DE1237639B - Schaltungsanordnung zur Steuerung der Verbindungsherstellung ueber ein im Zeitvielfach-betrieb gesteuertes, endmarkiertes Koppelfeld fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprech-vermittlungsanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Steuerung der Verbindungsherstellung ueber ein im Zeitvielfach-betrieb gesteuertes, endmarkiertes Koppelfeld fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprech-vermittlungsanlagen

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DE1237639B
DE1237639B DEJ23396A DEJ0023396A DE1237639B DE 1237639 B DE1237639 B DE 1237639B DE J23396 A DEJ23396 A DE J23396A DE J0023396 A DEJ0023396 A DE J0023396A DE 1237639 B DE1237639 B DE 1237639B
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Roger E Arseneau
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International Standard Electric Corp
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International Standard Electric Corp
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
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    • H04Q3/42Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker
    • H04Q3/52Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker using static devices in switching stages, e.g. electronic switching arrangements
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Im. α.:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag: .
H04q
Deutsche Kl.: 21a3-38
J 23396 VIII a/21 a3
21. März 1963
30. März 1967
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur Steuerung der Verbindungsherstellung über ein im Zeitvielfachbetrieb gesteuertes Koppelfeld mit PNPN-Dioden, insbesondere für Fernsprechvermittlungsanlagen. Obschon die Erfindung in vielen verschiedenen Fernmeldevermittlungsanlagen Verwendung finden kann, wird sie hier in Verbindung mit einer Fernsprechvermittlungsanlage erklärt.
Ein kürzlich entwickeltes elektronisches Koppelfeld enthält elektronische Kreuzungspunkte mit der Eigenschaft, Selbstsuch wege durch das Koppelfeld zu vervollständigen, ohne daß kostspielige Steuerstromkreise im Koppelfeld erforderlich sind. An Stelle solcher Steuerstromkreise liefern äußere logische Schaltungen endmafkierte Punkte an der Peripherie des Koppelfeldes. Von ihnen abhängig, finden die Stromwege von einem ersten markierten Punkt durch das Koppelfeld zu einem zweiten markierten Punkt ihren eigenen Weg.
Die endmarkierenden logischen Schaltungen müssen bestimmte Funktionen erfüllen, die notwendig sind, um eine Fernsprechverbindung zu vervollständigen. Die gebräuchlichen Anruffunktionen sind folgende:
1. Erkennen des abgehobenen und nicht abgehobenen Zustandes des Hörers der Teilnehmerstelle,
2. Finden der anrufenden Leitung,
3. Rücksenden des Wähltons,
4. Empfang der Wählzeichen oder Schaltbefehle,
5. Wahl einer angerufenen Leitung,
6. Verbindung und Ruf der angerufenen Teilnehmerstelle,
7. Herstellung der Sprechverbindung, wenn der angerufene Teilnehmer antwortet, und
8. Auslösung der Verbindung nach der Beendigung des Gespräches.
Ferner sollte die logische Schaltung alle anderen Funktionen erfüllen, die durch irgendeine einzelne Eigenschaft des Selbstsuch-Koppelfeldes erforderlich werden. Unter diese einzelnen Eigenschaften gehört:
1. Die Speisespannung sollte sehr gleichmäßig sein, um die Selbstauslösung eines Schaltweges zu vermeiden;
2. die Potentiale sollten derart an das Koppelfeld angelegt werden, daß keine Stromstöße hervor-Schaltungsanordnung zur Steuerung der
Verbindungsherstellung über ein im Zeitvielfachbetrieb gesteuertes, endmarkiertes Koppelfeld für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen
Anmelder:
International Standard Electric Corporation,
New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. H. Ciaessen, Patentanwalt,
Stuttgart 1, Rotebühlstr. 70
Als Erfinder benannt:
Roger E. Arseneau, Chicago, JIl. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 22. März 1962 (181745)
gerufen werden, welche falsche Durchschaltungen erzeugen könnten;
3. alle Informationen sollten derart übertragen werden, daß kein Nebensprechen entsteht, und
4. es sollten keine Verbindungen zu besetzten Punkten aufgebaut werden.
Endlich, sollte die logische Schaltung alle Funktionen vorsehen, die erforderlich sind, um mit einzelnen Koppelfeldkomponenten zusammenzuarbeiten. Ein Hauptbestandteil dieser Komponenten ist eine PNPN-Diode, die eine Zündcharakteristik aufweist, die auf dem »rate-Effekt« beruht. Um dieser Charakteristik zu genügen, sollte das Endmarkierpotential in Form eines langsam ansteigenden Spannungsimpulses angelegt werden, wie dies an anderer Stelle vorgeschlagen worden ist.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Steuerschaltung für eine elektronische Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlage mit endmarkiertem selbstsuchendem Koppelfeld zu schaffen, bei der die gewünschten Verbindungen im Zeitvielfachbetrieb in freizügiger Weise hergestellt werden. Dies wird gemäß der Erfindung bei einer derartigen Anlage mit PNPN-Dioden als Koppelelemente dadurch erreicht, daß alle Teilnehmerschaltungen an der einen und die Verbindungssätze an der anderen Seite des Koppelfeldes angeschaltet sind, daß den Teilnehmerschal-
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tungen und den Verbindungssätzen Schaltmittel zu- F i g. 2 ein vorzugsweises Schaltbild des Sprechgeordnet sind, die vom Stationsstromkreis und vom weges durch die Anlage nach Fig. 1,
Register so beeinflußt werden, daß während der Ab- Fig. 2 A einen Teil einer PNPN-Diodenmatrix zur tastung einer rufenden Leitung von der betreffenden Erklärung eines Merkmales der Steuerschaltungs-Teilnehmerschaltung und dem zugeteilten Verbin- 5 anordnung nach F i g. 2,
dungssatz ein langsam ansteigender Markierimpuls F i g. 3 Spannungsformen, zur Erklärung der Wirerzeugt und in an sich bekannter Weise die Verbin- kungsweise des Stromkreises nach F i g. 2,
dung von der betreffenden Teilnehmerschaltung zu F i g. 4 ein Teilschaltbild zur Veranschauliohung, dem zugeteilten Verbindungssatz hergestellt wird, wie der Rufstrom an die Leitung an und von dieser daß in einer weiteren, dem betreffenden Verbin- io abgeschaltet wird,
dungssatz zugeteilten Zeitlage im Steuerzyklus in Fig. 5 ein Teilschaltbild zur Veranschaulichung,
gleicher Weise die Verbindung von diesem Ver- wie ein nicht linearer Widerstand den Leitungsstrom
bindungssatz zu der Teilnehmerschaltung des ge- von Leitungen begrenzt, die stark veränderliche
rufenen Teilnehmers hergestellt wird und daß der Widerstände aufweisen,
Verbindungssatz eine Koinzidenzschaltung enthält, 15 Fig. 6 ein Strom-Spannungs-Diagramm zur Er-
die bei belegter ankommender und abgehender Lei- klärung der Wirkungsweise des Stromkreises nach
tung des Verbindungssatzes die Durchschaltung bei- F i g. 5,
der Leitungen im Verbindungssatz vollzieht. Auf Fig. 7 das Teilschaltbild eines Besetztprüf- und
diese Weise können die Verbindungen über das Aufschaltstromkreises,
Koppelfeld im Zeitvielfachbetrieb eingestellt werden, 20 F i g. 8 und 9 das vollständige Schaltbild, dem die
ohne daß die Steuerschaltung in das Koppelfeld ein- F i g. 2, 4, 5 und 7 entnommen sind, und
greifen muß. Fig. 10, wie die Fig. 8 und 9 zusammenzulegen
Bei der Ausführung einer Form der Erfindung sind, um die vollständige Schaltung zu erhalten,
enthält die Steuerschaltungsanordnung eine Teilnehmerschaltung und einen Verbindungssatz, die an 25 Allgemeine Beschreibung
entgegengesetzten Enden eines Selbstsuchweg-Kop- ρ ig. 1 zeigt das Blockschema einer Fernsprechpelfeldes angeschlossen sind. Zuerst legt der Ver- Vermittlungsanlage, bei welcher von der Erfindung bindungssatz eine Endmarkierspannung langsam an- Gebrauch gemacht ist. Die Hauptbestandteile der steigender Wellenform einer bestimmten Polarität Anlage sind die Teilnehmeranschlußleitungen 20, die an die eine Seite des Koppelfeldes. Danach legt die 30 Teilnehmerschaltungen 21, ein stromgesteuertes, Teilnehmerschaltung eine Endmarkierspannung lang- selbstsuchendes Koppelfeld 22, die Register 23, sam ansteigender Wellenform und entgegengesetzter Schaltweg steuernde Verbindungssätze 24 und ein Polarität an die andere Seite des Koppelfeldes, Zeittaktgenerator 25. Der Generator 25 steuert die worauf ein Selbstsuchweg von der einen zur anderen Folge der Vorgänge, die zum Aufbau einer Verbin-Endmarkierung über beliebig und freizügig ausge- 35 dung erforderlich sind.
