DE3823236A1 - Verfahren fuer eine programmgesteuerte fernsprechvermittlungsanlage mit einer alle vermittlungsfunktionen durchfuehrenden zentralsteuerung - Google Patents

Verfahren fuer eine programmgesteuerte fernsprechvermittlungsanlage mit einer alle vermittlungsfunktionen durchfuehrenden zentralsteuerung

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DE3823236A1
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Bernard Loncke
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/58Arrangements providing connection between main exchange and sub-exchange or satellite
    • H04Q3/62Arrangements providing connection between main exchange and sub-exchange or satellite for connecting to private branch exchanges
    • H04Q3/625Arrangements in the private branch exchange
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M19/00Current supply arrangements for telephone systems
    • H04M19/02Current supply arrangements for telephone systems providing ringing current or supervisory tones, e.g. dialling tone or busy tone

Description

Verfahren für eine programmgesteuerte Fernsprechvermittlungs­ anlage mit einer alle Vermittlungsfunktionen durchführenden Zentralsteuerung.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren für eine programmge­ steuerte Fernsprechvermittlungsanlage mit einer alle Vermitt­ lungsfunktionen durchführenden Zentralsteuerung, die Zugriff zu Speicheranordnungen hat, in denen alle zur Durchführung der Vermittlungsfunktionen notwendigen Informationen abgespeichert sind, wobei zwischen den vermittlungstechnischen peripheren Einrichtungen und der Zentralsteuerung vermittlungstechnische für die Verbindungsherstellung über das Sprechwegekoppelnetz dienende Daten-, Adressen- und Steuerbefehle ausgetauscht werden.
Während eines Verbindungsaufbaus besteht u. a. die Aufgabe, an die einzelnen Teilnehmerschaltungen bzw. an einzelne Amtssätze bzw. Querverbindungssätze bestimmte Töne (z.B. Wählton, Hörton usw.) und bestimmte Zeiten anzuschalten. Dabei sind die Töne und Zeiten je nach Verbindungsart unterschiedlich, sie unter­ scheiden sich z.B. zwischen dem Internverkehr und dem Amtsver­ kehr und können innerhalb des Amtsverkehrs je nach Leitungsbün­ del noch zusätzliche Unterschiede aufweisen.
In bekannten Fern­ sprechvermittlungsanlagen mit peripheren Teilsteuerwerken berei­ tete das Anschalten unterschiedlicher Töne bzw. Zeiten keine Schwierigkeiten, da jede periphere Steuerung nur für eine be­ stimmte Verkehrsart zuständig war und daher nur Geräte ein und derselben Verkehrsart bediente.
Schwierigkeiten treten jedoch dann auf, wenn die einzelne An­ forderung eines bestimmten Tons bzw. einer bestimmten Zeit an eine Zentralsteuerung weiter geleitet wird und dort zentral behandelt werden soll.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren der eingangs genannten Art anzugeben, welches auf einfache Art und Weise die zentrale Anschaltung unterschiedlicher Töne bzw. Zeiten bei unterschiedlichen Verbindungsarten sicherstellt.
Diese Aufgabe wird für ein Verfahren der obengenannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in einem zentralen Speicher für jede Verkehrsart (z.B. Internverkehr, Amtsverkehr) ge­ trennte Speicherbereiche vorgesehen sind, in welchen jeweils die bei einem Verbindungsaufbau benötigten Töne bzw. Zeiten in geeigneter Weise abgespeichert sind, und daß bei einer aus der Anlage kommenden Anforderung für einen Ton bzw. eine Zeit diese aufgrund ihrer Herkunft automatisch dem entprechenden Speicher­ bereich zugeordnet wird und dort zur Ansteuerung des angeforder­ ten Tones bzw. der angeforderten Zeit verwendet wird.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren werden auf einfache Art und Weise die unterschiedlichen den verschiedenen Verkehrsarten zu­ geordneten Töne bzw. Zeiten in getrennten Speicherbereichen ab­ gespeichert. Da mit jeder Anforderung bzw. mit jedem Anreiz gleichzeitig Meldungen über Herkunft und Ziel einer Verbindungs­ herstellung in der Zentralsteuerung eingehen, können diese automatisch dazu benutzt werden, jede eingehende Anforderung dem entsprechenden Speicherbereich zuzuteilen. Auf diese Weise erübrigt sich nach Eingang einer Anforderung eine zusätzliche Abfrage nach dem Ursprung der jeweiligen Anforderung.
Eine zweckmäßige Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Speicherbereiche einen vorgegebenen Umfang mit einem vorgegebenen Adressenumfang aufweisen, und daß pro Adresse ein beliebiger Ton bzw. eine beliebige Zeit programmierbar ist. Somit können also auf ein­ fache Weise bei Inbetriebnahme einer Fernsprechvermittlungsan­ lage bzw. bei einer eventuellen Erweiterung einer derartigen Anlage die benötigten Töne und Zeiten je nach Verkehrsart programmiert werden.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß pro Verkehrsart meherere unter­ schiedliche Speicherbereiche vorgesehen sind, die jeweils vor­ gegebenen Leitungsbündeln zugeordnet werden. Auf diese Weise können auch eventuelle Unterschiede, die innerhalb ein und derselben Verkehrsart auftreten, verfahrenstechnisch leicht beherrscht werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellen Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen beispielsweisen prinzipiellen Aufbau einer programmgesteuerten Fernsprechvermittlungsanlage, bei der das erfindungsgemäße Verfahren durchführbar ist und
