DE2647404C2 - Schaltungsanordnung für zentralgesteuerte Fernmeldevermittlungsanlagen mit einem Zentralsteuerwerk und Teilsteuerungen - Google Patents

Schaltungsanordnung für zentralgesteuerte Fernmeldevermittlungsanlagen mit einem Zentralsteuerwerk und Teilsteuerungen

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DE2647404C2
DE2647404C2 DE2647404A DE2647404A DE2647404C2 DE 2647404 C2 DE2647404 C2 DE 2647404C2 DE 2647404 A DE2647404 A DE 2647404A DE 2647404 A DE2647404 A DE 2647404A DE 2647404 C2 DE2647404 C2 DE 2647404C2
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/42Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker
    • H04Q3/54Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker in which the logic circuitry controlling the exchange is centralised
    • H04Q3/545Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker in which the logic circuitry controlling the exchange is centralised using a stored programme

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung für zentralgesteuerte Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechnebenstellenvermittlungsanlagen, mit einem Sprechwegekoppelnetzwerk und mit zum Austausch von vermittlungstechnischen, für die Verbindungsherstellung über das Sprechwegekoppelnetzwerk dienenden Daten, Adressen und Steuerbefehlen zwischen für unterschiedliche Aufgaben (Abfragen von Teilnehmerschaltungen, Steuerung, Einstellung und Halten der Koppelpunkte, Abfragen von Wahlsätzen und jeweils Informations- und Befehlsaustausch mit Verbindungssätzen gleicher Art) vorgesehenen, getrennten Teilsteuerungen und einem zwischen diesen Teilsteuerungen und einem zentralen Steuerwerk vorgesehenen Datenübertragungsleitungsbündel und mit jeweils einer dem Datenübertragungsleitungsbündel zugeordneten, die Eindeutigkeit und verbindungsbezogene Übertragung der Informationen gewährleistenden Zuteil- und Anschalteeinrichtung.
Durch die DE-PS 1190517 ist bereits eine Schaltungsanordnung bekannt, bei der an die Eingänge eines Koppelfeldes angeschlossenen Teilnehmeranschlußschaltungen in Gruppen geordnet sind. Jeder Gruppe ist eine eigene Teilsteuerung zugeordnet Dagegen stellt das Koppelfeld eine allen Gruppen von Teilnehmeranschlüssen gemeinsame, geschlossene Einheit dar. Weitere Teilsteuerungen and dem Koppelnetzwerk bzw. den Relaissätzen zugeordnet
Weiterhin ist in der deutschen Anmeldung P 26 02 159 bereits vorgeschlagen worden das Koppelnttzwerk in Koppelfeldteile zu unterteilen und jedem Koppelfeldteil eine Teilsteuerung zuzuordnen, die jeweils über ein Datenübertragungsleitungsbündel mit dem zentralen Steuerwerk zwecks Daten- und Informationsaustausch verbindbar ist
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, nicht nur die Erweiterbarkeit hinsichtlich der Anzahl der angeschlossenen Teilnehmerstellen in einer gemäß der Erfindung aufgebauten Anlage mit geringer Vorleistung zu ermöglichen, sondern diese Vorleistung auch dann gering zu halten, wenn die Anlage nachträglich mit Sonderfunktionen erweitert werden soll, insbesondere, wenn bei getrennten Teilsteuerungen ein DatenUbertragungsleitungsbündel für den Informations- und Befehlsaustausch mit der zentralen Steuereinrichtung vorgesehen ist.
Pies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß jeweils jeder Teilnehmergruppe mehrerer Teilnehmergruppen und jeweils jeder einer solchen Teilnehmergruppe zugeordneten Gruppe gleichartiger Einrichtungen mit einer Teilsteuerung der getrennten für jede unterschiedliche Art von Einrichtungen vorgesehenen Teilsteuerungen ein eigenes Datenübertragungsieitungsbündel (B 1) sowie auch jeder anderen Gruppe von teilnehmergruppenunabhängigen, für Sonderfunktionen vorgesehenen Einrichtungen mit den für jede Art von Einrichtungen vorgesehenen, getrennten Teilsteuerungen ein eigenes Datenübertragungsleitungsbündel zugeordnet ist, und daß atle diese Datenübertragungsleitungsbündel mittels einer jeweils eigenen Zuteil- und Anschalteeinrichtung über eine gemeinsame Datenschiene zwecks Informations- und Befehlsaustausch zwischen zweien der Teilsteuerungen bzw. zwischen einer der Teilsteuerungen und der Zentralsteuerung mit der Zentralsteuerung verbindbar sind.
Hierdurch wird es in einfacher Weise möglich, nachträglich und gegebenenfalls auch vorübergehend eine Anlage sowohl durch Hinzufügen von Teiinehmer- und Obertragungsgruppen als auch durch Hinzufügen von Datenübertragungsleitungsbündel modular den jeweiligen Anforderungen anzupassen, ohne daß Änderungen hinsichtlich der gemeinsamen Datenschiene und der Zentralsteuerung erforderlich werden. Außerdem lassen sich Sonderfunktionen ohne Eingriff in den Teilnehmer- und Übertragungsgruppen und den Teilsteuerungen sowie Datenübertragungsleitungsbündeln hinzufügen.
Gemäß einer weiteren, in Anspruch 2 zum Ausdruck gebrachten Ausbildung der Erfindung kann auch bei dem parallelen Aufbau von Verbindungen über ein zusätzliches Koppelnetzwerk der Austausch von Daten, Adressen und Steuerbefehlen über die gemeinsame Datenschiene erfolgen.
Gemäß einer weiteren, in Anspruch 6 zum Ausdruck gebrachten Ausbildung der Erfindung hat die jeweils gleiche Ausbildung der Eingabe- und Ausgabeschnittstellen zu den Datenübertragungsleitungsbündeln den Vorteil, daß für unterschiedliche Anlagengrößen, d. h. Baustufen, gleiche Bausteine verwendet and unter Einsparung an zentralen Steuermitteln nach Belieben zusammengefügt werden können.
