DE2302588C2 - Schaltungsanordnung für Fernsprechreihenanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung für Fernsprechreihenanlagen

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DE2302588C2
DE2302588C2 DE19732302588 DE2302588A DE2302588C2 DE 2302588 C2 DE2302588 C2 DE 2302588C2 DE 19732302588 DE19732302588 DE 19732302588 DE 2302588 A DE2302588 A DE 2302588A DE 2302588 C2 DE2302588 C2 DE 2302588C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für Fernsprechreihenanlagen, wobei den einzelnen Teilneh-
mern Reihenleitungen einer Koppelmatrix zugeordnet sind, über die sie mit Spaltenleitungen der Matrix verbunden werden können, welche für den Internverkehr mit Speisebrücken ausgestattet sind und für den Externverkehr zu Externübertragungen ijhren, wobei 5 eine Abtasteinrichtung vorgesehen ist, um die einzelnen Teilnehmeranschlußschaltungen nacheinander abzutasten, womit eine in der Teilnehmeranschlußschaltung eines rufenden oder rückfragenden Teilnehmers aufgenommenen Kennzeichnung des zu rufenden TeiLehmers übe- eine zentrale Auswerteeinrichtung zur Belegung der Teilnehmeranschlußschaltung des zu rufenden Teilnehmers und zur Zusammenschaltung der beiden Teilnehmer über die Koppelmatrix ausgewertet wird.
Wird bei bekannten Nebenstellenanlagen mit Koppelfeldern während einer Externverbindung durch den internen Teilnehmer ein Signal zur Einleitung einer Rückfrageverbindung, etwa in Form eines Erdtastendruckes abgegeben, so wird die ihm zugeordnete Reihenleitung mit einer dem Internverkehr dienenden Spaltenleitung verbunden, während die Verbindung zu der mit der Externleitung gekoppelten Spaltenleitung für die Dauer de» Rückfragegesprächs aufgetrennt wird. Die Speisung des Rückfragegesprächs erfolgt über die der internen Spaltenleitung beigegebene Speisebrücke, an die auch der jeweils rückgefragte Teilnehmer über die diesem zugeordnete Reihenleitung angeschlossen ist.
Im Falle eines Rückfragegesprächs sind also immer zwei Spaltenleitungen in Benutzung, nämlich eine nur dem internen Verkehr und damit auch dem Rückfrageverkehr dienende Spaltenleitung mit eigener Speisebrücke und eine dem Externverkehr dienende ohne Speisebrücke ausgebildete Spaltenleitung. Für solche Anlagen ist auch die Umlegung einer Amtsverbindung auf den jeweils rückgefragten Teilnehmer umständlich, da in diesem FaIi die interne Spaltenleitung freigegeben werden muß, damit nun der rückgefragte Teilnehmer anstelle des rückfragenden Teilnehmers mit der für den Externverkehr vorgesehenen Spaltenleitung verbunden werden kann.
Eine Koppelanordnung ähnlich der im Oberbegriff beschriebenen Art, ist in der DE-PS 4 42 983 angegeben. Es handelt sich hierbei jedoch nicht um eine Reihenanlage, sondern um eine Vermittlungsanlage, bei der die Verbindungen durch Impulswahl mittels eines Relaiswählers hergestellt werden. Die Teilnehmer haben individuelle Speisung, und der Aufwand an Schaltmitteln innerhalb der Anlage ist größer als bei Reihenanlagen. Außerdem ist in dieser Schrift nur der Internverkehr angegeben, nicht aber Prozeduren für die Behandlung vom Amt- und Rückfrageverbindungen.
Eine Fernsprechnebenstellenanlage mit Relaiswählern, die auch Amt- und RückfrageverLindungen beinhaltet, ist dargestellt und beschrieben in der DE-PS 6 80 820. In dieser Anlage sind wie auch in der erfindungsgemäßen Anordnung Amtsübertragungen vorhanden, über die Verbindungen zu Ex*ernleitungen herstellbar sind. Es ist außerdem angegeben, wie Rückfrageverbindungen aufgebaut werden. Da bei dieser Anlage der Teilnehmer nie direkt mit der Amtleitung verbunden, sondern aus der Amtsübertragung der Anlage gespeist wird, kann diese Speisung auch bei Rückfrageverbindungen mit ausgenutzt werden, wie es allgemein bei Nebenstellenanlagen üblich ist.
Das ist jedoch nur möglich, weil, wie gesagt, der Teilnehmer nicht direkt bis zur Amtsleitung durchgeschaltet ist, wie dies bei Reihe:ianlagen üblich und vorteilhaft ist
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, für Reihenanlagen, wo die Teilnehmer bei Externverbindungen direkt mit der Externleitung verbunden und von der fremden Vermittlungsanlage gespeist werden, eine Schaltungsanordnung anzugeben, die mit wenigen Schaltmitteln auskommt und bei der Umkoppelvorgänge und Mehrfachbelegungen der eingEJigs beschriebenen Art vermieden werden.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 gemachten Angaben. Damit wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß die bei Reihenanlagen übliche direkte Durchschaltung der Teilnehmer zur Externleitung erhalten bleiben kann, wobei komplizierte Umkoppelvorgänge bei einer Gesprächsumlegung nicht notwendig sind und bei einer Rückfrage kein zusätzlicher Sprechweg belegt wird.
