DE720473C - Schaltungsanordnung fuer Fernprechanlagen mit Waehlerbetrieb ueber mit Verstaerkern ausgeruestete Leitungen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernprechanlagen mit Waehlerbetrieb ueber mit Verstaerkern ausgeruestete Leitungen

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DE720473C
DE720473C DES139062D DES0139062D DE720473C DE 720473 C DE720473 C DE 720473C DE S139062 D DES139062 D DE S139062D DE S0139062 D DES0139062 D DE S0139062D DE 720473 C DE720473 C DE 720473C
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DE
Germany
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line
circuit arrangement
relay
circuit
occupancy
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Expired
Application number
DES139062D
Other languages
English (en)
Inventor
Arthur Flad
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/40Applications of speech amplifiers

Description

  • Schaltungsanordnung für Fernprechanlagen mit Wählerbetrieb über mit Verstärkern ausgerüstete Leitungen Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb über mit Verstärkern ausgerüstete Leitungen.
  • Wird in diesen Anlagen einer der in den Leitungen liegenden Verstärker aus irgendeinem Grunde defekt und die Leitung, bevor die Störung behoben ist, für eine herzustellende Verbindung belegt, so wird die Verbimdung teilweise aufgebaut, d. h. die Wähler werden bis zu der Leitung mit dem gestörten Verstärker eingestellt, Die Sprechverständigung ist jedoch wegen des gestörten Verstärkers unmöglich, der anrufende Teilnehmer erhält das Besetztzeichen, und die Verbindung wird ausgelöst.
  • Eine solche nutzlose Belegung wiederholt sich nun, so oft eine Verbindungsherstellung über die Leitung mit dem gestörten Verstärker versucht wird, solange die Störung an dem Verstärker nicht behoben ist.
  • Dies bedeutet eine Zeitvergeudung und nutzlose Inanspruchnahme der Amtsverbindungseinrichtungen. Für bestimmte häufiger auftretende Störungen, wie z. B. Durchbrennen des Heizfadens und ähnliche, sind bereits Einrichtungen bekannt; die in solchen Fällen selbsttätig einen betriebsfähigen Ersatzverstärker. einschalten oder eine Meldung an die Beamtin geben. Es treten aber auch noch andere Störungen auf, die durch diese Einrichtungen nicht erfaßt werden, wie z. B. unzureichende Verständigung durch Taubwerden der Röhren u. a. m. Besonders unangenehm machen sich die Störungen dann bemerkbar, wenn die Verstärker in -unbewachten Ver- ' stärkerämtern liegen und infolgedessen die Störungsbehebung einige Zeit in Anspruch nehmen kann, je nach der Art der Störung.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, in allen solchen durch die bekannten Einrichtungen nicht erfaßten Fällen die Belegung der Leitung von vornherein zu verhindern, was dadurch erreicht wird, daß an den Enden der zwischen zwei Ämtern verlaufenden Verbindungsleitung Schaltmittel vorgesehen sind, die im unbelegten Zustand der Leitung die Aussendung eines tonfrequenten Zeichens zum jeweils entgegengesetzten Leitungsende bewirken, das nur im betriebsfähigen Zustand der in der Leitung liegenden Verstärker den Belegungsstrornkreis vorbereitet, bei nicht betriebsfähigen Verstärkern dagegen die Belegung der Leitung verhindert.
  • Bekannt ist es bereits, die Verstärker nach deren Zündung, wenn sie in die Sprechadern eingeschaltet werden, auf ihre Betriebsbereitschaft hin zu prüfen. Weiter ist es bekannt, Störungen, die an Verstärkern in unbewachten Verstärkerämtern auftreten, nach einem überwachenden Amt zu melden. Bekannt ist es ferner, in Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb und zweiadrigen Verbindungsleitungen die Zugänglichkeit einer Verbindungsleitung von ihrem durch Ruhestrom während des unbelegten Zustandes überwachten ordnungsgemäßen Zustand abhängig zu machen.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird der auf den Leitungen liegende Ton, der eine bestimmte Stärke hat, gleichzeitig zur Regelung des Pegels der Verstärker benutzt, indem z. B. hinter jedem Verstärker eine Kontrolleinrichtung vorgesehen ist, die bei sinkendem oder ansteigendem Pegel selbsttätig das Dämpfungspotentiometer in Tätigkeit setzt und die Pegelregelung durch Ab- oder Zuschaltung von Dämpfungsgliedern bewirkt.