Fig. 2 schematisch den prinzipiellen Aufbau sowie die prinzipielle Ansteuerung eines zentralen Speichers SP zur Abspeicherung unterschiedlicher Töne.
Das Blockschaltbild in Fig. 1 zeigt die wesentlichen Bau­ gruppen einer Fernsprechvermittlungsanlage. Die vermittlungs­ technischen Steuerungsabläufe werden im wesentlichen durch die Zentralsteuerung ZSt, zu der auch umfangreiche Speicheranord­ nungen gehören, gesteuert. Die zentrale Steuerung ZSt ist mit einem Koppelnetzwerk KN sowie mit einer Anzahl von Verbindungs­ sätzen verbunden. Im vorliegenden Fall wird davon ausgegangen, daß es sich bei der dargestellten Fernsprechvermittlungsanlage um eine Nebenstellenanlage handelt. In diesem Zusammenhang ist allerdings festzustellen, daß das erfindungsgemäße Verfahren keineswegs nur auf private Nebenstellenanlagen beschränkt ist. Von den vielen möglichen Verbindungssätzen ist ein Amtssatz AS, über den die Verbindung zu öffentlichen Fernsprechvermittlungs­ anlagen über Anschlußleitungen AL verläuft, ein Haussatz HS, über den die Internverbindungen geschaltet sind, ein Aufnahme­ satz WS zur Aufnahme der im Mehrfrequenzverfahren gesendeten Wahlinformationen und ein Querleitungssatz QS, über den die Verbindung zu parallelen privaten Nebenstellenanlagen über Querverbindungsleitungen QL abgewickelt wird, gezeigt. In diesem Zusammenhang ist darauf hinzuweisen, daß die dargestelle Fernsprechvermittlungsanlage selbstverständlich über mehrere Bündel von Anschlußleitungen AL und Querverbindungsleitungen QL verfügen kann.
An die dargestellte Fernsprechvermittlungsanlage sind z.B. die internen Teilnehmer TlnA bis TlnX jeweils über die Teilnehmer­ sätze TSA bis TSX angeschlossen. Diese Teilnehmersätze enthal­ ten ebenso wie die anderen Sätze in hier nicht dargestellter Weise Indikationsstellen, welche Zustandsänderungen auf den jeweiligen Anschlußleitungen erkennen. Die einzelnen Informa­ tionen der Teilnehmer- bzw. Verbindungssätze werden von der zentralen Steuerung ZSt aufgenommen. Von dieser werden dann Einstellbefehle an die einzelnen Sätze übermittelt. Dies trifft in gleicher Weise sowohl für die Teilnehmer- als auch für die Verbindungssätze zu. Der jeweilige Verbindungs- bzw. Teilnehmer­ satz wird dabei mittels einer Adresseninformation gekennzeich­ net. Da davon ausgegangen wird, daß dem Fachmann der Aufbau einer Fernsprechvermittlungsanlage bekannt ist, soll hier auf Einzelheiten der dargestellten Fernsprechvermittlungsanlage nicht eingegangen werden.
Fig. 2 zeigt schematisch den prinzipiellen Aufbau eines Spei­ chers SP zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens. Dabei wird bei der Darstellung davon ausgegangen, daß es sich hierbei um einen Speicher zur Abspeicherung von unterschiedlich benötigten Töne handelt. Die Ansteuerung bzw. Abspeicherung der unterschiedlich benötigten Zeiten beim Verbindungsaufbau er­ folgt im wesentlichen nach dem gleichen Prinzip.
Der Speicher besteht aus einer Reihe von Speicherbereichen, die in der Fig. 2 bezeichnet sind mit TS, AS 1, AS 2 und QS. Der Speicherbereich TS enthält alle Töne, die bei der internen Ver­ bindungsherstellung zwischen zwei Teilnehmerstationen der Fern­ sprechvermittlungsanlage auftreten können. Der Speicherbereich QS enthält die im Querverbindungsverkehr auftretenden Töne. Die dargestellten Speicherbereiche AS l AS 2 sind jeweils zwei Bün­ deln von Amtsleitungen zugeordnet. Dabei ist davon ausgegangen, daß pro Bündel unterschiedliche Töne gefordert sind. Pro Spei­ cherbereich werden die gleichen Adressen für die jeweiligen Tonarten A bis X verwendet, z.B. TON 00 bis TON 22. Trifft nun in der Zentralsteuerung ZSt eine Anforderung ein, so ist die Zentralsteuerung aufgrund der gleichzeitig einlaufenden Mel­ dungen über Herkunft und Ziel der aufzubauenden Verbindung in der Lage, die Herkunft der Anforderung festzustellen. Ent­ sprechend der Herkunft der Anforderung, aus der sich ergibt, ob es sich dabei um einen Teilnehmersatz oder um einen Amtssatz oder um einen Querverbindungssatz handelt, wird die eingehende Anforderung einem bestimmten Speicherbereich des Speichers SP zugeführt.
Je nach Verkehrsart werden vor Inbetriebnahme der Anlage bzw. bei einer Erweiterung oder Veränderung der Fernsprechvermitt­ lungsanlage die einzelnen Speicherplätze entsprechend program­ miert.

