DE680315C - Schaltungsanordnung fuer Gesellschaftsleitungen mit Wahleinrichtungen an den Abzweigstellen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Gesellschaftsleitungen mit Wahleinrichtungen an den Abzweigstellen

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DE680315C
DE680315C DES106523D DES0106523D DE680315C DE 680315 C DE680315 C DE 680315C DE S106523 D DES106523 D DE S106523D DE S0106523 D DES0106523 D DE S0106523D DE 680315 C DE680315 C DE 680315C
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q5/00Selecting arrangements wherein two or more subscriber stations are connected by the same line to the exchange
    • H04Q5/18Selecting arrangements wherein two or more subscriber stations are connected by the same line to the exchange with indirect connection, i.e. through subordinate switching centre
    • H04Q5/20Selecting arrangements wherein two or more subscriber stations are connected by the same line to the exchange with indirect connection, i.e. through subordinate switching centre the subordinate centre permitting interconnection of subscribers connected thereto

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Exchanges (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für Gesellschaftsleitungen mit Wahleinrichtungen an den Abzweigstellen Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung für Gesellschaftsleitungen mit Wahleinrichtungen an den Abzweigstellen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen.
  • Die Erfindung bezweckt, zur Erhöhung der Betriebssicherheit bei an der Gesellschaftsleitung auftretenden Störungen eine Störungsineldung zu veranlassen. Es ist bereits bekannt, bei Anlagen mit Gesellschaftsleitungen bei abgehenden Verbindungen einen Anläßanreiz für die Wahleinrichtungen dadurch zu geben, daß Erdpotential an der die Verbindung einleitenden Stelle an die Gesellschaftsleitung angeschaltet wird: Dabei wirkt dann auch ein an der Gesellschaftsleitung ungewollt auftretender störender Erdschluß wie ein Anlaßanreiz der Anschlußstelle T1, d. li. das in der Zentralstelle den anrufenden Teilnehmer feststellende Schaltwerk prüft sowohl bei Anrufeinleitung seitens des Teilnehmers i als auch bei störendem Erdschluß an der Leitung auf die Schaltstellung i auf. In den bekannten Anordnungen ist daher eine Störungsmeldung nicht vorgesehen, da eine eindeutige Meldung nicht möglich ist.
  • Erfindungsgemäß wird nun aber dieses Ziel dadurch erreicht, daß bei Störungen an der Gesellschaftsleitung (Erdschluß, Kurzschluß, Außertrittfallen von Schaltwerken bei abgehenden Verbindungen) die zum Aufbau von Verbindungen dienenden Wahleinrichtungen unter dem Einflüß der bei Einleitung einer Verbindung wirksam werdenden Schalteinrichtungen in die erste, eindeutig nur eine Störung kennzeichnende Schaltstellung gebracht werden und über diese in der Zentralstelle oder in einer Abzweigstelle eine Störungsmeldung (z. B. durch eine Lampe) veranlassen.
  • Die Erfindung bietet den Vorteil, daß in einfacher Weise, ohne daß noch besondere Prüfeinrichtungen notwendig werden, die an sich vorhandenen Schalteinrichtungen dazu verwendet werden, um bei Auftreten von Störungen (Erdschluß o. dgl) eine Störungsmeldung in einer Zentralstelle oder an einer Abzweigstelle zu -veranlassen. Derartige Störungen können, wenn sie als Dauerstörung auftreten, die ganze Anlage oder zumindest einen Teil der Anlage stillegen oder, wenn sie nur zeitweise auftreten, eine häufige Belegung der Gesellschaftsleitung vortäuschen, ohne daß dieses tatsächlich der Fall ist.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung ist in ihrer Anwendung nicht auf Anlagen mit Schrittschaltwerken an den Abzweigstellen beschränkt, sondern kann ebenso auch bei Anlagen mit Relaiswählern an den Abzweigstellen Verwendung finden.
  • Als Ausführungsbeispiel des Erfindungsgedankens ist eine Gesellschaftsleitung dargestellt, an welche z. B. die Teilnehmer 1,1 und T. angeschlossen sind. Die Teilnehmer T'1 und T2 können in abgehender Richtung sowohl untereinander als auch mit anderen nicht an der -Gesellschaftsleitung vL liegenden Teilnehmern eine Gesprächsverbindung herstellen. Ebenso können die Teilnehmer T1 und T2 in ankommender Richtung über die Verbindungsleitung VZ von Teilnehmern, welche nicht an der gemeinsamen Leitung liegen, erreicht werden.
