DE19526220A1 - Rufeinrichtung für ein Kommunikationsendgerät - Google Patents

Rufeinrichtung für ein Kommunikationsendgerät

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    • H04M19/02Current supply arrangements for telephone systems providing ringing current or supervisory tones, e.g. dialling tone or busy tone
    • H04M19/04Current supply arrangements for telephone systems providing ringing current or supervisory tones, e.g. dialling tone or busy tone the ringing-current being generated at the substations
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Description

Die Erfindung betrifft eine Rufeinrichtung gemäß dem Oberbe­ griff des Patentanspruchs 1.
Solche Rufeinrichtungen sind bekannt und bestehen im einfach­ sten Fall aus einer Klingel. Bei modernen Kommunikationsend­ geräten werden Piezowandler oder Lautsprecher zur Rufsignal­ abgabe verwendet, die von einem Tongenerator angesteuert wer­ den.
Da die Variationsmöglichkeit des abgegebenen Tonrufes über die Lautstärke und/oder die Frequenz der vom Tongenerator ab­ gegebenen Signalschwingung begrenzt ist, ist das Rufsignal mehrerer in einem Raum befindlicher Kommunikationsendgeräte sehr ähnlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rufeinrichtung anzugeben, bei der eine eindeutige Erkennung des rufenden Kommunikationsendgerätes gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Patentan­ spruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Im folgenden wird die Erfindung anhand zweier Blockschalt­ bilder dargestellten Ausführungsbeispieles beschrieben. Dabei zeigen
Fig. 1 in einem Blockschaltbild eine Rufeinrichtung und
Fig. 2 in einem detaillierten Blockschaltbild eine Rufein­ richtung für ein Fernsprechnetz.
In Fig. 1 sind die für das Verständnis der Erfindung notwen­ digen Einzelheiten dargestellt.
Eine moderne Rufeinrichtung 7 weist einen Lautsprecher 5 und erfindungsgemäß einen Speicher 2 auf. Im Speicher 2 ist eine Tonfolge gespeichert, die als Rufsignal nach ihrer Analogi­ sierung in einem D/A-Wandler 3 vom Lautsprecher 5 abgegeben wird.
Der Lautsprecher 5 zur Rufsignalabgabe kann beispielsweise im Kommunikationsendgerät angeordnet sein. Die Rufsignalabgabe wird beispielsweise durch ein entsprechendes von einer Steue­ rung abgebenes Steuersignal initiiert.
Mit der erfindungsgemäßen Rufeinrichtung kann nicht nur das Rufsignal aus dem Telefonnetz, sondern es können auch weitere Hinweise aus dem Netz, beispielsweise (ISDN-)Meldungen über Vermittlungszustände, Zeichenfolgen aus dem Netz wie bei­ spielsweise Rufnummern und Namen ausgewertet werden.
Die im Speicher 2 abgelegte Tonfolge kann beispielsweise eine Melodie, ein Pfeif-Tonsignal oder ein Name sein.
Bei einer Ausgestaltung der Erfindung ist die Tonfolge bei­ spielsweise über ein Mikrofon 6 in den Speicher 2 ladbar. Hierzu ist das Mikrofon 6 an einen Mikroprozessor 4 ange­ schlossen, der die entsprechende Digitalisierung und weitere Bearbeitung vornimmt und die Tonruffolge in den Speicher 2 einschreibt.
Fig. 2 zeigt in einem dataillierten Blockschaltbild eine er­ findungsgemäße Rufeinrichtung 7 für einen Anschluß an ein analoges Fernsprechnetz FEN, bei der eine beliebige Tonruf­ folge trf gespeichert ist und diese gleichzeitig mit oder in den Pausen der vom Fernsprechnetz übermittelten Anrufsignali­ sierung akustisch wiedergegeben werden kann. Hierbei ist an die vom Fernsprechnetz FEN herangeführten a/b-Adern ein Opto­ koppler OK angeschlossen, mit dessen Hilfe die im Fernsprech­ netz FEN übliche Anrufsignalisierung, z. B. 25-Hz-Wechselspan­ nung detektiert und an dessen Ausgang A angezeigt wird. Der Optokoppler OK kann alternativ an eine Auswerteschaltung für die Anrufsignalisierung - nicht dargestellt - angeschlossen werden. Der Ausgang A ist mit einem Steuereingang SE eines prozessorgesteuerten Speicher SP verbunden. Der Speicher SP ist beispielsweise durch den Speicherbaustein ISD 1016 der Fa. Information Storage Device realisiert. Der Speicher 2 weist zwei Mikrofoneingänge ME auf, an den über eine auf den Speicherbaustein angepaßte Anpassungsschaltung AS - durch Speicherbausteinhersteller spezifiziert - angeschlossen ist. Teil dieser Anpassungsschaltung AS stellt ein Kondensatormi­ krofon 6 dar, mit dessen Hilfe akustische Signale erfaßt und anschließend an den Speicher 2 übermittelt werden. Der Spei­ cher 2 ist desweiteren mit einem Signalausgang SA versehen, der über eine Koppelschaltung KS - beispielsweise durch eine RC-Schaltung realisiert - mit einem einen Lautsprecher 5 steuernden Verstärker V verbunden ist. Der Verstärker V bzw. Lautsprecher 5 ist durch handelsübliche Telefonendgeräte-Ver­ stärkerbausteine bzw. Telefonlautsprecher realisierbar.
