DE696282C - Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen, mit Gesellschaftsleitungen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen, mit Gesellschaftsleitungen

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DE696282C
DE696282C DE1939S0136960 DES0136960D DE696282C DE 696282 C DE696282 C DE 696282C DE 1939S0136960 DE1939S0136960 DE 1939S0136960 DE S0136960 D DES0136960 D DE S0136960D DE 696282 C DE696282 C DE 696282C
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DE1939S0136960
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Dipl-Ing Richard Grote
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q5/00Selecting arrangements wherein two or more subscriber stations are connected by the same line to the exchange
    • H04Q5/02Selecting arrangements wherein two or more subscriber stations are connected by the same line to the exchange with direct connection for all subscribers, i.e. party-line systems

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen,. mit Gesellschaftsleitungen Zur Synchronisierung von Wählern, welche über eine gemeinsame Leitung, eine Gesellschaftsleitung in Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen, gesteuert werden, ist es bekannt, über die gemeinsame Leitung so lange Stromstöße auszusenden, bis alle Wähler eine bestimmte Schaltstellung, die Synchronisierstellung, welche gleichzeitig die Ruhestellung sein kann, erreicht haben. In dieser Schaltstellung ist der Strornstoße-mpfangseinrichtung jedes Wählers ein hoher Widerstand oder ein Kondensator vorgeschaltet. Weitere über die gemeinsame Leitung gesandte Synchronisierstromstöße können daher eine Fortschaltung der Wähler aus der Synchronisierstellung nicht herbeiführen. Um dieses zu erreichen, muß ein Gleichstrom hoher Spannung (bei vorgeschaltetem Widerstand) oder ein Wechselstrom hoher Spannung (bei vorgeschaltetem Kondensator), also eine be- sondere Anlaßstromquelle, an die gemeinsame Leitung angelegt werden. Diese Systeme erfüllen aber nicht alle Forderungen, die in der Praxis an eine Fernsprechanlage gestellt werden. Die Anwendung der Synchronisierströme mit für Fernmeldeanlagen hoher Spannung kann auch beachtliche Betriebsschwierigkeiten zur Folge haben.
  • Aus Gründen der Betriebssicherheit darf die Spannung der über die gemeinsame Fernmeldeleitung fließenden Ströme (Gleichstrom oder Wechselstrom) eine bestimmte Grenze nicht überschreiten. Die obere Spannungsgrenze bestimmt nun die Reichweite des Systems, d. h. die Länge der Gesellschaftsleitung, bei der ein zuverlässiger Betrieb noch möglich ist, und zwar bei Gleichstrom nicht nur unmittelbar, sondern auch dadurch, daß von der Spannung des Anlaßstromes die Spannung der zur Fortschaltung der Wähler benutzten Gleichstromstöße abhängig ist. Die den einzelnen Stromstoßempfangseinrichtungen vorgeschalteten Widerstände müssen- so bemessen sein, daß auch an der entferntesten Stelle die Stromstoßempfängseinrichtung sicher betätigt wird. Von der Höhe des Widerstandes ist aber wieder die Spann der Gleichstromstöße abhängig, die nach @o schaltung der Wähler aus der Synchronisier. stellung über die Leitung gesandt werden; denn diese Spannung muß so sein, daß mit Sicherheit eine Erregung der Stromstoßempfangseinrichtungen von in der Syncbronisierstellung befindlichen Wählern während der Synchronisierung nicht erfolgt.
  • Bei Anwendung von Wechselstrom hoher Spannung, um die Fortschaltung der Wähler aus der Synchronisierstellung herbeizuführen, müssen empfindliche Wechselstromrelais' angewendet werden. Eine unmittelbare Beeinflussung der Antriebsmagnete der Wähler gibt keine Betriebssicherheit. Die Praxis hat nun gezeigt, daß auch bei Wechselstromrelais die Betriebssicherheit des Systems eine beschränkte ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein System mit größerer Reichweite zu schaffen und bei dem ferner die Anwendung von Strömen hoher Spannung nicht erforderlich ist.
