DE903705C - Schaltungsanordnung zur Stromversorgung fuer Verstaerkereinrichtungen bei Fernsprechstellen - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Stromversorgung fuer Verstaerkereinrichtungen bei FernsprechstellenInfo
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M19/00—Current supply arrangements for telephone systems
- H04M19/08—Current supply arrangements for telephone systems with current supply sources at the substations
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Description
Gegenstand des Patents 887 222 ist ein Verfahren zur Stromversorgung für Verstärkereinrichtungen
bei Fernsprechstellen, bei dem die benötigte Energie über die Anschlußleitung von der Fernsprechvermittlungsstelle
zur Sprechstelle geliefert und als Energieträger niederfrequenter Wechselstrom verwendet wird. Dieser kann gleichzeitig
oder in zeitlicher Trennung mit den für die Fernsprechübertragung erforderlichen Stromarten übertragen
und von diesen durch elektrische Weichen oder durch seine Führung über Simultan- oder
Viererschaltungen getrennt werden.
Die Erfindung betrifft eine für den Fall der Verwendung elektrischer Weichen besonders zweckmäßige
schaltungstechnische Lösung, um beim Verfahren nach dem Hauptpatent die unterschiedlichen
Stromarten so über die Sprechleitungen zu übermitteln, daß sich die Einstellvorgänge zur Herstellung
und Aufrechterhaltung der Verbindung einerseits und der Stromversorgung andererseits
gegenseitig nicht stören.
Erfindungsgemäß sind im Anschlußorgan des rufenden und gerufenen Teilnehmers Schaltmittel
vorgesehen, welche in Abhängigkeit von der Phase des Verbindungsaufbaues und vom Gesprächszustand
die Stromkreise der Teilnehmeranschlußleitungen und der Stromzuführungsleitungen derart
umschalten, daß einerseits die zur Verbindungs-
herstellung notwendigen Schaltvorgänge (Aus- und Einhängen, Wahlimpulsgabe, Rufstromübertragung)
von der Stromlieferungsanlage ungestört abgewickelt werden und daß andererseits bei Benutzung
der Verstärkereinrichtungen zur Entgegennahme von Sprache und Signalen eine derartige
Umschaltung bewirkt wird, daß die Stromzuführungsleitungen die niederfrequente Energie
zuführen, während eine durch die Schaltmittel ίο wirksam gemachte elektrische Weiche die Sprechströme
über die Verbindungsleitungen überträgt.
Die Erfindung ist im folgenden an Hand eines in den Fig. ι und 2 der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispieles näher beschrieben. Fig. ι zeigt die mit Verstärkereinrichtungen ausgerüstete
Teilnehmersprechstelle;
Fig. 2 zeigt Auszüge aus dem amtsseitigen Speisungsorgan des anrufenden Teilnehmers unter
Angabe jener Steuermittel, die im geeigneten Zeitpunkt die Stromzuführung für die Verstärkereinrichtung
veranlassen.
Die mit dem Amt über eine Zweidrahtleitung TL verbundene Teilnehmersprechstelle umfaßt, wie in
der Patentschrift 887 222 bereits beschrieben, einen Tischapparat TA und einen Wandkasten W. Der
Tischapparat enthält ein Mikrophon M, ein Telefon T, einen Wecker W1, eine Wählscheibe mit dem
Impulskontakt nsi und dem Arbeitskontakt nsa sowohl wie einen Hakenumschalter mit Kontakten
Im1 und Jm2. Der Kontakt Am1 erzeugt durch
Kurzschluß eines mit dem Wecker W1 in Reihe liegenden Kondensators C1 Schleifenschluß für die
Amtsleitung. Der 'Wandkasten umfaßt eine "aus zwei Sperrgliedern 1 und 2 gebildete elektrische
Weiche, einen beispielsweise als Zweidrahtverstärker ausgebildeten Verstärker 3, an den das
Mikrophon M und das Telefon T angeschlossen sind, und ein Zusatzgerät 4, das beispielsweise für
10 Watt bemessen ist. Das Sperrglied 1 ist nur für die Sprechströme durchlässig, für den niederfrequenten
Wechselstrom, der vom Amt über die Leitung TL ausgesendet wird, dagegen undurchlässig.
