DE4407671B4 - Verfahren und Einrichtung zum eindeutigen Anläuten eines Telefones - Google Patents
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Abstract
Verfahren zum Anläuten eines an eine Telefonleitung angeschlossenen Telefons durch Wählen einer dieser Telefonleitung zugeordneten Rufnummer, wobei das Telefon mit einer auswählbaren Ruffolge läuten kann und wobei
a) der Telefonleitung in einer Vermittlungseinrichtung mehrere Rufnummern zugeordnet werden,
b) die angewählte Rufnummer in der Vermittlungseinrichtung in einer Tabelle mit einer Vielzahl von Rufnummern und diesen individuell jeweils zugewiesenen Ruffolgen enthalten ist, und
c) das an die eine Telefonleitung angeschlossene Telefon mit der individuellen Ruffolge läutet, welche in der Vermittlungseinrichtung der ausgewählten Rufnummer zugewiesen ist,
mit folgenden Verfahrensschritten:
d) ein erster Teilnehmer wird für die erste Telefonleitung registriert,
e) ein zweiter Teilnehmer wird für eine zweite Telefonleitung, die an der gleichen Vermittlungseinrichtung wie das erste Telefon enden kann oder nicht, registriert,
f) der zweite Teilnehmer wird durch die erste Rufnummer und eine zweite besondere Ruffolge identifiziert, und
g) das für den ersten Teilnehmer registrierte...
a) der Telefonleitung in einer Vermittlungseinrichtung mehrere Rufnummern zugeordnet werden,
b) die angewählte Rufnummer in der Vermittlungseinrichtung in einer Tabelle mit einer Vielzahl von Rufnummern und diesen individuell jeweils zugewiesenen Ruffolgen enthalten ist, und
c) das an die eine Telefonleitung angeschlossene Telefon mit der individuellen Ruffolge läutet, welche in der Vermittlungseinrichtung der ausgewählten Rufnummer zugewiesen ist,
mit folgenden Verfahrensschritten:
d) ein erster Teilnehmer wird für die erste Telefonleitung registriert,
e) ein zweiter Teilnehmer wird für eine zweite Telefonleitung, die an der gleichen Vermittlungseinrichtung wie das erste Telefon enden kann oder nicht, registriert,
f) der zweite Teilnehmer wird durch die erste Rufnummer und eine zweite besondere Ruffolge identifiziert, und
g) das für den ersten Teilnehmer registrierte...
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf Fernsprechsysteme und insbesondere auf ein Verfahren und eine Einrichtung zum Anrufen von einer oder mehreren Telefonleitungen, die einem einzelnen Teilnehmer mit unterschiedlichen Ruftakten zugeordnet sind.
- Bestimmte Teilnehmer verfügen über mehr als eine Telefonleitung und daran angeschlossene Telefonapparate, die sich beim Klingeln innerhalb des gegenseitigen Hörbereiches befinden. Beispielsweise haben einige Wohnungen eine Haupttelefonleitung und eine zweite Telefonleitung für Kinder im Teenageralter. Wenn die diesen Leitungen zugeordneten Telefone läuten, ist es gewöhnlich schwierig, zu sagen, welche der Telefonleitungen gerade läutet. Manchmal werden unterschiedliche Arten von Telefonen zum Anschließen an die verschiedenen Leitungen angeschafft, wobei die unterschiedlichen Telefonapparate verschiedene Klänge vorweisen. Die Telefonapparate, die an eine Telefonleitung angeschlossen sind, können beispielsweise eine Glocke haben, während jene, die an eine zweite Telefonleitung angeschlossen sind, ein elektronisches Klingeln aufweisen. Auf diese Weise können die Teilnehmer sagen, welche der Leitungen läutet und die zuständige Person beantwortet den Anruf. Dies bedingt natürlich strenge Restriktionen hinsichtlich des Mischens und Anpassens von Telefonen und Telefoneinrichtungen mit speziellen Merkmalen.
