DE3137505C2 - Schaltungsanordnung für Vermittlungsstellen in Fernsprechanlagen mit einer Teilnehmerstellen mit hohem Verkehrsaufkommen zusammenfassenden Mischwahlstufe - Google Patents

Schaltungsanordnung für Vermittlungsstellen in Fernsprechanlagen mit einer Teilnehmerstellen mit hohem Verkehrsaufkommen zusammenfassenden Mischwahlstufe

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DE3137505C2 DE19813137505 DE3137505A DE3137505C2 DE 3137505 C2 DE3137505 C2 DE 3137505C2 DE 19813137505 DE19813137505 DE 19813137505 DE 3137505 A DE3137505 A DE 3137505A DE 3137505 C2 DE3137505 C2 DE 3137505C2
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Abstract

Zur Entlastung der Teilnehmerwahlstufe (TW) werden abgehende Vielsprecherleitungen direkt über eine Relais misch wahlstufe mit einem der für abgehende Verbindungen heranzuziehenden Verbindungssätze (RSAv) gekoppelt. Ein Kontakt eines pro Eingang der Mischwahlstufe vorhandenen Anreizrelais (C1 bis C10) liegt jeweils in einer Ansteuerleitung des dem betreffenden Eingang zuzuordnendem Koppelrelais (D) des Koppelfeldes (EK). An einer der Steuerleitungen der anderen Koordinate wird in den der aufzubauenden Verbindung zugeordneten freien Verbindungssatz ein zum Ansprechen des betreffenden Koppelrelais führendes Potential angeschaltet. Die Steuerung des Relaismischwählers wird durch Auswahlkettenschaltungen so ausgelegt, daß während des genannten Vorganges nur dasjenige Anreizrelais erregt ist, dessen Anreiz gerade bearbeitet wird.

Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für Vermittlungsstellen in Fernsprechanlagen, bei denen für feilnehmerstellen mit hohem Verkehrsaufkommen in abgehender Richtung zur Entlastung der maßgebenden Wahlstufe abweichend vor. den übrigen Teilnehmerstellen der Zugriff zu einem von mehreren, für den Aufbau abgehender Verbindungen heranzuziehenden Verbindungssätzen durch eine, aus einem Steuerteil und einer matrixförmig aufgebauten Koppeianordnung bestehenden Relaismischwahlstufe erfolgt und diese Baueinheiten als Teilaufgabe einer auch für weitere Funktionseinheiten zuständigen gemeinsamen Einrichtung von dieser in ihrem Funktionsablauf beeinflußt werden und die Abwicklung bestehender Verbinddngsanforderungen, von denen eine jede jeweils das Ansprechen eines diesen besonderen Teilnehmersteilen individuelle zugeordneten Anreizschaltmittels zur Folge hat, in einer vorgebbaren Reihenfolge nacheinander vorgenommen wird, wobei die Relaismischwahlstufe in mehrere jeweils eine bestimmte Anzahl der Teilnehmerstellen zusammenfassende, gleichfalls einen Steuerteil und eine Koppelanordnung aufweisende Teilstufen gegliedert ist und die vorgebbare Reihenfolge sowohl die wirksame Auswahl der jeweiligen Teilstufe als auch der Teilnehmerstelle innerhalb einer Teilstufe betrifft.