Das Sperrglied 2 ist umgekehrt für letzteren Strom durchlässig, für die Sprechströme dagegen
undurchlässig. Der niederfrequente Wechselstrom wird bei ausgehängtem Tischapparat, geschlossenem
Kontakt Zw2, über das Sperrglied 2 dem Gerät
4 zugeführt und dort in die für den Betrieb des Verstärkers 3 erforderlichen Stromarten umgewandelt.
Wenn der niederfrequente Wechselstrom den Wecker W1 betätigt, so kann durch einen
weiteren Kontakt des Hakenumschalters beim Aushängen des Wandapparates der Wecker abgeschaltet
und an seiner Stelle eine Drossel eingeschaltet werden. Bei ihrem Eintritt im Amtsanschlußorgan
trifft die Teilnehmerschlußleitung auf eine weitere Weichenanordnung aus zwei Sperrgliedern 5 und 6,
wobei das Glied 5 wiederum für Sprechstrom durchlässig den niederfrequenten Strom aus der
Sprechverbindung fernhält, während umgekehrt das Glied 6 nur für den niederfrequenten Strom
durchlässig ist und die Sprechströme von der Netzanschlußeinrichtung NA fernhält. Da nun, wie erwähnt,
die Stromzufuhr für den Verstärker 3 nur im Sprechzustand erwünscht ist, um die an Selbstanschlußsystemen
notwendigen Einstellvorgänge nicht zu stören, sind zwei Wechselkontakte gt
und g2 eines Relais G derart angeordnet, daß siei
im Ruhezustand das Sperrglied 5 überbrücken bzw. völlig aus der Verbindung ausschalten. Es können
dazu je nach der Ausbildung dieses Gliedes weitere Kontakte vorgesehen sein, welche es völlig aus der
Verbindung herausnehmen. Andererseits veranlassen diese Kontakte ^1 und g2 im Gesprächszustand
die Anschaltung der Stromzuführungseinrichtungen für den Verstärker und machen gleichzeitig
die elektrische Weiche in der Weise wirksam, daß sie das Glied 5 in die Verbindungsleitung
einschalten.
Aufgabe der in Fig. 1 und 2 gezeigten Schaltmittel des Verbindungssystems ist es, das Relais G
jeweils im geeigneten Zeitpunkt zu erregen, dann nämlich, wenn der Verbindungsaufbau vollzogen
ist und der gerufene Teilnehmer in die Verbindung eintritt, mindestens aber durch den Leitungswähler
nach erfolgter Freiprüfung angeschaltet wird. Da beide Sprechstellen, die des rufenden und
die des gerufenen Teilnehmers gleichartige Verstärkereinrichtungen besitzen, verteilen sich die
schaltungstechnischen Aufgaben zur Steuerung des Relais G einerseits auf den Leitungswähler als
Speisungsorgan des gerufenen Teilnehmers, andererseits auf den ersten Gruppenwähler als
Speisungsorgän des rufenden Teilnehmers. Üblicherweise
liegt in allen Wählsystemen die Ein- und gs
Aushängeüberwachung in den als Relais ausgebildeten Speisedrosseln, und so wird bei der Anordnung
nach der Erfindung die Steuerung des Relais G in Abhängigkeit von diesen Schaltmitteln bewirkt.
