DE19846544A1 - Telefon - Google Patents

Telefon

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Abstract

Die Erfindung richtet sich einerseits auf ein Telefon mit einem Baustein zum Speichern eines oder mehrerer akustischer Signale zwecks Wiedergabe derselben als Anrufsignalton, sowie andererseits auf ein Verfahren zum Betrieb eines derartigen Telefons, wobei das gewünschte Akustiksignal nach Betätigung einer Aufnahmetaste in dem Speicher aufgezeichnet wird.

Description

Die Erfindung richtet sich auf ein Telefon.
Telefone dienen zur bidirektionalen Sprachübertragung, wobei ein Gespräch naturgemäß von jedem Gesprächsteilnehmer initiiert werden kann. Die jeweils angerufene Person wird üblicherweise durch ein akustisches Signal auf den Kommunikationswunsch des potentiellen Gesprächspartner aufmerksam gemacht. Da derartige akustische Signale durch wellenförmige Luftdruckschwankungen übertragen werden, muß zu ihrer Erzeugung die Membran eines Lautsprechers oder sonstigen Signalgebers durch Ansteuerung mit periodischen Signalen zu Schwingungen im akustisch wahrnehmbaren Frequenzspektrum angeregt werden. Dies geschieht üblicherweise dadurch, daß das Ausgangssignal eines elektrischen Oszillationsschwingkreises verstärkt und an den elektroakustischen Signalwandler übertragen wird. Ein auf diesem Weg erzeugtes Akustiksignal kann nur in engen Grenzen variiert werden:
Durch intervallartiges Ein- und Ausschalten des Oszillators kann ein von Pausen unterbrochener Rufton erzeugt werden, mit einem durchstimmbaren Oszillator kann überdies die Tonhöhe beeinflußt werden. Hierdurch können bspw. den durch Pausen voneinander getrennten Akustiksignalen unterschiedliche Tonhöhen zugewiesen werden, mit erhöhtem Aufwand läßt sich die Wiedergabe einfachster Melodien erreichen. Bereits zur Veränderung der Lautstärke muß neben der Steuerung des Oszillators auch auf die nachgeschalteten Verstärker eingewirkt werden, so daß ein zusätzlicher Steuerschaltkreis erforderlich ist. Will man komplexere Signale wiedergeben wie bspw. mehrstimmige Klänge, so ist für jeden Ton eines derartigen Klangs ein eigener Oszillator erforderlich, und ein derartig erhöhter Schaltungsaufwand geht unweigerlich mit einer Verteuerung des Gerätes einher, die sich in keiner Relation zu dem damit erreichten Zweck befindet. Es ist undenkbar, auf diesem Weg komplexe Akustiksignale wie bspw. wohlklingende Musikkompositionen oder andere charakteristische Geräusche naturgetreu wiederzugeben. Aus diesem Grund sind die akustischen Rufsignale herkömmlicher Fernsprechapparate nicht individuell einstellbar, die Folge ist, daß bspw. bei Telefonanlagen mit mehreren Sprechgeräten, insbesondere in Großraumbüros, aber auch bei größeren Menschenansammlungen, unter denen sich mehrere Besitzer von Mobilfunktelefonen befinden, zunächst eine ganze Reihe von Telefonhörern abgenommen bzw. Mobilfunktelefonen gezückt werden müssen, bis die Quelle des akustischen Rufsignals erkannt worden ist.
Aus diesen Nachteilen des bekannten Stands der Technik resultiert das die Erfindung initiierende Problem, ein Telefon derart auszugestalten, daß als Rufton ein möglichst individuelles Zeichen eingestellt und/oder eingegeben werden kann, welches dem Telefonbesitzer und/oder Benutzer sofort anzeigt, daß der Rufton von seinem und nicht von irgend einem anderen Telefon stammt.
