DE19846544A1 - Telefon - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung richtet sich einerseits auf ein Telefon mit einem Baustein zum Speichern eines oder mehrerer akustischer Signale zwecks Wiedergabe derselben als Anrufsignalton, sowie andererseits auf ein Verfahren zum Betrieb eines derartigen Telefons, wobei das gewünschte Akustiksignal nach Betätigung einer Aufnahmetaste in dem Speicher aufgezeichnet wird.
Description
Die Erfindung richtet sich auf ein Telefon.
Telefone dienen zur bidirektionalen Sprachübertragung, wobei ein
Gespräch naturgemäß von jedem Gesprächsteilnehmer initiiert werden
kann. Die jeweils angerufene Person wird üblicherweise durch ein
akustisches Signal auf den Kommunikationswunsch des potentiellen
Gesprächspartner aufmerksam gemacht. Da derartige akustische Signale
durch wellenförmige Luftdruckschwankungen übertragen werden, muß zu
ihrer Erzeugung die Membran eines Lautsprechers oder sonstigen
Signalgebers durch Ansteuerung mit periodischen Signalen zu
Schwingungen im akustisch wahrnehmbaren Frequenzspektrum angeregt
werden. Dies geschieht üblicherweise dadurch, daß das Ausgangssignal
eines elektrischen Oszillationsschwingkreises verstärkt und an den
elektroakustischen Signalwandler übertragen wird. Ein auf diesem Weg
erzeugtes Akustiksignal kann nur in engen Grenzen variiert werden:
Durch intervallartiges Ein- und Ausschalten des Oszillators kann ein von Pausen unterbrochener Rufton erzeugt werden, mit einem durchstimmbaren Oszillator kann überdies die Tonhöhe beeinflußt werden. Hierdurch können bspw. den durch Pausen voneinander getrennten Akustiksignalen unterschiedliche Tonhöhen zugewiesen werden, mit erhöhtem Aufwand läßt sich die Wiedergabe einfachster Melodien erreichen. Bereits zur Veränderung der Lautstärke muß neben der Steuerung des Oszillators auch auf die nachgeschalteten Verstärker eingewirkt werden, so daß ein zusätzlicher Steuerschaltkreis erforderlich ist. Will man komplexere Signale wiedergeben wie bspw. mehrstimmige Klänge, so ist für jeden Ton eines derartigen Klangs ein eigener Oszillator erforderlich, und ein derartig erhöhter Schaltungsaufwand geht unweigerlich mit einer Verteuerung des Gerätes einher, die sich in keiner Relation zu dem damit erreichten Zweck befindet. Es ist undenkbar, auf diesem Weg komplexe Akustiksignale wie bspw. wohlklingende Musikkompositionen oder andere charakteristische Geräusche naturgetreu wiederzugeben. Aus diesem Grund sind die akustischen Rufsignale herkömmlicher Fernsprechapparate nicht individuell einstellbar, die Folge ist, daß bspw. bei Telefonanlagen mit mehreren Sprechgeräten, insbesondere in Großraumbüros, aber auch bei größeren Menschenansammlungen, unter denen sich mehrere Besitzer von Mobilfunktelefonen befinden, zunächst eine ganze Reihe von Telefonhörern abgenommen bzw. Mobilfunktelefonen gezückt werden müssen, bis die Quelle des akustischen Rufsignals erkannt worden ist.