Eine wesentliche Verringerung des Aufwandes an Schaltmitteln in den einzelnen Externübertragungen und in den Teilnehmeranschlußschaltungen ergibt sich dadurch, daß die den einzelnen Teilnehmern zugeordneten Reihenleitungen der Koppelmatrix für den Intern- und Externverkehr getrennte Sprech- und Halteadern aufweisen und in den einzelnen Teilnehmerschaltungen vorhandene von der Durchschaltung des betreffenden Teilnehmers zu einer internen Speisebrücke oder zu einer Externleitung abhängige Schaltmittel die jeweilige Teilnehmeranschlußleitung entweder mit den für den Internverkehr oder mit den für den Externverkehr vorgesehenen Sprechadern der teilnehmereigenen Reihenleitung verbinden. Die Anschaltung der Teilnehmeranschlußleitung an die eine oder andere Gruppe von Leistungsadern der Reihenleitung erfolgt zweckmäßig mit Hilfe eines Relais, das in seinem Ruhezustand die für den Internverkehr vorgesehenen Sprechadern der Reihenleitung mit der zweiadrigen Anschlußleitung des zugeordneten Teilnehmers verbindet und das im Externverkehr über die diesem Verkehr zugeordnete Halteader aus der Externübertragung heraus beeinflußbar ist
Weitere Merkmale der Erfindung sind den einzelnen Unteransprüchen zu entnehmen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt
Es zeigt
F i g. 1 das Blockschaltbild einer Fernsprechreihenanlage mit Intern- und Externübertragungen und einer Koppelmatrix,
F i g. 2 die Teilnehmeranschlußschaltung eines Fernsprechreihenteilnehmers, wobei diese Figur in die Blätter 2a und 2b aufgeteilt ist, die nebeneinander zu legen sind,
F i g. 3 die interne Spaltenansteuerung für zwei Spaltenleitungen und
F i g. 4 eine Externübertragung
Wie F i g. 1 zeigt, sind den einzelnen Teilnehmern RNSt »Λ«, RNSt »B«, und RNSt »C« jeweils Teilnehmeranschlußschaltungen TSA, TSB und TSC zugeordnet Die Anordnung isi selbstverständlich nicht auf diese drei Teilnehmer beschränkt, ebenso wie auch die Zahl der Spaltenleitungen und damit die Zahl der gleichzeitig möglichen Interngespräche und die Zahl der anschließbaren Amtsleitungen nicht auf die dargestellte Zahl von jeweils zwei Verkehrsmöglichkeiten im Intern- und Externverkehr eingeschränkt ist
An gemeinsamen Einrichtungen ist ein zentraler
Abtaster ABT, ein Decoder DEC und eine interne Spaltenainsteuerung SPALT. JNT vorhanden. Außerdem sind den Amtsleitungen ALI und ALI jeweils Amtsübertragungen AUe 1 und AUe2 zugeordnet, an die entsprechende Spaltenleitungen angeschaltet sind. Die den einzelnen Teilnehmern zugeordneten Reihenleitungen und die den internen Sprechmöglichkeiten bzw. den Amtsübertragungen zugeordneten Spaltenleitungen sind jeweils fünfadrig ausgeführt, so daß neben den beiden Sprechadern a/b noch die drei Hilfsadern c, d und e vorhanden sind. Hierbei ist zu beachten, daß von den internen Spaltenleitungen und von den Amtsübertragungen getrennte Sprech- und Halteadern zu den einzelnen Teilnehmeranschlußleitungen führen, da, wie aus der F i g. 1 hervorgeht, die Sprechadern a/b 1 und die Halteader dX lediglich zu den internen Spaltenleitungen und die Sprechadern a/b 2 und die Halteader c/2 lediglich zu den für den Externverkehr benutzten Spaltenleitungen führen. In den einzelnen Teilnehmeranschluöschaltungen sind Umschaltemittel vorhanden, die später noch beschrieben werden, um beim Internverkehr von den Reihenleitungen die Adern a/b X und d\ und im Externverkehr und auch im Rückfrageverkehr die Sprechadern a/b 2 und die Halteader d2 zu benutzen.
Über die Hilfsadern e erfolgt zeilen- und spaltenmäßig die jeweilige Einschaltung der an den Kreuzungspunkten der Spalten- und Reihenleitungen vorhandenen Koppelorgane, die sowohl elektromagnetische Relais als auch elektronische Durchschaltemittel sein können und die in F i g. 1 nur angedeutet, nicht aber dargestellt sind. Die Haltung dieser Koppelmittel und damit auch die Überwachung der jeweiligen Verbindungsdauer erfolgt über die mit di bzw. dl bezeichneten Adern, während die c-Ader zu Identifizierungszwecken ausgenutzt wird.
Jede der Sprechstellen ist mit Linientasten versehen, die den jeweils andern Sprechstellen der Anlage zugeordnet sind. So besitzt die Reihennebenstelle RNSt »Λ« die Linientasten LTBund LTC, während die Nebenstelle RNSt »B« die Tasten LTA und LTCbesitzt In entsprechender Weise ist die Nebenstelle RNSt »C« mit den Linientasten LTA und LTB ausgerüstet
Zur Anschaltung einer Reihennebenstelie an eine Amtsleitung besitzen diese Stellen entsprechende Anusanschaltetasten ATX und AT2, deren Betätigung zur Durchschaltung der betreffenden Nebenstelle zu einer der Amtsleitungen ALt und AL2 führt, o'er Zustand der Amtsleitungen, wie auch sonstige Signale, die den Intemverkehr bzw. die vorhandenen Verkehrsroögnchkeiten betreffen, wird den einzeihen Nebenstellen durch LämpcfiSignäin in bskräiüicT WcHc angezeigt, wobei diese Lampensignale zweckmäßig durch den unterschiedlichen Signalzustand von Tastenlampen angezeigt werden. Die Steuerung dieser Signale erfolgt durch die zentrale Lampensteuerung ZLST^zvii die im folgenden aber nicht näher eingegangeirwird.
Die einzelnen Teilnehmeranschlnßschaltungen werden vom zentralen Abtaster AJBT im zyklischen Wechsel abgetastet und wenn bei einer abgetasteten Tefl'nehmeranschlußschaltung- eine der verfs2ndeneir Tasten betätigt isVwkd die entsprechende Wahfinfor^ ntation über die Leitungen TJ \... Tfi in den Decoder DEC übertragen, Hier erfolgt die Auswertung- der betreffenden Information und bei einer Betätrgnng eraer der Linientasten LT die Ansteuerung der jeweils gewünschten TeilnehmeranschluBschaltung über eine der Leitungen DlA... DLK.