Zur Lösung dieses Problems sieht die Erfindung einen Baustein zum Speichern eines oder mehrerer akustischer Signale zwecks Wiedergabe derselben als Anrufsignalton vor. Indem solchermaßen der von der Technik bisher eingeschlagene Weg, akustische Rufsignale mittels Generatoren, insbesondere Oszillatoren zu erzeugen, verlassen wird und statt dessen das akustische Signal in seiner ursprünglichen Form direkt abgespeichert wird, können ohne zusätzlichen Aufwand auch komplexe Signale wie bspw. Ausschnitte aus klassischen oder modernen Kompositionen, Geräusche, ja sogar Stimmen als akustischer Rufton hinterlegt und bei einem Anruf hörbar gemacht werden. Da hierbei dem Zeichencharakter kaum Grenzen gesetzt sind, können äußerst individuelle Rufzeichen kreiert werden, die sogar in Großraumbüros aus großer Entfernung von dem betreffenden Telefonbenutzer sofort erkannt werden können. Hierdurch werden Mißverständnisse ausgeschlossen, und der jeweilige Anruf kann zielsicher und schnell entgegengenommen werden.
Die Erfindung zeichnet sich weiterhin dadurch aus, daß der erfindungsgemäße Speicher als Digitalspeicher ausgebildet ist, in dem die in kurzen, aufeinanderfolgenden Abtastungen des betreffenden Analogsignals gewonnenen Amplitudenwerte nach Umwandlung in eine digitale Zahlendarstellung hinterlegt werden können. Diese Speichermethode bietet den Vorteil, daß die Wiedergabequalität sich im Laufe der Zeit nicht verschlechtert. Außerdem können derartige Speicher ohne mechanische Komponenten, also rein elektronisch aufgebaut werden, so daß die Lebensdauer dieser Anordnung nicht durch Verschleißerscheinungen beeinträchtigt wird.
Weitere Vorteile bietet eine Ausgestaltung der Erfindung dahingehend, daß in dem Digitalspeicher vorzugsweise mehrmals beschreibbar ist. Hierdurch kann dem Telefonnutzer die Möglichkeit gegeben werden, sein individuelles Anrufsignal selbst auszuwählen und aufzuzeichnen. Bspw. durch den Anschluß an eine Stereoanlage ist es somit möglich, das Leitmotiv einer Lieblingskomposition einzuspielen und dadurch auf besonders angenehme Weise auf einen Anruf hingewiesen zu werden.
Um die Anwendungsvielfalt des erfindungsgemäßen Telefons zu erweitern, sieht die Erfindung darüber hinaus einen Baustein zur Wandlung des von einem Mikrophon empfangenen und in ein elektrisches Analogsignal transformierten Akustiksignals in ein Digitalsignal vor. Indem solchenfalls die Ankopplung an ein telefoninternes Mikrophon, bspw. der Sprechmuschel, vorgenommen wird, kann die Einspielung des gewünschten Rufzeichens direkt anhand eines akustischen Originals erfolgen, so daß als Tonquelle neben elektrischen Musikreproduktionsanlagen auch das Original direkt verwendet werden kann, bspw. in Form von Gesang, Straßengeräuschen, etc.
Als weiteren Bestandteil des erfindungsgemäßen Systems zur Speicherung und Wiedergabe individueller Rufzeichen sieht die Erfindung einen Baustein zur Wandlung des abgespeicherten Digitalsignals in ein elektrisches Analogsignal vor. Ein derartiger Baustein kann bspw. mit einem Tiefpass versehen sein, um das Analogsignal zu glätten.
Das aus dem Speicher ausgelesene und in ein Analogsignal zurückgewandelte Rufzeichensignal wird sodann von einem nachgeschalteten Baustein verstärkt, so daß ein Signalgeber mit der notwendigen Leistung angesteuert werden kann, um ein weithin hörbares Akustiksignal abzugeben.
Die Wandlung des analogen und verstärkten, elektrischen Signals in ein akustisches Signal wird vorzugsweise von einem breitbandigen Lautsprecher vorgenommen, der somit auch in der Lage ist, das gesamte Klangspektrum eines Signals hörbar zu machen und dieses dadurch möglichst naturgetreu wiederzugeben.
Weitere Vorteile ergeben sich durch eine Schaltung zur Auswahl eines von mehreren abgespeicherten Akustiksignalen. Hierdurch ist die Möglichkeit eröffnet, in Abhängigkeit von verschiedenen Kriterien eines von mehreren Rufzeichensignalen auszuwählen und dadurch dem Besitzer und/oder Benutzer des angerufenen Telefons zusätzliche Information zu vermitteln.
