DE2647376C2 - Schaltungsanordnung für zentral gesteuerte Fernmeldevermittlungsanlagen mit einem Zentralsteuerwerk und Teilsteuerungen - Google Patents

Schaltungsanordnung für zentral gesteuerte Fernmeldevermittlungsanlagen mit einem Zentralsteuerwerk und Teilsteuerungen

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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/42Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker
    • H04Q3/54Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker in which the logic circuitry controlling the exchange is centralised
    • H04Q3/545Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker in which the logic circuitry controlling the exchange is centralised using a stored programme

Description

eigene Eingabe- und Ausgabezwischenspeicher (ES, AS in Fig. 4) verbunden ist und jede Teilsteuerung (z. B. HSt 1 in F i g. 4) zu diesen Eingabe- und Ausgabezwischenspeichern (ES, ASm F i g. 4) Zugriff über ein eigenes internes Daten- und Adressenleitungsbündel (An) mit einem anderen, zweiten Takt hat und mit diesem Daten- und Adressenleitungsbündel sowohl eine Informationsverarbeitungseinrichtung (CPU), ein Arbeitsspeicher (PSP), in dem die abzuwickelnden Programme abgespeichsrt sind, und ein Datenspeicher (SP), in dem die besonderen Informationen der anzusteuernden Einrichtungen (beispielsweise Berechtigungen für Teilnehmer) abgespeichert sind, als auch entsprechende Eingabe- und Ausgabeverstärker (AA 1... AA 8) für die Ansteuerung von Zeilen- und Spaltenleitungen einer Matrix zwecks Steuerung einer Übergabe oder Aufnahme von Informationen in bzw. aus Zustandskennzeichnungssohaltmittel verbindbar sind.
Hierdurch ist es in einfacher Weise möglich, bei Normierung der Schnittstellen zwischen dem Daten- und Adressenleitungsbündel und den genannten Speichern bzw. der Informationsverarbeitungseinrichtung bzw. den Ansteuerscha'tmitteln für die Matrix je nach Anlagegröße und Umfang an Informationen sowie Anzahl der Geräte und Einrichtungen, Einheiten mit gleichartigen Aufgaben, aber verschiedenen Teilsteuerungen zusammenzufassen. Dies ist auch nur deswegen möglich, weil für unterschiedliche Anlagengrößen gleichartige Bausteine verwendbar und vorgesehen sind. Hierdurch kann je nach Anlagengröße der je Teilsteuerung vorgesehene gemeinsame Aufwand wirtschaftlicher eingesetzt, d. h. jeweils der Anlagengröße entsprechend reduziert oder vervielfacht werden.
Aus der in F i g. 1 dargestellten Systemübersicht einer zentral gesteuerten Fernsprechnebenstellenanlage geht hervor, daß die Teilnehmerstellen der Nebenstellenanlage in Abhängigkeit von der gewählten Gruppierung zu Teilnehmergruppen zusammengefaßt sind und jede Teilnehmergruppe auch jeweils eine eigene Gruppe von Amtsübertragungen, eine Gruppe von Wahlspeichern, ein oder mehrere Bedienungsstationen je nach Teilnehmergruppengröße zugeordnet ist Daß dabei die Übertragungen, Wahlspeicher oder Plätze in der jeweils anderen Gruppe mit aushelfen können, ist natürlich selbstverständlich. Dies ist gruppierungsbedingt und im « Koppelnetzwerk SK nur angedeutet. Hierzu sei verwiesen auf die als Beispiel angegebenen Zwischenleitungen, welche mit den Ziffern 1 bis 6 bezeichnet sind. Zu der Gruppierung sei noch erwähnt, daß in der F i g. 1 als Beispiel die Teilnehmergruppen GTl und GTm so angegeben sind. Jede Teilnehmergruppe kann dabei wieder in Teilnehmeruntergruppen aufgeteilt sein. Als Beispiel ist in Fig. 1 angegeben, daß die Gruppe GTi aus Teilnehmeruntergruppen G1 (1) bis Gl (n) bestehen könnte. Für die als Beispiel angegebene Teilnehmergruppe GTm sind die Untergruppen zur Vereinfachung der Darstellung nicht gezeigt. Entsprechend der Aufteilung in Teilnehmergruppen GTi bis GTm ist auch das Koppelnetzwerk SK entsprechend aufgeteilt, wobei aus der F i g. 1 nur für die Teilnehmergruppe GTl diese Aufteilung gezeigt ist und der entsprechende Teil des Koppelnetzwerkes dann mit NX bezeichnet ist Der andere Teil des Koppelnetzwerkes für die anderen Teilnehmergruppen und für die noch zu erwähnenden Sondereinrichtungen ist der Vereinfachung der Darstellung wegen nicht weiter aufgeteilt und deshalb mit N bezeichnet. Entsprechend der Aufteilung in Teilnehmeruntergruppen ist der Netzwerkteil Ni nochmals aufgeteilt in mehrere Koppelfeldteile Ni (1) bis Nl (nj. In diesem Zusammenhang wird verwiesen auf die ältere deutsche Patentanmeldung P 26 02 159.0. Es ist klar, daß der Koppelnetzwerkteil Nebenfalls entsprechend vorhandener Teilnehmeruntergruppen mehrere parallele Koppelfeldteile aufweist bzw. aufweisen kann.