Es wird also von Fernsprechvermittlungen ausgegangen, bei denen zur Entlastung der Ί eiinehmerwahlstufe die abgehenden Vielsprecherleitungen unmittelbar über eine Mischwahlstufe an die Verbindungssätze geschaltet werden, die für eine abgehende Verbindung in Zusammenarbeit mit Registern herangezogen werden. Da die erforderlichen Verbindungssätze über eine Mischung den besonderen Teilnehmerstellen zugeordnet sind, ist ihre Anzahl wesentlich geringer als die Anzahl der insgesamt durch die Mischwahlstufe zusammengefaßter. Teilnehmeranschlüsse. Ist eine derartige Mischwahlstufe für Fernsprechvermittlungen vorgesehen, denen die sogenannte ESK-Technik zugrundeliegt und bei denen in den Koppelanordnungen und den Funktionsbaugruppen das ESK-Relais als Einheitsbauelement verwendet wird, so ist es aus Gründen des einheitlichen Aufbaus und der anzuwendenden Steuerprinzipien erforderlich, ebenfalls diese Technik anzuwenden. Es ist dabei zweckmäßig, bereits im bestehenden System vorhandene Funktionseinheiten zu verwenden. Dies gilt sowohl für die Umrüstung einer bereits bestehenden Fernsprechvermittlungsstelle a!s auch für deren Neuaufbau Die für die Mischwahlstufe erforderliche Koppelanordnung kann demnach beispielsweise aus dem für anderen Koppelfelder benutzten Koppelvielfach-Baustein gebildet werden. Dies gilt auch dann, wenn die Relaismischwahlstufe in Teilstufen gegliedert ist; die jeweils eine bestimmte Anzahl dieser Teilnehmerstellen zu einer Gruppe zusammenfassen. Eine deratige Teilstufe wird gleichfalls durch ein Steuerteil und eine matrixförmig aufgebaute Koppelan-
Ordnung gebildet. Bei einem Verbindungsaufbau im Rahmen einer vorhandenen Mischwahlstufe sind gleichzeitig mehrere Schaltfunktionen erforderlich. Bei einem Koppel Vorgang sind in der Regel drei Leitungsadern, nämlich die beiden Sprechadern und eine Steuerader sowie ein für einen Identifiziervorgang zu benutzender Leitungsabschnitt durchzuschalten. Eine weitere Schaltfunktion ist zur Herstellung eines Haltekreises für das jeweilige Koppelrelais notwendig. Es sind also für einen Koppelvorgang innerhalb der Relaismischwahlstufe bzw. innerhalb einer in gleicher Weise gegliederten Teilstufe gleichzeitig mindestens fünf Schaltvorgänge durchzuführen. Deren Anzahl ist also größer als die Anzahl der Schaltvorgänge, die beispielsweise mit einem ESK-Relais als Koppelrelais gleichzeitig möglich sind. Derartige in ESK-Fernsprechsystemen benutzten Relais sind grundsätzlich mit vier Kontakten bestückt. Es müßte also in einem solchen praxisbezogenen Fall zur Bereitstellung dieses weiteren Koppelpunktes ein zusätzliches Schaltmittel in Form eines im System bereits eingesetzten Relais verwendet werden.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, bei einer Anordnung der eingangs genannten Art, bei der also ir? Rahmen einer Mischwahlstufe für einen Koppelvorgang ein Schaltmitte! Verwendung findet, das für die mit einem solchen Vorgang verbundenen Funktionsschritte keine ausreichenden Schaltmöglichkeiten aufweist, die darüber hinausgehenden Schalttätigkeiten ohne zusätzlichen Aufwand an Schaltmitteln zu ermöglichen.