Wenn die Auswahlschaltung für eines von mehreren, abgespeicherten Akustiksignalen mit einer Auswerteschaltung zur Erkennung der Rufnummer eines Anrufers angekoppelt ist, so kann die Rufnummern- Information zur Auswahl des betreffenden Akustiksignal herangezogen werden. Die Schaltung kann dadurch beispielsweise erkennen, ob es sich um ein Ortsgespräch handelt, ob der Anrufende aus dem In- oder Ausland anruft, indem die Anzahl der vorangehenden Nullen oder andere Informationen ausgewertet werden.
Darüber hinaus ist es auch möglich, die Auswahlschaltung mit einem Rufnummernspeicher zu koppeln, so daß die angerufene Telefonnummer für einen Rückruf gespeichert werden kann.
Wenn zusätzlich in der Auswahlschaltung ein oder mehrere Komparatoren vorgesehen sind, um die Rufnummer eines aktuellen Anrufers mit dem in dem Rufnummernspeicher hinterlegten Nummernverzeichnis zu vergleichen, so kann das Telefongerät in einem kürzesten Zeitraum feststellen, ob es sich um einen bekannten Anrufer handelt, und ob dieser bspw. dem geschäftlichen Personenkreis oder dem privaten Personenkreis zugeordnet ist. Auch könnte bspw. festgestellt werden, ob die betreffende Person in einem kürzlich zurückliegenden Zeitraum mehrmals angerufen hat, und je nach diesen Informationen ist ein erfindungsgemäßes Telefon in der Lage, unterschiedliche Akustiksignale als Rufzeichen abzugeben und hierdurch den Telefoninhaber gleichzeitig über Art und/oder Dringlichkeit des Anrufs zu informieren.
Vorzugsweise verfügt das erfindungsgemäße Telefon über eine Aufnahmetaste, welche die Steuerung der Aufnahme eines gewünschten, akustischen Rufzeichens bewirkt, d. h., die Betätigung dieser Taste gibt den geräteinternen Speicher oder einen Teil desselben zum Beschreiben mit einem als Rufzeichen zu verwendenden Signal frei. Die Betriebsart zeichnet sich demnach dadurch aus, daß erst nach oder bei Betätigen dieser Aufnahmetaste der Speicherbereich für das Einspielen eines Rufzeichens sensibilisiert wird.
In Ergänzung dieses Aufnahmebetriebs kann weiter vorgesehen sein, daß anschließend das aufgezeichnete Signal probeweise abgespielt wird. Hierdurch ist der Telefonbenutzer in die Lage versetzt, zu überprüfen, ob die Qualität der Aufnahme den gesetzten Anforderungen entspricht.
Sofern das erfindungsgemäße Gerät in der Lage ist, mehrere verschiedene Signale aufzuzeichnen, so kann diesen je ein Parameter zugeordnet und bspw. in einer Parameterkartei abgelegt werden, wo bspw. sodann auch der Beginn und das Ende des zugeordneten Speicherbereichs vermerkt wird. Somit ist es möglich, sofort anhand des betreffenden Parameterbereichs das entsprechende, aufgezeichnete Signal auszuwählen und durch Auslesen aus dem Speicher, Verstärkung und Wiedergabe mittels eines Lautsprechers akustisch hörbar zu machen. Um bei einem Gerät mit mehreren, abspeicherbaren Rufzeichen den entsprechenden Parameter und damit das richtige Rufzeichen auszuwählen, empfiehlt die Erfindung, einer oder mehreren der in einem Rufnummernspeicher enthaltenen Rufnummern je einen mit einem aufgezeichneten Signal korrespondierenden Parameter zuzuordnen. Somit ist es möglich, den eingegebenen Rufnummern der dem Telefonbenutzer bekannten Personen jeweils eines von mehreren Rufzeichen zuzuordnen.
Sofern weiterhin bei einem Anruf die gegebenenfalls als Information übertragene Rufnummer der angerufenen Person mit dem aus dem Rufnummernspeicher abgerufenen Rufnummern verglichen wird, läßt sich bei Vorhandensein dieser Nummer in dem Speicher ein dort mit abgespeicherter Parameter abfragen und sodann das diesem Parameter zugeordnete Akustiksignal abspielen. Bspw. im Rahmen des ISDN- Systems werden die Rufnummern als Information übertragen. Sofern das betreffende Telefonnetz einen derartigen Service zur Verfügung stellt, wo bereits vor dem Abheben die Rufnummer des anrufenden Anschlusses übertragen wird, so kann diese Rufnummer gegebenenfalls ausgewählt und gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Auswahl des zugeordneten Rufzeichens herangezogen werden.
