DE1195364B - Schaltungsanordnung zur Auswahl einer Leitung aus einer Gruppe von Leitungen einer Fernsprech-, insbesondere Fernsprech-Nebenstellenanlage - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Auswahl einer Leitung aus einer Gruppe von Leitungen einer Fernsprech-, insbesondere Fernsprech-Nebenstellenanlage

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DE1195364B
DE1195364B DEJ24592A DEJ0024592A DE1195364B DE 1195364 B DE1195364 B DE 1195364B DE J24592 A DEJ24592 A DE J24592A DE J0024592 A DEJ0024592 A DE J0024592A DE 1195364 B DE1195364 B DE 1195364B
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DE
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circuit
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transistor
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DEJ24592A
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English (en)
Inventor
Donald Francis Seemann
Eric Gordon Platt
William Kechin Yuan
Nicholas Victor Mansuetto
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International Standard Electric Corp
Original Assignee
International Standard Electric Corp
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
H04m
Deutsche El.: 21 a3- 54/10
J 24592 VIII a/21 a3
19. Oktober 1963
24. Juni 1965
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Auswahl einer Leitung aus einer Gruppe von Leitungen einer Fernsprech-, insbesondere Fernsprech-Nebenstellenanlage, bei der die Verbindungen über ein endmarkiertes Selbstsuchschaltnetz hergestellt, die Verbindungssätze im Zeitvielfachverfahren betrieben und die Teilnehmerschaltungen über Anrufsteuerleitungen von den Verbindungssätzen gesteuert zur Abgabe oder Sperrung der Markierpotentiale für das Schaltnetz veranlaßt werden.
Um von einem Eingang eines Netzes zu jedem beliebigen Ausgang desselben mannigfache Verbindungswege herstellen zu können, enthält ein elektronisches Schaltnetz eine Vielzahl miteinander verbundener Kreuzungspunkte. Eine besondere Art von Schaltnetz für elektronische Vermittlungsanlagen sind die selbsttätig suchenden Schaltnetze, welche die Eigenschaft haben, einen besonderen aus vielen möglichen Wegen zwischen zwei beliebigen markierten Punkten auszuwählen, ohne dazu irgendwelche inneren Netzsteuereinrichtungen zu benötigen.
"Einzelheiten eines solchen Schaltnetzes sind in der deutschen Patentschrift 1147 273 gezeigt.
Diese selbsttätig suchenden Schaltnetze, nachfolgend Selbstsuchnetze genannt, liegen zwischen den Teilnehmerleitungen und den Steuergliedern für den Verbindungsweg. Dabei bedient im Prinzip ein Verbindungssatz aus einer Anzahl von Verbindungssätzen den ersten Anruf, und von der anrufenden Leitung wird ein erster Verbindungsweg durch das Netz zum betreffenden Verbindungssatz aufgebaut. Dort werden bestimmte Schaltvorgänge ausgeführt. Danach baut sich ein zweiter Verbindungsweg von der angerufenen Leitung durch das Netz zum gleichen Verbindungssatz auf. Der Verbindungssatz verbindet die beiden Verbindungswege miteinander, und ein Gespräch kann beginnen.
Das schnelle elektronische Selbstsuchnetz stellt dabei die Forderung, daß die Leitungsstromkreise mit derselben Geschwindigkeit arbeiten können wie das Schaltnetz selbst. Für elektronische Leitungsschaltungen ist die gebräuchliche Besetzt- und Frei-Markierung nicht mehr zu gebrauchen, und elektronische Steuerungen treten an ihre Stelle.
Eine besondere Art von Fernsprechanlagen sind die privaten Fernsprech-Nebenstellenanlagen. Diese Anlagen sehen Anschlüsse vor, die über zwei oder mehrere Leitungen durch Wahl einer einzigen Teilnehmer-Rufnummer angewählt werden können. Wenn die erste Leitung besetzt ist, geht der Anruf automatisch auf die nächste Leitung über usw., bis alle Leitungen besetzt sind. Dieses Weiterleiten des Schaltungsanordnung zur Auswahl einer Leitung aus einer Gruppe von Leitungen einer
Fernsprech-, insbesondere Fernsprech-Nebenstellenanlage
Anmelder:
International Standard Electric Corporation,
New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. H. Ciaessen, Patentanwalt,
Stuttgart W, Rotebühlstr. 70
Als Erfinder benannt:
Donald Francis Seemann, Lockport, JlL;
Eric Gordon Platt, St. Worth, JIl.;
William KeChin Yuan, LaGrange, JlL;
Nicholas Victor Mansuetto, Lisle, JlL
(V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 22. Oktober 1962
(231892)
Anrufes von einer Leitung zu einer anderen Leitung wird als Auswahlvorgang bezeichnet. Er wird durch aufeinanderfolgende Prüfung der Leitungen durchgeführt. Die Nebenstellen-Leitungsgruppen können verschiedenartig angeordnet sein. Zum Beispiel können Leitungen mit Bevorrechtigung vorgesehen sein, oder es kann eine Auswahl erst dann erfolgen, wenn die Hauptnummer (Stammnummer) gewählt ist.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Schaltungsanordnung zur Auswahl einer Leitung aus einer Gruppe von Leitungen einer Fernsprech-, insbesondere Fernsprech-Nebenstellenanlage zu schaffen, bei der die Auswahlart in der Leitungsgruppe beliebig erfolgen kann (z. B. erste freie Leitung der Gruppe, nach einem vorgegebenen Berechtigungsschema oder auch eine beliebige freie Leitung dieser Gruppe). Die Schaltungsanordnung zur Auswahl einer Leitung aus einer Gruppe von Leitungen für eine derartige Fernsprechanlage ist nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die von den zugeordneten Ansteueradern der Gruppe gesteuerten Schaltmittel aller Teilnehmerschaltungen zu einer Gruppensteuereinrieh-
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tung geführt sind und daß in der zugeordneten Zeit- Verbindungssatz spricht auf diese Information an, lage des steuernden Verbindungssatzes über diese markiert und steuert über die Adern 40 den Anruf-Gruppensteuereinrichtung die Schaltmittel der Teil- steuerkreis 43 der gerufenen Leitung in dem benehmerschaltungen in der gewünschten Auswahlart stimmten Zeitintervall, in dem der rufende Verbin-(zeitlich nacheinander, in Zufallsauswahl, mit Be- 5 dungssatz wieder vom Zuordner angesteuert wird, rechtigung bestimmter Teilnehmerleitungen usw.) Wenn die gerufene Anschlußschaltung frei ist, legt er wirksam gemacht werden und in der ausgewählten an den entsprechenden Punkt X des Netzes ein Teilnehmerschaltung das Markierpotential für das Markierpotential an, und ein weiterer Verbindungs-Schaltnetzwerk erzeugt wird. weg wird durch das Netz zum Punkt Y aufgebaut,
Auf diese Weise können die Auswahlvorgänge io der mit dem rufenden Verbindungssatz verbunden ist.
