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Schaltungsanordnung zur Zählung von Verbindungen in Fernsprechanlagen
Obige Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Zählung von Verbindungen in
Fernsprechanlagen. Im besonderen bezieht sich die Verbindung auf Anlagen, bei denen
über einen Leitungswähler Anschlußleitungen verschiedener Wertigkeit erreicht werden.
Die Wertigkeit einer Verbindung ist nun aber nicht allein durch die benutzte im
Leitungswähler angeschlossene Leitungsart gekennzeichnet, sondern auch oft durch
die Art der über diese Leitung hergestellten Verbindungen. Dieses ist z. B. der
Fall, wenn die belegte Verbindungsleitung zu einer anderen Vermittlungsstelle führt,
über welche Verbindungen in verschiedenen Verkehrsrichtungen hergestellt werden.
Bei bestimmter Netzgestaltung ist es nun unzweckmäßig, Schalteinrichtungen, welche
die Fortschaltung eines Zählers, entsprechend der Wertigkeit der hergestellten Verbindung,
herbeiführen, der anrufenden Vermittlungsstelle, z. B. einer kleinen Landzentrale,
welche nur mit Vorwählern und Leitungswählern ausgerüstet ist, zuzuordnen. Um auch
bei derartigen Anlagen eine Beeinflussung des Zählers entsprechend der Wertigkeit
der Verbindung herbeiführen zu können, ist es erforderlich, bei Herstellung von
Verbindungen über Anschlußleitungen bestimmter Wertigkeit die Zählung von hinter
dem Leitungswähler angeordneten Zä.hlerfortschalteinrichtungen abhängig zu machen.
Dieses wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß bei Einstellung des Leitungswählers
auf eine Anschlußleitung bestimmter Wertigkeit durch eine Prüfeinrichtung des Wählers
die selbsttätige Zählung der Verbindung durch Schaltmittel des Leitungswählers verhindert
und der Zählstromkreis unter dem Einfluß, einer dem Leitungswähler nachgeordneten
Zählerfortschalteinrichtung gebracht wird.
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In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
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Die Abb. i zeigt die zum Verständnis der Erfindung erforderlichen,
in einer kleinen Untervermittlungsstelle vorgesehenen Einrichtungen, und zwar einen
Vorwähler VW, einen Leitungswähler LW und Schaltmittel an einer zu einer
anderen Vermittlungsstelle führenden Verbindungsleitung VZ.
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In der Abb. 2 ist das ankommende Ende der Verbindungsleitüng VL dargestellt,
welche am Platze einer Beamtin endet, sowie die am Arbeitsplatz angeordnete Zählerfortschalteinrichtung.
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Zunächst sei der Fall betrachtet, daß ein Teilnehmer eine Verbindung
mit einer über den Leitungswähler LW erreichbaren Teilnehmerzahl herstellen
will.
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Bei Anruf eines Teilnehmers der Untervermittlungsstelle wird dessen
V orwähler VW in an sich bekannter -Weise angelassen und sucht einen freien Leitungswähler
LW. Nach Auffinden desselben kommt folgender Stromkreis zur Wirkung: Erde,
Batterie, Kontakt irr, Wicklungen I und II des Relais TI,
Schalterarm
2, Kontakte 3, 4a1, Relais V.,, Steuerschalterkontakt 5 Stellung i, Widerstand 6,
Kopfkontakt 7k1 Erde. Das Relais T1 setzt in bekannter Weise den Vorwähler still,
schaltet an den Kontakten 8 und 9t1 unter Abtrennung des Anrufrelais R1 die Sprechadern
durch und schließt am Kontakt iotl seine eigene hochohmige Wicklung I kurz, so daß
der gefundene Leitungswähler gegen Belegung durch einen anderen Vorw ähler gesperrt
ist.
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Im Leitungswähler spricht das Relais V2 vorübergehend an, wodurch
jedoch keine Schaltvorgänge hervorgerufen werden. Nach Durchschaltung der Sprechadern
erhält der anrufende Teilnehmer seinen Speisestrom über die Brückenrelais Al und
Bi. Das Relais Al öffnet seine Kontakte 4a1, i ial und i2al und schließt seinen
Kontakt i3al. Durch Schließen des letzteren wird das Relais V2 kurzgeschlossen,
während durch Öffnen des Kontaktes aal des Relais V1 in Reihe mit dem Widerstand
1 4. an die ankommende Ader angeschaltet wird. Das Relais V1 schließt seinen parallel
zu 5, 6, 7h in Reihe mit dem Widerstand 15 liegenden Kontakt 16v1. Ferner bereitet
das Relais v1 am Kontakt 17v1 die Stromkreise für die Einstellmagnete vor und öffnet
am Kontakt i 9v1 den Stromkreis für den Auslösemagneten Mi.