In der angesteuerten Teilnehmeranschlußschaltung erfolgt dann die Markierung der diesen Teilnehmern zugeordneten Reihenleitungen durch Anschaltung eines entsprechenden Potentials an die e-Ader, da auch in der rufenden Teilnehmeranschlußschaltung an die e-Ader das gleiche Potential an deren Reihenleitung angeschaltet wird. Über die Leitung SJA gelangt ein Anlaßpotential in die interne Spaltenansteuerung SPALT. JNT, das zur Anschaltung des Gegenpotentials an die e-Ader
ίο einer freien Spaltenleitung dient und damit die Einschaltung der Koppelorgane bewirkt, die den rufenden und den zu rufenden Teilnehmer über die von der internen Spaitenansteuerung belegte Spaltenleitung, die als interne Speisebrücke ausgebildet ist, anschalten. Nach erfolgter Zusammenschaltung erfolgt die Übertragung eines Rufsignals über die c-Ader und damit für die Dauer des Tastendrucks an der rufenden Teilnehmerstelle die Einschaltung des Ruforgans bei der zu rufenden Stelle und schließlich die sprechmäßige Durchschaltung der Verbindung beim Abnehmen des Hörers durch die rufende Stelle. Durch beiderseitiges Auflegen des Hörers wird der d-Ader das Haltepotential für die Koppelorgane entzogen, so daß der Ausgangszustand wieder hergestellt wird.
Wird durch eine Reihennebenstelle eine der Amtsanschaltetasten ATX oder AT2 betätigt, so wird auch diese Tastenbetätigung über die Informationsadern TJX ...TJ5 \n den Decoder DEC gegeben, sobald sich der zentrale Abtaster ABT auf die betreffende Teilnehmerübertragung eingestellt hat Über die Leitung RF. AnSt erfolgt vom Decoder her die Ansteuerung der entsprechenden Amtsübertragung, die der gedrückten Taste zugeordnet ist und damit verbunden die Markierung der e-Ader der betreffenden Spaitenleitung. Es kommt wiederum zur Einschaltung des Koppelmittels an der Kreuzungsstelle der der belegten Amtsübertragung zugeordneten Spaltenleitung mit der Zeilenleitung des rufenden Teilnehmers und damit zur Durchschaltung der Teilnehmeranschlußschaltung mit der Amtsüberttagung AUe X bzw. AUei Da es sich um ein Amtsgespräch handelt, erfolgt, wie bereits erwähnt, in der TeHnehmeranschlußschaltung die Umschaltung der Teilnehmeranschlußleitung auf die Sprechadem a/b 2, während sich die Haftung des betätigten Koppelorgans über die Ader d2 abwickelt
Der ankommende Amtsverkehr spielt sich in derselben Weise ab, da die über eine Amtsleitung ankommend belegte Amtsübertragung ihren Anrufzustand über die zentrale Lampenanstenerung ZLST den einzelnen^ Sprechstellen meldet und die die Amtsübertragung abfragende Stelle durch Betätigen der der anrufenden Amtsübcrtrsgung zugeordneten Anitsanschaltetaste ATX oder ATI in der vorbeschriebenen Weise sich an-diese Amtsü&ertragung anschaltet;
Zur'Emleitung. von Rückfrageverbindungen besitzeirdie einzelheit Sprechsteiren Rückfragetasten RT, dereir Betätigung ebenfalls über die InFormaüonsldtungen 7>f.., TfS in dea Decoder DECm Abhängigkeit von der Einstellung des zentralen Abtasters ABT auf die betreffende-Teilnehmerschaltung gemeldet wirdrVom Decoder gelangt ein entsprechendes Rückfrageeinleitesignal übes die Leitung RF. AnSt in alle Amtsübertra-gungen und wird dort in der Amtsübertragung ausgewertet, die mit der die RSckfragetaste betätigen-
65- den Sprechstelle verbunden ist Die Wiederaufnahmedes Amtsgespräches nach einem Rückfragegespräch erfolgt durch Betätigen der der betreffenden Amtsübertrsgung zugeordneten Amtsanschaltetaste durch die
rückfragende oder im Falle der Umlegung durch die rückgefragte Sprechstelle.
In diesem Fall gelangt über die Leitung STOP2 ein Stopsignal in den zentralen Abtaster ABT, so daß die Abtastzeitspanne, die den einzelnen Teilnehmeranschlußschaltungen an sich zur Verfugung steht, um die Zeitspanne i2 verlängert wird, damit in dieser Zeitspanne die für die Umlegung erforderlichen Umschaltungen vorgenommen werden können.
Der Ablauf der Schaltvorgänge bei der Herstellung einer Internverbindung, einer Amtsverbindung und eines Rückfragegesprächs mit nachfolgender Umlegung werden im folgenden anhand der F i g. 2, 3 und 4 etwas ausführlicher beschrieben.
Über die Eingänge Ji bis /5 Fig.2a, werden die einzelnen Informationen vom zugeordneten Teilnehmerapparat in die Teilnehmeranschlußschaltung gegeben. Handelt es sich dabei um die Auswahl eines zu rufenden Nebenstellenteilnehmers, so liegt an der Eingangsklemme /5 immer ein entsprechendes Markierungspotential, während über die übrigen Klemmen Ji-J 4 jeweils der bestimmte Teilnehmer gekennzeichnet wird. Auch das Betätigen einer der Amtstasten und der Rückfragetaste wird durch entsprechende Codierung über die Leitungen Ji bis /4 in die Teilnehmerschaltung gemeldet, während das Ein- bzw. Aushängen des Hörers über die Eingangsklemme GU signalisiert wird. Das Anruforgan der zugeordneten Nebenstelle in Form eines Anrufsuchers ist an die Klemme Su angeschlossen.
Über die Ausgangsklemme TJi bis 77 5 gelangen die verschiedenen Informationen in den Decoder (Fig. 1), während über die Eingangsklemme Tx die Aktivierung aller von der entsprechenden Stellung des Abtasters abhängigen Einrichtungen der Teilnehmeranschlußschaltung, wie sie in den F i g. 2a und 2b dargestellt ist, erfolgt. Die Kennzeichnung derjenigen Teilnehmeranschlußschaltung, die vom rufenden Teilnehmer durch Betätigen der zugeordneten Teilnehmertaste ausgewählt wurde, erfolgt über die Eingangsklemme DLX, während über die Ausgangsklemme SJA der Teilnehmeranschlußschaltung die interne Spaltenansteuerung (F i g. 3) nach Betätigen einer der Linientasten belegt wird.