Jeder Teilnehmergruppe, z. B. der Teilnehmergruppe GTl, welche aus mehreren Teilnehmeruntergruppen bestehen kann, sind, wie vorstehend erwähnt, bestimmte zentrale Einrichtungen zugeordnet, wie beispielsweise eine Gruppe von Amtssätzen, von denen nur einer mit der Bezeichnung A VSx dargestellt ist, ferner beispielsweise mehrere Wahlspeichersätze, von denen einer mit der Bezeichnung WSx dargestellt ist, und beispielsweise mehrere Vermittlungsfernsprecher, von denen einer mit der Bezeichnung BFx mit dem zugehörigen Anschaltesatz VMSr dargestellt ist Jede andere Teilnehmergruppe hat ebenfalls eine Anzahl von Amtssätzen, Wahlspeichersätzen und Vermittlungsfernsprechern mit Anschaltesätzen, wobei die Anzahl abhängig ist von dem Verkehrswert Je nach Verkehrswert und Bedarf ist es gegebenenfalls nicht erforderlich, jeder Teilnehmergruppe einen eigenen Vermittlungjfernsprecher zuzuordnen, da die einer Teilnehmergruppe zugeordneten Vermittlungsfernsprecher auch in anderen Teilnehmergruppen aushelfen können. Die Teilnehmerschaltungen einer Teilnehmergruppe, z. B. GFl, sind über entsprechende Anschalteleitungen mit einer Teilsteuerung für Teilnehmerschaltungen TSt verbindbar. Dieser Teilsteuerung TSt für Teilnehmerschaltungen sind Schaltmittel zugeordnet, die, wie noch beschrieben wird, durch zyklische Abtastung seitens der Teilsteuerung TSt prüfen, ob sich der Schaltzustand der Teilnehmerschaltung, die gerade abgefragt wird, geändert hat oder nicht. Ist eine Änderung aufgetreten und ein Vermittlungsvorgang vorzunehmen, so wird über das der Teilnehmergruppe zugeordnete Datenübertragungsleitungsbündel B i ein Informationsaustausch mit dem zentralen Steuerwerk ZS i vorgenommen. Das Datenübertragungsleitungsbündel ist für die kodierte Weitergabe von Informationen jeglicher Art vorgesehen und könnte auch wie bei einem PCM-Ringleitungssystem im PCM-Verfahren betrieben werden.
In diesem Zusammenhang sei bemerkt, daß das zweite dargestellte zentrale Steuerwerk ZS 2 nur als Ersatzsteuerwerk im Falle einer Störung des zentralen Steuerwerkes ZS i gedacht ist, so daß im folgenden nur die Vorgänge im Zusammenhang mit einem der beiden zentralen Steuerwerke, hier mit dem zentralen Steuerwerk ZSl, behandelt werden. Ob das Datenübertragungsleitungsbündel BX mit dem zentralen Steuerwerk ZSX zwecks Informationsaustausch und Befehlsaustausch zwischen der Teilsteuerung TSt und dem zentralen Steuerwerk ZS X durch Aktivierung entsprechender Adern der Datenübertragungsleitungsbündel B X im Rahmen eines Abtastzyklus seitens des zentralen Steuerwerkes ZSl über die Zuteil- und Anschalteeinrichtung An X verbunden wird, hängt von der Art des vorzunehmenden Vermittlungsvorganges und seiner Prioritätseinordnung im System der anderen Vermittlungsvorgänge ab.
In der gleichen Teilnehmergruppe GTl sind allen Amtssätzen A VSx eine gemeinsame Teilsteuerung für Amtssätze ASt zugeordnet. Auch von dieser Teilsteuerung findet bei Vorliegen von Zustandsveränderungen, die in einem Last-look-Verfahren festgestellt werden, indem auch hier die Amtssätze nacheinander von dem
zentralen Steuerwerk ZSi abgetastet werden, ein Informationsaustausch mit dem zentralen Steuerwerk statt. Gegebenenfalls ist, wenn einer der Amtssätze der Gruppe GTl für die Herstellung einer Verbindung zu einem Teilnehmer einer anderen Teilnehmergruppe verwendet wird, ein zusätzlicher Austausch von Informationen mit der Teilsteuerung der Teilnehmerschaltungen der anderen Teilnehmergruppe, dem dieser Teilnehmer angehört, erforderlich. Dies erfolgt dann beispielsweise durch Kopplung der Datenübertragungsleitungsbündel BX über die Zuteil- und Anschalteeinrichtung An 1 und die Zuteil- und Anschalteeinrichtung Anm über die Datenübertragungsleitungsbündel Bm und die Teilsteuerung TStm, was in der F i g. 1 nicht näher dargestellt und nur angedeutet ist, unter Einfluß ]5 des zentralen Steuerwerkes ZS!.
Aus der F i g. 1 geht weiterhin hervor, daß der Amtssatz A VSx für die Herstellung von ankommenden und abgehenden Amtsverbindungen Zugang zur Amtsleitung ALx verschafft Dieser Amtssatz A VSx ist über den Koppelnetzwerkteil Ni (1), der im vorliegenden Beispiel nur zweistufig dargestellt ist, aber natürlich auch drei- und mehrstufig sein kann, mit jedem berechtigten Teilnehmer der Anlage und gegebenenfalls auch mit einem zu einer Unteranlage führenden Querverbindungssatz QVverbindbar.
Der dargestellte Wahlspeichersatz WSx der Teilnehmergruppe GTX ist zur Aufnahme von Wahlinformationen über das Koppelnetzwerk mit einer Teilnehmerschaltung oder einem Amtssatz oder Querverbindungssatz verbindbar. Je nach Art der herzustellenden Verbindung handelt es sich dabei nur um eine Anschaltung über den Ausgang 7 des Wahlspeichersatzes WSx oder aber um ein Einschleifen des Wahlspeichersatzes WSx, wie dies für Systeme mit einer Umkehrgruppierung bekannt ist. Der Wahlspeichersatz WSx weist dazu zwei mit dem Koppelnetzwerk in Verbindung stehende Ausgänge 7 und 8 auf.
Der Anschaltesatz VMSx des Vermittlungsfernsprechers BFx ist ebenfalls mit zwei Ausgängen 9 und 10 an das Koppelnetzwerk N\ (1) angeschaltet Auf diese Weise ist der Anschaitesatz VMSx des Vermittlungsfernsprechers BFx sowohl einseitig mit einer Übertragung oder einem Wahlsatz verbindbar als auch in einer Verbindung einschleifbar.
Sowohl den Wahlspeichersätzen WSx jeder Teilnehmergruppe, hier der Teilnehmergruppe GTl, ist eine Teilsteuerung WSt als auch den Anschaltesätzen, z. B. VMSx, eine Teilsteuerung VSt für Anschaltesätze der Vermittlungsfernsprecher zugeordnet welche Teil-Steuerungen auch über die Datenübertragungsleitungsbünde! Bi und die Zuteil- und Anschalteeinrichtung An 1 mit dem zentralen Steuerwerk ZS1 sowie über weitere Zuteil- und Anschalteeinrichtungen mit anderen Datenübertragungsleitungsbündeln und Teilsteuerungen verbindbar.
