DE1537876C3 - Schaltungsanordnung zur Herstellung von Verbindungen zwischen Verbindungssätzen in Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen mit Querverbindungen - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Herstellung von Verbindungen zwischen Verbindungssätzen in Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen mit QuerverbindungenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Herstellung von Verbindungen zwischen Verbindungssätzen
in Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen mit Querverbindungen.
In der Nebenstellentechnik werden Querverbindungen z. B. verwendet, wenn sich ein Teil
einer Firma in größerer Entfernung vom Hauptfirmengelände befindet und dort eine weitere Nebenstellenanlage
vorhanden ist, um so den Fernsprechverkehr zwischen beiden Nebenstellenanlagen der
Firma als Hausverkehr (sogenannter Querverkehr) führen zu können.
Sind mehrere Nebenstellenanlagen zusammengeschaltet und kann man von einer Anlage über eine
weitere eine dritte Anlage erreichen, so wird dies im allgemeinen als Netzgruppentechnik bezeichnet. In
allen genannten Fällen kommt es vor, daß ein erster Verbindungssatz mit einem anderen Verbindungssatz
verbunden werden oder daß der erste Verbindungssatz mit einem Teilnehmer verbunden werden muß.
Das gleiche Problem tritt bei Verbindungssätzen zu Hausanschlüssen oder Sondereinrichtungen auf.
Aus der deutschen Patentschrift 746 480 ist es bekannt, ein mit einer bestimmten Kennzahl erreichtes
Bündel von Querverbindungsleitungen mit einem zusätzlichen Wähler in freier Wahl abzusuchen.
ίο Aus der deutschen Auslegeschrift 1 182 705 ist es
bekannt, Querverbindungsleitungen einzeln über Teilnehmeranschlußschaltungen an die gleiche Seite
eines Koppelnetzwerks anzuschließen wie die Einzelanschlüsse der Teilnehmer. Um das Querleitungsbündel
in diesem Fall gut auszunutzen, ist es vorteilhaft, das Querleitungsbündel wie bei einer über mehrere
Amtsleitungen mit dem Amt verbundenen Nebenstellenanlage mit einer besonderen Sammelanschlußschaltung
auszustatten, die die Zugehörigkeit zu diesem Bündel kennzeichnet und bei der Suche
nach einer freien Querverbindungsleitung die Fortschaltung veranlaßt. Eine derartige Schaltung ist z. B.
auch bei der in der Veröffentlichung »Schalter-Technik«, S. 49 bis 55, beschriebenen Fernsprechvermittlungsanlage
»Schalter-Großcitomat« vorhanden.
Aus der deutschen Auslegeschrift 1 182 705 ist es
bekannt, einen Querverbindungssatz an beiden Kanten eines Koppelnetzwerks anzuschließen, so daß er
vom Teilnehmer aus wie ein Amtsverbindungssatz und von einem anderen, z. B. ankommend belegten
Verbindungssatz aus wie ein Teilnehmer erreicht werden kann. Bei einer derartigen Betriebsweise ist es
auch bei dieser Schaltungsanordnung erforderlich, die teilnehmerseitigen Anschlüsse der Querverbindungssätze
zu einem Sammelanschluß zusammenzufassen.
Aus der deutschen Auslegeschrift 1 139 892 ist es
bekannt, zur Herstellung von Verbindungen zwischen zwei Gruppen von Teilnehmern der einen Gruppe
von Teilnehmern besondere Teilnehmerschaltungen zur Verfügung zu stellen, über die sie Zugriff zu den
sonst nur der anderen Gruppe zugänglichen Verbindungssätzen erhalten. In diesem Fall besteht jedoch
keine feste Zuordnung zwischen den besonderen Teilnehmerschaltungen und den Verbindungssätzen,
so daß bei entsprechendem Ausbau (mehr als eine besondere Teilnehmerschaltung) besondere Auswahl-Schaltungen
erforderlich werden, die eine freie Sonderteilnehmerschaltung aussuchen und belegen.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei derartigen Schaltungsanordnungen den Aufwand zu verringern. Das Steuerverfahren nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der ankommend belegte Verbindungssatz in der gleichen Weise wie ein eine abgehende Verbindung aufbauender Teilnehmer mit Hilfe einer Zentralsteuerung an der Verbindungssatzseite des Koppelnetzwerkes die Anschaltung eines freien Registers und die Auswahl und Belegung eines freien Verbindungssatzes des gewünschten Bündels bewirkt, daß die Zentralsteuerung über den belegten Verbindungssatz die zugehörige Teilnehmerschaltung dieses Verbindungssatzes identifiziert und daß auf Grund der so ermittelten Positionsnurrimer und/oder sonstigen Kennzeichnung dieser Teilnehmerschaltung eine Verbindung vom ankommend belegten Verbindungssatz über das Koppelnetz und die Teilnehmerschaltung zum zugehörigen Verbindungssatz hergestellt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei derartigen Schaltungsanordnungen den Aufwand zu verringern. Das Steuerverfahren nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der ankommend belegte Verbindungssatz in der gleichen Weise wie ein eine abgehende Verbindung aufbauender Teilnehmer mit Hilfe einer Zentralsteuerung an der Verbindungssatzseite des Koppelnetzwerkes die Anschaltung eines freien Registers und die Auswahl und Belegung eines freien Verbindungssatzes des gewünschten Bündels bewirkt, daß die Zentralsteuerung über den belegten Verbindungssatz die zugehörige Teilnehmerschaltung dieses Verbindungssatzes identifiziert und daß auf Grund der so ermittelten Positionsnurrimer und/oder sonstigen Kennzeichnung dieser Teilnehmerschaltung eine Verbindung vom ankommend belegten Verbindungssatz über das Koppelnetz und die Teilnehmerschaltung zum zugehörigen Verbindungssatz hergestellt wird.