  • Erreicht wird dieses dadurch, daß in der Vermittlungsstelle zur Synchronisierung der Wähler eine Stromquelle, welche entgegengesetzt geerdet ist, wie die zur wählweisen Einstellung der Wähler benutzte, an diejenige Ader der Gesellschaftsleitung .angeschaltet wird, über welche nicht der bei Anruf des Teilnehmers einer Abzweigstelle zu schließende Anrufstromkreis verläuft, daß während der Synchronisierung der Wähler an den Abzweigstellen das Wirksamwerden eines von einer anrufenden Abzweigstelle ausgehenden Anrufanreizes verhindert ist und daß in der Ruhelage jedes Wählers der zu diesem gehörenden Stromstoßempfangseinrichtung ein Gleichrichter vorgeschaltet ist, derart, daß weitere über die Gesellschaftsleitung gesandte Synchronisierstromstöße diese Stromstoßempfangseinrichtung nicht beeinflussen können.
  • Durch die Anwendung der Gleichrichter, deren Widerstand für den normalen Betriebsstrom, welcher die Förtschaltung der Wähler aus der Synchronisierstellung herbeiführen soll, praktisch Null ist, hat das System Reichweiten, die ein Vielfaches von der Reichweite bei den bekannten Anordnungen ist. Auch bei sehr langen Gesellschaftsleitungen ist es, da die Spannung sowohl des Betriebs- als auch des Synchronisierstromes voll ausgenutzt werden kann, nicht erforderlich, Ströme anzuwenden, deren Spannung bis an die zulässige obere Grenze heranreicht. Es wird also eine große Betriebssicherheit erreicht. Hierzu kommt, däß die Apparate einfacher und damit wirtschaftlicher werden.
  • Bei Systemen mit zwischen einer Ader und ": Erde liegenden Stromstoßempfangseinrichtun-.`gen an den einzelnen Abzweigstellen ist die An"vendung von Strömen höherer als der üb- üb-.liehen Betriebsspannung zur Fortschaltung . .liehen Wähler aus der Syncbronisierstellung noch vertretbar, wenn die vorhandene Reichweite ausreicht; denn der Stromkreis kann von dem an einer anrufenden Abzweigstelle zu schließenden Anrufstromkreis getrennt sein. Letzteres ist aber bei Systemen mit in Brücke zu der Gesellschaftsleitung liegenden Stromstoßempfangseinrichtungen nicht der Fall. Beide Stromkreise (Stromstoßkreis und Anrufstromkreis) würden sich gegenseitig stören. Es müßten auch Einrichtungen vorgesehen werden; um die im Anrufzustand einer Abzweigstelle mit den Adern der Gesellschaftsleitung in Verbindung stehenden Schaltmittel gegen die Einwirkungen des Stromes hoher Spannung zu Schützen; was u: U. die Abzweigstellen erheblich komplizieren würde.
  • Man hat daher bei den Systemen mit in Brücke zur Gesellschaftsleitung liegenden Stromstoßempfangseinrichtungen andere Wege vorgeschlagen. Bei dem einen Wege wird auf die Synchronisierung durch über die Gesellschaftsleitung gesandte Stromstöße und die Einschaltung von hohen Widerständen oder von Kondensatoren vor die Stromstoßempfangseinrchtungen in den Ruhelagen der Wähler verzichtet. Die Wähler werden unter dem Einfluß örtlich angeordneter Einrichtungen in die Ruhelage eingestellt. Diese Anordnung hat den Nachteil, daß keine Kontrolle dafür vorhanden ist, däß alle Wähler auch tatsächlich die Ruhelage erreichen.
  • Bei dem zweiten Wege werden die Strömstoßempfangseinrichtungen nur in denArbeitsstellungen der' Wähler in. Brücke zur Leitung gelegt. In der Ruhestellung liegen sie zwischen einer Ader und Erde. Der an einer Abzweigstelle zu schließende Anrufstromkreis, verläuft dann über diejenige Ader, an welche in der Ruhelage der Wähler deren Stromstoßempfangseinrichtung nicht liegt. Aber auch hierbei ergeben sich durch die nicht durchführbare Trennung zwischen Anrufstromkreis und dem die Auslöse-, d. h. S=vnchronisierstromstöße führenden, über beide Adern der Gesellschaftsleitung verlaufenden Stromkreise beachtliche Betriebsschwierigkeiten.
