DE3922806A1 - Telefonapparat mit tonerzeugungsvorrichtung - Google Patents

Telefonapparat mit tonerzeugungsvorrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft einen Telefonapparat gemäß dem Ober­ begriff des Anspruchs 1, insbesondere einen Telefonapparat derjenigen Art, der in der Lage sein soll, ein Anruferfas­ sungssignal in Form eines gewünschten Tones abzugeben.
Bei dem bekannten konventionellen Telefon ist es übliche Praxis, daß dann, wenn an dem betreffenden Telefon ein An­ ruf ankommt, vom Telefonläutwerk oder dgl. intermittie­ rende, das Ankommen des Anrufs anzeigende Anruferfassungs­ signale erzeugt werden, um den Benutzer vom Anruf zu infor­ mieren. Da jedoch der Ton des vom Telefonläutwerk oder dgl. erzeugten Anruferfassungssignals stereotypisch ausgebildet ist, bleibt fast keinerlei Raum für eine Tonauswahl. Demge­ mäß ist dem konventionellen Telefon das Problem eigen, daß der Benutzer des stereotypischen Signaltons überdrüssig wird und diesen Signalton aufgrund von Mißfallen manchmal zu vermeiden sucht, insbesondere dann, wenn er in bezug auf Töne sehr eigen ist. Wenn weiterhin mehr als zwei Telefone nahe beieinander vorgesehen sind und ein Anruferfassungssi­ gnal zum wiederholten Mal von einem der Telefone erzeugt wird, passiert es häufig, daß der Benutzer aufgrund des Um­ standes, daß das Signal an allen Telefonen denselben Ton aufweist, nicht in der Lage ist zu erkennen, welches dieser Telefone das betreffende Signal erzeugt. Dies hat zur Folge, daß der Benutzer die Hörer der verbleibenden Tele­ fone abhängt oder daß er aus Versehen das läutende Telefon unterbricht. Dies führt zu einer unerwünschten Störung der Geschäftstätigkeit.
Zur Beseitigung der geschilderten Nachteile ist es schon bekannt, die Lautstärke oder die Häufigkeit der Tonfolge des Läutwerks jedes Telefons zu verändern. Dies hat sich jedoch nicht als vollständig zufriedenstellend erwiesen, da durch eine solche Verstellung lediglich relativ geringfü­ gige Unterschiede in den Lautstärken bzw. Tonfolgen der Läutwerke von Telefonen erreicht werden können. Dies gilt insbesondere dann, wenn eine größere Anzahl von Telefonen in enger Nachbarschaft zueinander angeordnet ist (bei­ spielsweise bei Börsenmaklern usw.).
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den Tele­ fonapparat der gattungsgemäßen Art zur Beseitigung der ge­ schilderten Nachteile derart auszugestalten, daß dieser als Anruferfassungssignal einen vom Benutzer nicht als störend empfundenen Ton (bzw. mehrere Töne) erzeugt und die Auswahl eines gewünschten Tones bzw. einer gewünschten Tonfolge für das Anruferfassungssignal erlaubt, so daß es möglich ist, auch aus einer Vielzahl von zueinander benachbarten Telefo­ nen ein bestimmtes Telefon herauszufinden, an dem ein Anruf ankommt.
Aufgabe der Erfindung ist weiterhin die Schaffung eines Te­ lefonapparates, der ein Anruferfassungssignal in Form eines solchen Tones erzeugt, der sich von dem Klingeln eines Te­ lefonläutwerkes sowie von dem Klangbild eines Tonfolgeer­ zeugers unterscheidet.
Die Merkmale der zur Lösung dieser Aufgabe geschaffenen Er­ findung ergeben sich aus den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen hiervon sind in den weiteren Ansprüchen beschrieben.
Der Telefonapparat gemäß der Erfindung weist einen Trans­ mitter zum Umwandeln des Tones in ein elektrisches Signal sowie einen Empfänger zum Umwandeln des elektrischen Si­ gnals in einen Ton auf. Weiterhin ist eine Vorrichtung zur Ausgabe des elektrischen Signals vom Transmitter sowie zur Eingabe des elektrischen Signals in den Empfänger vorgese­ hen.