walte Kreuzungspunkte durchgeschaltet wird. In der Das Koppelfeld 22 ist mit einer Anzahl in Kas-
Teilnehmerschaltung liefert eine Stromstoßquelle für kade geschalteter Matrizen gezeigt. Jede Matrix,
momentanen Strom den Haltestrom im Augenblick von denen eine mit 30 bezeichnet ist, bildet eine
des Durchschaltens des Verbindungsweges durch das Selbstsucheinrichtung mit einer Kombination von
Koppelfeld. 40 räumlichen Schaltelementen, von denen eines mit 31
Ferner liefern Teilnehmerschaltung und Verbin- bezeichnet ist, zum Aufbau von Verbindungen von
dungssatz die vielen logischen Funktionen, welche der Leitungsseite 32 zur Verbindungssatzseite 33 des
zum Aufbau einer Fernsprechverbindung benötigt Koppelfeldes. Die Matrix enthält erste und zweite
werden. Bei einer dieser Funktionen spielt ein durch (horizontale und vertikale) Vielfache, von denen
den Gabelschalter gesteuerter Stromkreis zum Sen- 45 zwei mit Ml und M 2 bezeichnet sind. Diese Viel-
den eines Rufsignals auf eine Fernsprechleitung eine fache, die Leitungen oder Sammelschienen sein kön-
Rolle. Dieser Stromkreis enthält eine Diode, die so nen, liefern eine Anzahl Kreuzungspunkte, von
gepolt ist, daß sie den Rufstrom durchläßt. Wenn denen jeder einen elektronischen Schalter, z. B. eine
eine angerufene Teilnehmerstelle antwortet, schließt PNPN-Diode aufweist, um die sich kreuzenden Viel-
der Gabelschalter einen Stromkreis, um die Diode 50 fache elektrisch miteinander zu verbinden, wenn die
und die Übertragung des Rufstromes zu sperren. Diode leitend ist, und die Vielfache voneinander zu
Eine weitere Funktion benötigt einen Besetzt-Frei- trennen, wenn die die Diode gesperrt ist.
Prüfstromkreis, der in der Teilnehmerschaltung Wie bekannt, schaltet die PNPN-Diode durch
untergebracht ist. Dabei betätigt ein Belegungs- (zündet), wenn eine Spannung, welche höher ist als
zeichen relativ niedrigen Potentials die Teilnehmer- 55 die Durchschaltspannung (Zündspannung), an ihren
schaltung, jedoch nur, wenn diese frei ist, um die Klemmen liegt. Danach muß ein Strom fließen, der
Verbindung durch das Amt aufzubauen. Ein BeIe- über einem Haltewert liegt, um die Diode leitend zu
gungszeichen relativ hoher Spannung betätigt die halten. Wenn der Stromfluß aufhört oder unter den
Teilnehmerschaltung, um eine Verbindung über das Haltewert absinkt, schaltet die Diode ab. Nachdem
Koppelfeld, ohne Rücksicht, ob die zugewiesene Lei- 60 eine Diode abgeschaltet ist, wird eine andere zu ihr
tung besetzt oder frei ist, aufzubauen. parallelgeschaltete angeschaltet (durchgeschaltet),
Die obengenannten Merkmale der Erfindung wer- wenn angenommen wird, daß die Durchschaltspanden an Hand der nachfolgenden Beschreibung und nung aufrechterhalten bleibt. Auf diese Weise werder Zeichnung eines Ausführungsbeispieles genauer den die Dioden in beliebiger, freizügiger Weise anerklärt. In der Zeichnung zeigt 65 und abgeschaltet, bis ein Selbstsuchweg durch das
F i g. 1 ein Blockschema einer Fernsprechvermitt- Koppelfeld aufgebaut ist und ein Haltestrom fließt,
lungsanlage, in der von der Erfindung Gebrauch ge- Wenn z. B. Endmarkierpotentiale an die Punkte
macht ist, Xl, Yl angelegt sind, kann sich ein Selbstsuchweg
35 durch die Matrix über die dick ausgezogenen Verbindungen aufbauen. Wenn in gleicher Weise Endmarkierpotentiale an die Punkte X 2, YI angelegt werden, kann sich eine andere Verbindung 36 (dick punktiert) aufbauen. Sofern der Weg 35 eine Verbindung zwischen einer anrufenden Leitung A und der Steuereinrichtung (Verbindungssatz) 38 und der Weg 36 eine Verbindung zwischen der angerufenen Leitung N und derselben Steuereinrichtung dar-
die Dauer jedes Leitungszeitlagenimpulses. Die Dauer jedes Register-Zeitlagenimpulses, der über die Ader 48 angelegt wird, ist gleich der Summe der Zeiten aller Leitungszeitlagenimpulse. Wenn somit iV-Leitungen vorhanden sind, ist die Dauer der Registerzeitlage N T. Wie ersichtlich sein wird, versucht der Verbindungssatz, eine anrufende Leitung während der ersten Hälfte Γ der Zeit 2 Γ der Zeitlage zu finden und anzuschalten und die angerufene Leitung wäh-
stellt, ist es nur notwendig, daß diese Steuereinrich- to rend der zweiten oder Leitungswahlzeit T der Zeittung die Punkte Yl und Yl miteinander verbindet, lage 2 Γ zu verbinden. Wenn der Versuch erfolgreich
ist, werden das Register freigegeben und über ein Durchschaltetoi" im Verbindungssatz die Leitungen zusammengeschaltet. Wenn der Versuch nicht gelingt, versucht es der nächste Verbindungssatz. Das Zusammenarbeiten der Zeitzyklen über das Koppelfeld gestattet deshalb den Aufbau einer Verbindung in der ordnungsgemäßen Weise.
Beschreibung der Merkmale
Nachfolgend wird die Steuerschaltimpulsanordnung in ihren Einzelheiten beschrieben. Ebenso sollen einige der wichtigeren Merkmale des Steuer-
F i g. 2 bis 7 getrennt gezeigt. Dieselben Bezugszeichen bezeichnen in allen Figuren dieselben Gegenstände.
Der Sprechweg
Der Sprechweg ist in der F i g. 2 gezeigt. Zur Koordination der F i g. 1 und 2 sei angenommen, daß die anrufende Leitung mit der Sprechstelle ./4, die ange-
um einen Spredhweg zwischen der anrufenden Leitung A und der angerufenen Leitung N herzustellen. Dies ist der Sprechweg, der nach der Erfindung aufgebaut wird.