  • So hat es sich herausgestellt, daß bei Anruf seitens eines Teilnehmers nach Beendigung einer Verbindung, aber vor Einstellung aller Wähler in die Ruhelage, :das diesen Schaltzustand der Abzweigstellenwähler feststellende Relais in der Vermittlungsstelle infolge des Anrufzustandes an der einen Abzweigstelle nicht wirksam wird, z.. B. nicht abfällt. Die Rückführung der Einrichtungen in der Vermittlungsstelle in die Ruhelage kann dann nicht erfolgen.
  • Weiterhin wird die Einstellurig des noch in einer Arbeitsstellung befindlichen Wählers der anrufenden Abzweigstelle in die Ruhelage verhindert, wenn der Teilnehmer anruft, bevor der Wähler seiner Abzweigstelle die ihr zugeordnete Anschaltstellung während der Auslösebewegung überfahren hat, denn bei Erreichen dieser Anschaltstellung spricht das Anschaltrelais an und öffnet die Brücke über die eigene Stromstoßempfangseinrichtung.
  • Die vorliegende Erfindung beseitigt nun auch bei den Systemen mit in den Arbeitsstellungen der Wähler in Brücke zur Gesellschaftsleitung liegenden. Stromstoßempfangseinrichtungen alle Schwierigkeiten, die sich bisher in der Praxis gezeigt haben. Strom hoher Spannung zur Fortschaltung aus der Synchronisierstellung ist vermieden. Damit entfällt aber auch die Notwendigkeit, besondere Vorkehrungen zum Schutz der Abzweigstellen zu treffen. Besondere, örtlich an den einzelnen Abzweigstellen angeordnete Einrichtungen sind nicht erforderlich. In der Vermittlungsstelle wird ständig kontrolliert, ob auch alle Wähler die Ruhelage erreicht haben. Eine gegenseitige Beeinflussung und Störung zwischen dem an der Abzweigstelle zu schließenden Anrufstromkreis und dem Synchronisierstromkreis ist auf jeden Fall vermieden.
  • Die Fig. i zeigt zwei Abzweigstellen ASt7 und ASt, einer Gesellschaftsleitung. Die Stromstoßempfangseinrichtungen der Abzweigstellen liegen bei diesem System in Brücke zur Leitung.
  • In der Fig. 2 sind einige Schaltmittel und Stromkreise der in der Vermittlungsstelle befindlichen, der Gesellschaftsleitung zugeordneten Schalteinrichtungen dargestellt.
  • In der Fig. 3 ist eine abgeänderte Schaltung der Stromstoßempfangseinrichtung einer Abzweigstelle gezeigt. Die Stromstoßempfangseinrichtung liegt nur in den Arbeitsstellungen der Wähler in Brücke zur Leitung, in der Ruhelage des Wählers aber zwischen einer Ader und Erde.
  • Zunächst sei die Herstellung einer Verbindung des Teilnehmers der Abzweigstelle ASt9 mit dem Teilnehmer der Abzweigstelle ASt7 erläutert.