Schließlich entspricht es der Lehre der Erfindung, daß ein Standard- Akustiksignal abgespielt wird, wenn bei einem Anruf kein Parameter gefunden werden konnte. Somit wird völlig neuen und/oder nicht identifizierbaren Anrufern ein Standard-Rufzeichen zugeordnet, welches der angerufenen Person möglicherweise ebenfalls Rückschlüsse über die Art des Anrufs erlaubt.
Weitere Merkmale, Einzelheiten, Vorteile und Wirkungen auf der Basis der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung sowie anhand der Zeichnung. Diese zeigt in:
Fig. 1 ein Blockschaltbild des erfindungsgemäßen Telefonsystems zur Erzeugung individueller Rufzeichen; sowie
Fig. 2 ein Ablaufdiagramm mit den bei einem Anruf ablaufenden Schritten.
Kern des erfindungsgemäßen Telefon-Rufzeichensystems 1 ist ein wiederbeschreibbarer, elektronischer Digitalspeicher 2 mit einer Vielzahl von Speicherzellen, in denen jeweils eine Digitalzahl als momentaner Amplitudenwert des Rufzeichensignals abgespeichert werden kann. Die Anzahl der Speicherplätze in dem Speicher 2 bestimmt dessen Kapazität und somit die Länge bzw. Anzahl der einspeicherbaren Signale. Die Adressierung der einzelnen Speicherzellen des Speichers 2 sowie auch den jeweiligen Modus - Speichern oder Lesen - bestimmt ein Steuerbaustein 3, bspw. in Form eines programmierbaren Mikroprozessors. Dessen Funktionsweise ist durch ein Programm vorgegeben, welches in einem Speicherbereich 4 hintergelegt ist, der auch mit dem für die Funktionsspeicherung verwendeten Speicher 2 in einem gemeinsamen Baustein untergebracht sein kann.
Zum Einspeichern einer gewünschten Rufzeichenfolge ist an dem Telefon ein Mikrofon 5 vorhanden, das bspw. auch dem in der Sprechmuschel eingebauten Mikrofon entsprechen kann. Diesem nachgeschaltet ist ein Abtast-Halte-Glied 6, welches das analoge Ausgangssignal des Mikrofons 5 entsprechend dem digitalen Abtasttheorem mit der doppelten Frequenz der höchsten Frequenz des gewünschten Rufzeichens zerhackt und dadurch Konstantspannungswerte erzeugt. Diese werden von einem nachgeschalteten Analog-Digitalwandler 7 in je einen digitalen Amplitudenwert umgewandelt, welche Werte sodann nacheinander auf die von dem Steuerbaustein 3 um jeweils 1 inkrementierten Speicheradressen des Speichers 2 geschrieben werden. Dieser Speichervorgang kann dabei jeweils solange laufen, bis sämtliche Speicherzellen des Speichers 2 vollgefüllt sind oder bis die Aufnahmetaste 8 wieder losgelassen wird.
Nachdem solchermaßen das Rufzeichen in dem Speicher 2 abgelegt ist, kann es zunächst zur Kontrolle über einen Lautsprecher 9, vorzugsweise einen Breitbandlautsprecher, wieder abgespielt werden. Hierzu werden in derselben Taktfrequenz wie bei der Aufnahme die Speicheradressen des Speicherbausteins 2, von der Anfangsadresse beginnend um jeweils 1 inkrementiert, gleichzeitig ist dessen Modus auf "Lesen" eingestellt, und die eingespeicherten Werte werden dadurch sukzessive auf einen nachgeschalteten Digital-Analog-Wandler 10 übertragen, von diesem in ein elektronisches Spannungssignal umgewandelt, welches von einem nachgeschalteten Tiefpass 11 geglättet wird. Von dem Tiefpass 11 gelangt das Elektronik-Signal zu einem Verstärkerbaustein 12 und wird hier auf die nötige Ausgangsleistung verstärkt. Damit ist es möglich, den Lautsprecher 9 derart anzusteuern, daß ein weithin hörbares Rufzeichen ertönt, wie es zuvor mittels des Mikrofons 5 aufgenommen worden war. Sofern der Telefonbenutzer mit der Aufnahme zufrieden ist, kann er das Rufzeichen bspw. über eine weitere Taste 13 bestätigen und diesem dadurch einen Parameter bspw. in Form einer Kennziffer zuordnen, der vorzugsweise in dem Speicher 4 zusammen mit der Anfangs- und Endadresse des von dem betreffenden Rufzeichen eingenommenen Bereichs in dem Speicher 2 abgelegt wird. Diese Parameterzuordnung kann entweder automatisch oder menügeführt erfolgen, sofern das betreffende Telefon über eine alphanumerische Anzeige verfügt.