In Fig.2b rechts oben sind die Sprechadern ai/bi und a 21b 2 angedeutet die über Umschaltekontakte r 1 und r 2 eines Umschalterelais R mit der jeweiligen Teilnehmeranschlußleitung a/ö zusammenschaltbar sind. Dabei erfolgt über das Adernpaar a2/£>2 die Zusammenschaltung der Teilnehmeranschlußleitung mit den dem Amtsverkehr dienenden Spaltenleitungen, während das Adernpaar a Mb 1 für den Internverkehr bestimmt ist. Gemäß dieser Unterscheidung zwischen Amts- und Internverkehr in der Teilnehmeranschlußschaltung (Fig.2b) sind auch zwei Halteadern d\ und dl in Fig.2b eingezeichnet, während die Hflfsadern e und c für beide Verkehrsarten gemeinsam sind. An Baugruppen innerhalb der Teilnehmerschaltung sind ein Belegungsflipflop FF2 sowie ein Ffipflop FFl voFhanden, wobei das letztere den Abtaster daFan hindert, eine rufende Teilnehmerschaltung neu mit Aktivierungspotential zu versehen, wenn diese rufende Teilnehmerschaltung vom Abtaster- bereits früher als rufend erkannt wurde und sich damit bereits im Einstellzustand befindet. Der Verstärker RK dient zur Entgegennahme eines Rufkriteriums in der Teilnehmerschaltung einer zu rufenden Nebenstelle, während über den Verstärker TAn ein Potential an die c-Ader angeschaltet wirdr das zur Identifizierung der mit der betreffenden Teilnehmeranschlußschaltung bereits zusammengeschalteten Spaltenleitung dient, wenn ein bereits besetzter Teilnehmer von einem anderen Teilnehmer angewählt wurde oder wenn in der über die Spaltenleitung belegten Amtsübertragung bestimmte Schaltvorgänge in Abhängigkeit von einem Ausgangssignal des Decoders abgewickelt werden sollen.
Der Transistor 77? 3, der mit seiner Basis an der c-Ader liegt, beeinflußt Sperreingänge der Gatterschaltungen G 32 und G 33, die mit ihren Ausgängen den Durchschaltezustand der Ader d2 bestimmen, um etwa nach vollzogener Umlegung eines Amtsgespräches die vom Rückfragenden aufgebaute Verbindung zu trennen.
In Fig.3 sind die Sprechadern weggelassen und lediglich die Hilfsadern c 1 bzw. c2, d 1 bzw. d2 und e 1 bzw. e2 für zwei Spaltenieitungen des internverkehrs eingezeichnet, die über die jeweilige Koppelstelle mit den Hilfsadern c, d 1 und e der F i g. 2b verbunden werden können. Die Belegung der Spaltenansteuerung gemäß F i g. 3 erfolgt über die Eingangsklemme SJA, die in der aus F i g. 1 ersichtlichen Weise mit den einzelnen Teilnehmeranschlußschaltungen verbunden ist. Über die Klemme JSb in F i g. 3 wird der Besetztzustand beider Spaltenieitungen für den Internverkehr signalisier und den einzelnen Teilnehmerstellen angezeigt.
Nimmt der Teilnehmer RNSt »A« seinen Hörer ab und betätigt die dem Teilnehmer RNSt »B« zugeordnete Taste LTB, um ein Interngespräch zu führen, so wird über die Eingangsklemmen /1 bis /5 (Fig.2a) die entsprechende Teilnehmerinformation in die Teilnehmeranschlußschaltung gegeben. Die Weitergabe dieser Information über die Klemmen TJi bis 775 erfolgt bei der Einstellung des zentralen Abtasters auf die Klemme TX der Teilnehmeranschlußschaltung des Teilnehmers »Λ«, da über die Umkehrstufe UK 11, die Umkehrstufen UK 7 und UK 9 sowie das Flipflop FFl das Gatter G 6 geöffnet wird und damit über die Umkehrstufe UK 6 auch eine öffnung der Gatterschaltungen G1 bis G 5 erfolgt. Über die Gatterschaltungen G 13 und G 12 (F i g. 2a) sowie die Umkehrstufe UK 18 (F i g. 2b) erfolgt gleichzeitig die teilnehmerseitige Markierung der e- Ader der dem anrufenden Teilnehmer zugeordneten Zeilenleitung, da über das Gatter G13 die Informationsader /5 mit der vom Abtaster aktivierten Klemme TXverknüpft ist.
Das Flipflop FFl kennzeichnet die betreffende Teilnehmerschaltung als abgehend besetzt und verhindert, daß bei der nächsten Einstellung des zentralen Abtasters auf die Klemme TX die an den Klemmen J1 bis /5 anliegende Information erneut in den Decoder DEC(F i g. 1) gegeben wird.
Die Auswertung der über diese Klemmen in den Decoder gegebenen Information des zu rufenden Teilnehmers führt in der Teilnehmeranschlußschaltung dieses Teilnehmers zur Aktivierung der Eingangsklemme DLX und damit^ur Markierung der e-Ader. Wenn an diese Ader einer internen- Spaltenleitung^ ein entsprechendes Potential angelegt wjr£ Rommt das Koppelschaltmittel an der Kreuzungsstelle der e-Ader beider Teilnehmeranschlußschaltungen und dieser Spaltenleitung zum Ansprechen und schaltet damit die beiden Teilnehmer über eine interne Speisebrücke sprechmäßig durch. Dies führt zur Umsteuerung des Belegungsflipflops FF2 dieser Anschlußschaltung, dar dieser Durchschaltezustand über den Transistor Tr1 sowie die Gatterschaltung GIl in das" Flipflop FF2 gemeldet wird.
Die Belegung einer freien Spaltenleitung erfolgt über den Aushang SJA der Teilnehmeranschlußschaltung des zu rufenden Teilnehmers, da dieser Ausgang, wie erwähnt, mit dem gleichbezifferten Eingang SJA der internen Spaltenansteuerung (F i g. 3) verbunden ist. Ist die Spaltenleitung mit den Hilfsadern el, dl und el frei, so ist das Gatter G 21 entsperrt und der Eingangsimpuls an der Klemme SJA gelangt über die ODER-Schaltung G 20 zum Treiber VEl, der das entsprechende Gegenpotential zu dem Potential der Zeilenleitungen des rufenden und des zu rufenden Teilnehmers bildet. Es erfolgt nunmehr die Durchschaltung der beiden Zeilenleitungen auf die Spaltenleitung mit der Treiberstufe VDl. Ist die Durchschaltung erfolgt, so hält sich das Durchschalteorgan, in nicht dargestellter Weise, über die Ader σί, wobei in den beiden Teilnehmeranschlußschaltungen durch das Potential am jeweiligen der Hilfsader d\ über die Gatterschaltung GIl das Flipflop FF2 in seinem Einstellzustand gehalten wird.