Handelt es sich bei dem Koppelnetzwerk SK um mechanisch betätigbare Koppelpunkte, so sind Haussätze HSx vorgesehen, denen je Teilnehmergruppe ebenfalls eine Teilsteuerung für Haussätze HSt, wie in der Zeichnung mit gestrichelten Linien angedeutet, zugeordnet ist Handelt es sich dagegen, wie im vorliegenden Beispiel angenommen, um ein Koppelnetzwerk SK mit elektronischen Koppelpunkten, beispielsweise Thyristoren, so sind Haltesätze, ζ. Β. μ HSi, HS2 für die Koppelnetzwerkteile Nl (1) und N1 (n) sowie HSn HSS, HSx, HSy für die Koppelnetzwerke N und BK vorgesehen, welche auch die Funktionen eines Haussatzes übernehmen. Der Unterschied zum Haussatz ist die andere Art der Anschaltung am Koppelnetzwerk. Die Haltesätze sind in Gruppen geteilt. Den Haltesätzen HSi, HS2 der Koppelnetzwerke Ni (1), A/l (n) ist eine Teilsteuerung HSiI zugeteilt, über die diese Haltesätze über das Datenübertragungsleitungsbündel B1 und die Zuteil- und Anschalteeinrichtung An 1 mit dem zentralen Steuerwerk ZSl bzw. über die Datenschiene DS und eine der weiteren Zuteil- und Anschalteeinrichtungen, z. B. Anm, mit anderen Datenübertragungsleitungsbündeln, z. B. Bm, zwecks Informationsaustausch mit anderen Teilsteuerungen verbindbar sind. Der Austausch der Informationen ist abhängig sowohl vom Abtastzyklus als auch von der Wertigkeit und von den vorgesehenen Prioritäten für die Abwicklung von Vorgängen.
Im vorstehenden sind nur die Teilnehmergruppen mit den zugehörigen Amtssätzen, Wahlspeichern und Anschaltesätzen sowie Haltesätzen und die entsprechend zugeordneten Datenübertragungsleitungsbündel B1 bis Bm für Teilnehmergruppen besprochen worden. Außer diesen Datenübertragungsleitungsbündeln Bi bis Bm für Teilnehmergruppen sind aber auch Datenübertragungsleitungsbündel BSo und Bb für Gruppen von Sondereinrichtungen und besonderen Übertragungen vorgesehen, die nachstehend behandelt werden.
So ist ein Datenübertragungsleitungsbündel BSo für eine Gruppe von Sondereinrichtungen und Übertragungen vorgesehen. Diese Gruppe kann wie nachfolgend beschrieben zusammengestellt sein. Es sind dieser Gruppe mehrere Konferenzverbinder, z. B. KV, zugeordnet denen eine Teilsteuerung KVSt zugeteilt ist welche über das Datenübertragungsleitungsbündel BSo und die Zuteil- und Anschalteeinrichtung AnS Informationen mit dem zentralen Steuerwerk ZS1 bzw. über die Datenschiene DS und eine der weiteren Zuteil- und Anschalteeinrichtungen Informationen mit einer entsprechenden, anderen Teilsteuerung austauscht Weiterhin sind der Gruppe mehrere Überwachungseinrichtungen, beispielsweise BD, für die Verkehrsüberwachung und für die Prüfung während des Verbindungsaufbaus zugeordnet denen die gemeinsame Teilsteuerung BDSt zugeteilt ist welche ebenfalls Informationen und Befehle über das Datenübertragungsleitungsbündel BSo austauscht Ferner sind der Gruppe Sondereinrichtungen So, denen eine gemeinsame Teilsteuerung SoSt zugeteilt ist auch besondere Speichersätze MS für Mehrfrequenzkode, wenn die Anlage sowohl für Impulswahl aus auch für Mehrfrequenzkodewahl ausgerichtet sein sollte, zugeordnet denen die Teilsteuening AiSi zugeteilt ist Beim beschriebenen System ist vorausgesetzt daß die genannten Wahlspeicher WSx für Impulswahl und die Wahlspeicher AiS für Mehrfrequenzkodewahl vorgesehen sind Wenn in der Anlage nur Mehrfrequenzkodewahl vorgesehen wird, sind die Wahlspeichersätze, z. B. WSx, entsprechend nur für Mehrfrequenzkodewahl vorgesehen und entfallen die Speichersätze MS. Die Speichersätze MS sind je nach Bedarf für die Wahlaufnahme und gegebenenfalls Kodeumsetzung der Wahlkennzeichen an Teilnehmerschaltungen, Aintssätzen, Querverbindungssätzen und dergleichen anschaltbar. Femer kann diesem Übertragungsleitungsbündel BSo eine Gruppe von Querverbindungssätzen QV oder können auch mehrere Gruppen von Querverbindungssätzen, z. B. für verschiedene Richtungsleitungsbündel, zugeordnet werden, wobei jeder Gruppe dann eine Teilsteuerung zugeord-
net wird. Den Querverbindungssätzen QV ist die Teilsteuerung QSt zugeteilt. Ferner können auch mehrere Datensätze D für den Datendialog über das Koppelnetzwerk N vorgesehen sein. Ein solcher Datensatz ist in einer Verbindung einschleifbar. Diesen Datensätzen D ist eine Teilsteuerung DSt zugeordnet. Ist für den Datenaustausch eine Verbindung zu der Datenanlage erforderlich, so sind besondere Datensätze DM notwendig, die zu den entsprechenden Datenverarbeitungseinrichtungen DVA einen besonderen Ausgang zwecks direkter Verbindung aufweisen. Dabei können auf diese Weise die Einrichtungen, die zum Austausch von Informationen über das zusätzliche Koppelnetzwerk BK vorgesehen sind, außer über die entsprechenden Datenübertragungsleitungsbündel auch direkt mit Einrichtungen und/oder Teiisteuereinrichtungen der Teilnehmergruppen zwecks Vereinfachung des Informationsaustausches und/oder Synchronisation bei Parallelverbindungen verbunden sein.
Das Datenübertragungsleitungsbündel BSo ist über eine entsprechende Zuteil- und Anschalteeinrichtung AnS sowohl mit dem zentralen Steuerwerk ZSi als auch über die Datenschiene DS und eine der anderen Zuteil- und Anschalteeinrichtungen mit anderen Teilsteuerungen zwecks Informations- und Befehlsaustausch verbindbar. Die Aufteilung des Koppelnetzwerkes zwischen der Teilnehmergruppe GTm und der Gruppe von besonderen Einrichtungen ist in der F i g. 1 zur Vereinfachung nicht dargestellt. Es ist klar, daß für diese Gruppe von Sondereinrichtungen ebenfalls eine Aufteilung des Koppelnetzwerkes entsprechend dem Koppelnetzwerkteil Nl (1) vorgesehen werden kann.
