DE19526186C2 - Rufeinrichtung für ein Kommunikationssystem - Google Patents

Rufeinrichtung für ein Kommunikationssystem

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Description

Die Erfindung betrifft eine Rufeinrichtung gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
Derartige Rufeinrichtungen in einem Kommunikationssystem stellen bekannterweise Rufgeneratoren dar, die eine Tonruffolge erzeugen, die durch die Steuereinrichtung des Kommunikationssystems im Rah­ men eines Verbindungsaufbau an ein angeschlossenes, betroffenes Kommunikationsendgerät übermittelt wird. Ein bekannte Tonruffolge stellt beispielsweise eine ca. 2 Sekunde lange 25Hz-Wech­ selspannungssignalfolge mit einer Spannung von ca. 70 Volt dar - im Fernsprechnetz der Deutschen Bundespost. In dem jeweiligen Kommunikationsendgerät wird die übermittelte Tonruffolge aku­ stisch - mit Hilfe einer Klingel oder eines Lautsprechers - wie­ dergegeben.
Da die im Kommunikationssystem erzeugten Tonruffolgen hinsicht­ lich Frequenz und Pegel gleich sind, ist die akustische Wieder­ gabe mehrerer in einem Raum befindlichen Kommunikationsendgeräte sehr ähnlich.
In der deutschen Offenlegungsschrift DE 44 07 671 A1 wird bei­ spielsweise ein Verfahren zum eindeutigen Anläuten eines Telefons beschrieben, bei dem für eine bestimmte, für einen einzelnen Teilnehmer registrierte Telefonleitung verschiedene, auswählbare Ruftakte vorgesehen sind. Die Ruftakte sind jeweils durch eine Rufnummer identifiziert, die unterschiedlich zu der für die Tele­ fonleitung registrierten Rufnummer ist. Jeder Rufnummer sind Ruf­ nummern-individuelle Ruftakt-Parameter zugeordnet, welche in einem einer Hauptsteuereinheit zugeordneten Speicher gespeichert sind. Bei einer Umleitung eines eingehenden Anrufes an das Telefon wird durch die Hauptsteuereinheit der eingehende Anruf anhand der Rufnummer identifiziert und das Telefon mit einem die zugeordneten Ruftakt-Parameter aufweisenden Ruftakt-Signal ange­ läutet, wobei die Ruftakt-Parameter Rufnummern-individuelle Zeit-Parameter für die Aktivierung und Deaktivierung von Tonsignalge­ bern repräsentieren.
Desweiteren ist in der deutschen Offenlegungsschrift 42 22 977 A1 ein zwischen einer Telefonsteckdose und einem Telefon bzw. Fern­ sprecher anordenbarer und mit diesen elektrisch verbundener Ton­ speicher beschrieben, mittels dem durch ein Mikrofon beliebige Tonruffolgen erfaßbar und im Tonspeicher speicherbar sind. Bei einem eingehenden Anruf werden die in den Telefonamtsleitungen übermittelten Standard-Wecksignale durch den Tonspeicher in die erfaßte und gespeicherte Tonruffolge zur Meldung eines Anrufs um­ gesetzt und die Tonruffolge über einen mit dem Tonspeicher ver­ bundenen Lautsprecher wiedergegeben.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe ist darin zu sehen, beliebige Kommunikationsendgeräte-individuelle Tonruffolgen in einem Speicher im Kommunikationssystem zu speichern.
Die Aufgabe wird ausgehend von einer Rufeinrichtung gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1 durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst.
Der wesentliche Aspekt der erfindungsgemäßen Rufeinrichtung ist darin zu sehen, daß Kommunikationsendgeräte-individuelle Tonruf­ folgen durch lokal in den Kommunikationsendgeräten angeordnete Erfassungsmittel erfaßt und in den Speicher der Rufeinrichtung des Kommunikationssystems geladen werden können und dadurch unterschiedliche Tonruffolgen bei den jeweiligen Kommunikationsendgeräten akustisch wie­ dergegeben werden. Hierdurch wird die akustisch Erkennung von räumlich nahegelegenen Kommunikationsendgeräten erheblich erhöht bzw. wesentlich erleichtert.
Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Rufeinrichtung sind den weiteren Ansprüchen zu entnehmen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Blockschaltbildes näher erläutert, wobei das Blockschaltbild die zur Erläuterung der Erfindung erforderlichen Einzelheiten zeigt.
Das Blockschaltbild zeigt ein Kommunikationssystem KS, an das über Anschlußleitungen ASL Kommunikationsendgeräte KE angeschlos­ sen sind. Beispielhaft ist eine Anschlußleitung ASL und ein Kom­ munikationsendgerät KE(a) dargestellt. Das Kommunikationssystem KS enthält für den Anschluß der Kommunikationsendgeräte KE eine Teilnehmeranschlußeinrichtung SLM, in der die erfindungsgemäße Rufeinrichtung RE angeordnet-ist. Die Rufeinrichtung RE weist desweiteren einen Speicher SP auf. Der Speicher SP enthält alle Komponenten, die zur Speicheransteuerung und Analog/Digitalum­ wandlung von im Speicher SP zu speichernden oder zu lesenden Ton­ ruffolgen trf. Durch die Rufeinrichtung RE werden die Tonruffol­ gen trf von Speicher SP an die Anschlußleitung ASL bzw. von die­ ser an den Speicher SP gesteuert bzw. übermittelt.