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Sendet der anrufende Teilnehmer Strom-Stöße zur Einstellung des Leitungswählers
auf eine bestimmte Kontaktgruppe aus, so fallen in an sich bekannter Weise die Brückenrelais
Al und B1 bei jedem Stromstoß ab. Durch Öffnen des Kontaktes 13a1 wird das Steuerrelais
V2 erregt, welches seinen Kontakt 20v2 öffnet und dadurch eine vorzeitige Weiterschaltung
des- Steuerschalters verhindert. Über den Kontakt i ial erhält der Hubmagnet Hl
seine Stromstöße: Erde, Batterie, Hubmagnet Hl, Steuerschaltkontakt 21 Stelfung
i, Kontakte i ial, 17v1, Erde.
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Während der Stromstoßgabe bleibt das Relais V2 infolge seines vergrößerten
Ankerabfalles erregt, während andererseits bei den vorübergehenden Schließungen
des Kontaktes 42l das Relais V1 seinen Anker nicht fallen lassen kann. Nach Beendigung
der Stromstoßreihe bleibt der Kontakt 13a1 längere Zeit geschlossen, infolgedessen
fällt das Relais V2 ab und schließt den Kontakt 20v2, so daß nunmehr das Relais
F auf folgendem Wege erregt wird: Erde, Batterie, Widerstand 22, Relais F, Steuerschalterkontakt
22 Stellung i, Kopfkontakt 241z, Kontakte 20v21 25p, Erde. Das Relais F schaltet
an seinem Kontakt 25f den Steuerschaltermagneten St ein, welcher den Steuerschalter
in Stellung 2 bringt und am Kontakt 26st das Relais F kurzscliließt, so daß dieses
abfällt: -In der Steuerschalterstellung 2 ist an Stelle des Hubmagneten Hl der Drehmagnet
D1 über den Steuerschalterkontakt 27 unter den Einfiuß des Stromstoßkontaktes i
ial gebracht. Während der Drehstromstoßreihe wird wieder in der geschilderten Weise
das Relais V2 erregt, welches durch Öffnen des Kontaktes 20v2 eine vorzeitige Weiterschaltung
des Steuerschalters verhindert. Beim ersten Drehschnitt des Wählers wird der Kontakt
28w geschlossen, so daß nach Abfall des Relais V2 am Ende der Stromstoßreihe das
Relais F über die Kontakte 25p, 20v2, 2811, und 29 erregt wird und durch Einschaltung
des Magneten St die Weiterschaltung des Steuerschalters in die Stellung 3 veranlaßt.
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Ist die gewählte Teilnehmerleitung frei, so wird das Prüfrelais Y2
auf folgendem Wege erreicht: Erde, Wicklung I des Relais Y21 Steuerschalterkontakt
133 Stellung 3, Kontakt 40b, Widerstand 41, Schalterarm 34, Kontakt 46, Wicklungen
II und I des Relais T1, Kopfkontakt toi des der gewählten Anschlußleitung zugeordneten
Vorwählers, Batterie, Erde.
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Das Relais Y2 schließt über seine WicklungII folgenden Haltestromkreis
: Erde, Kontakte 202m1, 203y2, Steuerschalterkontakt 20q., welcher in den Stellungen
3 und 4 geschlossen ist, Wicklung II des Relais Y, Batterie, Erde. Das Relais Y2
schließt unter anderem seinen Kontakt 45Y2 und schaltet dadurch an den Schaltarm
34 .des Leitungswählers das Prüfrelais P an. Das Prüfrelais P ist jedoch
derart unempfindlich, daß es infolge des hohen Widerstandes der Wicklung I des Relais
Ti nicht ansprechen kann. infolgedessen wird in der Stellung 3 des Steuerschalters
der Stromkreis für das Relais F über die Kontakte 25p, 20v2 sowie Steuerschalterkontakt
9o Stellung 3 geschlossen.
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Der Steuerschalter gelangt in die Stellung 4, in welcher die belegte
Teilnehmerleitung über das niedrigohmige Relais P gesperrt gehalten wird. Der Stromkreis
für das Relais F zwecks Weiterschaltung des Steuerschalters in Stellung 5 ist über
den Steuerschalterkontakt 137 sowie die Kontakte 205y2 und 206v1 geschlossen. Der
Steuerschalter gelangt in die Stellung 5, in welcher der Haltestromkreis über die
Wicklung II des Relais Y2 durch öffnen des Steuerschalterkontaktes 2o4 unterbrochen
wird. Vor Abfall des Relais Y2 und Öffnen des Kontaktes 45Y2 wird der Steuerschalterkontakt
205 geschlossen. Dieser Kontakt ist in der Steuerschalterstellung 5.1o geschlossen,
und demnach -während der Dauer der Sprechverbindung. Der die belegte Leitung sperrende
Stromkreis
verläuft demnach jetzt wie folgt: Erde, Steuerschalterkontakt 2o5 (Stellung 5-1o),
Relais P, Schaltarm 3¢, Kontakt ¢6, Wicklungen II und I des Relais T1 . Kopfkontakt
toi, Batterie, Erde.