innerhalb der Nebenstellenleitungsgruppe beliebig Danach erhält die gerufene Leitung Rufsignale, und
festgelegt werden, ohne daß die elektronische Teil- die beiden Teilnehmer können über den genannten
nehmerschaltung zusätzlichen Aufwand erfordert anrufenden Verbindungssatz miteinander sprechen,
oder wesentlich geändert werden muß. Wie aus der F i g. 1 zu ersehen ist, kann jede be-
Weitere Merkmale der Erfindung können der nach- 15 liebige Anschlußschaltung als Nebenstellenleitung
folgenden Beschreibung mehrerer Ausführungsbei- geschaltet werden, indem sie an eine Steuereinrieh-
spiele an Hand der Zeichnungen entnommen werden. tung, z. B. GC, angeschlossen wird. Wenn eine
Es zeigt Nebenstellenleitung, z.B. L13, bei einem Anruf be-
F i g. 1 ein Blockdiagramm einer elektronischen setzt ist, wird automatisch eine der Leitungen 14 bis
Vermittlungsanlage nach der Erfindung, 20 16 ausgewählt, um den Anruf in Empfang zu
F i g. 2 eine Leitungsschaltung, die als gewöhn- nehmen. Die ausgewählte Leitung hängt von der
liehe Teilnehmerschaltung oder als Nebenstellen- Bevorrechtigung dieser Leitungen ab. Wenn die
leitung einer Gruppe für gesteuerte Auswahl oder Auswahl in gesteuerter Auswahl vorsichgeht, dann
Zufallsauswahl oder als eine Kombination dieser wird die Anschlußschaltung L14 gewählt, erfolgt die
Auswahlvorgänge Verwendung finden kann, 25 Auswahl in Zufallsauswahl, dann erhält die An-
Fig. 3 eine Schaltung für gesteuerte Auswahl bei schlußschaltung aus L14 bis L 16 den Anruf, die
einer Gruppe von Nebenstellenleitungen, die eine zuerst durchschaltet.
Gruppensteuereinrichtung zur Bestimmung und Die folgende Beschreibung bringt Einzelheiten der
Steuerung der Leitungsbevorrechtigung aufweist, Wirkungsweise einer Auswahlschaltung für Neben-
F i g. 4 eine Schaltung zur Anpassung der Aus- 30 Stellenleitungen.
wahlschaltung für eine Gruppe von Nebenstellen- Die Anschlußschaltung (F i g. 2)
leitungen auf Zufallsauswahl,
Fig. 5 eine Schaltung für kombinierte Auswahl, An Hand der F i g. 2 wird die Wirkungsweise einer
gesteuerte Auswahl und Zufallsauswahl, typischen Anschlußschaltung erläutert.
Fig. 6 eine Schaltung für gesteuerte Auswahl 35 Es wird für diesen Teil der Beschreibung ange-
ohne Zähleinrichtungen und nommen, daß die Klemme A geerdet, die Klemme B
F i g. 7 eine Nebenstellenleitungsgruppe, bei der nicht angeschlossen und die Klemme C und D mit-
die Zuordnung der Leitungen zu Gruppen außerhalb einander verbunden ist.
der betreffenden Teilnehmerschaltung erfolgt. Die Teilnehmersteiles ist über die Leitung201
An Hand der F i g. 1 wird eine kurze Beschreibung 40 und den Übertrager 202 an den zugeordneten Ein-
einer elektronischen Vermittlungsanlage gegeben. gang des Schaltnetzes angeschlossen. Die Leitung
Die Fernsprechanlage nach F i g. 1 verwendet ein erhält Gleichstrom über die Widerstände 203, 204, Selbstsuchnetz 101, wie es in der bereits erwähnten und der Kondensator 206 bildet einen Wechselstromdeutschen Patentschrift 1147 273 beschrieben ist. nebenschluß zur Batterie.
Die Teilnehmeranschlußschaltungen, wie LCIl 45 Die Anschlußschaltung enthält drei elektronische bis LC 16 sind an den Punkten Z mit dem Netz 101 Schalter 206, 207 und 208, z. B. Flächentransistoren, verbunden und die die Verbindung steuernden Ver- Im Ruhezustand liegt ein negatives Potential am Einbindungssätze 1 bis N an die Punkte Y des Netzes gang des Schalters 206, wodurch dieser »leitend« angeschlossen. Die Verbindungssätze werden nach- bleibt. Die anderen Schalter 207 und 208 sind noreinander durch einzeln zugeordnete Zeitlagenimpulse, 50 malerweise »nichtleitend«.
welche durch einen Markierer oder Zuordner erzeugt Der Eingang des Schalters 206 ist Teil einer Und-
werden, zugeteilt. Die Verbindungssätze und die Schaltung, die im nichtleitenden Zustand anzeigt,
Anschlußschaltungen sind über Adern 40 mitein- daß die Leitung angerufen ist. Wenn der Schalter
ander verbunden, um die zum Aufbau einer Verbin- 207, entweder bei nichtleitendem Schalter 206 oder
dung erforderlichen Steuervorgänge ausführen zu 55 im Anrufzustand der Leitung, leitend wird, erzeugt
können. Femer ist ein Anrufstromkreis vorgesehen, er einen Zündimpuls, der zum Schaltnetz verläuft
um die Verbindungen herstellen zu können. und dort selbst einen Verbindungsweg herstellt. Der
Jede Teilnehmerleitung, z.B. LIl bis L16 und Schalter208 wird bei bestimmten Betriebsbedingundie zugeordneten Teilnehmerstellen sind mit einer gen leitend gemacht, um die Wirkung dieses Zünd-Teilnehmeranschlußschaltung verbunden, die den 60 impulses zu unterdrücken.
