DE3035275C2 - Anordnung zur Änderung und Ergänzung des Speicherinhaltes eines in Daten- und Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen, verwendeten veränderbaren, externen Ergänzungsprogrammspeichers - Google Patents

Anordnung zur Änderung und Ergänzung des Speicherinhaltes eines in Daten- und Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen, verwendeten veränderbaren, externen Ergänzungsprogrammspeichers

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DE3035275C2 DE19803035275 DE3035275A DE3035275C2 DE 3035275 C2 DE3035275 C2 DE 3035275C2 DE 19803035275 DE19803035275 DE 19803035275 DE 3035275 A DE3035275 A DE 3035275A DE 3035275 C2 DE3035275 C2 DE 3035275C2
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Description

Erganzungsprogrammspeicher zugeordnet ist. Diesem Ergänzungsprogrammspeicher ist ferner ein die für die Durchführung der in ihm gespeicherten Programme notwendigen Leistungsmerkmalsdaten enthaltender zusätzlicher Ergänzungsspeicher nachgeordnet
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Anordnung zur Änderung und Ergänzung des Speicherinhaltes eines in Daten- und Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen, verwendeten, einem zentralen Steuerwerk zugeordneten, veränderbaren externen Ergänzungsprogrammspeichers zu schaffen, mit derer Hilfe für jede beliebige Anlagenvariation in einfacher Weise anhand einer eingegebenen Anlagenkennung und einer eingegebenen Speicherreferenzadresse nachträglich Modifizierungen bestehender Anlagenfunktionen möglich sind.
Dies wird dadurch erreicht, daß eine über ein peripheres Eingabegerät eingegebene Anlagenkennung und Speicherreferenzadresse aufnehmende Einrichtung einen ersten Programmspeicherblock, in dem die Daten für den Eingabe-, Änderungs- und Ausgabeablauf gespeichert sind, ansteuerbar macht und mittels der so ermittelten Daten in einem zweiten, die Referenztabellen aller Anlagendatenpakete der möglichen, unterschiedlichen Anlagenvariationsn enthaltenden Speicherblock dem Programm des ersten Speicherblocks entsprechend anlagenspezifische Daten auslesbar, änderbar und zusätzlich speicherbar sowie mittels eines anschaltbaren Service-Gerätes auf den externen Ergänzungsprogrammspeicher übertragbar sind.
Hierdurch ist es möglich, mittels eines Eingabegerätes gespeicherte Anlagendatenpakete für unterschiedliche Anlagenvariationen, wie diese bei der Ausstattung von Anlagen, beispielsweise Fernsprechnebenstellenanlagen, die nach unterschiedlichen Kundenwünschen unterschiedlich auszustatten sind, abzurufen, um ein solches Anlagendatenpaket für eine neue Anlage erstmalig in einem externen Ergänzungsprogrammspeicher zu geben bzw. ÄHerungen in einem bereits vorhandenen Anlagendatenpaket vorzunehmen. Dadurch, daß zunächst die Änderungen in einem von der Nebenstellenanlage unabhängigen Speicher, der die Anlagendatenpakete enthält, vorgenommen wird, ist die Übertragung auf den externen Ergänzungsspeicher vereinfacht und besteht auch keine Gefahr, daß im Grundprogrammspeicher unerwünschte Fehler eingebracht werden. Außerdem wird durch dieses Verfahren eine Fehlbedienung infolge Verwechslungen in der Zuordnung zu den Anlagen ausgeschlossen. Wenn dafür gesorgt wird, daß die Schnittstellen im Grundprogrammspeicher auf globale Hauptfunktionen beschränkt bleiben, kann an jeder Anlage jeder externe Ergänzungsprogrammspeicher mit jedem beliebigen Anlagendalenpaket angeschaltet werden. Dies bedeutet auch, daß keine unterschiedliche Disketten für unterschiedliche Anlagen erforderlich sind.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung sind im Erganzungsprogrammspeicher zumindest die Bezugsdaten der Anlage, welche eine eindeutige Klassifizierung der Anlage ermöglichen, die jeweiligen funktionsindividuellen Daten, welche das Inkrafttreten bzw. Stillegen von Programmfunktionen betreffen, und die weiteren, auf den Funktionsablauf bezogenen Daten aufnehmbar.
Hierdurch ist die eindeutige Zuordnung von Änderungen zu einer betreffenJin Anlage möglich.
Anhand der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. Es sind nur die für das Verständnis wichtigen Einzelheiten dargestellt.