Bei einer einfachen Ausführungsform der Erfindung wird nun bei jedem Anruf das in dem Speicher 2 abgelegt Rufzeichen an dem Lautsprecher 9 abgestrahlt.
Bei einer aufwendigeren Ausführungsform kann der Amtsleitung 14 eine Auswerte- und/oder Dekodiereinheit 15 nachgeschalten sein, welche in der Lage ist, aus einem über die Amtsleitung 14 übertragenen Informationssignal die Rufnummer der anrufenden Stelle zu ermitteln. Hieraus kann der Steuerbaustein 3 bspw. feststellen, ob es sich um ein Ortsgespräch handelt (die erste Ziffer der Rufnummer ist ungleich 0), ob es sich um ein auswärtiges inländisches Gespräche handelt (eine vorangehende 0), oder ob es sich um einen ausländischen Anrufer handelt (zwei vorangehende 00). Je nachdem kann die Auswerteschaltung einen von mehreren unterschiedlichen, in den Speicher 4 abgelegten Parametern und damit unterschiedliche Rufzeichen auswählen und durch Aktivierung des Speichers 2 ab der betreffenden Anfangsadresse das betreffende Rufzeichen an dem Lautsprecher 9 ausgeben.
Bei einer darüber hinaus weiter differenzierten Anordnung ist es möglich, in dem Speicher 4 neben den unterschiedlichen Parametern weitere Informationen abzulegen, insbesondere von dem Telefonbenutzer eingegebenen Rufnummern diesem bekannter Personen, zusammen mit dem Parameterwert des dieser Person zugeordneten Rufzeichens.
Wird nun auf der Amtsleitung 14 ein Anruf erkannt und von dem Dekodierbaustein 15 die betreffende Rufnummer ermittelt und zu dem Steuerbaustein 3 übertragen, so ist dieser mittels eines integrierten Komparatorbausteins und/oder mittels eines entsprechenden Programmteils in die Lage versetzt, sämtliche in dem Speicher 4 hinterlegten Rufnummern Stück für Stück mit der empfangenen und dekodierten Rufnummer zu vergleichen. Bei festgestellter Identität kann der Steuerbaustein 3 sodann den dieser Rufnummer zugewiesenen Parameterwert lesen und gelangt über diesen sodann zu der Anfangsadresse des für diese Person charakteristischen Rufzeichens. Nun kann das individuelle Rufzeichen dieser Person oder eines diese Person umfassenden Rufnummernkreises an dem Lautsprecher 9 abgegeben werden.
Das hierbei verwendete Programmschema ist in Fig. 2 nochmals dargestellt:
In einem ersten Verfahrensschritt 16 wird von dem Dekodierbaustein 15 die von der Amtsleitung 14 oder - im Falle eines Mobilfunktelefons - über Funk empfangene Rufnummer ermittelt und zu dem Steuerbaustein 3 übertragen. Dieser vergleicht die empfangene Rufnummer sodann in dem Schritt 17 Stück für Stück mit den im Speicher 4 abgelegten Rufnummern bekannter Personen, um gegebenenfalls eine Identität zu ermitteln. Konnte hierbei eine Identität festgestellt werden, so findet der Steuerbaustein 3 bei der betreffenden, in dem Speicher 4 hinterlegten Rufnummer den Parameterwert für das dieser Person zugeordneten Rufzeichen und liest diesen im Schritt 18. Handelt es sich bei dem Anrufer um eine unbekannte Person, so konnte die Rufnummer in dem Speicher 4 nicht gefunden werden, und der Steuerbaustein 3 verwendet statt dessen einen Ersatz-Parameter 19.