Ein weiterer Aufnahmeeingang AE des Speichers 2 ist mit einer Aufnahmetaste AT verbunden. Bei Betätigung der Aufnahmetaste AT wird die durch das Kondensatormikrofon 6 erfaßte akusti­ sche Signalfolge bzw. Tonruffolge trf im Speicher 2 gespei­ chert. Die Dauer der Betätigung der Aufnahmetaste AT bestimmt die Länge erfaßten Tonruffolge trf. Mit einer zusätzlich mit den Steuereingang SE verbundenen Starttaste ST kann die ge­ speicherte Tonruffolge trf im Sinne einer Überprüfung abgeru­ fen und über den Signalausgang SA bzw. den Lautsprecher 5 aku­ stisch wiedergegeben werden. Start- und Aufnahmetaste ST, AT sind alternativ durch eine Umschaltetaste - nicht dargestellt - für eine Aufnahme bzw. Wiedergabe der Tonruffolge trf rea­ lisierbar.
Im Falle einer vom Fernsprechnetz FEN im Rahmen eines ankom­ menden Verbindungsaufbaus übermittelten Anrufsignalisierung - 25-Hz-Wechselspannungssignale mit 70 Volt - über die a/b-Adern wird diese durch den Optokoppler OK erfaßt und über den Aus­ gang A bzw. Steuereingang SE dem Speicher 2 angezeigt. Durch die Anzeige wird die gespeicherte Tonruffolge trf ebenfalls abgerufen und akustisch wiedergegeben. Bei dieser Ausgestal­ tung wird die gespeicherte Tonruffolge trf annähernd gleich­ zeitig mit der Anrufsignalisierung akustisch wiedergegeben. Eine akustische Wiedergabe der gespeicherten Torruffolge trf während der Pausen der Anrufsignalisierung wird beispielswei­ se dadurch erreicht, daß in die Verbindung zwischen Steuer­ eingang SE des Speichers 2 und dem Ausgang A des Optokopplers OK ein Inverter INV - durch ein strichliertes Rechteck ange­ deutet - eingefügt wird.
Bei einem prozessorgesteuerten Telekommunikationsendgerät wird eine erfaßte Anrufsignalisierung einem nicht dartgestell­ ten Prozessor angezeigt, worauf dieser über eine durch eine strichlierte Linie angedeutete Verbindung V zum Steuereingang SE des Speichers 2 die gespeicherte Tonruffolge trf für eine akustische Wiedergabe abruft. Der Steuereingang SE ist alter­ nativ durch einen Adreßeingang - nicht dargestellt - reali­ sierbar, mit dem Teilbereiche des Speichers 2 angesteuerbar sind. Hierdurch können unterschiedliche Tonruffolgen trf er­ faßt und gespeichert werden. Insbesondere bei prozessorge­ steuerten, digitalen Telekommunikationsendgeräten können in Abhängigkeit von im Prozessor gespeicherten Wiedergabeinfor­ mationen, denen jeweils eine Adresse für den Adreßeingang des Speichers 2 zugeordnet ist, unterschiedliche Tonruffolgen trf abgerufen und akustisch wiedergegeben werden. Die Wiedergabe­ informationen können beispielsweise Zeitinformationen dar­ stellen, d. h. bei unterschiedlichen Zeiten werden unter­ schiedliche Tonruffolgen trf akustisch wiedergegeben. Alter­ nativ kann die Wiedergabeinformation eine Rufnummerninforma­ tion repräsentieren; dies bedeutet, daß bei Anrufen von Fern­ sprechteilnehmern mit den angegebenen Rufnummern unterschied­ liche Tonruffolgen trf akustisch wiedergegeben werden. Ist die Wiedergabeinformation durch eine einen vermittlungstech­ nischen Zustand anzeigende Information repräsentiert, so wer­ den bei unterschiedlich vermittlungstechnischen Zuständen, beispielsweise Anrufsignalisierung beim Verbindungsaufbau und Anrufsignalisierung während einer Verbindung - unterschiedli­ che Tonruffolgen trf wiedergegeben. Bei diesen Varianten wer­ den die Tonruffolgen trf durch unterschiedliche, an den Adreßeingang gesteuerte Adreßinformationen ausgewählt.
Insbesondere bei prozeßgesteuerten Telekommunikationsendge­ räten kann mit Hilfe des Prozessors desweiteren die akusti­ sche Anrufsignalisierung durch eine Mischung von gespeicher­ ter Tonruffolge trf und von vom Fernsprechnetz übermittelten Anrufsignalen erfolgen. Hierbei wird jede n-te, beispielswei­ se jede zweite, dritte oder vierte vom Fernsprechnetz über­ mittelte Anrufsignalfolge unterdrückt und hierfür die gespei­ cherte Tonruffolge trf akustisch wiedergegeben.

