DE643015C - Schaltungsanordnung zur UEbertragung von Stromstoessen mit Hilfe von im Sprachbereich liegenden Frequenzen ueber Verbindungsleitungen in Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb - Google Patents

Schaltungsanordnung zur UEbertragung von Stromstoessen mit Hilfe von im Sprachbereich liegenden Frequenzen ueber Verbindungsleitungen in Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb

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DE643015C
DE643015C DES109665D DES0109665D DE643015C DE 643015 C DE643015 C DE 643015C DE S109665 D DES109665 D DE S109665D DE S0109665 D DES0109665 D DE S0109665D DE 643015 C DE643015 C DE 643015C
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Germany
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circuit arrangement
speech
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connection
transmission
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Expired
Application number
DES109665D
Other languages
English (en)
Inventor
Max Langer
Bruno Pohlmann
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q1/00Details of selecting apparatus or arrangements
    • H04Q1/18Electrical details
    • H04Q1/30Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents
    • H04Q1/44Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current
    • H04Q1/444Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current with voice-band signalling frequencies
    • H04Q1/446Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current with voice-band signalling frequencies using one signalling frequency
    • H04Q1/4465Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current with voice-band signalling frequencies using one signalling frequency the same frequency being used for all signalling information, e.g. A.C. nr.9 system

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb, insbesondere auf eine Anordnung zur Übertragung von Stromstößen mit Hilfe von im Sprachbereich liegenden Frequenzen über Verbindungsleitungen.
In solchen Anlagen kann während des Aufbaues einer Verbindung eine Störung derselben oder eine Fehlverbindung zustande kommen durch unbeabsichtigtes Ansprechen des am ankommenden Ende der Verbindungsleitung im nachgeordneten Amt liegenden Signalempfängers. Ein solches ungewolltes Ansprechen dieses Signalempfängers kann
z. B. eintreten, wenn der anrufende Teilnehmer während des Wahlvorganges in die Leitung hineinspricht oder aus ähnlichen Ursachen.
Aufgabe der Erfindung ist es, während der Herstellung einer Verbindung eine solche Beeinflussung des Empfängers am ankommenden Ende der Verbindungsleitung durch in der Sprache auftretende Frequenzen des zur Stromstoßg&be benutzten Frequenzbereiches zu verhindern, was dadurch erzielt wird, daß dem abgehenden Ende der Verbindungsleitung Schaltmittel zugeordnet sind, welche bei Aufnahme eines von einer nachgeordneten Verbindungseinrichtung ausgesandten Signals selbsttätig zur Wirkung kommen und eine den abgehenden Sprechverkehr ermöglichende Umschaltung am abgehenden Ende der Verbindungsleitung vornehmen.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und- zwar für doppelt gerichteten Verkehr über eine Verbindungsleitung zwischen zwei Ämtern mit Wählerbetrieb.
Die Fig. 1 zeigt die Empfangs- und Übertragungseinrichtungen am einen Ende der Leitung und die Fig. 2 die gleichen Einrichtungen am anderen Ende. In den Zeichnungen sind nur die zum Verständnis der Erfindung unbedingt erforderlichen Stromkreise und Einrichtungen dargestellt. 4-5
Es sei nun zunächst der Aufbau einer Verbindung vom Gruppenwähler I. GW über die Einrichtungen der Fig. 1 und die Verbindungsleitung VL zum Gruppenwähler //. GW der Fig. 2 beschrieben= Beim Belegen der Einrichtungen der Fig. 1 über den Gruppenwähler I. GW spricht das Relais C an, welches in an sich bekannter Weise, z. B. durch Aussendung eines Vorimpulses, die Verbindungsleitung gegen Belegung in der anderen Richtung sperrt. Durch die von der anrufenden Stelle ausgesandten Stromstöße wird das Relais S impulsweise erregt und legt über
*J Von dem Patentsucher sind als die Erfinder atigegeben worden:
Mas Langer in Berlin-Hermsdorf und Bruno Pohlmann in Berlin-Frohnau.
seine Kontakte ι s und 2S einen Wechselstrom von beispielsweise 500 Per. an die Verbindungsleitung VL an. Bei jedesmaligem Umlegen der Kontakte 1 λ· und 2.ν werden Strom-,-: stoße übermittelt von der Wechselstromquelle'" über den Verstärker F1, Verbindungsleitung VL, Verstärker V2 (Fig. 2), Vorübertrager Ue1, Vorverstärker V3 zum Übertrager Ue3. Von dort gelangen die Wechselstromstöße über den Übertrager Ue3, vor welchen ein auf die Frequenz des Wechselstromes abgestimmter Resonanzkreis R1 geschaltet ist, und beeinflussen das Gitter der Empfangsröhre ER1. Hierdurch wird das im Anodenkreis dieser Röhre liegende Relais E1 erregt, welches in bekannter Weise die Einstellung des Gruppenwählers //. GW bewirkt. Hat dieser einen nachgeordneten freien Wähler gefunden, so spricht das Relais P über den Kontakt 3 η an und schaltet die Sprechadern über die Kontakte 4^ und 5/> zu dem belegten Wähler durch. Die nachfolgenden, über die Verbindungsleitung VL ankommenden Stromstöße gelangen wieder zum Relais E1 und werden mit Hilfe des Kontaktes Oe1 über den Kontakt 7 ν und die obere Sprechleitung zu den nachfolgenden Wählern übertragen.