  • Bei Abnahme des Handapparates ist der Anrufstromkreis hergestellt: Erde (-E-), Hakenumschalterkontakt i hu, Mikrophon Mi, Wicklung I des Relais E9, Kontakt 2 nsa9, Wicklungen II und I der Induktionsspule.FS, Schaltarm 3 und Ruhekontakt 0 des Wählers W9, Ader la, Kontakt 4an, Relais An, Ruhekontakt 0 und Schaltarm 5 des Kennzeichnungswählers KW, Zentralbatterie ZB, deren .-;--Pol geerdet ist, Erde. Parallel zum Mikrophon, der Wicklung I des Relais E, und den Wieklüngen II und I 'der Induktionsspule TS liegt der verhältnismäßig niedrige Widerstand wi91 über den Kontakt 6 e9. 'In dem Anstromkreis spricht nur das Relais An an, öffnet -den Anrufstromkreis am Kontakt 4 an und legt sich am Kontakt 7 an in einen Haltekreis. Der Kennzeichnungswähler KW, wird in die Schaltstellung i gebracht, in welcher das Relais K anspricht, welches seine Kontakte 8 h, 9 h öffnet und die Kontakte io h, i i k, 13 h schließt. Der --Pol der Zentralbatterie ZB liegt an der Ader lb. An allen Abzweigstellen werden die Drehmagnete der Wähler erregt: Erde, ZB, Widerstand i2, Kontakte 13 k, 14 m, 15 r, 16 u, Ader lb, Ab- zweigstelle ASt9: Kontakt 17 e9, Widerstand 18, der veränderlich sein kann, Drehmagnet D9, Gleichrichter Gl9, Ader la, Kontakte i9. y, i i k, Schaltstellung i und Schaltarm 2ö des Kennzeichnungswählers KWl, Kontakte 2 i u, iok, Erde. An der AbzweigstelleASt, verläuft dieser Stromkreis von. Ader lb über Kontakt 22 e7, Wiederstand 23, Drehmagnet D7 Gleichrichter Gl, zur Ader la. In gleicher Weise werden auch an den anderen Abzweigstellen die Drehmagnete der Wähler betätigt. Die Schaltarme der Wähler verlassen die Ruhelage. -Bei Anwendung der Schaltung nach Eig. 3 verläuft der erste Stromstoß nicht über beide Adern lb und la, sondern über die Ader lb und Erde, z.B. an der AbzweigstelleASta: Ader lb, Kontakt 17e9, Widerstand 18, DrehmagnetD9, Kontakt 24d9, Schaltarm 25 und Ruhestellung 0 des Wählers W9, Gleichrichter Gl9, Erde. Um ein vollständiges Durchziehen des Ankers des Magneten D9 nach Ablauf des Schaltarmes 25 von dem Ruhekontakt zu sichern, wird am Kontakt 26d9 der Drehmagnet D9 an die Ader la 'gelegt, an der Erde liegt.
  • Der Kennzeichnungswähler in der Vermittlungsstelle wird selbsttätig aus der Schaltstellung i weitergeschaltet. Das Relais K fällt ab. In der Schaltstellung 2 des Kennzeichnungswählers KW, wie auch in den Schaltstellungen 4,.6, 8 usw. ist das Relais M erregt. Es öffnet die Kontakte 27 in (Kurzschlußkontakt des Relais Al), 14y72 und schließt den Kontakt 28m. Die Zentralbatterie liegt mit ihrem -Pol jetzt .an beiden Adern la und lb der Gesellschaftsleitung, und zwar über das Relais A1 an der Ader la und über das Relais J an der Ader lb. Irgendein Schaltvorgang erfolgt bei betriebsfähiger Gesellschaftsleitung nicht, da dann an keiner Abzweigstelle Erde an eine der beiden Adern angelegt ist. Die Stellung i der Abzweigstellenwähler ist eine Leerstellung.
  • Der Kennzeichnungswähler KW, wird selbsttätig in die folgenden Schaltstellungen weitergeschaltet. In der Schaltstellung 3 fällt das Relais 41 wieder' ab, das hochohmige Relais.-1, wird durch Kontakt27m kurzgeschlossen. An die Ader lb ist die Erde über die Kontakte i4m und gk angelegt. Die Drehmagnete der Abzweigstellenwähler sprechen in dem über beide Adern der Gesellschaftsleitung verlaufenden Stromstoßkreis an: Erde, Zentralbatterie ZB, Widerstand 29, Kontakte 27 n2, 3ö vi, 8k, 2I zi, Schaltaren 20, Schaltstellung 3 von KWI, Kontakt i57-, Ader la, Kontaktsegment 3i und Schaltarm 3-2 des Wählers W9, Drehmagnet D9, Widerstand i8, Kontakt 17 e9, Ader lb, Kontakte 16 zt, i 5-r, r4zn, 9lz, Erde. Die parallel zum Drehmagneten D9 liegenden Drehmagnete der anderen Abzweigstellen werden ebenfalls betätigt.