Zusätzlich hierzu ist eine Vorrichtung zur Erzeugung eines Anruferfassungssignals vorgesehen, um ein zur Anzeige eines ankommenden Telefonanrufs dienendes Anruferfassungssignal zu erzeugen, und zwar in Form eines gewünschten Tones bzw. Klangbildes einschließlich eines aufgezeichneten Klangbil­ des, jedoch ausschließlich des üblichen Klingelns eines Te­ lefonläutwerkes sowie ausschließlich der üblichen Tonfolge eines Tonfolgeerzeugers.
Die Erfindung wird im folgenden in Form eines bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine bevorzugte Ausführungsform des Telefonappa­ rates gemäß der Erfindung im Blockdiagramm, sowie
Fig. 2 schematisch in perspektivischer Darstellung und
Fig. 3 im Blockdiagramm eine bei dem Telefonapparat ge­ mäß der Erfindung verwendete Ton- bzw. Klangaus­ gabevorrichtung.
Das aus der Zeichnung, insbesondere aus Fig. 2 ersichtliche Telefon 1 ist lediglich des Beispiels halber als ein Tele­ fon 1 vom Wählscheibentyp dargestellt und weist eine Tele­ fonbasis 2 auf, mit der über eine Telefonschnur 3 ein übli­ cherweise als Hörer bezeichnetes Handset 4 verbunden ist. Der Hörer 4 ist auf die Telefonbasis in bekannter Weise auflegbar, wobei letztere zu diesem Zweck eine zur Verbin­ dung bzw. zur Unterbrechung einer Übertragungsleitung die­ nende Gabel 5 (Gabelschalter) besitzt und außerdem eine Wählscheibe aufweist. Weiterhin ist im Telefon 1 ein Tele­ fonläutwerk 7 vorgesehen, um den Benutzer über die am Tele­ fon 1 erfolgende Ankunft eines elektrischen Signals, das für einen ankommenden Telefonanruf repräsentativ ist, zu informieren. Außerdem sind vorgesehen ein Schaltkreis 8 einschließlich eines Ruferzeugungsschaltkreises zum Erzeu­ gen eines Telefonrufes, ein Rufankunftsschaltkreis zum Emp­ fang eines Telefonrufs sowie weitere Schaltkreise, die sämtlich zwischen den der Gabel 5 zugeordneten Schalter, die Wählscheibe 6 und das Telefonläutwerk 7 geschaltet sind. Das Telefonläutwerk 7 ist von demjenigen Typ, der einen Läutton erzeugt; es kann auch durch ein sog. Tonfol­ geläutwerk ersetzt sein, das derart ausgebildet ist, daß es eine Tonfolge erzeugt. Der Hörer 4 ist in der üblichen Weise ausgebildet und mit einem Transmitter 9 zur Umwand­ lung eines Tones in ein elektrisches Signal sowie mit einem Empfänger 10 zur Umwandlung eines elektrischen Signals in einen Ton versehen, wobei Transmitter 9 und Empfänger 10 jeweils am Ende des Hörers 4 angeordnet sind.
Die Telefonbasis 2 ist weiterhin mit einer Tonerzeugungs- bzw. -ausgabevorrichtung 11 versehen, die an den Schalt­ kreis 8 angeschlossen ist und einen aufgezeichneten Ton (bzw. ein ganzes Klanggebilde) ausgibt, der für eine Anruf­ erfassungssignal repräsentativ ist und die Ankunft eines elektrischen Signals am Empfänger 10 anzeigt. Weiterhin ist in der Telefonbasis 2 ein Umschalter 12 für das Anruferfas­ sungssignal vorgesehen, um entweder einen gewünschten Ton bzw. Tonfolge oder Klanggebilde von der Tonausgabevorrich­ tung 11 oder einen Ton vom Telefonläutwerk 7 auszuwählen. Schließlich ist noch ein Schaltknopf 12 a zum Öffnen und Schließen des Umschalters 12 vorgesehen.
Die Tonausgabevorrichtung 11 ist versehen mit einem Schal­ ter 13, der an den Schaltkreis 8 angeschlossen ist und in Abhängigkeit von einem vom Schaltkreis 8 kommenden Signal arbeitet, einer Tonaufzeichnungs- und -wiedergabeeinheit 14, die über den Schalter 13 arbeitet, und mit einem Laut­ sprecher 15 zum Verstärken eines von der Tonaufzeichnungs­ und -wiedergabeeinheit 14 kommenden Tones.