Nach Einstellung sämtlicher Wähler wird bei Freisein der verlangten Teilnehmerstelle gleichzeitig mit dem Anruf dieser Stelle ein Freizeichen nach rückwärts gegeben, welches über die Sprechadern, die Kontakte 4/? und 5/>, S.s'j, gsv Verstärker F4, über die Verbindungsleitung VL, Verstärker V5 (Fig. i), Übertrager Fr4, Vorverstärker V6 zum Übertrager Ue- gelangt. Der in der Frequenz von dem zur Stromstoßgabe verwendeten Wechselstrom wesentlich abweichende Strom gelangt nicht in die Empfangsröhre ER3, da dieser ein auf die Frequenz der Wahlimpulse abgestimmter Resonanzkreis vorgeschaltet ist, sondern wird über die Sekundärwicklung 10 des Übertragers Uc5 auf die Empfangsröhre ER3 übertragen. Das mit seiner Wicklung I im Anodenkreis dieser Röhre liegende Relais D spricht an und schaltet durch Schließen seiner Kontakte 11 <l und 12 (/ die vom ersten Gruppenwähler /. GW kommenden Sprechadern über die Gabelschaltung zur Verbindungsleitung VL durch, so daß nunmehr der Sprechverkehr zwischen den miteinander verbundenen Stellen stattfinden kann. Zwecks Aufrechterhaltung dieser Durchschaltung besitzt das Relais D noch eine zweite Wicklung II, über welche es in einen über die Kontakte 15 t/ und 16c verlaufenden Haltestromkreis gelegt wird.
Ist das Gespräch beendet und legt der anrufende Teilnehmer seinen Hörer auf, so fällt das Relais C" ab und bewirkt in bekannter Weise die Aussendung eines langen Wechselstromstoßes. Dieser gelangt über die Verbindungsleitung VL zum Empfangsrelais E1 „(Fig. 2), welches an seinem Kontakt 13^1 iii beim Melden des verlangten Teilneh-
und Ansprechen des Relais Y am Kontakt I4y vorbereiteten Stromkreis für das Relais N schließt. Das Relais N ist als verzögert ansprechendes Relais ausgebildet und kann daher nur durch einen Stromstoß bestimmter Mindestdauer betätigt werden. Hierdurch wird vermieden, daß bei Beeinflus- · sung des Empfangsrelais E1 durch in der Sprache auftretende Frequenzen des zur Stromstoßgabe benutzten Frequenzbereiches eine Auslösung der Verbindung herbeigeführt werden kann. Das Relais N öffnet jetzt seinen Kontakt 3 w, wodurch der Stromkreis für das Relais P unterbrochen und damit die Auslösung der nachfolgenden Wähler eingeleitet wird.
Spricht der anrufende Teilnehmer während des Wahlvorganges in die Leitung hinein, so kann hierdurch keine Störung der Impulsgabe erfolgen, da die Sprechadern hinter dem ersten Gruppenwähler /. GW an den Kontakten lid und 12d unterbrochen sind.
Sollte eine hinter dem zweiten Gruppenwähler //. GW liegende Wahlstufe oder der verlangte Teilnehmer besetzt sein, so wird in bekannter Weise ein Besetztzeichen nach rückwärts gegeben, welches in derselben Weise, wie weiter oben für das Freizeichen beschrieben, das Relais D der Fig. 1 zum Ansprechen bringt und an den Kontakten 11 d und 12 d die Durchschaltung der Sprechadern nach der anrufenden Seite hin bewirkt, so daß das Besetztzeichen zum anrufenden Teilnehmer gelangen kann.
Die Herstellung von Verbindungen in entgegengesetzter Richtung erfolgt in ähnlicher Weise, wie vorstehend beschrieben.
Beim Belegen der Verbindungsleitungen über den Gruppenwähler /. GiF1 spricht das Relais C1 an und sperrt die Verbindungsleitung gegen Belegung seitens des Gruppenwählers /. GW. Bei der Impulsgabe wird das Relais .V1 betätigt und legt über seine Kontakte 8.V1 und 9.V1 einen Wechselstrom von 500 Per. an die Verbindungsleitung VL an. Hierdurch wird jetzt über den auf diese Frequenz abgestimmten Resonanzkreis- (Fig·ι) und die Empfangsröhre ER2 das Relais E erregt, welches die Einstellung der nicht dargestellten Wähler an diesem Ende der Verbindungslertung bewirkt. Wird von diesen Wählern aus das Frei- oder ein Besetztzeichen gegeben, so gelangt dieses über die Verbindungsleitung VL im Verstärker V2, Übertrager Ue1, Vorverstärker F3, Übertrager Ue2, Wicklung 17 zur Empfangsröhre ER^ und bringt das im Anodenkreis dieser Röhre
liegende Relais D1 über seine Wicklung I zum Ansprechen. An den Kontakten 18^1 und 19^1 erfolgt die Durchschaltung der vom Gruppenwähler /. GW1 ankommenden Sprech-, S ädern zur Verbindungsleitung VL, während' am Kontakt 2.Od1 über den Kontakt 2Ic1 ein Haltestromkreis für die Wicklung II des Relais D1 geschlossen wird. Die Auslösung dieser Verbindung geht in derselben Weise, wie vorher für eine Verbindung entgegengesetzter Richtung beschrieben, vor sich, so daß hier nicht näher darauf eingegangen zu werden braucht.
Wird eine Verbindung über die Verbindungsleitung VL zu einem halbautomatischen oder Handamt hergestellt, so werden die Durchschalterelais D bzw. D1 beim Melden der Beamtin durch deren Sprechströme zoim Ansprechen gebracht und führen die oben beschriebene Durchschaltung des anrufenden Teilnehmers zur Verbindungsleitung herbei. Die Erfindung ist natürlich nicht auf das vorher beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern könnte im einzelnen auch in anderer Weise ausgeführt werden. Insbesondere tritt bei einfach gerichteten Verbindungsleitungen eine wesentliche Vereinfachung ein, indem in der Fig. 1 der aus dem Resonanzkreis R2 der Empfangsröhre ERa und dem Empfangsrelais E bestehende Stromkreis und in der Fig. 2 der aus der Empfangsröhre ERi und dem Relais D1 bestehende Stromkreis zum Fortfall kommen.

Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    i. Schaltungsanordnung zur Übertragung von Stromstößen mit Hilfe von im Sprachbereich liegenden Frequenzen über Verbindungsleitungen in Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb, dadurch gekennzeichnet, daß dein abgehenden Ende der Verbindungsleitung Schaltmittel (D, D1) zugeordnet sind, welche bei Aufnahme eines von einer nachgeordneten Verbindungseinrichtung ausgesandten Signals (z. B. Besetzt- oder Freizeichen, Sprache) selbsttätig wirksam werden und eine den abgehenden Sprechverkehr ermöglichende Umschaltung (Schließung der Kontakte d bzw. ^1) am abgehenden Ende der Verbindungsleitung vornehmen.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprechadern an der Stromstoßübertragungsstelle am abgehenden Ende der Verbindungsleitung unterbrochen sind und erst durch die Schaltmittel (D, D1) bei Aufnahme des Signals geschlossen werden.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Schaltmittel im Sekundärkreis einer mit dam abgehenden Ende der Verbindungsleitung', zweckmäßig über einen Vorverstärker (F0), verbundenen Glühkathodenröhre (ER2) liegende Relais (D, D1) verwendet werden.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3 für Anlagen mit doppelt gerichteten Verbindungsleitungen, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Aufnahme der Wählimpulse dienenden Glühkathodenröhren (ER1, ER2) parallel zu den die rückwärtigen Impulse aufnehmenden Empfangseinrichtungen (ER3, ER4) arbeiten.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Empfangseinrichtungen (ER2 und ER3, ER1 und ER4) über getrennte Sekundärwicklungen eines Transformators (Ues, Ue2) mit dem Vorverstärker (F0 und V3) gekoppelt sind.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß während der Unterbrechung der Sprechadern über die die Unterbrechung bewirkenden Kontakte (11 d, 12 d, 1Qd1, 19 (I1) Ausgleichswiderstände an die Verstärkereinrichtungen angeschaltet sind.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DES109665D 1933-06-09 1933-06-09 Schaltungsanordnung zur UEbertragung von Stromstoessen mit Hilfe von im Sprachbereich liegenden Frequenzen ueber Verbindungsleitungen in Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb Expired DE643015C (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2598159A (en) * 1947-10-28 1952-05-27 Cie Ind Des Telephones Signaling arrangement for two-wire telephone lines
DE867254C (de) * 1948-10-02 1953-02-16 Martin Dr-Ing Hebel Schaltungsanordnung zur Eingliederung von Vierdrahtleitungen in den Selbstwaehlverkehr
DE755331C (de) * 1938-11-15 1953-10-05 Siemens & Halske A G Schaltungsanordnung zur UEbertragung von Stromstoessen mit Hilfe von im Sprachfrequenzbereich liegenden Frequenzen ueber Verbindungsleitungen in Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb
DE913552C (de) * 1948-10-02 1954-06-14 Siemens Ag Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb
DE762436C (de) * 1941-06-14 1954-06-28 Normalzeit G M B H Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Haupt- und Untervermittlungsstellen

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