  • In der Schaltstellung. des Kennzeichnungswählers ist wieder Relais 11!I erregt und hat an der Ader lb den Potentialwechsel vorgenommen. Erde ist durch i4yn abgetrennt und der --Pol der Zentralbatterie (über J und 28 in) angelegt. Der Kurzschluß des Relais A1 ist aufgehoben. Da die Abzweigstelle ÄStlo nicht angerufen hat, ist über die Schaltstellung 2 ihres Wählers Erde an die Ader la nicht angeschaltet. Die Abzweigstellen sind an ihre Wähler entgegengesetzt ihrer Numerierung angeschlossen: AStlo am Kontakte, ASt, an Kontakt 3 usw.
  • In der Schaltstellung g des Kennzeichnungsw iihiers ILWI ist das Relais lII wieder ausgeschaltet, der Stromstoßkreis ist hergestellt, die Wähler an den Abzweigstellen kommen in die Schaltstellung 3, welches die Wahlstel-Jung der anrufenden Abzweigstelle ASt, ist. In der Schaltstellung 6 des Kennzeichnungswählers K5,'1 ist der das Kennzeichen für den Arbeitszustand der Abzweigstelle ASt, übertragende Stromkreis geschlossen. Dieser Stromkreis entspricht in der Abzweigstelle dem bereits oben erläuterten Anrufstromkreis und verläuft von der Schaltstellung 3 des Wählers W, über Ader la., Kontakt igr, Schaltstellung 6 des Kennzeichnungswählers KWI, Schaltarm 2o, Kontakte 2i lt, 8k, 30v1, Relais Al, Widerstand 29, Zentralbatterie ZB, Erde.
  • Das Relais A1 setzt den Kennzeichnungswähler still. Das Relais E3 spricht an.- Es trennt am Kontakt 6 e, den Nebenschluß (über Widerstand wig) zu seiner W icklung I auf und stellt am Kontakt 33 e, eine symmetrisch in der Mitte geerdete Brücke zu den Sprechadern la, lb her, in welcher außer den Sprechapparaten auch die eigenen Wicklungen I und II liegen. In den Erdabzweig der Brücke ist das Mikrophon eingeschaltet. Der Speise-Strom verläuft parallel über beide Sprechadern lcz und lb der Gesellschaftsleitung und dient gleichzeitig zum Halten des Anschalterelais Eü. Die Brücke über den Drehmagnet Dg ist am Kontakt 17 e, geöffnet.
  • In der Vermittlungsfelle spricht nach Schließen des Kontaktes 33 e, das Relais J an und veranlaßt Umschaltungen, welche den Aufbau der Verbindung unter dem Einfluß einer vom anrufenden Teilnehmer bewirkten hummernstromstoßgabe ermöglichen. Es wird am Kontakt 34i das Relais Th eingeschaltet, das durch Öffnen des Kontaktes 30v, und Schließen des Kontaktes 35v1 die Drosselspule Drl an Stelle des Prüfrelais Al an die Ader la anschaltet.
  • Stromstöße werden von der anrufenden Abzweigstelle über die Ader lb der Gesellschaftsleitung gegeben und betätigen das Relais J in der Vermittlungsstelle. Bei Aufzug des Nummernschalters wird der Kontakt änsag geöffnet und dadurch ein hocholimiger Widerstand v.@i" der Wicklung I von E9 vorgeschaltet. Durch Schließen des Doppelarbeitskontaktes 36 zzsa, wird der verhältnismäßig niedrigohmige geerdete Widerstand W-i34 an die Ader lb und parallel zur Wicklung des Relais E3 gelegt. Das Relais Eg erhält also eine Abfallverzögerung. Es fällt wallrend der Stromstoßübertragüng und Öffnen des Kontaktes ns, nicht ab, zumal auch ein schwacher Haltestrom über seine Wicklung I und den Widerstand wi3s fließt.
  • Durch die Nummernstromstöße wird außer den Wählern, über welche Verbindungen mit fremden Anschlußleitungen verlaufen, auch ein der Gesellschaftsleitung zugeordneter, nicht dargestellter Mitläufer eingestellt.
