und die mit Übertragern abgeriegelt sind, fehlt nun die Möglichkeit, geerdete Stromkreise oder Gleichstromkreis-e im Ruhezustand über dieVerbindungsleitung zur Störungsmeldung heranzuziehen.
  • In solchen Verbindungseinrichtungen kafin daher die Signalmeldung mit dem gleichen Übertragerstrom (z. B. Wechselstrom- oder induktive Gleichstromstöße) betätigt werden, mit dem auch die Nummernstromstoßempfänger eingestellt werden. Sind aber bei,diesen bekannt-en Anordnungen die Verbindungsleitungen unterbrochen, oder es besteht ein Kurzschluß auf denselben, oder die Stromquelle fällt aus, weil das Amt aus irgendeinem Grunde gestört ist, so kann keine Rückmeldung erfolgen, da eine Störungsmeldung nicht über die Verbindungsleitung gegeben werden kann. Die gestörte VerbindungsIeitung kann also belegt werden, ohne daß eine Verbindungsherstellung erfolgen kann.
  • Die vorliegende Erfindung vermeidet die- Nachteile der bekannten Anordnung >da-durch, daß am abgehenden, Ende einer zu einer weiteren Vermittlungsstelle führenden Verbindungsleitung Schaltmittel zur Störungssignalisierung angeordnet sind, welche ein-, Störung auf dem Verbindungsweg oder in der nachgeordnet-en Vermittlungsstelle in der abgehenden Verbindungseinrichtung anz-eigen, ohne daß die Störungseinrichtung der ankommenden Seite 'eine Stromsendung vera nlaßt oder einen Dauerstromkreis unterbricht.
  • Die Erfindung wird an Hand der in den Abb. i und 2 dargestellten Ausführungsbeispielen beschrieben.
  • Abb. i zeigt einzelne Stromkreise -des ankommenden Übertragers der anhedienten Zentrale mit jenen Schaltungssätzen, welche zur Störungssignalisierung'die-nen, Abb. :2 zeigt den abgehenden Übertrager des bedienten Amtes mit dem erfindungsgemäßen Schaltmittel zur Störungssignalisierun'-.
  • In Abb. i ist- angedeutet, daß beim Durchgehen der Hauptsicherung HS oder beim Ansprechen irgendeines Störungsmeldekontaktes st i bis st 3, der zu irgendeinem Organ, Starkstroninetz oder Rufmaschine od. 4gl. gehört, das Relais-AL abfällt, und dann schließt sein Kontakt a i die a- und b-L.eitung hinter dem Übertrager kurz. Normalerweise liegt zwischen den Ästen ein Empfangsrelais EK, welches in diesem Ausführungsbeispiel mit i5op--,riodischem Wechselstrom aus der Besetztzeichenwickluilg der Ruf- und Signahnaschirie betrieben wird. Durch ein nur im Sprechzustand erregtes Relais C, welches in gleicher Weise gesteuert wird wie in Abb.:2, wird die Sprechleitung während der Einstellvorgänge unterbrochen. Im normalen Empfangszustand stellt somit die Verbindungsleitung samt Übertrager- und Empfangsrelais in Brücke einen bestimmten Widerstandswert dar, welcher im abgehenden Übertrager durch eine künstliche Leitung Kl nachgebildet werden kann. Wenn Kontakt a i die beiden Äste kurzschließt oder die Leitung selbst keinen Kurzschluß, Erdschluß oder eine Unterbrechung erhält, ändert sich dieser Widerstandswert, und die Abstimmung der Leitung KI trifft nicht mehr zu.
  • Im abgehenden Übertrager wird durch ein Relais C ein Vorimpuls zum ankommenden. Übertrager Übermittelt, in dem Kontakt c:2 das A-Relais erregt, und dieses sendet bis zum Ansprechen des verzögerten Relais U (8o nis lang) mit den Kontakten a 2 und a 4 16operiodischen Wechselstrom zur ankommenden Seite, die dort das Belegungsrelais C in nicht näher dargestellter Weise erregt und die Belegung vornimmt. Wenn im abgehenden Übertrager das Relais U angesprochen hat (durch Kontakt a i), wird mit u 6,das Relais A wieder von Erde abgetrennt, und Relais U hält sich. Damit ist der Vorgang der Belegung mit Vorimpuls abgeschlossen.