  • An jeder Teilnehmerstelle sind Schrittschaltwerke, welche von den Drehmagneten Dml; Dm2 usw. beenflußt werden, vorgesehen. Sämtliche Schrittschaltwerke bewegen sich stets im Gleichschritt. Sie betätigen. je zwei Kontakte, und zwar je einen Ruhekontakt (2 ko bzw. g ko), welcher bei allen Teilnehmerstellen geschlossen ist, wenn sich die Schrittschaltwerke in der Ruhelage befinden, und außerdem je einen Arbeitskontakt (5k2 bzw. i2 k,), welcher nur an der Teilnehmerstelle geschlossen wird, deren Rufnummer der Stellung des Schrittschaltwerkes entspricht; die Rufnummer der Teilnehmerstelle T1 sei dabei 2, die Rufnummer der Teilnehmerstelle 2 sei 3.
  • Es seien zunächst die Schaltvorgänge bei Aufbau einer Verbindung in abgehender Richtung beschrieben. Hebt der Teilnehmer T, seinen Hörer ab, so kommt dadurch folgender Stromkreis zustande: Erde, Relais B1, Teilnehmer T1; Köntakt i 3 nsil der Nummernscheibe, Kontakt i i p1, Ruhekontakt 9 ko des Schrittschaltwerkes, a-Ader der Gesellschaftsleitung VZ, Schaltarm da, des Abgreifers in der 0-Stellung, Relais X, Batterie, Erde. In diesem Stromkreis sprechen die Relais B1 und X an. Durch Schließen des Kontaktes 14 b1 wird der Teilnehmer T1 über einen Kondensator an die b-Ader der, Gesellschaftsleitung angeschaltet. Durch Erregung des Relais X kommt über den Kontakt 2o x eine Erregung des Relais Y1 zustande-. Erde, Schaltarm da:2 des Abgreifers in der 0-Stellung, Kontakte2ox, 1 9 y2, Relais Y1, Batterie, Erde. Durch Schließen des Kontaktes 15 y1 wird ein Stromstoß auf den Drehmagneten Da des Abgreifschalters und durch den Kontakt 17 y, ein Stromstoß auf die b-Ader zu sämtlichen an der Gesellschaftsleitung VZ liegenden Schaltmagneten der Schrittschaltwerke an den einzelnen Teilnehmerstellen (Dml, Dnz2 usw.) gegeben. Es werden demzufolge sämtliche Schrttschaltwerke an den Teilnehmerstellen und der Abgreifschalter im gleichen Schritt um einen Schritt fortgeschaltet. Bei der Erregung des Drehmagneten Da des Abgreifschalters wird der Kontakt 16 da geschlossen, so daß das Relais Y2 erregt wird: Erde, Batterie, Relais Y2, Kontakt 16 da des Drehmagneten Da des Abgreifschalters, Erde. Das Relais Y2 veränlaßt durch Öffnen seines Kontaktes igy2, daß das Relais Y1 abfällt, weiches seinerseits durch öffnen seines Kontaktes 15 y1 den Stromstoßkreis für den Drehmagneten Da des Abgreifschalters und durch Öffnen des Kontaktes 17y1 den Stromstoß für die Drehmagneten Dml, Dm.. usw. der Schrittschaltwerke an den Teilnehmerstellen auftrennt. Demzufolge wird auch das Relais I'2 durch öffnen 'des Kontaktes 16 da stromlos: Nach dem ersten Schritt wird über den Dreharm da, geprüft, ob die a-Leitung geerdet ist oder nicht. Es sei angenommen, daß kein Erdschluß an der Leitung besteht und daß nur der Hörer an der Teilnehmerstelle T, (mit der Anrufnummer 2) abgenommen ist In diesem Falle liegt bei der Einstellung der Schrittschaltwerke auf Schritt i kein Erdpotential an der a-Leitung. Das Relais A spricht daher nicht an, vielmehr wird das Relais Y1 wieder erregt: Erde, Dreharm da, auf Kontaktsegment i bis i i, Kontakte 22 a, 21 v1, - igy2, Relais Y1, Batterie, Erde. Relais Y1 spricht an, so daß sich nun die schon beschriebenen Vorgänge wiederholen, d. h. der Wähler Da und zugleich die Wähler Dm" Dm,. üsw. schalten einen Schritt weiter auf Schritt 2.