Die Teilnehmeranschlußleitungen 20 sind auf der Leitungseite 32 des Koppelfeldes 22 mittels einzeln zugewiesener Teilnehmerschaltungen 21 angeschlossen. Jede Teilnehmerschaltung ist einzeln durch Zeitlagenimpulse gekennzeichnet, die vom Zeittaktgenerator 25 an die Steuerader 39 angelegt werden. Die Teilnehmerschaltungen liefern eine erste elektrische Anzeige, wenn ein Teilnehmer abhebt und einen Verbindungssatz belegt, und danach vermitteln sie
eine zweite elektrische Anzeige, um eine Besetztmar- 25 Stromkreises kurz erklärt werden. Um dies zu erkierung abzugeben. Wenn die Leitung belegt wird, leichtern, sind einige Teile der Fig. 8 und 9 in den besteht die elektrische Anzeige vorzugsweise aus
einem Durchschalteimpuls in der Form, wie er bei
40 gezeigt ist. Dieser Spannungsimpuls hat einen langsamen Anstieg, wie bei 41 dargestellt. Er veranlaßt 30
den Aufbau der stromgesteuerten Selbstsuchwege
durch das Koppelfeld auf der Suche nach einem
markierten Endpunkt. Während dieses Suchvorganges werden die PNPN-Dioden in freizügiger
Weise an- und abgeschaltet, wie durch die Span- 35 rufene mit der Sprechstelle N verbunden ist. Der nungsänderungen 42 angedeutet wird. Wenn der Sprechweg 35 verbindet die anrufende Leitung A mit Stromweg hergestellt ist und der Widerstand zwi- dem Verbindungssatz 38, und der Sprechweg 36 verschen den Punkten Xl, Yl absinkt, hört der Durch- bindet die angerufene Leitung mit dem Verbindungsschalteimpuls auf, wie bei Punkt 43 gezeigt ist. Alle satz 38. Ein Durchschaltetor 60 wird leitend, um diese Vorgänge entsprechen dem obenerwähnten 40 über die Sprechwege 35 und 36 die beiden Leitungen älteren Vorschlag. miteinander zu verbinden. Der Sprechstromkreis
Wenn ein Teilnehmer einen Anruf beginnt, wird verläuft danach von der Sprechstelle^ über den ein Stromweg von der anrufenden Leitung durch das Leitungsübertrager TR1, Sprechweg 35, der drei Koppelfeld 22 nach einem Register aufgebaut, ge- PNPN-Dioden (von denen eine mit 31 bezeichnet steuert durch den Zeittaktgenerator 25. Jedes Re- 45 ist) des Koppelfeldes 22 enthält, den Kopplungsgister 23 kann eine Kennzeichnung der anrufenden kondensator 61, das Durchschaltetor 60, drei PNPN- und angerufenen Teilnehmernummer speichern. Da- Dioden 36, den Übertrager TR 2 zur angerufenen nach kann das Register einen Verbindungssatz der Leitung und Sprechstelle N.
Gruppe 24 veranlassen, seinerseits die Verbindung Eine Gleichstromklemme der Sprechbatterie der
durch das Koppelfeld 22 aufzubauen. Auf diese 50 Teilnehmerleitung ist mit Bl bezeichnet. Jedoch Weise wird kein Verbindungssatz mit einem Anruf kann diese Gleichspannung nicht über die Überbetreut, ehe bekannt ist, daß er den Anruf aus- trager Ti? 1 und 77? 2 gehen. An ihrer Stelle geht die führen kann. Vorausgesetzt, daß alle Verbindungs- Speisung der Anrufseite über Gl, die Transistoren sätze frei sind, mag angenommen werden, daß der 65, 66, die sekundäre Wicklung des Übertragers Verbindungssatz 45 versucht und dabei versagt habe, 55 TRl, die PNPN-Dioden 35, den Transistor 74, einen eine Verbindung aufzubauen, während einer Zeit- Widerstand77zum +24-Volt-Sprechbatterieanschluß Periode, in der der Generator die Adern 47 a, 47 δ Bl. Ein gleichartiger Weg kann für die angerufene markierte. Leitung vom Batterieanschluß B 3 nach Erde Gl
Jeder Verbindungssatz besitzt Mittel zur Endmar- führen. Die Dioden 67 und 68 sperren Einschwingkierung von Zugangspunkten zum Koppelfeld 22 60 vorgänge, welche die Dioden 35 sonst abschalten und zum Vorsehen eines Sprechweges, wenn der könnten.
Verbindungsweg durch das Netz aufgebaut ist. Nach- 35 ist ein selbstsuchender Schaltweg, d. h., er baut
dem eine Verbindung hergestellt ist, löst der Verbin- sich zwischen den beiden markierten Endpunkten dungssatz das Register aus. Genauer gesagt, die Lei- ohne Steuerungen auf. Ein Stromausfall in einer teiltungen werden über die Ader 39 durch Zeitlagen- 65 weise hergestellten, jedoch nicht vollständig aufgeimpulse der Dauer T gekennzeichnet. Die Dauer bauten Verbindung verursacht das Zusammenjedes Verbindungssatz-Zeitlagenimpulses, welcher brechen der Verbindung. Um einen Verbindungsweg über die Ader 47 markiert wird, ist 2 T oder zweimal aufrechtzuerhalten, ist das Vorhandensein von Strom
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erforderlich. Deshalb kann der Schaltweg aufgebaut vorzusehen. Der Transistor 74 ist nicht langer ge
werden, gesteuert erstens durch die Einrichtung an sättigt, liefert jedoch einen konstanten Strom. Sein
der Peripherie des Netzes (z. B. Teilnehmerschal- Basis führt Strom und sättigt den Transistor 85.
tungssatz) und zweitens durch die Einrichtung,
welche die Endmarkierungen anlegt und den erfor- 5 Steuerung der Speicherzeit
derlichen Strom liefert. Ein wichtiges Merkmal der Steuersohaltungsanord
Es sind Mittel vorgesehen, welche die Endmarkier- nung ist die Fähigkeit, die Ladungsträger-Speichei
Potentiale an das Koppelfeld anlegen. Da der zeit der elektronischen Schalter im Koppelfeld τ.
Charakteristik einer PNPN-Diode am besten gedient steuern. Dieses Merkmal sei an Hand der F i g. 1 be
ist, wenn diese Potentiale langsam ansteigende Flan- io sprachen.