  • Die Erfindung bietet für die in Betracht kommenden Anlagen einen wesentlichen Vorteil dadurch, daß sie in allen den Fällen, wo an einem der in der Leitung liegenden Verstärker ein Defekt auftritt, der nicht sofort behoben wird, die unnütze Belegung der Leitung verhindert, also unnützer Zeitaufwand und Inanspruchnahme der Amtsverbindungseinrichtungen vermieden wird. Ferner kann Tnit geringen zusätzlichen Mitteln der Pegel der Verstärker konstant gehalten werden.
  • Nachstehend ist die Erfindung an Handdes in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben. Dargestellt und beschrieben sind nur die zur Erläuterung des Erfindungsgedankens erforderlichen Teile einer Anlage.
  • Fig. i und Fig. 3 stellen rein schematisch eine Vierdrahtleitung dar; Fig.-2 und Fig.4 stellen Einzelheiten an den beiden Enden dieser Leitung dar und ebenso Fig. 5.
  • Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Anordnung. ist folgende: G Mit f'L ist eine Vierdrahtleitung bezeichnet. Dem abgehenden Ende der Leitung TAL im Amt A ist der Übertrager Uel und dem ankommenden Ende im Amt B der *Cfbertrager Ue.. zugeordnet, welche beide die für die verschiedenen auszuführenden Schaltmaßnahmen erforderlichen Einrichtungen, Relais u. dgl., enthalten.
  • Vorweg sei bemerkt, daß die Übertrager Uel am abgehenden und Ue. am ankommenden Ende die gleichen und für doppelt gerichteten Verkehr eingerichtet sind. Sobald im Amt .-i und im Amt B Spannung angelegt wird, erfolgen in beiden Übertragern Uel und Ue_. die gleichen, wie nachstehend für den Übertrager Uel beschriebenen Schaltvorgänge. Die Relais usw. besitzen in beiden Übertragern die gleichen Bezugszeichen und sind zur besseren Unterscheidung im Übertrager Ue. mit einem' versehen.
  • Im Übertrager Uel spricht, söbald Spannung angelegt und die Leitung nicht besetzt ist, sich also im Ruhezustand befindet, das Relais S1 an in dem Stromkreis von Erde am Kontakt eines hier weiter nicht interessierenden und daher auch nicht dargestellten Relais, Ruhekontakt 2 b1, i7 hl, 4x1, Wicklung des Relais S1 nach Batterie, Erde. Relais S1 betätigt seine Kontakte und legt an den Kontakten i i s1 und i2sl die Wechselstromquelle b3101 an die Adern der Leitung, und zwar an die Adern des Zweiges für die abgehende Sprechrichtung an, wodurch zum ankommenden Ende der Leitung YL im Amt B ein tonfrequentes Zeichen ausgesandt wird, das dort als Kontrollzeichen dafür dient, daß sich die Verstärker und der Sprechzweig für die abgehende Sprechrichtung in betriebsfähigem Zustand befinden.
  • Auf dieses tonfrequente Zeichen hin spricht im Amt B der Signalempfänger SE' und das Relais Hut an. Letzteres schließt seinen Kontakt 3A ei im Stromkreis des Relais H.1'. das erregt wird. Dieses schließt vorbereitend seinen Kontakt 13h1 im Stromkreis des Belegungsrelais C'. Durch Schließen des Kontaktes 18 h1 wird der Abfall des Relais S1 beim späteren Öffnen des Kontaktes :4x1 und dadurch die Unterbrechung des Stromkreises der Wechselstromquelle WQ2 an den Kontakten i i s1' und 12 s1 verhindert.
  • Über den Arbeitskontakt ; s1 im Amt A wird ferner das Relais X, erregt in dem Stromkreis von Erde an der Taste T, Ruhekontakt 6 b1, Arbeitskontakt 7 s1, Widerstand Txli, Wicklung des Relais X1, Batterie, Erde. Der Kondensator Co itri Nebenschluß zur Wicklgng- Z1 in 9eihee,mit-,dem Widerstand Wi ist lediglich eine Ansprechverzögerungseinrichtung. : Relais X, sprichl .deshalb verzögert an; legt',.sich Tiber seinen..Arbeitskontakt 8x_t° in einen -gältestromkreis und öffnet seinen IZontäk@ 4 Xi, @?m- ,Stromkreis'- des-Relais ,S1, Idas aber -nullt abfällt, da; inzwischen Relais Hi zum- Ansprechen :gekommen ist und seinen Kontakt rehshlofJ, über_weleheh_,,der Stromkreis für Relais, @i dann verläuft, wie später noch erörtert wird. Mit dem, Arbeitskontakt iösi wird Relais T1 zum Ansprechen gebracht:- Das Ansprechen des Relais H1 erfolgt durch Schließen des Kontaktes 3 hw des Relais Hw im Signalempfänger SE,, der durch den am -gegenüberliegenden, Ende der Verbindtiugsleitung VZ zur gleichen -Zeit angelegten Ton erregt wurde. Relais H1 bereitet-durch Schließen- seines Kontaktes 13111 den Belegungsstromkreis in abgehender Richtung A-B vor. Es öffnet seinen Kontakt 17h1 im Erregerstromkreis des Relais S1 und schaltet am Kontakt ighi -die dem betriebsfähigen Zustand von Leitung und Verstärkern kennzeichnende Signallampe L ein.