  • Wie die Sendeanordnung zeigt, ist nun in dem Ausführungsbeispiel während der Vorimpulsgabe, also bis zum Ansprechen des U#Relais der Send-'-.-stromkreis so mit dem Empfangsstromkreis kombiniert, daß das Empfangsrelais Eg im Diagonalweg Diner Brückenschaltung liegt, deren zwei Außenwege durch die Widerstandspaare r i : V i und r:2 : K i gebildet sind. Wenn V i und K i ungefähr gleichen Widergtand haben, bleibt Eg stromlog und spricht nicht an, Wenn aber durch eine Störung in, der Leitung oder #durch Schließung des a i-Kontaktes im ankommenden Übertrager der Widerstandswert VL verändert wird, kommt E,-1 während der Sendung des Vorimpulses zum Ansprechen, und dadurch wird die Störung gekennzeichnet, Kontakt e in Reihe zu a 6 und u 5-Ruhekontakt erregt Relais 0, welches sicl-1 bindet und einen Wecker W oder eine andere Alarmeinrichtung betätigt.
  • Wenn sodann das U.-Relais angesprochen hat und der Vorimpuls beendet ist, wird im abgehenden Sendekreis eine Umschaltung vorgenommen, welche die Brückenanordnung beseitigt, und eine gleichartige Schaltung der Sende- und Empfangsorgane, wie in Abb. i dargestellt, um für die Impulsübertragung und für die Rückmeldungen keine Erschwerung zu schaffen. Die sonst völlinormale Übertragungsanordnung wird also nur bei Abgabe des ersten Impulses oder Vorimpulses im Sinn der Erfindung umgestellt. Auch in Übertragern ohne Vorimpulsgabe kann diese Umschaltung während des ersten Stromstoßes bestehen und in der Pause zum zweitenmal beseitigt werden. Wenn E-Relais M"-Iduiig;-,ii empfängt, ohne daß - gle ichzeitig der Sender betätigt b ist, wirkt Kontakta normal auf das HilfsrelaisH, welches die Stromstöße in Gleichstromvorgänge umsetzt.
  • Die Schaltung der Relais P und T durch Rückinipulse vom Leitungswähler aus gesteuert, erregt nach dem Aushängen des gerufenen Teilnehmers das G-Relais und schaltet damit die Sprechäste durch. Diese Vorgänge- sind für die Erfindung selbst nicht von Bedeutung.
  • Es ist nun klar, daß diese Störungssignalisierung nur beim Versuch, eine Verbindung aufzubauen, zur Wirkung kommen würde. Dann würde ein, Kontakt c i Erde an die ankommende b-Leitung legen, was bei diesem als Beispiel angenommene Systemaufban die Rückauslösung der Verbindung unter Abgabe des Besetztzeichens bewirkt.
  • Andererseits kann, wie durch Kontakt c 3 angedeutet, die c-Leitung geöffnet werden und für ,veitere Anrufe sperren. Wenn der c-Kontakt in der dargestellten Weise angeordnet ist, löst er sofort die Verbindung aus. Wird er dagegen in Reihe zu den übrigen Ruhekontakteen geschaltet, so wird die Rückauslösung wirksam, nachdem erst das Besetztzeichen angeschaltet wurde. Diese Anordnung richtet sich also nach dem Systemaufbau. Wenn der c-Kontakt, wie dargestellt, sofort im c-Ast unterbricht, kann der Gruppenwähler seine Freiwahl zur nächsten Leitung fortsetzen, und der versuchte Verbindungsaufbau kann erfolgreich fortgesetzt werden.
  • Andererseits ist es auch möglich, durch eine etwa alle io Sekunden betätigte Zeitschalteeinrichtung in den Zeiten, wo keine Verbindung besteht, Erde an die c-Leitung bei c 3 anzulegen, etwa i5o ins lang, und dann wieder wegzunehmen. Damit würde eine selbsttätige fortlaufende Überwachung bewirkt werden. Auch eine Dauerstrornsendung wäre in den Verbindungspausen denkbar.