Dies wird dadurch erreicht, daß die vorhandenen Anreizschaltmittel jeweils mittels eines ihrer Schaltelemente im Zuge eines durch die steuernde gemeinsame Einrichtung veranlaßten Identifiziervorganges zur Feststellung der jeweiiigen Teilnehmernummer und einer dem Teilnehmer zugeteilten Klasse herangezogen werden, daß hierzu durch eine von dieser gemeinsamen Einrichtung vorbereitend wirksam geschalteten Auswahlanordnung während der zur Durchführung eines derartigen Identifiziervorganges notwendigen Zeitspanne kurzzeitig jeweils nur ein Anreizschaltmittel aus den insgesamt vorhandenen Anreizschaltmitteln aktiviert isl und daß zur vorbereitenden Wirksamschaltung im Ansprechkreis der die Koppelmatrix bildenden Relais in jeder eingangsseitigen Steuerleitung der einen Art (Spaltenleitungen) jeweils ein weiteres Schaltelement eines der den Teilnehmern individuell zugeordneten AnrKzschaltmittels angeordnet ist und an die ausgangsseitigen, über eine vorgegebene Mischung zu den Verbindungssätzen führenden Steuerleitungen der anderen Art (Zeilenleitungen) in Abhängigkeit von Steuerinformationen aus der gemeinsamen Einrichtung mit Hiife eines aus den vorhandenen freien Verbindungssätz?n jeweils zugeteilten Verbindungssatzes ein das Ansprechen des zuständigen Koppelrelais ermöglichendes Potential anschaltbar ist. Verbindungsanforderungen für abgehend aufzubauende Verbindungen, die von Teilnehmerstellen ausgehen, die als Teilnehmerslellen mit hohem abgehenden Verkehrsaufkommen klassifiziert sind, werden erfindungsgemäß in der Weise bearbeitet, daß zunächst immer nur ein Anreizschaltmittel wirksam geschaltet ist. Das gezielte Ansprechen eines der jeweiligen Teilnehmerstelle zugeordneten Koppelrelais, durch das die Leitungsdurchschaltung zu einem Verbindungssatz vorgenommen wird, ist nun erfindungsgemäß ohne weiteren Schaltungsaufwand dadurch möglich, daß in der Ansteuerleitung der einen Koordinate ein d~r betreffenden Teilnehmerstelle zugeordnetes Schaltelement eingefügt ist. Über dieses Schaltelement ist dann der Ansprechkreis in einem zuzuordnenden Verbindungssatz mittels der zu diesem Verbindungssatz führenden Ansteuerleitung der anderen Koordiiiatenrichtung schließbar. Dies kann in einer jeden hierfür vorgesehenen Verbindungssatz zugeordnete Zusatzeinheit erfolgen. Dadurch ist es möglich, bereits für das betreffende System konzipierte Verbindungssätze ohne Änderung in ihrem Aufbau zu verwenden.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Diese zeigt einen prinzipellen Übersichtsplan einer Vermittlungsstelle bei der für Teilnehmeranschlußstellen mit hohem Verkehrsaufkommen in abgehender Richtung zusätzliche Maßnahmen vorgesehen sind. Für die in diesem Zusammenhang notwendigen Einheiten sind Einzelheiten dargestellt.
In der Zeichnung sind mit Tl bis Tn diejenigen Teilnehmerstellen bezeichnet, die sogenannte Vielspreeher darstellen. Ihr Verkehrsaufkommen in abgehender Richtung üegt dann beispielsweise bei 03 bis 0,5 Erlang. Die Teilnehmerstelle TO steht u-illvertretend für Teilnehmerstellen mit normalen Verkehrsaufkommen. Jede Teilnehmerleitung dieser Teilnehmerstellen ist über eine Teilnehmerschaltung TS mit der Teilnehmerwahlstufe 7TVverbunden. Diese Wahlstufe konzentriert den vci. den Teilnehmern abgehenden Verkehr und verteilt den für diese Teilnehmer ankommenden Verkehr. Der von der Teilnehmerwahlstufe abgehenden Verkehr sowie der von anderen Vermittlungsstellen ankommende Verkehr wird unter Einbeziehung der Relaissätze RSA, RSG bzw. RSK von einer Richtungswahlstufe RW verteilt. Diese genannten Wahlstufen werden von Markierern, nämlich den Markierern 7TVM bzw. RWM in Zusammenarbeit mit einer zentralen Steuerung ZSTeingestellL Diese Steuerung gibt u. a. die notwendigen Befehle cftir die Durchschaltung des Sprechwegenetzes und für den weiteren Verbindungsaufbau. Es sind in ihr die Programme für Leitweglen-
4n kung, Verzonung, Regelung der Arbeitsabläuic und andere Funktionen abgespeichert. Die Auswertung erfolgt aufgrund der vom Teilnehmer gewählten Ziffern und ggf. auch von der den Teilnehmern zugeordneten Klasse. Diese Klassen können z. B. Bevorrechtigungen, Selbstschalten auf Fernsprechauftragsdienst und gebührenfrei Rufnummern betreffen. Die im Sprechweg liegenden Relaissätze haben u. a. die Aufgabe, eine Überwachung des Leitungs- und Gesprächszustandes und das Anlegen der Speise- und Rufspannung
"'" vorzunehmen. An die Relaissätze RSA bzw. RSK werden über Suchwahlstufen SWA bzw. SWK Register REA bzw. REK angeschaltet. Diese nehmen die über die Leitung ausgesendeten Wahlinformationen auf, speichern sie und senden sie entsprechend den Befehlen von
"" d-'.r L.T.tralen Steuerung wieder aus. An die betreffenden Register können in nicht dargestellter Weise Empfangsschaltungen für übertragene Steuerzeichen, z. B. Empfänger für Mehrfrequenz- Codewahl, entweder fest oder über Suchwahlstufen angeschaltet sein.
