DE3216197A1 - Schaltungsanordnung zum umsetzen eines rufsignals in eine optische und/oder akustische anzeige - Google Patents

Schaltungsanordnung zum umsetzen eines rufsignals in eine optische und/oder akustische anzeige

Info

Publication number
DE3216197A1
DE3216197A1 DE19823216197 DE3216197A DE3216197A1 DE 3216197 A1 DE3216197 A1 DE 3216197A1 DE 19823216197 DE19823216197 DE 19823216197 DE 3216197 A DE3216197 A DE 3216197A DE 3216197 A1 DE3216197 A1 DE 3216197A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
circuit arrangement
switching stage
arrangement according
acoustic
display
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19823216197
Other languages
English (en)
Inventor
Dieter Dipl.-Ing. 8000 München Reinhardt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE19823216197 priority Critical patent/DE3216197A1/de
Publication of DE3216197A1 publication Critical patent/DE3216197A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B7/00Signalling systems according to more than one of groups G08B3/00 - G08B6/00; Personal calling systems according to more than one of groups G08B3/00 - G08B6/00
    • G08B7/06Signalling systems according to more than one of groups G08B3/00 - G08B6/00; Personal calling systems according to more than one of groups G08B3/00 - G08B6/00 using electric transmission, e.g. involving audible and visible signalling through the use of sound and light sources