- So ist beispielsweise in der
DE 25 20 532 eine Schaltungsanordnung für eine Rufeinrichtung mit einer ein Rufprogramm aufnehmenden Rufprogrammiereinrichtung offenbart, mit der von einem Teilnehmer nicht belegte Ruftonlagen und/oder Ruftonfolgen von der Zentrale oder einer Vermittlung aus über die Teilnehmerleitung ausgenutzt werden können, um zum Beispiel bestimmte Sonderrufe, Teilnehmerkreise oder den Vorrang eines Anrufes zu kennzeichnen, wobei diese Rufprogrammierung auch ferngesteuert ausgeführt werden kann, ohne die von dem Teilnehmer vorgenommene interne Ruftonauswahl zu behindern. Hierzu ist einem in der Rufprogrammiereinrichtung angeordneten Dekoder ein Addierer vorgeschaltet, der erste und zweite Ruftonkriterien addiert, wobei die ersten Ruftonkriterien einer in der Rufprogrammiereinrichtung einprogrammierten Ruftonart entsprechen und die zweiten Ruftonkriterien von der über die Teilnehmerleitung gesteuerten Ruftonumschaltung abgegeben werden. Darüber hinaus ist eine ebenfalls über die Teilnehmerleitung gesteuerte Start-Stop-Einrichtung vorgesehen, die den Oszillator und die Tongenerationseinrichtung steuert und die in der Ruftonumschaltung eingestellten zweiten Ruftonkriterien bei Rufende löscht. - Darüber hinaus gibt es Vermittlungssysteme, bei denen ein Teilnehmer eine Rufüberweisung auf eine andere Leitung, die sich im gleichen oder in einem anderen Vermittlungssystem befinden kann, aufrufen kann. Anrufe an diesen Teilnehmer werden automatisch auf eine andere Leitung gelegt. Allerdings ist es nicht möglich, zu unterscheiden, ob ein Anruf, der auf der Zielleitung läutet, für den Teilnehmer, der für diese Leitung registriert ist, beabsichtigt ist oder für den Anruf, der für den Umleitungsteilnehmer bestimmt ist.
- Einige gegenwärtige Vermittlungssysteme erlauben einem einzelnen Teilnehmer unterschiedliche Rufnummern zu haben, die auf der gleichen Leitung enden, wobei ein Anruf an jede beliebige der Rufnummern in einem unterschiedlichen Ruftakt resultiert. Darüber hinaus erlauben gewisse Leitungen ein unterschiedliches Läuten auf der gleichen Leitung. Der gleiche Telefonapparat oder die gleichen Telefonapparate, die an die einzige Leitung angeschlossen sind, werden sämtlich mit den unterschiedlichen Ruftakten angeläutet. Allerdings löst keines dieser Vermittlungssysteme die oben angegebenen Probleme, da die unterschiedlichen Rufnummern für einen einzigen Teilnehmer registriert sind und nur eine einzige Leitung, die auf einmal benutzt werden kann, anläuten, oder für verschiedene Teilnehmer registriert sind, jedoch wieder nur eine einzige Leitung anläuten.
- Die vorliegende Erfindung sieht ein Verfahren und eine Anordnung zum Bereitstellen unterschiedlicher Ruftakte vor, um für eine bestimmte einzelne Telefonleitung, die für einen einzelnen Teilnehmer registriert ist, verschiedene auswählbare Ruftakte vorzusehen, wobei der Takt durch eine Rufnummer identifiziert wird, die unterschiedlich zu der für diese Leitung registrierten Rufnummer ist. Dies erlaubt es einem Anruf, der zu diesem zu läutenden Telefon umgeleitet wird, einen unterschiedlichen Takt zu verwenden, wobei ein Anruf für den Teilnehmer, der eine Anrufumleitung initiiert hat, identifiziert wird.
- Die Erfindung sorgt auch für auswählbare unterschiedliche Ruftakte, die an unterschiedliche Leitungen anzulegen sind, welche zu Telefonen führen, die sich genügend nahe aneinander befinden, so daß eine einzelne Person beide von einem einzelnen Platz klingeln hören kann, wie es z. B. in Privatwohnungen mit zwei Telefonleitungen und einer Vielzahl von Telefonapparaten, welche in der Wohnung herumliegen, vorgefunden werden kann, oder wie es in einem Büro mit einer Vielzahl von Berufstätigen vorgefunden werden kann, die jeweils eine eigene Leitung haben, mit oder ohne Leitungsäquivalenz, wobei die Leitungen durch die einzelnen Angestellten oder durch eine einzelne Empfangssekretärin beantwortbar sind.