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In der Stellung 5 des Steuerschalters erfolgt der erste Ruf. Der Rufstrom
nimmt folgenden Weg: Rufstromquelle, Steüerschalterkontakt 207 Stellung
5, Schaltarm 59, Kontakt 2o8, Leitung 209, zur Teilnehmerstelle, Leitung 21o, Kontakt
211, Schaltarm 6o, Steuerschalterkontakt 212 Stellung 5, Erde.
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In der Stellung 5 des Steuerschalters. steht das die Weiterschaltung
des Steuerschalters beherrschende Relais F unter dem Einfuß eines langsam laufenden
Unterbrechers 138. Der Steuerschalter wird demnach bei dem Wirksamwerden eines von
diesem Unterbrecher ausgehenden Stromstoßes in die Stellung 6 weitergeschaltet,
in welcher der periodische Anruf der gewählten Teilnehmerleitung erfolgt. Über einen
Unterbrecher 213 ist abwechselnd Rufstromquelle oder Batterie an das Relais F (Wicklung
II) angeschaltet. Der Rufstrom nimmt folgenden Weg; Rufstromquelle, Unterbrecher
213, Wicklung II des Relais F, Steuerschalterkontakt 214 Stellung 6, Schaltarm 59,
Kontakt 2o8, Leitung 209, zur Teilnehmerstelle, Leitung 210, Kontakt 211, Schaltarm
6o, Steuerschalterkontakt 212 Stellung 6, Erde. Meldet sich der angerufene Teilnehmer
in einer Rufpause, so spricht das Relais F an und veranlaßt die Weiterschaltung
des Steuerschalters in der Stellung 7.
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In den Steuerschalterstellungen 7-1o sind die?Sprechader an den Steuerschalterkontakten
215 und 216 durchgeschaltet. Der verlangte Teilnehmer erhält demnach seinen Mikrophonspeisestrom
über den Widerstand 33, die Wicklungen I und II des Relais Yi sowie die Wicklung
I des Relais 172. Beim Ansprechen des Relais Y1 wird der Stromkreis für das die
Weiterschaltung des Steuerschalters beherrschende Relais F über den Kontakt 217y1
geschlossen. Der Steuerschalter gelangt demnach in die Stellung B.
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In der Stellung 8 erfolgt der Sprechverkehr zwischen den Teilnehmern.
Hängt der Angerufene auf, so fallen die Relais Y, und Y2 ab. Infolgedessen wird
durch Schließung des Kontaktes 142y, der Stromkreis über das Relais F über den Steuerschalterkontakt
1¢3 geschlossen und der Steuerschalter in die Stellung 9 weitergeschaltet. In dieser
Stellung bleibt der Steuerschalter stehen. bis auch der Anrufende seinen Hörer anhängt.
Ist dieses der Fall, so werden die Relais Al und B1 aberregt. Am Kontakt ¢a, wird
das Relais V, kurzgeschlossen, so daß dieses abfällt. Gleichzeitig mit der Schließung
des Kontaktes 4a1 erfolgt die Öffnung des Kontaktes 13a1. Hierdurch wird das Relais
V., über seine Wicklung I erregt. Es schließt den Kontakt 220v2, so daß es
auch nach öffnung des Kontaktes i 6v, über den letztgenannten Kontakt und den Steuerschalterkontakt
221 in den Stellungen 9 und io des Steuerschalters erregt bleibt. Am Kontakt i4ov,
wird der Stromkreis für das Relais F erregt und der Steuerschalter in die Stellung
i o weitergeschaltet, in welcher das Relais* F in derselben Weise erregt wird wie
in der Stellung 8 des Steuerschalters, und dessen Weiterschaltung in die Stellung
i i der letzten Arbeitsstellung herbeiführt.
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Wenn der Steuerschalter seine -Stellung 1o verläßt, so wird der Kontakt
2o5 geöffnet und demnach der Stromkreis über die Relais P (Leitungswähler
LW) und T,' (V orwähler der angerufenen Leitung) unterbrochen. Das Relais
TI.' fällt ab: und gibt dadurch die angerufene Leitung wieder frei. In der Stellung
i i erfolgt ferner einerseits die Auslösung des Leitungswählers und andererseits
die Zählung der Verbindung. Der Kontakt 222v2 bleibt infolge des verzögerten Ankerabfalles
des Relais V2 nach Unterbrechung des- Stromkreises für das Relais V2 am 'Steuerschalterkontakt
221 noch einige Zeit geschlossen, so daß, folgender den Zähler Z betätigender Stromfuß
zustande kommen kann: Erde, Kontakte 222v2, 223v1, Steuerschalterkontakt 224 Stellung
i i, niedrigobmiger Widerstand ¢9, Kontakt 3, Schaltarm 2, Zähler Z und parallel
hierzu niedrigohmige Wicklung 1I des Relais TI, Kontakt iotl, Batterie, Erde. Der
Zähler Z wird um einen Schritt weitergeschaltet. Nach einiger Zeit wird dieser Stromfuß
am Kontakt 222v2 unterbrochen. Der das Relais T, des Vorwählers erregt haltende
Stromkreis ist damit auch geöffnet, und der Vorwähler läuft in irgendeiner bekannten
Weise in seine Ruhelage weiter.