Anruf zustand wahrnimmt und ein Markierpotential ., , , _
an die Leitungsseite (X) des Netzes 101 anlegt. Da- Abgehender Kut
nach wird eine Verbindung zu einem Punkt (Y) auf- Löst die Sprechstelle S auf der Leitung 201 einen gebaut, an den ein freier Verbindungssatz ange- Anruf aus, dann fließt Gleichstrom über die Widerschlossen ist. Dieser Verbindungssatz wird durch den 65 stände 203 und 204, so daß auf der Ader 230 Zuordner zugeteilt. Danach sendet der Verbindungs- Potential auftritt. Dieses Potential greift über den satz den Wählton zum anrufenden Teilnehmer und Widerstand 214 durch und macht die Basis des Tranerhält von diesem die gewünschte Rufnummer. Der sistors 207 in Bezug auf seinen Emitter negativ.
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Der Transistor 207 wird leitend, und das positive leitend, wie zuvor beschrieben. Wenn durch das Potential des Emitters erscheint am Kollektor. Der Schaltnetz kein Verbindungsweg gefunden wird, erKondensator 218a verlangsamt die Einschaltzeit des scheint das Sperrpotential wieder an der Ader 43 Transistors 207, so daß die Elemente des Schalt- und verhindert, daß über P 3 ein anderer Selbstsuchnetzes in diesem Augenblick nicht durchschalten. S weg versucht wird und zwar solange, bis das Sperr-Das Kollektorpotential macht über den Kondensator potential in der nächsten Zuordnerzeitlage wieder 225 und den Widerstand 226 die Basis des Tran- abgeschaltet wird.
sistors208 positiver als den Emitter, so daß der Wenn durch das Schaltnetz ein Verbindungsweg
Transistor 208 sofort leitend wird. hergestellt und der zugeordnete Verbindungssatz be-
Das Potential an der Ader 43 und am Emitter des io legt ist, wird zur anrufenden Teilnehmerstelle S der
Transistors 208 erscheint dann über den Transistor Wählton übertragen, und die Wahlvorgänge können
208 am Punkt P 3. Gleichzeitig fließt Strom von Erde dann in bereits bekannter Weise vor sich gehen,
über die Widerstände 216 und 217 sowie den Kon- Während der Wahlimpulsunterbrechungen wird der
densator 219 zum Kollektor des Transistors 207, so Transistor 207 nichtleitend und leitend und ändert
daß über den Widerstand 228 an der Basis des Tran- 15 dabei das Potential am Punkt P 3, um Wahlimpuls-
sistors 208 ein Potential erscheint, das den Transi- informationen zum belegten Verbindungssatz zu
stör im leitenden Zustand hält. Das Potential am liefern. Bei jeder Unterbrechung ist der Transistor
Punkt P 3 erreicht nicht den Wert des Emitterpoten- 207 nichtleitend, und der durch die Diode 222
tials des Transistors 207, da der Punkt P 3 auf dem fließende Strom liefert für die leitenden Elemente des
Potential der Ader 43 festgehalten wird. Daher ge- 20 Schaltnetzes den Haltestrom.
nügt das am Punkt X des Schaltnetzes erscheinende Nachdem die gewählten Ziffern im Verbindungs-Potential nicht, um die Durchschaltung durch das satz gespeichert sind, wird der Anruf entsprechend Netz herbeizuführen. der gewählten gespeicherten Zifferninformation zum
Die Anschlußschaltung LC verbleibt in diesem gewünschten Teilnehmer geleitet.
Zustand, bis das Sperrpotential an der Ader 43 durch 25 ,
den Anrufstromkreis nach Fig. 1 oder durch das AnKommenaer Kut
Beenden des Anrufzustandes abgeschaltet wird. Es wird nun die Wirkungsweise einer Anschluß-Wenn der Zuordner der F i g. 1 einen freien Verbin- schaltung LC bei ankommendem Ruf beschrieben, dungssatz zuteilt, wird das genannte Sperrpotential Wie zuvor erwähnt, weist die Anschlußschaltung an der Ader 43 und damit am Punkt P 3 abgeschaltet. 30 LC normalerweise an jeder der Adern ί und u, die Das Potential am Kollektor des Transistors 207 Eingänge des Transistors 206 darstellen, ein negagreift dann über den Widerstand 224 zum Punkt P 3 tives Potential auf. Der Transistor befindet sich in durch. Der Kondensator 218 & steuert durch die leitendem Zustand. Wie erwähnt, sind die Transi-Potentialänderung am Punkt P 3 das Anlegen des stören 207 und 208 zu dieser Zeit nichtleitend.
Zündimpulses, der über die Wicklung des Über- 35 Die Anschlußschaltung einer gerufenen Leitung tragers 202 zum Punkt X gelangt, um den Selbst- wird durch Anlegen von Erdpotential an die Adern ί suchweg durch das Netz zum zugeordneten Verbin- und u markiert. Dadurch wird die Basis des Eindungssatz aufzubauen. Wenn durch das Schaltnetz gangstransistors 206 in bezug auf den Emitter positiv, ein Verbindungsweg hergestellt ist, hält der Strom- Der Transistor 206 wird nichtleitend. Danach erfluß durch die in Reihe liegenden Widerstände 217, 40 scheint das Emitter-Erdpotential des Transistors 206 216 und 224 die Schaltnetzelemente im leitenden an seinem Kollektor. Dieses Potential greift über den Zustand. Ein Wechselstromnebenschluß erstreckt Kondensator 212 zum Transistor 208 durch und hält sich über die Diode 223 und den Kondensator 219 ihn im nichtleitenden Zustand. Gleichzeitig macht nach Erde. dieses Erdpotential über den Kondensator 213 die
Das Potential am Verbindungspunkt der Wider- 45 Basis des Transistors 207 negativer als seinen Emit-
stände 216 und 217 ändert sich so weit, daß der ter, so daß dieser Transistor leitend wird.