Durch intervallartiges Ein- und Ausschalten des Oszillators kann ein von Pausen unterbrochener Rufton erzeugt werden, mit einem durchstimmbaren Oszillator kann überdies die Tonhöhe beeinflußt werden. Hierdurch können bspw. den durch Pausen voneinander getrennten Akustiksignalen unterschiedliche Tonhöhen zugewiesen werden, mit erhöhtem Aufwand läßt sich die Wiedergabe einfachster Melodien erreichen. Bereits zur Veränderung der Lautstärke muß neben der Steuerung des Oszillators auch auf die nachgeschalteten Verstärker eingewirkt werden, so daß ein zusätzlicher Steuerschaltkreis erforderlich ist. Will man komplexere Signale wiedergeben wie bspw. mehrstimmige Klänge, so ist für jeden Ton eines derartigen Klangs ein eigener Oszillator erforderlich, und ein derartig erhöhter Schaltungsaufwand geht unweigerlich mit einer Verteuerung des Gerätes einher, die sich in keiner Relation zu dem damit erreichten Zweck befindet. Es ist undenkbar, auf diesem Weg komplexe Akustiksignale wie bspw. wohlklingende Musikkompositionen oder andere charakteristische Geräusche naturgetreu wiederzugeben. Aus diesem Grund sind die akustischen Rufsignale herkömmlicher Fernsprechapparate nicht individuell einstellbar, die Folge ist, daß bspw. bei Telefonanlagen mit mehreren Sprechgeräten, insbesondere in Großraumbüros, aber auch bei größeren Menschenansammlungen, unter denen sich mehrere Besitzer von Mobilfunktelefonen befinden, zunächst eine ganze Reihe von Telefonhörern abgenommen bzw. Mobilfunktelefonen gezückt werden müssen, bis die Quelle des akustischen Rufsignals erkannt worden ist.
Aus diesen Nachteilen des bekannten Stands der Technik resultiert das
die Erfindung initiierende Problem, ein Telefon derart auszugestalten, daß
als Rufton ein möglichst individuelles Zeichen eingestellt und/oder
eingegeben werden kann, welches dem Telefonbesitzer und/oder
Benutzer sofort anzeigt, daß der Rufton von seinem und nicht von irgend
einem anderen Telefon stammt.
Zur Lösung dieses Problems sieht die Erfindung einen Baustein zum
Speichern eines oder mehrerer akustischer Signale zwecks Wiedergabe
derselben als Anrufsignalton vor. Indem solchermaßen der von der
Technik bisher eingeschlagene Weg, akustische Rufsignale mittels
Generatoren, insbesondere Oszillatoren zu erzeugen, verlassen wird und
statt dessen das akustische Signal in seiner ursprünglichen Form direkt
abgespeichert wird, können ohne zusätzlichen Aufwand auch komplexe
Signale wie bspw. Ausschnitte aus klassischen oder modernen
Kompositionen, Geräusche, ja sogar Stimmen als akustischer Rufton
hinterlegt und bei einem Anruf hörbar gemacht werden. Da hierbei dem
Zeichencharakter kaum Grenzen gesetzt sind, können äußerst individuelle
Rufzeichen kreiert werden, die sogar in Großraumbüros aus großer
Entfernung von dem betreffenden Telefonbenutzer sofort erkannt werden
können. Hierdurch werden Mißverständnisse ausgeschlossen, und der
jeweilige Anruf kann zielsicher und schnell entgegengenommen werden.
Die Erfindung zeichnet sich weiterhin dadurch aus, daß der
erfindungsgemäße Speicher als Digitalspeicher ausgebildet ist, in dem die
in kurzen, aufeinanderfolgenden Abtastungen des betreffenden
Analogsignals gewonnenen Amplitudenwerte nach Umwandlung in eine
digitale Zahlendarstellung hinterlegt werden können. Diese
Speichermethode bietet den Vorteil, daß die Wiedergabequalität sich im
Laufe der Zeit nicht verschlechtert. Außerdem können derartige Speicher
ohne mechanische Komponenten, also rein elektronisch aufgebaut
werden, so daß die Lebensdauer dieser Anordnung nicht durch
Verschleißerscheinungen beeinträchtigt wird.
Weitere Vorteile bietet eine Ausgestaltung der Erfindung dahingehend,
daß in dem Digitalspeicher vorzugsweise mehrmals beschreibbar ist.
Hierdurch kann dem Telefonnutzer die Möglichkeit gegeben werden, sein
individuelles Anrufsignal selbst auszuwählen und aufzuzeichnen. Bspw.
durch den Anschluß an eine Stereoanlage ist es somit möglich, das
Leitmotiv einer Lieblingskomposition einzuspielen und dadurch auf
besonders angenehme Weise auf einen Anruf hingewiesen zu werden.