DieTeilnehnKTStellen Ti bis Tn,die als Vielsprecher-Anschlüssc klassifiziert sind, werden über eine Relaismischwahlstufe mit einem der für den abgehenden Ursprungsverkehr vorgesehenen Verbindungssätze RSAv verbunden. Im Ausführungsbeispiel ist diese Mischwahlstufe in Teilstufen gegliedert, die jeweils eine bestimmte Anzahl dieser Vielsprecher-Anschlüsse zusammenfassen. Eine feilstufe ist z. B. maximal für zehn derartige Teilnehmerstellen, nämlich die Teilnehmer-
stellen Π bis T IO zuständig. Jede Teilstufe wird von in der jeweiligen Gruppe zusammengefaßten Teilnehmersteilen über eine entspreehende Teilnehmeraiischluljschaltung. von denen lediglich die Tcilnchmeranschlußschalmng 7".S 1 und TS 10 angedeutet sind, erreicht. Die restlichen Vielsprecheranschlüsse werden in gleicher Weise durch weitere dieser Teilstufen zusammengefaßt. Wie dies für eine Teilstufe gezeigt ist. bestehen diese jeweils aus einem Steuerieil MV, einer Koppelanordnung KE einer Einheit M, in der die vorgegebene Mischung erfolgt, und einer der Anpassung an einem Verbindungssatz dienenden Einheit AP.
Die in ihrem prinzipiellen Aufbau dargestellte Vermittlungsstelle kann beispielsweise eine Vermittlungsstelle des sogenannten ESK-Fernsprechsystems sein. Hierbei sind die Koppelpunkte der dargestellten Wahlstufen durch Kontakte von ESK-Relais gebildet. Weiterhin werden in einer solchen Vermittlungsstelle alle individuell abzuwickelnden Aufgaben während des Verbindungsaufbaus und des Gesprächszustandes durch ESK-Funktionsbaugruppen übernommen. Wird eine Relais-Mischwahlstufe vorgesehen, so ist diese aus Gründen des einheitlichen Aufbaus ebenfalls aus ESK-Koppelvielfachen und aus ESK-Funktionsbaugruppen zu bilden. Die für die eigentliche Relais-Mischwahlstufe und für ihre Ansteuerung notwendigen Bauelemente sind dann bei Anwendung einer Einschubbauweise in gleicher Weise wie die übrigen Einheiten der Vermittlungsstelle in entsprechenden Einschüben unterzubringen. Die dabei verwendeten ESK-Relais sind grundsätzlich mit vier Kontakten bestückt, die entweder vier Arbeitskontakte oder zwei Arbeitskontakte und zwei Folgeumschaltekontakte aufweisen.