Claims (3)

1. Verfahren für eine programmgesteuerte Fernsprechvermitt­ lungsanlage mit einer alle Vermittlungsfunktionen durchführen­ den Zentralsteuerung, die Zugriff zu Speicheranordnungen hat, in denen alle zur Durchführung der Vermittlungsfunktionen not­ wendigen Informationen abgespeichert sind, wobei zwischen den vermittlungstechnischen peripheren Einrichtungen und der Zen­ tralsteuerung vermittlungstechnische für die Verbindungsher­ stellung über das Sprechwegekoppelnetz dienende Daten-, Adres­ sen- und Steuerbefehle ausgetauscht werden, dadurch gekennzeichnet,
daß in einem zentralen Speicher (SP) für jede Verkehrsart (z. B. Internverkehr, Amtsverkehr) getrennte Speicherbereiche (z. B. TS, AS 1) vorgesehen sind, in welchen jeweils die bei einem Verbindungsaufbau benötigten Töne bzw. Zeiten in geeigneter Weise abgespeichert sind, und daß bei einer aus der Anlage kommenden Anforderung für einen Ton bzw. eine Zeit diese auf­ grund ihrer Herkunft automatisch dem entsprechenden Speicher­ bereich (z.B. TS) zugeordnet wird und dort zur Ansteuerung des angeforderten Tons bzw. der angeforderten Zeit verwendet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die einzelnen Speicherbereiche (z.B. TS) einen vorge­ gebenen Umfang mit einem vorgegebenen Adressenumfang aufweisen, und daß pro Adresse ein beliebiger Ton bzw. eine beliebige Zeit programmierbar ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß pro Verkehrsart mehrere unterschiedliche Speicherbereiche (z. B. AS 1, AS 2) vorgesehen sind, die jeweils vorgegebenen Lei­ tungsbündeln zugeordnet werden.
DE19883823236 1988-07-08 1988-07-08 Verfahren fuer eine programmgesteuerte fernsprechvermittlungsanlage mit einer alle vermittlungsfunktionen durchfuehrenden zentralsteuerung Ceased DE3823236A1 (de)

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