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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich ein in der Hand gehaltenes, tragbares,
zellulares Telefon, und besonders auf ein integriert kombiniertes
Fernsehgerät
(TV) und tragbares, zellulares Telefon (im Folgenden als "TV-Telefon" bezeichnet).
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In
den vergangenen Jahren hat die schnelle und weitverbreitete Benutzung
tragbarer, zellularer Telefone (Mobiltelefone) als ein gewöhnliches,
persönliches
Kommunikationsgerät
in der Gesellschaft den Wunsch der Benutzer nach einer Entwicklung des
tragbaren Telefons mit einer Menge zusätzlicher Funktionen neben der
einfachen Gesprächsfunktion hochkommen
lassen. Z.B. wurde ein solches tragbares Telefon mit einer Rechenfunktion,
einer Biorhythmusprüffunktion
und anderen Funktionen entwickelt, das in der Lage ist, Fernsehbilder
oder Bilder einer zusätzlich
eingebauten Videokamera zu senden/zu empfangen. Der Begriff "TV-Telefon" bezieht sich hier auf
drahtlos übertragende,
tragbare, zellulare Telefone aller Typen, die das Beobachten eines
Fernsehsendeprogramms (TV-Programms) auf einer Anzeigeeinheit des
tragbaren Telefons zusätzlich
zu einer schnurlosen Telefongesprächsfunktion für Telekommunikation
ermöglichen.
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Für die obige
Empfangsfunktion für
eine Fernsehsendung sollte das tragbare Telefon mit zwei Funkfrequenzeinheiten
ausgerüstet
sein. Der Grund dafür
ist, daß die
für das
Senden/Empfangen der eigenen Nachrichten (d.h. von Sprache und Daten)
des Telefons notwendige Frequenzbandbreite von der für eine Fernsehsendung
verschieden ist. Der Betriebsmode wird klassifiziert in einen Telefonmode,
einen Bereitschaftsmode und einen Fernsehmode, der auch sowohl als
Bereitschaftsmode wie auch als Bildempfangsmode verwendet wird.
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Weil
das TV-Telefon es zulassen sollte, daß der Benutzer Bilder und Töne eines
in dem Fernsehmode empfangenen Fernsehsendeprogramms auf einer Anzeigeeinheit,
d.h. einer TFT-LCD-Anzeige betrachtet und über ein Hörstück des tragbaren Telefons hört, sollte
es zusätzlich
von einem allgemeinen tragbaren Telefon in der Weise unterschieden
werden, daß ein
Benutzer von einem ankommenden Anruf und einer ankommenden Textnachricht
informiert wird, während
das Telefon im Fernsehmode betrieben wird.
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D.h.,
es gibt kein Verfahren der unmittelbaren Benachrichtigung des Benutzers
vom Eintreffen eines Anrufs und einer Textnachricht, wenn das Eintreffen
sowohl des Anrufs als auch der Textnachricht gleichzeitig in einem
Zustand stattfindet, in dem Bilder und Töne des ausgewählten Fernsehsendeprogramms
von der Anzeigeeinheit und dem Hörstück des tragbaren
Telefons bei Empfang der Bilder und Töne im Fernsehmode nach außen abgegeben
werden. Es besteht deshalb in der Technik ein Bedarf nach einem
tragbaren TV-Telefon, das einen Benutzer schneller und genauer darüber informiert,
daß das
Eintreffen sowohl eines Anrufs als auch einer Textnachricht bei
der Betrachtung eines Fernsehsendeprogramms in einem Fernsehmode
passiert ist.
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TV-Telefone
nach dem Stand der Technik legen lediglich eine Technik für die getrennte
Steuerung der Operationen eines Senders/Empfängers des zellularen Telefons
und eines Fernsehempfängers
unter Verwendung nur eines Mikroprozessors offen, nicht aber eine
Technik für
die Verarbeitung einer Textnachricht wie etwa SMS. Auch ist es nicht möglich, den
Betriebsmode umzuschalten, wenn ein Anruf während des Betrachtens eines
Fernsehsendeprogramms in einem Fernsehmode eintrifft. Wenn ein Anruf
während
des Betrachtens eines Fernsehsendeprogramms in einem Fernsehmode
eintrifft, wird dementsprechend der Sender/Empfänger des zellularen Telefons
getrennt betrieben, und dadurch wird der Batterieverbrauch erhöht, und
es kommt zu der Unbequemlichkeit des Umschaltens des Betriebsmodes
von einem Fernsehmode zu einem Telefonmode. D.h. der Benutzer erleidet
die Unbequemlichkeit, den Fernseher auszuschalten bzw. den Betriebsmode
von dem Fernsehmode zum Telefonmode umzuschalten.