Eine weitere, nicht dargestellte Möglichkeit besteht in der An­ schaltung der Rufeinrichtung RE an einen PCN-orienten Sprachbus - in der Fachwelt als PCM-Highway bekannt. Hierbei wird keine starre Zuordnung - wie in der Teilnehmeranschlußeinrichtung SLM, sondern eine flexible Zuordnung der Speicher SP zu dem jeweiligen Kommunikationsendgerät KE möglich. Die Zuordnung des Speichers (SP) zum jeweiligen Kommunikationsendgerät KE(a) geschieht je­ weils durch eine Vergabe einer Speicheradresse - nicht darge­ stellt - im Rahmen einer Einspeicherung einer Tonruffolge trf. Hierbei wird ggfs. für das gleiche Kommunikationsendgerät KE(a) ein anderer Speicherbereich SB aktiviert als bei der Einspeiche­ rung einer vorhergehend abgespeicherten Tonruffolge trf.
Das Kommunikationsendgerät KE(a) weist eine Eingabe-/Wiedergabe­ einrichtung EWE auf, die zur Aufnahme von beliebigen Tonruffolgen trf vorteilhaft ein Kondensatormikrofon KM und zur Wiedergabe von Tonruffolgen trf einen Lautsprecher L enthält. In einem Fern­ sprechendgerät wird beispielsweise die vorhandene Eingabe-/Wie­ dergabeeinrichtung EWE für das Fernsprechen mitbenutzt, d. h. be­ liebige Tonruffolgen trf werden durch das Fernsprechmikrofon KM erfaßt bzw. durch den Fernsprechlautsprecher L wiedergegeben. Tonruffolgen trf können beispielsweise Musiktonfolgen oder Sprachtonfolgen - z. B. der Name des Kommunikationsendgeräteteil­ nehmers - sein.
Durch eine Einstellung am Kommunikationsendgerät KE(a) durch den Teilnehmer - beispielsweise eine Betätigung einer nicht darge­ stellten Aufnahmetaste - wird dem Kommunikationssystem KS durch eine Informationsübermittlung mitgeteilt, daß eine Tonruffolge trf in dem diesem Kommunikationsendgerät KE(a) zugeordneten Spei­ cher Sp gespeichert werden soll. Im Kommunikationssystem KS wird die Rufeinrichtung RE in einen Aufzeichnungszustand gesteuert, d. h. die durch das Kondensatormikrofon KM erfaßten und übermit­ telten Tonruffolgen trf werden in einem dem Kommunikationsendge­ rät KE(a) zugeordneten Speicherbereich SB des Speichers SP ge­ speichert. Die aktuell gespeicherte Tonruffolge trf wird bei je­ der im Rahmen eines Verbindungsaufbaus initialisierten Anruf­ signalisierung aus dem Speicher Sp abgerufen, an das betreffende Kommunikationsendgerät KE(a) übermittelt und dort akustisch wie­ dergegeben.
Beispielsweise bei einem Fernsprechnetz FEN wird im Rahmen eines Verbindungsaufbaus anstelle der Anrufsignalisierung - 25Hz-Wech­ selspannungssignale mit 70 Volt - die gespeicherte Tonruffolge trf abgerufen und akustisch wiedergegeben. Bei dieser Ausgestal­ tung wird die gespeicherte Tonruffolge trf annähernd gleichzeitig anstelle der üblichen Anrufsignalisierung akustisch wiedergege­ ben. Eine akustische Wiedergabe der gespeicherten Tonruffolge trf während der Pausen der üblichen Anrufsignalisierung wird bei­ spielsweise dadurch erreicht, daß die gespeicherte Tonruffolge trf verzögert abgerufen und an das betroffene Kommunikationsend­ gerät KE übermittelt und dort akustisch wiedergegeben wird.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Rufeinrichtung können einem Kommunikationsendgerät KE mehrere Speicherbereiche SB im Speicher SP des Kommunikationssystem KS zugeordnet werden. Hierbei ist den jeweilig gespeicherten Tonruf­ folgen trf jeweils eine Wiedergabeinformation wi zugeordnet. Hierbei werden in Abhängigkeit von den gespeicherten Wiedergabe­ informationen wi unterschiedliche Tonruffolgen trf abgerufen und im Kommunikationsendgerät KE akustisch wiedergegeben. Die Wieder­ gabeinformationen können beispielsweise Zeitinformationen dar­ stellen, d. h. bei unterschiedlichen Zeiten werden unterschiedli­ che Tonruffolgen trf akustisch wiedergegeben.
Alternativ kann die Wiedergabeinformation wi eine Rufnummernin­ formation repräsentieren; dies bedeutet, daß bei Anrufen von Kom­ munikationsendgeräten KE mit den angegebenen Rufnummern unter­ schiedliche Tonruffolgen trf akustisch wiedergegeben werden. Ist die Wiedergabeinformation wi durch eine einen vermittlungstechni­ schen Zustand anzeigende Information repräsentiert, so werden bei unterschiedlichen vermittlungstechnischen Zuständen, beispiels­ weise Anrufsignalisierung beim Verbindungsaufbau und Anrufsigna­ lisierung während einer Verbindung - unterschiedliche Tonruffol­ gen trf wiedergegeben. Bei diesen Varianten werden die die Spei­ cherbereiche SB enthaltenden Tonruffolgen trf durch unterschied­ liche an den Speicher SP gesteuerte Adreßinformationen ausge­ wählt.
Desweiteren kann die akustische Anrufsignalisierung durch eine Mischung von gespeicherter Tonruffolge trf und von im Fernsprech­ netz üblicher Anrufsignale erfolgen. Hierbei wird jede n-te, bei­ spielsweise jede zweite, dritte oder vierte Fernsprechnetz-übli­ che Anrufsignalfolge durch die gespeicherte Tonruffolge trf er­ setzt und diese im Kommunikationsendgerät KE akustisch wiederge­ geben.