- Auf diese Weise können Anrufe voneinander an jeder beliebigen Leitung durch die Ruftakte unterschieden werden. Des weiteren können von einer entfernten Telefonleitung umgeleitete Anrufe von Anrufen, die für den registrierten Teilnehmer einer bestimmten Leitung gedacht sind, unterschieden werden.
- Zusätzlich sind die Ruftakte leicht auswählbar, so daß der Teilnehmer auswählen kann, was für Ruftakte auch immer für die bestimmte Telefonleitung gewünscht werden.
- Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung besteht ein Verfahren zum Anläuten eines an eine Telefonleitung angeschlossenen Telefons durch Wählen einer dieser Telefonleitung zugeordneten Rufnummer, wobei das Telefon mit einer auswählbaren Ruffolge läuten kann, wobei der Telefonleitung in einer Vermittlungseinrichtung mehrere Rufnummern zugeordnet sind und das an die eine Telefonleitung angeschlossene Telefon mit der der in der Vermittlungseinrichtung der ausgewählten Rufnummer zugewiesenen, individuellen Ruffolge läutet, darin, dass die angewählte Rufnummer in der Vermittlungseinrichtung in einer Tabelle mit einer Vielzahl von Rufnummern und diesen individuell jeweils zugewiesenen Ruffolgen enthalten ist, dass ein erster Teilnehmer für die erste Telefonleitung und ein zweiter Teilnehmer für eine zweite Telefonleitung, die an der gleichen Vermittlungseinrichtung wie das erste Telefon enden kann oder nicht, registriert wird, dass der zweite Teilnehmer durch die erste Rufnummer und eine zweite besondere Ruffolge identifiziert wird, und dass das für den ersten Teilnehmer registrierte Telefon mit der zweiten besonderen Ruffolge angeläutet wird, die den zweiten Teilnehmer bei einem Anruf an seiner Rufnummer identifiziert.
- Gemäß einer anderen Ausführungsform besteht ein Verfahren zum Anläuten eines Telefons von einem Zentralprozessor aus, der die Vermittlungseinrichtung steuert, im Speichern eines Ruftypindikators, der einer bestimmten, durch die Rufnummer identifizierten Telefonleitung zugeordnet ist, in einem ersten Speicher, der durch eine Zentralsteuerung der Vermittlungseinrichtung zugänglich ist, im Speichern einer Gruppe von unterschiedlichen Ruftaktindikatoren in einem zweiten Speicher, der durch eine periphere Steuerung der Vermittlungseinrichtung zugänglich ist, wobei die zentrale Steuerung einen Anruf für eine erste Telefonleitung empfängt, die zentrale Steuerung den ersten Speicher liest und einen Ruftypindikator erhält, der der ersten Telefonleitung zugeordnet ist, die zentrale Steuerung eine Belegungsnachricht an die periphere Steuerung mit einer Identifikation des Ruftyps sendet, die periphere Steuerung den zweiten Speicher liest, die Ruftaktindikatoren entsprechend dem Ruftyp erhält und die erste Telefonleitung unter Verwendung eines identifizierten Ruftaktes anläutet.
- Gemäß einer anderen Ausführungsform besteht eine Telefonvermittlungseinrichtung, die eine Hauptsteuereinheit, durch die Hauptsteuereinheit gesteuerte Vermittlungsschaltkreise und eine periphere Steuereinheit zum Steuern der Belegung der Teilnehmerleitung für durch die Vermittlungsschaltkreise geführte Anrufe aufweist, weiter aus einem ersten Speicher, der der Hauptsteuereinheit zugeordnet und von der Hauptsteuereinheit zugänglich ist, um jeder Rufnummer zugeordnete Anwenderdaten zu speichern, wobei die Anwenderdaten einen Ringtyp aufweisen, einem zweiten Speicher, der der peripheren Steuereinheit zum Speichern der jedem Ruftyp zugeordneten Ruftaktindikatoren zugeordnet ist, wobei die Hauptsteuereinheit die Stationsdaten vom ersten Speicher nach Empfang eines Anrufs für eine Rufnummer liest und den Ruftyp, der mit der Belegungsnachricht angezeigt ist, an die periphere Steuereinheit sendet, die periphere Steuereinheit den zweiten Speicher liest und die Ruftaktindikatoren, die dem Ruftyp zugeordnet sind, erhält und eine Leitung gemäß dem angezeigten Ruftakt anläutet.