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In
der JP-A-08125723 ist ein tragbares Telefon mit Fernsehempfang beschrieben.
Bei Eintreffen eines Anrufs gibt das tragbare Telefon ein Klingelsignal
anstelle des Fernsehtons über
einen Lautsprecher aus. Gleichzeitig wird dem Fernsehbild eine Videonachricht überlagert.
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Aufgabe
der Erfindung ist es, ein tragbares TV-Telefon und ein Verfahren
für ein
solches Telefon anzugeben, die einen Benutzer beim Eintreffen einer Anrufnachricht
während
des Fernsehempfangs in verbesserter Weise informieren.
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Diese
Aufgabe wird gelöst
durch den Gegenstand der unabhängigen
Hauptansprüche.
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Bevorzugte
Ausführungsformen
sind Gegenstand der Unteransprüche.
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Vorzugsweise
enthält
ein TV-Telefon, das nach dem Prinzip der vorliegenden Erfindung
konstruiert ist, einen ersten Anrufmeldemode für die Unterbrechung der Stromversorgung
und das Umschalten des Betriebsmodes von einem Fernsehmode zu einem
Telefonmode, einen zweiten Anrufmeldemode für das Umschalten eines von
dem TV-Modul ausgegebenen Fernsehtonsignals, und einen dritten Anrufmeldemode
für die
Anzeige einer Anruftextnachricht oder einer voreingestellten Grafik
in einem spezifischen Bereich auf einer Fernsehbildanzeigefläche. Der
MSP ist eingerichtet, um wahlweise die Ausgabe des Gesprächssignals
und des Videosignals durch Steuerung des TV-Tuners und des TV-Steuerungsabschnitts
auf der Basis eines voreingestellten Anrufmeldemodes des ersten
bis dritten Anrufmeldemode als Reaktion auf einen ankommenden Anruf
zu steuern, oder um die OSD zu steuern, damit die Anruftextnachricht
in einem spezifischen Bereich auf der Fernsehbildanzeigefläche angezeigt
wird.
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Diese
ersten bis dritten Anrufmeldemode repräsentieren einen Läutemode,
einen Vibrationsmode bzw. einen Leuchtmode, wenn der Betriebsmode des
TV-Telefons ein Telefonmode ist, und sie werden automatisch vom
Telefonmode zu einem Fernsehmode umgeschaltet.
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Die
vorstehenden und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden
Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung offensichtlicher
werden, wenn sie im Zusammenhang mit den begleitenden Zeichnungen
gesehen wird, in denen:
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1 ein Blockdiagramm ist,
das die Konstruktion eines TV-Telefons
nach einer bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
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2 ein Flußdiagramm
ist, das den Prozeß der
Anzeige einer ankommenden Anrufnachricht des TV-Telefons nach einer
bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung veranschaulicht; und
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3A und 3B schematische Darstellungen sind, die
einen Zustand veranschaulichen, in dem die ankommende Anrufnachricht
auf einer Bildschirmeinheit des TV-Telefons nach einer bevorzugten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung angezeigt wird.
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Bezug
wird nun in größerem Detail
auf die bevorzugten Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung gemacht. In der folgenden Beschreibung der
vorliegenden Erfindung werden nur die für das Verständnis des Betriebs der vorliegenden
Erfindung notwendigen Abschnitte vorgestellt, und eine detaillierte
Beschreibung hier eingebrachter, bekannter Funktionen und Konfigurationen
wird weggelassen, wenn sie den Gegenstand der vorliegenden Erfindung
eher verschleiert.
