DE19623097A1 - Telekommunikations-Endgerät und Verfahren zum Erzeugen einer Ruftonmelodie - Google Patents
Telekommunikations-Endgerät und Verfahren zum Erzeugen einer RuftonmelodieInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Erzeugen einer
Ruftonmelodie in einer Telekommunikations-Endeinrichtung,
insbesondere in einem Telefon, nach Anspruch 1 sowie ein
Telekommunikations-Endgerät zur Durchführung des Verfahrens
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 5.
Herkömmliche Telefone können zur Signalisierung eines
ankommenden Rufes nur eine beschränkte Anzahl verschiedener
Ruftonsignale erzeugen, die größtenteils durch die
Schaltungsanordnung und ggf. auch durch eine
Softwaresteuerung festgelegt sind. Der Kunde kann nur aus
diesem beschränkten Vorrat eine Ruftonmelodie auswählen. Je
nach Leistungsfähigkeit des Telefons können beispielsweise
zwischen 4 und 99 Ruftonsignale eingestellt werden. Bei
einem bekannten Telefon können die Tasten eines
Tastenwahlblocks zur Wahl einer unterschiedlichen
Kombination aus Lautstärke und Klangfarbe benutzt werden.
Beispielsweise kann mit den Tasten 1 bis 3 ein 3-Ton, mit
den Tasten 4 bis 6 ein hoher 2-Ton, mit den Tasten 7 bis 9
ein mittlerer 2-Ton und mit den Tasten Stern, 0 und Raute
ein tiefer 2-Ton in jeweils drei verschiedenen Lautstärken
eingestellt werden. Ein Benutzer eines herkömmlichen
Telefons kann sich jedoch nicht seine individuelle
Ruftonmelodie zur Signalisierung eines Rufes frei
zusammenzustellen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein
Verfahren sowie ein verbessertes Telekommunikations-Endgerät
bereitzustellen, die es einem Kunden ermöglichen, eine
beliebige Ruftonmelodie nach seinen eigenen Wünschen zu
komponieren.
Dieses technische Problem löst die Erfindung mit den
Verfahrensschritten des Anspruchs 1 sowie den Merkmalen des
Anspruchs 5.
Vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen sind in
den Unteransprüchen umschrieben.
Dank der Erfindung ist es möglich, daß der Benutzer für
seine Telekommunikations-Endeinrichtung, insbesondere ein
Telefon, eine beliebige Ruftonmelodie nach seinen eigenen
Wünschen zusammenstellen kann. Dazu werden vorbestimmten
Tasten eines Tastenwahlfeldes beispielsweise über einen
speziell implementierten Controller vorbestimmte
Steuersignale zugeordnet, die jeweils einer Toneigenschaft
eines einzelnen Tons oder eines Mehrtons (Mehrklang-Ton)
oder einem Pausenintervall entsprechen. Bei der
Toneigenschaft kann es sich um die Tonhöhe, die Tondauer,
die Klangfarbe und die Lautstärke eines einzelnen Tons oder
eines Mehrtons handeln. Nachdem der Programmiermodus
"Komponieren einer Ruftonmelodie" aktiviert worden ist, wird
eine die gewünschte Rufton-Melodie darstellende
Steuersignalfolge durch Betätigen der entsprechenden Tasten
eingegeben und in einen Speicher eingeschrieben. Sobald ein
Anruf, z. B. ein Gespräch, eine Datennachricht usw., von der
Telekommunikations-Endeinrichtung erfaßt worden ist,
veranlaßt eine programmierbare Steuereinheit, daß die
gespeicherte Steuersignalfolge ausgelesen und einem
Tongenerator zugeführt wird. Unter Ansprechen auf die
empfangene Steuersignalfolge liefert der Tongenerator an
seinem Ausgang eine Rufton-Melodie, die über einen
elektroakustischen Wandler, wie z. B. über einen
Lautsprecher, ausgegeben wird.
Um die gewünschte Rufton-Melodie während des
Zusammenstellens jederzeit verändern zu können, können die
Steuersignale schrittweise und an einer beliebigen Stelle
der Steuersignalfolge gelöscht oder überschrieben werden.
Zweckmäßigerweise werden die vom Benutzer eingegebenen
Steuersignale während der Komposition seiner Ruftonmelodie
sofort zur unmittelbaren Überprüfung akustisch über den
Lautsprecher ausgegeben. Bei Bedarf kann auch die
gespeicherte Steuersignalfolge vollständig oder teilweise
jederzeit über den Lautsprecher ausgegeben werden.