An dieser Stelle sei erwähnt, daß bei einem PCM-Übertragungsverfahren das Datenübertragungsleitungsbündel einer gesonderten Ringleitung entsprechen würde.
Die Sondereinrichtungen, Übertragungen und Sätze, die über ein besonderes Koppelnetzwerk BK für Breitbandverkehr, beispielsweise für die Übertragung von Videosignalen, parallel und/oder unabhängig vom Sprechwegekoppelnetzwerk SK zwecks Herstellung entsprechender Sonderverbindungen zusammengeschaltet werden können, sind zu einer oder mehreren Gruppen zusammengefaßt In dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 1 ist nur eine solche Gruppe dargestellt Die Paralleleinstellung des Breitbandkoppelnetzwerkes BK und des Sprechwegekoppelnetzwerkes SK ist beispielsweise bei der gleichzeitigen Herstellung von Sprechwegeverbindungen und Fernsehverbindungen an gleichen Teilnehmerstationen bekannt
Jeder solchen Gruppe von über das Breitbandkoppelnctzwcrk zusarr.iricnschaitbarcn Scndereänrichtüngen ist bei dem Fernsprechsystem gemäß F i g. 1 ein Datenübertragungsleitungsbündel Bb zugeordnet Den jeweils hierzu gehörigen gleichartigen Sondereinrichtungen, Sätzen und Übertragungen sind jeweils wieder gemeinsame Teilsteuerungen zugeordnet, die über das Datenübertragungsleitungsbündel Bb und über die diesem Bündel zugeordnete Zuteil- und Anschalteeinrichtung AnBxma die Datenschiene DSentweder mit dem zentralen Steuerwerk ZSi oder über eine der anderen Zuteil- und Anschalteeinrichtungen und entsprechende Datenübertragungsleitungsbündel mit einer der anderen Teilsteuerungen zwecks Informations- und Befehlsaustausch verbunden werden können. Dieser Austausch der Informationen und Befehle erfolgt wiederum in Abhängigkeit von einem Abtastzyklus der Teflsteuerungen und in Abhängigkeit von den in den Zuteil- und Anschalteeinrichtungen in Koordination mit dem zentralen Steuerwerk ZSi festgelegten Prioritäten. Bei den Sondereinrichtungen handelt es sich beispielsweise um je Teilnehmerstelle mit entsprechender Berechtigung vorgesehene Fernseheinrichtungen TV, denen eine gemeinsame Teilsteuerung TVSi zugeordnet ist, um an eine Datenverarbeitungsanlage DVA anschaltbare Bildausgabespeichereinrichtungen BP, denen eine gemeinsame Teilsteuerung DASt
ίο zugeordnet ist, um besondere Amtsübertragungssätze BV mit einer gemeinsamen Teilsteuerung SVSi und beispielsweise um weitere Sondergeräte SG bestimmter Art mit der entsprechenden, gemeinsamen Teilsteuerung SGSt. Alle diese besonderen Einrichtungen können wie erwähnt über die Datenübertragungsleitung Bb mit dem zentralen Steuerwerk ZSi oder mit anderen Teilsteuerungen zwecks Informations- und Befehlsaustausch verbunden werden.
Bei den in Verbindung mit der Datenübertragungsleitung BSo genannten Sondereinrichtungen So kann es sich beispielsweise auch um den sogenannten Kundendatenspeicher handeln, der je Anlage nur einmal vorhanden ist und dem auch eine Teilsteuerung zugeordnet sein kann, und der dazu dient besondere teilnehmerindividuelle Informationen, die zu beliebiger Zeit änderbar sein müssen, aufzunehmen. Ein derartiger Kundendatenspeicher kann beispielsweise die Berechtigungskennzeichnungen, die Kurzwahlinformationen und sonstigen besonderen Rangierungen, beispielsweise in Zusammenhang mit Rufweiterleitung und dergleichen, enthalten. Dieser Kundendatenspeicher muß von außen her umprogrammierbar sein, um beispielsweise die Berechtigung, die Kurzwahlrufnummer, die Rufweiterleitadresse und dergleichen ändern zu können. In der F i g. 1 ist dieser Kundendatenspeicher KDS aber dem zentralen Steuerwerk ZS1 bzw. ZS 2 zugeordnet
An Hand der F i g. 2 sei gezeigt, daß eine Anlage mit einem Ausbau bis zu 120 Teilnehmeranschlüssen zwar aus mehreren Teilsteuerungen für verschiedene Gruppen gleichartiger Einrichtungen, aber aus nur einem Datenübertragungsleitungsbündel B aufgebaut sein kann. Auch bei dieser Anlage kann das Sprechwegekoppelnetzwerk SK1 entsprechend den vorgesehenen Teilnehmergruppen in Netzwerkteile NTi bis NTx aufgeteilt sein, wobei dafür Sorge getragen werden muß, daß jede Teilnehmerstelle jeder Teilnehmergruppe zu jeder anderen Teilnehmerstelle einer anderen Gruppe eine Verbindung herstellen kann.
Um dies darzustellen, ist symbolisch eine Zwischenleitung 11 zwischen dem Teil NTi und dem Teil NTx des Sprechwegekoppelnetzwerkes SK1 gezeigt Auch hier sind asTi Teünchincrgruppcn jeweils eigene Amtssatzgruppen, Wahlsatzgruppen, ein oder mehrere Vermittlungsfernsprecher mit entsprechenden Anschaltesätzen sowie auch Haltesätze bei elektronischen Koppelpunkten des zugeordneten Teils des Sprechwegekoppelnetzwerkes SiCl zugeteilt Einer der Gruppen kann beispielsweise auch ein Sonderverbindungssatz QV für besondere Verbindungen, beispielsweise für Verbindungen zur Unteranlage, d. h. Querverbindungsverkehr, zugeordnet sein.