ken aufweisen, liefern sie das in der Fig. 3 gezeigte Jeder Teilnehmer ist mit einem horizontalen Viel
seitliche Bild. Die KurveI zeigt einen Zeitlagen- fach der primären Matrix verbunden (wie z.B. Ml]
impuls T des Zeittaktgenerators 25. Während des Wenn alle dieses Vielfach schneidenden vertikale]
»Verbindungssatzzuordnungsteiles« dieses Zeitlagen- Vielfache frei sind, können theoretisch Selbstsuch
impulses legt der Stromkreis 70 einen langsam an- 15 wege über jede Diode, die mit dem horizontalei
steigenden positiven Impuls (Kurve II) an den Punkt Vielfach verbunden ist, versucht werden, bevor sie]
Yl. Dadurch findet der Verbindungssatz 38 eine an- ein Stromweg durch das Koppelfeld bildet. Ebensi
rufende Leitung. Während des zweiten »Leitungs- kann theoretisch jede freie, verbundene Zwischen
durchschaltungsteiles« dieses Zeitlagenimpulses legt matrixdiode während eines gegebenen Suchvorgange
der Stromlauf 71 einen langsam ansteigenden nega- ao durchschalten. Wenn mehr als eine primäre Matrix
tiven Impuls (Kurve III) an den Punkt Xl. Dadurch diode leitend wird, kann die Speicherzeit der Minder
werden die Punkte Xl, Yl miteinander verbunden. heitenträger im elektronischen Schalter des Koppel
Auf gleiche Weise entstehen die Verbindungen zwi- feldes Störungen verursachen, wenn keine Korrek
sehen den Punkten Y2 und X2 während des tureinrichtungen vorgesehen sind,
nächsten Zeitlagenimpulses T der Zeitlage 2 T, die 25 Genauer ausgedrückt, zeigt die Durchschaltimpuls
der Verbindungssatz38 kennzeichnet. form40 der Fig. 1, daß z.B. drei primäre Matrix-
Der Stromkreis 70 enthält einen PNP-Transistor dioden leitend werden, bevor ein Stromweg durcl 74. Dieser besitzt ein Vorspannnetzwerk 75, 76 und die Matrix aufgebaut ist. Es sei angenommen, dai 77, eine Belastung 78 und einen den Ausgangsimpuls diese Wellenform die graphische Darstellung de: formenden Stromkreis (Kondensator 79). In Reihe 30 Spannung am Punkt Zl sei. Die Spannung steig zum Widerstand 77 liegen ein Widerstand 77 & und zum Punkt α an, bei dem die primäre Matrixdiodf ein Glühlämpchen 77a. Wenn der Transistor 74 (z.B. Dl) durchschaltet. Dann wird eine Anzah nichtleitend ist, ergibt sich ein geringer Ableitungs- Zwischenmatrixdioden (wie Dl) leitend, wie bei I strom von Erde durch den Widerstand 78, den gezeigt. Da jede Diode durchschaltet, wird auf den: Transistor 74, die Widerstände 76 und 77 nach dem 35 Schaltweg eine kapazitive Ladung gespeichert. Diese -f 24-V-Anschluß der Speisebatterie. Der Widerstand Ladungen können in Kondensatoren, die mit den 76 muß klein genug sein, damit an dem Wider- Schaltweg verbunden sind, gespeichert werden,
stand 76 kein großer Spannungsabfall auftritt, der Es wird hier angenommen, daß durch die Diode den Emitter gegenüber der Basis positiv machen Dl kein Stromweg gebildet wird. Daher schaltet sU könnte und den Transistor 74 leitend werden ließe. 4° ab, und die Spannung am Punkt Xl steigt zuir Wenn der Transistor74 leitet, muß der Widerstand Punkte an. Dann schaltet z.B. die DiodeD3 (mil 76 gegenüber dem Emitter-Basis-Widerstand groß dem niedrigsten Durchschaltpurikt) in der primärer sein, sonst teilt sich der Strom zwischen der Basis- Matrix durch. Die nächste Diode (z.B. D4) in dei Emitter-Strecke und dem Widerstand 76 auf. Diese Zwischenmatrix schaltet bei d durch, wie angedeutet, Stromaufteilung würde die Leitungsanforderungen 45 Die vorstehende Beschreibung hat die Durchan die Batterie B 2 vergrößern. sehaltspannungen und die Zeitangabe zum Zweck
Die Form III des Stromes (F i g. 3) ergibt sich aus der Erklärung besonders hervorgehoben. In Wirk-
der Geschwindigkeit, mit welcher der Transistor 110 lichkeit arbeiten die Matrixdioden außerordentlich
leitend wird, wenn er langsam gesättigt wird. Das rasch. Deshalb kann die Diode D 2 durchschalten.
Potential am Punkt Xl wird langsam negativ. 50 nachdem irgendeine oder mehrere der Dioden abzu-
Es sind Mittel vorgesehen, welche einen äugen- schalten begonnen haben, jedoch bevor die aufgeblicklichen Strom liefern, wenn der Stromweg bzw. Iadenen Ladungsträger entsprechend entladen sind, die Verbindung durch das Koppelfeld hergestellt ist. In gleicher Weise können Zwischenmatrixdioden Genauer gesagt, es bildet sich am Kondensator 81 durchschalten oder unterbrechen, um gleichartige eine erhebliche Ladung, bevor die Verbindung durch 55 Wirkungen hervorzubringen, während die primäre das Koppelfeld hergestellt wird. Die kleinen, bei 42 Matrixdiode, welche den Haltestrom liefert, angegezeigten Impulse in Fig. 2A werden durch den schaltet ist.
Kondensator 80 (Fig. 2) abgeleitet. In gleicher Die Fig. 2A ist ein Teil eines horizontalen Viel-
Weise weist der Transformator74 keine bemerkens- fachesMl der primären Matrix30 der Fig. 1. Es
werte Leistung auf. Daher erreicht sein Potential 60 sei angenommen, daß die Diode D S durchgeschaltet
nahezu jenes der Batterie Bl. Der Kondensator 79 ist, um den Kondensator Cl negativ aufzuladen, wie
liefert einen Stromweg, während sich der Strom gezeigt. Wenn kein Verbindungsweg durch die Diode
durch den Transistor 74 ändert. Dadurch wird die D 5 zustande kommt, schaltet sie ab. Wenn eine
Form der Kurve II hervorgerufen (F i g. 2A). andere primäre Matrixdiode D 6 zuerst anschaltet,
Unmittelbar nach dem Aufbau der Verbindung 65 wird ihr Kondensator positiv aufgeladen. In diesem
durch das Koppelfeld 22 entlädt sich der Konden- Augenblick und bevor der Kondensator C 22 sich
sator 81 über den Verbindungsweg, um einen äugen- über D 6 aufladen kann, versucht der Kondensator
blicklichen Belastungsstrom für den Transistor 74 Cl, sich über die Dioden D5, D6 und den mit i
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bezeichneten Stromweg zu entladen. Diese Entla- Widerständen 97 und 98 und dem elektronischen dung verursacht jedoch Störungen. Schalter 99 in Reihe liegt. Der nichtlineare Wider-
Im Augenblick, da der Verbindungsweg zum Ver- stand kann aus einer Glühlampe bestehen, wie sie bindungssatz aufgebaut ist, fließt durch die leitenden an Fernsprechplätzen verwendet werden.
Dioden Strom zum Verbindungssatz. In diesem 5 Das Spannungsstromverhältnis der Leitung ändert Punkt kann eine andere Entladung erfolgen, die, sich infolge des Widerstandes linear mit der Länge wenn sie nicht korrigiert wird, Störungen verursacht. der Leitung, wie die Fig. 6 zeigt. Die Lastkennlinie Wenn die gespeicherten Ladungen sich über leitende Ll einer langen Leitung verläuft relativ flach, wäh-Dioden entladen, sind sie rückgekoppelt und können rend jene einer kurzen Leitung L 2 einen steileren abschalten. Die rückgekoppelten Dioden werden je- io Anstieg hat. Deshalb würde in der langen Leitung doch nicht abgeschaltet, wenn ihre Ladungsträger- ein zu kleiner und in der kurzen Leitung ein zu Speicherzeit langer dauert als die Rückkopplungs- großer Strom fließen, wenn kein nichtlinearer Widerentladezeit. Deshalb muß die Speicherzeit in der stand eingefügt wäre. Bei hochohmiger Leitung ergibt Diode länger dauern als die Rückkopplungsentlade- sich mit Lampe der bei Punkt IV gezeigte Strom, zeit. Diese Speicherzeit nimmt mit dem Strom durch 15 Wenn die Lampe in Reihe mit einer Leitung die Diode zu. Dies bedeutet, daß der Strom durch niedrigen Widerstandes einen relativ hohen Strom die Diode während der Rückkopplungsentladung führt, entspricht der Gesamtleitungsstrom jenem des relativ hoch sein muß. Auf diese Weise benachteiligt Punktes V. Da die Stromänderungen zwischen den der relativ hohe Strom die Dioden nicht. Wenn er beiden genannten Punkten liegen, wird der Stromjedoch zu lange andauert, bringt er Steuerverluste 20 bereich über den Übertrager TR1 wie durch 1 gemit sich. zeigt begrenzt, so daß der Übertrager kleiner ge-
Bei der vorliegenden Erfindung wird ein zeitlich halten werden kann,
nichtlinearer Widerstand verwendet, welcher die An-
wendung einer relativ starken Stromquelle gestattet, Besetztpruiung
welche die Ladungszeit der Ladungsträgerspeicher 25 Die Besetztprüfung wird im Leitungsstromkreis während der Schaltvorgänge erhöht. Der nichtlineare durch einen Leitungsbelegungsstromkreis F i g. 7 aus-Widerstand besteht aus dem Glühlämpchen77a, das geführt. Die Hauptbestandteile sind ein Spannungsmit dem Widerstand77b (Fig. 2) in Reihe liegt. teiler 101, 102, 103, der zwischen einem +12-V-Das Lämpchen stellt irgendeine angemessene Ein- Batterieanschluß B 4 und einem — 12-V-Batterierichtung dar, welche bezüglich thermischer Trägheit 30 anschlußßS liegt. Ein erster Potentialpunkt Pl am den Erfordernissen der Matrix entspricht. Wenn der Spannungsteiler ist mit der Steuerelektrode eines Transistor 74 anschaltet, ist die Lampenwendel kalt elektronischen Schalters 105 verbunden (z. B. ein und hat keinen oder einen geringen Widerstand. Da- PNP-Transistor). Ein zweiter Potentialpunkt P 2 ist durch fließt ein relativ starker Strom durch den an die Ausgangselektrode eines zweiten elektroni-Widerstand776, den Transistor 74, den Punkt Γ1 35 sehen Schalters99 (z.B. ein PNP-Transistor) angezum Diodennetz. Nach einer bestimmten Zeit wird schlossen. Ein vierter Widerstand 108 verbindet den die Lampenwendel heiß, und ihr Widerstand be- Punkt Pl mit einem Belegungspunkt des Zuganges grenzt den Strom auf einen den weiteren Vorgängen P 3. Potentiale, die am Punkt P 3 erscheinen, verurangemessenen Wert. In einem Ausführungsbeispiel Sachen den Aufbau einer Verbindung zu einer Teilbetrug der begrenzte Strom ungefähr ein Viertel bis 40 nehmerleitung. Um die Belegung einer besetzten die Hälfte des Anfangsstromes. Leitung zu verhindern, ist es daher nur erforderlich,
die Wirkungen dieses Potentials zu verhindern.