Transistor 208 nichtleitend wird. In dieser Zeit sind Das Emitterpotential des Transistors 207 erscheint
die Transistoren 206 und 207 leitend. an seinem Kollektor und das Potential P 3 steigt auf
Wenn die Zeitlage zur Zuordnung des Verbin- das Kollektorpotential an, so daß ein Selbstsuchweg
dungssatzes abgelaufen ist, erscheint das Sperrpoten- 50 durch das Schaltnetz hergestellt wird. Die Anstiegs-
tial wiederum an der Ader 43. Dieses Potential ist zeit des Impulses wird durch den Kondensator 218 a
in der anrufenden Anschlußschaltung nicht wirksam, auf dieselbe Weise gesteuert, wie die Anstiegszeit
da es bei nichtleitendem Transistor 208 den Punkt des Zündimpulses durch den Kondensator 218 b ge-
P 3 nicht erreichen kann. steuert wird. Der Transistor 208 kann in dieser Zeit
Wenn durch das Schaltnetz kein Verbindungsweg 55 nichtleitend werden, da das erwähnte Potential über
aufgebaut werden konnte (z. B. wegen innerer den Kondensator 212 ihn im nichtleitenden Zustand
Blockade oder wenn ein anderer Anruf den Verbin- hält. Da der Transistor 208 nichtleitend bleibt, wird
dungssatz bereits belegt hat und der anrufende Teil- das Sperrpotential der Ader 43 von dem Punkt P 3
nehmer den Anruf nicht beendet), verbleibt der ferngehalten. Deshalb verursacht das Erdpotential an
Transistor 208 im leitenden Zustand, und das Poten- 60 den Adern t und u die Erzeugung eines Zünd-
tial am Punkt P 3 ist auf dem Potential der Ader 43 impulses, der veranlaßt, daß eine Verbindung zwi-
festgehalten. sehen der gerufenen Leitung und dem durch die
Während der nächsten Zuordnerzeitlage wird das rufende Leitung belegten Verbindungssatz hergestellt
genannte Sperrpotential wieder abgeschaltet, der wird.
Zündimpuls greift wieder zum Punkt (X) durch, und 65 Keine andere Teilnehmerschaltung kann gleichdurch das Netz wird ein Selbstsuchweg aufgebaut. zeitig durch das Schaltnetz einen Anruf einleiten, da Wenn zu dieser Zeitlage ein Verbindungsweg her- der Transistor 208 in allen anderen Teilnehmergestellt wird, dann wird der Transistor 208 nicht- schaltungen, die für die Einleitung eines Anrufes zur
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Verfügung stehen, leitend ist und das erwähnte Sperr- freie Leitung der Nebenstellengruppe, wenn die potential die Erzeugung eines Zündimpulses ver- Hauptstelle gewählt wurde, wird durch die Nebenhindert. stellen-Gruppensteuereinrichtung GC (F i g. 1) durchWenn die gewünschte Teilnehmerschaltung mit geführt. In diesem Teil der Beschreibung wird angedemselben Verbindungssatz verbunden ist wie die 5 nommen, daß die Klemmend bis D (Fig. 3) der rufende Leitung, dann wird die gewünschte Teil- Teilnehmerschaltung in der dargestellten Weise vernehmerstelle gerufen. Wenn sich der gerufene Teil- bunden sind. Die Klemme A der als Hauptstelle genehmer meldet, kann das Gespräch zwischen rufen- schalteten Teilnehmerstelle ist mit Erde verbunden, der und gerufener Teilnehmerstelle stattfinden. wie Fi g. 2 zeigt.
Nachdem der erwähnte Zündimpuls in der gerufe- io Die Nebenstellen-Gruppensteuereinrichtung entnen Teilnehmerschaltung erzeugt worden ist, ver- hält einen Startstromkreis, einen astabilen Stromkreis schwinden die Markierpotentiale an den Adern t zur Erzeugung einer Reihe von Fortschalteimpulsen, und u, und der Transistor 206 wird wieder leitend. einen mehrstufigen Zähler und einen Zähler-Steuer-Wenn der gerufene Teilnehmer sich meldet, wie kreis. Die Anzahl der Zählerstufen ist um Eins geoben erwähnt wurde, wird der Transistor 207 lei- 15 ringer als die Anzahl der Leitungen in der Nebentend. Dadurch ändert sich das Potential am Punkt Stellengruppe. Die Leitung der Hauptstelle einer P 3 und veranlaßt ein Antwortsignal zum angeschlos- Nebenstellengruppe ist mit dem Eingang der Steuersenen Verbindungssatz. Während des Gespräches einrichtung verbunden, und die verbleibenden Leibefinden sich die Transistoren 206 und 207 in der tungen der Nebenstellengruppe sind über individuelle gerufenen und rufenden Teilnehmerschaltung im 20 Schaltstuf en an zugeordnete Zählerstuf en angeschlosleitenden Zustand, während die Transistoren 208 sen. Im Ruhezustand ist der Starttransistor TS nichtdieser Stromkreise nichtleitend sind. leitend, da die Erde an der Klemme A des Eingangs-Bei der Abschaltung der gerufenen und rufenden transistors zu der Klemme B gelangt, die mit dem Teilnehmerstelle wird der Transistor 207 nichtleitend. Transistor TS verbunden ist. Dabei sind die Tran-Dadurch wird ein Abschaltsignal zum Verbindungs- as sistoren T 32, Γ 33, Γ 34, Γ39 sowie die Transistoren satz gegeben, welches alle betätigten Einrichtungen in /133 und A3S in leitendem Zustand. Die restin den Ruhezustand zurückführt. liehen Transistoren sind nichtleitend.