Das Betätigen der Teilnehmertaste LTB an der rufenden Sprechstelle und damit die Anschaltung eines entsprechenden Potentials an die Informationsleitung /5 legt über die Umkehrstufe UK ί3 (Fig.2b) Rufpotential an die c-Ader der rufenden Stelle, das an der c-Ader der gerufenen Stelle vom Ruferkenner RK erkannt wird und über das Gatter G16 die Einschaltung des Summers Su der gerufenen Stelle für die Dauer des Tastendruckes an der rufenden Stelle bewirkt Die Einschaltung des Summers Su der rufenden Stelle wird durch das Gatter G16 verhindert, an dessen rechten Eingang während der Tastenbetätigung der rufenden Stelle Sperrpotential angeschaltet wird. Der Summer wird also für die Dauer des Tastendruckes eingeschaltet und wenn die gerufene Stelle ihren Hörer abnimmt sind die beiden Teilnehmer sprechmäßig miteinander verbunden.
Hängt einer der Teilnehmer seinen Hörer ein, so wird dieses Einhängen über die Klemme GU der betreffenden Teilnehmeranschlußschaltung und die Informationsader /4 in den Decoder übertragen und dort zur vorübergehenden Stillsetzung des Abtasters ausgewertet Gleichzeitig gelangt dieses das Einhängen des Hörers kennzeichnende Potential über die Umkehrstufe UK10 zum oberen Eingang des Gatters G 10, dessen unterer Eingang mit der entsprechenden Eingangsklemme TXdes Abtasters verknüpft ist Das Ausgangspotential des Gatters GlO führt zur Auftrennung der dl-Ader, d.h. zur Abschaltung des Haltepotentials für das entsprechende Koppelorgan, so daß der seinen Hörer einhängende Teilnehmer von der Spaltenleitung abgeschaltet wird.
Betätigt die Sprechstelle RNSt »C« während des Bestehens eines Gespräches zwischen den Sprechstellen RNSt »A« und RNSt »B« die Taste LTB zwecks Herstellung eines Interngespräches mit der Sprechstelle RNSt »Β«, so verlaufen die Vorgänge in der Teilnehmeranschlußschaltung der Sprechstelle RNSt »C« in der für die Sprechstelle RNSt »Α« bereits beschriebenen Weise. Da aber nun das Flipflop FF2 beim Teilnehmer RNSt »B« sich in seiner Einstellage befindet, unterbleibt die Durchgabe eines Belegungsanreizes über die Klemme SJA in die interne Spaltenansteuerung (Fig.3), und über das Gatter G15, das während der Einstellung des Flipflops FF2 über die Umkehrstufe UK12 geöffnet ist, wird ein Identifizierungsanreiz in den Treiber Jan gegeben, der zur Anschaltung eines entsprechenden Potentials an die c-Ader führt, das über den Verstärker VC1 sowie das ODER-Gatter G20 (Fig.3) zur Aktivierung des Treibers VEl in der el-Ader der bereits belegten internen Spaltenleitung führt Damit wird diese Spaltenleitung über die el-Ader erneut in Besitz genommen und die Durchschaltung des rufenden Teilnehmers über dessen Reihenleitung ermöglicht Dieser Teilnehmer ist nunmehr mit den Teilnehmern RNSt »Λ« und RNSt »B« verbunden, ohne daß hierfür
ίο eine besondere Spaltenleitung in Anspruch genommen wurde.
Wird eine freie Stelle durch Betätigen der entsprechenden Linientaste LTangewählt so gelangt in F i g. 3 wiederum ein Belegungsimpuls an die Klemme SJA, wobei dieser Belegungsimpuls nunmehr über die Gatter G 24 und G 22 zur Anlegung eines Einschaltepotentials durch den Verstärker VE 2 an die Spaltenader e2 der zweiten Spaltenleitung ausgewertet wird. Der Besetztzustand der ersten Spaltenleitung wird, wie aus F i g. 3 hervorgeht, während des Bjlegungs- und Haltezustandes über das Gatter G19 erfaßt und auf den Entsperreingang des Gatters G 24 gegeben. Dieselbe Funktion wie das Gatter G19 übt das Gatter G 23 für die zweite Spaltenleitung aus. Sind beide Spaltenleitungen durchgeschaltet, d. h. liegt an beiden Halteadern d 1 und dl Haltepotential an, so wird die TOR-Schaltung G18 geöffnet und damit der Klemme JSb der Besetztzustand aller Internwege angezeigt In der in F i g. 4 dargestellten Amtsübertragung ist die Amtsleitung AL über Kontakte rll und rl2 eines ersten Umsteuerrelais R 1 an einen Rufübertrager geschaltet dessen Sekundärwicklung über eine Gleichrichterbrücke zu einem Rufverstärker RV führt über den ein an die Klemme AxR angeschlossenes Anzeigeorgan beeinflußbar ist Dieses Anzeigeorgan befindet sich in der Amtsanschaltetaste der einzelnen für den Amtsverkehr vorgesehenen Nebenstellen der Reihenanlage.
Die Kontakte r21, r22 und r23 werden von einem Rückfrageumschalterelais R 2 betätigt, das am Ausgang eines Rückfrage-Flipflops RFX Hegt, das durch seinen jeweiligen Einstelizustand den Rüekfragezustand bzw. das Betätigen einer Rückfragetaste an einer Sprechstelle signalisiert Ober das Rückfrage-Flipflop RF2 wird ein Relais R 3 beeinflußt dessen Aufgabe in der Abschaltung der Speisebrücke bei Amtsrückfragen besteht
Links oben in Fig.4 sind wiederum die Hilfsadern c/2, c und e der der betreffenden Amtsübertragung
so zugeordneten Spaltenleitung eingezeichnet, während die auf der linken Seite dargestellten Steuereingänge vom Decoder her aktiviert werden. So signalisiert die Klemme Ax das Betätigen der Taste ATx einer Sprechstelle, die Klemme RF das Betätigen der Rückfragetaste an einer Sprechstelle, die Klemme / die Eingabe der Kennzeichnung eines internen Teilnehmers und die Klemme A die Eingabe eines Amtskennzeichens beim Betätigen der entsprechenden Tasten an einer Stelle. Die Klemme STOP2 führt zum Abtaster ABT (Fig. 1) und der nach der Aktivierung dieser Klemme verlängerte Zeitabschnitt des Abtasters dient über die Klemme f2, die wie Fig. 1 zeigt, ebenfalls mit dem Abtaster ABT verbunden ist, zur Rückstellung des Flipflops RFi am Ende eines Rückfragegespräches bzw. bei der Umlegung eines Amtsgesprächs auf den rückgefragten Teilnehmer.