Der Rufstrom Die Werte des Stromkreises sind derart, daß der
Der Rufstrom wird der Leitung über den Strom- Transistor 105 leitend ist, wenn kein Belegungskreis der Fig.4 vermittelt. Dieser besteht aus dem 45 signal am PunktP23 erscheint und am PunktP2 Hakenumschalter 90, um entweder einen Schall- keine Erde vorhanden ist. Wenn der Transistor 99 wandler 91 oder den 75-V-Anschluß der Speise- leitend und gesättigt ist, wird der Punkt P 2 geerdet, batterie B1 an die Leitung L zu legen, ferner aus und der Transistor 105 wird nichtleitend. Wenn der einem elektronischen Schalter 92 (PNP-Diode), der Punkt P 3 mit +12 V markiert ist und Punkt P 2 kein Diode 93, einem Begrenzungs-Widerstand 94 und 50 Erdpotential führt (Transistor 99 nichtleitend), wird der Quelle 95 des Rufsignals. Der Schalter 92 wird der Transistor 105 nichtleitend. Wenn andererseits der angeschaltet, wenn eine angerufene Leitung belegt Punkt P 2 an Erde liegt, ist der Transistor 105 leiwird. Wenn der Gabelumschalter 90 sich in Ruhe- tend, und es ergibt sich keine Wirkung, wenn +12V lage befindet, fließt der Strom von der Signalquelle an den Punkt P 3 gelegt wird. Der Transistor 105 95 durch die Stromkreise 94, 93, 92, 90 und 91 nach 55 wird jedoch nichtleitend, wenn +24 V an den Punkt Erde. Der Schallwandler 91 gibt den Strom als Ton P 3 gelegt werden. Dadurch wird Erde am Punkt P 2 wieder, um eine angerufene Teilnehmerstelle anzu- zum Besetztzeichen, welches durch einen +24-V-rufen. Wenn der Gabelumschalter betätigt ist, wird Impuls am Punkt P 3 unterdrückt werden kann,
der Schallwandler von der Quelle 95 abgeschaltet. Ein langsam ansteigender Impuls wird jedesmal
Durch das Potential der Batterie B1 wird die Diode 60 erzeugt, wenn der Transistor 105 nichtleitend wird. 93 gesperrt, um den Signalstrom auf die Leitung L Der Impulsformerstromkreis enthält einen Transistor zu sperren. 110, der durch eine Spannung vom Spannungsteiler,
_ , τ . ., , der die Widerstände 112, 113, 114 enthält und zwi-
Steuerung des Leistungswiderstandes sohen +24V an ß7 und _24V an ß8 liegt; so
Zur Aufrechterhaltung eines einheitlichen Lei- 65 vorgespannt ist, daß er nicht leitet. Wenn der Tran-
tungsstromes sind Mittel vorgesehen. Diese Mittel sistorl05 leitend ist, schaltet die Erde an Punkt P 4
umfassen, wie F i g. 5 zeigt, eine Leitung, die mit der den Transistor 110 ab. Wenn <Jer Transistor 105
primären Wicklung des Übertragers TRl, den nichtleitend ist, wird die Erde vom PunktP4 abge-
11 12
schaltet. Dann fließt Strom von der Batterie B 8 durch sind. Dies bedeutet, daß ein Verbindungsweg von den Widerstand 114 und die Kondensatoren 116 und einer anrufenden Leitung durch das Koppelfeld zu 115 nach Erde. Da der Kondensator 115 sich mit einem Register oder zu einem Verbindungssatz nur einer Geschwindigkeit auflädt, die durch den Wider- durchgeschaltet wird, wenn eine Leitung während stand 114 bestimmt wird, wird die Basis des Tran- 5 ihrer Kennzeichnungszeitlage belegt ist.
sistors 110 in bezug auf seinen Emitter negativ. Während Erde an das obere Ende des Widerstan-
Wenn der Transistor 110 leitend wird, wird ein lang- des 114 angelegt wird, wird die Basis des Transistors sam abfallender negativer Durchschaltimpuls erzeugt. 110 positiv gemacht.
Aus dem Vorangehenden ist zu ersehen, daß der Es wird ein Durchschaltimpuls mit einer langsam
Stromkreis der Fig. 7 Besetztanzeigemittel vorsieht. io negativ abfallenden Impulsflanke erzeugt, wenn das Ein rufender Teilnehmer, der seinen Hörer abge- Erdpotential vom oberen Ende des Widerstandes 114 nommen hat, schaltet den Transistor 99 ein, um den abgeschaltet wird. Genauer gesagt, beginnt der Kon-Transistor 105 stromlos zu machen und einen Durch- densator 115 sich über den Stromkreis von dem Batschaltimpuls zu liefern. Wenn die Teilnehmerstelle terieanschluß B 8 durch den Widerstand 114 und die abgehoben bleibt, kann ein + 12-V-Belegungsimpuls 15 Kondensatoren 116, 115 nach Erde aufzuladen. Der am Punkt P3 den Transistor 105 nicht ein zweites Kondensator 116 liegt während der Zeit, die erfor-MaI unterbrechen. Daher kann ein +12-V-Be- derlich ist, um den Kondensator 115 aufzuladen, legungsimpuls auf einem besetzten Leitungsstrom- parallel zum Widerstand 113, so daß über den kreis keinen Durchschaltimpuls erzeugen. Ein Widerstand 113 die Zeitkonstante nicht beeinflußt +24-V-Impuls am Punkt P 3 schaltet jedoch den 20 wird. Ein Vorteil, der sich durch die Verwendung Transistor 105 ab, um einen Durchschaltimpuls her- dieses Nebenschlußkondensators 116 ergibt, ist jener, vorzurufen, welcher den Besetztzustand unterdrückt. daß der Kondensator 115 größer gemacht werden
kann. Auf diese Weise wird die Eingangsimpedanz Einzelbeschreibung zur Basis des Transistors 110 niedriger.
25 Der Kondensator 115 lädt sich exponentiell auf
Nachfolgend wird auf die Fig. 8, 9 Bezug genom- die —24 V des BatterieanschlussesB8 auf. In angemen, in denen Teil-Stromkreise, welche oben erklärt nähert 20 μεεσ erreicht die Basis des Transistors 110 sind, zu einem vollständigen Steuerstromkreis für die Spannung von —12 V, auf denen die Basis mit einen Sprechweg zusammengesetzt sind. Die Wir- Rücksicht auf die —12 V am Kollektor gehalten kungsweise der Steuerschaltungsanordnung wird 30 wird. Während die Spannung, welche an die Basis durch die Beschreibung des Verbindungsaufbaues des Transistors 110 gegeben wird, ansteigt, steigt von einer anrufenden Leitung durch das Koppelfeld auch die Spannung an, welche an die Emitter der zu einer angerufenen Leitung erklärt. Transistoren 65 und 66 gegeben wird. Daraus ergibt
sich, daß der PNP-Transistor 110 über die Konden-
Die anrufende Leitung 35 satoren 81, 80 Strom zieht und der NPN-Transistor
66 leitend wird.