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1 ist ein Blockdiagramm,
das die innere Konstruktion eines TV-Telefons nach einer bevorzugten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
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In 1 bezeichnet das Bezugszeichen 18 eine
MRFU, das Bezugszeichen 20 bezeichnet einen MSP und das
Bezugszeichen 30 bezeichnend eine Auftragstastatur eines
tragbaren TV-Telefons. Diese Komponenten sind in Schaltkreise eingebaut,
die bei konventionellen tragbaren, digitalen, zellularen Telefonen,
z.B. bei tragbaren zellularen Telefonen vom CDMA-Typ verwendet werden,
um die vorliegende Erfindung zu verwirklichen. Die Konstruktionen
und Betriebsweisen der obigen Komponenten werden durch Bezug auf
die folgende, detaillierte Beschreibung klar verstanden werden.
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Auch
bezeichnet das Bezugszeichen 14 einen RFSW (Funkfrequenzschalter),
das Bezugszeichen 16 bezeichnet ein TV-Modul, das Bezugszeichen 22 bezeichnet
einen TV-Steuerungsabschnitt, das Bezugszeichen 24 bezeichnet
einen LCDD (LCD-Anzeigetreiber) und das Bezugszeichen 26 bezeichnet
eine TFT-LCD-Anzeige.
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Der
RFSW 14 hat einen Schaltkreis für das Schalten einer mit einem
gemeinsamen Anschluß COM
verbundenen Antenne 12 auf einen ersten Anschluß P1 und
einen zweiten Anschluß P2
oder nur auf den dort enthaltenen zweiten Anschluß P2.
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D.h.,
der RFSW 14 enthält
einen ersten Anschluß P1,
der mit dem TV-Modul 16 verbunden ist, und einen zweiten
Anschluß P2,
der mit der MRFU 18 verbunden ist. Der RFSW 14 läßt zu, daß der zweite
Anschluß P2
als Reaktion auf die Eingabe eines Steuerungssignals "IDLE" mit einem logisch "niedrigen" Zustand mit der
Antenne 12 verbunden ist, und der erste Anschluß P1 und
der zweite Anschluß P2
als Reaktion auf die Eingabe eines Steuerungssignals "IDLE" mit einem logisch "hohen" Zustand mit der
Antenne 12 verbunden sind. Dazu ist der RFSW 14 mit
einem Schaltkreis ausgerüstet,
der verhindert, daß ein
am zweiten Anschluß P2
eingegebenes Funkfrequenzsignal an den ersten Anschluß P1 übergeben
wird.
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Das
TV-Modul 16 arbeitet nach Zufuhr einer Stromversorgungsspannung
Vcc, die über
den "Ausschaltschalter" 31 zugeführt wird.
Das TV-Modul 16 enthält
einen Tuner 32 für
die Auswahl nur eines Fernsehkanals in Korrespondenz mit der Eingabe
eines Abstimmsignals CHS aus den Signalen, die über den ersten Anschluß P1 eingegeben
werden, um das Fernsehsignal auf ein Zwischenfrequenzsignal IF herunter
zu wandeln, und einen Demodulator 36 für die Demodulation des Zwischenfrequenzsignals
IF, das von dem Tuner 32 ausgegeben wird, um ein zusammengesetztes Videosignal
CV, ein zusammengesetztes Synchronisationssignal CSYNC und ein Audiosignal
A02 auszugeben. Dazu enthält
der Tuner 32 eine phasenstarre Regelungsschleife (PLL) 34 für die Erzeugung
einer zugeordneten Abstimmfrequenz als Reaktion auf die Eingabe
des Abstimmsignals CHS, für
die Bestimmung, ob eine Phase auf das erzeugte Abstimmsignal eingerastet
ist oder nicht, und für
die Ausgabe eines Empfangszustandssignals SS, das mit der Empfangsfeldstärke des empfangenen
Fernsehkanalsignals korrespondiert.