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In der Stellung i i des Steuerschalters ist der Auslösemagnet Ml wie
folgt eingeschaltet: Erde, Batterie, Magnet M1, Steuerschalterkontakt 135 Stellung
i i, Kontakte 12a1, 19v,, Erde. Der Leitungswähler wird ausgelöst. Erreicht die
Schaltwelle ihre Ruhelage, so. werden verschiedene Kontakte, u. a. die Kontakte
7k und 136h, geschlossen. Auch nach Schließung des Kontaktes 7h ist eine Belegung
des Leitungswählers durch einen suchenden Vorwähler nicht möglich, da der Steuerschalterkontakt
5 noch offen ist.
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Über den Steuerschalterkontakt 136k sowie die Kontakte 20v. und 25P
wird das Relais F eingeschaltet, welches in der beschriebenen Weise die Weiterschaltung
des Steuerschalters
in seine- Ruhestellung (Stellung i ) herbeiführt.
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\Tunmehr befinden sich sämtliche Schalteinrichtungen des Leitungswählers
in der Ruhelage, und dieser kann von neuem durch einen prüfenden Vorwähler belegt
werden.
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Bei der oben geschilderten Verbindung wurde der Zähler des Anrufenden
am Schluß der Sprechverbindung selbsttätig durch Schaltmittel des Leitungswählers
weitergeschaltet.
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Wenn über den Leitungswähler eine Verbindung mit einer zu einer anderen
Vermittlungsstelle führenden Verbindungsleitung hergestellt wird und über diese
Verbindungsleitung Verbindungen verschiedner Wertigkeit hergestellt werden können,
ist es erforderlich, den Zähler des Anrufenden unter dem Einfluß von Zählerfortschalteinrichtungen
zu bringen, welche im Verbindungsaufbau hinter dem Leitungswähler liegen. Nachstehend
sei nun eine derartige Verbindung erläutert.
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Bei Belegung des Leitungswählers sowie beim Zurwirkungkommen der beiden
vom Anrufenden auszusendenden, den Leitungswähler auf einen bestimmten Kontakt einstellenden
treten dieselben Schaltvorgänge ein, wie bei der bereits geschilderten Verbindung
mit einer Teilnehmerleitung. Wenn durch den letzten zur Wirkung kommenden Drehstromsto3
der Schalterarm des Leitungswählers auf den ersten Kontakt derjenigen Kontaktgruppe
eingestellt wird, an welcher Verbindungsleitungen zu der gewünschten Vermittlungsstelle
angeschlossen sind, wird der Kontakt mk in irgendeiner mechanischen Weise von der
Schaltwelle des Wählers geschlossen. In der Stellung 3 des Steuerschalters kommt
daher folgender Stromkreis zur Wirkung: Erde, Kontakte 30v1, 31y2, mh, Wicklung
II des Relais v2, Steuerschalterkontakt 32 Stellung 3, Wicklung I des Relais
Yi, Widerstand 33, Batterie, Erde. Das Relais V2 unterbricht sofort seinen Kontakt
zov. und verhindert dadurch eine Erregung des Relais F in der Stellung 3 de's Steuerschalters.
Über dem Steuerschalterkontakt 133 ist das Prüfrelais Y2 -an den Prüfarm 34 des
Leitungswählers angeschaltet. Ist die Leitung, auf welche der Leitungs@ Wähler eingestellt
ist, besetzt, so kann das Relais Y. nicht ' ansprechen. Infolgedessen kommt in der
Stellung 3 des Steuerschalters infolge Erregung des Relais Y, folgender Stromkreis
für den Antriebsmagneten D, des Wählers zur Wirkung: Erde, Batterie, Drehmagnet
D,, Steuerschalterkontakt 35,. Stellung 3, Kontakte 36f, 37Y1, 38Y2, 18v1, Erde.