Die Tonaufzeichnungs- und -wiedergabeeinheit 14 ist vom Typ eines Kassettendeckrecorders, der auf die Form eines Kas­ settendecks vom Microtyp miniaturisiert worden ist und die zwei Funktionen des Aufzeichnens sowie der Wiedergabe von Tönen aufweist, wobei verschiedene Arten von Schaltknöpfen bzw. -tasten vorgesehen sind, wie beispielsweise eine Auf­ nahmetaste, Tonwiedergabetaste, Stoptaste, Taste für schnellen Vorlauf usw., so daß dann, wenn ein bestimmtes Klanggebilde gemäß einem speziellen persönlichen Geschmack vorher aufgezeichnet ist, dieses Klanggebilde zum Zweck seiner Anwendung erneut aufgezeichnet werden kann, wenn die jeweils gegenwärtig verwendete Tonfolge geändert werden soll. Die Tonaufzeichnungs- und -wiedergabeeinheit 14 kann auch von einem dedizierten Typ sein, der lediglich einen Tonwiedergabevorgang durchführt.
Wenn die Tonaufzeichnungs- und -wiedergabeeinheit 14 den Tonausgabezustand aufweist und ein einen Telefonanruf an­ zeigendes Signal erhält, wird der Schalter 13 durch das vom Schaltkreis 8 kommende Signal eingeschaltet, worauf die Tonaufzeichnungs- und -wiedergabeeinheit 14 zu arbeiten be­ ginnt und der hiervon abgegebene Ton durch den Lautsprecher 15 verstärkt wird, so daß dieser Ton wiedergegeben werden kann. In diesem Fall ist es selbstverständlich auch mög­ lich, solche Töne wiederzugeben, die eine Botschaft dar­ stellen.
Die beschriebene Ausführungsform arbeitet folgendermaßen:
Bei der erläuterten Ausführungsform des Telefons 1 ist es möglich, ein Anruferfassungssignal in Form eines erwünsch­ ten voraufgezeichneten Tones bzw. Klanggebildes auszugeben, so daß der Benutzer sehr wohl einen Ton bzw. ein Klangge­ bilde nach seinem eigenen Geschmack als Anruferfassungs­ signal aufzeichnen kann, anstatt das Läuten des Telefon­ werks zu benutzen, das manchmal für eine Person, die sehr eigen im Hinblick auf Töne ist, außerordentlich lästig sein kann. Dies bedeutet mit anderen Worten, daß zuerst durch die Tonaufzeichnungs- und -wiedergabeeinheit 14 ein Ton­ bzw. Klanggebilde, das dem Geschmack des Benutzers ent­ spricht, als Anruferfassungssignal aufgezeichnet wird. In diesem Fall wird der Schaltknopf 12 a des zur Umschaltung des Anruferfassungssignalzustandes dienenden Umschalters 12 niedergedrückt, um diesen Umschalter 12 in den Tonausgabe­ zustand umzuschalten. Danach wird dann der Ton bzw. das Klanggebilde durch Niederdrücken der Aufnahmetaste der Auf­ nahme- und Wiedergabeeinheit 14 aufgezeichnet, wobei durch das Niederdrücken der Aufnahmetaste der Aufnahmeschalter eingeschaltet und das Gerät in den Aufzeichnungszustand verbracht wird. Nach erfolgter Aufzeichnung wird dann der Aufnahmeschalter geöffnet, indem die diesem Aufnahmeschal­ ter zugeordnete Aufnahmetaste erneut niedergedrückt wird, so daß das Gerät aus dem Aufzeichnungszustand verbracht wird.
In diesem Fall verbleibt der Anruferfassungssignalumschal­ ter 12 in seinem vorherigen Zustand, in dem das Gerät den Tonausgabezustand aufweist. Weiterhin ist es außerdem mög­ lich, in die Aufnahme- und Wiedergabeeinheit 14 eine be­ reits mit einer Aufnahme versehene Kassette bzw. ein ent­ sprechendes Tonband einzusetzen, auf dem eine für das Anruferfassungssignal repräsentative Tonfolge bzw. Klang­ bild aufgezeichnet ist.