Description

  • Schaltungsanordnung zum Umsetzen eines Rufsignals in
  • eine optische undloder akustische Anzeige Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zum Umsetzen eines Rufsignals in eine optische und/oder akustische Anzeige gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 Beim Betreiben von Geräten der Unterhaltungselektronik, insbesondere beim Fernsehen, beim Hören von Rundfunksendungen oder beim Abhören von Tonträgern mit verhältnismäßig großer Lautstärke oder mittels Kopfhörern werden gelegentlich akustische Signale, wie beispielsweise das Klingeln des Telefons oder der Türklingel überhört. Dies trifft insbesondere für Hörbehinderte zu oder wenn die akustische Signalquelle in einem vom Aufenthaltsraum verschiedenen Raum angeordnet. ist.
  • Für Fernsprechapparate sind Zweitwecker bekannt, die im Aufenthaltsraum angeordnet werden, wenn der Fernsprechapparat in einem anderen Raum angeordnet ist. Im Wohnbereich werden derartige Zweitwecker häufig nicht benutzt, da sie dann nicht erforderlich sind, wenn das entsprewende Gerät der Unterhaltungselektronik nicht in Betrieb ist.
  • Unter der Bezeichnung "Telemelder" ist bereits eine Schaltungsanordnung zum Umsetzen eines Rufsignals in eine optische und/oder akustische Anzeige bekannt. Diese Schaltungsanordnung besteht aus einem Sender, der in der Nähe des Telefons in eine Netzsteckdose gesteckt wird und aus einem Empfänger, der im Aufenthaltsraum ebenfalls in eine Netzsteckdose gesteckt wird. Der Sender ist mit der Fern- sprechleitung des Fernsprechapparats induktiv verbunden und erzeugt bei einem ankommenden Ruf eine optische Anzeige. Zum Empfänger wird drahtlos ein entsprechendes Signal übertragen, das dort eine akustische Anzeige auslöst. Falls die akustische Anzeige keine große Lautstärke aufweist, besteht hier ebenfalls die Gefahr, daß bei verhältnismäßig großer Lautstärke des Geräts der Unterhaltungselektronik oder beim Hören mit Kopfhörern der ankommende Ruf überhört wird. Es wäre denkbar, auch den in der Netzsteckdose steckenden Empfänger mit einer optischen Anzeige zu versehen, jedoch ist es in diesem Fall erforderlich ständig einen Blick auf den Empfänger zu werfen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung zum Umsetzen eines Rufsignals in eine optische und/oder akustische Anzeige anzugeben, die es ermöglicht, unabhängig von der am Gerät der Unterhaltungselektronik eingestellten Lautstärke einen Ruf oder ein entsprechendes Alarmsignal zu erkennen.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bei der Schaltungsanordnung der eingangs genannter. Art durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Die Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung hat den Vorteil, daß ein empfangenes Rufsignal mit großer Sicherheit erkannt wird und zwar unabhängig von der Lautstärke der dem Rufsignal zugeordneten Signalquelle. Beispielsweise können der Wecker im Fernsprechapparat oder die Türklingel auf die kleinste Lautstärke eingestellt werden, um Mitbewohner nicht zu stören und dennoch kann an dem eingeschalteten Gerät das Rufsignal sicher erkannt werden.
  • Die Schaltungsanordnung eignet sich insbesondere dann, wenn als Gerät ein Fernsehgerät vorgesehen ist. In diesem Fall wird als optische Anzeige in das laufende Fernsehprogramm ein dem Ruf oder einem Alarm zugeordneter Text und/oder ein entsprechendes Symbol eingeblendet. Beispielsweise wird bei einem in einem Fernsprechapparat ankommenden Ruf der Text "Telefon" und/oder ein schematisch dargestellter Fernsprechapparat am Bildschirm während des laufenden Programms eingeblendet. Zusätzlich kann als akustische Anzeige am Lautsprecher oder Kopfhörer des Fernsehgeräts ein entsprechender Signalton ausgegeben werden. Der dem Programm zugehörige Ton kann während der Ausgabe des Signaltons kurzzeitig unterbrochen werden. Entsprechendes gilt für das Einblenden der akustischen Anzeige beim Hören von Rundfunksendungen oder während des Abhörens von Tonträgern unter Verwendung von Lautsprechern oder Kopfhörern. Die Lautstärke des Signaltons wird zweckmäßigerweise an die eingestellte Lautstärke des wiedergegebenen Tonprogramms angepaßt. Der Signalton kann als einziger Ton, als charakteristische Folge von Tönen oder als Ansage ausgebildet sein, die unter Verwendung eines Vocoders erzeugt wird.
  • In Abhängigkeit von der Anzeige der unterschiedlichen Rufarten oder Alarmarten können entsprechende Signaltöne oder gespeicherte Texte wiedergegeben werden.
  • Selbstverständlich ist es auch möglich; die pptischen und/oder akustischen Anzeigen dann wiederzugeben, wenn sich die Geräte in einem eingeschalteten Ruhezustand befinden und gerade keine Programme ausgegeben werden.
  • Zur Anzeige eines an einem Fernsprechapparat ankommenden Rufs wird die erste Schaltstufe zweckmäßigerweise in der Nähe des Fernsprechapparats angeordnet und mit diesem beispielsweise über den Anschluß für den Zweitwecker, oder unter Verwendung eines Mikrofons oder einer indluktiven Kopplung verbunden. Insbesondere im Fall der induktiven Kopplung kann sie gleichzeitig als Mithörver- stärker ausgebildet sein. Es ist auch möglich, die erste Schaltstufe in einem Modem anzuordnen, der für die Benutzung des Telekommunikationsdienstes Bildschirmtext" erforderlich ist. Dieser Modem stellt in bekannter Weise die Verbindung zwischen der Fernsprechleitung und entweder dem Fernsprechapparat oder dem Fernsehgerät her. Im Ruhezustand ist die Fernsprechleitung mit dem Fernsprechapparat verbunden und beim Betätigen einer dem Dienst Bildschirmtext zugeordneten Taste am Fernsehgerät oder einer zugehörigen Fernbedienung wird die Verbindung zwischen der Fernsprechleitung und dem Fernsehgerät hergestellt, falls zu diesem Zeitpunkt der Fernsprechapparat nicht belegt ist. Die zweite Schaltstufe wird, falls das Fernsehgerät für den Dienst "Bildschirmtext" ausgerüstet ist, zweckmäßigerweise am Bildschirmtextdecoder angeordnet, da dieser bereits einen Bildspeicher und einen Zeichengenerator für die Darstellung von alphanumerischen Zeichen und/oder grafischen Mustern am Bildschirm enthält. Die zweite Schaltstufe kann auch in einen Videotextdecoder integriert sein, wenn das Fernsehgerät für den Empfang von "Videotext' ausgerüstet ist. Weiterhin kann die zweite Schaltstufe ähnlich einer Anordnung ausgebildet sein, die die Uhrzeit oder den empfangenen Kanal in das laufende Fernsehbild einblendet. Es muß hierzu lediglich ein Bildspeicher vorgesehen sein, der Bildschirminhalte mit den entsprechenden Texten und/oder Symbolen enthält.