Bei diesem Steuerverfahren wird die besondere
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Sammelanschlußschaltung für die Verbindungssatz- in Zusammenarbeit mit der Sammelanschlußschal-
teilnehmerschaltungen eingespart. Zugleich wird es tung Sa eine freie Querverbindungsteilnehmerschal-
möglich, die Verbindungssatzteilnehmerschaltungen tung ausgewählt. Damit wird zugleich der zugehörige
in beliebiger Verteilung zwischen die Teilnehmer- Querverbindungssatz ausgewählt und belegt. Die
anschlußschaltungen der Teilnehmer einzustreuen. 5 Verbindung verläuft dann z. B. vom ankommend
Aus der deutschen Auslegeschrift 1 t()5 477 ist belegten Verbindungssatz aVs über das Koppelnetzbereits
eine Schaltungsanordnung bekqfnüs bei der werk Kn, die Querverbindungsteilnehmerschaltung
im abgehenden Verkehr erst das Kennzeichen der Qtsl und den Querverbindungssatz Qvs 1 zur Querzu
belegenden abgehenden Übertragung -empfangen Verbindungsleitung QvI. Der für andere Zwecke vor-
und ausgewertet wird, bei der dann der belegende io handene Identifizierer Jd wird hierbei nicht benötigt.
Teilnehmer identifiziert und seine Berechtigung ge- Bei der in Fig. 2 dargestellten Schaltungsanordprüft
wird und bei der dann die belegte Übertragung nung nach der Erfindung sind wiederum auf dereinen
die Weitergabe der aus der Identifizierung gewönne- Seite des Koppelnetzwerks Kn die Verbindungssätze
nen Einstellkennzeichen an die Einstelleinrichtungen angeschlossen. Auf der anderen Seite sind in gemischbewirkt.
Bei dieser Anordnung wird praktisch das 15 ten Gruppen Teilnehmeranschlußschaltungen TiI,
Anrufsucherprinzip auf eine zentralgesteuerte Anlage Ts2 und Querverbindungsteilnehmerschaltungen
mit weitspannender Markierung angewandt, wobei Qtsl, Qts2 angeschlossen. An den Ausgängen der
die Identifizierung des belegenden Teilnehmers Teilnehmeranschlußschaltungen TsI, TsI sind in
eigentlich nur zeitverschoben ausgeführt wird, denn bekannter Weise die Teilnehmerschaltungen TIn anseine
Identität ist bereits von Anfang an durch den 20 geschlossen, und die Ausgänge der Querverbindungs-Belegungsanreiz
bekannt bzw. ermittelbar. Dem- teilnehmerschaltungen Qtsl, Qtsl führen in bekanngegenüber
ist bei dem Steuerverfahren nach der ter Weise zu zweiten Eingängen der zugeordneten
Erfindung eine Identifizierung der zu benutzenden Querverbindungssätze Qvsl, Qvs2.