  • Nach Aussendung der der Nummer der .gewünschten Abzweigstelle AS't Z der eigenen Leitung entsprechenden Stronistoßreilien werden in der Vermittlungsstelle durch ein nicht dargestelltes Relais die Kontakte 16" 21, geöffnet und die Kontakte 36, 37u und 38u geschlossen. Das Relais J wird in einem Ortsstromkreis erregt gehalten. Zum Erregthalten des Relais E3 an der Abzweigstelle A.% liegt die Zentralbatterie über den Widerstand 4o und die Kontakte 39x, 38, an der Ader l.« und über Widerstand 42 und , die Kontakte 43x, 36u an der Ader lt,. Stromstöße zur Weiterschaltung der Wähler an den Abzweigstellen AStl bis ASt$ und AStio in die Wahlstellung der Abzweigstelle ASt, werden durch ein nicht dargestelltes Relais X gegeben, welches bei jeder Erregung durch Schließen der Kontakte 44, und 45x den Stromstoßkreis herstellt. Während der einzelnen Stromstöße wird das Relais E3 über seine Wicklung II, die Ader lb und den Widerstand 74 gehalten. Nach Einstellung der Wähler an den Abzweigstellen wird das Relais U ausgeschaltet.
  • Zum Anruf des gewählten. Teilnehmers werden die Kontakte i 5r, I9,., 46, geöffnet und die Kontakte 47.r, 48" 49r geschlossen. Die Drosselspule Drl ist zum' Halten des Relais E9 auf die Ader lb umgeschaltet. Das Relais I wird in einen Ortsstromkreis gelegt. Rufstrom fließt über die Ader 1a und betätigt den Wecker We, der Abzweigstelle ASt7.
  • In denRufpausen liegt parallel zurDrosselspule Drl das Relais Z. Es j<ann in dem Stromkreis über die Wicklung I des Relais E9 an der anrufenden Abzweigstelle AStg nicht ansprechen, sondern nur im Meldestromkreis des Teilnehmers der Abzweigstelle ASt" der bei Abnahme des Handapparates am Kontakt 511" geschlossen wird und über die Wicklung I des Relais E, sowie den parallel liegenden niedrigen Widerstand wi71 verläuft. Das Relais Z veranlaßt die Beendigung der Rufstromanschaltung. Es schaltet sich selbst durch Öffnen des Kontaktes 53, 'von der Ader 1a ab und durch Schließen des Kontaktes 54, in einen Haltestromkreis ein. Auch das Relais E7 spricht im Meldestromkreis an und schaltet die Abzweigstelle ASt, unter Ausschaltung des Drehmagneten D7 an.
  • Legen nach Beendigung des Sprechverkehrs die Teilnehmer beider Abzweigstellen AS4 und ASt, ihr.. Handapparate auf, so fallen ihre Anschalterrelais E7, E9 und in der Vermittlungsstelle die Relais T und V1 ab. Der Kennzeichnungswähler KW, wird in eine Auslösestellung weiterbewegt. Eine Erregung der Drehmagnete an -den Abzweigstellen ist während dieser Bewegung-desKennzeichnungswählers verhindert, da ein Hilfsrelais die ZB von der Ader 1a abgetrennt' hat. .
  • In der Auslösestellung steht Schaltarm 56 auf Kontakt a211 und Schaltarm 57 auf Kontakt au,. An die Ader lb, über welche nicht der bei Anruf seitens eines Teilnehmers hergestellte Anrufstromkreis verläuft, ist entweder der+-Poleiner mit dem--Polgeerdeten besonderen Auslö;sebatfierie AB, oder :es sind die Sekundärwicklungen St, S2 eines Übertragers Ue angeschaltet. An der Primärwicklung des Übertragers liegt eine Wechselstromquelle W0. In Reihe mit jeder Sekundärwicklung des Übertragers liegt ein Gleichrichter Glil bzw. Gl" derart, daß nur die ----Halbwellen des Induktionsstromes über die Leitung fließen können.