  • Da in beiden Vbertragerri gleichzeitig-dieselben Schaltvorgänge sich abspielen, ist die Leitung VL mit ihren Verstärkern durch den auf beiden Sprechzweigen-liegenden Kontrollton an ihren beiden.-Enden-als betriebsfähig gekennzeichnet. ' Wird nun die Leitung VL beispielsweise im Amt A belegt, so spricht das: Belegungsrelais-1 beim Auftreffen der Arme. des Wählers, GW -,ü f die Bankkontakte, äri welche: die Leitung hL angeschlossen .ist, - an-"in dem Stromkreis von Batterie an dem nicht gezeigten- Prüfrelais des Wählers; W,: Arbeitskontakt i,3 h, ünd--weitere Kontakte hier,, nicht interessierender und auch nicht gezeigter Relais, Wicklung 11 des Relais C nach Erde. Relais C legt sich über seinen Kontakt 14c in einen Haltestromkreis, der seine hochohmige Wicklung I einschließt.
  • Am Kontakt 15 c wird der Stromkreis für das Relais Bi geschlossen, das nach Anspre-; chen an seinem Kontakt a bi die Stromkreise der Relais H, und S1 und an seinem Kontakt 6 bi den Stromkreis des Relais X, unterbricht. Diese Relais legen ihre Kontakte in die Ruhelage um. Nach Abfall des Relais St wird durch Zurücklegen seiner Kontakte i i s, und 12 S1 die WechselstromqueRe WQi abgeschaltet und damit der Kontrollton zum Amt B. Dort fällt das Relais Hw im Signalempfänger SE' ab und damit auch das Relais Hl' durch Öffnen des Kontaktes 3 hw` sowie das Relais S,' durch Öffnen des Kontaktes i8 hi , Relais Xi' bleibt noch angesprochen. Durch Umlegen der Kontakte i i si und 12 s,' wird nunmehr auch im Amt? die Wechselstromquelle W02 und dadurch der Kontrollton in der Richtung B-A von der Leitung abgeschaltet. - - Am Amt A hat Re-' lais St den Stromkreis des Relais T1 aufgetrennt; das abfällt. Dadurch wird in hier nicht dargestellter Weise die Aussendung des üblichen. Belegungsimpulses über die Leitung 1'L zum Amt B veranlaßt. Diese Schaltmaßnahmen sind die in Wähleranlagen üblichen und bekannten, daher nicht dargestellt und auch- nicht beschrieben. Durch den im Amt B ankommenden Belegungsimpuls wird dort das Relais D' im Signalempfänger SE' vorübergehend ..erregt, das seinen Kontakt i6d' schließt und dadurch das Relais Bi erregt. Letzteres öffnet seinen Kontakt 2 bl in den Str=omkreisen der bereits abgefallenen Relais Ni und St ; ferner öffnet es seinen -,Kontakt 6 bi im Stromkreis des Relais Xi , das nunmehr auch abfällt. Dieses öffnet seinen Kontakt 8 xi in seinem Haltestromkreis und schließt seinen Kontakt 4xi' im Stromkreis des- Relais Si', das aber nicht mehr ansprechen kann, da sein Stromkreis nach Erde am Kontakt 2 bi aufgetrennt ist. Mit Abklingen des -Belegungsimpulses fällt Relais D' ab und auch Relais Bi durch- Öffnen des Kontaktes 16d'. -Die- weitere Verbindungsherstellung erfolgt in der in Wähleranlagen üblichen und bekannten Weise und ist, da sie zur Erläuterung des- Erfindungsgedankens ohne Belang ist, der Einfachheit halber nicht dargestellt und. beschrieben. Es sei nur erwähnt, daß bei Gesprächsschluß - die Auslösung in üblicher Weise, z. B, durch Auflegen des Hörers seitens des anrufenden Teilnehmers, eingeleitet wird; im Amt r2- fallen die Relais C und Bi ab, wodurch. die Stromkreise- für die Relais St; XI und T, wieder geschlossen werden. Es sprechen durch Anlegen der Wechselstromquellen WQt und WQ2 im Amt A und B über die Kontakte der Relais St und Sdie Relais Hw und H2v in den Signalempfängern SE und SE' an und schließen die Stromkreise der.: Relais H, und Hl', so daß der Kontrollton wieder auf der unbelegten Leitung liegt.