Allen Teilnehmerschaltungen 7*1 bis 73rl der verschiedenen Teilnehmergruppen GTi' bis GTm'ist gemeinsam eine Teüsteuerung 7Sf fürTeilnehmerschalhingen zugeordnet Den Amtssätzen aller Teilnehmergruppen sowie auch den Anschaitesätzen aller Gruppen wird bei dieser kleineren Anlage gemeinsam eine Teüsteuerung zugeordnet, welche aus einer Zusammen-
fassung einer Teilsteuerung für Amtssätze und einer Teilsteuerung für Anschaltesätze besteht, wobei wesentlich ist, daß die in den Teilsteuerungen vorhandenen Adressenleitungen für die Ansteuerung der einzelnen Abfragepunkte der Amtssätze und Anschaltesätze im gleichen Daten- und Adressenprogramm vereinbar sind. Auf diese Weise können bestimmte Programmspeicher und Verarbeitungsteile infolge der Zusammenfügung, wie an Hand der F i g. 4 noch erläutert wird, eingespart werden. Den Wahlsätzen ist eine eigene, gemeinsame Teilsteuerung zugeordnet. Diese Teilsteuerung für Wahlsätze kann dem Kundendatenspeicher zugeordnet werden. Weiterhin ist alien Sonderverbindungssätzen auch eine gemeinsame Teilsteuerung SVSt zugeordnet. Ebenso wie bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 ist auch den Haltesätzen HX bis Hxx eine gemeinsame Teilsteuerung ESt zugeordnet. Alle Teilsteuerungen können über das gemeinsame Datenübertragungsleitungsbündel die Informationen austauschen und auch Befehle geben, und zwar unter Zuhilfenahme der zentralen Steuereinrichtung SPSt. Dieser können zusätzliche Anschlußmittel und Einrichtungen L4SPfür Prüfung und Überwachung zugeordnet sein. An der gemeinsamen Datenübertragungsleitung B sind alle Sondereinrichtungen, beispielsweise die Sondersteuerung SdSt, anschaltbar, um ebenfalls mit den Teilsteuerungen Informationen und Befehle auszutauschen. Jede Teilsteuerurig kann über das Datenübertragungsleitungsbündel B mit jeder anderen Teilsteuerung, ebenfalls zwecks Austausch von Informationen und Befehlen, gekoppelt werden. Als Zuteil- und Anschalteeinrichtung der Leitungen des Datenübertragungsleitungsbündels dient ein der Teilsteuerung für Teilnehmerschaltungen zugeordneter Teil BZT.
In dem Sondersteuerwerk SdSt sind die Sonderberechtigungen für Zusatzfunktionen, wie z. B. Aufschalten, Anrufweiterleitung und dergleichen, der Teilnehmer festgehalten, die in der Grundausführung nicht vorhanden sind. Das Sondersteuerwerk prüft die Berechtigung und übernimmt bei Vorliegen entsprechender Sonderverbindungswünsche auf Grund der vorliegenden Sonderberecbtigung mit dem zentralen Steuerwerk SPSt die weitere Steuerung für die Verbindungsherstellung. Nur wenn eine solche Sonderverbindung nicht vorliegt, es sich also um Normalverkehr handelt, wird die Steuerung der Verbindungsherstellung von dem zentralen Steuerwerk ESt allein übernommen. Eine solche besondere Behandlung durch das Sondersteuerwerk erfolgt auch, wenn eine Wahlkennziffernbewertung erforderlich ist Dieser Einsatz des Sondersteuerwerks hat den Vorteil, daß neue Leistungsmerkmale eingeführt und auch Änderungen hinsichtlich des Programmablaufes vorgenommen werden müssen. Der Datenspeicher des Sondersteuerwerkes ist aus diesem Grunde mit einem veränderlichen Datenspeicher ausgestattet Die als periphere Steuerwerke bezeichenbaren Teilsteuerungen enthalten in ihrer Grundausstattung einen Ablauf »Sonderverkehr«. Liegt der Zustand Sonderverkehr vor, so wird in den Teilsteuerungen nur eine Zeichenvorverarbeitung vorgenommen. Alle empfangenen Zeichen werden dann zum Sondersteuerwerk gemeldet, und es werden die Befehle vom Sondersteuerwerk erhalten. Das Sondersteuerwerk nimmt in einem solchen Falle allein die Informationsverarbeitung und die Befehlsabgabe für die Verbindungsherstellung vor. Dies hat den Vorteil, daß auch die Teilsteuerungen als periphere Steuerwerke ohne Programmänderung und Ergänzung in dem Sondersteuerwerk neu aufgenommene Leistungsmerkmale und die darauf hervorgehenden Befehle verarbeiten können. 1st zur Durchführung von zusätzlichen Leistungsmerkmalen zusätzliche Hardware in der Peripherie erforderlich, wie beispielsweise Sondersätze für Sonderansagen, so werden für diese besonderen Leistungsmerkmale Sondersteuerungen vorgesehen, die ebenfalls über das gemeinsame Datenübertragungsbündel B mit den Teilsteuerungen zwecks Abgabe von Befehlen für die Einleitung von Umkoppelvorgängen verbindbar sind.
An Hand der F i g. 3 soll gezeigt werden, welche weitere Vereinfachung in einer Anlage gemäß der F i g. 1 und der F i g. 2 noch vorgenommen werden kann, wenn die Anzahl der Teilnehmeranschlüsse pro Anlage noch weiter verringert wird, beispielsweise bis maximal 30 Teilnehmer. In einem solchen Falle gleicht die Anlagenübersich*. weitgehendst der der F i g. 2, d. h. der Anlage bis zu 120 Teilnehmer. Der Unterschied besteht im wesentlichen darin, daß in diesem Falle die Teilsteuerungen für Teilnehmerschaltungen, Wahlsätze und Haltesätze zu einem gemeinsamen Teilsteuerwerk zusammengefaßt sind, wobei auch der Kundendatenspeicher diesem Teilsteuerwerk zugeordnet ist. Auch hier ist nur ein Datenübertragungsleitungsbündel B' vorgesehen. Für die Sonderverbindungssätze und auch für die Sonderfunktionen ist eine besondere Teilsteuerunj; vorhanden.