Um die Anwendungsvielfalt des erfindungsgemäßen Telefons zu
erweitern, sieht die Erfindung darüber hinaus einen Baustein zur
Wandlung des von einem Mikrophon empfangenen und in ein elektrisches
Analogsignal transformierten Akustiksignals in ein Digitalsignal vor. Indem
solchenfalls die Ankopplung an ein telefoninternes Mikrophon, bspw. der
Sprechmuschel, vorgenommen wird, kann die Einspielung des
gewünschten Rufzeichens direkt anhand eines akustischen Originals
erfolgen, so daß als Tonquelle neben elektrischen
Musikreproduktionsanlagen auch das Original direkt verwendet werden
kann, bspw. in Form von Gesang, Straßengeräuschen, etc.
Als weiteren Bestandteil des erfindungsgemäßen Systems zur
Speicherung und Wiedergabe individueller Rufzeichen sieht die Erfindung
einen Baustein zur Wandlung des abgespeicherten Digitalsignals in ein
elektrisches Analogsignal vor. Ein derartiger Baustein kann bspw. mit
einem Tiefpass versehen sein, um das Analogsignal zu glätten.
Das aus dem Speicher ausgelesene und in ein Analogsignal
zurückgewandelte Rufzeichensignal wird sodann von einem
nachgeschalteten Baustein verstärkt, so daß ein Signalgeber mit der
notwendigen Leistung angesteuert werden kann, um ein weithin hörbares
Akustiksignal abzugeben.
Die Wandlung des analogen und verstärkten, elektrischen Signals in ein
akustisches Signal wird vorzugsweise von einem breitbandigen
Lautsprecher vorgenommen, der somit auch in der Lage ist, das gesamte
Klangspektrum eines Signals hörbar zu machen und dieses dadurch
möglichst naturgetreu wiederzugeben.
Weitere Vorteile ergeben sich durch eine Schaltung zur Auswahl eines
von mehreren abgespeicherten Akustiksignalen. Hierdurch ist die
Möglichkeit eröffnet, in Abhängigkeit von verschiedenen Kriterien eines
von mehreren Rufzeichensignalen auszuwählen und dadurch dem
Besitzer und/oder Benutzer des angerufenen Telefons zusätzliche
Information zu vermitteln.
Wenn die Auswahlschaltung für eines von mehreren, abgespeicherten
Akustiksignalen mit einer Auswerteschaltung zur Erkennung der
Rufnummer eines Anrufers angekoppelt ist, so kann die Rufnummern-
Information zur Auswahl des betreffenden Akustiksignal herangezogen
werden. Die Schaltung kann dadurch beispielsweise erkennen, ob es sich
um ein Ortsgespräch handelt, ob der Anrufende aus dem In- oder Ausland
anruft, indem die Anzahl der vorangehenden Nullen oder andere
Informationen ausgewertet werden.
Darüber hinaus ist es auch möglich, die Auswahlschaltung mit einem
Rufnummernspeicher zu koppeln, so daß die angerufene Telefonnummer
für einen Rückruf gespeichert werden kann.
Wenn zusätzlich in der Auswahlschaltung ein oder mehrere Komparatoren
vorgesehen sind, um die Rufnummer eines aktuellen Anrufers mit dem in
dem Rufnummernspeicher hinterlegten Nummernverzeichnis zu
vergleichen, so kann das Telefongerät in einem kürzesten Zeitraum
feststellen, ob es sich um einen bekannten Anrufer handelt, und ob dieser
bspw. dem geschäftlichen Personenkreis oder dem privaten
Personenkreis zugeordnet ist. Auch könnte bspw. festgestellt werden, ob
die betreffende Person in einem kürzlich zurückliegenden Zeitraum
mehrmals angerufen hat, und je nach diesen Informationen ist ein
erfindungsgemäßes Telefon in der Lage, unterschiedliche Akustiksignale
als Rufzeichen abzugeben und hierdurch den Telefoninhaber gleichzeitig
über Art und/oder Dringlichkeit des Anrufs zu informieren.
Vorzugsweise verfügt das erfindungsgemäße Telefon über eine
Aufnahmetaste, welche die Steuerung der Aufnahme eines gewünschten,
akustischen Rufzeichens bewirkt, d. h., die Betätigung dieser Taste gibt
den geräteinternen Speicher oder einen Teil desselben zum Beschreiben
mit einem als Rufzeichen zu verwendenden Signal frei. Die Betriebsart
zeichnet sich demnach dadurch aus, daß erst nach oder bei Betätigen
dieser Aufnahmetaste der Speicherbereich für das Einspielen eines
Rufzeichens sensibilisiert wird.