Aus der in F i g. 1 dargestellten Systemübersicht einer zentral gesteuerten Fernsprechnebenstellenanlage geht hervor, daß die Teilnehmerstellen der Nebenstellenanlage in Abhängigkeit von der gewählten Gruppierungen zu Teilnehmergruppen zusammengefaßt sind und jede Teilnehmergruppe auch jeweils eine eigene Gruppe von Amtsübertragungen, eine Gruppe von Wahlspeichern, ein oder mehrere Bedienungsstationen je nach Teilnehmergruppengröße zugeordnet ist Daß dabei die Übertragungen, WsJilspeicher oder Plätze in der jeweils anderen Gruppe mit aushelfen können, ist natürlich selbstverständlich. Dies ist gruppierungsbedingt und im Koppelnetzwerk SK nur angedeutet. Hierzu sei verwiesen auf die als Beispiel angegebenen Zwischenleitungen, welche mit den Ziffern 1 bis 6 bezeichnet sind. Zu der Gruppierung sei noch erwähnt, daß in der F i g, 1 als Beispiel die Teilnehmergruppen GTi und GTm angegeben sind. Jede Teilnehmergruppe kann dabei wieder in Teilnehmeruntergruppen aufgeteilt sein. Als Beispiel ist in Fi g. 1 angegeben, daß die Gruppe GTi aus TeilnehmeruntfTgruppen G i (1) bis G1 (n) bestehen könnte. Für die als Beispiel angegebene Teilnehmergruppe GTin sind die Untergruppen zur Vereinfachung der Darstellung nicht gezeigt Entsprechend der Aufteilung in Teilnehmergruppen CfI bis GTm ist auch das Koppelnetzwerk SK entsprechend aufgeteilt wobei aus der F i g, 1 nur für die Teilnehmergruppe GTi diese Aufteilung gezeigt ist und der entsprechende Teil des Koppelnetzwerkes dann mit N1 bezeichnet ist Der andere Teil des Koppelnetzwerkes für die anderen Teilnehmergruppen und für die noch zu erwähnenden Sondereinrichtungen ist der Vereinfachung der Darstellung wegen nicht weiter aufgeteilt und deshalb mit N bezeichnet Entsprechend der Aufteilung in Teiinehmeruntergruppen ist der Netzwerkteil Λ/1 nochmals aufgeteilt in mehreren Koppelfeldteilen Λ/1(1) bis Ni(n). In diesem Zusammenhang wird verwiesen auf die ältere deutsche Patentanmeldung P 26 02 159.0. Es ist klar, daß der Koppelnetzwerkteil N ebenfalls entsprechend vorhandener Teiinehmeruntergruppen mehrere parallele Koppelfeldteile aufweist bzw. aufweisen kann.
Jeder Teilnehmergruppe z. B. der Teilnehmergruppe GTi, welche aus mehreren Teilrt >.meruntergruppen bestehen kann, sind, wie vorstehend erwfjint bestimmte zentrale Einrichtungen zugeordnet, wie beispielsweise eine Gruppe von Amtssätzen, von denen nur einer mit der Bezeichnung A VSx dargestellt ist ferner beispielsweise rüehrere Wahlspeichersätze, von denen einer mit der Bezeichnung WSx dargestellt ist und beispielsweise mehrere Vermittlungsfernsprecher, von denen einer mit der Bezeichnung BFx mit dem zugehörigen Anschaltesatz VMSx dargestellt ist Jede andere feilnehmergruppe hat ebenfalls eine Anzahl von Amtssätzen, Wahlspeichersätzen und Vermittlungsfernsprechern mit Anschaltesätzen, wobei die Anzahl abhängig ist von dem Verkehrswert Je nach Verkehrswert und Bedarf ist es gegebenenfalls nicht erforderlich, jeder Teilnehmergruppe einen eigenen Vermittlungsfernsprecher zuzuordnen, da die einer Teilnehmergruppe zugeordneten Vermittlungsfernsprecher auch in anderen Teilnehmergruppen aushelfen können. Die Teilnehmerschaiiungen einer Teilnehmergruppe, z. B. GTX, sind über entsprechende Anschalteleitungen mit einer Teilsteuerung für Te:;nehmerschaltungen TSt verbindbar. Dieser Teilsteuerung TSt für Teilnehmerschaltungen sind Schaltmittel zugeordnet, die, wie noch beschrieben wird, durch zyklische Abtastung seitens der Tsilsteuerung TSt prüfen ob sich der Schaltzustand der Teilnehmerschaltung, die gerade abgefragt wird, geändert hat oder nicht. Ist eine Änderung aufgetreten und ein Vermittlungsvorgang vorzunehmen, so wird über das der Teilnehmergruppe zugeordnete Datenübertragungsleitungsbündel Bi ein Informationsaustausch mit dem zentralen Steuerwerk ZSi vorgenommen. Das Datenübertmgungsleitungsbündel ist für die kodierte Weitergabe von Informationen jeglicher Art vorgesehen und könnte auch wie bei einem PCM-Ringleitungssystem im PCM-Verfahren betrieben werden.
In diesem Zusammenhang sei bemerkt, daß das zweite dargesteüte zentrale Steuerwerk ZS2 nur als Ersatzsteuerwerl; im Falle einer Störung des zentralen Steuerwerkes ZS i gedacht ist, so daß im folgenden nur die Vorgänge im Zusammenhang mit einem der beiden zentralen Steuerwerke, hier mit dem zentralen Steuerwerk ZS i, behandelt wird. Ob das Daienubertragungsleitungsbündel B i mit dem zentralen Steuerwerk ZS1 zwecks Informationsaustausch und Befehlsaustausch zwischen der Teilsteuerung TSt und dem zentralen Steuerwerk ZSi durch Aktivierung entsprechender Adern der Datenübertragungsleitungsbündel Bi im
Rahmen eines Abtastzyklus seitens des zentralen Steuerwerkes ZS1 über die Zuteil- und Anschalteeinrichtung An 1 verbunden wird, hängt von der Art des vorzunehmenden Vermittlungsvorganges und seiner Prioritätseinordnung im System der anderen Vermittlungsvorgänge ab.
In der gleichen Teilnehmergruppe GTi sind allen Amtssätzen A VSx eine gemeinsame Teilsteuerung für Amtssätze ASl zugeordnet. Auch von dieser Teilsteuerung findet bei Vorliegen von Zustandsveränderungen. die in einem Last-Iook-Verfahren festgestellt werden, indem auch hier die Amtssätze nacheinander von dem zentralen Steuerwerk ZSi abgetastet werden, ein Informationsaustausch mit dem zentralen Steuerwerk statt. Gegebenenfalls ist, wenn einer der Amtssätze der Gruppe GTi für die Herstellung einer Verbindung zu einem Teilnehmer einer anderen Teilnehmergruppe verwendet wird, ein zusätzlicher Austausch von informationen mii der Teiisieueiuiig dcf Teilnefirrierschaltungen der anderen Teilnehmergruppe dem dieser Teilnehmer angehört, erforderlich. Dies erfolgt dann beispielsweise durch Kopplung der Datenübertragungsleitungsbündel B I über die Zuteil- und Anschalteeinrichtung An i und die Zuteil- und Anschalteeinrichtung An m über die Datenübertragungsleitungsbündel Bm und die Teilsteuerung TStm, was in der F i g. 1 nicht näher dargestellt und nur angedeutet ist, unter Einfluß des zentralen Steuerwerkes ZSi.