Nachfolgend wird im einzelnen auf die Funktion der Teiliteuerungen näher eingegangen. Als Beispiel wird die Teilsteuerung für die Haltesätze an Hand der F i g. 4 kurz beschrieben. Aus der vorangehenden Beschreibung geht bereits hervor, daß die genannten Teilsteuerungen für die größere Anlage jeweils nur Sätze und Einrichtungen gleicher Art bedienen. Dabei können aber, in Abhängigkeit von der Systemgröße, bestimmte Teilsteuerungen in kleineren Anlagen unter bestimmten Voraussetzungen zusammengefaßt werden, und zwar im wesentlichen nur die, deren Programm- und Datenpakete zusammenpassen. Durch die Zuordnung von Einrichtungen gleicher Art zu bestimmten Teilsteuerungen werden die Programm- und Datenpakete dieser Steuerungen übersichtlicher, als wenn diese nur zentral zusammengefaßt werden für alle Einrichtungen unterschiedlicher Art. Außerdem ist hierdurch auch eine einfache Variabilität für die unterschiedlichen Systemgrößen erhaltbar. Da auch Teilnehmergruppen gebildet werden und jeweils je Teilnehmergruppe auch Gruppen von gleichartigen Einrichtungen, beispielsweise Amts-Übertragungen oder Amtssätze, vorgesehen sind, kann dafür gesorgt werden, daß durch die entsprechende Größe der Gruppen sicherstellbar ist, daß eine Teilsteuerung nur so viele Einrichtungen gleicher Art bedient, als im Fehlerfall auch ausfallen dürfen.
Hierdurch können Ersatzschaltmaßnahmen entfallen, und es kann im Fehlerfall die betreffende Teilsteuerung vorübergehend gesperrt werden. Alle unterschiedlichen Teilsteuerungen haben den gleichen prinzipiellen Aufbau, weisen dementsprechend auch gleiche Bausteine auf und haben jeweils zu dem Daten- und Adressenleitungsbündel, z.B. An in Fig.4, bzw. von diesem Bündel An zum jeweiligen Datenübertragungsleitungsbündel, z. B. B1 in F i g. 4, gleiche Schnittstellen.
Dies gewährt den Vorteil, daß mit gleichen Bauelementen und gleichen Schnittstellen eine Variabilität für die unterschiedlichen Systemgrößen gegeben ist Eine Teüsteuerung kann beispielsweise die Aufgaben der Registerfunktion, d. h. Speichern von Wahlkennziffem,
Anschlußnummem, Berechtigungen, Verbindungswegekoordinaten, aber auch die der Verbindungssteuerung enthalten. Das zentrale Steuerwerk wird im Laufe einer Verbindungsherstellung jeweils mit der Teilsteuerung verbunden, die zum Verbindungsaufbau erforderlich ist. Zu einem Zeitpunkt ist immer nur eine einzige Teilsteuerung führend. Das Zugriffsystem der Teilsteuerungen zu den zugeordneten Einrichtungen, Übertragungen oder Sätzen für die Einstellung und für die Indikation der Schaltzustände der Sätze ist in die ι ο Teilsteuerung hineinintegriert. Der tatsächliche Datenaustausch zwischen den Teilsteuerungen und dem zentralen Steuerwerk wird von dem zentralen Steuerwerk aus in einem ersten Abtasttakt gesteuert. Eine Teilsteuerung kann Aufträge an andere Teilsteuerungen oder an das zentrale Steuerwerk geben und diese Aufträge in einem Ausgangsspeicher zwischenspeichern. Das zentrale Steuerwerk tastet diese Zwischenspeicher der verschiedenen Teilsteuerungen der Reihe nach im genannten ersten Takt ab. Wird in einem solchen Zwischenspeicher einer Teilsteuerung ein Auftrag vorgefunden, so wird dieser Auftrag zum zentralen Steuerwerk übertragen und bewertet. Handelt es sich dabei um Transferdaten für eine andere Teilsteuerung, so werden diese sofort in den Eingabespeicher dieser Teilsteuerung eingeschrieben. Lag dagegen ein Auftrag für das zentrale Steuerwerk selbst vor, so wird der Auftrag sofort abgearbeitet und das Ergebnis, beispielsweise ein Befehl, zu der betreffenden peripheren Teilsteuerung gegeben. Anschließend kann dann der Abtastvorgang der Teilsteuerung weiterlaufen. Hieraus ergibt sich der Vorteil, daß das zentrale Steuerwerk selbst keine Speicherung von Aufträgen und Speicherlisten für deren Rangordnung wie bei anderen zentral gesteuerten Systemen führen muß.
Die Teilsteuerung selbst arbeitet intern mit einem anderen, internen, gegebenenfalls langsameren Takt. Auf Grund der vorhandenen verschiedenen Takte sind die Ein- und Ausgabespeicher je Teilsteuerwerk vorhanden. ·*ο
Die Ein- und Ausgabespeicher jeder Teilsteuerung enthalten Schieberegister, die eine sukzessive Abfertigung der vorliegenden, einzelnen Aufträge sicherstellen. Es kann jeweils nur ein Auftrag je Eingabe- bzw. Ausgabespeicher zwischengespeichert werden. Die Verwendung der Schieberegister stellt damit eine Entkoppelung der verschiedenen Teilsteuerungen beim Datenaustausch sicher. Eine Synchronisation verschieden programmierter Teilsteuerungen ist nicht erforderlich. Solange in einem Eingabe- bzw. Ausgabespeicher ein Auftrag zwischengespeichert ist, kann kein neuer abgespeichert werden. Je nachdem, ob es sich um einen abzugebenden oder um einen aufzunehmenden Auftrag handelt muß in bestimmten zeitlichen Abständen erneut angefragt werden, ob der betreffende Speicher inzwisehen freigeworden ist Auf diese Weise können die Schnittstellen leicht vereinfacht und vereinheitlicht werden.
Als Beispiel ist an Hand der F i g. 4 die Teilsteuerung für die Haltesätze kurz beschrieben. Diese Teilsteuerung, die in der Fig. 1 für das Sprechwegekoppelnetzwerk SK und die Teünehmergruppe GTi mit HSt 1 bezeichnet ist erhält ihre Informationen und Befehle fiber das Datenübertragungsleitungsbündel Bi, wozu diese Teilsteuerung den Eingabespeicher £S enthält Für die Ausgabe von Informationen zum Datenübertragungsleitungsbündel ist der Augabespeicher AS vorgesehen. Das Datenübertragungsleitungsbündel Bi besteht beispielsweise aus zwei Steuerleitungen StI, vier Ausgabeleitungen ADI, vier Eingabedatenleitungen EDI und je nach Anzahl der anzusteuernden Einheiten und der verwendeten Kodierung aus einer Anzahl von (n) Adressenleitungen AD.