In Ergänzung dieses Aufnahmebetriebs kann weiter vorgesehen sein, daß
anschließend das aufgezeichnete Signal probeweise abgespielt wird.
Hierdurch ist der Telefonbenutzer in die Lage versetzt, zu überprüfen, ob
die Qualität der Aufnahme den gesetzten Anforderungen entspricht.
Sofern das erfindungsgemäße Gerät in der Lage ist, mehrere
verschiedene Signale aufzuzeichnen, so kann diesen je ein Parameter
zugeordnet und bspw. in einer Parameterkartei abgelegt werden, wo
bspw. sodann auch der Beginn und das Ende des zugeordneten
Speicherbereichs vermerkt wird. Somit ist es möglich, sofort anhand des
betreffenden Parameterbereichs das entsprechende, aufgezeichnete
Signal auszuwählen und durch Auslesen aus dem Speicher, Verstärkung
und Wiedergabe mittels eines Lautsprechers akustisch hörbar zu machen.
Um bei einem Gerät mit mehreren, abspeicherbaren Rufzeichen den
entsprechenden Parameter und damit das richtige Rufzeichen
auszuwählen, empfiehlt die Erfindung, einer oder mehreren der in einem
Rufnummernspeicher enthaltenen Rufnummern je einen mit einem
aufgezeichneten Signal korrespondierenden Parameter zuzuordnen.
Somit ist es möglich, den eingegebenen Rufnummern der dem
Telefonbenutzer bekannten Personen jeweils eines von mehreren
Rufzeichen zuzuordnen.
Sofern weiterhin bei einem Anruf die gegebenenfalls als Information
übertragene Rufnummer der angerufenen Person mit dem aus dem
Rufnummernspeicher abgerufenen Rufnummern verglichen wird, läßt sich
bei Vorhandensein dieser Nummer in dem Speicher ein dort mit
abgespeicherter Parameter abfragen und sodann das diesem Parameter
zugeordnete Akustiksignal abspielen. Bspw. im Rahmen des ISDN-
Systems werden die Rufnummern als Information übertragen. Sofern das
betreffende Telefonnetz einen derartigen Service zur Verfügung stellt, wo
bereits vor dem Abheben die Rufnummer des anrufenden Anschlusses
übertragen wird, so kann diese Rufnummer gegebenenfalls ausgewählt
und gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Auswahl des
zugeordneten Rufzeichens herangezogen werden.
Schließlich entspricht es der Lehre der Erfindung, daß ein Standard-
Akustiksignal abgespielt wird, wenn bei einem Anruf kein Parameter
gefunden werden konnte. Somit wird völlig neuen und/oder nicht
identifizierbaren Anrufern ein Standard-Rufzeichen zugeordnet, welches
der angerufenen Person möglicherweise ebenfalls Rückschlüsse über die
Art des Anrufs erlaubt.
Weitere Merkmale, Einzelheiten, Vorteile und Wirkungen auf der Basis der
Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines
bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung sowie anhand der
Zeichnung. Diese zeigt in:
Fig. 1 ein Blockschaltbild des erfindungsgemäßen Telefonsystems
zur Erzeugung individueller Rufzeichen; sowie
Fig. 2 ein Ablaufdiagramm mit den bei einem Anruf ablaufenden
Schritten.
Kern des erfindungsgemäßen Telefon-Rufzeichensystems 1 ist ein
wiederbeschreibbarer, elektronischer Digitalspeicher 2 mit einer Vielzahl
von Speicherzellen, in denen jeweils eine Digitalzahl als momentaner
Amplitudenwert des Rufzeichensignals abgespeichert werden kann. Die
Anzahl der Speicherplätze in dem Speicher 2 bestimmt dessen Kapazität
und somit die Länge bzw. Anzahl der einspeicherbaren Signale. Die
Adressierung der einzelnen Speicherzellen des Speichers 2 sowie auch
den jeweiligen Modus - Speichern oder Lesen - bestimmt ein
Steuerbaustein 3, bspw. in Form eines programmierbaren
Mikroprozessors. Dessen Funktionsweise ist durch ein Programm
vorgegeben, welches in einem Speicherbereich 4 hintergelegt ist, der
auch mit dem für die Funktionsspeicherung verwendeten Speicher 2 in
einem gemeinsamen Baustein untergebracht sein kann.