Aus der F i g. 1 geht weiterhin hervor, daß der Amtssatz A VSx für die Herstellung von ankommenden und abgehenden Amtsverbindungen Zugang zur Amtsleitung ALx verschafft. Dieser Amtssatz AVSx ist über den Koppelnetzwerkteil Wl(I), der im vorliegenden Beispiel nur zweistufig dargestellt ist, aber natürlich auch drei- und mehrstufig sein kann, mit jedem berechtigten Teilnehmer der Anlage und gegebenenfalls auch mit einem zu einer Unteranlage führenden Querverbindungssatz QVverbindbar.
Der dargestellte Wahlspeichersatz WSx der Teilnehmergruppe GT1 ist zur Aufnahme von Wahlinformationen über das Koppelnetzwerk mit einer Teilnehmerschaltung oder einem Amtssatz oder Querverbindungssatz verbindbar. Je nach Art der herzustellenden Verbindung handelt es sich dabei nur um eine Anschaltung über den Ausgang 7 des Wahlspeichersatzes WSx oder aber um ein Einschleifen des Wahlspeichersatzes WSx. wie dies für Systeme mit einer Umkehrgruppierung bekannt ist. Der Wahlspeichersatz WSx weist dazu zwei mit dem Koppelnetzwerk in Verbindung stehende Ausgänge 7 und 8 auf.
Der Anschaltcatz VMSx des Vermittlungsfernsprechers BFx ist ebenfalls mit zwei Ausgängen 9 und 10 an das Koppelnetzwerk JVl(I) angeschaltet Auf diese Weise ist der Anschaltesatz VMSx des Vermittlungsfernsprechers BFx sowohl einseitig mit einer Übertragung oder einem Wahlsatz verbindbar als auch in einer Verbindung einschleifbar.
Sowohl den Wahlspeichersätzen WSx jeder Teilnehmergruppe, hier der Teilnehmergruppe GTl, ist eine Teilsteuerung WSt als auch den Anschaltesätzen, z. B. VMSx, eine Teilsteuerung VSi für Anschaltesätze der Vermittlungsfernsprecher zugeordnet, weiche Teilsteuerungen auch Ober die Datenübertragungsleitungsbündel Bi und die Zuteil- und Anschalteeinrichtung An 1 mit dem zentralen Steuerwerk ZS1 sowie über weitere Zuteil- und Anschalteeinrichtungen mit anderen Datenfibertragungsleitungsbündeln und Teilsteuerungen verbindbar.
Handelt es sich bei dem Koppelnetzwerk SA.' um mechanisch betätigbare Koppelpunkte, so sind Haussätze HSx vorgesehen, denen je Teilnehmergruppe ebenfalls eine Teilsteuerung für Haussätze HSt, wie in der Zeichnung mit gestrichelten Linien angedeutet, zugeordnet ist. Handelt es sich dagegen, wie im vorliegenden Beispiel angenommen, um ein Koppelnetzwerk SAC mit elektronischen Koppelpunkten, beispielsweise Thyristoren, so sind Haltesätze, z. B.
ίο WSl, HS2 für die Koppelnetzwerkteile /Vl(I) und N i (n) sowie HSn. HSS. HSx. HSy für die Koppelnetzwerke N und BK vorgesehen, welche auch die Funktionen eines Haussatzes übernehmen. Der Unterschied zum Haussatz ist die andere Art der Anschaltung am Koppelnetzwerk. Die Haltesätze sind in Gruppen geteilt. Den Haltesätzen WS 1, HS2 der Koppelnetzwerke Nl(I), Ni(n) ist eine Teilsteuerung /7SfI zugeteilt, über die diese Haltesätze über das Datenüber-
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teeinrichtung An 1 mit dem zentralen Steuerwerk ZS1 bzw. über die Datenschiene DS und eine der weiteren Zuteil- und Anschalteeinrichtungen, z. B. An m. mit anderen Datenübertragungsleitungsbündeln, z.B. Bm, zwecks Informationsaustausch mit anderen Teilsteuerungen verbindbar sind. Der Austausch der Informationen ist abhängig sowohl vom Abtastzyklus als auch von der Wertigkeit und von den vorgesehenen Prioritäten für die .· .bwicklung von Vorgängen.
Im vorstehenden sind nur die Teilnehmergruppen mit
JO den zugehörigen Amtssätzen, Wahlspeichern und Anschaltesätzen sowie Haltesätzen und die entsprechend zugeordneten Datenübeilragungsleitungsbündel B 1 bis B m für Teilnehmergruppen besprochen worden. Außer diesen Datenübertragungsleitungsbündeln B1 bis Bm für Teilnehmergruppen sind aber auch Datenübertragungsleitungsbündel BSo und Bb für Gruppen von Sondereinrichtungen und besonderen Übertragungen vorgesehen, die nachstehend behandelt werden.