Musikalisch begabten Benutzern kann die Möglichkeit
eingeräumt werden, die individuell zusammengestellte Rufton-
Melodie anhand der zugehörigen Notenschrift mitzulesen. Dazu
kann in der Telekommunikations-Endeinrichtung ein
Zeichengenerator implementiert sein, der unter Ansprechen
auf ein aktuell eingegebenes Steuersignal und/oder eine
abgespeicherte Steuersignalfolge die entsprechende
Notenschrift erzeugt. Über ein Display ausreichender Größe
kann die Notenschrift dargestellt werden.
Die heute eingesetzten DTMF (dual tone multi frequency)-
Tongeneratoren erzeugen Tonsignale lediglich in einem
eingeschränkten Frequenzspektrum von 700 bis 1500 Hz. Um die
Klangqualität der Rufton-Melodie zu verbessern, kann ein
getrennt angeordneter Tongenerator vorgesehen sein, der
wenigstens für ein an das herkömmliche Fernsprechnetz
angepaßtes Frequenzspektrum von 300 bis 3400 Hz ausgerüstet
ist.
Die Erfindung wird nachfolgend beispielhaft an einer
bevorzugten Ausführungsform in Verbindung mit den
beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein stark vereinfachtes Blockschaltbild eines
Telefons, und
Fig. 2 das Flußdiagramm zur Komposition einer individuellen
Rufton-Melodie.
In Fig. 1 ist das Blockschaltbild eines Telefons 10
dargestellt. Obwohl das Telefon 10 zum Anschalten an ein
analoges Telekommunikationsnetz ausgebildet ist, kann die
Erfindung selbstverständlich auch in einem digitalen, z. B.
in einem ISDN-tauglichen Telekommunikations-Endgerät
verwirklicht sein. Das Telefon 10 weist als wesentliche
Komponenten eine an sich bekannte Stromversorgung 20 auf.
Eine an sich bekannte Einrichtung 30 zur Signalisierung
eines ankommenden Rufes wird durch die Stromversorgung 20
gespeist. Das an ein analoges Telekommunikationsnetz
angeschaltete Telefon 10 empfängt bespielsweise ein vom Amt
kommendes 25-Hz-Rufsignal, das in der Rufsignalisierungs-
Einrichtung 30 detektiert wird. Ist das Telefon 10
beispielsweise über eine Euro-ISDN-Schnittstelle an ein
digitales Telekommunikationsnetz angeschaltet, so empfängt
die Rufsignalisierungs-Einrichtung 30 über einen Steuerkanal
(D-Kanal eines ISDN-Basisanschlusses) ein Steuerzeichen, das
einen ankommenden Anruf signalisiert. Ein programmierbarer
Mikroprozessor 40 wird ebenfalls von der Stromversorgung 20
gespeist. Der Mikroprozessor 40 spricht u. a. auf das
Ausgangssignal der Rufsignalisierungs-Einrichtung 30 an, um
das Telefon 10 zu veranlassen, einen Rufton zu erzeugen.
Ganz allgemein gesprochen, übernimmt der Mikroprozessor 40
jegliche Steuer- und Überwachungsaufgaben in dem Telefon 10.
Ein Speicher 50 enthält beispielsweise die geräte
spezifische Steuersoftware. Darüber hinaus können in dem
Speicher 50 oder in einem separaten Speicher (nicht
dargestellt) Steuersignale abgelegt werden, die, wie dies
unten noch näher erläutert wird, zur Erzeugung einer
individuellen Rufton-Melodie benötigt werden. Ein an sich
bekannter Tongenerator 60, beispielsweise ein DTMF-
Generator, dient u. a. dazu, die über eine Tastatur 70
eingegebenen Steuersignale in die entsprechenden Tonsignale
umzusetzen. Eine Wahleinrichtung 80 ist über den
Mikroprozessor 40 mit der Tastatur 70 verbunden. Die
Wahleinrichtung 80 ist derart ausgebildet, daß sie die über
die Tastatur 70 eingegebene Rufnummer in entsprechende
Steuersignale umsetzt und zu einer Vermittlungsstelle
überträgt. Eine an sich bekannte Sprechschaltung 90 ist mit
einem Geräte-internen Lautsprecher 100 und einem internen
Hörer 110 verbunden. Neben dem Tongenerator 60 ist ein
zusätzlicher Tongenerator 65 implementiert. Der Tongenerator
65 unterscheidet sich gegenüber dem DTMF-Generator 60
dadurch, daß er Tonsignale in einem Frequenzbereich von
wenigstens 300 bis 3400 Hz erzeugen kann. Der DTMF-Generator
kann dagegen lediglich Töne in einem Frequenzspektrum von
700 bis 1500 Hz liefern. Ein Zeichengenerator 120 ist mit
dem Mikroprozessor 40 und/oder dem Speicher 50 verbunden.