- Ein besseres Verständnis der Erfindung wird durch Bezugnahme auf die nachfolgende detaillierte Beschreibung im Zusammenhang mit den folgenden Figuren möglich, in denen:
-
1 ein Blockschaltbild ist, das eine die Erfindung enthaltene Telefonvermittlungseinrichtung darstellt; -
2 den Inhalt der in der bevorzugten Ausführungsform verwendeten Speicher illustriert, und -
3 ein Schemabild des in der bevorzugten Ausführungsform verwendeten Verfahrens ist. -
1 stellt im Blockschaltbild eine Telefonvermittlungseinrichtung in allgemeiner Form dar, wie es z. B. durch Mitel Corporation unter der Typennummer SX 2000 verkauft wird. Dieses System ist beispielsweise im US-Patent 4,615,028, erteilt am 30.09.1986, Erfinder Conrad Lewis et al., beschrieben. - Die Einrichtung besteht aus einer Hauptsteuereinheit
1 und einem Speicher3 , der die Arbeitsprogramme für die Vermittlungseinrichtung enthält. Die Hauptsteuereinheit greift über einen Bus5 auf den Speicher3 zu. - Verschiedene Telefonapparate
7 sind über Leitungen8 an Leitungsschaltkreise (nicht gezeigt), die durch eine periphere Steuereinheit10 gesteuert werden, angeschlossen. Kommunikationspfade zwischen den Telefonapparaten7 führen über einen Vermittlungsschalter9 , der zwischen die peripheren Steuereinheiten10 geschaltet ist, wobei der Vermittlungsschalter9 durch die Hauptsteuereinheit1 über den Bus5 gesteuert wird. Die Hauptsteuereinheit1 sendet Steuernachrichten an die periphere Steuereinheit10 über einen Nachrichtenschalter11 , der an dem Bus5 und die periphere Steuereinheit10 angeschlossen ist. - Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Speicher
12 vorgesehen, auf den durch die Steuereinheit1 über den Bus5 zugegriffen werden kann. Der Speicher12 enthält Tabellen13 (2 ) von Benutzerdaten, wobei eines der Elemente der Benutzerdaten ein Ruftyp15 für diese Rufnummer ist. Eine Erweiterung einer Tabelle, die eine Rufnummern-Dienstzuteilung ist, ist bei17 gezeigt. Der Rufnummer 5110101 ist z. B. der Ruftyp R1 zugeordnet, während der Rufnummer 5110109 der Ruftyp R4 zugeordnet ist. - Im Speicher
13 sind auch die Charakteristika der Ruftypen gespeichert. Beispielsweise illustriert 19 den Ruftyp R1 als "Klingeln Ein" für zwei Sekunden und "Klingeln Aus" für vier Sekunden, während 21 den Ruftyp R4 darstellt, mit "Klingeln Ein" für zwei Sekunden, "Klingeln Aus" für eine Sekunde, Ein für eine Sekunde und Aus für zwei Sekunden. - Der peripheren Steuereinheit
10 ist ein Speicher23 zugeordnet. Der Speicher23 wird die durch den Ruftyp indizierten Ruftakte (z. B.19 und21 ), wie bei25 gezeigt, speichern. - Wenn die Rufnummern in der Vermittlungseinrichtung initialisiert werden, wird auf die Ruftypen
19...21 durch die Hauptsteuereinheit vom Speicher12 zugegriffen und diese über den Bus5 , den Nachrichtenschalter11 und die periphere Steuereinheit10 gesendet, um in dem Speicher23 mit direktem Zugriff, indiziert durch den Ruftyp, gespeichert zu werden. - Unter Bezugnahme auf
3 greift die Hauptsteuereinheit, wenn sie einen Anruf empfängt, auf den Speicher12 und insbesondere auf die Tabelle 13 der Daten, die durch die Rufnummer angezeigt wird, zu. Sie sendet dann eine Belegungsnachricht über den Nachrichtenschalter11 an die periphere Steuereinheit10 , um eine bestimmte Telefonleitung, die an einen Telefonapparat angeschlossen ist, in gewöhnlicher Weise zu belegen. Allerdings enthält die Belegungsnachricht in der vorliegenden Erfindung einen auf diesen Anruf bezogenen Ruftyp, der vom Speicher12 erhalten wird. - Die periphere Steuereinheit, erkennend, daß ein Ruftyp gesendet worden ist, greift auf den Speicher