  • jedenfalls erzielt die Erfindung eine Störungsmeldung auch bei abgeriegelten Leitungen und auch in jenen Fällen, wo im gestörten Amt sämtliche Stromquellen versagen und ein Ruhekontakt eines im Rufiestroin erregten Relais zur Störungsmeldung selbsttätig schließt. Dadurch eignet sich die erfindungsgemäßt Schaltungsanordnung besonders für den vordringlichsten Alarm einer Totalstörung im Amt oder eine Außerbetriebsetzung der Verbindungsleitung.

Claims (2)

  1. PATEN TANS P RÜ CH F: i. Schaltungsanordnung zur Störungssignalisierung und Sperrung in Fernmeldeanlagen mit Wählerbetrieb und induktivabgeriegelten Verbindungsleitungen, insbesondere in Fernsprechanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß am abgehenden Ende einer zu einer weiteren Vermittlungsstelle führenden Verbindungsleitung Schaltmittel (Eg, Ow) zur Störungssignalisierung angeordnet sind, welche eine Störung auf dem Verbindungsweg oder in der nachgeordneten Vermittlungsstelle in der abgehen-den Verbindungsrichtung anzeigen, ohne daß die Störungsmel-d-,einrichtung der ankommenden Seite eine Stronis,endung veranlaßt oder einen Dauerstromkreis unterbricht.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auch bei Leitungsstörungen auf dem durch Übertrager abgeriegelten Leitungsteil (Unterbrechung, Schleif enschluß, Er#danschaltung an beide Äste), welche die Verbindungsherstellung stören, selbsttätig im abgehenden Organ ein Störungssignal abgegeben wird. 3. Einrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Störungsanzeige .dadurch wirksam wird, daß die Störungsursache die Verteilung ein-es von der abgehenden Stelle ausgesendeten Stronies derart verändert, daß eine im Normalzustand durch Brücken-oder Differenzschaltung unwirksam bleibendes Empfangsrelais (Eg) durch den Sendestrom zum Ansprechen gebracht wird. 4. Einrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Störungsmeldeeinrichtun- bzw. durch die Leftungsstörung selbst eine Widerstandsveränderung im Übertragungskreis bewirkt wird. 5. Einrichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ernpfangseinrichtungen für die Leitungsstörungen zugleich den Zugang für weitere Verbindungen; sperrt. 6. Einrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalempfangseinrichtung einen Alarm auslöst, der sich lokal bindet. 7. Einrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalempfangseinrichtungen (Eg) auch bei gleichzeitigem Wirksamwerden des Sende- und Empfangsstromkreises betätigt werden. 8. Einrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalempfangseinrichtungen (Eg) mit dem abgehenden Übertrager verbunden sind" und zwar im Belegungsfall während der Aussendung eines Vorinipulses oder des ersten übertragenen Impulses bereitsteht. g. Einrichtung nach Anspruch i bis 5 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß nach Abgabe des ersten Impulses Schaltmittel (U) wirksain werden und den normalen Sende- und Empfangss,z-oml<r,eis herstellen. io. Einrichtung nach Anspruch i bis 5 und 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß Zeitschaltmittel vorgesehen sind, welche in den Impulspausen ProL2sendungen vornehmen, um die Störungsfreiheit festzustellen. ii. Einrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der. Ruhepausen Dauerstrom gesend-et wird.
DET1019D 1942-01-21 1942-01-21 Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen mit Stoerungssignalisierung Expired DE863093C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1192270B (de) * 1960-03-19 1965-05-06 Ericsson Telefon Ab L M Schaltungsanordnung zum UEbertragen von Ruf- und Schlusszeichen ueber eine doppelt gerichtete Verbindungsleitung zwischen Fernsprechvermittlungsanlagen Fernsprechvermittlungsanlagen

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DE1192270B (de) * 1960-03-19 1965-05-06 Ericsson Telefon Ab L M Schaltungsanordnung zum UEbertragen von Ruf- und Schlusszeichen ueber eine doppelt gerichtete Verbindungsleitung zwischen Fernsprechvermittlungsanlagen Fernsprechvermittlungsanlagen

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