  • Da der Hörer an der Teilnehmerstelle T1 abgehoben ist, kommt nun beim Weiterschalten des Dreharmes i2kl folgender Stromkreis zustande: Erde, Batterie, Relais A, Widerstand Wie, Kontakt 27v2, Dreharm da, auf Kontaktsegment i bis i i des Abgreifschälters, a-Ader der Gesellschaftsleitung VL, Kontakt 1:2 k1 auf Schritt 2, Kontakte 8 dml, i i p" 13 nsil der Nummernscheibe, Teilnehmer apparat T1, Relais B1, Erde. In diesem Stromkreis wird das Relais A erregt und verhindert durch öffnen seines Kontaktes 22 a eine abermalige Erregung des Relais Y1 und somit eine weitere Fortschaltung des Abgreifschalters und der Schrittschaltwerke an den einzelnen Teilnehmerstellen. Durch Schließen des Kontaktes 32 ä kommt ein Erregerstromkreis für das Relais V1 zustände: Erde, Batterie, Widerstand Wis, Relais V1, Kontakt 32 a, Erde. Durch Schließen des Kontaktes 28a werden die Adern a1 und bi, die zu einem Vorwählen VW führen mögen, überbrückt über: Kon- i takt 28a, Drosselspulen Drl und Dr2.
  • Es wird nun in bekannter Weise ein Vor-Wähler, der in der Abbildung nicht dargestellt ist, zur freien Wahl eines nachgeordneten Nummernstromstoßempfängers angelassen. Die Einstellung des Vorwählers auf diesen Nummernstrorustoßempfänger, seine Sperrung und Stillsetzung ist hier nicht von Interesse. Durch Aussendung von Nummernstromstößen, d. h. durch stromweise öffnung des Kontaktes 13 izsil, kann der Teilnehmer T1 nun weitere Schalteinrichtungen beeinflussen und die von ihm gewünschte Verbindung herstellen. Diese Vorgänge sind. jedoch für die vorliegende Erfindung ohne Bedeutung und daher nicht weiter dargestellt.
  • Es seien nun die Schaltvorgänge betrachtet, die sich bei Auftreten eines Erdschlusses ereignen.. Erdschlüsse können dabei in der verschiedensten Weise in Erscheinung treten: nur an einer Ader- oder gleichzeitig an beiden Adern, vorübergehend oder als Dauerstörung, hoch- oder niederohmig, in beliebiger Entfernung von der zentralen Steuerstelle. Bei der vorliegenden Anordnung sollen insbesondere nur solche Erdschlüsse eine Störungsmeldung veranlassen, welche nach ihrer Lage und Größe tatsächlich eine Störung des Betriebes bewirken. Ein verhältnismäßig niedrigohmiger Erdschluß am Ende der Leitung oder ein verhältnismäßig hochohmiger Erdschlüß in der Nähe der zentralen Stelle werden daher normalerweise keine Störungsmeldung auslösen, doch kann es selbstverständlich durch entsprechende empfindliche Einstellung der Prüfeinrichtungen erreicht werden, daß auch derartige Störungen gemeldet werden.
  • Besonders unangenehm für den Betrieb auf der gemeinsamen Leitung sind vorübergehende oder dauernde Störungen an der a-Leitung, da diese, wenn sie im Ruhezustand der Anlage auftreten, ein unnötiges Anlaufen der zentralen Steuereinrichtung bewirken und damit die gemeinsame Leitung für Verbindungen sperren oder, wenn sie während eines Wahlvorganges auftreten, je nach ihrer Lage und Größe gegebenenfalls die Impulsgabe stören können. Es sei zunächst daher der Fall betrachtet, in welchem im Ruhezustand der Anlage ein Erdschluß an der a-Leitung auftritt, d. h. an der Leitung, an welcher normalerweise nur bei Einleitung einer Verbindung durch Abnehmen des Hörers an einer Teilnehmerstelle selbsttätig Erdpotential als Anlaßanreiz angelegt wird. Für die zentrale Steuereinrichtung sind zunächst durch die Anlegung des Erdpotentials an einer Erdschlußstelle dieselben Bedingungen gegeben wie bei Einleitung einer Verbindung von einer Teilnehmerstelle aus. Es spielen sich daher zunächst dieselben Vorgänge ab, wie sie bereits für eine abgehende Verbindung oben beschrieben sind. Durch das Anlegen des Erdpotentials an die a-Leitung an der Stelle E wird in der Zentrale das Relais X erregt: Erde, Batterie, Relais X, Dreharm da, in der 0-Stellung, a-Leitung der Gesellschaftsleitung VZ, Erdschlußstelle E, Erde. Relais X spricht an und bringt in der schon beschriebenen Weise Y1, welches die Aussendung eines Stromstoßes veranlaßt und damit die Verstellung aller Schrittschaltwerke Dml, Dm2 usw. und des Schaltwerkes Da in der Zentrale um einen Schritt bewirkt. Durch Ansprechen von Relais Y2 wird jedoch Relais Y1 wieder abgeschaltet.