  • Für die akustische Anzeige kann die Schaltstufe entsprechende Signale am Eingang eines Endverstärkers des Gerätes einspeisen, so daß die jeweils eingestellte Lautstärke berücksichtigt wird. Es ist auch möglich, die entsprechenden Signale in die Leitungen zu den Lautsprechern bzw. Kopfhörern einzuspeisen.
  • Die Verbindung zwischen den beiden Schaltstufen kann drahtlos oder drahtgebunden erfolgen. Die drahtlose Verbindung kann, in ähnlicher Weise wie bei drahtlosen Wechselsprechanlagen in bekannter Weise durchgeführt werden.
  • Es ist auch möglich, die drahtlose Verbindung, wie von den Fernbedienungen bei Fernsehgeräten bekannt unter Verwendung von Infrarotlicht oder Ultraschall durchzuführen. Falls der Fernsprechapparat infolge der Teilnahme am Dienst "Bildschirmtext" bereits über den Bildschirmtextmodem mit dem Fernsehgerät verbunden ist, wird zweckmäßigerweise für den ankommenden Ruf diese Verbindung benutzt.
  • Die der optischen und der akustischen Anzeige zugeordneten Anzeigesignale können in der ersten oder in der zweiten Schaltstufe erzeugt werden. Insbesondere bei der akustischen Anzeige erweist es sich als zweckmäßig, die entsprechenden Anzeigesignale in der ersten Schaltstufe zu erzeugen, da in diesem Fall nur dort eine Stromversorgung erforderlich ist. Bei der Integration zur ersten Schaltstufe in dem Bildschirmtextmodem kann diese.aus dem Schleifenstrom der Fernsprechleitung gespeist werden, so daß dort keine eigene Stromversorgung erforderlich ist. Die zweite Schaltstufe kann in diesem Fall von dem entsprechenden Gerät hinsichtlich der Betriebsspannungen versorgt werden.
  • Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Schaltungsanordnung anhand von Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen Fig. 1 ein Blockschaltbild der Schaltungsanordnung, Fig. 2 eine Darstellung von verschiedenen Texten und Symbolen, Fig. 3 ein Blockschaltbild einer ersten Schaltstufe, Fig. 4 ein Blockschaltbild einer in einem Bildschirmtextmodem integrierten ersten Schaltstufe, Fig. 5 ein Blockbild einer zweiten Schaltstufe, Fig. 6 ein Blockbild einer in einem Bildschirmtextdecoder integrierten Schaltstufe.
  • Bei dem in Fig. 1 dargestellten Blockschaltbild der Schaltungsanordnung ist an einem Fernsprechapparat FAr der an einer Fernsprechleitung FL angeschlossen ist, eine Schaltstufe S1 angeordnet, die über die Fernsprechleitung FL ankommende Rufsignale R1 in Steuersignale ST umsetzt und diese über eine Leitung L an Geräte der Unterhaltungselektronik abgibt. Als derartige Geräte sind ein Fernsehgerät FS und eine Hi-Fi-Anlage HF vorgesehen. Es können auch ein Videorecorder, ein Tonbandgerät oder ein Kassettenrecorder vorgesehen sein. Im Fernsehgerät FS wnd/oder in der Hi-Fi-Anlage ist eine zweite Schaltstufe S2' bzw.
  • S2" vorgesehen. Die Schaltstufe S2' im Fernsehgerät FS setzt die Steuersignale ST in eine optische und eine akustische Anzeige um. Als optische Anzeige werden am Bildschirm BS des Fernsehgeräts FS Texte rmd/oder Symbole dargestellt, die den Rufsignalen R1 zugeordnet sind.
  • Beispielsweise wird beim Empfang der Rufsignale R1 der Text "Telefon" am Bildschirm BS dargestellt. Es kann auch, wie in Fig. 2 dargestellt ist, der Text "abruf" und ein symbolisch dargestellter Fernsprechapparat dargestellt werden. In entsprechender Weise kann beim Betätigen einer Türklingel KL durch die Rufsignale R2 und entsprechende Steuersignale ST eine Anzeige des ortes 'tKlingel" am Bildschirm BS erfolgen. Zusätzlich kann, wie ebenfalls in Fig. 2 dargestellt ist, eine symbolische Darstellung einer Klingel erfolgen.
  • An der Schaltstufe S1 können noch weitere Eingänge für Rufsignale R3 oder Alarmsignale vorgesehen sein, so daß, beispielsweise beim Offnen einer Eingangstüre oder nach dem Ansprechen eines Brandmelders ein entsprechender Text una/oder ein entsprechendes Symbol am Bildschirm 9 dargestellt wird. Dies ist beispielsweise für Sicher- heitssysteme im Wohnbereich oder im gewerblichen Bereich zweckmäßig.
  • Die Schaltstufe S2' erzeugt am Fernsehgerät FS zusätzlich eine akustische Anzeige, die über den Lautsprecher LS1 des Fernsehgeräts FS ausgegeben wird. Diese akustische Anzeige kann entweder aus einem Ton oder aus einer Folge von Tönen bestehen oder kann als Sprachausgabe ausgebildet sein. Diese Sprachausgabe wird aus gespeicherten Texten, beispielsweise unter Verwendung eines Vocoders erzeugt.
  • Die optische und die akustische Anzeige können am Fernsehgerät FS dargestellt werden, wenn sich dieses in einem eingeschalteten Bereitschaftszustand befindet. Insbesondere erweist sich die Schaltungsanordnung jedoch als zweckmäßig, wenn die Anzeigen in das laufende Programm eingeblendet werden, da sich in diesem Fall die Aufmerksamkeit des Betrachters auf den Bildschirm BS bzw. auf den Lautsprecher LS1 richtet. Anstelle des Lautsprechers LS1 können auch Kopfhörer angeschlossen sein. In diesem Fall erfolgt die akustische Anzeige über die Kopfhörer.
  • Zur besseren Erkennbarkeit der akustischen Anzeige wird während des Einblendens, ähnlich wie bei Velehrsdurchsagen im Rundfunkempfänger das laufende Programm kurzzeitig unterbrochen. Entsprechendes gilt für die optische Anzeige am Bildschirm BS dahingehend, daß zur besseren Erkennbarkeit der Einblendung das laufende Fernsehbild teilweise oder vollständig kurzzeitig ausgeblendet wird.