Betätigt der Nebenstellenteilnehmer, dessen zugeordnete Teilnehmeranschlußschaltung in den F i g. 2a und
2b wiedergegeben ist, die Amtsanschaltetaste ATder in F i g. 4 dargestellten Amtsübertragung, so spielen sich in der Teilnehmeranschlußschaltung die vorbeschriebenen Vorgänge ab, d. h. über die Gatter G13 und G12 sowie die Umkehrstufe UKiS wird die e-/.der dieses Teilnehmers aktiviert und bei der Einstellung des Abtasters auf die Klemme TX erfolgt die Weitergabe der Information über die Leitungen TJ1 bis T) 4 in den Decoder. Über den Ausgang Ax des Decoders wird die gleichbezeichnete Eingangsklemme der Amtsübertrajung in F i g. 4 aktiviert und damit, da die Ader d2 noch nicht durchgeschaltet ist über das Gatter AG6 sowie die Umkehrstufe US 1, der Transistor T5 so vorbereitet, daß nunmehr das an der Kreuzungsstelle zwischen die e-Ader der Spaltenleitung und die e-Ader der Zeilenleitung geschaltete Koppelmittel anspricht und die Durchschaltung der übrigen Adern vornimmt.
Die Durchschaltung der Ader dl führt in der Teilnehmeranschlußschaltung (F i g. 2b) zur Durchschaltung der Emitter-Kollektorstrecke des Transistors Tr 2 und damit zur Erregung des Relais R, das mit seinen Kontakten rl und r2 die Teilnehmeranschlußleitung a/b auf die Sprechadern a 2 und b 2 der Zeilenleitung umschaltet Über das Gatter GIl wird das Belegungsflipflop FF2 in seinen Einstellzustand gebracht, während das Gatter FFl bereits mit Beginn des Tastendruckes umgesteuert wurde.
Die Durchschaltung der d 2-Ader führt in der Amtsübertragung (F i g. 4) über die Transistoren T1 und T2 sowie die Umkehrstufen US 2 und US 3 zur Einschaltung des Relais R 1, das mit seinen Kontakten rll und rl2 die Amtsleitung AL auf die Sprechadern a 2 und b 2 der Spaltenleitung umschaltet
Der anrufende Teilnehmer erhält das Amtswählzeichen und kann nunmehr die gewünschte Amts- oder Externverbindung aufbauea
Eine über die Amtsleitung AL ankommende Belegung der Amtsübertragung (Fig.4) führt über die in der Ruhelage befindlichen Kontakte rll und r 12 sowie den Rufübertrager RU zur Aktivierung des Ruf ausganges AxR und damit zur Einschaltung eines entsprechenden Anrufsignals an den zur Entgegennahme von Amtsverbindungen berechtigten Stellen. Diese schalten sich in der vorbeschriebenen Weise durch Betätigen der entsprechenden Amtsanschaltetaste AT zn die betreffende Amtsübertragung an, was die Abschaltung des Rufübertragers über die Kontakte rll und rl2 zur Folge hat Über den Transistor T2 sowie die Umkehrstufe US 2 erfolgt auch die Beeinflussung der Klemme LAX, über die der Belegungszustand der so betreffenden Amtsleitung in die einzelnen TeilnehmeranschluSschaltungen bzw. die Teilnehmerapparate gemeldet wird. Der weitere Ablauf der Verbindungsherstellung vollzieht sich in der vorbeschriebenen Weise.
Drückt während der Führung eines Amtsgespräches ss der Nebenstellenteilnehmer die Rückfragetaste RT (Fig. 1),so wird die betreffende Information wiederum bei der Einstellung des Abtasters auf die Klemme TX der betreffenden Teilnehmerschaltung (Fig.2a) über die Gatter G1 bis G 5 in den Decoder (F i g. 1) gegeben und dort zur Aktivierung des Ausganges RF (F i g. 1) bzw. des Einganges RFder einzelnen Amtsübertragungen (Fig.4) ausgewertet Durch die Gatterschaltung G31 wird die Durchschaltung der t/2-Ader zu einer Amtsübertragung, die Einstellung des Abtasters auf die Klemme 7Xder betreffenden Teilnehmerschaltung und die Abgabe des Rückfrageeinleitungskennzeichens über die Informationsadern /4 und /5 miteinander verknüpft und dadurch über den Verstärker JAn eine Potentialanhebung auf der c-Ader bewirkt.
Diese Potentialanhebung auf der oAder führt in der angeschlossenen Amtsübertragung (F i g. 4) zur Durchschaltung des Transistors Γ4 und damit über das Gatter AGIO sowie die Umkehrstufe i/S 4 zu einer Umsteuerung des Rückfrage-Flipflops RF1, da an den unteren Eingang des vorgeschalteten Gatters AG9 über die Eingangsklemme RF seitens des Decoders Aktivierungspotential angelegt ist. Über das Rückfrage-Flipflop RFi wird das Rückfragerelais R2 eingeschaltet, das mit seinen Kontakten r22 und r23 die Sprechadern a2 und b2 der zugeordneten Spaltenleitung an Speisepotential legt, wobei die Speisebrücke aus der Drossel Dr besteht Über den Kontakt r21 wird für die Dauer des Rückfragegespräches die Amtsleitung AL gehalten.