Um einen Anruf zu beginnen, hebt der Teilnehmer Wenn die Spannung an der Basis des Transistors
seinen Hörer ab und schließt damit den Gabelkontakt 110 ansteigt, geht auch ein Spannungsimpuls über 90a, wodurch eine Schleife hergestellt wird, welche den Transistor 66 und die zu der Wicklung W3 parvon dem 75-V-Batterieanschluß B1 durch die Wick- 40 allelliegende Diode 67 zum Koppelfeld 22. Dadurch lung W2, den Kontakt 90 a, den Nummernschalter wird eine Verbindung durch das Koppelfeld zum 120, die PNPN-Diode 121 (welche zündet), die Register oder Verbindungssatz hergestellt. Das AnWicklung Wl, die Lampe 97, den Widerstand 98, sprechen des Registers oder Verbindungssatzes wird die Emitter-Kollektor-Strecke des Transistors 99 und später nach der Beschreibung der Teilnehmerschalden Widerstand 103 nach dem Batterieanschluß B 4 45 tung erklärt. Es sei hier nur festgehalten, daß nach von -12 V verläuft. Der Transistor 99 wird gesät- dem Aufbau einer Verbindung ein positives Potential tigt, so daß das Emitter-Kollektor-Potential auf die durch das Koppelfeld 22 und die Wicklung W 3 an Spannung von G 3 abfällt. den Emitter des Transistors 65 zurückgegeben wird,
Zuvor war der Transistor 105 leitend. Nun wird welcher dann leitend wird.
aber die Erde an der Basis-Kollektor-Verbindung so Während der Verbindungsweg durch das Koppeides Transistors 99 an den Punkt Pl gelegt. Dadurch feld 22 aufgebaut wird, entlädt sich der Kondensator wird der Transistor 105 nichtleitend. Es besteht 81, um die Energie zur Durchschaltung der Dioden keine unmittelbare Wirkung, da der Transistor 123 zu liefern. Ebenso liefert der Transistor 110 beim durch eine negative Spannung, welche über einen oder Anstehen des Zündimpulses einen Teil des Durchmehrere Eingänge einer NOR-Schaltung 39 ange- 55 Schaltepotentials und des erforderlichen Stromes, um legt ist, leitend bleibt. Wenn der Zeitlagenimpuls der den Verbindungsweg aufrechtzuerhalten. Nach der anrufenden Leitung auftritt und ein Register oder ein Beendigung des Zündimpulses wird der Transistor 65 Verbindungssatz zugeteilt ist, wird das negative Po- gesättigt, wenn ein Verbindungsweg zum Register tential von allen Eingängen der NOR-Schaltung 39 oder zum Verbindungssatz aufgebaut ist, um den abgeschaltet. Dann macht die 12-V-Spannung, 60 Stromweg von Erde Gl zu erregen,
welche über den Widerstand 130 anliegt, die Basis Bevor der Transistor 65 leitend wurde, wurde die
des Transistor 123 positiv. Dadurch wird der Tran- Basis des Transistors 131 in bezug auf seinen Emitter sistor 123 nichtleitend und schaltet seine Emittererde negativ. Die negative Spannung stammte vom Spanab, welche zuvor über die Diode 131 an das obere nungsteiler 132, 133. Nachdem der Transistor 65 lei-Ende des Widerstandes 114 (Punkt P 4) angelegt 65 tend wurde, machte sein Erdpotential die Basis des worden ist. Deshalb wird das Erdpotential vom obe- Transistors 131 in bezug auf den Emitter positiv, ren Ende des Widerstandes 114 nur abgeschaltet, Dadurch wird der Transistor 131 leitend, sättigt sich wenn beide Transistoren 105 und 123 nichtleitend und ändert sein Kollektorpotential von dem Batterie-
potential B 9 zum negativen Potential des Batterieauslasses BIO. Dieser Potentialwechsel wird über den Widerstand 134 an die Basis des Transistors 92 gelegt, der damit leitend wird.
Rufstrom
den Punkt P 3, wie in Verbindung mit F i g. 7 erklärt worden ist.
Besetztprüfung
Es sind Mittel vorgesehen, um die Übertragung
von Rufstromsignalen zu anrufenden Teilnehmerschaltungen zu verhindern und um Rufsignale zu angerufenen Teilnehmerschaltungen zu übertragen. Das io
heißt, wenn der Transistor 92 in einer Teilnehmerschaltung leitend ist, die belegt ist, wird das Batteriepotential von +75V über die Wicklung WZ1 den
Kontakt 90 a und den Transistor 92 angelegt. Dadurch wird die Diode 93 gesperrt und die Übertra- 15 auslaßschaltung nicht auf + 12-V-Impulse an, die gung des Rufsignals verhindert. Wenn der Transistor auf der Belegungssammelschiene (Punkt P 3) erschei-92 in einer Teilnehmerschaltung, in der der Hörer
nicht abgehoben ist, leitend ist, dann fehlt das
■f-75-V-Potential. Die Diode 93 ist nicht gesperrt,
und ein Rufsignal geht über den Widerstand 94, die 20
Diode 93, den Transistor 92 und den Schallwandler
91 nach Erde.
5 In einem Besetztzustand wird das Potential an der Basis des Transistors 105 vom Spannungsteiler genommen, welcher sich von dem Batterieauslaß B10 über Transistor 131, Diode 135, Widerstände 138, 102 und Transistor 99 nach Erde erstreckt. Die 4- 12-V-Spannung an der Belegungssammelschiene unterdrückt das. Basispotential, so daß der Transistor 105 während des Freizustandes, jedoch nicht während Besetztzuständen, nichtleitend ist. Daher spricht der Transistor 105 in einer besetzten Teilnehmer-
nen. Der Durchschaltimpuls wird nicht erzeugt und daher kein Stromweg durch das Koppelfeld 22 zu dem Verbindungssatz aufgebaut.
Besetztaufschaltung Um eine Verbindung zu einer angerufenen Leitung
Sperrung
zu vervollständigen, muß die anrufende Leitung
Es sind Mittel vorgesehen, um die Teilnehmer- 25 einen zweiten Stromkreis durch das Netz aufbauen, schaltung, nachdem eine Verbindung durch das Kop- Dieser zweite Verbindungsweg wird durchgeschaltet, pelfeld 22 hergestellt worden ist, zu sperren, d. h., wenn die aufgerufene Leitung gesperrt ist. Natürlich bevor der Transistor 131 leitend ist, sperrt die Diode erscheint deshalb diese Leitung besetzt und ein 135 das + 24-V-Potential des Batterieanschlusses +12-V-Batteriepotential am Punkt P 3 erzeugt keine B 9. Wenn jedoch der Transistor 131 leitend ist, läßt 30 Durchschaltimpulse. Um diesen Besetztzustand zu die Diode 135 die —12 V des Batterieanschlusses überwinden, wird der PunktF3 mit +24V und BIO durch. Dieses negative Potential wird über den nicht mit +12V markiert. Die Stromkreiswerte sind Widerstand 138 zur Basis des Transistors 105 ge- derart, daß der Transistor 105 leitend wird und einen geben, der damit leitend wird und die Emittererde an Durchschaltimpuls in der oben beschriebenen Weise den Punkt P4 legt. Dadurch entlädt sich der Kon- 35 erzeugt. Dadurch wird der Besetztzustand überdensatorll5 und verhindert die Erzeugung irgend- wunden,
eines weiteren Zündimpulses, bis ein +24-V-Be-Jegungsimpuls empfangen wird. Die 12-V-Spannung
des Batterieanschlusses B10 wird ebenfalls über den Um einen Anruf bevorzugt zu behandeln, wird ein
Widerstand 140 des Spannungsteilers 140,141 an die 4° —24-V-Impuls zu einer Zeit an den Punkt P 5 geBasis des Transistors 142 gegeben, der dadurch, lei- geben, in der die NOR-Schaltung 39 vom Register 23 tend wird. Der Emitter des Transistors 142 wird vom über die Verbindung 145 (F i g. 1) markiert ist. Transistor 99 mit Erde versehen, wenn der zugeord- Wenn die NOR-Schaltung markiert ist, ist der Trannete Gabelkontakt 90a betätigt ist. Wenn der Tran- sistor 123 nichtleitend. Die Erde über der Diode 150 sistor 142 leitend ist, fließt Strom über die Wider- 45 wird von der Verbindung zwischen den Widerständen stände 143,132 nach Erde, so daß der Transistor 131 151,152 abgeschaltet. Dann wird das Vorzugspotenleitend bleibt. Die Freigabe bzw. Auslösung wird tial von —24 V am Punkt P 5 über die Widerstände durch den Gabelkontakt 90 α gesteuert, die beimöff- 151, 152, Diode 153, Widerstände und Kondensatonen den Transistor 99 abschaltet, wodurch die Emit- ren 154,155 an die Basis des Transistors 66 angelegt, tererde am Transistor 142 entfernt wird. Dann wird 50 Dadurch wird der Transistor 66 nichtleitend und
Vorzugsbedingungen
der Transistor 142 nichtleitend, worauf ihm der Transistor 131 folgt. Deshalb muß der Gabelschalterkontakt geschlossen und wieder geöffnet werden, um einen neuen Stromweg durch das Kappelfeld 22 aufbauen zu können. Diese Gabelumschaltersteuerung 55 steuert die Vorgänge, welche als Sperrvorgänge bezeichnet werden.