Daraufhin wird dann eine Wahl dahingehend getroffen, ob das Anruferfassungssignal in Form einer Tonfolge bzw. eines Klanggebildes oder aber mittels der Klingel des Telefon­ läutwerks 7 ausgedrückt werden soll. In Abhängigkeit hier­ von wird dann der Anruferfassungssignalumschalter 12 in den Tonausgabezustand oder in den üblichen Läutzustand geschal­ tet.
Für den Fall, daß der Tonausgabezustand gewählt wird, wird der Schalter 13 dann, wenn das einen Telefonanruf anzei­ gende Signal angekommen ist, in Abhängigkeit von dem vom Schaltkreis 8 kommenden Signal eingeschaltet, so daß die Aufnahme- und Wiedergabeeinheit 14 derart arbeitet, daß hierin ein Ton bzw. ein Klanggebilde ähnlich einem solchen, der eine vorher aufgezeichnete Botschaft darstellt, erzeugt wird, nachdem er zuvor durch den Lautsprecher 15 verstärkt worden ist. Demgemäß hat der Benutzer ausreichend Raum, um zu entscheiden, welche Art von Anruferfassungssignalton auszuwählen ist, so daß er nicht nur den seinem Geschmack entsprechenden Klang, den er ausgewählt hat, hören kann, ohne dieses Klangs auch bei mehrmaliger Wiederholung über­ drüssig zu werden, sondern daß er auch beim Hören dieses Klanggebildes ein Wohlempfinden verspürt. Selbst wenn eine Vielzahl von Telefonen einander benachbart angeordnet ist und die von diesen Telefonen kommenden Anruferfassungssi­ gnale derart gestaltet sind, daß sie durch unterschiedliche Tonfolgen bzw. Klangbilder ausgedrückt werden, ist es zu­ sätzlich hierzu möglich, in einfacher Weise zu bestimmen, bei welchem dieser Telefone die Verbindung herzustellen ist, so daß auf diese Weise vermieden ist, daß der Benutzer aufgrund eines Irrtums den Hörer eines anderen Telefons ab­ hebt. Demgemäß können geschäftliche Störungen, die sich an­ sonsten aufgrund des vorerwähnten Fehlverhaltens ergeben können, mit Sicherheit vermieden werden, und der Benutzer kann darüber hinaus seine Telefonapparate in einer für die­ sen erfreulichen, angenehmen Weise benutzen.
Wenn andererseits das Anruferfassungssignal nicht durch eine auf der Aufnahme- und Wiedergabeeinheit 14 aufgezeich­ nete Klanganordnung bzw. Tonfolge ausgedrückt wird, sondern durch die Klingel des Telefonläutwerks 7, kann der Knopf des zur Umschaltung des Anruferfassungssignalzustandes die­ nenden Umschalters 12 niedergedrückt werden, um dadurch den Umschalter 12 in den Klingel- bzw. Läutzustand umzuschal­ ten. Wenn dann das Anruferfassungssignal gemäß dem Klingel­ zustand erzeugt wird, wird auch in Abhängigkeit zu dem vom Schaltkreis 8 kommenden Signal der normale Klingelton er­ zeugt.
Weiterhin ist es möglich, einen Anruferfassungssignalton bzw. -klang, der auf der Aufzeichnungs- und Wiedergabeein­ heit 14 aufgezeichnet ist, in der zuvor beschriebenen Weise in eine andere Ton- bzw. Klangfolge umzuändern oder das existierende Aufzeichnungsband gegen ein anderes mit einer hierauf aufgezeichneten unterschiedlichen Klang- bzw. Ton­ folge auszutauschen, so daß der Benutzer nicht mehr eines stereotypen Klanges überdrüssig wird und sich stattdessen an dem Wechsel erfreuen kann. Das beschriebene Telefon ist selbstverständlich nicht auf die erläuterte Ausführungs­ form, die vom Wählscheibentyp ist, beschränkt, sondern kann selbstverständlich auch in der im Zusammenhang mit der er­ läuterten Ausführungsform beschriebenen Weise bei einem Te­ lefon des Drucktastentyps zur Anwendung gelangen.