Dieses Datenübertragungsleitungsbündel B1 ist, wie aus der F i g. 1 hervorgeht, bei einer großen Anlage gemeinsam für alle Teilsteuerungen einer Teünehmergruppe vorgesehen. Andererseits sind der Eingabespeicher ES und der Ausgabespeicher AS mit einem der Teilsteuerung individuell zugeordneten Daten- und Adressenleitungsbündel ADl verbunden, über das die Einrichtung zur Ansteuerung einzelner, zu betätigender Hardware-Mittel, wie beispielsweise Relais, Signalschaltmittel, Koppelpunkte und dergleichen, ansteuerbar sind. Andererseits können auch über eine entsprechende Matrix einzelne Schaltmittel abgefragt werden, die bestimmte Befehle abgeben können, wie beispielsweise die Wahltasten am Bedienungsfernsprecher oder die die bestimmten Schaltzustände am Vermittlungsplatz kennzeichnenden Schaltmittel.
Über die Matrix MX werden koordinatenmäßig in Abhängigkeit von den über den Eingabespeicher eintreffenden, kodierten Adressen bestimmte Matrixkreuzungspunkte angesteuert, um beispielsweise, wie in der F i g. 4 angedeutet, einen Koppelpunkt KP, dessen Schaltung auszugsweise ebenfalls in der F i g. 4 dargestellt ist, zu betätigen. An Stelle eines Koppelpunktes kann auch über eine Kippschaltung K1 ein Relais angesteuert werden.
Dadurch, daß die Teilsteuerung für die Einstellung und Haltung der Koppelpunkte der Sprechwege getrennt vorgesehen ist können die schnellen Einstell- und Prüfzeiten des elektronischen Koppelpunktes ohne große Schwierigkeiten so vorgenommen werden, daß die Teilsteuerung während dieser Zeit keine weitere Aufgaben übernimmt.
An dem gemeinsamen Daten- und Adressenleitungsbündel An ist ein Steuerungsteil CPU der Teilsteuerung HSt 1, in dem die Programme für die Abwicklung der Vorgänge in der Teilsteuerung verarbeitet werden, anschaltbar. Die erforderlichen Programme werden aus dem ebenfalls dem gemeinsamen Daten- und Adressenleitungsbündel An zugeordneten Programmspeicher PSP abgeholt Sind für die Ansteuerung und Durchschaltung bestimmter Koppelpunkte oder die Einschaltung von bestimmten Relais andere Informationen, wie beispielsweise Berechtigungen, erforderlich, so müssen diese aus dem Datenspeicher DSP abgerufen werden, indem dort adressiert bestimmte Speichersteilen angesteuert und abgefragt werden. Jede Teilsteuerung ist im Prinzip ähnlich aufgebaut wie die Teilsteuerung HSt I, der Unterschied besteht nur hinsichtlich der zu verarbeitenden Informationen und Befehle und der anzusteuernden Hardware-Sch?ltmittel in den angeschalteten Übertragungen und Sätzen.
Die in der Fig.4 gezeigten Matrizes AfI und M2 können auch als Arbeitsfeld bezeichnet werden. Die Kreuzungspunkte oder Matrixpunkte in einem solchen Arbeitsfeld werden über Zeilen- und Spaltenadressen angesteuert Die Ansteuerung der Zeilen erfolgt über Ansteuerverstärker, die in der Fig.4 mit AA 1, AA8, AA 15, AA 16 bezeichnet sind. Die Ansteuerung der Spalten erfolgt über die Auswerteverstärker, die in der Fig.4 mit A% A 10, A 11, A 12, A 13, A 14 und A 17 bezeichnet sind. Auf diese Weise können entweder die Kreuzungs- oder Matrixpunkte einzeln adressiert • angesteuert werden oder aber nur eine Matrixzeile oder
nur eine Matrixspalte.
In der F i g. 4 ist gezeigt, wie die Koppelpunkte KP und die Halteschaltmittei K\ bis Kn angesteuert werden. Ober die Matrix M2 sind die Tasten der Vermittlungsplätze abfragbar, indem deren Schaltstellungen abgetastet werden. Auch ist in der Matrix M 2 gezeigt, wie Signalschaltmittel angesteuert werden können. Bei den Tasten handelt es sich um eine Abfrage der Indikationsstellen an den Vermittlungsplätzen, so daß es hier um die Ausgabe von Informationen geht, wozu hier ein Ausgabeverstärker EO vorgesehen ist, der seine Informationen zum Ausgabespeicher AS weitergibt
In der Teilnehmersteuerung HSfI wird auch nach dem Abtastprinzip (aber mit einem anderen Takt als das zentrale Steuerwerk) gearbeitet, so daß keine Warteschlangen entstehen können. Auch werden dadurch die Verarbeitungsabschnitte in der Gliederung vereinfacht.
Durch Abzählung der Phasen erhält man auch eine einfache Zeitbewertung. Dieser Abtastzyklus ist für die Teilsteuerung allein vorgesehen und unabhängig von den anderen Teilsteuerungen und von dem zentralen Steuerwerk.