Bei besetzter gerufener Leitung wird mit dem Er- Wenn die Leitung der Hauptstelle L 31 gerufen
scheinen der Erdmarkierung an den Adern t und u wird, wird über das auf den Adern t und u erschei-
der Transistor 206 der gerufenen Teilnehmerschal- 30 nende Markier-Erdpotential der Eingangstransistor
rung nichtleitend, und an die Basiselektroden der nichtleitend, wie an Hand der F i g. 2 erklärt wurde.
Transistoren 207 und 208 wird Potential gelegt. Damit erscheint an der Klemme B ein Potential, das
Dieses Potential ist den Potentialen gleichartig, der Basis eines Transistors TS zugeführt wird,
welche bereits an diesen Basiselektroden liegen und Der Transistor TS wird leitend und der Transistor
durch die genannten Potentiale an der Ader 230 er- 35 Γ 34 nichtleitend.
zeugt werden. Daher erfolgt in der Teilnehmerschal- Gleichzeitig wird auch der Transistor T 31 leitend, rung einer belegten Leitung keine genügende Poten- Die Transistoren Γ 31 und Γ 32 bilden eine Fliptialänderung, um einen Zündimpuls auszulösen. Ist Flop-Schaltung, in der jeweils nur ein Transistor die Zuordnerzeitlage beendet, dann verschwinden die leitend sein kann. Die Transistoren Γ 31 und Γ32 genannten Markierungen an den Adern t und u. 4° werden daher abwechselnd leitend und nichtleitend. . ,, · vT , „ , ■ Die Schaltzeiten werden durch die Werte des Strom-Auswahlvorgang emer Nebenstellenleitung ixfAses bestimmt Das wechselweise Arbeiten der in gesteuerter Auswahl Transistoren Γ31 und Γ32 dauert so lange an, wie An Hand der Fig. 3 wird die Auswahl einer der Transistor TS leitend ist.
Nebenstellenleitung beschrieben. Wenn eine Haupt- 45 Wenn der Transistor Γ 34 nichtleitend ist, wird die
stelle (Hauptteilnehmerstelle) besetzt ist, wird der Basis des Transistors T 35 in bezug auf seinen Emit-
Anruf automatisch auf die nächste Leitung in der ter negativer und der Transistor Γ35 leitend. Dabei
Nebenstellengruppe weitergeleitet. überträgt er auf der Ader 311 ein negatives Potential
Es sei angenommen, daß die Leitungen L 31 bis zu den Emittern der Transistoren in den Ringzähler-
L 34 als Nebenstellengruppe geschaltet sind, wobei 50 stufen.
die Leitung L 31, die Hauptstelle und die Leitungen Wenn der gerufene Stromkreis LC 31 (Nebenstelle L 32 bis L 34 entsprechend in der Reihenfolge ihrer Nr. 1) frei ist, veranlaßt der Zündimpuls aus der erNummern ausgewählt werden. Wenn ein Anruf zur wähnten Teilnehmerschaltung den Aufbau eines Teilnehmerschaltung LC 31 gelangt und diese sich Schaltweges durch das Schaltnetz. Wenn ein solcher im Freizustand befindet, dann wird die Verbindung 55 Schalt- oder Verbindungsweg gefunden ist, verhergestellt. Wenn jedoch diese Leitung besetzt ist, schwinden die Erdmarkierungen auf den Adern t erhält die Leitung L 32 als nächste den Anruf. Ist und u, der Transistor TS wird nichtleitend und verdiese frei, wird durchgeschaltet. Ist diese jedoch be- anlaßt, daß die Nebenstellen-Gruppensteuereinrichsetzt, wird der Anruf zur Leitung L 33 weitergeleitet tung in die Ruhelage zurückkehrt,
usw. 60 Ist die Teilnehmerschaltung der Hauptstelle beWenn eine der Leitungen L 32 bis L 34 gewählt setzt, wird die nächstfolgende Teilnehmerschaltung wird, geht der Anruf auf den gewählten entsprechen- LC 32 (Nebenstelle Nr. 2) veranlaßt, einen Zündden Anschluß, d. h. auf L 32 bis L 34. Ist diese ge- impuls abzugeben, um die Verbindung zur rufenden rufene Teilnehmerstelle besetzt, werden keine ande- Leitung herzustellen. Die Art und Weise, wie diese ren Leitungen gesucht, und der Anrufende erhält das 65 Teilnehmerschaltung diese Verbindung herstellt, wird Besetztzeichen. nachfolgend beschrieben.
Die erwähnte in bestimmter Reihenfolge erfol- Wenn der Transistor Γ 32 abwechselnd nicht-
gende Weiterschaltung eines Anrufes auf die erste leitend und leitend wird, dann wird der Transistor
Γ 33 abwechselnd leitend oder nichtleitend und schaltet den erwähnten Ringzähler schrittweise weiter.
Der Ringzähler der Steuereinrichtung enthält eine Anzahl Stufen, von denen jede eine PNPN-Diode, ζ. B. 312 bis 315, und einen Kondensator, z. B. 322 bis 324, aufweist. In der Ruhestellung ist nur die Diode 312 leitend.
Wenn der Transistor Γ 33 nichtleitend wird, wird über den hochohmigen Widerstand 331 ein positives Potential an eine Seite des Kondensators 322 gelegt, dessen andere Seite über einen niederohmigen Widerstand 332 an einem positiven Potential liegt. Daher wird, entsprechend dem Widerstandsverhältnis der beiden Widerstände ein geringer positiver Impuls erzeugt, welcher am Punkt M erscheint. Dieses Potential genügt nicht, um die PNPN-Dioden 313 bis 315 durchzuschalten. Daher ergeben sich im Ringzähler keine Änderungen.
Wenn der Transistor T 33 leitend wird, erscheint das negative Emitterpotential an der einen Seite des Kondensators 322, so daß am Punkt M ein starker negativer Impuls erzeugt wird, welcher die Diode 312 sperrt.
Kurz danach veranlassen die Ladung am Kondensator 323 und das Potential auf der Ader 311 die Diode 313 durchzuschalten, wodurch der Transistor Γ 36 ebenfalls leitend wird. Da die Kondensatoren 324 und 325 nicht geladen sind, kann keine andere der PNPN-Dioden 314 und 315 leitend werden.