  • Die Stromstöße, welche die Einstellung der Abzweigstellenwähler in die Ruhelage zur Folge haben, werden durch die Relais Tr, H und G. erzeugt. "Zunächst spricht das Relais Tr in Reihe mit den Stromstoßempfangseinrichtungen, den Drehmagneten, an den Ab-Zweigstellen an:. Erde, Batterie AB (oder Gleichrichter Gll1, Wicklung S1 bzw. Gleichrichter G112, Wicklung S2), Kontakt 58 v1, Relais Tr, Kontakt 59g, Schaltarm 56, Schaltstellung auf, Ader lb, an allen Abzweigstellen über die die Stromstoßempfangseinrichtüng enthaltende Brücke, z. B. an ASt9: Kontakt r7 e9, Widerstand 18, Drehmagnet D9, Schaltarm 3a, Segment 3 z, Ader la, Schaltstellung au" Schaltarm 57, Erde. Die Wähler machen einen Schritt. Das Relais G wird eingeschaltet: -f-, Kontakte 6o tr, 61g, Relais G, Widerstand 62, -. Der Köntakt 59g wird geöffnet und damit der Stromstoß beendet. Über Kontakt 63g wird das Relais Tr gehalten. Am Kontakt 6r g wird der Kurzschluß des Relais H aufgehoben. Das Relais H spricht an und schließt am Kontakt 64h das Relais G kurz, welches abfällt, den Stromstoßkreis schließt und das Relais H kurzschließt. Die Drehmagnete der Abzweig= stellenwähler erhalten einen neuen Stromstoß.
  • Sind alle Abzweigstellenwähler in die Ruhelage eingestellt, so fällt, da an keiner Abzweigstelle eine ---Stromstöße durchlaufende Brücke zwischen den Sprechadern la, lb vorhanden ist, das Relais Tr nach Schließen des Kontaktes 59g ab. Es schaltet die Relais G, H aus -und veranlaßt ferner die Einstellung des Kennzeichnungswählers KW, in die Ruhelage.
  • Während der Sprechverbindung befanden sich die Abzweigstellenwähler nicht sämtlich in der gleichen Schaltstellung, denn der Wähler W9 der anrufenden Abzweigstelle ASt9 stand auf Kontakt 3, und die Wähler der übrigen Abzweigstellen- standen auf Kontakt 5. Während der Auslösebewegung erreichen demnach die Wähler der letztgenannten Abzweigstellen zuerst die Ruhelage, in der z. B. an der Abzweigstelle ASt, der Schaltarm 65 nicht mehr auf dem Kontaktsegment 66 steht. Wird bei Beendigung des letzten die Einstellung des Wählers Wein die Ruhelage herbeiführenden Stromstoßes der Kontakt 67 d" der das Durchziehen des Magneten D, sicherte, geöffnet, so ist der Kurzschluß des Gleichrichters Gl, aufgehoben.
  • Zur Einstellung des Wählers W9 in der Ruhelage sind noch zwei Stromstöße erforderlich. Diese können den Drehmagneten D, und auch die Magnete der übrigen bereits in die Ruhelage eingestellten Wähler nicht betätigen, da in Reihe mit diesen Magneten ein Gleichrichten, z. B. Gl, in ASt" liegt, der derart :ingeschaltet ist, daß nur bei Anschaltung von - an die Ader lb ein Stromfuß erfolgt.
  • Nimmt während der Auslösebewegung der iVähler derTeilnehiner derAbzweigstelleASt? ;einen Handapparat wieder ab, so wird zwar n der Ruhestellung seines Wählers über den Schaltarm 5o der Anrufstromkreis an seiner Abzweigstelle hergestellt, tes findet aber keine Beeinflussung der Schalteinrichtungen in der Vermittlungsstelle statt, denn an der Ader la liegt unmittelbar Erde. Das Ansehalterelais E, ist kurzgeschlossen, so daß es auch nicht ansprechen kann. Erst wenn die Schalteinrichtungen in der Vermittlungsstelle in die Ruhelabe eingestellt sind, kann sich der Anrufzustand der Abzweigstelle ASt, auswirken. Es spricht dann, wie beschrieben, das Relais Ara an.