23 und insbesondere auf die Rufdaten, die der im Speicher23 gespeicherten Ruftyptabelle25 zugeordnet sind, zu und empfängt die Folge der Ein-Aus-Indikatoren, d. h. die Takte, die durch die Ruftabelle für den bestimmten Ruftyp angezeigt sind. Die periphere Steuereinheit läutet dann die angerufene Leitung8 unter Verwendung dieses Taktes an. - Für den Fall, daß ein Anruf gemäß der oben angegebenen Patentanmeldung umgeleitet worden ist, kann die Umleitungsnachricht den für den umleitenden Anruf bestimmten Ruftyp enthalten. In diesem Fall sendet die Hauptsteuereinheit den bereits bestimmten Ruftyp mit der Belegungsnachricht. Der Ruftyp kann durch den umleitenden Teilnehmer erkannt werden, wenn er das Läuten des Telefonapparates
7 am umgeleiteten Platz hört. - Alternativ können sich die durch die Hauptsteuereinheit empfangenen Daten, die mit umgeleiteten Anrufen zusammenhängen, statt dessen auf Stationsdaten beziehen, die sowohl den umleitenden Teilnehmer und einen eindeutigen Ruftyp als auch die bestimmte Rufnummer des Umleitungszieltelefones, das läuten soll, bezeichnen. In diesem Fall wird die Hauptsteuereinheit die bezeichneten Stationsdaten, die mit dem umleitenden Teilnehmer in der Tabelle 13 des Speichers zusammenhängen, absuchen, sowohl den Ruftyp als auch die Zielstationsnummer herausziehen und den Anruf unter Verwendung dieser Daten aufbereiten, so als ob es ein Anruf wäre, wie er mit der ersten oben erwähnten Ausführungsform zusammenhängt, jedoch mit einem unterschiedlichen Ruftyp (da eine separate Tabelle 13 existieren würde, die mit dem umleitenden Teilnehmer in Zusammenhang steht).
- Wenn es zwei Leitungen an einem Teilnehmerplatz mit jeweils einer unterschiedlichen Rufnummer gibt, werden diese Anrufe so bearbeitet, als ob sie getrennte Anrufe wären, die an separate Teilnehmerleitungen führen, wie im Zusammenhang mit der ersten Ausführungsform beschrieben. Allerdings werden in diesem Fall speziell unterschiedliche Takte ausgewählt, um deutlich einen Anruf vom anderen zu unterscheiden. Auf diese Weise würde z. B. eine Telefonleitung ausgewählt werden, um mit dem Ruftyp R1 und die andere mit dem Ruftyp R4 angeläutet zu werden. Die im Speicher
12 gespeicherten Stationsdaten würden auf diese Weise unterschiedliche Ruftypen15 enthalten. - Da die Ruftypen für jeden Anrufer auf einer oder mehreren Leitungen auf einfache Weise durch eine Einstellperson, die an einer an dem Bus
5 angeschlossenen Bedieneinheit arbeitet, eingestellt werden können, ist es für einen Teilnehmer möglich, auszuwählen, welchen Ruftakt auch immer der Teilnehmer bevorzugt, was ein zusätzliches, von der Telefongesellschaft bereitgestelltes Verkaufsargument sein kann. - Es versteht sich, daß der Speicher
12 mit dem Speicher3 kombiniert werden kann und daß der Ruftyp15 in Benutzerdatentabellen, die bereits im Speicher3 existieren, enthalten sein kann. Des weiteren kann der Speicher23 mit einem Speicher kombiniert werden, der bereits vorhanden sein und auf den die Steuereinheit10 zugreifen kann. - Bestimmte Teilnehmer haben mehrere Leitungen, welche die Telefonleitung als Äquivalente festlegt. Beispielsweise kann es zwei berufsmäßige Teilnehmer geben, die eine einzige Empfangssekretärin einsetzen. Um ständige Besetztzeichen zu vermeiden, wenn ein bestimmter berufsmäßiger Teilnehmer mit einer bestimmten Rufnummer gerade das Telefon benutzt, können die zwei berufsmäßigen Teilnehmer entscheiden, eine Leitungsäquivalenz von der Telefongesellschaft zu erwerben. Bei Leitungsäquivalenz wird, wenn eine Leitung besetzt ist, automatisch die andere Leitung angerufen.