Zum Einspeichern einer gewünschten Rufzeichenfolge ist an dem Telefon
ein Mikrofon 5 vorhanden, das bspw. auch dem in der Sprechmuschel
eingebauten Mikrofon entsprechen kann. Diesem nachgeschaltet ist ein
Abtast-Halte-Glied 6, welches das analoge Ausgangssignal des Mikrofons
5 entsprechend dem digitalen Abtasttheorem mit der doppelten Frequenz
der höchsten Frequenz des gewünschten Rufzeichens zerhackt und
dadurch Konstantspannungswerte erzeugt. Diese werden von einem
nachgeschalteten Analog-Digitalwandler 7 in je einen digitalen
Amplitudenwert umgewandelt, welche Werte sodann nacheinander auf die
von dem Steuerbaustein 3 um jeweils 1 inkrementierten
Speicheradressen des Speichers 2 geschrieben werden. Dieser
Speichervorgang kann dabei jeweils solange laufen, bis sämtliche
Speicherzellen des Speichers 2 vollgefüllt sind oder bis die
Aufnahmetaste 8 wieder losgelassen wird.
Nachdem solchermaßen das Rufzeichen in dem Speicher 2 abgelegt ist,
kann es zunächst zur Kontrolle über einen Lautsprecher 9, vorzugsweise
einen Breitbandlautsprecher, wieder abgespielt werden. Hierzu werden in
derselben Taktfrequenz wie bei der Aufnahme die Speicheradressen des
Speicherbausteins 2, von der Anfangsadresse beginnend um jeweils 1
inkrementiert, gleichzeitig ist dessen Modus auf "Lesen" eingestellt, und
die eingespeicherten Werte werden dadurch sukzessive auf einen
nachgeschalteten Digital-Analog-Wandler 10 übertragen, von diesem in
ein elektronisches Spannungssignal umgewandelt, welches von einem
nachgeschalteten Tiefpass 11 geglättet wird. Von dem Tiefpass 11
gelangt das Elektronik-Signal zu einem Verstärkerbaustein 12 und wird
hier auf die nötige Ausgangsleistung verstärkt. Damit ist es möglich, den
Lautsprecher 9 derart anzusteuern, daß ein weithin hörbares Rufzeichen
ertönt, wie es zuvor mittels des Mikrofons 5 aufgenommen worden war.
Sofern der Telefonbenutzer mit der Aufnahme zufrieden ist, kann er das
Rufzeichen bspw. über eine weitere Taste 13 bestätigen und diesem
dadurch einen Parameter bspw. in Form einer Kennziffer zuordnen, der
vorzugsweise in dem Speicher 4 zusammen mit der Anfangs- und
Endadresse des von dem betreffenden Rufzeichen eingenommenen
Bereichs in dem Speicher 2 abgelegt wird. Diese Parameterzuordnung
kann entweder automatisch oder menügeführt erfolgen, sofern das
betreffende Telefon über eine alphanumerische Anzeige verfügt.
Bei einer einfachen Ausführungsform der Erfindung wird nun bei jedem
Anruf das in dem Speicher 2 abgelegt Rufzeichen an dem Lautsprecher 9
abgestrahlt.
Bei einer aufwendigeren Ausführungsform kann der Amtsleitung 14 eine
Auswerte- und/oder Dekodiereinheit 15 nachgeschalten sein, welche in
der Lage ist, aus einem über die Amtsleitung 14 übertragenen
Informationssignal die Rufnummer der anrufenden Stelle zu ermitteln.
Hieraus kann der Steuerbaustein 3 bspw. feststellen, ob es sich um ein
Ortsgespräch handelt (die erste Ziffer der Rufnummer ist ungleich 0), ob
es sich um ein auswärtiges inländisches Gespräche handelt (eine
vorangehende 0), oder ob es sich um einen ausländischen Anrufer
handelt (zwei vorangehende 00). Je nachdem kann die
Auswerteschaltung einen von mehreren unterschiedlichen, in den
Speicher 4 abgelegten Parametern und damit unterschiedliche
Rufzeichen auswählen und durch Aktivierung des Speichers 2 ab der
betreffenden Anfangsadresse das betreffende Rufzeichen an dem
Lautsprecher 9 ausgeben.