  • Die in der Hi-Fi-Anlage HF angeordnete zweite Schaltstufe S2", die mit der Schaltstufe S2' identisch sein kann, setzt die Rufsignale R in eine geeignete akustische Anzeige um, die in ähnlicher Weise wie am Lautsprecher LS1 des Fernsehgeräts FS an den Lautsprechern LS2 der Hi-Fi- Anlage HF ausgegeben wird. An der Hi-Fi-Anlage HF können ebenfalls Kopfhörer K angeschlossen sein, an denen die akustische Anzeige ausgegeben wird. Auch hier wird zur besseren Erkennbarkeit zweckmäßigerweise das laufende Programm kurzzeitig unterbrochen. Die der akustischen Anzeige zugeordneten Anzeigesignale werden entweder an den Lautsprecher- oder Kopfhörerausgängen oder am Bingang eines Endverstärkers eingespeist. Im letzteren Fall hat dies den Vorteil, daß die Lautstärke der akustischen Anzeige immer der jeweils eingestellten Lautstärke des gerade gehörten Programms entspricht. Die Einblendung erfolgt, wie bereits im Zusammenhang mit dem Fernsehgerät FS erwähnt, entsprechend den Einblendungen von Verkehrsdurchsagen durch eine Weiche, die beim Auftreten der Anzeigesignale umgeschaltet wird und die dann anstelle des gerade gehörten Programms die akustische Anzeige zu den Lautsprechern LS2 bzw. zu den Kopfhörern K durchschaltet.
  • Die Verbindung zwischen den Schaltstufen S1 und S2 kann drahtlos oder drahtgebunden ausgebildet sein. Die drahtlose Verbindung kann in an sich bekannter Weise wie bei drahtlosen Wechselsprechanlagcn oder wie bei Fernbedienungen von Fernsehgeräten unter Verwendung von Ultraschall oder Infrarot erfolgen, wobei ersteres vorzuziehen ist, da'die Infrarot und die Ultraschallverbindung insbesondere nur dann eInwandfrei arbeitet, wenn die beiden Schaltstufen im gleichen Raum angeordnet sind.
  • Die Drahtverbindung zwischen den Schaltstufen S1 und S2 kann derart ausgebildet sein, wie sie bei dem Dienst "Bildschirmtext" zwischen dem Fernsprechapparat FA und dem Fernsehgerät FS in bekannter Weise vorgesehen ist.
  • Selbstverständlich können die beiden Schaltstufen S1 und 82 auch zu einer einzigen Schaltstufe zusammengefaßt werden, wenn die Rufsignale R in geeigneter Form vorliegen und in der Nähe des Gerätes FS oder HF erfaßbar sind.
  • Die Steuersignale ST sind beispielsweise frequenzmodulierte Signale, die bei unterschiedlichen Rufsignalen R unterschiedliche Frequenzen aufweisen. Die Frequenzen der Steuersignale ST können mit den Frequenzen der an den Lautsprechern LS1 bzw. LS2 ausgegebenen Tonsignale übereinstimmen. Die Steuersignale ST können auch binärcodiert übertragen werden.
  • Die in Fig. 3 dargestellte Schaltstufe S1 ist mit der Fernsprechleitung FL durch eine Spule SP induktiv gekoppelt und nimmt die einen ankommenden Ruf anzeigenden Rufsignale R1 auf. Die ausgekoppelten Rufsignale R1 werden in einem Verstärker V verstärkt und nach einer Gleichrichtung in einem Integrierglied I1 integriert. enn die Spannung im Integrierglied 11 einen vorgegebenen Wert überschreitet, wird eine monostabile Kippstufe M angesteuert, die während einer vorgegebenen Zeitdauer an einen Signalgeber SG ein Signal abgibt, das die Erzeugung eines entsprechenden Steuersignals ST veranlaßt. Falls die Schaltstufe S1 am Anschluß für einen Zweitwecker des Fernsprechapparats FA angeschlossen ist, werden die entsprechenden Rufsignale R1' dem Integrierglied 11 unmittelbar zugeführt.
  • Falls die Schaltstufe S1 zusätzlich auch die der Türklingel KL zugeordneten Rufsignale R2 auswerten soll, werden diese einem Integrierglied I2 zugeführt, das in ähnlicher Weise ausgebildet ist wie das Integrierglied I1 und dem ebenfalls eine mono stabile Kippstufe M2 nachgeschaltet ist, die im Signalgeber SG die Erzeugung eines entsprechenden Steuersignals ST veranlaßt. Die Schaltstufe S1 kann weitere Anpasstmgsschalttmgen A enthalten, die die Erzeugung von entsprechenden Steuersignalen ST bewirken, wenn weitere Rufsignale R3 auftreten. Diese Rufsignale R3 können auch Alarmsignale darstellen, die beispielsweise durch Tür- oder Fensterlrontakte, in einem Brandmelder oder in einem "el?ktronischen Babysitter" erzeugt werden.
  • Bei einer induktiven Kopplung der Schaltstufe S1 kann diese auch gleichzeitig als Mithörverstärker ausgebildet sein. An den Ausgang des Verstärkers V ist in diesem Fall zusätzlich ein Lautsprecher anschließbar.
  • Die Stromversorgung der Schaltstufe S1 kann durch eine Batterie erfolgen oder durch ein eingebautes Netzgerät, das beispielsweise mit der Schaltstufe S1 eine Einheit bildet und wie bekannte Netzgeräte in die Netzsteckdose in der Nähe des Fernsprechapparats FA gesteckt wird. Die Stromversorgung kann auch über die Leitung L von dem entsprechenden angeschlossenen Gerät aus erfolgen.
  • Die in Fig. 4 dargestellte Schaltstufe S1 bildet mit einem Bildschirmtextmodem eine Einheit. Dieser Bildschirmtextmodem ist für den Telekommunikationsdienst "Bildschirmtext" vorgesehen und stellt die Verbindung zwischen dem Fernsprechapparat FA bzw. einer Fernsprechleitung FL und dem Fernsehgerät FS her. Normalerweise ist die Fernsprechleitung FL über einen Umschalter UM mit dem Fernsprechapparat FA verbunden. Im Bildschirmtextbetrieb wird die Fernsprechleitung FL über den eigentlichen Modem MO und dib Leitung L mit dem Fernsehgerät FS verbunden. Der Modem MO enthält Einrichtungen zur Modulation und Demodulation von Signalen für einen Datenaustausch zwischen dem Fernsehgerät FS und einer Bildschirmtextzentrale.
  • Die Schaltstufe S1 enthält zusätzlich eine Rufempfangseinricktung RS, die bei Modems für einen unbedienten Betrieb allgemein bekannt ist. tienn über die FernsprechleitvmXg FL ein Ruf ankommt, werden die Rufsignale R1 durch die Rufeinrichtung RE erkannt und der Signalgeber SG erzeugt die entsprechenden Steuersignale ST, die über die Leitung L zum Fernsehgerät FS übertragen werden. Der Signalgeber SG kann wieder als Tongenerator ausgebildet sein und entsprechende Hörtöne erzeugen. Er kann auch als Datenspeicher ausgebildet sein, der Bildschirminhalte mit den entsprechenden Texten und/oder den entsprechenden Symbolen enthält. Diese werden in gleicher Weise wie die Empfangsdaten bei t'Bildschirmtext" über die Leitung L übertragen. Zusätzlich werden Umschaltsignale übertragen, die die Erzeugung der Bildschirminhalte auch dann veranlassen, wenn das Fernsehgerät FS sich im Fernsehbetrieb oder in einem Bereitschaftszustand befindet. Der Modem NO und der Umschalter UM brauchen hier nicht näher beschrieben zu werden, da ein derartiger Modem beispielsweise unter der Bezeichnung D-3T02 allgemein bekannt ist und in einem Rahmenpflichtenheft der Deutschen Bundespost vom April 1979 (FTZ Ref. A37) beschrieben ist.