Der Drehmast D1 spricht an, schaltet den Wähler auf den nächsten Kontakt weiter
und schließt ferner am Kontakt 39d, die Wicklung I des Relais Y1 kurz, so daß dieses
abfällt, den Kontakt 37y1 und damit den Stromkreis für den MagnetenDi öffnet. Der
Magnet D1 fällt ab und öffnet den Kontakt 39d,, worauf das Relais Y, von neuem anspricht
und den Stromkreis für D, wieder schließt. Dieses Wechselspiel zwischen D1 und Y1
wiederholt sich so lange, bis der Prüfarm 34 des Leitungswählers auf eine freie
Verbindungsleitung aufläuft, worauf folgender Stromkreis wirksam wird: Erde, Wicklung
I des Relais Y2, Steuerschalterkontakt 133 Stellung 3, Kontakt 40b, Widerstand 41,
Schaltarm 34, Kontakte 42, 43hr, Relais C,, Kontakt 449, Batterie, Erde.
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Das Relais Y2 spricht an, verhindert durch Öffnen der-Kontakte 3 iy2
und 38y2 die weitere Einschaltung des Relais Y,, des Drehmagneten D1 und des Verzögerungsrelais
V2. Ferner schaltet es über den Kontakt 45Y2 des Relais P an den Schaltarm an.
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Bei der vorliegenden Verbindung kann das Relais P ansprechen, da das
Relais C1 verhältnismäßig niedrigohmig ist. Es öffnet den Kontakt 25p. Der Steuerschalter
bleibt beim Belegen einer abge>nden Verbindungsleitung in der Stellung 3 stehen.
Am Kontakt 47p wird ein Hilfsrelais P1 eingeschaltet, welches seinen Kontakt 48p,
und dadurch folgenden Stromkreis schließt: Prüfkontakt 3 am belegenden Vorwählen
VW, Widerstand 49, Kontakt 48p1, Relais P, Wicklung II, Kontakt 50m, Erde. Das Relais
P hat bei seinem Ansprechen die Kontakte 5ip und 5zp geöffnet und die Kontakte 53p
und 54P geschlossen. Außerdem hat das Relais P, die Kontakte 55P, und 56p, geöffnet
und die Kontakte 57Pi und 58p1 geschlossen. Die ankommenden Sprechadern sind dadurch
unmittelbar mit den Schaltarmen 59 und 6o des Leitungswählers verbunden, und die
Speisebrückenrelais A, und B1 sind abgeschaltet. Das Relais A, fällt ab und schließt
den Kontakt 4a,, so daß das Relais V, ebenfalls abfällt. Die Verbindung wird .aber
durch das Relais P1 aufrecht gehalten.
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An der Verbindungsleitung VL wurde bei deren Belegen das Relais C,
erregt, welches über seinen Kontakt hic, ein Hilfsrelais HR einschaltet, das durch
öffnen des Kontaktes 43hr die. Wicklung I des Relais C, von der ankommenden Ader
abschaltet. Inzwischen wurde aber über den Kontakt 62c, der Widerstand 63 angeschaltet,
so daß das Relais P über seinen Widerstand erregt bleibt. Nach Durchschaltung der
Sprechadern erhält der anrufende Teilnehmer seinen Mikrophorispeisestrom über das
Relais A2, welches über seinen Kontakt 64a, die Wicklung II des Relais C, einschaltet
und somit den Abfall dieses Relais verhindert. -
Das Relais
HR ist mit verzögertem Ankeranzug ausgestattet. Vor Anzug seines Ankers wird
demnach über die Ader 66 folgender Stromkreis vorübergehend geschlossen: Erde, Batterie,
Widerstand 67, Kontakte 681zr, 69c, 7 og, Ader 66, Kontakte 71P2, 72abs,
73b_,, Relais S, Erde. Das Relais S schaltet sich über seinen Kontakt 74s in einen
Haltestromkreis ein: Erde, Kontakte 75abs, 7.1s, Wicklung 11 des Relais S,
Batterie, Erde. Ferner wird über den Kontakt 76s die Anruflampe AL eingeschaltet
und dient der Beamtin als Zeichen, daß ein Anruf auf der Verbindungsleitung vorliegt.
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Nach Anzug des Relais HR wird der Erregerstromkreis über die Ader
66 unterbrochen, während von der Ader 77 bei Erregung des Relais A2 Batterie
durch öffnen des Kontaktes 78a2 abgeschaltet wird.
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Die Beamtin schaltet sich, nachdem sie von dem Anruf Kenntnis genommen
hat, durch Umlegen eines Abfrageschalters in bekannter Weise an die ankommende Verbindungsleitung
VL an. Hierdurch werden die Kontakte 72abs und 75abs unterbrochen, das Relais S
dadurch zum Abfallen gebracht, und die Anruflampe AL erlischt. Die Beamtin
fragt ab und stellt in bekannter Weise die Verbindung durch Einführung des Stöpsels
VSt an die Vielfachklinke VKt des gewünschten Teilnehmers her. Beim Umlegen des
Abfrageschalters wurde auch der Kontakt 79abs geschlossen und hierdurch das Prüfrelais
P2 erregt. Irgendein Schaltvorgang wird hierdurch aber nicht hervorgerufen, da am
abgehenden Ende der Verbindungsleitung das Relais A.# noch erregt ist und Batterie
von der Wicklung des Relais Q abgeschaltet hat. ` Beim Einführen des Stöpsels VSt
in die Klinke VIKL wurde das Relais B2 erregt: Erde, Relais B2, Stöpselkontakt 8o,
Klinkenbuchse 81, Widerstand 82, Batterie, Erde. Das Relais B2 schließt seinen Kontakt
83b2 und bereitet dadurch die Erregung des Relais R2 vor.