Die nächste Aus-Einschaltung des Transistors T 33 veranlaßt, die Diode 313 und den Kondensator 324 auf dieselbe Weise anzusprechen, wie es die Diode 312 und der Kondensator 323 zuvor taten. Auf diese Weise wird der Zähler so lange schrittweise durch alle seine Lagen geschaltet, wie der Transistor TS sich in leitendem Zustand befindet.
Wenn der Transistor T 36 leitend wird, wird die Basis des Transistors T 30 negativer als der Emitter und wird daher leitend. Der Transistor T 39 wird nichtleitend und schaltet das Potential von der Klemmet der zweiten TeilnehmerschaltungLC32 in der Gruppe der angeschlossenen Teilnehmerschaltungen.
Wenn die Erde an der Klemme A der Teilnehmerschaltung LC 32 abgeschaltet wird, wird der erwähnte Eingangstransistor (z. B. wie der Transistor 206 der F i g. 2), nichtleitend, und in der Teilnehmerschaltung L 32 wird ein Zündimpuls erzeugt.
Wenn die Leitung LC 32 (Nebenstellenleitung 2) frei ist, wird von ihr aus ein Verbindungsweg zum rufenden Verbindungssatz hergestellt. Der Transistor TS wird nichtleitend, und die Transistoren Γ 34 und Γ 35 kippen in den anderen Zustand, um das Ringzähler-Haltepotential vom Emitter jedes Transistors Γ 36 bis Γ 38 zu entfernen. Der Ringzähler kehrt in die Ruhestellung zurück.
Wenn die Teilnehmerschaltung LC 32 belegt ist, schaltet die nächste »Aus-Einschaltung« des Transistors T 32 den Ringzähler um einen Schritt weiter, wodurch der Transistor Γ 30 von A (LC 32) in seine Ausgangsstellung zurückgebracht wird, d. h. nichtleitend wird, und der Transistor von A 34 (nicht gezeigt) leitend wird. Dadurch wird die Klemme A der Leitung LC 32 wieder an Erde gelegt, wodurch der Stromkreis unwirksam wird und das Erdpotential von der Klemme A der nächstfolgenden Teilnehmerschaltung LC 33 (Nebenstelle 3) abgeschaltet wird. Der Eingangstransistor LC 33 in der Teilnehmerschaltung wird nichtleitend, so daß ein Zündimpuls erzeugt wird.
Dieselbe Folge von Schaltvorgängen wiederholt sich so lange, bis alle Leitungen der Nebenstellengruppe einzeln in der vorbestimmten Folge abgetastet sind oder bis eine dieser Teilnehmerschaltungen einen Verbindungsweg zum rufenden Verbindungssatz hergestellt hat.
Die Impulssequenz des Multivibrators mit den Transistoren Γ 31 und T 32 ist so gewählt, daß der Ringzähler während der Dauer der Erdmarkierung an den t- und κ-Adern der Teilnehmerschaltung durch alle Stufen durchgeschaltet werden kann.
Wenn ein Verbindungsweg von einer der Teilnehmerschaltungen der Nebenstellengruppe durch das Schaltnetz hergestellt ist, wird der Transistor TS nichtleitend, und die Nebenstellen-Gruppensteuereinrichtung kehrt in die Ruhestellung zurück. Auf diese Weise wird die erste freie Teilnehmerschaltung der Nebenstellengruppe in bestimmter Reihenfolge belegt, und zwar entsprechend ihrer Zuordnung zu den Stufen des Zählers der Nebenstellen-Gruppen-Steuereinrichtung GC.
Auswahl einer Nebenstellenleitung in Zufallswahl
In der Schaltung nach F i g. 4 werden die Leitungen der Nebenstellengruppe in Zufallswahl ausgewählt. In der Fig. 4 sind die Klemmend aller Teilnehmerschaltungen der Nebenstellengruppe zusammengefaßt und mit dem Transistor Γ 41 verbunden. Die Klemmen B der Teilnehmerschaltungen sind ebenfalls zusammengefaßt und mit der Basis des Transistors Γ 42 verbunden.
Die Klemmen C und D jeder Teilnehmerschaltung sind einzeln miteinander verbunden.
Die Transistoren Γ 41 und Γ 42 sind dem Transistor Γ 39 und Γ30 der Fig. 3 insofern gleich, als das negative Potential auf der Leitung 421 den Transistor Γ 42 sperrt. Wenn der Transistor Γ 41 nichtleitend wird, schaltet er das Erdpotential der Leitung 422 ab.
Der Kondensator 428 liegt zwischen den Transistoren Γ 41 und Γ 42 um eine geringe Verzögerung zwischen dem Erscheinen eines negativen Potentials an der Ader 421 und der genannten Abschaltung von Erde an der Ader 422 herbeizuführen. Diese Verzögerung ist eingeführt, damit die gerufene Teilnehmerschaltung der Nebenstellengruppe vor allen übrigen in Zufallsauswahl ausgewählten Teilnehmerschaltungen bevorrechtigt ist.
Wenn irgendeine der in Zufallsauswahl ausgewählten Nebenstellenleitungen gerufen wird, wird der Eingangstransistor davon nichtleitend, und das normalerweise an der Klemme B liegende Erdpotential wird durch ein negatives Potential ersetzt, das über die Leitung kommt und den Transistor Γ 42 leitend macht. In dieser Zeit erzeugt die gerufene Teilnehmerschaltung LC 41 den erwähnten Zündimpuls. Nach der durch den Kondensator 428 hervorgerufenen Verzögerung wird die Erde an der Ader422 sowie von den Klemmend der übrigen Teilnehmerschaltungen abgeschaltet. Dies veranlaßt die Eingangstransistoren aller Teilnehmerschaltungen der Nebenstellengruppe einen Zündimpuls zu erzeugen. Alle Teilnehmerleitungen sind bestrebt, die Durchschaltung durch das Schaltnetz vorzunehmen.