Claims (8)

1. Rufeinrichtung (7) mit einer Signalabgabeeinrichtung (5) für ein Telekommunikationsendgerät, dadurch gekennzeichnet, daß die Rufeinrichtung (7) einen der Signalabgabeeinrichtung (5) vorgeschalteten Speicher (2) zur Aufnahme mindestens ei­ ner Tonruffolge aufweist.
2. Rufeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tonruffolge ein Name ist.
3. Rufeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher (2) beschreibbar ausgebildet ist.
4. Rufeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher (2) über ein Mikrofon (6) des Kommunikation­ sendgerätes mit der Tonruffolge ladbar ist.
5. Rufeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher (2) und das Telekommunikationsendgerät der­ art ausgestaltet sind, daß bei mehreren, gespeicherten Ton­ ruffolgen (trf) jeweils eine Tonruffolge (trf) zumindest ei­ ner Wiedergabeinformation zugeordnet ist, wobei durch die Wiedergabeinformation die vermittlungstechnischen Kriterien bestimmt sind, bei deren Auftreten im Telekommunikationsend­ gerät die zugeordnete Tonruffolge (trf) akustisch wiedergege­ ben wird.
6. Rufeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wiedergabeinformation durch eine Zeit-, Rufnummern- oder eine einen vermittlungstechnischen Zustand repräsentie­ rende Information gebildet ist.
7. Rufeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher (2) und das an ein Kommunikationsnetz (FEN) angeschlossene Telekommunikationsendgerät derart ausgestaltet sind, daß in diesem die vom Kommunikationsnetz (FEN) übermit­ telte n-te Anrufsignalisierung erfaßt und zeitgleich die ge­ speicherte Tonruffolge (trf) akustisch wiedergegeben wird.
8. Rufeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher (2) und das an ein Kommunikationsnetz (FEN) angeschlossene Telekommunikationsendgerät derart ausgestaltet sind, daß in diesem die vom Kommunikationsnetz (FEN) übermit­ telte n-te Anrufsignalisierung erfaßt und in den Pausen der erfaßten Anrufsignalisierung die gespeicherte Tonruffolge (trf) akustisch wiedergegeben wird.
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