  • Die in Fig. 5 dargestellte Schaltstufe S2 ist in ähnlicher Weise ausgebildet, wie ein in einem FernsehgerSt vorgesehener Uhrbaustein zum Anzeigen der Uhrzeit, des eingestellten Programms und des eingestellten Empfangsbands, Ein derartiger Uhrbausten ist beispielsweise in den Zeitschriften Grundig Technische Informationen" 3 (1976) Seite 741 ff. und 5 (1977) Seite 251-ff. beschrieben. Anstelle eines Schieberegisters, in dem die jeweilige Uhrzeit zwischengespeichert wird, ist bei der Schaltstufe S2 ein Speicher SP vorgesehen, der die entsprechenden Texte und/oder Svmbole binärcodiert enthält.
  • Von einer Bildempfangseinheit BE des Fernsehgeräts FS werden Bild- und Zeilenrückschlagimpulse B bzw. Z an die Schaltstufe S2 abgegeben. Mit den Bildrückschlagimpulsen B wird ein Zeilenzähler ZZ, der die vertikalen Positionen der Darstellungen auf dem Bildschirm ES festlegt, jeweils zurückgesetzt. Mit den Zeilenrückschlag,-impulsen Z wird auch ein Zeichenelementzähler ZE zurückgesetzt, der durch einen Taktgeber TG jeweils fortgeschaltet wird und die horizontalen Positionen der Darstellungen innerhalb einer Zeile angibt.
  • Der Zeichenelementzähler ZE und der Zeilenzähler ZZ sind mit einer Erkennungsstufe ES verbunden, die jeweils zum richtigen Zeitpunkt die im Speicher SP gespeicherten Codezeichen zu einem Zeichengenerator ZG durchschaltet.
  • Der Zeichengenerator ZG ist beispielsweise derart aus bildet, daß er sowohl alphanumerische Zeichen als auch grafische Muster, entsprechend einem in einem Bildschirmtextdecoder verwendeten Zeichengenerator erzeugen kann.
  • Eine Anpassungsschaltung AN decodiert das Steuersignal ST und ruft einen entsprechenden Bildschirminhalt aus dem Speicher SP ab und veranlaßt den Zeichengenerator ZG die entsprechenden Zeichen über eine Ausgangs stufe AS in das gerade laufende Fernsehbild, in gleicher eise wie bei dem bekannten Einblenden der Uhrzeit, einzublenden. Beispielsweise wird der der grünen Farbe zugeordnete Kanal G/Y angesteuert, -so daß am Bildschirm BS der entsprechende Text und/oder das entsprechende Symbol eingeblendet wird. Zusätzlich kann der Schwarz-Weiß-Kontrast heruntergeregelt werden, so daß die Zeichen am Bildschirm besser zu erkennen sind. Falls neben der optischen Anzeige auch die akustische Anzeige erwünscht ist, ist der Anpassungsstufe AN ein Tongenerator TO nachgeschaltet, und eine Umschaltstufe U vorgesehen, die kurzzeitig ein Tonempfangsteil TE des Fernsehgeräts FS vom Endverstärker EV trennt und stattdessen das Tonsignal T zum Endverstärker EV durchschaltet, so daß die entsprechende akustische Anzeige am Lautsprecher LS erfolgt. Die Umschaltstufe U ist beispielsweise als Relais ausge oildet.
  • Falls die Schaltstufe 52 in Verbindung mit einer Hi-Fi-Anlage benutzt wird, sind nur die Änpassungseinheit AN, der Tongenerator TO und die Umschaltstufe U erforderlich.
  • Falls eine Sprachausgabe erfolgen soll, sind im Tongenerotor TO zusätzlich ein Speicher und der Vocoder erforderlicn.
  • Die in Fig. 6 dargestellte Schaltstufe S2 bildet mit einem Decoder DC für "Videotext" und/oder "3ildschirmtext eine Einheit. Derartige Decoder DC sind allgemein bekannt und beispielsweise in den Zeitschriften 'tGrundig Technische Informationen" 4/5 (1980) Seiten 171 bis 196 und 4 (1981) Seiten 237 ff. beschrieben. Der Decoder DC enthält eine Datenverarbeitungs- und Steuerschaltung DV, einen Adreßzähler AZ, einen Seitenspeicher SSP, einen Zeichengenerator ZG, eine Taktsteuerung TST und einen Videoprozessqr VP. Der Videoprozessor VP und der Zeichengenerator ZG sind mit der Bildempfangseinheit BE verbunden.
  • Die Steuersignale ST werden wieder einer Anpassungseinheit AN zugeführt, die zur Einblendung der optischen Anzeige die Bildempfangseinheit BE entweder kurzzeitig auf den Decoder DC umschaltet oder einen Nischbetrieb ermöglicht, der ähnlich dem Einblenden von Untertiteln in ein laufendes Fernsehbild bei "Videotext" ausgebildet ist.
  • Die Datenverarbeitungseinheit DV erkennt das Steuersignal ST und veranlaßt die Bereitstellung des entsprechenden Bildschirminhalts. Der Bildschirminhalt wird entweder im Seitenspeicher SSP aufgebaut oder einem Bildspeicher BSP entnommen, der als Festwertspeicher ausgebildet ist. Der Aufbau im Seitenspeicher SSP ist bei spielsweise dann möglich, wenn der Bildschirminhalt, entsprechend Fig. 4 im Signalgeber SG der Schaltstufe S1 gespeichert ist. Falls die Schaltstufe jedoch entsprechend Fig. 3 ausgebildet ist, ist der Bildspeicher BSP erforderlich, der den verschiedenen Rufsignalen R1 bis R3 zugeordnete Bildschirminhalte enthalten kann.
  • Der Videoprozessor VP gibt Zeilen- und S$ldrückschlagsignale an die Taktsteuerung TST sib und führt außerdem: der Datenverarbeitungsschalting DV einen Datentakt zu.
  • Der Adressenzähler A7 schaltet die Adressen des Seitenspeichers SSP bzw. ESP fort und führt die entsprechenden Codezeichen dem Zeichengenerator ZC- zu, in dem in bekannter Weise alphanumerische Zeichen und grafische Zeichenelemente gespeichert sind. Diese werden der Bildempfangseinheit BE zugeführt und mehrfarbig am Bildschirm BS dargestellt.
  • Selbstverständlich ist es auch möglich, die Schaltstufe S2', entsprechend einem Videorecorder über einen Videoeingang oder entsprechend einem Telespiel über den Antenneneingang des Fernsehgeräts FS anzuschließen.
  • Die Darstellung der Anzeige wird jeweils selbständig nach dem Ablauf der durch die monostabilen Kippatufen M1 und M2 eingestellten Zeitdauer beendet. Es ist jedoch auch möglich, die Darstellung erst nach dem Betatigen einer Quittungstaste am Gerät oder an einer Fernbedienung zu beenden, um sicherzustellen, daß das entsprechende Rufsignal erkannt wurde.
  • 16 Patentansprüche 6 Figuren Leerseite