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Hängt der anrufende Teilnehmer am Ende der Sprechverbindung seinen
Hörer an, so fällt das Relais A2 ab, so daß nunmehr folgender Stromkreis zur Wirkung
kommt: Erde, Batterie, Kontakt 78a2, Relais G, Ader 77, Relais R2, Kontakt 83b2,
Erde. Das Relais R2 schaltet über den Kontakt 85r'2 die auch als Schlußlampe dienende
Anruflampe AL ein. Ferner öffnet das Relais G am abgehenden Ende der Verbindungsleitung
seine Kontakte 86g, 87g, 449, log und schließt die Kontakte 88g, 89g
und 113g. Durch Öffnen des Kontaktes 449 fällt das Relais P ab und schließt
den Kontakt 25p. Dadurch wird das Relais F auf folgendem Wege erregt: Erde, Kontakte
25p, 20v", Steuerschalterkontakt 9o Stellung 3, Relais F, Widerstand 2z, Batterie,
Erde. Durch Einschaltung des Magneten St am Kontakt z 5 f wird der Steuerschalter
in die Stellung -. gebracht und bleibt in dieser stehen. Das Relais P hat ferner
über seine Kontakte 5 ip und 52p die beiden Relais -AI und BI an die Schaltarme
59 und 6o angeschaltet. Das Relais A1 spricht daher auf folgendem Wege an: Erde,
Batterie, Relais A, Kontakte 57p1, 51p, Ader 9i, Schaltarm 59, Kontakt 88g, Widerstand
92, Erde. Das Relais AI öffnet seinen Kontakt 12a1 und verhindert dadurch eine Erregung
des Auslösemagneten Ml, wenn der Steuerschalter in die Stellung 4 gelangt.
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Dem Arbeitsplatz der Beamtin ist eine Zählerfortschalteinrichtung
zugeordnet. Die Beamtin legt, nachdem sie das Schlußzeichen erhalten hat, den Abfrageschalter
um. Dadurch wird der parallel zum Kontakt 83b2 liegende Kontakt 93abs geschlossen,
so daß die Beamtin. auch vor Ausführung der weiteren Schaltvorgänge den Stöpsel
VSt aus der Klinke VIKl herausziehen kann, da das Relais B2 nunmehr keinerlei Einfuß
auf den Erregerzustand des Relais R2 hat. über den Kontakt 79abs wird das Relais
P2 eingeschaltet: Erde, Kontakt 79abs, Wicklungen I und II des Relais P2, Widerstand
94, Batterie, Erde. Der Widerstand 94 ist der gemeinsamen Zählerfortschalteinrichtung
zugeordnet. Das Relais P2 schließt am IZontakt 95p2 seine hochohmige Wicklung I
kurz und verhindert dadurch, daß beim irrtümlichen Umlegen eines zweiten Abfrageschalters
eine zweite Verbindungsleitung an die Zählerfortschalteinrichtung angeschaltet werden
kann. über den Kontakt 96p2 ist die ankommende Ader 66 und über den Kontakt 97p2
die Lampe AL unter den Einfuß der Zählerfortschalteinrichtung gebracht worden.
Dem Arbeitsplatz der Beamtin ist ein Satz Tasten zugeordnet. Jede dieser Tasten
entspricht einer Verkehrszone, d. h. bei einer Verbindung in die Verkehrszone i
muß die Taste ZTI, bei einer Verbindung in die Verkehrszone 2 die Taste ZT2 und-bei
einer Verbindung in die Verkehrszone 3 die Taste ZTs betätigt werden. In vorliegendem
Falle sei angenommen, daß eine Verbindung in die Verkehrszone 3 hergestellt sei
und daß demnach die Taste ZT3 von der Beamtin betätigt wird. Allen Zähltasten ist
ein Kontakt ioozt gemeinsam zugeordnet. Er wird geschlossen beim Drücken irgendeiner
der Tasten.