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Der
TV-Steuerungsabschnitt 22 enthält einen Flash-Speicher (FRAM) 38 für das Speichern von
Programmdaten für
die Steuerung des TV-Moduls 16, von Fontdaten und von Grafikdaten
wie etwa ein Bildsymbol; einen Videospeicher (VRAM) 40 für die Speicherung
von Textdaten und der Grafikdaten unter der vorbestimmten Steuerung,
um sie als Anzeigebilder auszugeben; einen Anzeigesteuerungsabschnitt 42 für die Eingabe
und Analyse von Daten als Reaktion auf die Eingabe eines Eingabesignals INT,
für den
Zugriff auf den Flash-Speicher 38 und für die Ausgabe des Abstimmsignals
TS, der Textdaten und der Grafikdaten, die mit der Analyse der Daten aus
dem Flash-Speicher 38 korrespondieren, und für die Steuerung
der Abstimmoperation entsprechend dem Empfangszustandssignal SS,
das von dem TV-Modul 16 ausgegeben wird; einen OSD-Prozessor 44,
der zwischen dem MSP 20 und dem Anzeigesteuerungsabschnitt 42 angeordnet
ist, für
die Bildung einer Schnittstelle zwischen ihnen und für die Synchronisation
der Anzeige-bezogenen Daten, die von dem Anzeigesteuerungsabschnitt 42 ausgegeben
werden, mit einem vertikalen Synchronisationssignal und einem horizontalen
Synchronisationssignal, die von dem LCDD 24 ausgegeben
werden, um die synchronisierten, Anzeige-bezogenen Daten als Anzeigebilder über den
Videospeicher 40 auszugeben. Der Anzeigesteuerungsabschnitt 42 hat
einen 8-Bit-Mikroprozessor
MPU auf einem Chip und ein UART für die Kommunikation der dort
enthaltenen Daten. Ferner enthält
der OSD-Prozessor 44 einen Zeitgebergenerator
für die
Erzeugung eines zusammengesetzten Pseudosynchronisationssignals
in ihm, und ein Halteregister für
die vorübergehende Speicherung
von Daten u.s.w. Dazu wird das zusammengesetzte Pseudosynchronisationssignal
verwendet, wenn die dem Telefonmode zugeordneten OSD-Daten auf dem
TFT-LCD-Aanzeige 26 in einem Zustand angezeigt werden,
in dem das TV-Modul ausgeschaltet ist.
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Nun
wird der Betrieb des TV-Telefons nach der vorliegenden Erfindung
im Detail mit Bezug auf 1 beschrieben.
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Zuerst
wird angenommen, daß der
Betriebsmode des TV-Telefons auf einen Fernsehmode eingestellt ist,
wie in 1 gezeigt, und
daß einer
aus einem ersten, einem zweiten und einem dritten Anrufmeldemode
als Meldemode eines ankommenden Anrufs des TV-Telefons eingestellt ist. Z.B. wird
angenommen, daß mindestens
einer aus den drei Anrufmeldemodes einschließlich eines ersten Anrufmeldemodes
für die
Unterbrechung der Stromversorgung des Fernsehers und für das Umschalten
des Betriebsmodes von einem Fernsehmode zu einem Telefonmode, eines
zweiten Anrufmeldemodes für das
Abschalten eines von dem TV-Modul ausgegebenen Fernsehtons und eines
dritten Anrufmeldemodes für
das Anzeigen einer Anrufmeldenachricht oder einer voreingestellten
Grafik in einem spezifischen Bereich auf einer Fernsehbildanzeigefläche als
Anrufmeldemode eingestellt ist. Solch ein Anrufmeldemode wird auf
eine solche Weise eingestellt, daß der Anrufmeldemode in dem
Telefonmode durch die Benutzung der Tastenmatrix 30, wie
in 1 gezeigt, einstellt
wird. Z.B. ist der erste Anrufmeldemode ein Telefonmode, der zweite
Anrufmeldemode ein Läutemode
und der dritte Anrufmeldemode ein stummer oder Leuchtmode, und diese
Anrufmeldemodes werden automatisch eingestellt.
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Wie
in 1 gezeigt, wird ein
elektromagnetisches Funkfrequenzsignal durch die Antenne 12 empfangen,
welche das elektromagnetische Funkfrequenzsignal in ein elektrisches
Signal wandelt, das einem gemeinsamen Anschluß COM eines RFSW 14 zugeführt wird.