Sodann wird unter Verwendung des aufgefundenen Parameters 18, 19 der diesem zugeordnete und ebenfalls in dem Speicher 4 abgelegte Anfangsadresswert des betreffenden Rufzeichens ausgelesen 20 und an die Adressleitungen des Speicherbausteins 2 ausgegeben, während gleichzeitig über dessen Steuerleitungen der Modus "Lesen" eingestellt ist. Daraufhin werden in einem vorgegebenen Taktraster die Adresswerte jeweils um 1 inkrementiert, so daß der Speicher 2 nacheinander eine Folge von Digitalwerten ausgibt, welche in einen Analogwert gewandelt 10, geglättet 11 und verstärkt 12 werden, um sodann von dem Lautsprecher 9 abgestrahlt werden zu können 21.
Ist der ebenfalls aus dem Speicher 4 ausgelesene Endwert des betreffenden Rufzeichens erreicht, wird der Inkrementiervorgang und damit auch die Wiedergabe 21 des Rufzeichens beendet. Nun kann dieses Rufzeichen - gegebenenfalls unter Einhaltung von Intervallen einstellbarer Dauer - wiederholt werden, bis der Telefonbesitzer die Verbindung angenommen oder der Anrufer aufgelegt hat.

Claims (17)

1. Telefon, gekennzeichnet durch einen Baustein (2) zum Speichern eines oder mehrerer akustischer Signale zwecks Wiedergabe derselben als Anrufsignalton.
2. Telefon nah Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Speicher (2) für die akustischen Signale als Digitalspeicher ausgebildet ist, in dem die in aufeinanderfolgenden Abtastungen des Analogsignals gewonnenen Amplitudenwerte nach Umwandlung in eine digitale Zahlendarstellung hinterlegt werden können.
3. Telefon nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Digitalspeicher (2) mehrmals beschreibbar ist.
4. Telefon nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Baustein (7) zur Wandlung des von einem Mikrofon (5) empfangenen und in ein elektrisches Analogsignal transformierten Akustiksignals in ein Digitalsignal.
5. Telefon nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Baustein (10) zur Wandlung des abgespeicherten Digitalsignals in ein elektrisches Analogsignal.
6. Telefon nach Anspruch einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Baustein (12) zur Verstärkung des aus dem Speicher (2) ausgelesenen und ggf. in ein Analogsignal gewandelten (10), elektrischen Signals.
7. Telefon nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen breitbandigen Lautsprecher (9) zur Wandlung des elektrischen Signals in ein akustisches Signal.
8. Telefon nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Schaltung (3) zur Auswahl eines von mehreren abgespeicherten Akustiksignalen.
9. Telefon nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswahlschaltung (3) mit einer Auswerteschaltung (15) zur Erkennung der Rufnummer eines Anrufers gekoppelt ist.
10. Telefon nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswahlschaltung (3) mit einem Rufnummernspeicher (4) gekoppelt ist.
11. Telefon nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswahlschaltung (3) einen oder mehrere Komparatoren aufweist.
12. Verfahren zum Betrieb eines Telefons nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das gewünschte Akustiksignal nach Betätigung einer Aufnahmetaste (8) in dem Speicher (2) aufgezeichnet wird.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das aufgezeichnete Signal probeweise abgespielt wird.
14. Verfahren nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß jedem von mehreren, aufgezeichneten Signalen je ein Parameter zugeordnet wird.
15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß einer oder mehreren der in einem Rufnummernspeicher (4) enthaltenen Rufnummern je ein mit einem aufgezeichneten Signal korrespondierender Parameter zugeordnet wird.
16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Anruf die ggf. als Information übertragene Rufnummer der anrufenden Person mit den in dem Rufnummernspeicher (4) abgelegten Rufnummern verglichen wird, bei Vorhandensein wird ein dort evtl. abgespeicherter Parameter abgefragt und ggf. das diesem zugeordnete Akustiksignal abgespielt.
17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß ein Standard-Akustiksignal abgespielt wird, wenn bei einem Anruf kein Parameter gefunden werden konnte.
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