Claims (16)

  1. Patentansprüche ö)scatungsanornung zum Umsetzen eines Rufsignals in eine optische und/oder akustische Anzeige, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß eine erste Schaltstufe (S1) vorgesehen ist, der das Rufsignal (R) zugeführt wird und die ein dem Rufsignal (R) zugeordnetes Steuersignal (ST) an eine zweite Schaltstufe (S2) abgibt, die an einem Gerät der Unterhaltungselektronik (FS, HF) angeordnet ist und die eine dem Steuersignal (ST) zugeordnete optische und/oder akustische Anzeige über die jeweilige Ausgabeeinheit (BS, LS) des Gerätes (FS, HF) ausgibt.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß als Gerät ein Fernsehgerät (FS) vorgesehen ist, daß die optische Anzeige am Bildschirm (BS) des Fernsehgeräts (FS) erfolgt und/ oder daß die akustische Anzeige am Lautsprecher (los) des Fernsehgeräts erfolgt.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß als Gerät (HF) ein Rundfunkgerät oder ein Wiedergabegerät für Tonträger vorgesehen ist und daß die akustische Anzeige über Lautsprecher (LS2) und/oder Kopfhörer (K) des Gerätes (HF) erfolgt.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die akustische Anzeige durch ein oder mehrere Tonsignale und/ oder durch Sprachsignale erfolgt.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Sprachsignale unter Verwendung eines Vocoders erzeugt werden.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die optische und/oder akustische Anzeige in das jeweils wiedergebende Programm eingeblendet wird.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die erste Schaltstufe (S1) mit einem Fernsprechapparat (FA) verbunden ist und ein einem ankommenden Ruf zugeordnetes Rufsignal (R1) in ein entsprechendes Steuersignal (ST) umsetzt.
  8. 8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die erste Schaltstufe (S1) mit dem Fernsprechapparat (FA) induktiv gekoppelt ist.
  9. 9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7 oder Anspruch 8, d a d u.r c h g e k e n n z e i c n n e t , daß die erste Schaltstufe (S1) gleichzeitig als Nithörverstärker ausgebildet ist.
  10. 10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die erste Schaltstufe (S1) am Anschluß für einen Zweitwecker des Fernsprechapparats (FA) angeschlossen ist.
  11. 11. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, d a d u r g e k e n n z e i c h n e t , daß die erste Schaltstufe (S1) mit einer Türklingel (KL) verbunden ist und beim Betätigen der TUrklingel (KL) ein zugehöriges Rufsignal (P2) in ein entsprechendes Steuersignal (ST) umsetzt.
  12. 12. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, d a d u r c h U e k e n n z e i c h n e t , daß die erste Schaltstufe (S1) mit einem für den Dienst "Bildschirmtext" vorgesehenen Bildschirmtextmodem eine Einheit bildet und zusätzlich zu diesem einen Rufempfänger (RE) für einen ankommenden Ruf und einen Signalgeber (SG) enthält.
  13. 13. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die zweite Schaltstufe (S2) mit einem Decoder (DC) für "Bildschirmtext und/oder l'Videotext" eine Einheit bildet.
  14. 14. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die optische Anzeige über einen am Fernsehgerät (FS) angeordneten Videoeingang erfolgt.
  15. 15. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die akustische Anzeige über eine am Eingang des Endverstärkers des Geräts (FS, RF) angeschlossene Umschaltstufe (U) erfolgt.
  16. 16. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die akustische Anzeige über eine an den Ausgang für den Lautsprechen (LS1, LS2) und/oder Kopfhörer (K) angeordnete Umschaltstufe (U) erfolg-t.
DE19823216197 1982-04-30 1982-04-30 Schaltungsanordnung zum umsetzen eines rufsignals in eine optische und/oder akustische anzeige Ceased DE3216197A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823216197 DE3216197A1 (de) 1982-04-30 1982-04-30 Schaltungsanordnung zum umsetzen eines rufsignals in eine optische und/oder akustische anzeige