Weiterhin ist auch die Aufzeichnungs- und Wiedergabeeinheit 14 nicht auf denjenigen Typ beschränkt, bei dem wie bei der beschriebenen Ausführungsform ein Aufzeichnungsband zur An­ wendung gelangt, sondern sie kann auch von demjenigen Typ sein, bei dem ein Halbleiter-Speicherkreis, beispielsweise ein IC-Speicher, mit dem Vorteil der Miniaturisierung zur Anwendung gelangt. Wo darüber hinaus das Anruferfassungssi­ gnal durch einen gewünschten Ton oder Klang ausgedrückt wird, kann dies ein sog. Warteton sein, beispielsweise ein Warteton aus einer zum "Halten" einer Leitung benutzten Mu­ sikbox, ein Ton aus einem Radio, einem Fernseher, einer Kuckucksuhr oder dgl.
Das für die Aufzeichnungs- und Wiedergabeeinheit 14 verwen­ dete Aufzeichnungsmedium ist selbstverständlich nicht auf das in der beschriebenen Ausführungsform verwendete Auf­ zeichnungsband beschränkt, sondern kann eine Karte, eine Floppydisk, eine C.D. (compact disk) oder jedes andere ge­ eignete Mittel sein, das Töne bzw. Klänge aufzeichnen und wiedergeben kann. Weiterhin muß die Aufzeichnungs- und Wie­ dergabeeinheit nicht stets auf denjenigen Typ beschränkt sein, der einen Ton aufzeichnen kann oder der die Annahme eines austauschbaren Aufzeichnungsmittels, beispielsweise eines Aufzeichnungsbandes, gestattet, sondern sie kann auch von demjenigen Typ sein, der lediglich zur Tonwiedergabe vorgesehen ist.
Weiterhin muß das beschriebene Telefon nicht stets auf den­ jenigen Typ beschränkt sein, der die Auswahl zwischen dem Klingelzustand und dem Wunschtonerzeugungszustand gemäß der zuvor beschriebenen Weise erlaubt, sondern es kann auch von demjenigen Typ sein, der lediglich einen gewünschten Ton als Anruferfassungssignal erzeugt.
Das Telefon kann weiterhin mehr als zwei Aufzeichnungs- und Wiedergabeeinheiten 14 aufweisen oder kann von demjenigen Typ sein, der einen Tonaufzeichnungsvorgang durch seinen Lautsprecher/Transmitter mit dem Vorteil der Vereinfachung des Vorgangs durchführt. Die bei dem beschriebenen Telefon verwendete Aufzeichnungs- und Wiedergabeeinheit 14 ist nichtnotwendigerweise in das Telefon eingebaut, sondern kann auch außerhalb des Telefons vorgesehen sein, wie dies beispielsweise der Fall ist bei einem Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät des Radiokassettentyps oder einem derglei­ chen Gerät, das entweder in das Telefon integriert oder ge­ sondert hiervon vorgesehen ist.

Claims (20)

1. Telefon mit Tonerzeugungsvorrichtung, gekennzeichnet durch
  • - einen Transmitter (9) zum Umwandeln eines elektrischen Signals in einen Ton bzw. Klang,
  • - einen Empfänger (10) zum Umwandeln eines elektrischen Signals in einen Ton bzw. Klang,
  • - eine Einrichtung zur Ausgabe des elektrischen Signals vom Transmitter (9) und zur Eingabe des elektrischen Signals in den Empfänger (10) und
  • - eine Einrichtung (11) zum Erzeugen eines die Ankunft ei­ nes Telefonanrufs anzeigenden Ruferfassungssignals, das die Form eines vorbestimmten Tons bzw. Klangs ein­ schließlich einer aufgezeichneten Tonfolge, jedoch aus­ schließlich des Läutens eines Telefonläutwerks (7) so­ wie der Tonfolge eines Tonfolgeläutwerks aufweist, wo­ bei die Anruferfassungssignal-Erzeugungsvorrichtung (11) mit der Einrichtung zur Ausgabe und Eingabe eines elektrischen Signals eine Einheit bildet bzw. in dieser eingebaut ist.
2. Telefon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anruferfassungssignal-Erzeugungseinrichtung (11) eine Einrichtung zum Erzeugen des Anruferfassungssignals in Form des auf einem Aufzeichnungsmittel aufgezeichneten vor­ bestimmten Tones bzw. Klanges aufweist.