Der Zeichengenerator 120 verfügt über eine Zeichentabelle,
mit der er die über die Tastatur 70 eingegebenen
Steuersignale zur Bildung einer individuellen Rufton-Melodie
in die dazu gehörige Notenschrift übersetzen kann, die
wiederum auf einem Display 130 dem Benutzer grafisch
dargestellt werden kann. Um die Klangqualität der
individuell zusammengestellten Rufton-Melodie zu verbessern,
ist eine Anschlußeinrichtung vorgesehen, über die wenigstens
ein weiterer Lautsprecher extern anschaltbar ist (nicht
dargestellt).
Bei dem erfindungsgemäßen Telefon 10 kann jeder Taste über
einen entsprechend implementierten Controller ein
Steuersignal zugeordnet sein, das einer Toneigenschaft eines
einzelnen Tons oder eines Mehrtons oder einem
Pausenintervall entspricht. Bei der Toneigenschaft handelt
es sich um die Tonhöhe, die Klangfarbe, die Tondauer sowie
die Lautstärke eines Tons oder eines Mehrtons.
Anhand des in Fig. 2 dargestellten Flußdiagramms kann die
Funktionsweise und das erfindungsgemäße Verfahren leichter
erläutert werden. Zunächst leitet der Benutzer durch
Betätigen einer Programm-Taste in Block 200 die Programm-
Prozedur "Rufton-Melodie komponieren" ein. Mit der in Block
210 eingegebenen Tastenfolge 3n wird dem Mikroprozessor 40
mitgeteilt, daß nunmehr eine Rufton-Melodie eingegeben oder
bearbeitet und in den Melodiespeicher 50 abgelegt werden
soll. Die Tasten des Tastenwahlfeldes 70 können auf jede
denkbare Weise mit den Toneigenschaften belegt werden.
Beispielsweise können den Ziffertasten 1 bis 9 die
verschiedenen Tonhöhen entsprechenden Steuersignale
zugeordnet werden. Ein Pausenintervall zwischen zwei
einzelnen Tönen kann beispielsweise durch die Raute-Taste
eingefügt werden. Die Länge der jeweiligen Töne oder der
Pausen kann durch ein zusätzliches Betätigen einer zweiten
Taste, durch mehrfaches Betätigen derselben Taste oder durch
die Länge der Tastenbetätigungsdauer variiert werden. Es sei
nun der Fall angenommen, daß der Benutzer erstmalig eine
individuelle Rufton-Melodie zusammenstellen möchte. Dann
springt der Prozeß von Block 210 in den Block 220. So wie
ein Klavierspieler die Tasten seines Klaviers anschlägt,
kann der Benutzer des Telefons 10 durch Drücken der
jeweiligen Tasten des Tastenwahlfeldes 70 seine ganz
persönliche Rufton-Melodie komponieren. Das der
augenblicklich betätigten Taste zugeordnete Steuersignal
wird sofort in den Melodie-Speicher 50 eingeschrieben. Wenn
der Benutzer sein komponiertes Werk vollständig oder
teilweise vor dem Abspeichern anhören möchte, betätigt er
eine dafür entsprechend belegte Taste, wie dies durch den
Block 230 dargestellt ist. Das Telefon 10 ist derart
implementiert, daß der Benutzer einzelne Töne, Tonfolgen
oder die gesamte bisher gespeicherte Rufton-Melodie löschen
oder überschreiben kann. Dies erfolgt in Block 240.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung kann jedes
gespeicherte Steuersignal bzw. das dazu gehörige Tonsignal
als Notenschrift über den Zeichengenerator 120 auf dem
Display 130 angezeigt werden. Auf diese Weise kann der
Benutzer seine Komposition wie auf einem Notenblatt
mitlesen. Dadurch nimmt er Klangfehler in der Rufton-Melodie
nicht nur während eines akustischen Testhörens, wie in Block
230 dargestellt, sondern auch optisch wahr. Sobald der
Benutzer mit seiner Komposition zufrieden ist, betätigt er
erneut die Programmiertaste, wie dies in Block 250
dargestellt ist. Die individuelle Rufton-Melodie ist nunmehr
in dem Speicher 50 abgelegt. Sobald die
Rufsignalisierungseinrichtung 30 einen ankommenden Ruf
detektiert, veranlaßt der Mikroprozessor 40, daß die die
Rufton-Melodie widerspiegelnden Steuersignale aus dem
Speicher 50 ausgelesen und an den Tongenerator 60 oder 65
angelegt werden. Der Tongenerator 60 oder 65 erzeugt unter
Ansprechen auf die angelegten Steuersignale die
entsprechende Rufton-Melodie und gibt sie über den
Lautsprecher 100 aus.