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823216197 DE3216197A1 (de) 1982-04-30 1982-04-30 Schaltungsanordnung zum umsetzen eines rufsignals in eine optische und/oder akustische anzeige

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3216197A1 true DE3216197A1 (de) 1983-11-10

Family

ID=6162396

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19823216197 Ceased DE3216197A1 (de) 1982-04-30 1982-04-30 Schaltungsanordnung zum umsetzen eines rufsignals in eine optische und/oder akustische anzeige

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3216197A1 (de)

Cited By (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3320374A1 (de) * 1983-06-06 1983-10-06 Zettler Elektrotechn Alois Lichtruf- oder lichtrufsprechanlage
DE3346635A1 (de) * 1983-12-23 1985-07-04 Krone Gmbh, 1000 Berlin Schaltungsanordnung eines elektronischen starkstromschalters
DE3410225A1 (de) * 1984-03-16 1985-09-19 Bezet-Werk Hermann Buchholz Gmbh, 1000 Berlin Vorrichtung zum anzeigen eines akustischen rufzeichens, insbesondere eines telefonrufs
DE4222977A1 (de) * 1992-07-13 1994-01-20 Yuecel Atiker Fernsprechteilnehmereinrichtung mit Fernsprechendgerät
DE4236725A1 (de) * 1992-10-30 1994-05-05 Hengelmann Guenter Fernsprechsystem mit Rufanzeige
DE19539899A1 (de) * 1995-10-26 1997-04-30 Jun Roman Pylypiw Vorrichtung in/an Kommunikationsapparaten (z.B. Telefon, Anrufbeantworter, Computer u.a.) zur Wiedergabe verbaler (menschlicher oder animalischer) Signale als Rufzeichen
DE19542730A1 (de) * 1995-11-16 1997-05-22 Mcg Music & Communication Grou Zusatzgerät für Telekommunikationseinrichtungen zum Erzeugen von Rufsignalen
DE19648003A1 (de) * 1996-11-20 1998-06-04 Sennheiser Electronic Signalanzeigesystem
US6002944A (en) * 1996-11-04 1999-12-14 Siemens Information And Communication Networks, Inc. Vehicular telephone and method including an improved user interface
GB2347051A (en) * 1998-12-19 2000-08-23 Samsung Electronics Co Ltd Portable television phone
DE19644210C2 (de) * 1995-10-26 2001-09-13 Mitel Corp Verfahren zur Verarbeitung ankommender Telefonanrufe
DE19962921B4 (de) * 1998-12-26 2005-01-27 Samsung Electronics Co., Ltd., Suwon Verfahren für die Steuerung der Betriebsmodeumschaltung eines tragbaren Fernseh-(TV-)Telefon

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2401907A1 (de) * 1974-01-16 1975-07-24 I V B Ind Verwaltungs Und Betr Visuelles anzeigesystem fuer signalinformation
JPS5387199A (en) * 1977-01-12 1978-08-01 Hitachi Ltd Call display system
GB2062920A (en) * 1979-10-24 1981-05-28 Nissan Motor Voice warning system
JPH1153871A (ja) 1997-06-05 1999-02-26 Matsushita Electric Ind Co Ltd ディジタル音声記録再生装置

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2401907A1 (de) * 1974-01-16 1975-07-24 I V B Ind Verwaltungs Und Betr Visuelles anzeigesystem fuer signalinformation
JPS5387199A (en) * 1977-01-12 1978-08-01 Hitachi Ltd Call display system
GB2062920A (en) * 1979-10-24 1981-05-28 Nissan Motor Voice warning system
JPH1153871A (ja) 1997-06-05 1999-02-26 Matsushita Electric Ind Co Ltd ディジタル音声記録再生装置