3. Telefon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anruferfassungssignal-Erzeugungseinrichtung (11) eine Einrichtung zum Erzeugen des vorbestimmten Tones bzw. Klanges in Form eines von einem Radio kommenden Tones bzw. Klangbildes aufweist.
4. Telefon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anruferfassungssignal-Erzeugungseinrichtung eine Einrichtung zum Erzeugen des vorbestimmten Tones bzw. Klanges in Form eines von einem Fernseher kommenden Tones bzw. Klangbildes aufweist.
5. Telefon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anruferfassungssignal-Erzeugungseinrichtung eine Einrichtung zum Erzeugen des vorbestimmten Tones bzw. Klanges in Form einer Wartetonfolge aufweist, die von einer zum Halten eines Telefonanrufes verwendeten Musikbox kommt.
6. Telefon nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Signaleingabe- und -ausgabeeinrichtung einen Schaltkreis (8) aufweist, mittels dem bei der Ankunft eines Telefonanrufs ein Signal erzeugbar ist, wobei die Anrufer­ fassungssignal-Erzeugungseinrichtung (11) versehen ist mit einem Schalter (13), der an den Schaltkreis (8) angeschlos­ sen und in Abhängigkeit von dem vom Schaltkreis (8) kommen­ den Signal schließbar ist, und mit einer Einrichtung (14, 15) zum Erzeugen eines aufgezeichneten Tones bzw. Klanges, die beim Schließen des Schalters (13) zum Erzeugen eines Tones bzw. Klanges in Betrieb setzbar ist.
7. Telefon nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wiedergabeeinrichtung (14, 15) eine Aufzeichnungs­ und Wiedergabeeinheit (14) zum Erzeugen eines für den auf­ gezeichneten Ton repräsentativen Signals sowie einen Laut­ sprecher (15) aufweist, der an die Aufzeichnungs- und Wie­ dergabeeinheit (14) angeschlossen ist und das elektrische Signal in einen Ton bzw. Klang umwandelt.
8. Telefon nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufzeichnungs- und Wiedergabeeinheit (14) eine sol­ che ist, die lediglich den Tonwiedergabetyp beinhaltet.
9. Telefon nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Aufzeichnungsmittel ein Aufzeichnungsband ist.
10. Telefon nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Aufzeichnungsmittel ein Halbleiter-Speicherkreis, beispielsweise ein IC-Speicher, ist.
11. Telefon nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Aufzeichnungsmittel eine Compact Disk ist.
12. Telefon nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Aufzeichnungsmittel vom Typ des austauschbaren Auf­ zeichnungsmittels ist.
13. Telefon nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der auf dem Aufzeichnungsmittel aufgezeichnete vorbe­ stimmte Ton bzw. Klang dadurch änderbar ist, daß ein zum vorbestimmten Ton unterschiedlicher Ton erneut aufgezeich­ net werden kann.
14. Telefon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anruferfassungssignal-Erzeugungseinrichtung (11) eine einzige Einheit bildet.
15. Telefon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anruferfassungssignal-Erzeugungseinrichtung (11) aus zwei Einheiten gebildet ist.
16. Telefon nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Läutwerk (7) zum Erzeugen eines die Ankunft eines Tele­ fonanrufs anzeigenden Ruftones.
17. Telefon nach Anspruch 16, gekennzeichnet durch , eine Einrichtung (12) zum wahlweise erfolgenden Umschalten zwischen der Anruferfassungssignal-Erzeugungseinrichtung (11) und dem Telefonläutwerk (7).
18. Telefon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anruferfassungssignal-Erzeugungseinrichtung (11) in das Telefon (1) eingebaut ist.
19. Telefon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anruferfassungssignal-Erzeugungseinrichtung (11) außerhalb des Telefons (1) vorgesehen ist.
20. Telefon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Signalausgabe- und -eingabeeinrichtung eine Ein­ richtung zum Ausgeben und Eingeben des elektrischen Signals mittels einer Übertragungslinie und eines Austauschgerätes aufweist.
DE3922806A 1988-07-12 1989-07-11 Telefonapparat mit tonerzeugungsvorrichtung Ceased DE3922806A1 (de)

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