Zur Auswahl des gewünschten Rückfrage-Teilnehmers drückt nun die betreffende Nebenstelle die diesem Teilnehmer zugeordnete Linientaste LT, wobei diese Information wieder im Decoder DEC[F i g. 1) entschlüsselt und zur Markierung des gewünschten Rückfrage-Teilnehmers ausgewertet wird. Die Durchgabe dieser Information in den Decoder erfolgt wiederum bei der Einstellung des Abtasters auf die Klemme TX des rückfragenden Teilnehmers und da wiederum die Öffnungsbedingungen für das Gatter G31 (Fig.2b) vorliegen, kommt es erneut zur Anhebung des Potentials der c-Ader über den Verstärker JAn und damit zur Markierung der betreffenden Amtsübertragung, deren zugeordnete Spaltenleitung nunmehr mit dem durch die ausgewählte Taste LTgekennzeichneten Teilnehmer zu verbinden ist
Zu diesem Zweck wird über die Eingangsklemme / seitens des Decoders den Eingang einer einen internen Teilnehmer kennzeichnenden Aussage seitens des rückfragender. Teilnehmers gemeldet und da durch das über die c-Ader übertragene verstärkte Potential der obere Eingang des Gatters AGS geöffnet wird, erfolgt über das Gatter A G 6 sowie die Umkehrstufe US 1 eine Öffnung des Transistors T5 und damit die Anschaltung von Einschaltepotential für das Koppelrelais, das den rückgefragten Teilnehmer mit der betreffenden Amtsspaltenleitung verbindet
Die Kennzeichnung des rückgefragten Teilnehmers erfolgt wiederum über die Klemme DLX und ist verbunden mit der Umsteuerung des Flipflops FF 2. Sobald die Durchschaltung über die d 2-Ader zustande kommt, erfolgt die Bildung des Anrufsignals in der für Interngespräche bereits geschilderten Weise, und zwar wird über den Rufverstärker RK, der an der c-Ader liegt, das Tor G16 (Fig.2b) geöffnet und damit die Ausgangsklcmmc für den Summer aktiviert Der Ruf tritt wiederum für die Dauer der Betätigung der Linientaste LTauf.
Die Übernahme des wartenden Amtsgespräches durch den rückfragenden oder den rückgefragtera Teilnehmer erfolgt dadurch, daß der betreffende Teilnehmer im Rückfragezustand die betreffende Amtstaste ATdrückt Die dadurch über die Eingänge /1 bis /5 in die Teilnehmerschaltung des betreffenden Teilnehmers gegebene Information wird vom Decoder bei der Einstellung des Abtasters auf die Klemme TX der betreffenden Teilnehmerschaltung entschlüsselt und zur Markierung des Einganges AX der belegten Amtsübertragung (Fig.4) ausgewertet Über die Klemme WB sowie das Gatter AGl wird die Berechtigung des betreffenden Teilnehmers festgesteDt
und über das Gatter AGIl, das mit seinem rechten Eingang am Stellausgang des Aückfrage-Flipflops RFi liegt, erfolgt die Durchgabe eines Befehis »STOP 2« für den Abtaster ABT, der darauf hin die Einstellung auf die betreffende Teilnehmeranschlußschaltung verlängert. Zur Zeitspanne T2, die vom Abtaster AßTsowohl in die Teilnehmeranschlußschaltung als auch in die Amtsübertragung gemeldet wird, erfolgt einmal die Rückstellung des Flipflops RFi durch Aktivierung des Ausgangs des Gatters AG 12 (Fig.4) sowie bei dem jeweils nicht betroffenen Teilnehmer über den Eingang f 2 der einem solchen Teilnehmer zugeordneten Teilnehmerschaltung die Unterbrechung der d 2-Ader und damit die Auslösung des diesen Teilnehmer mit der Amtsspalte verhindernden Koppelorgans. Bei dem Teilnehmer, der die Amtstaste zur Übernahme der Amtsverbindung gedrückt hat, ist diese Eingangsklemme f2 nicht wirksam, weil die Einstellung des Abtasters auf die Klemme TX dieses Teilnehmers eine Aktivierung des Ausgangs des Gatters G 33 verhindert Daß es sich dabei um den rückfragenden bzw. rückgefragten Teilnehmer des vorangehenden Rückfragegespräches handelt, wird über den rechten Eingang des Gatters G 33 festgestellt, der über das Gatter G 34 sowie die Umkehrstufen l/K 31 und 1//C32 mit dem Kollektor des Transistors Tr 3 und damit mit der c-Ader zusammengeschaltet ist. Im Falle der Übernahme des Amtsgesprächs durch einen der in Rückfrage befindlichen Teilnehmer wird, wie bereits erwähnt, über das Gatter AG 7 der Transistor T3 in seiner Emitter-Kollektorstrecke durchgeschaltet und damit ein erneutes Signal, das vom Transistor Tr 3 in der Teilnehmerschaltung ausgewertet ist, an die c-Ader angelegt
Die Rückfrage über eine zweite Amtsleitung wickelt sich in grundsätzlich derselben Weise wie die Führung eines abgehenden Amtsgespräches ab, da beira Drücken der dieser zweiten Amtsleitung zugeordneten Taste AT der betreffenden Teilnehmerschaltung die Eingangsklemme Ax der zugeordneten Amtsübertragung belegt und damit zur Markierung e-Ader ausgenutzt wird. Es
ίο kommt wiederum das Koppelmittel zum Ansprechen, das den rückfragenden Teilnehmer bzw. dessen Reihenleitung mit der dieser Amtsübertragung zugeordneten Spaltenleitung verbindet während in der zunächst belegten und nunmehr wartenden Amtsübertragung aufgrund des Rückfragezustandes das Rückfrage-Flipflop RF2 umgeschaltet wird. Während nämlich bei Wahl eines internen Teilnehmers über das Gatter AG 8 die e-Ader erneut markiert und über die Ausgangsklemme JAV die Belegung einer internen Spalte verhindert wird (s. F i g. 3), wird beim Drücken der Taste ATüber das Gatter AG 13 die Umschaltung des Rückfrage-Flipflops RF2 vorgenommen und damit das Relais R 3 eingeschaltet Dieses trennt die Speisung für das Rückfragegespräch über die Kontakte r31 und r32 auf, da Antsgespräche durch die Speisebrücke des übergeordneten Amtes die jeweilige Speisung erfahren.
