DE4236725A1 - Fernsprechsystem mit Rufanzeige - Google Patents

Fernsprechsystem mit Rufanzeige

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DE4236725A1 DE19924236725 DE4236725A DE4236725A1 DE 4236725 A1 DE4236725 A1 DE 4236725A1 DE 19924236725 DE19924236725 DE 19924236725 DE 4236725 A DE4236725 A DE 4236725A DE 4236725 A1 DE4236725 A1 DE 4236725A1
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M19/00Current supply arrangements for telephone systems
    • H04M19/02Current supply arrangements for telephone systems providing ringing current or supervisory tones, e.g. dialling tone or busy tone
    • H04M19/04Current supply arrangements for telephone systems providing ringing current or supervisory tones, e.g. dialling tone or busy tone the ringing-current being generated at the substations
    • H04M19/041Encoding the ringing signal, i.e. providing distinctive or selective ringing capability

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Telephone Function (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Fernsprechsystem mit Rufanzeige gemäß dem Oberbegriff des 1. Anspruchs.
Elemente eines Fernsprechsystems sind unter anderem Telefone, Faxgeräte und Telefonanrufbeantworter, Leitungsübertragungssysteme und das öffentliche Fernsprechleitungsnetz.
Bekannte Fernsprechsysteme erzeugen bei einem ankommenden Ruf eine Rufanzeige am angewählten Telefon, die aus einer Folge sich wiederholender Signale mit fest eingestellter Klangfrequenz besteht. Diese Signale können in ihrer Lautstärke mittels einer handverstellbaren Vorrichtung am Fernsprecher verstellt werden. Die Signale folgen in fest voreingestellten Zeitabständen und dauern gleich lang. Die Rufanzeige wirkt daher insgesamt eintönig und spätestens nach einiger Zeit sowohl für den Fernsprechteilnehmer als auch für im Klangbereich des Telefons befindliche unbeteiligte Dritte störend.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Fernsprechsystem mit einer Rufanzeige zu schaffen, die vom Fernsprechteilnehmer nach seinen eigenen Wünschen oder wahlweise nach den Bedürfnissen anderer variabel eingestellt und abgeändert werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mittels eines Fernsprechsystems mit Rufanzeige gemäß dem Gegenstand des 1. Anspruchs.
Gemäß dem Gegenstand des 1. Anspruchs sind in einem elektronischen Speicher Tonfolgen aufgenommen, die zum Beispiel Melodien, Sprachelemente oder dergleichen darstellen. Bei einem ankommenden Telefonanruf können dann für den angerufenen Fernsprechteilnehmer abwechslungsreiche, unterhaltsame oder informative Klangmuster erzeugt werden, die bei längerer Zeitdauer bis zur Entgegennahme des Telefonanrufs weniger störend für im Klangfeld des Telefons befindliche Dritte sind.
Gemäß Anspruch 2 ist die Tonfolge in dem elektronischen Speicher digital gespeichert, so daß ein handelsüblicher, kostengünstiger Speicher großer Kapazität verwendet werden kann. Wiederholungen in der Tonfolge können so vermieden werden.
Gemäß Anspruch 3 kann bei Bedarf neue Information auf den elektronischen Speicher geladen werden, so daß zur Aufnahme einer neuen Tonfolge derselbe Speicher weiter verwendet werden kann.
Gemäß Anspruch 4 kann der elektronische Speicher ausgetauscht werden, ohne das Leitungsübertragungssystem unterbrechen zu müssen. Die Tonfolge kann auf diese Weise in besonders einfacher Weise geändert werden, wobei das Fernsprechsystem ständig betriebsbereit bleibt.
Gemäß Anspruch 5 ist das Gehäuse um den elektronischen Speicher so ausgestaltet, daß keine Verbindungskabel zur Steckdose des öffentlichen Fernsprechleitungsnetzes benötigt wird. Das Gehäuse kann die Steckdose in dekorativer Weise abdecken.
Gemäß Anspruch 6 ist ein Datenspeicher in Form einer Steckkarte mit den Abmessungen einer Scheckkarte und einer Speicherkapazität bis 64 MByte vorgesehen. Im Gehäuse sind keine rotierenden Teile enthalten, und durch den direkten Steckkontakt der Karte im Gehäuse ist die Vorrichtung äußerst unempfindlich gegen Stöße.
Gemäß Anspruch 7 ist der elektronische Speicher so ausgestaltet, daß wahlweise Speicherinhalt an eine Vorrichtung zur Klangwiedergabe weitergeleitet wird, wenn die typische Kennung für einen ankommenden Telefonanruf erkannt wird, und ein anderer melodiöser oder informativer Speicherinhalt an die Vorrichtung zur Klangwiedergabe weitergeleitet wird, wenn die typische Kennung für ein ankommendes Fax erkannt wird.
Gemäß Anspruch 8 kann der elektronische Speicher mit der Vorrichtung zur Klangwiedergabe des Telefons verbunden werden, so daß eine kostengünstige Installation erreicht wird.
Gemäß Anspruch 9 ist die Betriebsbereitschaft des Fernsprechsystems bei fehlendem beziehungsweise fehlerhaftem elektronischem Speicher gewährleistet.
Gemäß Anspruch 10 ist die Lautstärke der Rufanzeige mittels eines Reglers frei einstellbar.
Anhand eines Ausführungsbeispiels ist im folgenden die beanspruchte Erfindung beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 in einem Leitungsübertragungssystem ein Gehäuse mit einer Aufnahmevorrichtung für einen elektronischen Speicher gemäß der Erfindung.
Fig. 2 ein Gehäuse mit einer Aufnahmevorrichtung für einen elektronischen Speicher, das erfindungsgemäß unmittelbar in eine Steckdose des öffentlichen Fernsprechleitungsnetzes eingesteckt werden kann.