Bei einer darüber hinaus weiter differenzierten Anordnung ist es möglich,
in dem Speicher 4 neben den unterschiedlichen Parametern weitere
Informationen abzulegen, insbesondere von dem Telefonbenutzer
eingegebenen Rufnummern diesem bekannter Personen, zusammen mit
dem Parameterwert des dieser Person zugeordneten Rufzeichens.
Wird nun auf der Amtsleitung 14 ein Anruf erkannt und von dem
Dekodierbaustein 15 die betreffende Rufnummer ermittelt und zu dem
Steuerbaustein 3 übertragen, so ist dieser mittels eines integrierten
Komparatorbausteins und/oder mittels eines entsprechenden
Programmteils in die Lage versetzt, sämtliche in dem Speicher 4
hinterlegten Rufnummern Stück für Stück mit der empfangenen und
dekodierten Rufnummer zu vergleichen. Bei festgestellter Identität kann
der Steuerbaustein 3 sodann den dieser Rufnummer zugewiesenen
Parameterwert lesen und gelangt über diesen sodann zu der
Anfangsadresse des für diese Person charakteristischen Rufzeichens.
Nun kann das individuelle Rufzeichen dieser Person oder eines diese
Person umfassenden Rufnummernkreises an dem Lautsprecher 9
abgegeben werden.
Das hierbei verwendete Programmschema ist in Fig. 2 nochmals
dargestellt:
In einem ersten Verfahrensschritt 16 wird von dem Dekodierbaustein 15 die von der Amtsleitung 14 oder - im Falle eines Mobilfunktelefons - über Funk empfangene Rufnummer ermittelt und zu dem Steuerbaustein 3 übertragen. Dieser vergleicht die empfangene Rufnummer sodann in dem Schritt 17 Stück für Stück mit den im Speicher 4 abgelegten Rufnummern bekannter Personen, um gegebenenfalls eine Identität zu ermitteln. Konnte hierbei eine Identität festgestellt werden, so findet der Steuerbaustein 3 bei der betreffenden, in dem Speicher 4 hinterlegten Rufnummer den Parameterwert für das dieser Person zugeordneten Rufzeichen und liest diesen im Schritt 18. Handelt es sich bei dem Anrufer um eine unbekannte Person, so konnte die Rufnummer in dem Speicher 4 nicht gefunden werden, und der Steuerbaustein 3 verwendet statt dessen einen Ersatz-Parameter 19.
In einem ersten Verfahrensschritt 16 wird von dem Dekodierbaustein 15 die von der Amtsleitung 14 oder - im Falle eines Mobilfunktelefons - über Funk empfangene Rufnummer ermittelt und zu dem Steuerbaustein 3 übertragen. Dieser vergleicht die empfangene Rufnummer sodann in dem Schritt 17 Stück für Stück mit den im Speicher 4 abgelegten Rufnummern bekannter Personen, um gegebenenfalls eine Identität zu ermitteln. Konnte hierbei eine Identität festgestellt werden, so findet der Steuerbaustein 3 bei der betreffenden, in dem Speicher 4 hinterlegten Rufnummer den Parameterwert für das dieser Person zugeordneten Rufzeichen und liest diesen im Schritt 18. Handelt es sich bei dem Anrufer um eine unbekannte Person, so konnte die Rufnummer in dem Speicher 4 nicht gefunden werden, und der Steuerbaustein 3 verwendet statt dessen einen Ersatz-Parameter 19.
Sodann wird unter Verwendung des aufgefundenen Parameters 18, 19
der diesem zugeordnete und ebenfalls in dem Speicher 4 abgelegte
Anfangsadresswert des betreffenden Rufzeichens ausgelesen 20 und an
die Adressleitungen des Speicherbausteins 2 ausgegeben, während
gleichzeitig über dessen Steuerleitungen der Modus "Lesen" eingestellt
ist. Daraufhin werden in einem vorgegebenen Taktraster die Adresswerte
jeweils um 1 inkrementiert, so daß der Speicher 2 nacheinander eine
Folge von Digitalwerten ausgibt, welche in einen Analogwert gewandelt
10, geglättet 11 und verstärkt 12 werden, um sodann von dem
Lautsprecher 9 abgestrahlt werden zu können 21.