Bei der Verschiedenheit der Wählsysteme, welchen derartige Verstärkereinrichtungen angegliedert werden
sollen, können die Fig. 1 und 2, wie bereits erwähnt, nur ein Ausführungsbeispiel für die Anordnung
nach der Erfindung zeigen. Die gerufene Sprechstelle wird vom Leitungswähler über die
rechts oben gezeigten Anschluß leitungen a, b, c, d eingestellt, wobei im c-Ast auf das Teilnehmeranschlußrelais
T des Anruf suchers oder Vorwählers geprüft wird. Dann wird in üblicher Weise über
die beiden Leitungen« und b Rufstrom entsendet, der über die Ruheseite der ^1- und g-2-Kontakte
unter Umgehung des Sperrgliedes 5 die gerufene Sprechstelle anläutet. Wenn der gerufene Teilnehmer
anhängt und der Hakenumschalter Schleifenschluß macht, spricht auf diesem gleichen Wege
im Leitungswähler ein Speisungsrelais Y (nicht dargestellt) an und legt mit seinem Kontakt ν
Spannung an den d-Ast, der über einen vierten Wählerarm oder den Mehrfachkontaktausgang des
Leitungswählers gebildet sein kann. In diesem Stromkreis spricht das Relais G an, schaltet über
ein Relais H mit zwei Wicklungen das Netzanschlußgerät NA an, wobei das ίί-Relais über die
Sprechstellenschleife erregt bleibt. Dieses Relais ist so ausgebildet, daß es, in der niederfrequenten
Stromzufuhr des Verstärkers liegend, den Gleich-
stromschleifenschluß beim Teilnehmer überwacht. Da mit dem Hakenumschalterkontakt hu2 auch der
Weg über die Sperreinrichtung 2 abgeschaltet werden kann, so daß das Netzanschlußgerät keinerlei
Wechselstrom mehr liefert, kann das //-Relais ohne weiteres so ausgebildet sein, daß es von dem
durchgehenden niederfrequenten Wechselstrom bei ausgehängter Sprechstelle erregt wird. Sein Kontakt
h schließt über eine Drossel Dr amtsseitig die Leitungsschleife und gibt so zum Leitungswähler
die Aushängeüberwachung weiter. Hängt der gerufene Teilnehmer ein, so fällt das H-Relais ab
und unterbricht den Schleifenschluß über die Drossel, im Leitungswähler fällt das F-Relais ab, und
das dadurch freigegebene C-Relais bringt die Teilnehmeranschlußleitung wieder in den Einstellzustand.
Wiederholtes Aus- und Einhängen oder Flackern ist dabei keineswegs unmöglich und läßt
diese Vorgänge wiederholt sich abwickeln.
zo Wo es nicht möglich ist, über einen besonderen
Arm d das Aushängekennzeichen zu übertragen, wird man im c-Ast das Prüfrelais des Leitungswählers, welches niederohmig gegen Erde anliegt,
durch ^-Kontakt völlig gegen Erde kurzschließen und damit das hier im c-Ast liegende C-Relais zum
Ansprechen bringen. Auch eine Ausschaltung von Wechselstrom kann bewirkt werden, wobei das
G-Relais über einen Kondensator parallel zum T-Relais Hegt. Läßt aber die Leitungswählerschaltung
keinerlei derartige Wege zu, so kann ein Weiterrufrelais WR in Reihe mit einem Kondensator
den /i-Kontakt überbrücken und mit zwei in Reihe zum g^-Kontakt liegenden Wechselkontakten
hinter dem niederfrequenten Sperrglied 5 Rufstrom anlegen. In diesem Falle könnte also das
G-Rekis beim Aufprüfen sofort erregt werden und das H-Relais anschalten, und erst das ansprechende
//-Relais würde dann unter Abtrennung des Weiterrufrelais WR, welches durch den /t-Kontakt
kurzgeschlossen wird, den Sprechzustand herstellen. Für die rufende Sprechstelle (nicht dargestellt)
wird aus dem Speisungsorgan bei Meldung des gerufenen Teilnehmers ein g-Kontakt geschlossen und
das G-Relais, welches mit einer zweiten Wicklung etwa parallel zum Teilnehmerrelais liegt, beim
Aushängen des gerufenen Teilnehmers erregt. /Alle modernen Selbstanschlußeysteme sehen beim Aushängen
des gerufenen Teilnehmers irgendeine Rückmeldung vor, die auf ein G-Relais wirkt.