schaltet den Haltestrom vom Koppelfeld 22 ab. Der Verbindungsweg durch das Koppelfeld von der bevorzugten Leitung wird freigegeben.
Verbindungssatz
Die angerufene Leitung
Nachfolgend wird die Arbeitsweise des Verbindungssatzes (F i g. 9) beschrieben. Es sei vorerst die Art und Weise, wie eine anrufende Leitung mit dem Die Art und Weise, in welcher eine angerufene 60 Verbindungssatz verbunden wird, betrachtet.
Leitung bedient wird, soll zunächst beschrieben werden. Eine entsprechende Registereinrichtung kenn- Der Suchvorgang
zeichnet alle Eingänge zur NOR-Schaltung 39 einer Der Zeittaktgenerator 25 befähigt den Verbinangerufenen Leitung durch Abschaltung der norma- dungssatz zyklisch dazu, eine Verbindung zu einer lerweise anliegenden negativen Potentiale. In der 65 anrufenden Leitung aufzubauen. Zu diesem Zweck Fig. 1 ist dieser Markierweg mit 145 bezeichnet. schaltet der Generator ein positives Potential von Gleichzeitig legt das Register das + 12-V-Potential jedem Eingang 46a ab, die positive Ladung am obean eine gemeinsame Belegungssammelschiene und ren Belag des Kondensators 160 bricht zusammen
15 16
und wird durch ein negatives Potential ersetzt, das durch wird der Transistor 170 leitend und legt da
über den Widerstand 161 an ihn gelangt. Daraufhin 4-12 V-Potential des Batterieanschlusses 5 24 übe
wird der Transistor 162 langsam nichtleitend. Zu die Widerstände 171,172 an die Basis des Transistor
dieser Zeit ist die langsame Abschaltung nicht von 165. Dadurch wird der Transistor im leitenden ZuBedeutung. Deshalb steigt das Potential am Punkt 5 stand gehalten und hält seinerseits den Verbindungs
P20 von Erde auf +12 V des Batterieanschlusses weg über das Koppelfeld 22 aufrecht.
520 an (um den Spannungsabfall am Lastwiderstand
163 kleiner). Leitungswahl
Da das Potential am Punkt P 20 positiver wird, Der Suchvorgang ist nun ausgeführt, und es ge
ändert sich das Potential an der Basiselektrode des io schieht weiter nichts, bis der Zeittaktgenerator 25 alle Transistors 165 von einer negativen Spannung, Potentiale an den Eingängen 46 b abschaltet. Es er welche über den Widerstand 166 angelegt ist, auf geben sich keine Schwierigkeiten, sofern irgendein* einen positiven Wert. Dadurch wird der Transistor Zeitdauer zwischen der Wiedermarkierung der Ein 165 leitend. Das Potential am Punkt P 21 ändert sich gänge46a und der Abschaltung der Eingänge 461 von +12 V des Batterieanschlusses B 21 auf die 15 vorhanden ist, da eine Ladung, welche im Kondensa-Spannung der Emittererde des Transistors 165. tor 160 gespeichert ist, die Anschaltung des Tran-
Der Spannungsteiler 166 macht die Basis des sistors 162 verzögert.
Transistors 85 in bezug auf seinen Emitter positiv, Solange der Transistor 175 leitend und das Toi
wenn der Punkt P21 Erdpotential annimmt. Der 466 stromlos waren, befand sich der Punkt P23 aui Transistor 85 wird leitend, sättigt sich jedoch nicht 20 Erdpotential. Deshalb wurde die Basisvorspannuni und bildet deshalb eine Konstant-Stromquelle. Die des Transistors 176 von einem Spannungsteiler abge-Basis des Transistors 74 ist nun in bezug auf die nommen, der sich zwischen —12 V des Batterie- +24V des Batterieanschlusses B 2 negativ. Dadurch anschlusses B 23 und dem Erdpunkt P 23 befindet wird er leitend. Wenn nun der Transistor 175 nichtleitend und dei
Da der Transistor 74 leitend ist, werden die 25 Transistor 170 leitend ist, wird die Vorspannung dej +24 V des Batterieanschlusses B 2 an das Koppel- Basis des Transistors 176 in bezug auf den Emittej feld 22 gelegt. Der Kondensator 79 verzögert die positiv, und der Transistor 176 wird leitend. Diese Anstiegszeit der Spannung, welche an das Koppelfeld positive Vorspannung wird einem Spannungsteile] 22 angelegt wird, wie die WellenformII der Fig. 3 entnommen, der sich zwischen dem Batterieanschluf zeigt. Diejenigen, die mit PNPN-Dioden vertraut 30 von—12 Volt 523 über den Punkt P 23, den Widersind, werden verstehen, warum eine langsam anstei- stand 171, den Transistor 170 nach dem +12 V-gende Spannung verwendet wird. Dadurch wird das Batteriepotential erstreckt. Daraus ergibt sich, daf Zünden irgendeiner Diode im Koppelfeld 22 infolge die Transistoren 176 und 177 leitend werden, wie füi des »rate«-Effektes vermieden. die Transistoren 165 und 85 oben erklärt wurde.
Bis jetzt ist noch kein Verbindungsweg über das 35 Wenn der Transistor 178 leitend wird, wird eil Koppelfeld aufgebaut worden. Deshalb wird über langsam ansteigendes Leitungswählerpotential ar den Transistor 74 noch kein beträchtlicher Be- den Punkt Ύ2 auf der Seite des Verbindungssatzei lastungsstrom gezogen. Das Register 78 liefert eine des Koppelfeldes gegeben. Danach schaltet die gegeringe Belastung, jedoch nicht genug, um den Tran- meinsame Einrichtung den Steuereingang der NOR-sistor 74 zu sättigen. Der Verbindungssatz Fig. 9 40 Schaltung (z. B. 39) in der angerufenen Teilnehmerwird angewiesen, eine anrufende Leitung zu finden. anschlußschaltung ab. Dadurch wird ein Verbin-Danach unterbricht der Zeittaktgenerator 25 den dungsweg von der angerufenen Leitung, der durc't Eingang zur NOR-Schaltung (F i g. 8). Es sei ange- eine NOR-Schaltung, ähnlich dem Tor 39, gekennnommen, daß die restlichen Eingänge der NOR- zeichnet ist, über das Koppelfeld zum zugeordneten Schaltung schon vorher abgeschaltet wurden. Daraus 45 Verbindungssatz hergestellt.