Verbindungssatzteilnehmerschaltung erst nach Aus- Wenn ein Teilnehmer ein Gespräch über eine wahl eines weiterführenden Verbindungssatzes mög- 25 Querverbindungsleitung QvI führen will, so erhält lieh. Hier tritt durch die Verlagerung des Auswahl- er zunächst über einen nicht dargestellten Innenvorganges eine echte Aufwandsverringerung ein. verbindungssatz oder auf direktem Weg ein Regi-
Verbindungssatzteilnehmerschaltung erst nach Aus- Wenn ein Teilnehmer ein Gespräch über eine wahl eines weiterführenden Verbindungssatzes mög- 25 Querverbindungsleitung QvI führen will, so erhält lieh. Hier tritt durch die Verlagerung des Auswahl- er zunächst über einen nicht dargestellten Innenvorganges eine echte Aufwandsverringerung ein. verbindungssatz oder auf direktem Weg ein Regi-
Die Erfindung wird nachfolgend in Zusammenhang ster Rg zugeteilt, das über das Registerkoppelfeld
mit den Zeichnungen erläutert. Rgkf mit dem Verbindungssatz verbunden wird. Auf
Fig. 1 zeigt eine Schaltungsanordnung nach dem 30 Grund der abgegebenen Wahlinformation oder einer
Stande der Technik; sonstigen Wahlhandlung wird dann wie bei F i g. 1
Fig. 2 dient der Erläuterung des Steuerverfahrens von der Zentralsteuerung Zst ein freier Querverbin-
n ach der Erfindung. dungssatz, z.B. der Querverbindungssatz Qvsl, be-
Bei der Schaltungsanordnung nach F i g. 1 sind legt und mit dem Teilnehmer TIn über das Koppelan
das Koppelnetzwerk Kn auf der einen Seite Ver- 35 netzwerk Kn verbunden.
bindungssätze angeschlossen, von denen ein ankom- Wird dagegen von einem ankommend belegten
mend belegter Verbindungssatz aVs und zwei Quer- Verbindungssatz aVs ein Querverbindungssatz angeverbindungssätze
Qvsl, Qvsl dargestellt sind. Auf fordert, so wird bei der Schaltungsanordnung nach
der anderen Seite des Koppelnetzwerkes Kn sind die der Erfindung auch in diesem Fall von der Zentral-Teilnehmeranschlußschaltungen
TsI, TsI und Quer- 4° steuerung dieser Verbindungswunsch erkannt und
verbindungsteilnehmerschaltungen Qtsl, Qtsl ange- ein freier Querverbindungssatz, z. B. der Querschlossen,
von denen symbolisch jeweils zwei Stück verbindungssatz Qvsl, mit den gleichen Mitteln wie
dargestellt sind. Die Ausgänge der Querverbindungs- beim Verbindungsaufbau von einem Teilnehmer TIn
teilnehmerschaltungen Qtsl und Qtsl sind mit zu einem Querverbindungssatz ausgewählt. Dieser
zweiten Eingängen der Querverbindungssätze Qvsl 45 Querverbindungssatz kann allerdings nicht direkt,
bzw. Qvsl verbunden, während an die Ausgänge der sondern nur über die zugeordnete Querverbindungs-Teilnehmeranschlußschaltungen
TsI und Ts 1 die teilnehmerschaltung mit dem ankommend belegten
Teilnehmerschaltungen TIn angeschlossen sind. Verbindungssatz verbunden werden. Dazu gibt die
Wenn ein Teilnehmer TIn ein Gespräch über eine Zentralsteuerung Zst ein bestimmtes Kennzeichen
Querverbindungsleitung QvI führen will, so wird er 5° zum Identifizierer, und in an sich bekannter Weise
über das Koppelnetz Kn z. B. mit dem freien Quer- wird dann über den ausgewählten Querverbindungs-
verbindungssatz Qvsl verbunden. Je nach Typ der satz Qvsl dessen an einem beliebigen Ausgang ange-
Vermittlungsanlage erreicht er den Querverbindungs- schlossene QuerverbindungsteilnehmerschaltungQtsX
satz nach Anschaltung eines Registers Rg über einen mit dem für andere Zwecke bereits vorhandenen
nicht mit dargestellten Innenverbindungssatz oder 55 Identifizierer Jd ermittelt. Der Identifizierer Jd gibt
nach direkter Anschaltung eines Registers, in dem die ermittelte Identität, die z. B. aus der Positions-
das Querverbindungskennzeichen ausgewertet wird. nummer und/oder einer anderen Kennzeichnung
Eine Zentralsteuerung Zst wählt dabei ein freies bestehen kann, zur Zentralsteuerung^?/. Die Zentral-
Register Rg und einen freien Querverbindungssatz steuerung Zst veranlaßt dann auf Grund dieser
aus und steuert den Aufbau der Verbindung über 6o Informationen die Herstellung einer Verbindung
das Koppelnetzwerk Kn und das Registerkoppel- über das Koppelnetz Kn zwischen dem ankommend·
feld Rgkf. belegten Verbindungssatz aVs und der identifizierten
Die Querverbindungsteilnehmerschaltungen Qts I Querverbindungsteilnehmerschaltung Qts 1 des aus-
und Qtsl sind mit einer besonderen Sammel- gewählten Querverbindungssatzes Qvsl. Bei dieser
anschlußschaltung Sa zu einem Sammelanschluß zu- 65 Schaltungsanordnung ist eine besondere Sammel-
sammengefaßt. Wenn vom ankommend belegten anschlußschaltung nicht erforderlich, damit ist es
Verbindungssatz aVs eine Verbindung zu einer Quer- zugleich möglich, die Querverbindungsteilnehmer-
verbindungsleitung hergestellt werden soll, so wird schaltungen beliebig zwischen die Teilnehmer-
anschlußschaltungen einzustreuen. Dadurch kann man den Verkehr günstig auf die einzelnen Koppelvielfache verteilen.