  • Im Gegensatz zu den bei Einleitung einer Verbindung beschriebenen Vorgängen werden nun aber die Schaltwerke nicht weitergeschaltet,. sondern bleiben auf Schritt i stehen, da das Relais A bereits auf Schritt i Prüfpotential gefunden hat: Erde, Batterie, Relais A, Widerstand Wie, Kontakt 27v" Dreharm da, auf Segment i bis i i, a-Leitung der Gesellschaftsleitung VZ, Erdschlußstell.e E, Erde. Relais A spricht an und unterbricht mit seinem Kontakt 22 a den Stromkreis für Relais Y l, so daß dieses nicht wieder erregt werden kann, wenn der Kontakt igy, durch Abfallen des Relais Y2 geschlossen wird. Durch den Kontakt 32a wird der Kurzschluß des Relais V1 aufgehoben, und dieses spricht wieder an. Über den Kontakt 25 v1 und den auf Schritt i stehengebliebenen Dreharm das kommt daher das Störungsalarmzeichen, welhes in der Zeichnung als Alarmlampe AL dargestellt ist, zur Wirkung und bleibt bis zur Behebung des Fehlers bestehen. Die Rückstellung aller Schaltwerke in die Ruhelage kann in beliebiger Weise vorgenommen werden.
  • Tritt nun an der b-Leitung ein Erdschluß auf, so besteht die Gefahr, daß bei einem Wahlvorgang die Stromstöße nur zu einem Teil oder im ungünstigsten Falle überhaupt nicht zu dem parallel zwischen b-Leitung und Erde liegenden Drehmagneten (Dm" Dm. usw.) gelangen, d. h. mehrere oder alle Schaltwerke fallen gegenüber dem Schaltwerk in der Zentralstelle außer Tritt. Auch für diesen Fall ist eine Störungsmeldung in der zentralen Steuereinrichtung möglich, ohne daß noch besondere Prüfeinrichtungen notwendig werden. Besteht nämlich ein Erdschluß an der b-Leitung; und hebt nun ein Teilnehmer, z. B. T" zur Einleitung einer Verbindung seinen Hörer ab, so gibt er zwar über die als ungestört angenommene a-Leitung den Anreiz zum Anlassen der zentralen Steuereinrichtung, doch wird nun, wenn infolge der Größe bzw. Lage des Erdschlusses der Drehmagnet des anrufenden Teilnehmers durch die- von der zentralen Steuerstelle ausgehenden Sttornstöße nicht beeinflußt wird, das Wählwerk in der Nullstellung stehenbleiben. Es kommt daher beim Weiterschreiten des Wählwerkes m der zentralen Steuereinrichtung in die erste Schaltstellung ein Prüfstromkreis für das Relais A zustande: Erde, Relais B2, Teilnehmerapparat T2, Kontakte 6 nsi2, 4p2, 2 ko, a-Leitung, Dreharme da, auf Kontaktsegment i bis 11, 27 v2, Wie, Relais A, Batterie, Erde. Das Relais A spricht an und veranlaßt in der schon beschriebenen Weise die Still- Setzung des Wählwerkes in der zentralen Steuereinrichtung und gleichzeitig die Störungsmeldung durch die Alarmlampe AL.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Schaltungsanordnung für Gesellschaftsleitungen mit Wahleinrichtungen an den Abzweigstellen, dadurch .gekennzeichnet, daB bei Störungen an der Gesellschaftsleitung (Erdschluß, Kurzschluß, Außertrittfallen von Schaltwerken bei abgehenden Verbindungen) die zum Aufbau von Verbindungen dienenden Wahleinrichtungen (Da, Dm, Dm, usw.) unter dem Einfluß der bei Einleitung einer Verbindung wirksam werdenden Schalteinrichtungen (X, Y1) in die erste, eindeutig nur eine Störung kennzeichnende Schaltstellung (Kontakt r) gebracht werden und über diese in der Zentralstelle (ZSt) oder in einer Abzweigstelle (T1, T,) eine Störungsmeldung (z. B. durch eine Lampe AL) veranlassen.
DES106523D 1932-10-06 1932-10-06 Schaltungsanordnung fuer Gesellschaftsleitungen mit Wahleinrichtungen an den Abzweigstellen Expired DE680315C (de)

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