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Die gerufene Teilnehmerschaltung hat jedoch den Vorzug, und wenn sie frei ist, werden alle anderen Teilnehmerschaltungen gesperrt.
Wenn die gerufene Teilnehmerschaltung die Durchschaltung durch das Netz nicht bewirken kann, kann die erste erfolgreiche Teilnehmerschaltung die gewünschte Verbindung herstellen. Wenn irgendeine Durchschaltung stattgefunden hat oder wenn die Zeit für eine solche abgelaufen ist (Erdpotential auf den Adern t und u), wird das negative Potential an der Ader 421 durch ein Erdpotential ersetzt, und die Transistoren T 41, T 42 kehren in ihren Ausgangszustand zurück. In der F i g. 4 sind alle Teilnehmerschaltungen der Nebenstellengruppe durch die Adern 421 und 422 miteinander verbunden. Es ist jedoch möglich, eine Teilnehmerschaltung als Hauptstelle zu schalten, indem die Ader 421 von allen Klemmen B, mit Ausnahme jener Hauptstelle, abgetrennt wird. Auf diese Weise findet eine Zufallsauswahl nur statt, wenn die Teilnehmerschaltung, deren ß-Klemme angeschaltet ist, gerufen wird. Ein Anruf zu anderen Teilnehmerschaltungen wird in diesem Falle nur zur Teilnehmerschaltung hergestellt.
Die Widerstände 431 bis 434 sind Entkopplungswiderstände. Sie dienen dazu, gegenseitige Beein- flussung der Teilnehmerschaltungen zu vermeiden.
Auswahl einer Nebenstellenleitung
in gesteuerter Auswahl oder in Zufallsauswahl
In der F i g. 5 sind die Teilnehmerschaltungen LC 51 bis LC 54 in derselben Weise mit der Gruppensteuereinrichtung GC verbunden wie die entsprechenden Stromkreise LC31 bis LC34 der Fig. 3. Ebenso sind die Teilnehmerschaltungen LC 55 und LC 56 mit ihrer /4-Klemme mit der Teilnehmerschaltung LC 54 verbunden wie die Teilnehmerschaltungen LC41 bis LC 44 der Fig. 4. Alle anderen Bauteile der Fig. 5 sind entsprechend der Fig. 3.
Wenn ein Anruf zur Teilnehmerschaltung LCSl gerichtet ist, wird die erste der Leitungen LC 51 bis LC 53 in aufsteigender Reihenfolge mit der rufenden Leitung verbunden, wie zuvor an Hand der Fig. 3 beschrieben worden ist.
Wenn keiner der Stromkreise LC 51 bis LC 54 mit der rufenden Leitung verbunden wird, dann wird in der Zählerstellung »n« die Ader 511 markiert und das Erdpotential an den Eingangstransistoren der Teilnehmerschaltungen LC 54 bis LC 56 abgeschaltet. Alle diese Teilnehmerschaltungen erzeugen einen Zündimpuls, wodurch eine Durchschaltung durch das Netz versucht wird. Die erste erfolgreiche Durchschaltung verhindert, daß durch irgendeine andere Teilnehmerschaltung noch eine Durchschaltung erfolgen kann.
Die Teilnehmerschaltungen LC 54 bis LC 56 sind für Zufallsauswahl geschaltet. Das Hinzufügen von den Transistoren Γ41 und T42 nach Fig. 4 äquivalenten Transistoren gibt der Teilnehmerschaltung LC 54 den Vorrang vor den restlichen Teilnehmerschaltungen bei der Zufallsauswahl. Diese Anordnung erfordert, daß die Klemme B der Teilnehmerschalrungeh LC 54 bis LC 56 mit der Basis eines Transistors verbunden sind, welcher dem Transistor Γ42 der Fig.4 entspricht, und daß die A-Klemmen der Teilnehmerschaltungen LC 55 bis LC 56 mit dem Kollektor eines Transistors, entsprechend dem Transistor Γ 41 der Fig. 4 in Verbindung stehen. Zusätzlich sind Entkopplungswiderstände erforderlich.
Auswahl einer Nebenstellenleitung
in gesteuerter Auswahl
Die F i g. 6 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel einer Auswahlschaltung für gesteuerte Auswahl einer Leitung einer Gruppe von Nebenstellenleitungen. Diese Schaltung benötigt ein Minimum an Bauteilen pro Leitung einer Nebenstellengruppe.
Die Teilnehmerschaltungen LC 61 bis LC 64 sind auf dieselbe Weise mit einem Transistorpaar Γ 61 und T 62 verbunden wie die Teilnehmerschaltungen der Fig. 4 mit den Transistoren Γ41 und T42. Jedoch die Klemmen C und D jeder Teilnehmerschaltung LC 61 bis LC 64 sind nicht mehr miteinander verbunden, um den Kondensator (218 a) anschalten zu können, der dem den Zündimpuls erzeugenden Transistor der Teilnehmerschaltung zugeordnet ist. An Steile der Kondensatoren 218 a der F i g. 2 sind den Teilnehmerschaltungen LC 61 bis LC 64 die Kondensatoren C 61 bis C 64 in beliebiger Reihenfolge zugeordnet. Jeder dieser letztgenannten Kondensatoren hat eine andere Kapazität, so daß sie, sofern sie mit dem Impulstransistor verbunden sind, für jede Teilnehmerschaltung der Nebenstellengruppe einen verschiedenen Potentialanstieg ergeben. Daraus ergibt sich, daß bestimmte Teilnehmerschaltungen vor anderen einen Vorrang haben. Dieser Vorrang ergibt sich aus den verschiedenen Zündimpulsverzögerangen.
Zufallsauswahl in einer Nebenstellengruppe
Die F i g. 7 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Auswahlschaltung für Zufallsauswahl in Nebenstellengruppen. In diesem Stromkreis sind die äußeren Klemmen A bis D in derselben Weise angeschlossen, wie die Teilnehmerschaltungen nach F i g. 2. Zusätzlich sind die t- und «-Adern der Teilnehmerschaltungen, die nicht Hauptstelle sind, über die Dioden 713, 714; 723, 724 und 733, 734 miteinander verbunden. Wenn daher die erste oder die Hauptleitung LC 71 gerufen wird, werden die Erdpotential-Markierungen der t- und «-Ader über die Vielfachadern 706 und 707 allen Teilnehmerschaltungen der Nebenstellengruppe zugeführt, damit in allen Teilnehmerschaltungen ein Zündimpuls erzeugt wird. Wenn die Hauptstelle gerufen wird, dann findet eine Zufallsauswahl zur Durchschaltung durch das Netz zwischen allen Teilnehmerschaltungen der Nebenstellengruppe statt.