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Neckermann-Katalog, 1978/79, S.820-823 *

Cited By (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3320374A1 (de) * 1983-06-06 1983-10-06 Zettler Elektrotechn Alois Lichtruf- oder lichtrufsprechanlage
DE3346635A1 (de) * 1983-12-23 1985-07-04 Krone Gmbh, 1000 Berlin Schaltungsanordnung eines elektronischen starkstromschalters
DE3410225A1 (de) * 1984-03-16 1985-09-19 Bezet-Werk Hermann Buchholz Gmbh, 1000 Berlin Vorrichtung zum anzeigen eines akustischen rufzeichens, insbesondere eines telefonrufs
DE4222977A1 (de) * 1992-07-13 1994-01-20 Yuecel Atiker Fernsprechteilnehmereinrichtung mit Fernsprechendgerät
DE4236725A1 (de) * 1992-10-30 1994-05-05 Hengelmann Guenter Fernsprechsystem mit Rufanzeige
DE19644210C2 (de) * 1995-10-26 2001-09-13 Mitel Corp Verfahren zur Verarbeitung ankommender Telefonanrufe
DE19539899A1 (de) * 1995-10-26 1997-04-30 Jun Roman Pylypiw Vorrichtung in/an Kommunikationsapparaten (z.B. Telefon, Anrufbeantworter, Computer u.a.) zur Wiedergabe verbaler (menschlicher oder animalischer) Signale als Rufzeichen
DE19542730A1 (de) * 1995-11-16 1997-05-22 Mcg Music & Communication Grou Zusatzgerät für Telekommunikationseinrichtungen zum Erzeugen von Rufsignalen
US6002944A (en) * 1996-11-04 1999-12-14 Siemens Information And Communication Networks, Inc. Vehicular telephone and method including an improved user interface
DE19648003A1 (de) * 1996-11-20 1998-06-04 Sennheiser Electronic Signalanzeigesystem
DE19648003B4 (de) * 1996-11-20 2007-01-04 Sennheiser Electronic Gmbh & Co. Kg Signalanzeigesystem
GB2347051A (en) * 1998-12-19 2000-08-23 Samsung Electronics Co Ltd Portable television phone
GB2347051B (en) * 1998-12-19 2001-03-14 Samsung Electronics Co Ltd Portable television phone
DE19962921B4 (de) * 1998-12-26 2005-01-27 Samsung Electronics Co., Ltd., Suwon Verfahren für die Steuerung der Betriebsmodeumschaltung eines tragbaren Fernseh-(TV-)Telefon
USRE42928E1 (en) * 1998-12-26 2011-11-15 Samsung Electronics Co., Ltd Method and system for controlling operation mode switching of portable television (TV) phone

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3202949C2 (de)
DE19962921B4 (de) Verfahren für die Steuerung der Betriebsmodeumschaltung eines tragbaren Fernseh-(TV-)Telefon
US4349701A (en) Television receiver with two-way telephone conversation and dial-out capabilities
DE3237168C2 (de) Telefonanlage zur Übermittlung von Sprach- und Datensignalen
DE19961067B4 (de) Tragbares Fernseh-(TV-)Telefon und Verfahren für die Steuerung seines Betriebs
DE3232749A1 (de) Serviceschaltkreis fuer nebenstellentelefonanlagen
DE3216197A1 (de) Schaltungsanordnung zum umsetzen eines rufsignals in eine optische und/oder akustische anzeige
EP0480097A1 (de) Hörgerät mit einem Datenspeicher
DE19502922A1 (de) Verfahren zum Wiedergeben von in einem Fernseh- oder Hörfunk-Programmsignal enthaltenen Zusatzinformationen
US2946852A (en) Automatic telephone answering and message-recording system
EP0598398A2 (de) Verfahren und Erfassungseinrichtung zur Registrierung des Hörerverhaltens von Rundfunk- und Fernsehsendungen
DE3314557A1 (de) Sende- und empfangsanordnung fuer den sprechfunkverkehr
US2617923A (en) Radio broadcasting system with selective program elimination
EP0264053B1 (de) Rundfunkempfangsanlage
DE10032233A1 (de) Verbessertes Mobiltelefon
DE2234262A1 (de) Datenuebertragungseinrichtung
EP0221975B1 (de) Fernsehempfangsgerät mit empfangseinrichtungen zur verarbeitung von videotext- und/oder bildschirmtextsignalen
DE19648003A1 (de) Signalanzeigesystem
WO1997035428A1 (de) Fernseh- oder hörfunk-progammsignal mit zusatzinformationen
DE566611C (de) Verfahren zum Aufsuchen einer Fernsehsendestation und zur Anzeige des Fernsehempfanges
DE19541493A1 (de) Einrichtung und Verfahren für die Kanalwahl eines gewünschten Rundfunksenders
DE4221439A1 (de) Telekommunikationseinrichtung mit einer Anordnung zur Speicherung und Wiedergabe einer hinterlegten Nachricht
JPH08163538A (ja) 双方向放送方式および双方向放送の受信装置
DE2651954C3 (de) Schaltungsanordnung für einen organisch in ein Rundfunk-Gerät integrierten CB-Empfänger mit Ruftonsteuerung und Stand-By-Schaltung
DE3503075A1 (de) Verfahren und anordnung zum anzeigen des empfangs einer nachricht fuer einen teilnehmer

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8131 Rejection