So ist ein Datenübertragungsleitungsbündel BSo für eine Gruppe von Sondereinrichtungen und Übertragungen vorgesehen. Diese Gruppe kann wie nachfolgend beschrieben zusammengestellt sein. Es sind dieser Gruppe mehrere Konferenzverbinder, z. B. KV, zugeordnet, denen eine Teilsteuerung ATVSf zugeteilt ist, welche über das Datenübertragungsleitungsbündel BSo und die Zuteil- und Anschalteeinrichtung AnS Informationen mit dem zentralen Steuerwerk ZS1 bzw. über die Datenschiene DS und eine der weiteren Zuteil- und
so Anschalteeinrichtungen Informationen mit einer entsprechenden, anderen Teilsteuerung austauscht Weiterhin sind der Gruppe mehrere Überwachungseinrichtungen, beispielsweise BD für die Verkehrsüberwachung und für die Prüfung während des Verbindungsaufbaues zugeordnet, denen die gemeinsame Teilsteuerung BDSi zugeteilt ist, welches ebenfalls Informationen und Befehle über das Datenübertragungsleitungsbündel BSc austauscht Ferner sind der Gruppe Sondereinrichtungen So, denen eine gemeinsame Teilsteuerung SoSi zugeteilt ist, auch besondere Speichersätze AfS füi Mehrfrequenzkode, wenn die Anlage sowohl füi Impulswahl als auch für Mehrfrequenzkodewahl ausgerichtet sein sollte, zugeordnet, denen die Teilsteuerung MSf zugeteilt ist Beim beschriebenen System isi vorausgesetzt, daß die genannten Wahlspeicher WSx für Impulswahl und die Wahlspeicher MS für Mehrfrequenzkodewahl vorgesehen sind. Wenn in der Anlage nur Mehrfrequenzkodewahl vorgesehen wird, sind di«
Wahlspeichersätze, ζ. B. WSx, entsprechend nur für Mehrfrequenzkodewahl vorgesehen und entfallen die Speichersätze MS. Die Speichersätze MS sind je nach Bedarf für die Wahlaufnahme und gegebenenfalls Kodeumsetzung der Wahlker nzeichen an Teilnehmerschaltungen, Amtssätzen, Querverbindungssätzen und dergleichen anschaltbar Ferner kann diesem Übertragungi>citungsbündel BSo eine Gruppe von Querverbindungssätzen QV oder können auch mehrere Gruppen von Querverbindungssätzen, z. B. für verschiedene Richtungsleitungsbündel. zugeordnet Wf.lden, wobei jeder Gruppe dann eine Teilsteuerung zugeordnet wird. Den Querverbindungssätzen QV ist die Teilsteuerung QSt zugeteilt. Ferner können auch mehrere Datensätze D für den Datendialog über das Koppelnetzwerk N vorgesehen sein. Ein solcher Datensatz ist in einer Verbindung einschleifbar. Diesen Datensätzen D ist eine Teilsteuerung DSt zugeordnet. Ist für den Datenaustausch eine Verbindung zu der Datenar.isge erforderlich, so sind besondere Datensätze DM notwendig, die zu den entsprechenden Datenverarbeitungseinrichtungen DVA einen besonderen Ausgang zwecks direkter Verbindung aufweisen. Dabei können auf diese Weise die Einrichtungen, die zum Austausch von Informationen über das zusätzliche Koppelnetzwerk (BK) vorgesehen sind, außer über die entsprechenden Datenübertragungsleitungsbündel auch direkt mit Einrichtungen und/oder Teilsteuereinrichtungen der Teilnehmergruppen zwecks Vereinfachung des Informationsaustausches und/oder Synchronisation bei Parallelverb .idungen verbunden sein.
Das Datenübertragungsleitungsbündel BSo ist über eine entsprechende Zuteil- und Anschalteeinrichtung Ans sowohl mit dem zentralen Steuerwerk ZS1 als auch über die Datenschiene DS und eine der anderen Zuteil- und Anschalteeinrichtungen mit anderen Teilsteuerungen zwecks informations- und Befehlsaustausch verbindbar. Die Aufteilung des Koppelnetzwerkes zwischen der Teilnehmergruppe GTm und der Gruppe von besonderen Einrichtungen ist in der F i g. 1 zur Vereinfachung nicht dargestellt Es ist klar, daß für diese Gruppe von Sondereinrichtungen ebenfalls eine Aufteilung des Koppelnetzwerkes entsprechend dem Koppelnetzwerkteil N1 (1) vorgesehen werden kann.
An dieser Stelle sei erwähnt, daß bei einem PCM-Obertragungsverfahren das Datenübertragungsleitungsbündel eine gesonderte Ringleitung entsprechen würde.
Die Sondereinrichtungen, Übertragungen und Sätze, die über ein besonderes Koppelnetzwerk BK für Breitbandverkehr, beispielsweise für die Übertragung von Videosignalen, parallel und/oder unabhängig vom Sprechwegekoppelnetzwerk SK zwecks Herstellung entsprechender Sonderverbindungen zusammengeschaltet werden können, sind zu einer oder mehreren Gruppen zusammengefaßt in dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 1 ist nur eine solche Gruppe dargestellt Die Paralleleinstellung des Breitbandkoppelnetzwerkes BK und des Sprechwegekoppelnetzwerkes SK ist beispielsweise bei der gleichzeitigen Herstellung von Sprechwegeverbindungen und Fernsehverbindungen an gleichen Teilnehmerstationen bekannt
Jeder solchen Gruppe von über das Breitbandkoppelnetzwerk zusammenschaltbare Sondereinrichtungen ist bei dem Fernsprechsystem gemäß F i g. 1 ein Datenübertragungsleitungsbündet Bb zugeordnet Den jeweils hierzu gehörigen gleichartigen Sondereinrichtungen, Sätzen und Übertragungen sind jeweils wieder gemeinsame Teilsteuerungen zugeordnet, die über das Datenübertragungsleitungsbündel Bb und über die diesem Bündel zugeordnete Zuteil- und Anschalteeinrichtung AnB und die Datenschiene DS entweder mit dem zentralen Steuerwerk ZS 1 oder über eine der anderen Zuteil- und Anschalteeinrichtungen und entsprechende Datenübertragungsleitungsbündel mit einer der anderen Teilsteuerungen zwecks Informations- und Befehlsaustausch verbunden werden können. Dieser Austausch
ίο der Informationen und Befehle erfolgt wiederum in Abhängigkeit von einem Abtastzyklus der Teilsteuerungen und in Abhängigkeit von den in den Zuteil- und Anschalteeinrichtungen in Koordination mit dem zentralen Steuerwerk ZS1 festgelegten Prioritäten. Bei den Sondereinrichtungen handelt es sich beispielsweise um je Teilnehmerstelle mit entsprechender Berechtigung vorgesehene Fernseheinrichtungen TV, denen eine gemeinsame Teilsteuerung TVSf zugeordnet ist, um 2n eine Dstenversrbeitijncfsänl3c7? DVA ensch^kb3-re Bildausgab^speichereinrichtungen BP, denen eine gemeinsame Teilsteuerung DASt zugeordnet ist, um besondere Amtsübertragungssätze BV mit einer gemeinsamen Teilsteuerung BVSt und beispielsweise um weitere Sondergeräte SG bestimmter Art mit der entsprechenden, gemeinsamen Teilsteuerung SGSt. Alle diese besonderen Einrichtungen können wie erwähnt über die Datenübertragungsleitung Bb mit dem zentralen Steuerwerk ZS1 oder mit anderen Teilsteuerungen zwecks Informations- und Befehlsaustausch verbunden werden.