Der Abtastzyklus in den Teilsteuerungen kann viel langsamer sein als der Abtastzyklus in dem zentralen Steuerwerk. Der Abtaster ist der Einrichtung für die Informationsverarbeitung CPt/zugeordnet
Aus dem vorstehenden geht hervor, daß für die Bildung verschiedener Baustufen einer Nebenstellenanlage je nach Anlagengröße in Abhängigkeit von der Anzahl anzusteuernder Geräte und des Umfanges an auszutauschenden Informationen je Zeiteinheit eine oder mehrere Teilsteuereinrichtungen einer Teilnehmergruppe ohne Veränderung der Eingabe- und Ausgabeschnittstellen zu den Datenübertragungsleitungsbündeln zusammengefaßt werden können.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Schaltungsanordnung für zentralgesteuerte Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechnebenstellenvermittlungsanlagen, mit einem Sprechwegekoppelnetzwerk und mit zum Austausch von vermittlungstechnischen, für die Verbindungsherstellung über das SprechwegekoppeInetzT werk dienenden Daten, Adressen und Steuerbefehlen zwischen für unterschiedliche Aufgaben (Abfragen von Teilnehmerschaltungen, Steuerung, Einstellung und Halten der Koppelpunkte, Abfragen von Wahlsätzen und jeweils Informations- und Befehlsaustausch mit Verbindungssätzen gleicher Art) vorgesehenen, getrennten Teilsteuerungen und einem zwischen diesen Teilsteuerungen und einem ZentraJsteuerwerk vorgesehenen Datenübertragungsleitungsbündel (DS) und mit jeweils dem Datenübertragungsleitungsbündel (DS) zugeordneten, die Eindeutigkeit und verbindungsbezogene Übertragung der Informationen gewährleistenden Zuteil- und Anschalteeinrichtungen und mit einem zum Austausch der vermittlungstechnischen, für die Verbindungsherstellung dienenden Daten, Adressen und Steuerbefehle zwischen für unterschiedliche, besondere Aufgaben vorhandenen, verschiedenen Gruppen von gleichartigen Einrichtungen (z. B. A VSx, WSx, VMSx in Fig. 1) und ihren getrennten Teilsteuerungen (TSt, ASt, WSt, VSt) vorgesehenen gemeinsamen Datenübertragungsleitungsbündel (B 1) sowie mit je Datenübertragungsleitungsbündel je einer Zuteil- und Anschalteeinrichtung (An 1), über welche der Austausch von Daten, Adressen und Steuerbefehlen bei der Verbindungsherstellung unter Verwendung einer gemeinsamen Datenschiene (DS) zwischen zweien der Teilsleuerungen (z. B. TSt und QSt) und zwischen jeder Teilsteuerung (z. B. TSt) und dem zentralen Steuerwerk (ZSi) mit einem ersten Abfragetakt erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß jede der vorhandenen Teilsteuerungen (z. B. HSt 1 in F i g. 4) mit dem jeweils entsprechenden Datenübertragungsleitungsbündel (Bi) in Fig. 1 bzw. Fig.4) über entsprechende eigene Eingabe- und Ausgabezwischenspeicher (ES, AS in Fig. 4) verbunden ist und jede Teilsteuerung (z. B. HSt i in F i g. 4) zu diesen Eingabe- und Ausgabezwischenspeichern (ES, AS in Fig.4) Zugriff über ein eigenes internes Daten- und Adressenleitungsbündel (An) mit einem anderen, zweiten Takt hat, und mit diesem Daten- und Adressenleitungsbündel sowohl eine Informationsverarbeitungseinrichtung (CPU), ein Arbeitsspeicher (PSP), in dem die abzuwickelnden Programme abgespeichert sind, und ein Datenspeicher (DSP), in dem die besonderen Informationen der anzusteuernden Einrichtungen (beispielsweise Berechtigungen für Teilnehmer) abgespeichert sind, als auch entsprechende Eingabe- und Ausgabeverstärker (AA 1... AA 8) für die Ansteuerung von Zeilen- und Spaltenleitungen einer Matrix zwecks Steuerung einer Übergabe oder Aufnahme von Informationen in bzw. aus Zustandskennzeichnungsschaltmittel verbindbar sind.
    Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung für zentralgesteuerte Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprecbnebenstellcnvermittlungsanlagen, mit einem Sprechwegekoppelnetzwerk und mit zum Austausch von vermittlungstechnischen, für die Verbindungsherstellung über das Sprechwegekoppelnetzwerk dienenden Daten, Adressen und Steuerbefehlen zwischen für unterschiedliche Aufgaben (Abfragen von Teilnehmerschaltungen, Steuerung, Einstellung und Halten der Koppelpunkte, Abfragen von Wahlsätzen und jeweils Informations- und Befehlsaustausch mit Verbindungssätzen gleicher Art) vorgesehenen, getrennten Teilsteuerungen und einem zwischen diesen Teilsteuerungen und einem Zentralsteuerwerk
    is vorgesehenen Datenübertragungsleitungsbündel und mit jeweils dem Datenübertragungsleitungsoündel zugeordneten, die Eindeutigkeit und verbindungsbezogene Übertragung der Informationen gewährleistenden Zuteil- und Anschalteeinrichtungen und mit einem zum Austausch der vermittiungstechnischen, für die Verbindungsherstellung dienenden Daten, Adressen und Steuerbefehle zwischen für unterschiedliche, besondere Aufgaben vorhandenen, verschiedenen Gruppen von gleichartigen Einrichtungen und ihren getrennten Teil-Steuerungen vorgesehenen gemeinsamen Datenübertragungsleitungsbündel sowie mit je Datenübertragungsleiturgsbündel je einer Zuteil- und Anschalteeinrichtung, über weiche der Austausch von Daten, Adressen und Steuerbefehlen bei der Verbindungsherstellung unter Verwendung einer gemeinsamen Datenschiene zwischen zweien der Teilsteuerungen und zwischen jeder Teilsteuerung und dem zentralen Steuerwerk mit einem ersten Abfragetakt erfolgt.
    Durch die DE-PS 11 90 517 ist bereits eine Schaltungsanordnung bekannt, bei der an die Eingänge eines Koppelfeldes angeschlossene Teilnehmeranschlußschaltungen in Gruppen angeordnet sind. Jeder dieser Gruppen ist eine eigene Teilsteuerung zugeordnet. Dagegen stellt das Koppelfeld eine allen Gruppen von Teilnehmeranschlüssen gemeinsame, geschlossene Einheit dar. Weitere" Teilsteuerungen sind dem Koppelnetzwerk bzw. den Relaissätzen zugeordnet.
    Weiterhin ist in der deutschen Patentanmeldung P 26 02 159 bereits vorgeschlagen worden, das Koppelnetzwerk in Koppelfeldteile zu unterteilen und jedem Koppelfeldteil eine Teilsteuerung zuzuordnen, die jeweils über ein Datenübertragungsleitungsbündel mit dem zentralen Steuerwerk zwecks Daten- und Informationsaustausch verbindbar ist.
    so In diesem Zusammenhang ist auch auf die Hierarchiestufen im fVKSl-System zu verweisen (Aufsatz in der Zeitschrift »Der Fernmelde-Ingenieur«, Heft 1,27. Jahrgang, Seite 9), welche bedingt sind durch die unterschiedlichen Geschwindigkeiten der Nachrichtenflüsse in der Peripherie und im Zentralsteuerwerk. Beim EWSi-System hat diese Aufteilung nichts mit der unterschiedlichen Ausbaufähigkeit des Systems zu tun. Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die Organisation der Teilsteuerungen so zu gestalten,
    daß ohne Änderung der systemwesentlichen Teile sowohl der Teilsteuerungen als auch der anderen Teile der Anlage die wichtigsten Bausteine der Teilsteuerung für verschiedene Anlagengrößen und Typen einheitlich verwendbar sind.
    Dies wird dadurch erreicht, daß jede der vorhandenen Teilsteuerungen (z. B. HSt 1 in F i g. 4) mit dem jeweils entsprechenden Datenübertragungsleitungsbündel (Bi in Fig. 1 bzw. Fig.4) über entsprechende
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