In der Figur sind die Teilnehmer S über Teilnehmerschaltungen TLS, die Amtsleilungen EL über Amtsübertragungssätze ExU und die Querverbindungsleitungen L über Querverbindungsleitungssätze LCU sowie die Wahlsätze TC einerseits mit dem Koppelnetzwerk SN und andererseits mit Datenübertragungsleitungen D verbunden. Über die Datenübertragungsleitungen erfolgt die Steuerung der vorstehend genannten Sätze
ίο und Koppelpunkte durch die zentrale Steuereinrichtung CC über die periphere Steuereinrichtung PU. Die Abwicklung der Herstellung von Verbindungen und der damit in Zusammenhang stehenden Änderung von Verbindungen in einer Fernsprechanlage, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlage, sind der DE-AS 26 47 404 zu entnehmen.
Die zentrale Steuereinrichtung CCund/oder die nicht dargestellten Teilsteuerungen enthalten sowohl Arbeitsspeichcv als auch kundenspezifist-he Daten enthaltende Speicher sowie einen Programmspeicher. Dieser Programmspeicher besteht aus einen. Grundprogrammspeicher CP und aus einem externen Erganzungsprogrammspeicher EP. Als Ergänzungsspeicher kann beispielsweise eine sogenannte Floppy Disk vorgesehen werden. Es wird jetzt angenommen, daß im Grundprogrammspeicher die sogenannten residenten Programme, d.h. die für jede Variante einer Fernsprechanlage, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlage, gültigen, nicht Veränderungen bei Variantenänderungen betreffende Programme für die Abwicklung der Herstellung von Verbindungen und der damit in Zusammenhang stehenden Änderung von Verbindungen, wie beispielsweise Rückfragen und Umlegen bei bestehender Amtsverbindung. Im Ergänzungsspeicher EP sind die sogenannten »nicht-residenten« Programme aufgenommen, die jeweils für jede Art von Variante in der Anlage als Gesamtprogrammpaket unterschiedlich sind. Wie bereits in der Einleitung erwähnt unterliegen bestimmte Fernsprechanlagen, d. h. insbesondere Fern-Sprechnebenstellenanlagen, aufgrund unterschiedlicher Kundenwünsche einer unterschiedlichen Zuordnung von Funktionsmöglichkeiten. Für die unterschiedlichen Funktionsmöglichkeiten sind auch unterschiedliche Ablaufprogramme für die Abwicklung der Verbindungs-
herstellung und Änderung erforderlich. Man kann also für die verschiedenen Ausführungsformen der Fernsprechanlagen hinsichtlich der Abwicklungsprogramme von Paketvarianten sprechen. Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, hohe Kosten bei der Einführung neuer Palietvarianten infolge Anpassungsentwicklung aufgrund von Kundenwünschen mit möglichst geringen Kosten durchführen zu können. Wichtig ist dabei auch, daß eine Vertauschung von Zuordnungen zwischen Anlage und einzuführenden, nichtresideniep Programmen bei stark differierenden Programmpaketentwicklungen auszuschließen. Eine Erweiterung mit Funktionen auf neue Anlagenprogrammpakete soll mit möglichst geringem Kostenaufwand möglich sein. Dabei soll aber auch der Aufwand an Schnittstellen im
bo Grundprogrammspeicher auf ein Minimum beschränkt bleiben.
Bei den bisherigen Systemen waren eine große Menge von Nichtresidentprogrammen und damit verbunden ein hoher Kosten- uno Entwicklungsaufwand durch speziell zugeschnittene, teilweise nur leicht modifizierte Dateien für die gleiche Aufgabe an unterschiedlichen Anlagenpaketen notwendig. Jede neu entwickelte AnIagenvariantc setzte wegen de" variierenden Schnittstel-
OKJ 3D LID
len eine neue Anpassung des externen, nichtresidenten Programmes voraus. Die Zuordnung von nichtresidenten Programmen zu den entsprechenden Anlagen war nur durch einen hohen residenten Querverweisaufwand eindeutig einzuhalten. Eine Fehlzuordnung war oft nicht zu vermeiden.