Wenn eine Teilnehmerschaltung, die nicht als Hauptstelle geschaltet ist, gerufen wird, antwortet nur die gerufene Teilnehmerschaltung, da die Erdmarkierungen der t- und κ-Ader durch die erwähnten Dioden gesperrt sind.
Die Dioden 701, 702; 711, 712; 721, 722 und 731, 732 sind vorgesehen, um die t- und κ-Ader jeder Teilnehmerschaltung von den gemeinsamen t- und K-Sammelschienen zu entkoppeln.

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zur Auswahl einer Leitung aus einer Gruppe von Leitungen einer Fernsprech-, insbesondere Fernsprech-Nebenstellenanlage, bei der die Verbindungen über ein endmarkiertes Selbstsuchschaltnetz hergestellt, die Verbindungssätze im Zeitvielfachverfahren betrieben und die Teilnehmerschaltungen über Anrufsteuerleitungen von den Verbindungssätzen gesteuert zur Abgabe oder Sperrung der Mar-
kierpotentiale für das Schaltnetz veranlaßt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die von den zugeordneten Ansteueradern (t, u in F i g. 2) der Gruppe gesteuerten Schaltmittel (206 in Fig. 2) aller Teilnehmerschaltungen (LC 13 bis LC16 in Fig. 1; LC31 bis LC34 in Fig. 3; LCAl bis LC44 in Fig. 4; LC51 bis LC56 in Fig. 5) zu einer Gruppensteuereinrichtung (GC in Fig. 1) geführt sind und daß in der zugeordneten Zeitlage des steuernden Verbindungssatzes über diese Gruppensteuereinrichtung (GC) die Schaltmittel (206) der Teilnehmerschaltungen in der gewünschten Auswahlart (zeitlich nacheinander, in Zufallsauswahl, mit Berechtigung bestimmter Teilnehmerleitungen usw.) wirksam gemacht werden und in der ausgewählten Teilnehmerschaltung das Markierpotential für das Schaltnetzwerk erzeugt wird.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltmittel (206) der Teilnehmerschaltungen (LC 31 bis LC 34) der Gruppe nacheinander in bestimmter Reihenfolge wirksam gemacht werden.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschluß (A) der Teilnehmerschaltung (LC 31) der Hauptstelle geerdet ist, daß über den Anschluß (B) dieser Teilnehmerschaltung ein Multivibrator (Γ31, T 32, T 33) eingeschaltet wird, der einen Zähler (T 36, Γ39, Γ38) weiterschaltet, und daß in jeder von der Zählerruhestellung abweichenden Stellung des Zählers der Anschluß (A) einer anderen Teilnehmerschaltung (LC 32, LC 33, LC 34) der Gruppe geerdet wird (F i g. 3).
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltmittel (206) der Teilnehmerschaltungen (LC 41 bis LC 44) gleichzeitig wirksam gemacht werden.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlüsse (A) aller Teilnehmerschaltungen (LC 41 bis LC 44) miteinander und die Anschlüsse (B) über Entkopplungswiderstände (431 bis 434) miteinander verbunden sind und daß die beiden Anschlüsse (A, B) über eine Transistorschaltung (Γ42, Γ43) derart miteinander verbunden sind, daß diese beim Auftreten von Steuerpotential auf einem Anschluß (B) das Erdpotential von den Anschlüssen (A) abtrennt (F i g. 4).
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltmittel (206) der Teilnehmerschaltungen (LCSl bis LC S3 und LC 54 bis LC 56) zum Teil (LC 51 bis LC 53) nacheinander in bestimmter Reihenfolge und danach der Rest (LC 54 bis LC 56) gleichzeitig wirksam gemacht werden.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltmittel (206) der Teilnehmerschaltungen (LC 52 bis LC 53) über einen Zähler der Gruppensteuereinrichtung nach dem Schaltmittel (206) der Teilnehmerschaltung (LC 51) der Hauptstelle wirksam gemacht werden und daß in der letzten Zählerstellung alle Schaltmittel der übrigen Teilnehmerschaltungen (LC 54 bis LC 56) gleichzeitig wirksam gemacht werden (Fig. 5).
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Anschluß 04) der Teilnehmerschaltung (LCSl) geerdet ist und der andere Anschluß (B) über einen Multivibrator den Zähler steuert und daß die einzelnen Stufen des Zählers in der vorgegebenen Reihenfolge die Anschlüsse (A) der übrigen Teilnehmerschaltungen an Erde legen.
9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß über die Anschlüsse (C, D) der Kondensator (218 a) des Zündimpulstransistors (207) der Teilnehmerschaltung in der Gruppensteuereinrichtung einschaltbar ist.
10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltmittel (206) aller Teilnehmerschaltungen (LC 61 bis LC 64) der Gruppe gleichzeitig wirksam gemacht werden und daß durch Anschaltung unterschiedlicher Kondensatoren (C 61 bis C 64) die Anstiegszeiten der Zündimpulse in den Teilnehmerschaltungen unterschiedlich gewählt werden (Fig. 6).
11. Schaltunganordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansteueradern (t, u) aller Teilnehmerschaltungen (LC 71 bis LC 74) der Gruppe über Dioden (701, 702; 711, 712; 721, 722; 731, 732) auf die Steuereingänge des Schaltmittels (206) geführt sind und daß über weitere Entkopplungsdioden (713, 714; 723, 724; 733, 734) die Steueradern (t, u) der Hauptstelle (LC 71) gleichzeitig auf die Steueradern (t, u) aller Teilnehmerschaltungen auswirken (Fig. 7).
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
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