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Durch das Drücken der Zähltasten ZT3 wird über diese Erde .an dem
Kontakt i o i des Zählschalters ZS angelegt und bei Schließung des gemeinsamen Kontaktes
ioozt folgender Stromkreis geschlossen: Erde, Kopfkontakt
io2kzs
des Zählschalters ZS, Kontakt ioozt, Relais Q, Widerstand 1o3, Batterie, Erde. Das
Relais Q öffnet seine Kontakte 104g, io5g und schließt seine Kontakte io6g, 107g,
io8g und i3og. Am Kontakt 130g schaltet sich das Relais Q in einen Haltestromkreis
ein, da der Kontakt ioozt nur vorübergehend geschlossen wird und andererseits beim
ersten Schritt des Zählschalters ZS der Kontakt io2kzs geöffnet wird. Über den Kontakt
io8g wird das Relais J1 erregt: Erde, Kontakte iogi2, io8g, Relais Jl, Batterie,
Erde. Das Relais Ji führt verschiedene Schaltvorgänge aus. Es schließt seine Kontakte
1 r oll, 1 I iix und I2 iil und öffnet den Kontakt ig-oi1. Über den Kontakt i ioil
wird ein Zählstromstoß ausgesandt, der folgenden Weg nimmt: Erde, Kontakte io6g,
i i oil, Ader i 12, Kontakt 96p2, Ader 66, Kontakt 113g, Zählübertragungsrelais
ZR, Batterie, Erde. Das Zählübertragungsrelais ZR spricht an und schließt folgenden
Stromkreis: Erde, Batterie, Widerstand 114, Kontakt i i 5zr, 89g, Schaltarm 6o des
Leitungswählers, Ader 116, Kontakte 52P, 58p1, Relais B1, Erde. Das Brückenrelais
Bi dient als Zählübertragungsrelais und verstärkt durch vorübergehende Kurzschließung
der Wicklung II des Relais P1 den über den Schaltarm 2 des Vorwählers VW bestehenden
Stromfluß auf folgendem Wege: Erde, Kontakte i 17p, i i 8v2, i igbl, 48p1, Widerstand
49, Kontakt 3, Schaltarm 2, Wicklung II des Relais T1 und parallel hierzu Zähler
Z, Kontakt iot1, Batterie, Erde. Der Zähler Z wird um eine Einheit fortgeschaltet.
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Aus vorstehendem ist zu ersehen, daß bei Verbindungen über Verbindungsleitungen
der Stromkreis für den Zähler des Anrufenden nicht in der bei Verbindungen mit Teilnehmern
wirksam werdenden Zählstellung i i des Steuerschalters geschlossen wird, sondern
unabhängig hiervon durch eine Prüfeinrichtung, nämlich das nur bei diesen Verbindungen
ansprechende Relais P, in Abhängigkeit von dem Zählübertragungsrelais B1 und demnach
von der dem Leitungswähler nachgeordneten Zählerfortschalteinrichtung gebracht wird.
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Über den Kontakt i r iil an der Zählerfortschalteinrichtung wird die
Anruf- und Schlußzeichenlampe der Verbindungsleitung Al eingeschaltet. Ihr Aufleuchten
dient der Beamtin als Zeichen für die Aussendung eines Zählstromstoßes.
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Das Relais J1 hat ferner den Kontakt i 2o11 geöffnet und dadurch eine
frühzeitige Einschaltung des Magneten D2 verhindert. Über den Kontakt 12111 wird
das mit verzögertem Ankerabfall ausgestattete Relais J2 erregt, welches am Kontakt
i 22i den Stromkreis für den Magneten D2 vorbereitet und am Kontakt i 09i2 das Relais
Jl ausschaltet. Das Relais J, fällt ab und schließt am Kontakt i2oil den Stromkreis
für den Antriebsmagneten D2: Erde, Kontakte 122i2, 107g, 12oil, Magnet D2, Batterie,
Erde. Der Zählschalter ZS wird um einen Schritt weitergeschaltet.
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Aus vorstehendem ist zu ersehen, daß die Schaltmittel zur Erzeugung
der Zählstromstöße und zur Weiterschaltung des Zählschalters ZS derart zusammenwirken,
daß abwechselnd ein Zählstromstoß über die Ader 66 der ankommenden Verbindungsleitung
VZ und ein Stromstoß zum Antriebsmagneten D@2 des Zählschalters wirksam wird. Wenn
das Relais J2 infolge öffnen des Kontaktes i2iil nach einiger Zeit abfällt, öffnet
es den Kontakt 122d. und schließt über den Kontakt iogi. den Stromkreis für das
Relais J1 von neuem. Das Relais J1 sendet wieder einen Zählstromstoß aus und schaltet
die Zählkontrollampe AL
von neuem ein. Es erregt wieder das Relais J2, welches
den Magneten D2 einschaltet. Dieses Wechselspiel wiederholt sich so lange, bis der
Schaltarm 124 des Zählschalters ZS auf den über die gedrückte Taste ZT3 geerdeten
Kontakt ioi gelangt. Dieses ist der Fall nach Aussendung des dritten Zählstromstoßes,
also nach dreimaliger Erregung des Drehmagneten D2. Das Relais Q wird durch die
am Kontakt r o i angeschaltete Erde kurzgeschlossen. Es fällt infolgedessen ab,
öffnet die Kontakte io6g, 107g, iosg, 130g und schließt die Kontakte io4g und io5g.