Die Rückschaltung auf die wartende Amtsleitung
erfolgt wiederum in der vorbeschriebenen Weise durch Drücken der dieser Amtsübertragung zugeordneten Taste A T.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung für Fernsprechreihenanlagen, wobei den einzelnen Teilnehmern Reihenleitungen einer Koppelmatrix zugeordnet sind, über die sie mit Spaltenleitungen der Matrix verbunden werden können, weiche für den Internverkehr mit Speisebrücken ausgestattet sind und für den Externverkehr zu Externübertragungen führen, wobei eine Abtasteinrichtung vorgesehen ist, um die einzelnen Teilnehmeranschlußschaltungen nacheinander abzutasten, womit eine in der Teilnehmeranschlußschaltung eines rufenden oder rückfragenden Teilnehmers aufgenommene Kennzeichnung des zu rufenden Teilnehmers über eine zentrale Auswerteeinrichtung zur Belegung der Teilnehmeranschlußschaltung des zu rufenden Teilnehmers und zur 'Zusammenschaltung der beiden Teilnehmer über die Koppelmatrix ausgewertet wird, dadurch gekennzeichnet, daß durch in einer den Teilnehmer direkt mit der Externleitung (AL) verbindenden Externübertragung (AUe) befindliche Schaltmittel (RFi, R 2) bei der Aufnahme eines Rückfrage-Einleite-Kriteriums (RF) axe Sprechadern (a2lb2) der betreffenden, der Externübertragung (AUe) zugeordneten Spaltenleitung auf eine in der Externübertragung (AUe) befindliche Speisebrücke (Dr) umgeschaltet werden, wobei die über die Externleitung (AL, a/b) verlaufende Verbindung gehalten wird, und daß von der zentralen Auswerteeinrichtung (ABT, DEC) aufgenommene, einen in Rückfrage anzurufenden Teilnehmer kennzeichnende Kriterien zu einer ankommenden Belegung und einer Durchschaltung der Reihenleitungen (RL) dieses Teilnehmers führen, wobei der Rückfragende und der rückgefragte Teilnehmer über die Spaltenleitung der belegten Externübertragung (A Ue) zusammengeschaltet werden und eint Neubelegung von für den Internverkehr vorgesehenen Spaltenleitungen (Sft4L77NT;verhindert wird.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den einzelnen Teilnehmern zugeordneten Reihenleitungen der Koppelmatrix für den Intern- und Externverkehr getrennte Sprech- und Halteadern für das jeweils eingeschaltete Koppelmittel aufweisen und in den einzelnen Teilnehmerschaltungen vorhandene, von der Durchschaltung des betreffenden Teilnehmers zu einer internen Speisebrücke oder zu einer Externleitung abhängige Schaltmittel die Teilnehmeranschlußleitung entweder mit den für den Internverkehr oder mit den für den Externverkehr vorgesehenen Sprechadern der teilnehmereigenen Reihenleitung verbinden.
3. Schaltungsanordnung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein in seinem Ruhezustand die für den Internverkehr vorgesehenen Sprechadern einer Reihenleitung mit der zweiadrigen Anschlußleitung des zugeordneten Teilnehmers verbindendes Relais R über die im Externverkehr die Haltung des Koppelmittels vornehmende Halteader (d 2) beeinflußbar ist.
4. Schaltungsanordnung nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß alle während des Bestehens einer Verbindung von einem Nebenstellenteilnehmer abgegebenen Steuer- und/oder Auswahlsignale eine vorübergehende Potentialänderung einer Hilfsader (c-Ader) der für diese Verbindung in Anspruch genommenen Zeilen- und Spaltenleitung bewirken und in der über diese Leitungen erreichbaren Übertragung angeordnete Koinzidenzgatter diese Potentialänderung zur selektiven Auswertung der durch die zentrale Auswerteeinrichtung in alle gleichartigen Übertragungen aufgrund der von einem Teilnehmer abgegebenen Steuer- und/oder Auswahlsignale gegebenen Schaltbefehle dient
5. Schaltungsanordnung nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem entsprechenden Steuerausgang der zentralen Auswerteeinrichtung verbundene Belegungseingang einer Externübertragung mit einem durch seinen Schaltzustand die Einleitung oder das Bestehen einer Rückfrageverbindung kennzeichnenden Schaltmittel der betreffenden Übertragung über ein Koinzidenzgatter verknüpft ist und bei einer Aktivierung des Ausganges dieses Catters die Weiterschaltung der Abtasteinrichtung um eine bestimmte Zeitspanne verzögert wird.
6. Schaltungsanordnung nach Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß über den einzelnen Teilnehmeranschlußschaltungen zugeordnete Koinzidenzgatter (G 33) die Verlängerung der für jede Teilnehmeranschlußschaltung vorgesehenen Abtastzeitspanne, die Anschaltung der betreffenden Teilnehmeranschlußschaltung an eine im Rückfragezustand befindliche Externübertragung durch Auswertung des Potentials einer durchgeschalteten Hilfsader sowie die Abgabe des die betreffende Externübertragung kennzeichnenden Auswahlsignals durch den zugeordneten Teilnehmer überwacht wird und bei fehlender Abgabe des Auswahlsignals während der Verlängerung der Abtastzeitspanne durch Unterbrechung der Halteader die Abschaltung des betreffenden Teilnehmers von der Externübertragung erfolgt
7. Schaltungsanordnung nach Ansprüchen 1,5 und
6, dadurch gekennzeichnet, daß die die Verlängerung der Abtastzeitspanne signalisierende Zeichenader der Abtasteinrichtung über eine Gatterschaltung mit dem Rückstelleingang einer durch ihren Einstellzustand den Rückfragezustand der betreffenden Externübertragung kennzeichnenden bistabilen Schalteinrichtung verknüpft ist und die Aktivierung des Ausganges dieser Gatterschaltung von der über eine Hilfsader der Zeilen- und Spaltenleitung in die Übertragung gemeldeten Abgabe des Amtsanschaltekennzeichens durch einen der in der Rückfrageverbindung befindlichen Teilnehmer abhängig ist.
8. Schaltungsanordnung nach Ansprüchen 1,5 und
7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Eingang der mit ihrem Ausgang mit dem Rückstelleingang der bistabilen Schalteinrichtung verbundenen Gatterschaltung über die Halteader der dem rückfragenden Teilnehmer zugeordneten Zeilenleitung und über diejenige Hilfsader der dem rückgefragten Teilnehmer zugeordneten Zeilenleitung steuerbar ist, die zur Übertragung von die Abgabe von Auswahlsignalen durch einen Teilnehmer in die Externübertragung meldenden Signalen benutzt wird.
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