- Tritt dies auf, haben die berufsmäßigen Teilnehmer zwei Wahlmöglichkeiten hinsichtlich der Rufnummern. Entweder können beide die gleiche Rufnummer angeben oder jeder kann eine separate Rufnummer haben. Im zweiten Fall könnte die Empfangssekretärin den ersten Anruf für den berufsmäßigen Teilnehmer unter Verwendung des Geschäftsnamens des berufsmäßigen Teilnehmers beantworten. Allerdings ist es bei Leitungsäquivalenz, wenn eine zweite Leitung angeläutet wird, unmöglich zu wissen, ob dieser Anruf dem zweiten berufsmäßigen Teilnehmer gilt oder ein zweiter Anruf für den ersten berufsmäßigen Teilnehmer gedacht ist. Die Empfangssekretärin kann dann den Anruf nicht in einer professionellen Art und Weise unter Angabe des passenden Geschäftsnamens beantworten.
- Darüber hinaus ist es, wenn beide berufsmäßigen Teilnehmer die gleiche Rufnummer verwenden, unmöglich, die ankommenden Anrufe unter Verwendung des passenden Geschäftsnamens zu beantworten, da es nicht bekannt ist, an welchen berufsmäßigen Teilnehmer der Anruf gerichtet ist.
- Bei Verwendung der vorliegenden Erfindung kann jeder der berufsmäßigen Teilnehmer separate, eindeutige Rufnummern beibehalten. Eine Leitungsäquivalenz kann eingesetzt werden, was die Anzahl und deshalb die Kosten der Telefonleitungen reduzieren kann, da die Telefonleitungen wirkungsvoller eingesetzt werden. Da jedoch Telefonanrufe, die für jeden berufsmäßigen Teilnehmer bestimmt sind, einen eindeutigen Ruftakt hervorrufen, kann die Empfangssekretärin unabhängig davon, welche der beiden Leitungen angerufen wird, jede der Leitungen mit dem richtigen Namen beantworten, wobei sie weiß, welches Geschäft durch die Ruffolge bezeichnet ist.
Claims (7)
- Verfahren zum Anläuten eines an eine Telefonleitung angeschlossenen Telefons durch Wählen einer dieser Telefonleitung zugeordneten Rufnummer, wobei das Telefon mit einer auswählbaren Ruffolge läuten kann und wobei a) der Telefonleitung in einer Vermittlungseinrichtung mehrere Rufnummern zugeordnet werden, b) die angewählte Rufnummer in der Vermittlungseinrichtung in einer Tabelle mit einer Vielzahl von Rufnummern und diesen individuell jeweils zugewiesenen Ruffolgen enthalten ist, und c) das an die eine Telefonleitung angeschlossene Telefon mit der individuellen Ruffolge läutet, welche in der Vermittlungseinrichtung der ausgewählten Rufnummer zugewiesen ist, mit folgenden Verfahrensschritten: d) ein erster Teilnehmer wird für die erste Telefonleitung registriert, e) ein zweiter Teilnehmer wird für eine zweite Telefonleitung, die an der gleichen Vermittlungseinrichtung wie das erste Telefon enden kann oder nicht, registriert, f) der zweite Teilnehmer wird durch die erste Rufnummer und eine zweite besondere Ruffolge identifiziert, und g) das für den ersten Teilnehmer registrierte Telefon wird mit der zweiten besonderen Ruffolge angeläutet, die den zweiten Teilnehmer bei einem Anruf an seiner Rufnummer identifiziert.
- Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Identifizierung des zweiten Teilnehmers eine in einem Speicher zeitweise gespeicherte Tabelle ist, welche der Vermittlungseinrichtung zugeordnet ist, an der die erste Teilnehmerleitung endet, wobei die Identifizierung eine Ruftaktkennzeichnung des zweiten Teilnehmers enthält.
- Verfahren zum Anläuten eines Telefones von einer durch einen Zentralprozessor gesteuerten Vermittlungseinrichtung mit den Merkmalen: a) Speichern eines Ruftypindikators, der einer besonderen durch eine Rufnummer identifizierten Telefonleitung zugeordnet ist, in einem ersten Speicher, der einer Zentralsteuerung der Vermittlungseinrichtung zugeordnet ist, b) Speichern einer Gruppe von unterschiedlichen Ruftaktindikatoren in einem zweiten Speicher, der einer peripheren Steuerung der Vermittlungseinrichtung zugeordnet ist, c) Empfangen eines Anrufs für eine erste Telefonstation durch die Zentralsteuerung, d) die Zentralsteuerung liest den ersten Speicher und erhält einen Ruftypindikator, der der ersten Telefonstation zugeordnet ist, e) Senden einer Belegungsnachricht an die periphere Steuerung mit einer Kennzeichnung des Ruftyps, f) die periphere Steuerung liest den zweiten Speicher, erhält Ruftaktindikatoren, die dem Ruftyp entsprechen, und läutet die Telefonleitung unter Verwendung eines identifizierten Ruftaktes an.
- Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß unterschiedlichen Rufnummern unterschiedliche Ruftakte zugeordnet sind und eine einzelne Telefonstation mit unterschiedlichen Ruftakten angeläutet wird, wenn unterschiedliche Rufnummern registriert und einer einzelnen Telefonstationsleitung zugeordnet sind, abhängig davon, welche der verschiedenen Rufnummern angerufen worden ist.
- Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der unterschiedlichen Rufnummern, die für eine Telefonstationsleitung registriert und dieser zugeordnet ist, vorübergehend ist, wobei die eine unterschiedliche Rufnummer für die Telefonstationsleitung registriert und zugeordnet ist nach einer Anforderung für einen speziellen Dienst durch einen fernliegenden Teilnehmer, der eine Anrufumleitungsanforderung angeordnet hat, welche an die Telefonstationsleitung als Zielleitung gerichtet ist.
- Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein bestimmter Teilnehmer mehr als eine Rufnummer und mehr als ein Telefon hat, die jeweils durch eine unterschiedliche Rufnummer identifiziert sind, und daß die Ruftypindikatoren, die im ersten Speicher gespeichert sind, für jede Rufnummer, die für den besonderen Teilnehmer registriert und zugeordnet ist, unterschiedlich sind, wobei jedes der mehr als ein Telefone mit einem unterschiedlichen Ruftakt angeläutet wird.
- Telefonvermittlungseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß eine Hauptsteuereinheit, von der Hauptsteuereinheit gesteuerte Vermittlungsschaltkreise, eine periphere Steuereinheit zum Steuern der Belegung der Teilnehmerleitungen für Anrufe, die durch die Vermittlungsschaltkreise geführt werden, vorgesehen sind und darüber hinaus ein erster Speicher, der der Hauptsteuereinheit zugeordnet und von dieser zugänglich ist, um jeder Rufnummer zugeordnete Benutzerdaten zu speichern, wobei die Benutzerdaten einen Ruftyp aufweisen, und ein zweiter Speicher vorgesehen ist, der der peripheren Steuereinheit zugeordnet ist, um Ruftaktindikatoren, die jeweiligen mehreren Ruftypen zugeordnet sind, zu speichern, wobei die Hauptsteuereinheit zum Lesen der Stationsdaten vom ersten Speicher nach Empfang eines Anrufs für eine Rufnummer und zum Senden des Ruftyps vorgesehen ist, der mit einer Belegungsnachricht einer Teilnehmerleitung für die periphere Steuereinheit gekennzeichnet ist, und die periphere Steuereinheit zum Lesen des zweiten Speichers und Erhalten der dem Ruftyp zugeordneten Ruftaktindikatoren und zum Anläuten einer Leitung gemäß des angezeigten Ruftaktes vorgesehen ist.
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