Da bei der jetzigen Anlage getrennt wird zwischen Grundprogrammspeicher und Ergänzungsprogrammspeicher. kann der Ergänzungsprogrammspeicher auf tin externes Speichermedium, beispielsweise auf eine Floppy Disk, gebracht werden. Hierdurch besteht die Möglichkeit das nichircsidcnte Programm für den maximalen Ausbaufall der möglichen, zu betreibenden Funktionen und Beiriebsmöglichkcitcn auszulegen. Dies bedeutet, daß bei der Vornahme von Änderungen im Er- gänzungsprogrammspeichcr von externer Seite her Steuerparameter notwendig sind, die sämtliche Daten, die zum Inkrafttreten oder zur Stillegung von Programmfunktionen bezogen auf eine bestimmte Anlage vorzusehen sind, sowie weitere Versorgungsdaten enthalten, die für den Ablauf notwendig sind.
Über ein Eingabegerät EG wird ein Änderungsvorgang für einen Ergänzungsspeicher gestartet. Der Ergänzungsspeicher wird hierzu mit dem Scrvicegcrät SC verbunden bzw, wenn es sich bei dem Ergänzungsprogrammspeichcr um cine Floppy Disk handelt, wird diese Floppy Disk aus der Anlage herausgenommen und in das Servicegerät gegeben. Durch Einwahlen eines Startcodes und einer Anlagenkennung sowie einer Speicherreferenzadresse und eines Änderungscodes in das peri- phere Eingabegerät wird in einem ersten Programmspeicherblock der aufnehmenden Einrichtung Sp 1 der Programmablauf für den Änderungsvorgang aktiviert. In dem genannten ersten Programmspeicherblock sind die Daten für den Eingabe-. Änderungs- und Ausgabeabiauf gespeichert. Hierzu gehört das universelle Ablaufprogramm, das für alle Änderungsvorgänge gleich ist. Mittels des Programmablaufes werden im /.weilen, die Referenztabellcn aller Anlagcndaicnpakctc der möglichen, unterschiedlichen Anlagcnvariationcn enthaltenden Speicherblock 5p 2 dem Programm des ersten Speicherblocks UP entsprechend die anlagcnspezifischen Daten auslcsbar. änderbar und zusätzlich speicherbar. Aus dem zweiten Speicherblock Sp 2 sind anhand der eingegebenen Anlagenkennung die anlagen- spezifischen Daten, die in einer Refercnztabclle enthalten sind, bereitsteübar. Die Anlagcnkennung gibt an zu welcher Anlage die zu ändernde Floppy Disk gehört und somit um welches Datenpaket es sich handelt. Durch die eingegebene Speicherreferenzadresse ist angegeben, in weichem Speicherbereich Änderungen vorgenommen werden sollen bzw. Ergänzungen aufzunehmen sind. Für die Aufnahme von Ergänzungen können die einem Datenpaket zugeordneten Speicherplätze einem zusätzlichen Speicherplatz zugeordnet werden, in- dem freie Speicherplätze aus der Refercnztabellc an dem bereits belegten Speicherteil angehängt werden und zwar mitteis einer Verweisadresse. Die so vorgenommenen Änderungen bzw. Ergänzungen werden nach Abschluß des betreffenden Änderungsvorganges w) in an sich bekannter Weise auf einem Datensichtgerät DS dargestellt. Wenn die dargestellten Informationen den gewünschten Änderungen entsprechen, kann durch eine Schaltmaßnahme am Eingabegerät die Übertragung von Befehlen zum Inkrafttreten oder zur Stille- b5 gung von Programmfunktionen über entsprechende Steuerparamter für die Ansteuerung der betreffenden Speicherplätze im Ergänzungsprogrammspeicher, z. B.
Floppy Disk, veranlaßt werden.
Es sei noch zu erwähnen, daß im Grundprogrammspeicher die residenten Schnittstellen, d. h. z. 8. die Verwcisadresscn. auf globale Hauptfunktionen beschränkt bleiben und damit die Anzahl der notwendigen Verweisadressen auf ein Minimum reduziert wird. Dies ist möglich, da im Ergänzungsprogrammspeicher die Parameterversorgung erfolgt.
Wenn Ergänzungsprogrammc zur Erweiterung crfordcrlich sind, so erfolgt dies bei Floppy-Disk-Speichern am vorteilhaftesten, indem dort der neue Dalcninhalt mit entsprechenden Vcrweisiidrcsscn gespeichert wird. Hierdurch bleibt der Programmablauf unangetastet, und es ist kein Anpassen durch Programmändcrung crforderlich.
Durch dieses Verfahren ist es möglich, einen nichtresidcnten Programmablauf auf allen Anlagen ablauffähig zu machen, und ist weiterhin eine Fchlbedienung infolge Verwechslungen in der Zuordnung zu den Anlagen ausgeschlossen. Es sind ferner keine unterschiedlichen Disketten für unterschiedliche Anlagen erforderlich.