Über den Kontakt 104g wird der Drehmagnet D2 eingeschaltet: Erde, Kontakt i
3 ikzs, I 04q, 120i1, Magnet D2, Batterie, Erde. Der Magnet
D2 schließt seinen Kontakt 132d2 und erregt dadurch das Relais J1, welches den Kontakt
1201, öffnet und dadurch den Magnet D2 zum Abfallen bringt. Der Magnet D2 öffnet
seinen Kontakt 132d2 und bringt dadurch das Relais J1 zum Abfallen. Nunmehr wird
wieder der Magnet D2 erregt. Dieses Wechselspiel zwischen Dz und J1 wiederholt sich
so lange, bis der Zählschalter ZS in seine Ruhelage weitergelaufen ist, in welcher
er stillgesetzt wird. Eine erneute Einschaltung des Relais Q kann nicht stattfinden,
da der Kontakt ioozt nicht mehr geschlossen ist.
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Aus vorstehendem ist zu ersehen, daß die Aussendung der Zählstromstöße
mit Hilfe des Verzögerungsrelais J2 in langsamer Reihenfolge geschieht, wahrend
die Stromstöße zum Weiterschalten des Zählschalters ZS in die Ruhelage nach Beendigung
der Zählstromstöße schnell aufeinanderfolgen, da hierbei der Drehmagnet D2 lediglich
mit dem schnellarbeitenden Relais Jl zusammenwirkt.
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Nachdem die Beamtin durch das dreimalige
Aufleuchten
der Zählkontrollampe AL° die Gewißheit erlangt hat, daß drei Zählstromstöße ausgesandt
worden sind, legt sie den Abfrageschalter in die Ruhelage zurück. Dadurch unterbricht
sie den Stromkreis über die Relais P., R2 und rz. Das Relais G fällt ab und öffnet
unter anderem seinen Kontakt 88g und schließt seinen Kontakt 86g. Dadurch fällt
das Relais A1 ab, da nunmehr an Stelle Erde über den Widerstand 92 Batterie über
das Relais A. am abgehenden Ende der Verbindungsleitung VL angeschaltet ist. Das
Relais A1 im Leitungswähler schließt seinen Kontakt izal, wodurch der Auslösemagnet
M, eingeschaltet wird: Erde, Batterie, Magnet MI, Steuerschalterkontakt 135 Stellung
4, Kontaktei 2a1, i 9v1, Erde. Der Leitungswähler wird in die Ruhelage zurückgebracht.
Am Kontakt 5om, wird der Stromkreis über das Relais TI am belegenden Vorwähler geöffnet,
der Vorwähler geht in irgendeiner bekannten Weise in die Ruhelage.
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Nach Auslösung des Leitungswählers wer-' den durch die zurückfallende
Schaltwelle die Kopfkontakte 7k und 136k geschlossen. Eine Belegung des Leitungswählers
über den Kontakt 7k ist aber bis zur Einstellung des -Steuerschalters in die Ruhelage
unmöglich, da der Steuerschalterkontakt 5 nur in Stellung i geschlossen ist.
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über den Kontakt 136k wird das Relais F auf folgendem Wege erregt:
Erde, Kontakte 25p, 2ov@, i36k, Steuerschalterkontakt 137
Stellung 4, Relais
F, Widerstand 22, Batterie, Erde. Das Relais F erregt den Magneten St, wodurch der
Steuerschalter in die Stellung 5 gebt. In der Stellung 5 wird das Relais F über
den Unterbrecher 138 und den Steuerschalterkontakt 139 erregt. In den Stellungen
6 und 7 des Steuerschalters erfolgt eine Erregung des Relais F über den Kontakt
i4ovi und den Steuerschalterkontakt 141. In der Stellung 8 wird das Relais F über
den Kontakt i 42yi und den Steuerschalterkontakt 143 .erregt und somit der Steuerschalter
in die Stellung 9 weitergeschaltet, in welcher das Relais F in derselben Weise erregt
wird wie in den Steuerschalterstellungen 6 und 7. In der Stellung i o erfolgt eine
Erregung des Relais F in gleicher Weise wie in der Stellung 8 über die Kontakte
i 42yi und 143. Der Steuerschalter gelangt in seine letzte Arbeitsstellung i i,
in welcher das Relais F erregt wird, über die Kontakte 25p, 2ov,, 136k, Steuerschalterkontakt
i37 Stellung 11.
Der Steuerschalter gelangt in seine Stellung i, in welcher
u. a. auch der Kontakt 5 geschlossen wird, so daß nunmehr der Leitungswähler
LW von einem Vorwähler VW
wieder belegt werden kann.