Bei den in Verbindung mit der Datenübertragungsleitung BSo genannten Sondereinrichtungen So kann es sich beispielsweise auch um den sogenannten Kundendatenspeicher handeln, der je Anlage nur einmal vorhanden ist und dem auch eine Teilsteuerung zugeordnet sein kann und der dazu dient, besondere teilnehmerindividuelle Informationen, die zu beliebiger Zeit änderbar sein müssen, aufzunehmen. Ein derartiger Kundendatenspeicher kann beispielsweise die Berechtigungskennzeichnungen, die Kurzwahlinformationen und sonstigen besonderen Rangierungen, beispielsweise in Zusammenhang mit Rufweiterleitung u. dgl, enthalten. Dieser Kundendatenspeicher muß von außen her umprogrammiert sein, um beispielsweise die Berechti-
•45 gungen, die Kurzwahlrufnummer, die Rufweiterleitadresse u. dgl. ändern zu können. In der F i g. 1 ist dieser Kundendatenspeicher KDSaber dem zentralen Steuerwerk ZS1 bzw. ZS 2 zugeordnet.
An Hand der F i g. 2 sei gezeigt, daß eine Anlage mit einem Ausbau bis zu 120 Teilnehmeranschlüssen zwar aus mehreren Teilsteuerungen für verschiedene Gruppen gleichartiger Einrichtungen, aber aus nur einem Datenübertragungsleitungsbündel B aufgebaut sein kann. Auch bei dieser Anlage kann das Sprechwegekoppelnetzwerk SKi entsprechend den vorgesehenen Teilnehmergruppen in Netzwerkteile NTi bis NTn aufgeteilt sein, wobei dafür Sorge getragen werden muß, daß jede Teilnehmerstelle jeder Teilnehmergruppe zu jeder anderen Teilnehmerstelle einer anderen Gruppe eine Verbindung herstellen kann.
Um dies darzustellen ist symbolisch eine Zwischenleitung 11 zwischen dem Teil NTi und dem Teil NTx des Sprechwegekoppelnetzwerkes SK1 gezeigt Auch hier sind den Teilnehmergruppen jeweils eigene Amtssatzgruppen, Wahlsatzgruppen, ein oder mehrerer Vermittiungsfernsprecher mit entsprechenden Anschaitesätzen sowie auch Haltesätze bei elektronischen Koppelpunkten des zugeordneten Teils des Sprechwegekoppelnetz-
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werkes SKX zugeteilt. Einer der Gruppen kann beispielsweise auch ein Sonderverbindungssatz QVfür besondere Verbindungen, beispielsweise für Verbindungen zur Unteranlage, d. h. Querverbindungsverkehr, zugeordnet sein.
Allen Teilnehmerschaltungen Ti bis TxX der verschiedenen T^ilnehmergruppen CT'i bis GT' m ist gemeinsam eine Teilsteuerung TSt für Teilnehmerschaltungen zugeordnet. Den Amtssätzen aller Teilnehmergruppen sowie auch den Anschaltesätzen aller Gruppen wird bei dieser kleineren Anlage gemeinsam eine Teilsteuerung zugeordnet, welche aus einer Zusammenfassung einer Teilsteuerung für Amtsätze und eine Teilsteuerung für Anschaltesätze besteht, wobei wesentlich ist, daß die in den Teilsteuerungen vorhandenen Adressenleitungen für die Ansteuerung der einzelnen Abfragepunkte der Amtssätze und Anschaltesätze im gleichen Daten- und Adressenprogramm vereinbar sind. Auf diese Weise können bestimmte Programmspeicher gen enthalten in ihrer Grundausstattung einen Ablauf »Sonderverkehr«. Liegt der Zustand Sonderverkehr vor, so wird in den Teilsteuerungen nur eine Zeichenvorverarbeitung vorgenommen. Alle empfangenen Zeichen werden dann zum Sondersteuerwerk gemeldet, und es werden die Befehle vom Sondersteuerwerk erhalten. Das Gondersteuerwerk nimmt in einem solchen Falle allein die Informationsverarbeitung und die Befehlsabgabe für die Verbindungsherstellung vor.
Dies hat den Vorteil, daß auch die Teilsteuerungen als periphere Steuerwerke ohne Programmänderung und Ergänzung in dem Sondersteuerwerk neu aufgenommene Leistungsmerkmale und die darauf hervorgehenden Befehle verarbeiten können. Ist zur Durchführung von zusätzlichen Leistungsmerkmalen zusätzliche Hardware in der Peripherie erforderlich, wie beispielsweise Sondersätze für Sonderansagen, so werden für die;.: besonderem Leistungsmerkmale Sondersteuerungen vorgesehen, die ebenfalls über das gemeinsame
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wie an Hand der F i g. 4 noch erläutert wird, eingespart werden. Den Wahlsätzen ist eine eigene, gemeinsame Teilsteuerung zugeordnet. Dieser Teilsteuerung für Wahlsätze kann dem Kundendatenspeicher zugeordnet werden. Weiterhin ist allen Sonderverbindungssätzen auch eine gemeinsame Teilsteuerung 5VSf zugeordnet. Ebenso wie bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 ist auch den Haltesätzen HX bis Hxx eine gemeinsame Teilsteuerung ESt zugeordnet. Alle Teilsteuerungen können über das gemeinsame Datenübertragungsleitungsbündel die Informationen austauschen und auch Befehle geben, und zwar unter Zuhilfenahme der zentralen Steuereinrichtung 5PSf. Dieser können zusätzliche Anschlußmittel und Einrichtungen L4SPfür Prüfung und Überwachung zugeordnet sein. An der gemeinsamen Datenübertragungsleitung B sind alle Sondereinrichtungen, beispielsweise die Sondersteuerung SdSt, anschaltbar, um ebenfalls mit den Teilsteuerungen Informationen und Befehle auszutauschen. Jede Teilsteuerung kann über das Datenübertragungsleitungsbündel B mit jeder anderen Teilsteuerung ebenfalls zwecks Austausch von Informationen und Befehlen gekoppelt werden. Als Zuieil- und Anschalteeinrichtungen der Leitungen des Datenübertragungsleitungsbündels dient ein der Teilsteuerung für Teilnehmerschaltungen zugeordneter Teil BZT.