Wird eine oder mehrere der Teilnehmerschaltungen TS1 bis TS10 durch Aushängen des Handapparates an der ihnen zugeordneten Teilnehmerstelle belegt, so reizen sie die ihnen zugeordnete Teilstufe innerhalb der Mischwahlstufe für Vieisprecher an. Mit der Belegung wird ein Belegungskontakt r, für die Teilnehmerschaltung TS1 der Kontakt r 1 bzw. für die Teilnehmerschaltung TS 10 der Kontakt r 2 betätigt. Mit der Betätigung des Kontaktes wird jeweils über eine Diode vorbereitend Erdpotential an die jeweilige Ansprechwicklung eines jedem Teilnehmer individuell zugeordneten Anreizschaltmittels in Form eines Relais, das ein ESK-Relais vorzugsweise darstellt, angelegt. Von den Anreizrelais, die den die jeweilige Gruppe bildenden Teilnehmerstellen zugeordnet sind, ist lediglich das Relais CX und das Relais ClO dargestellt. Die Ansprechwicklung C1,1 ist über die Diode D3 mit dem Kontakt r\ der Teilnehmerschaltung TSi und die Ansprechwicklung C10, I über die Diode DA mit Kontakt r2 der Teilnehmerschaltung TS10 verbunden. Für die übrigen Ansprechwicklungen eines Anreizrelais gilt dann Entsprechendes. Mit jeder Belegung spricht ein gemeinsamen Anreizrelais CO über eine entspreehende Ent'copplungsdiode an. Im Ausführungsbeispiel sind dies bezogen auf die dargestellten Teilnehmerschaltungen 7"Sl und TS 10 die Dioden Di und D 2. Mit dem Ansprechen des gemeinsamen Anreizrelais CO kann demnach signalisiert werden, daß mindestens ein Verbindungswunsch aus der zugeordneten Gruppe von Teilnehmerstellen vorliegt. Mit der Betätigung des relaiseigenen Kontaktes ζ0 spricht ein in der Einheit ID vorhandenes und dieser betreffenden Teilstufe der Mischwahistufe zugeordnetes Relais A an. über einen nicht weiter dargestellten Kontakt dieses Relais kann dann diese Information einer Steuereinheit Sf mitgeteilt
werden. Von dieser Steuereinheit werden, bezogen auf jede der vorhandenen Mischwahl-Teilstufen, nicht weiter dargestellte Funktionsrelais zum erforderlichen Zeitpunkt wirksamgeschaltet. Bezogen auf die dargestellte Mischwahl-Teilstufe werden von derartigen Funktionsrelais die gezeigten Kontakte /I bis /6 betätigt. Geben mehrere Tcilstufen durch entsprechende Betätigung des ihnen zugeordnet™ Relais CO gleichzeitig einen Anreiz ab. so wird aus diesen eine Teilsiufe zunächst ausgewählt. Hierzu wird mit der entsprechenden Betätigung des Kontaktes f3 das in der ausgewählten Teilstufe vorhandene Relais /\yVgebracht. Mit Hilfe des Kontaktes »an« können dann die Relais Cl bis ClO die einzelnen Anreize aus den jeweiligen Teilnehmcrschalturigen aufnehmen. Die einzelnen Anreizrelais Cl bis ClO weisen noch eine Haltewicklung Cl. Il bis ClO. Il auf. Mit den relaiseigenen Kontakten 2f 1 bis 2c 10 ist. wie in der Zeichnung angedeutet wird, bezüglich des Haltekreises eine Bevorrechtigungskette gebildet. Nach dem Abfallen des Relais AN kann sich aufgrund dieses Bevorrechtigungs-Haltekreises bei betätigten Kontakt f\ von den vorhandenen Relais Cl bis ClO nur ein Relais halten. Es wird der Anreiz derjenigen Teilnehmerschaltung 7S, die dieses beireffende Relais wirksam ansteuerte, weiter bearbeitet.