  • Durch die erfindungsgemäße Anordnung ist aber ebenfalls verhindert, daß ein Anrufzustand dann störend in die Auslösevorgänge eingreift, wenn ein Teilnehmer seinen Handapparat abnimmt, bevor sein Wähler die eigene Wahlstellung überfahren hat.
  • Angenommen, die Abzweigstelle ASt, befindet sich in einer Verbindung. Die Wähler der Abzweigstellen stehen auf den Kontakten 3. Der Teilnehmer von ASt, ruft an. Sein Anrufstromkreis ist bei 5ihu, vorbereitet. Die bestellende Verbindung wird beendet. Die Wähler werden in die Ruhelage weitergeschaltet. Erreicht während dieser Auslösebewegüng der Schaltarm 5o des Wählers W, den Kontakt 5, so kann sich der Anrufzustand der Abzweigstelle ASt, nicht auswirken, da Erde an der Ader lb liegt.
  • Ist in Auswirkung irgendeiner Störung ein Teil der Wähler nicht gleichmäßig mit den übrigen Wählern fortgeschaltet worden, so werden von der Vermittlungsstelle so lange -1 --Stromstöße über die Ader lb ausgesandt; bis alle Wähler die Ruhelage erreicht haben. Solange kann sich aber auch ein Anrufzustand. einer Abzweigstelle nicht auswirken.
  • Bei der Anordnung nach Fig: 3, bei welcher in der Ruhelage der Abzweigstellenwähler die Stromstoßempfangseinrichtungenzwischen der Ader lb und Erde liegen: lb, i7 ei), 1ß, D3, 24d9, 25, 0, Gl3, Erde, können nach Einstellung einiger Wähler in die Ruhelage weitere wirksam %werdende Aüslös@e- oder Synchronisierstromstöße die Stromstoßempfangseinrichtungen (z. B. D3) der bereits in der Ruhelage stehenden Wähler (z. B. W9) auch nicht beeinflussen, da die zwischen der Ader lb und Erde liegenden Gleichrichter (z. B. Gl3) --Stroms:t:öße nicht durchlassen.

Claims (3)

  1. PATPNTANSPIZÜCIIr: i. Schaltungsanordnung zur Synchronisierung der Wähler an Abzweigstellen von Gesellschaftsleitungen in Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß in der Vermittlungsstelle (Fig.
  2. 2) zur Synchronisierung der Wähler eine Stromquelle (AB, Üe), welche entgegengesetzt geerdet ist, wie die zur wahlweisen Einstellung der Wähler benutzte; an diejenige Ader (1b) der Gesellschaftsleitung angeschaltet wird, über welche nicht der bei Anruf seitens des Teilnehmers einer Abzweigstelle zu schließende Anrufstromkreis (über la) verläuft, däß während der Synchronisierung der Wähler an den Abzweigstellen das Wirksamwerden eines von einer ar:rufenden Abzweigstelle ausgehenden Anrufanreizes (Erde über EJ an la) verhindert ist und daß in der Ruhelage jedes Wählers (z. B. W,) der zu diesem gehörenden Stromstoßempfangseinrichtung (D,) ein Gleichrichter (G1,) vorgeschaltet ist, derart, daß weitere über die Gesellschaftsleitung gesandte Synchronisierstromstöße diese Stromstoßempfangseinrichtung (D7) nicht beeinflussen können. z. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in der Vermittlungsstelle während der Synchronisierung der Wähler an den Abzweigstellen diejenige Ader (la), über welche bei Anruf seitens des Teilnehmers einer Abzweigstelle der Anrufstromkreis verläuft, unmittelbar geerdet ist.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleichrichter (G1,) in den Arbeitsstellungen des- Wählers (fv',) durch einen Wählerkontakt (Schaltarm 65, Segment 66) kurzgeschlossen ist. .. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ruhelage des Wählers (W9) die Stromstoßempfangseinrichtung (D9) in einen geerdeten, einen Gleichrichter (Gh) enthaltenden Abmveig von derjenigen Ader (1b) geschaltet ist, an welche in der Vermittlungsstelle die Synchronisierstromstöße angelegt werden (Fig. 3).
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