Wie bereits erwähnt, besteht die Rufton-Melodie aus
mehreren, verschieden langen Einzeltönen und Pausen. Bei dem
Lautsprecher 100 handelt es sich beispielsweise um einen
elektro-akustischen Wandler.
Claims (9)
1. Verfahren zum Erzeugen einer Ruftonmelodie in einer
Telekommunikations-Endeinrichtung mit folgenden
Verfahrensschritten:
- - vorbestimmten Tasten eines Tastenwahlfeldes werden vorbestimmte Steuersignale, die jeweils einer Toneigenschaft eines einzelnen Tons oder eines Mehrtons oder einem Pausenintervall entsprechen, zugeordnet,
- - der Programmiermodus der Telekommunikations- Endeinrichtung wird aktiviert,
- - eine eine gewünschte Rufton-Melodie darstellende Steuersignalfolge wird durch Betätigen der entsprechenden Tasten eingegeben und anschließend abgespeichert,
- - beim Erfassen eines Anrufs durch die Telekommunikations-Endeinrichtung wird die gespeicherte Steuersignalfolge in die gewünschte Rufton-Melodie umgesetzt und über einen elektroakustischen Wandler ausgegeben.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Steuersignale der gespeicherten Steuersignalfolge
gezielt gelöscht oder überschrieben werden können.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die gespeicherte Steuersignalfolge
bei Bedarf vollständig oder teilweise über den
elektroakustischen Wandler ausgegeben werden kann.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die aktuell eingegebenen
Steuersignale und/oder die gespeicherte Steuersignalfolge
in Form einer Notenschrift auf einem Display dargestellt
werden.
5. Telekommunikations-Endgerät zur Durchführung des
Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4 umfassend
ein Tastenwahlfeld (70),
eine programmierbare Steuereinheit (40),
wenigstens einen Speicher (50),
einen Tongenerator (60) und
einen internen elektroakustischen Wandler (100), dadurch gekennzeichnet, daß
den Tasten des Tastenwahlfeldes (70) Steuersignale zugeordnet sind, die jeweils einer Toneigenschaft eines einzelnen Tons oder eines Mehrtons oder einem Pausenintervall entsprechen, daß eine eine gewünschte Rufton-Melodie darstellende Steuersignalfolge in dem Speicher (50) ablegbar ist und daß der Tongenerator (60) unter Ansprechen auf die gespeicherte Steuersignalfolge an seinem Ausgang die entsprechende Ruftonmelodie liefert, die der elektroakustische Wandler (100) beim Erfassen eines Anrufs ausgibt.
eine programmierbare Steuereinheit (40),
wenigstens einen Speicher (50),
einen Tongenerator (60) und
einen internen elektroakustischen Wandler (100), dadurch gekennzeichnet, daß
den Tasten des Tastenwahlfeldes (70) Steuersignale zugeordnet sind, die jeweils einer Toneigenschaft eines einzelnen Tons oder eines Mehrtons oder einem Pausenintervall entsprechen, daß eine eine gewünschte Rufton-Melodie darstellende Steuersignalfolge in dem Speicher (50) ablegbar ist und daß der Tongenerator (60) unter Ansprechen auf die gespeicherte Steuersignalfolge an seinem Ausgang die entsprechende Ruftonmelodie liefert, die der elektroakustische Wandler (100) beim Erfassen eines Anrufs ausgibt.
6. Telekommunikations-Endgerät nach Anspruch 5,
gekennzeichnet durch einen separaten Tongenerator (65),
der unter Ansprechen auf die gespeicherte
Steuersignalfolge Töne wenigsten im Frequenzbereich
zwischen 300 und 3400 Hz liefert.
7. Telekommunikations-Endgerät nach Anspruch 5 oder 6,
gekennzeichnet durch einen Zeichengenerator (120), der
unter Ansprechen auf ein aktuell eingebenes Steuersignal
und/oder eine abgespeicherte Steuersignalfolge eine
Notenschrift erzeugt, und durch ein Display (130) zur
Darstellung der Notenschrift.
8. Telekommunikations-Endgerät nach einem der Ansprüche 5
bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei den
Toneigenschaften um die Tonhöhe, Tondauer und Klangfarbe
eines einzelnen Tons oder eines Mehrtons handelt.
9. Telekommunikations-Endgerät nach einem der Ansprüche 5
bis 8, gekennzeichnet durch eine Anschlußeinrichtung zum
Anschalten eines oder mehrerer externer
elektroakustischer Wandler.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE1996123097 DE19623097B4 (de) | 1996-06-10 | 1996-06-10 | Telekommunikations-Endgerät und Verfahren zum Erzeugen einer Ruftonmelodie |
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ID=7796521
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