Die steuernde und auswertende Einheit ID kann zusätzlich zu einem Teilnehmerwahlstufenmarkierer TWM arbeiten. Für den Aufbau einer Verbindung schaltet sich eine derartige Einheit ID kurzzeitig an die maßgebenden Ausgänge der Mischwahlstufe MV an. Durch sie wird u. a. der Teilnehmer bei einem Verbindungswunsch nach seiner Rufnummer und nach den ihm zugeordneten Klassen identifiziert. Das Ergebnis wird mittels des Übergabeviell'aches VF dem Register REA übergeben und steht während des Verbindungsaufbaues zur Übertragung in andere Schalteinrichtungen zur Verfügung. Der Weg zu einem freien Register wird über die Einheit /£>, einem Relaissatz RSA und über die Suchwahlstufe SWA eingestellt. Die erforderlichen Teilnehimerinformationen sind z. B. in einem Rangierfeld festgeilegt.
Von den insgesamt vorhandenen Anreizrelais C, die den einzelnen Teilnehmerstellen mit hohem Verkehrsaufkommen individuell zugeordnet sind, ist demnach aufgrund der Auswahl der Teilstufe und aufgrund der darin jeweils enthaltenen Kettenschaltung immer nur ein Relais erregt. Dessen Anreiz wind dann weiter bearbeitet. Über einen weiteren Kontakt IcI bis Ic 10 eines jeden Anreizrelais einer Teilstufe werden bestimmte Eingänge eines Rangierfeldes RFerreicht, in dem die Teilnehmernummet des dem betrer*snden Kontakt I zugeordneten Teilnehmers und die ihm gegebenenfalls zugeordneten Klassen gekennzeichnet sind. Das Ergebnis der auf diese Weise vorzunehmenden Identifizierung kann über ein Übergabevielfach VF anderen Einheiten, z. B. Registern, zur Weiterverarbeitung übergeben werden.
Über eine Koppeleinheit KEw\rd die Durchschaltung der beiden Sprechadern a, b sowie die Durchschaltung einer Steuerader c zu einem zuzuordnenden Relaissatz RSAv mit Hilfe der bei Erregung eines Koppelrelaäs D zu betätigenden Kontakte d vorgenommen. Die Anzahl dieser den besonderen Teilnehmerstellen Ti bis Tn zugeordneten Relaissätze wird aufgrund einer vorzugebenden Erreichbarkeit bestimmt. Die vorhandenen Reiaissätze werden über eine vermittels Drahtbrücken einzustellende Mischung M den Teilnehmerstellen zugeordnet Über diese Mischung kann beispielsweise
festgelegt werden, daB zehn Teilnehmerstellen /u achtzehn bestimmten Relaissätzen aus den insgesamt vorhandenen Relaissiitzen RSAv Zugriff hauen. Entsprechend diesem gewählten Beispiel hat somit die der dargestellten Teilstufe zugehörige Koppeleinhcit A.'/:' die Eingange I bis 10 und die Ausgänge 1 bis 18. Von den Koppelrelais, die in einer matrixförmigen Anordnung diese Koppeleinheit mit den zugehörigen Kontakten bilden, ist lediglich ein Koppelrelais Ddargestellt. Mit D, I ist seine Ansprechwicklung und mit D, Il seine Haltewicklung bezeichnet. In jeder Eingangslcitu ig ist nun ein dem Teilnehmer zugeordneter Kontakt, nämlich ein weiterer Kontakt eines Anreizrelais, eingefügt. Dies sind bezogen auf die Teilnehmergruppe T\ bis 7"1O die Kontakte 3c 1 bis 3c 10 der ihnen zugeordneten Anreizrelais Ci bis ClO. Da wie bereits erwähnt niemals mehr als ein Anreizrelais erregt ist, kann damit erreicht werden, daß immer ein Koppelrelais gezielt anzusteuern ist. das denjenigen Teilnehmer charakterisiert der aufgrund eines entsprechenden Anreizes an einen Relaissatz angeschaltet werden soll. Jedem dieser Relaissätze, die also für Verbindungen herangezogen werden, die von einer dieser besonders klassefizierten Teilnehmerstellen ausgehen, ist eine Anpassungsschaltung AP zugeordnet. Jede dieser Anpassungsschaltungen enthält ein Relais U. das immer dann angesprochen sein soll, wenn der zugeordnete Verbindungssatz frei ist. Weiterhin ist in dem zu schildernden Zusammenhang noch ein Relais P vorhanden. Für die Ansprechwicklung P, I eines jeden dieser Relais ist ein Stromkreis über einen Kontakt u des Relais Uund einem Kontakt h bei betätigten Kontakt q schließbar. Durch diesen Kontakt q eines in der Einheit MV der ausgewählten Teilstufe enthaltenen und während der Betätigungszeit des Funktionskontaktes /2 angesprochenen Relais Q wird im Ausführungsbeispiel Erdpotential an die Ansprechwicklungen P, I derjenigen P-Relais in den Einheiten AP angelegt, die dieser 'vüschwahl-Tcüstufc durch die Mischung zugeordnet sind. Sobald das Relais H, das über den Funktionskontakt /"5 und der Einheit ID gesteuert wird, anspricht, können alle P-Relais ansprechen, deren zugehöriger Verbindungssatz RSA ν frei ist.