Fig. 1: Ein handelsüblicher elektronischer Speicher (nicht dargestellt) kann in einer dafür vorgesehenen Aufnahmeöffnung 1 in einem Gehäuse 2 auswechselbar montiert werden. Das Gehäuse 2 kann zum Beispiel aus Kunststoff gefertigt sein. Es ist jedoch auch jede andere bekannte geeignete Fertigungsmethode für das Gehäuse 2 anwendbar. Das Gehäuse 2 kann zum Beispiel eine Breite von ca. 100mm, eine Höhe von ca. 20mm und eine Tiefe von ca. 170mm haben.
Der elektronische Speicher in Form einer Cartridge, wie eine Diskette oder eine Speicherkarte, wird in einem an die Aufnahmeöffnung 1 anschließenden Schacht im Gehäuse 2 aufgenommen und über ein handelsübliches Lautwerk oder über eine Direktsteckverbindung an ein Leitungsübertragungssystem 3, 4 angeschlossen, wobei das Leitungsübertragungssystem 3, 4 über Anschlüsse 5, 6, die an gegenüberliegenden oder benachbarten Seiten des Gehäuses 2 angebracht sein können, mit dem Laufwerk oder der Direktsteckverbindung verbunden ist.
Das freie Ende des Leitungsübertragungssystems 3 ist mit einem Stecker 7, zum Beispiel einem normierten TAE Stecker, versehen, der in die Steckdose 8 des öffentlichen Fernsprechleitungsnetzes eingesteckt wird. Das andere freie Ende des Leitungsübertragungssystems 4 wird in die dafür handelsüblich vorgesehene Buchse im Geräteboden des Telefons (nicht dargestellt) gesteckt. Das Telefon kann mit einem Faxgerät und einem Anrufbeantworter kombiniert sein.
Auf dem elektronischen Speicher sind eine oder mehrere Tonfolgen gespeichert. Der elektronische Speicher ist vorzugsweise ein digitaler Speicher, zum Beispiel ein EPROM, der gelöscht und wieder neu beschrieben werden kann. Der elektronische Speicher ist mit Mikrochips ausgestattet.
Die Tonfolge kann eine Melodie aus dem Schlager- oder Klassik Repertoire, Sprache oder frei gewählte Geräusche darstellen. Die Tonfolgen können aber auch bei einem ankommenden Ruf nach einem vorgegebenen oder frei programmierbaren Muster verknüpft sein, so daß Wiederholungen oder Variationen einer Tonfolge erzeugt werden.
Ist der elektronische Speicher wegen einem fehlenden oder fehlerhaften Kontakt nicht mit dem Leitungsübertragungssystem 3, 4 verbunden, wird bei einem ankommenden Ruf eine Nottonfolge erzeugt.
Im oder außerhalb des Gehäuses 2 ist eine Vorrichtung zur Klangwiedergabe (nicht dargestellt) enthalten, der die erzeugten Tonfolgen in akustische Signale umsetzt. Die Lautstärke der Klangwiedergabe ist über einen Regler 9 einstellbar.
Fig. 2: Ein Gehäuse 10 des elektronischen Speichers ist mit einem Stecker (nicht dargestellt) an einer seiner Stirnseiten versehen. Der Stecker entspricht in Form und Funktion dem Stecker 7, insbesondere einem TAE-Stecker, so daß das Gehäuse 10 direkt in die Steckdose 8 des öffentlichen Fernsprechleitungsnetzes gesteckt werden kann. Dabei kann das Gehäuse 10 so ausgestaltet sein, daß es die Steckdose 8 und/oder die umgebende Wand in dekorativer Weise abdeckt. Insbesondere kann das Gehäuse 10 größer als das in Fig. 1 dargestellte oder kubisch, zylindrisch, etc. sein.
Das Gehäuse 10 weist einen Steckanschluß 12 auf, der in Form und Funktion dem Stecker 8 des öffentlichen Fernsprechleitungsnetzes entspricht. Das Leitungsübertragungssystem 11 kann daher mit einem normierten Stecker 7, zum Beispiel einem TAE-Stecker, am Steckanschluß 12 des Gehäuses 10 angeschlossen werden. Im oder außerhalb des Gehäuses 10 befindet sich eine Vorrichtung zur Klangwiedergabe, deren Lautstärke über einen Regler 9 eingestellt werden kann.
In das Leitungsübertragungssystem 11 oder das Telefon braucht bei dieser Ausgestaltung zur Installation der erfindungsgemäßen Vorrichtung nicht eingegriffen zu werden. Die Vorrichtung zur Aufnahme des elektronischen Speichers und der elektronische Speicher selbst entspricht Fig. 1.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung (nicht dargestellt) kann ein steckbarer elektronischer Speicher auch an eine dafür im Telefongehäuse eingerichtete Schnittstelle angeschlossen werden, insbesondere bei digitalen Fernsprechsystemen.
Die Erfindung ist nicht auf eine Rufanzeige beschränkt, bei der die Vorrichtung zur Klangwiedergabe im Gehäuse 2, 10 enthalten ist. Es kann auch die im Telefon bereits vorhandene Vorrichtung zur Klangwiedergabe verwendet werden. Über ein geeignet ausgestaltetes Leitungsübertragungssystem 3, 4, 11 wird dann die Tonfolge und die Lautstärkeeinstellung vom elektronischen Speicher der Vorrichtung zur Klangwiedergabe im Telefon übertragen und überlagert die Voreinstellung am Telefon.
Funktionsbeschreibung
Bei Installation der erfindungsgemäßen Vorrichtung soll die Lautstärke der im Telefon vorhandenen Vorrichtung zur Klangwiedergabe ausgeschaltet beziehungsweise auf den niedrigsten Wert gestellt werden. Ein ankommender Ruf führt zu einer Wiedergabe der auf dem elektronischen Speicher enthaltenen Tonfolge solange bis der Ruf vom Fernsprechteilnehmer entgegengenommen wird oder ein automatischer Anrufbeantworter den Ruf entgegennimmt. Sollte versehentlich oder bewußt kein elektronischer Speicher oder ein fehlerhafter elektronischer Speicher angeschlossen sein, wird bei einem ankommenden Ruf eine fest eingestellte Nottonfolge erzeugt, deren Lautstärke unabhängig von der von außen am Regler 9 eingestellten Lautstärke immer einen gut hörbaren Pegel erreicht.
Kommt auf dem Anschluß ein Fax an, so wird nach vorher ausgewählter Einstellung die Tonfolge unterdrückt oder dieselbe Tonfolge wie bei einem Telefonanruf erzeugt. Vorzugsweise wird jedoch eine andere Tonfolge aus dem Speicherinhalt erzeugt, um ein ankommendes Fax sofort für jedermann unterscheidbar von einem Telefonanruf zu machen.