  • Ist bei Einleitung einer Verbindung der Verstärker defekt und die Leitung daher nicht betriebsfähig, so kann keine Belegung erfolgen, da bei Fehlen des Kontrolltones die Relais Ni und Ni' nicht angesprochen und demzufolge die Belegungsstromkreise durch die Kontakte dieser Relais aufgetrennt sind.
  • Wird der auf der Leitung liegende Kontrollton zur' Pegelregulierung benutzt, so wird hinter die Verstärker, d. h. an deren Ausgang, ein Kontrollinstrument, das z. B. ein Meßinstrument iW (Fig. 5) sein kann, geschaltet, das beispielsweise in der Mittelstellung .seines Zeigers auf den Normalpegel geeicht wird. Sinkt oder steigt der Pegel unter bzw. über die zulässige Grenze, so schlägt der Zeiger nach links oder rechts aus und: schließt damit einen örtlichen Stromkreis, indem entweder das Relais R oder das Relais R1 anspricht. Spricht Relais R an, so schließt es an seinem Kontakt r den Stromkreis des Drehmagneten Dzya des Schrittschaltwerkes W, das mit seinem Arm a die Kontakte bzw. die Abgriffe des Potentiometers P bestreicht und durch Drehen des Armes nach links Teilbeträge des Potentiometerwiderstandes abschaltet, so daß der Pegel wieder ansteigt. Spricht Relais R1 an, so wird über dessen Kontakt r1 der Drehmagnet Dinl erregt und schaltet durch Drehen des Armes a in die entgegengesetzte Richtung Dämpfungswiderstände zu, der Pegel sinkt ab.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. SchaltungsanordnungfürFernsprechanlagen mit Wählerbetrieb über mit Verstärkern ausgerüstete Leitungen, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden der zwischen zwei Ämtern verlaufenden Verbindungsleitung Schaltmittel (S1, S1 ; X1, Xi, T1, T1) vorgesehen sind, die im unbelegten Zustand der Leitung die Aussendung eines tonfrequenten Zeichens zum jeweils entgegengesetzten Leitungsende bewirken, das nur im betriebsfähigen Zustand der in der Leitung liegenden Verstärker den Belegungsstromkreis vorbereitet, bei nicht betriebsfähigen Verstärkern dagegen die Belegung der Leitung verhindert. a. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß durch das tonfrequente Zeichen in der jeweiligen Gegenübertragung Schaltmittel (SE, SE', Hw, HW) zum Ansprechen gebracht werden, welche weitere Schaltmittel (Hl, Hr) beeinflussen, die mittels ihrer Kontakte (13h1, 13h1') den Belegungsstromkrei.s vorbereitend schließen. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß durch Abschaltung des tonfrequenten Zeichens an einem Ende der Leitung für die eine Sprechrichtung selbsttätig die Abschaltung des Zeichens an dem anderen Ende der Leitung für die Gegenrichtung erfolgt. q.. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei Belegung der Leitung das Belegungsrelais (C, C) Schaltmittel (BI, Bi) betätigt, welche die Abschaltung des tonfrequenten Zeichens einleiten. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß durch den Belegitngsimpuls Schaltmittel (SE, SE', D, D') am fernen Ende der Leitung vorübergehend wirksam werden, die dort die Abschaltung des tonfrequenten Zeichens bewirken. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in der Leitung am Ausgang der Verstärker Kontrolleinrichtungen (M) vorgesehen sind, die durch das auf der Leitung liegende tonfrequente Zeichen beeinflußt werden und z. B. Schaltmittel (W) betätigen, welche bei Absinken oder Ansteigen des Pegels selbsttätig angelassen werden und zum Ausgleich, d. h. zur Herstellung eines bestimmten Pegelwertes, Dämpfungen (P) im Eingang des Verstärkers ab-oder zuschalten.
DES139062D 1939-11-02 1939-11-02 Schaltungsanordnung fuer Fernprechanlagen mit Waehlerbetrieb ueber mit Verstaerkern ausgeruestete Leitungen Expired DE720473C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE891998C (de) * 1944-05-15 1953-08-20 Siemens IS. iHalske Aktiengesellschaft, Berlin und München Schaltungsanordnung zur Prüfung der Betnebsbereitschaft einer Glühkathodenröhre in Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE891998C (de) * 1944-05-15 1953-08-20 Siemens IS. iHalske Aktiengesellschaft, Berlin und München Schaltungsanordnung zur Prüfung der Betnebsbereitschaft einer Glühkathodenröhre in Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb

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