In diesem Fall ist dann nämlich wie bereits erwähnt das Relais U erregt. Mit der anschließend durch die Steuereinheit St der Einheit ID veranlaßten Schaltung des Kontaktes f5 in die Ruhelage fällt das Relais H wieder ab. Es kann sich von den eventuell mehreren angesprochenen P-Relais nur dasjenige halten, das die vorderste Lage in einer Bevorrechtigungs-Haltekette einnimmt. Diese Bevorrechtigungskette wird mit den Haltewicklungen PI, II bis Pn, Il der Relais P in Verbindung mit den relaiseigenen Kontakten 2p 1 bis 2pn in der angedeuteten Weise gebildet. Zur Wirksamschaltung dieser Haltewicklungen der einzelnen Relais P ist der Funktionskontakt f% vermittels eines von der Steuereinheit St entsprechend betätigten Relais in seine Arbeitslage geschaltet.
In der Anpassungscinheit AP des ausgewählten und über die Mischung M zugeordneten Verbindungssatzes wird somit der Kontakt \p des zuständigen Relais P betätigt. Damit ist die Ansteuerleitung für die eine Koordinatenrichtung des Koppelrelais U an den einen Pol der Versorgungsspannungsquelle geschaltet. Da von den Kontakten 3c bis 3c 10, die in den zugehörigen Ansteuerleitungen der anderen Koordinatenrichtung eingefügt sind, derjenige Kontakt geschlossen ist, der zu dem Relais C gehört, dessen Anreiz gerade bearbeitet wird, liegt die Ansprechwicklung des zuständigen Koppelrelais bei geschlossenen Kontakt /4 am anderen Pol der Versorgungsspannungsquelle Uv. Das Koppelrelais kann somit über die Entkopplungsdiode D 5 und seiner Ansprechwicklung D, I ansprechen. Von dem im Ausführungsbeispiel insgesamt vorhandenen achtzehn Kontaktsätzen, mit denen die dreiadrige Leitungsdurchschaltung möglich wäre, werden also die den Kontaktsatz für die Leitungsdurchschaltung bildenden Kontakte It/ bis 3d des betreffenden Koppelrelais betätigt. Damit ist die Verbindung von der der anfordernden Teilnehmerstelle zugehörigen Teilnehmerschaltung zu einem Verbindungssatz durchgcschaltct. Bei geschlossenen Kontakt s im Verbindungssatz wird über den Widerstand R 2 und den koppelrelaiseigenen Kontakt 4d ein Stromkreis für die Haltewicklung D, II des betreffenden Koppelrelais D geschlossen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    !.Schaltungsanordnung für Vermittlungsstellen in Fernsprechanlagen, bei denen für xeilnehmerstellen mit hohem Verkehrsaufkommen in abgehender Richtung zur Entlastung der maßgebenden Wahlstufe abweichend von den übrigen Teilnehmerstellen der Zugriff zu einem von mehreren, für den Aufbau abgehender Verbindungen heranzuziehenden Verbindungssätzen durch eine, aus einem Steuerteil und einer matrixförmig aufgebauten Koppelanordnung bestehenden Relaismischwahlstufe erfolgt und diese Baueinheiten als Teilaufgabe einer auch für weitere Funktionseinheiten zuständigen gemeinsamen Einrichtung von dieser in ihrem Funktionsablauf beeinfluß werden und die Abwicklung bestehender Verbindungsanforderungen, von denen eine jede