In dem Sondersteuerwerk SdSt sind die Sonderberechtigungen für Zusatzfunktionen, wie z. B. Aufschalten, Anrufweiterleitung u. dgl., der Teilnehmer festgehalten, die in der Grundausführung nicht vorhanden sind. Das Sondersteuerwerk prüft die Berechtigung und übernimmt bei Vorliegen entsprechender Sonderverbindungswünsche auf Grund der vorliegenden Sonderberechtigung mit dem zentralen Steuerwerk SPSf die weitere Steuerung für die Verbindungsherstellung. Nur wenn eine solche Sonderverbindung nicht vorliegt, es sich also um Normalverkehr handelt, wird die Steuerung der Verbindungsherstellung von dem zentralen Steuerwerk ESt allein übernommen. Eine solche besondere Behandlung durch das Sondersteuerwerk erfolgt auch, wenn eine Wahlkennziffernbewertung erforderlich ist Dieser Einsatz des Sondersteuerwerks hat den Vorteil, daß neue Leistungsmerkmale eingeführt und auch Änderungen hinsichtlich des Programmablaufes vorgenommen werden müssen. Der Datenspeicher des Sondersteuerwerkes ist aus diesem Grunde mit einem veränderlichen Datenspeicher ausgestattet Die als peripheren Steuerwerke bezeichenbaren Teilsteuerun- Lj mil uCP
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zwecks Abgabe von Befehlen für die Einleitung von Umkoppelvorgängen verbindbar sind.
An Hand der Fig. 3 soll gezeigt werden, welche weitere Vereinfachung in einer Anlage gemäß der F i g. 1 und der F i g. 2 noch vorgenommen werden kann, wenn die Anzahl der Teilnehmeranschlüsse pro Anlage noch weiter verringert wird, beispielsweise bis maximal 30 Teilnehmer. In einem solchen Falle gleicht die Anlageübersicht weitgehendst der der Fig. 2, d. h. der Anlage bis zu 120 Teilnehmer. Der Unterschied besteht im wesentlichen darin, daß in diesem Falle die Teilsteuerungen für Teilnehmerschaltungen, Wahlsätze und Haltesätze zu einem gemeinsamen Teilsteuerwerk zusammengefaßt ist, wobei auch der Kundendatenspeieher diesem Teilsteuerwerk zugeordnet ist. Auch hier ist nur ein Diitenübertragungsleitungsbündel B' vorgesehen. Für die Sonderverbindungssätze und auch für die Sonderfunktionen ist eine besondere Teilsteuerung vorhanden.
Nachfolgend wird im einzelnen auf die Funktion der Teilsteuerungen näher eingegangen. Als Beispiel wird die Teilsteuerung für die Haltesätze an Harn' der F i g. 4 kurz beschrieben. Aus der vorangehenden Beschreibung geht bereits hervor, daß die genannten Teilsteuerungen für die größere Anlage jeweils nur Sätze und Einrichtungen gleicher Art bedienen. Dabei können aber, in Abhängigkeit von der Systemgröße, bestimmte Teilsteuerungen in kleineren Anlagen unter bestimmten Voraussetzungen zusammengefaßt werden, und zwar im wesentlichen nur die, deren Programm- und Datenpakete zusammenpassen. Durch die Zuordnung von Einrichtungen gleicher Art zu bestimmten Teilsteuerungen werden die Programm- und Datenpakete dieser Steuerungen übersichtlicher, als wenn diese nur zentral zusammengefaßt werden für alle Einrichtungen unterschiedlicher Art Außerdem ist hierdurch auch eine einfache Variabilität für die unterschiedliche Systemgröße erhaltbar. Da auch Teilnehmergruppen gebildet werden und jeweils je Teilnehmergruppe auch Gruppen von gleichartigen Einrichtungen, beispielsweise Amtsübertragungen oder Amtssätze, vorgesehen sind, kann dafür gesorgt werden, daß durch die entsprechende Größe der Gruppen sicherstellbar ist daß eine Teilsteuerung nur so viele Einrichtungen gleicher Art bedient, als im Fehlerfall auch ausfallen dürfen. Hierdurch können Ersatzschaltmaßnahmen entfallen, und es kann im Fehlerfall die betreffende Teilsteuerung vorübergehend gesperrt werden. Alle unterschiedlichen
Teils'^uerungen haben den gleichen prinzipiellen Aufbau, weisen dementsprechend auch gleiche Bausteine auf und haben jeweils zu dem Daten- und Adressenlr.itungsbündel, z.B. An in Fig.4, bzw. von diesem Bündel An zum jeweiligen Datenübertragiingsleitungsblende!, z. B. B 1 in F i g. 4, gleiche Schnittstellen. Dies gewährt den Vorteil, daß mit gleichen Bauelementen und gleichen Schnittstellen eine Variabilität für die unterschiedlichen Systemgrößen gegeben ist. Eine Teilsteuerung kann beispielsweise die Aufgaben der Registrierfunktion, d. h. Speichern von Wahlkennziffern, AnschluQnummern, Berechtigungen, Verbindungswegekoordinaten, aber auch die der Verbindungssteuerung enthalten. Das zentrale Steuerwerk wird im Laufe einer Verbindungsherstellung jeweils mit der Teilsteuerung verbunden, die zum Verbindungsaufbau erforderlich ist. Zu einem Zeitpunkt ist immer nur eine einzige Teilsteuerung führend. Das Zugriffsystem der Teilsteuerungen zu den zugeordneten Einrichtungen, Übertragunmen Gvjcr ^StZcri
Indikation der Schaltzustände der Sätze ist in die Teilsteuerufig hereinintegriert. Der tatsächliche Datenaustausch zwischen den Teilsteuerungen und dem zentralen Steuerwerk wird von dem zentralen Steuerwerk aus in einem ersten Abtasttakt gesteuert. Eine Teilsteuerung kann Aufträge an andere Teilsteuerungen oder an das zentrale Steuerwerk geben und diese Aufträge in einem Ausgangsspeicher zwischenspeichern. Das zentrale Steuerwerk tastet diese Zwischenspeicher der verschiedenen Tei'steuerungen der Reihe räch im genannten ersten Takt ab. Wird in einem solchen Zwischenspeicher einer Teilsteuerung ein Auftrag vorgefunden, so wird dieser Auftrag zum zentralen Steuerwerk übertragen und bewertet. Handelt es sich dabei um Transferdaten für eine andere Teilsteuerung, so werden diese sofort in den Eingabespeicher dieser Teilsteuerung eingeschrieben. Lag dagegen ein Auftrag für das zentrale Steuerwerk selbst vor, so wird der Auftrag sofort abgearbeitet und das Ergebnis, beispielsweise ein Befehl, zu der betreffenden peripheren Teilsteuerung gegeben. Anschließend kann dann der Abtastvorgang der Teilsteuerung weiterlaufen. Hieraus ergibt sich der Vorteil, daß das zentrale Steuerwerk selbst keine Speicherung von Auftragen und Speicherlisten für deren Rangordnung wie bei anderen zentral gesteuerten Systemen führen muß.