Ist der ebenfalls aus dem Speicher 4 ausgelesene Endwert des
betreffenden Rufzeichens erreicht, wird der Inkrementiervorgang und
damit auch die Wiedergabe 21 des Rufzeichens beendet. Nun kann
dieses Rufzeichen - gegebenenfalls unter Einhaltung von Intervallen
einstellbarer Dauer - wiederholt werden, bis der Telefonbesitzer die
Verbindung angenommen oder der Anrufer aufgelegt hat.
Claims (17)
1. Telefon, gekennzeichnet durch einen Baustein (2) zum Speichern
eines oder mehrerer akustischer Signale zwecks Wiedergabe
derselben als Anrufsignalton.
2. Telefon nah Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Speicher
(2) für die akustischen Signale als Digitalspeicher ausgebildet ist, in
dem die in aufeinanderfolgenden Abtastungen des Analogsignals
gewonnenen Amplitudenwerte nach Umwandlung in eine digitale
Zahlendarstellung hinterlegt werden können.
3. Telefon nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der
Digitalspeicher (2) mehrmals beschreibbar ist.
4. Telefon nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet
durch einen Baustein (7) zur Wandlung des von einem Mikrofon (5)
empfangenen und in ein elektrisches Analogsignal transformierten
Akustiksignals in ein Digitalsignal.
5. Telefon nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch einen Baustein (10) zur Wandlung des
abgespeicherten Digitalsignals in ein elektrisches Analogsignal.
6. Telefon nach Anspruch einem der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch einen Baustein (12) zur Verstärkung des aus
dem Speicher (2) ausgelesenen und ggf. in ein Analogsignal
gewandelten (10), elektrischen Signals.
7. Telefon nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet
durch einen breitbandigen Lautsprecher (9) zur Wandlung des
elektrischen Signals in ein akustisches Signal.
8. Telefon nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet
durch eine Schaltung (3) zur Auswahl eines von mehreren
abgespeicherten Akustiksignalen.
9. Telefon nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Auswahlschaltung (3) mit einer Auswerteschaltung (15) zur
Erkennung der Rufnummer eines Anrufers gekoppelt ist.
10. Telefon nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
Auswahlschaltung (3) mit einem Rufnummernspeicher (4) gekoppelt
ist.
11. Telefon nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Auswahlschaltung (3) einen oder mehrere
Komparatoren aufweist.
12. Verfahren zum Betrieb eines Telefons nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
gewünschte Akustiksignal nach Betätigung einer Aufnahmetaste (8)
in dem Speicher (2) aufgezeichnet wird.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das
aufgezeichnete Signal probeweise abgespielt wird.
14. Verfahren nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß
jedem von mehreren, aufgezeichneten Signalen je ein Parameter
zugeordnet wird.
15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß einer
oder mehreren der in einem Rufnummernspeicher (4) enthaltenen
Rufnummern je ein mit einem aufgezeichneten Signal
korrespondierender Parameter zugeordnet wird.
16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß bei
einem Anruf die ggf. als Information übertragene Rufnummer der
anrufenden Person mit den in dem Rufnummernspeicher (4)
abgelegten Rufnummern verglichen wird, bei Vorhandensein wird ein
dort evtl. abgespeicherter Parameter abgefragt und ggf. das diesem
zugeordnete Akustiksignal abgespielt.
17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Standard-Akustiksignal abgespielt wird, wenn bei einem Anruf kein
Parameter gefunden werden konnte.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998146544 DE19846544B4 (de) | 1998-10-09 | 1998-10-09 | Telefon |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998146544 DE19846544B4 (de) | 1998-10-09 | 1998-10-09 | Telefon |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19846544A1 true DE19846544A1 (de) | 2000-04-20 |
DE19846544B4 DE19846544B4 (de) | 2004-01-08 |
Family
ID=7883928
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998146544 Expired - Fee Related DE19846544B4 (de) | 1998-10-09 | 1998-10-09 | Telefon |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
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