Die angegebene Schaltungsanordnung läßt sich in jedem Fall anwenden, wenn eine Leitung aus einem
ersten Bündel von Leitungen mit einer anderen Leitung aus einem zweiten Bündef von Leitungen
verbunden werden soll und dieses zweite Bündel von Leitungen andererseits auch von den Teilnehmern
auf direktem Weg erreicht werden soll. An die Stelle des ankommend belegten Verbindungssatzes aVs
kann also jeder gleichwertige andere Verbindungssatz treten, ebenso an die Stelle des Querverbindungssatzes
Qvsl.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Steuerverfahren zur Herstellung einer Verbindung zwischen einem ankommend belegten
Verbindungssatz aus einem ersten Leitungsbündel und einem freien Verbindungssatz eines weiterführenden
Leitungsbündels, dessin-Verbindungssätze einerseits zur Herstellung von Verbindungen,
die von angeschlossenen Teilnehmern über das weiterführende Leitungsbündel abgehend aufgebaut
werden sollen, an der Verbindungssatzseite eines Koppelnetzwerkes angeschlossen sind, und
dessen Verbindungssätze andererseits zur Herstellung von Verbindungen, die von den übrigen
Verbindungssätzen ausgehend über das weiterführende Leitungsbündel aufgebaut werden sollen,
über zugehörige Teilnehmerschaltungen an der Teilnehmerseite des Koppelnetzwerkes angeschlossen
sind, in Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen mit
Querverbindungen, dadurch gekennzeichnet, daß der ankommend belegte Verbindungssatz (aVs) in der gleichen Weise wie ein eine abgehende
Verbindung aufbauender Teilnehmer (TIn) mit Hilfe einer Zentralsteuerung (Zst) an
der Verbindungssätzseite des Koppelnetzwerkes die Anschaltung eines freien Registers (Rg) und
die Auswahl und Belegung eines freien Verbindungssatzes (Qvsl, Qvsl) des gewünschten Bündels
bewirkt, daß die Zentralsteuerung über den belegten Verbindungssatz (z.B. Qvsl) die zugehörige
Teilnehmerschaltung (z. B. Qtsl) dieses Verbindungssatzes identifiziert und daß auf Grund
der so ermittelten Positionsnummer und/oder sonstigen Kennzeichnung dieser Teilnehmerschaltung
eine Verbindung vom ankommend belegten Verbindungssatz
(aVs) über das Koppelnetz (Kn) und die Teilnehmerschaltung (Qtsl) zum zugehörigen
Verbindungssatz (Qvsl) hergestellt wird.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungssatzteilnehmerschaltungen
(z. B. Qtsl, Qtsl) in beliebiger Verteilung zwischen die Teilnehmeranschlußschaltungen
eingestreut sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEST027562 | 1967-11-14 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1537876A1 DE1537876A1 (de) | 1969-12-18 |
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DE1537876C3 true DE1537876C3 (de) | 1975-10-02 |
Family
ID=7461474
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671537876 Expired DE1537876C3 (de) | 1967-11-14 | 1967-11-14 | Schaltungsanordnung zur Herstellung von Verbindungen zwischen Verbindungssätzen in Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen mit Querverbindungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1537876C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
SE424252B (sv) * | 1980-11-05 | 1982-07-05 | Ericsson Telefon Ab L M | Anordning for astadkommande av tverforbindningar via privata ledningar eller liknande mellan telefonvexlar |
-
1967
- 1967-11-14 DE DE19671537876 patent/DE1537876C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1537876B2 (de) | 1972-10-19 |
DE1537876A1 (de) | 1969-12-18 |
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Legal Events
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SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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