Die Teilsteuerung selbst arbeitet intern mit einem anderen, internen, gegebenenfalls langsameren Takt. Auf Grund der vorhandenen verschiedenen Takte sind die Ein- und Ausgabespeicher je Teilsteuerwerk vorhanden.
Die Ein- und Ausgabespeicher jeder Teilsteuerung enthalten Schieberegister, die eine sukzessive Abfertigung der vorliegenden, einzelnen Aufträge sicherstellen. Es kann jeweils nur ein Auftrag je Eingabe- bzw. Ausgabespeicher zwischengespeichert werden. Die Verwendung der Schieberegister stellt damit eine Entkopplung der verschiedenen Teilsteuerungen beim Datenaustausch sicher. Eine Synchronisation verschieden programmierter Teilsteuerungen ist nicht erforder-Hch. Solange in einem Eingabe- bzw. Ausgabespeicher .ein Auftrag zwischengespeichert ist, kann kein neuer abgespeichert werden. Je nachdem, ob es sich um einen abzugebenden oder um einen aufzunehmenden Auftrag handelt, muß in bestimmten zeitlichen Abständen erneut angefragt werden, ob der betreffende Speicher inzwischen frei geworden ist Auf diese Weise können die Schnittstellen leicht vereinfacht und vereinheitlicht werden.
Als Beispiel ist an Hand der F i g. 4 die Teilsteuerung für die Haltesätze kurz beschrieben. Diese Teilsteuerung, die in der Fi g. I für das Sprechwegekoppelnetzwerk SK und die Teilnehmergruppe GTX mit HStX bezeichnet ist, erhält ihre Informationen und Befehle über das Datenübertragungsleitungsbündel BX, wozu diese Teilsteuerung den Eingabespeicher ES enthält. Für die Ausgabe von Informationen zum Datenübertragungsleitungsbündel ist der Ausgabespeicher AS vorgesehen. Das Datenübertragungsleitungsbündel ßl besteht beispielsweise aus zwei Steuerleitungen StI. vier Ausgabeleitungen ADI, vier Eingabedatenleitungen EDI und je nach Anzahl der anzusteuernden Einheiten und der verwendeten Kodierung aus einer Anzahl von (n) Adressenleitungen AD.
Dieses Datenübertragungsleitungsbündel B X ist, -vie aus der F i g. 1 hervorgeht, bei einer großen Anlage gemeinsam für alle Teilsteuerungen einer Teilnehmerrrnirtrto tiArnecehon Δ nH^rnrcnilc cinrl Ae>r pincraK(acr»<»i.
eher ES und der Ausgabespeicher AS mit einem der Teilsteuerujig individuell zugeordneten Daten- und Adressenleitungsbündel ADI verbunden, über das die Einrichtung zur Ansteuerung einzelner, zu betätigender Hardware-Mittel, wie beispielsweise Relais, SignalschaKmittel, Koppelpunkte u.dgl., ansteuerbar sind. Andererseits können auch über eine entsprechende Matrix einzelne Schaltmittel abgefragt werden, die bestimmte Befehle abgeben können, wie beispielsweise die Wahltasten am Bedienungsfernsprecher oder die die bestimmten Schaltzustände am Vermittlungsplatz kennzeichnende Schaltmittel.
Über die Matrix MX werden koordinatenmäßig in Abhängigkeit von den über den Eingabespeicher eintreffenden, kodierten Adressen bestimmte Matrixkreuzungspunkte angesteuert, um beispielsweise, wie in der Fig.4 angedeutet, einen Koppelpunkt KP, dessen Schaltung auszugsweise ebenfalls in der F i g. 4 dargestellt ist, zu betätigen. An Stelle eines Koppelpunktes kann auch über eine K'opschaltung K 1 ein Relais angesteuert werden.
Dadurch, daß die Teilsteuerung für die Einstellung und Haltung der Koppelpunkte der Sprechwege getrennt vorgesehen ist, können die schnellen ^instell- und Prüfzeiten des elektronischen Koppelpunktes ohne große Schwierigkeiten so vorgenommen werden, daß die Teilsteuerung während dieser Zeit keine weitere Aufgaben übernimmt.
An dem gemeinsamen Daten- und Adressenleitungsbündel An ist ein Steuerungsteil CPU der Teilsteuerung HStX, in dem die Programme für die Abwicklung der Vorgänge in der Teilsteuerung verarbeitet werden, anschaltbar. Die erforderlichen Programme werden aus dem ebenfalls dem gemeinsamen Daten- und Adressenleitungsbündel An zugeordneten Programmspeicher PSP abgeholt. Sind für die Ansteuerung und Durchschaltung bestimmter Koppelpunkte oder die Einschaltung von bestimmten Relais andere Informationen wie beispielsweise Berechtigungen erforderlich, so müssen diese aus dem Datenspeicher DSP abgerufen werden, indem dort adressiert bestimmte Speicherstellen angesteuert und abgefragt werden. Jede Teilsteuerung ist im Prinzip ähnlich aufgebaut wie die Teilsteuerung HSt 1, der Unterschied besteht nur hinsichtlich der zu verarbeitenden Informationen und Befehle und der anzusteuernden Hardware-Schaltmittel in den angeschalteten Übertragungen und Sätzen.
Die in der Fig.4 gezeigten Matrizes MX und M2
können auch als Arbeitsfeld bezeichnet werden. Die Kreuzungspunkte oder Matrixpunkte in einem solchen Arbeitsfeld werden über Zeilen- und Spaltenadressen angesteuerL Die Ansteuerung der Zeilen erfolgt über Ansteuerverstärker, die in der Fig.4 mit AA I1 AAS, AA 15, AA 16 bezeichnet sind. Die Ansteuerung der Spalten erfolgt über die Auswerteverstärker, die in der Fig.4 mit Λ 9. Λ 10, AW, Λ 12, A 13. AU und /4 17 bezeichnet sind. Auf diese Weise können entweder die Kreuzungs- oder Matrixpunkte einzeln adressiert to angesteuert werden oder aber nur eine Matrixzeile oder nur eine Matrixspalte.