Im Ergänzungsprogrammspeicher EPsind zumindest die Bezugsdaten der Anlage, welche eine eindeutige Klassifizierung der Anlage ermöglichen, die jeweiligen funktionsindividuellcn Daten, welche das Inkrafttreten bzw. Stillegen von Programmfunktionen betreffen und die weiteren auf den Ftinktionsablauf bezogenen Daten aufgenommen.
Hierzu I Blatt Zeichnungen

Claims (3)

1 2 Steuerwerk zumindest ein Programmspeicher und ein Patentansprüche: Datenspeicher for die Abwicklung von Verbindungsvorgängen in Zusammenhang mit der Herstellung, Um-
1. Anordnung zur Änderung und Ergänzung des steuerung und Auslösung von Fernsprechverbindungen Speicherinhaltes eines in Daten- und Fernmeldean- 5 zugeordnet sind, wobei der Arbeitsspeicher die jeweils lagen, insbesondere Fernsprechnebenstellenanla- erforderlichen Zustandsinformationen vorübergehend gen, verwendeten, einem zentralen Steuerwerk zu- aufnimmt, während der Programmspeicher und der Dageordneten, veränderbaren, externen Ergänzungs- tenspeicher die anderen veränderbaren und nicht varänprogrammspeichers, wobei dem zentralen Steuer- derbaren Informationen speichert, und wobei dem Zenwerk zumindest ein Programmspeicher und ein Da- io tralsteuerwerk noch ein kundenspezifische Daten enttenspeicher für die Abwicklung von Vermittlungs- haltender, zusätzlicher Speicher zugeordnet ist und wovorgängen in Zusammenhang mit der Herstellung, bei ferner zumindest bestimmte Speicher aus einem Umsteuerung und Auslösung von Fernsprechver- Grundprogrammspeicher und zumindest einem veränbindungen zugeordnet sind, wobei der Arbeitsspei- dtrbaren, externen Ergänzungsprogrammspeicher für eher die jeweils erforderlichen Zustandsinformatio- 15 nicht residente Programme bestehen, dessen gespeinen vorübergehend aufnimmt, während der Pro- cherte Daten mittels Ziel- und/oder Verknüpfungsgrammspeicher und der Datenspeicher die anderen, adressen ansteuerbar sind.
veränderbaren und nicht veränderbaren Informatio- In der DE-AS 26 47 404 ist bereits eine zentralgesteu-
nen speicheu and wobei dem zentralen Steuerwerk erte Fernsprechnebenstellenanlage beschrieben, bei der
γ»λ/>Κ »in lrttn£stf*ncnA7if!cr*h^ Osi*'*ri ftntflSlitCncicr Zl!" 20 gin -SnrCcHwCgckQr*nc!HCt5 7.11ΪΤΪ AuStSüSCh VOfi VSHTi!**" sätzlicher Speicher zugeordnet ist und wobei zumin- lungstechnischen, für die Verbindungsherstellung über dest bestimmte Speicher aus einem Grundpro- das Sprechwegekoppelnetzwerk übertragenen Daten, grammspeicher für residente Programme und zu- Adressen- und Steuerbefehlen zwischen für untermindest einem veränderbaren, externen Ergän- schiedliche Aufgaben, beispielsweise für das Abfragen Zungsprogrammspeicher für nichtresidente Pro- 25 von Wahl- und/oder Verbindungssätzen, vorgesehenen gramme bestehen, dessen gespeicherte Daten mit- Steuereinrichtungen b^d verbindungszustandsindividutels Ziel- und/oder Verknüpfungsadressen ansteuer- eil veränderbaren und nichtverbindungszustandsindivibar sind, dadurch gekennzeichnet, daß ei- duell veränderbaren Datenspeichern, sowie den Inforne über ein peripheres Eingabegerät (EC) eingege- mationsaustausch ermöglichende Datenübertragungsbene AnlagenVennung und Speicherreferenzadresse jo leitungsbündel vorgesehen sind. Ferner sind bei dieser aufnehmende Einrichtung (Sp i) einen ersten Pro- bekannten Anordnung mehrere verschiedene Teilsteuegrammspeichirblock, in dem die Daten für den Ein- rungen vorhanden, beispielsweise eine Teilsteuerung gäbe-, Anderungs- und Aus£jabe?blauf gespeichert für Teilnehmerschaltungen, eine Teilstcuerung für die sind, ansteuerbar macht und mititis der so ermittel- Amtssätze, eine Teilsteuerung für die Wahlspcichersätlen Daten in einem zweiten, die Referenztabellen 35 ze, eine Teilstcuerung für die