Der RFSW 14 ermöglicht,
daß der
gemeinsame Anschluß COM
auf Basis eines logischen Pegels eines von dem MSP 20 ausgegebenen
Steuerungssignals mit dem ersten Anschluß P1 und dem zweiten Anschluß P2 oder
mit dem zweiten Anschluß P2
verbunden wird. Wenn z.B. der Betriebsmode des TV-Telefons auf einen
Fernsehmode eingestellt ist, gibt der MSP 20 ein Stromversorgungssteuerungssignal
TVCTL frei, um einen in 1 gezeigten
Schalter 31" einzuschalten" und er legt das
Steuerungssignal "IDLE" auf einen logisch "hohen" Zustand. Wenn der
Schalter 32 durch diese Operation eingeschaltet ist, wird
das TV-Modul 16 mit einer Stromversorgungsspannung Vcc
versorgt, so daß es
im Betriebszustand ist.
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In
solch einem Zustand versorgt der MSP 20 den OSD-Prozessor 44 in
dem TV-Steuerungsabschnitt 22 mit einem Kanalwahlsignal,
das über
die Tastenmatrix 30 eingegeben wird, oder einem Kanalwahlkommandosignal
CHS für
die Auswahl eines Kanals, was dem Benutzer ermöglicht, ein Fernsehprogramm
zu betrachten. Der OSD-Prozessor 44 speichert
das von dem MSP 20 übergebene
Kanalwahlkommandosignal CHS in einem Halteregister 46,
das dort enthalten ist, und erzeugt ein Unterbrechungssignal INT.
Der Anzeigesteuerungsabschnitt 42 liest die Daten aus,
die in dem Halteregister 46 gespeichert sind, welches in
dem OSD-Prozessor 44 enthalten ist, und prüft als Reaktion
auf die Aktivierung des Unterbrechungssignals INT, ob das Unterbrechungssignal
INT ein Kommando oder ein allgemeines Datum ist. Durch eine Bestimmung,
ob ein von dem MSP 20 übergebenes,
spezifisches Adreßbit oder
Datenbit gesetzt ist, wird diese Analyse durchgeführt. Dazu
gibt der Anzeigesteuerungsabschnitt 42 ein Antwortsignal
ACK als Reaktion auf die Aktivierung des Unterbrechungssignals INT
aus, um eine Unterbrechung des OSD-Prozessors auszulösen. Aufgrund
dieses Auslösens
der Unterbrechung stellt der OSD-Prozessor 44 einen Zustand
in seinem Halteregister 46 auf einen freien Zustand ein.
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Falls
der Anzeigesteuerungsabschnitt 42 durch diese Operation
bestimmt, daß die
vom OSD-Prozessor 44 eingegebenen Daten das Kanalwahlkommandosignal
CHS sind, greift er auf den Flash-Speicher 38 zu und gibt
ein mit dem Kanalwahlkommandosignal CHS korrespondierendes Abstimmsignal
TS vom Flash-Speicher 38 zur Anwendung in einer PLL 34 des
Tuners 32 aus, der im TV-Modul 16 angeordnet ist.
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Die
PLL 32 in dem TV-Module 16 schwingt mit einer
Abstimmfrequenz, die mit dem Abstimmsignal zur Anwendung in dem
TV-Tuner 32 korrespondiert, der ein zugeordnetes TV-Kanalsignal
aus den elektromagnetischen, vom Anschluß P1 des RFSW 14 ausgegebenen
Funkfrequenzsignalen auf ein Zwischenfrequenzsignal IF zur Anwendung
in dem Demodulator 36 herunterwandelt.
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Der
mit dem Tuner 32 verbundene Demodulator 36 ist
eingerichtet, das Zwischenfrequenzsignal IF zu demodulieren, um
ein zusammengesetztes Videosignal CV, ein zusammengesetztes Synchro nisationssignal
CSYNC und ein Tonsignal A02 des zugeordneten Kanals auszugeben.