In der F i g. 4 ist gezeigt, wie die Koppelpunkte KP u.id die Halteschaltmittel K\ bis Kn angesteuert werden. Ober die Matrix M 2 sind die Tasten der Vermittiungsplätze abfragbar, indem deren Schaltstellungen abgetastet werden. Auch ist in der Matrix M 2 gezeigt, wie Signalschaltmittel angesteuert werden können. Bei den Tasten handelt es sich um eine Abfrage der Indikationsstellen an den Vermittlungsplätzen, so daß es sinn hier um die Ausgabe von Informationen geht, wozu hier ein Ausgabeverstärker £0 vorgesehen ist, der seine Informationen zum Ausgabespeicher AS weitergibt.
In der Teilnehmersteuerung HSt 1 wird auch nach dem Abtastprinzip (aber mit einem anderen Takt als das zentrale Steuerwerk) gearbeitet, so daß keine Warteschlangen entstehen können. Auch werden dadurch die Verarbeitungsabschnitte in der Gliederung vereinfacht Durch Abzählung der Phasen erhält man auch eine einfache Zeitbewertung. Dieser Abtastzyklus ist für die Teilsteuerung allein vorgesehen und unabhängig von den anderen Teilsteuerungen und von dem zentralen Steuerwerk.
Der Abtastzyklus in den Teilsteuerungen kann viel langsamer sein als der Abtastzyklus in dem zentralen Steuerwerk. Der Abtaster ist der Einrichtung für die Informationsverarbeitung CPU zugeordnet.
Aus dem vorstehenden geht hervor, daß für die Bildung verschiedener Baustufen einer Nebenstellenanlage je nach Anlagengröße in Abhängigkeit von der Anzahl anzusteuernder Geräte und des Umfanges an auszutauschenden Informationen je Zeiteinheit eine oder mehrere Teilsteuereinrichtungen einer Teilnehmergruppe ohne Veränderung der Eingabe- und Ausgabeschnittstellen zu den Datenübertragungsleitungsbündeln zusammengefaßt werden können.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung für zentralgesteuerte Fernmeldevermittlungsanlagen, iasbesondere Fernsprechnebenstellenvermittlungsanlagen, mit einem Sprechwegekoppe'netzwerk und mit zum Austausch von vermittlungstechnischen, für die Verbindungsherstellung über das Sprechwegekoppelnetzwerk dienenden Daten, Adressen und Steuerbefehlen zwischen für unterschiedliche Aufgaben (Abfragen von Teilnehmerschaltungen, Steuerung, Einstellung und Halten der Koppelpunkte, Abfragen von Wahlsätzen und jeweils Informations- und Befehlsaustausch mit Verbindungssätzen gleicher Art) vorgesehenen, getrennten Teilsteuerungen und einem zwischen diesen Teilsteuerungen und einem zentralen Steuerwerk vorgesehenen Datenübertragungsleitungsbündel und mit jeweils einer dem Datenübertragungsleitungsbündel zugeordneten, die Eindeutigkeit und verbiindungsbezogene Obertragung der Informationen gewährleistenden Zuteil- und Anscha!leeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils jeder Teilnehmergruppe (GTX) mehrerer Teilnehmergruppen (GTi bis GTn) und jeweils jeder einer solchen Teilnehmergruppe (GTi) zugeordneten Gruppe gleichartiger Einrichtungen (A VSx bzw. WSx bzw. VMSx) mit einer Teilsteuerung der getrennten für jede unterschiedliche Art von Einrichtungen vorgesehenen Teilsteuerungen (TSt, ASt, WSt, VSt) ein eigenes Datenübertragungsleitungsbündel (£M) sowie auch jeder anderen Gruppe'/on teil^ehmergruppenunabhängigen für Sonderfunlrtionen vorgesehenen Einrichtungen (So, QV, D, DM. BD MS, KV bzw. TV, DVA, BV, SG, HSx, HSy) mit den für jede Art von Einrichtungen vorgesehenen, getrennten Teilsteuerungen (SoSt, QSu DSt, DMSt, BDSt, MSt, K VS bzw. TVSt, DASt, BVSt, SGSt, HStw) ein eigenes Datenübertragungsleitungsbündel (B 1 bzw. Bn i w bzw. BSo bzw. Bb) zugeordnet ist, und daß alle diese Datenübertragungsleitungsbündel (Bi, Bm, BSo, Bd) mittels einer jeweils eigenen Zuteil- unii Anschalteeinrichtung (An 1, AnS, An n, AnB) über eine gemeinsame Datenschiene (DS) zwecks Informations- und Befehlsaustausch zwischen zweien der Teilsteuerungen (z. B. TSt und QSt) bzw. zwischen einer der Teilsteuerungen (z. B. ASt) und dem zentralen Steuerwerk (ZSl) mit der Zentralsteuerung (ZS 1) verbindbar sind. so
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für besondere Aufgaben verschiedenen Gruppen vom gleichartigen Einrichtungen (TV, DVA, BV, SG, HSx, HSy) mit jeweils getrennten Teilsteuerungen (TVSt, DASt, BVSt, SGSt, HStw) sowie mit einem gesonderten Daten-Ubertragungsleitungsbündel (Bb) und einer Zuteil- und Anschalteeinrichtung (AnB) ein besonderes, parallel zum Sprechwegekoppelnetzwerk (SK) einstellbares, zusätzliches Koppelnetzwerk (BK) zu- geordnet ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzliche Koppelnetzwerk (BK) als Koppelnetzwerk für die Übertragung von Breitbandsignalen (beispielsweise Videosignalen) ausgebildet ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die über den die Teilnehmergruppen zugeordneten Datenübertragungsleitungen und die über den für Sonderfunktionen vorgesehenen Datenübertragungsleitungen Informationen austauschbaren Einrichtungen (DM/DVA) im Sonderfall (Zugriff zur DVA)wch direkt koppelbar sind.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Datenübertragungsleitungsbündel im PCM-Verfahren betriebene Leitungsbündel verwendet werden.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß je nach Anlagengröße in Abhängigkeit von der Anzahl anzusteuernder Geräte und des Umfanges an auszutauschenden Informationen je Zeiteinheit eine oder mehrere Teilsteuereinrichtungen einer Teilnehmergruppe ohne Veränderung der Eingabe- und Ausgabeschnittstellen zu den Datenübertragungsleitungsbündelπ zusammengefaßt werden können.
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