Vermittlungsfernsprecher aller Anlagendatenpakete der möglichen, unter- mit Anschaltesätzen sowie auch getrennte Teilstcuerunschiedlichen Anlagenvariationen enthaltenden Spei- gen für Sondereinrichlungen. Die Verknüpfung des Dacherblock (Sp 2) dem Programm des ersten Spei- tenaustausches zwischen den Teilstet irungen und der cherblocks entsprechend anlagenspezifische Daten zentralen Steuereinrichtung sowie den Sondercinrichauslesbar, änderbar und '.usätzüch speicherbar so- 40 tungen erfolgt über die genannten Datenübertragungwie mittels eines anschaltbaren Servicegerätes (SG) leitungsbündel. Der zentralen Steuereinrichtung und auf den externen Ergänzungsprogrammspeicher den Teilsteuerungen sind Speicher zugeordnet, die als (EP)übertragbar sind. Arbeitsspeicher bzw. als Programmspeicher dienen. Als
2. Anordnung nach Anspruch I, dadurch gekenn- Vorleistung sind alle Arbeitsprogramme für vorhandezeichnet, daßdie auf den Ergänzungsprogrammspei- 45 ne oder später einzuführende Leistungsmerkmale becher zu übertragenden Änderungsdaten über ein an- reits im Grundprogramm des Programmspeichers in der geschlossenes Datensichtgerät (DS) darstellbar sind zentralen Steuereinrichtung und gegebenenfalls in einer und die Übertragung der Daten auf den Ergänzungs- oder mehreren Teilsteuerungen bereits bei der Montaprogrammspeicher von einer Schaltmaßnahme am ge der Anlage vorgesehen. Wenn aber eine Anlage Eingabegerät abhängig ist. 50 nachträglich umzurüsten ist, müssen die Arbeitsdaten in
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- der Speichern für die Leistungsmerkmalsdaten im Rahzeichnet, daß im Ergänzungsprogrammspeicher (EP) men der im Programm vorgesehenen Leistungsmerkzumindest die Bezugdaten der Anlage, welche eine male geändert oder ergänzt werden. Bei der bisher beeindeutige Klassifizierung der Anlage ermöglichen, kannten Technik muß bei der Nachrüstung eines Leir die jeweiligen funktionsindividuellen Daten, welche 55 stungsmerkmals das ganze Grundprogramm für das das Inkrafttreten bzw. Stillegen von Programmfunk· zentrale Steuerwerk oder für die entsprechende peritionen betreffen, und die weiteren auf den Funk- phere Teilsteuerung neu eingeschrieben werden, tionsablauf bezogenen Daten aufnehmbar sind. Durch die Anmeldung P 29 23 143 (nicht vorveröf-
fenilicht) ist bereits eine Speicheranordnung bekannt,
bo mit deren Hilfe es möglich ist, Leistungsmerkmale nach-
zurüstcn, ohne daß dabei das Grundprogramm des zentralen Steuerwerkes oder einer peripheren Steuerung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur geändert bzw. neueingeschrieben werden muß. Hierzu Änderung und Ergänzung des Speichcrinhaltcs eines in ist allen Schnittstellen des zentralen Steuerwerkes oder Daten- und Fernmeldeanlagen, insbesondere Fern- μ einer peripheren Steuerung ein gemeinsamer, Zielsprcchncbenstcllcnanlagcn, verwendeten, einem zcntra- adressen enthaltender Verknüpfungsspeicher zugcordlcn Steuerwerk zugeordneten, veränderbaren, externen net, den ein die mit Hilfe der Zicladressen erreichbaren Ergänzungsprogrammspeichers, wobei dem zentralen Programme für die Leistungsmcrkmale enthaltender
DE19803035275 1980-09-18 1980-09-18 Anordnung zur Änderung und Ergänzung des Speicherinhaltes eines in Daten- und Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen, verwendeten veränderbaren, externen Ergänzungsprogrammspeichers Expired DE3035275C2 (de)

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DE2647404C2 (de) * 1976-10-20 1978-08-03 Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen Schaltungsanordnung für zentralgesteuerte Fernmeldevermittlungsanlagen mit einem Zentralsteuerwerk und Teilsteuerungen

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