Claims (9)

1. Rufeinrichtung (RE) im Komunikationssystem (KS) für Kommu­ nikationsendgeräte (KE), bei dem an ein Kommunikationssystem (KE) zumindest ein Kommunikationsendgerät (KE) mit einer Signalabgabeeinrichtung (L) angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß in der Rufeinrichtung (RE) jeweils einem Kommunika­ tionsendgerät (KE) ladbare Speicher (SP) jeweils zur Auf­ nahme zumindest einer Tonruffolge (trf) zugeordnet sind, und
  • - daß das zumindest eine Kommunikationsendgerät (KE) Erfas­ sungsmittel (KM) zur Erfassung der zumindest einen Tonruf­ folge (trf) aufweist, wobei jeweils die zumindest eine von den Erfassungsmitteln (KM) erfaßte Tonruffolge (trf) von dem Kommunikationsendgerät (KE) an das Kommunikations­ system (KS) übermittelt und in den zugeordneten Speicher (SP) geladen wird.
2. Rufeinrichtung (RE) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erfassungsmittel (KM) zur Erfassung der Tonruffolgen (trf) in den Kommunikationsendgeräten (KE) durch ein Mikrofon (KM) realisiert sind.
3. Rufeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher (SP) und das Kommunikationssystem (KS) derart ausgestaltet sind, daß bei einer Anrufsignalisierung die gespeicherte Tonruffolge (trf) abgerufen, an das jeweilige Kommunikationsendgerät (KE) übermittelt und dort mit Hilfe der Signalabgabeeinrichtung (EAE,L) akustisch wiedergegeben wird.
4. Rufeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher (SP) und das Kommunikationssystem (KS) derart ausgestaltet sind, daß bei mehreren, gespeicherten Tonruffolgen (trf) jeweils eine Tonruffolge (trf) zumindest einer vom Kommuni­ kationsendgerät (KE) übermittelten und im Kommunikationssystem (KS) gespeicherte Wiedergabeinformation (wi) zugeordnet ist, wo­ bei durch die Wiedergabeinformation (wi) die vermittlungstechni­ schen Zustände bestimmt sind, bei deren Auftreten die zugeordnete Tonruffolge (trf) abgerufen und akustisch im Kommunika­ tionsendgerät (KE) wiedergegeben wird.
5. Rufeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wiedergabeinformation (wi) durch eine Zeit-, Rufnummern- oder eine einen vermittlungstechnischen Zustand repräsentierende Information gebildet ist.
6. Rufeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher (SP) und das Kommunikationssystem (KS) derart ausgestaltet sind, daß ab einer im Kommunikationssystem (KS) in­ itialisierten n-ten Anrufsignalisierung zeitgleich die gespei­ cherte Tonruffolge (trf) an das jeweilige Kommunikationsendgerät (KE) übermittelt und in diesem akustisch wiedergegeben wird.
7. Rufeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher (SP) und das Kommunikationssystem (KS) derart ausgestaltet sind, daß ab einer im Kommunikationssystem (KS) in­ itialisierten n-ten Anrufsignalisierung in den Pausen der folgenden Anrufsignalisierungen die gespeicherte Tonruffolge (trf) an das jeweilige Kommunikationsendgerät (KE) übermittelt und in diesem akustisch wiedergegeben wird.
8. Rufeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Tonruffolge (trf) ein Name ist.
9. Rufeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher (SP) dem jeweiligen Kommunikationsendgerät (KE) flexibel oder starr zugeordnet ist.
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Non-Patent Citations (1)

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NN, "Hier spricht nur der PC". In: Funkschau 10/1994, S. 22,23 *

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