jeweils das Ansprechen eines diesen besonderen Teilnehmerstellen individuell zugeordneten AnreizschaltmitteSs zur Folge hat, in einer vorgebbaren Reihenfolge nacheinander vorgenommen wird, wobei die Relaismischwahlstufe in mehrere jeweils eine bestimmte Anzahl der Teilnehmerstellen zusammenfassende, gleichfalls einen Steuerteil und eine Koppelanordnung aufweisende Teilstufen ge- -5 gliedert ist und die vorgebbars Reihenfolge sowohl die wirksame Auswahl der jeweiligen Teilstufe als auch der Teilnehmerstelle innerhalb einer Teilstufe betrifft, dadurch gekennzeichnet, daß die vorhandenen Anreizschaltmittel (CO, Cl bis ClO) J0 jeweils mitteis eines ihrer Schaltelemente (cd, IcI bis Ic 10) im Zuge eines durch die steuernde gemeinsame Einrichtung (ID) veranlaßten Identifiziervorganges zur Feststelle--g der jeweiligen Teilnehmernummer und einer dem Teilnehmer zugeteilten Klasse herangezogen werden, daß hierzu durch eine von dieser gemeinsamen Einrichtung (ID) vorbereitend wirksam geschalteten Auswahlanordnung (Ci, II bis ClO, II, 2c 1 bis 2clO) während der zur Durchführung eines derartigen Identifiziervorganges notwendigen Zeitspanne kurzzeitig jeweils nur ein Anreizschaltmittel (z.B. Cl, I) aus dei/i insgesamt vorhandenen Anreizschaltmitteln aktiviert ist und daß zur vorbereitenden Wirksamschaltung im Ansprechkreis der die Koppelmatrix bildenden Relais (D) in jeder eingangsseitigen Steuerleitung der einen Art (Spaltenleitungen 1 bis 10) jeweils ein weiteres Schaltelement (3c i bis 3c 10) eines der den Teilnehmerstellen (z. B. Teilnehmergruppen Ti bis TlO) individuell zugeordneten Arcreizschaltmittels (Ci bis ClO) angeordnet ist und an die ausgangsseitigen, über eine vorgegebene Mischung (M) zu den Verbindungssätzen (RSA v) führenden Steuerleitungen der anderen Art (Zeilenleitungen 1 bis 18) in Abhängigkeit von Steuerinformationen aus der gemeinsamen Einrichtung (ID) mit Hilfe eines aus den vorhandenen freien Verbindungssätzen jeweils zugeteilten Verbindungssatzes ein das Ansprechen des zuständigen Koppelfelais (D) ermöglichendes Potential eo anschaltbar ist.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese Anschaltung innerhalb einer, jedem Verbindungssatz (RSAv) fest zugeordneten Zusatzeinheit (/4/^vorgenommen wird. b5
  3. 3. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß über einen koppelrelaiseigenen Kontakt (4d) die wirksame Anschaltung der Haltewicklung (D, II) eines angesprochenen Koppelrelais (D) durch Schließen eines Belegungskontaktes (s) in den zugeordneten Verbindungssatz bewirkt wird.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Schaltmittel sogenannte ESK-Relais verwendet werden.
DE19813137505 1981-09-21 1981-09-21 Schaltungsanordnung für Vermittlungsstellen in Fernsprechanlagen mit einer Teilnehmerstellen mit hohem Verkehrsaufkommen zusammenfassenden Mischwahlstufe Expired DE3137505C2 (de)

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