ergibt sich, daß während der Dauer der Kurve III der Nach dem Aufbau eines solchen Verbindungs-
F i g. 3 ein Verbindungsweg über das Koppelfeld in weges fließt Strom über den Widerstand 179. Diesel der oben beschriebenen Weise hergestellt wird. Strom verursacht einen Spannungsabfall, der den
Im Verbindungssatzstromkreis fließt im Augen- Punkt P 25 negativer macht. Dadurch wird das Poblick, da ein Verbindungsweg über das Koppelfeld 50 tential an dem Kondsenator 180 geändert, so daß aufgebaut ist, Strom über den Transistor 85, den dieser geladen wird. Während der Aufladung des Kondensator 79, das Koppelfeld 22, die Diode 67 Kondensators ergibt sich eine Verzögerung, die ge- und den Kondensator 81 nach Erde. Dieser äugen- nügt, daß der Zeitlagenimpuls der angerufenen Leiblickliche Strom hält den Schaltweg. Sobald Strom tung verschwinden kann. Danach erreicht die Basis über diesen Stromkreis fließt, wird der Transistor 85 55 des Transistors 181 die negative Spannung des gesättigt. Bevor jedoch der Stromfluß über den Tran- Punktes P 25, und es fließt Strom von dem +12-V-sistor 85 sich merkbar ändern kann, fließt Strom von Batterieanschluß 524 über den Transistor 170, eine dem Batterieanschluß 52 über den Transistor 74. Entkopplungsdiode 182, den Transistor 181, die Wi-Wenn dieser Strom über den Transistor 74 zunimmt, derstände 183 und 166 zum — 12-V-Batterieanschluß. ändert sich dessen Impedanz für den Gleichstrom 60 Es sind Mittel vorgesehen, welche die anrufende auf einen hohen Wert. Der Vorteil, der sich daraus mit der angerufenen Leitung nur verbinden, wenn ergibt, ist, daß die Wechselströme von der Gleich- eine Verbindung von beiden Leitungen über das stromquelle S 2 ferngehalten werden. Der Konden- Koppelfeld zum Verbindungssatz besteht. Genauer sator 61 stellt jedoch eine niedrige Impedanz für ausgedrückt, fließt der Strom von dem +12-V-Bat-Tonfrequenzströme dar. 65 terieanschluß 5 24 über die Transistoren 170, 181 als
Mit dem Anstieg des Stromes über den Transistor Ergebnis einer Und-Bedingung, die nur anfällt, wenn 74 wird der Punkt 22 in bezug auf die Spannung von Verbindungswege von der anrufenden und der ange- + 12V am Emitter des Transistors 170 negativ. Da- rufenen Leitung zum Verbindungssatz hergestellt
sind. Wenn der Strom von dem + 12-V-BatterieanschlußS24 über den Widerstand 190 fließt, wird die Basis des Transistors 191 positiv und der Transistor wird leitend. Dadurch wird ein negatives Potential über den Widerstand 192 zur Basis des Transistors 60 geleitet, so daß dieser leitend wird. Dadurch wird ein Tonfrequenz-Verbindungsweg vom Punkt Yl über den Kondensator 61 zum Punkt Y2 hergestellt. Das Gespräch erfolgt über den hergestellten Verbindungsweg.
Mit dem Auftreten eines Ausgangszeichens am Transistor 191 erscheint auch am Punkt P 26 ein Spannungsimpuls, um das Register und die zugeordneten Einrichtungen auszulösen.
Es ist Auslösung durch den Teilnehmer vorgesehen, der als erster einhängt. Bei der Freigabe wird das Kollektorpotential der Transistoren 74 und 178 von der Erde Gl durch das Koppelfeld 22 geliefert. Wenn der zugeordnete Teilnehmer seinen Hörer auflegt, öffnet der Gabelkontakt 90 α, der Stromweg über das Koppelfeld wird unterbrochen, und der Transistor 74 oder 178 wird nichtleitend. Wenn dies geschieht, wird die Vorspannung entweder am Transistor 170 oder 181 abgeschaltet, so daß dieser nichtleitend wird. Dadurch wird die Und-Bedingung, die zum Halten des Transistors 191 erforderlich ist, abgeschaltet. Wenn der Transistor 191 nichtleitend wird, wird die Basisspannung am Transistor 60 abgeschaltet. Der Kondensator 194 hält den Durchschaltezustand noch kurz aufrecht. Nach dem Ablauf der Verzögerungszeit fließt kein Strom mehr über den Kondensator 194, und der Transistor 60 wird nichtleitend. Dadurch wird der Sprechweg geöffnet. Der Kondensator 194 verursacht, daß der Transistor 60 langsam nichtleitend wird, so daß die Ubertragung irgendeiner schnellen Spannungsänderung zum Koppelfeld vermieden wird. Dadurch wird vermieden, daß das Koppelfeld irrtümlich durchgeschaltet wird.
Wenn es notwendig ist, während eines Anrufs Überwachungsvorgänge einzuführen, erscheint ein Erdimpuls am Punkt P 27. Dieser entlädt den Kondensator 194 und sperrt den Transistor 60. Während der Transistor 60 nichtleitend ist, wird irgendeine entsprechende logische Bedingung ausgeführt. Danach wird der Impuls vom Punkt P 27 entfernt. Auf diese Weise kann z. B. ein Überwachungszeichen an jeden der Teilnehmer gegeben werden.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zur Steuerung der Verbindungsherstellung über ein im Zeitvielfachbetrieb gesteuertes Koppelfeld mit PNPN-Dioden, bei der ein Schaltweg über das mehrstufige Koppelfeld in freizügiger Wahl hergestellt wird, in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß alle Teilnehmerschaltungen an der einen und die Verbindungssätze an der anderen Seite des Koppelfeldes angeschaltet sind, daß den Teilnehmerschaltungen und den Verbindungssätzen Schaltmittel zugeordnet sind, die vom Stationsstromkreis und vom Register so beeinflußt werden, daß während der Abtastung einer rufenden Leitung von der betreffenden Teilnehmerschaltung und dem zugeteilten Verbindungssatz ein langsam ansteigender Markierimpuls erzeugt und in an sich bekannter Weise die Verbindung von der betreffenden Teilnehmerschaltung zu dem zugeteilten Verbindungssatz hergestellt wird, daß in einer weiteren, dem betreffenden Verbindungssatz zugeordneten Zeitlage im Steuerzyklus in gleicher Weise die Verbindung von diesem Verbindungssatz zu der Teilnehmerschaltung des gerufenen Teilnehmers hergestellt wird und daß der Verbindungssatz eine Koinzidenzschaltung enthält, die bei belegter ankommender und abgehender Leitung des Verbindungssatzes die Durchschaltung beider Leitungen im Verbindungssatz vollzieht.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierimpulse von Leitung und Verbindungssatz unterschiedliche Polarität aufweisen.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilnehmerschaltung nach der Herstellung der Verbindung den für das Halten der Verbindung erforderlichen Haltestrom liefert.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilnehmerschaltung eine Besetzt-Frei-Prüfeinrichtung aufweist, die die Erzeugung der Markierimpulse in der Teilnehmerschaltung beeinflußt.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Belegungspotentiale unterschiedlicher Größe gewählt werden, um eine Verbindung in Abhängigkeit vom Freizustand der Leitung oder unabhängig vom Betriebszustand der Leitung über das Koppelfeld aufbauen zu können.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Markierstromkreis (z. B. Verbindungssatz) des Koppelfeldes ein zeitlich nichtlinearer Widerstand (77 a) eingeschaltet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschrift Nr. 1220 396.
In Betracht gezogene ältere Patente:
Deutsches Patent Nr. 1167 398.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
709 547/83 3. 67 © Bundesdruckerei Berlin
DEJ23396A 1962-03-22 1963-03-21 Schaltungsanordnung zur Steuerung der Verbindungsherstellung ueber ein im Zeitvielfach-betrieb gesteuertes, endmarkiertes Koppelfeld fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprech-vermittlungsanlagen Pending DE1237639B (de)

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