Claims (10)

1. Fernsprechsystem mit Rufanzeige, wobei ein öffentliches Fernsprechleitungsnetz über ein Leitungsübertragungssystem (3, 4, 11) mit einem Telefon verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein elektronischer Speicher in das Leitungsübertragungssystem (3, 4, 11) geschaltet ist,und auf dem elektronischen Speicher Tonfolgen gespeichert sind, die aktiviert werden, wenn ein Ruf ankommt und solange abgespielt werden, bis der Ruf entgegengenommen wird.
2. Fernsprechsystem mit Rufanzeige gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der elektronische Speicher ein digitaler Speicher ist.
3. Fernsprechsystem mit Rufanzeige gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der digitale Speicher ein lösch- und wiederbeschreibbarer Speicher ist.
4. Fernsprechsystem mit Rufanzeige gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der elektronische Speicher auswechselbar in einem Gehäuse (2, 10) enthalten ist.
5. Fernsprechsystem mit Rufanzeige gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2, 10) mit einem Anschlußstecker versehen ist, und der Anschlußstecker unmittelbar in eine Steckdose (8) des öffentlichen Fernsprechleitungsnetzes eingesteckt werden kann.
6. Fernsprechsystem mit Rufanzeige gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der digitale Speicher auf einer Steckkarte enthalten ist, die an eine Schnittstelle im Gehäuse des Telefons angeschlossen wird.
7. Fernsprechsystem mit Rufanzeige gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der elektronische Speicher mit einer Schaltung ausgestattet ist zur Unterscheidung zwischen Fax- und Telefonkennung, so daß bei einem ankommenden Telefonanruf ein Speicherinhalt und bei einem ankommenden Fax ein anderer Speicherinhalt wiedergegeben wird.
8. Fernsprechsystem mit Rufanzeige gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Wiedergabe der Tonfolge über ein geeignetes Leitungsübertragungssystem (3, 4, 11) eine zur Klangwiedergabe im Telefon bereits installierte Vorrichtung benützt wird.
9. Fernsprechsystem mit Rufanzeige gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Nottonfolge erzeugt wird, wenn die Verbindung vom Leitungsübertragungssystem (3, 4, 11) zum elektronischen Speicher fehlerhaft ist oder ganz fehlt.
10. Fernsprechsystem mit Rufanzeige gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lautstärke der Klangwiedergabe der Tonfolge über einen Regler (9) am Gehäuse (2, 10) geregelt werden kann.
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