Durch dieses wird dann ein nicht näher dargestelltes Relais G lokal erregt, welches den
Sprechzustand im ersten Gruppenwähler herstellt. Ein Kontakt dieses G-Relais wird etwa im Zählerstromkreis
durch Anschaltung hochohmiger Erde im Zählstromkreis das G-Relais zum Ansprechen
bringen, ohne daß dabei der Teilnehmerzähler anspricht. Je nach der Ausführung der Amtsschaltung
kann dieser Vorgang auch irgendwie mit der Zähleinleitung verbunden werden, z. B. indem, wie in
vielen Systemen üblich, beim Aushängen des gerufenen Teilnehmers ein s-Kontakt Erde über
Widerstand anlegt, beim Einhängen des rufenden Teilnehmers aber das abfallende Belegrelais C des
ersten Gruppenwählers unmittelbare Erde zur Zählung anlegt.
Auch beim rufenden Teilnehmer wird durch die ^-Kontakte das //-Relais angeschaltet und die
Schleifenüberwachung dem //-Relais übertragen.
Wie ersichtlich, erlaubt die Schaltungsanordnung nach der Erfindung die Stromzufuhr zu den Ver-Stärkereinrichtungen
über die Sprechstellenleitungen in jedem Fall mit den Schaltungsbedingungen zur Verbindungsabwicklung in Einklang
zu bringen.
Claims (3)
1. Schaltungsanordnung zur Stromversorgung für Verstärkereinrichtungen bei Teilnehmerfernsprechstellen,
bei der die nötige Energie über die Anschlußleitung von der Fernsprechvermittlungsstelle
zur (Sprechstelle geliefert und als Energieträger niederfrequenter Wechselstrom verwendet wird, nach Patent 887 222, dadurch
gekennzeichnet, daß im Amtsanschlußorgan des rufenden und gerufenen Teilnehmers Schaltmittel (G, H, Dr) vorgesehen sind, welche
in Abhängigkeit von der Phase des Verbindungsaufbaues und vom Gesprächszustand die Stromkreise der Teilnehmeranschlußleitungen
und der Stromzuführungsleitungen derart umzuschalten, .daß einerseits die zur Verbindungsherstellung
notwendigen Schaltvorgänge (Aus- und Einhängen, Wahlimpulsgabe, Rufstromübertragung) von der Stromlieferungsanlage
ungestört abgewickelt werden, daß andererseits bei Benutzung der Verstärkereinrichtung
zur Entgegennahme von Sprache und ,Signalen eine derartige Umschaltung bewirkt
wird, daß die Stromzuführungsleitungen die Netzenergie zuführen, während eine durch
die Schaltmittel wirksam gemachte elektrische Weiche die .Sprachströme über dieVefbindungsleitungen
überträgt,
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltung
bewirkenden Schaltmittel (G und H) im Teilnehmeranschlußorgan durch weitere Schaltmittel
über Stromkreise der Speisungsorgane des rufenden und gerufenen Teilnehmers derart
gesteuert werden, daß der Aushängezustand beider Teilnehmer die Umschaltung bewirkt.
3. Schaltorgan nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltmittel (G
und H) die zur Trennung von Sprachströmen und niederfrequenten Wechselströmen dienenden
elektrischen Weichen während der Verbindungsherstellung durch Schaffung von Umgehungsstromkreisen
wirksam machen, im Sprech- und Verstärkerzustand dagegen in die Stromkreise einschalten und im Stromkreis der
Stromzuführung zum Verstärker die Aushängeüberwachung übernehmen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 5740 1.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA6762D DE903705C (de) | 1945-02-01 | 1945-02-09 | Schaltungsanordnung zur Stromversorgung fuer Verstaerkereinrichtungen bei Fernsprechstellen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA8680D DE887222C (de) | 1945-02-01 | 1945-02-01 | Verfahren zur Stromversorgung fuer Verstaerkereinrichtungen bei Fernsprechstellen |
DEA6762D DE903705C (de) | 1945-02-01 | 1945-02-09 | Schaltungsanordnung zur Stromversorgung fuer Verstaerkereinrichtungen bei Fernsprechstellen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE903705C true DE903705C (de) | 1954-02-08 |
Family
ID=25963069
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA6762D Expired DE903705C (de) | 1945-02-01 | 1945-02-09 | Schaltungsanordnung zur Stromversorgung fuer Verstaerkereinrichtungen bei Fernsprechstellen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE903705C (de) |
-
1945
- 1945-02-09 DE DEA6762D patent/DE903705C/de not_active Expired
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