Das von dem Demodulator 36 ausgegebene Tonsignal wird von
einem Lautsprecher (nicht gezeigt) für die Ausgabe eines hörbaren Tons
durch Einschalten des Schalters 33 oder durch ein Hörstück (nicht
gezeigt) wiedergegeben. Dazu überwacht
die PLL 34 des Tuners 32, daß eine Oszillatorfrequenz des
spannungsgesteuerten Oszillators VCO eingerastet ist, und mißt eine
Empfangsfeldstärke
des ausgewählten
Kanals, um das Empfangszustandssignal SS, das mit der gemessenen
Feldstärke
korrespondiert, an den Anzeigesteuerungsabschnitt 42 auszugeben.
Der Anzeigesteuerungsabschnitt 42 ermöglicht eine automatische Kanalsuche
unter Verwendung eines Spannungspegels des Empfangszustandssignals
SS.
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Dazu
ermöglicht
der LCDD 24, daß ein
in ihm enthaltener NTSC-Decoder
das zusammengesetzte Videosignal CV in die Farbsignale R, G und
B zerlegt, und synchronisiert die aufgeteilten Farbsignale R, G und
B mit dem zusammengesetzten Synchronisationssignal CSYNC zur Anwendung
in einer TFT-LCD-Anzeige 26, welche die synchronisierten Farbsignale
auf seiner Bildfläche
anzeigt. Auch synchronisiert und trennt der LCDD 24 das
zusammengesetzte Synchronisationssignal CSYNC, das in ihn eingegeben
wird, um ein vertikales Synchronisationssignal VS und ein horizontales
Synchronisationssignal HS auszugeben. Wenn der Betriebsmode des TV-Telefons auf einen
Fernsehmode eingestellt ist, werden deshalb Fernsehbilder auf einem
Schirm der TFT-LCD-Anzeige 26 angezeigt, während ein
Tonsignal A02 unter Steuerung des MSP 20 nach außen abgegeben
wird.
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Dazu
empfängt
die mit der Antenne 12 gekoppelte MRFU 18 ein
elektromagnetisches Funkfrequenzsignal mit einer Sende-/Empfangsbandbreite für ein tragbares
Telefon, wandelt das analoge Signal in ein digitales Signal um oder
wandelt ein digitales Signal in ein analoges Signal um und verstärkt das umgewandelte
Signal in der Leistung, um es über
die Antenne 12 auszusenden. Die MRFU 18 kann leicht durch
Kombination einer Funkfrequenzeinheit mit einem Basisband-Analogschaltkreis
eines konventionellen, tragbaren Telefons konstruiert werden. Z.B. kann
die MRFU 18 verwirklicht werden durch Kombination einer
Funksendeempfängereinheit
vom CDMA-Typ, einem Chip "BBA2.X(Q5312CDMA)", das durch "QUALCOMM.Co." als ein BBA-Schaltkreis
für die
Umwandlung eines Analogsignals in Digitaldaten vom CDMA-Typ und
umgekehrt hergestellt wird, und einer Funkfrequenzeinheit. Dazu
ermöglicht
es der RFSW 14, daß der
gemeinsame Anschluß COM
automatisch mit dem zweiten Anschluß P2 unter Steuerung des MSP 20 wie
oben beschrieben verbunden wird, wenn der Betriebsmode der MRFU 18 von
einem Wartemode in einen Sende-/Empfangsmode eingestellt wird.
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Der
mit der MRFU 18 verbundene MSP 20 analysiert die
von der Tastenmatrix 30 erzeugten Kommandos und erzeugt
Steuerungssignale, die mit diesen Kommandos korrespondieren. Ferner
führt der
MSP 20 Datensignalverarbeitungsoperationen wie etwa Demodulieren,
Entschachteln, Decodieren und Sprachverschlüsseln eines ihm von der MRFU 18 zugeführten Digitalsignals
durch, so daß er
die empfangenen Vorwärtskanaldaten
und zugleich codierte Gesprächsdaten
als Rückkanaldaten
ausgibt. Ein mit dem MSP 20 verbundener CODEC 28 wandelt
die codierten Audiodaten in ein analoges Audiosignal um, um das
umgewandelte Audiosignal über einen
Lautsprecher oder ein Hörstück auszugeben, oder
codiert ein an ihn von einem Mikrofon übergebenes, analoges Audiosignal,
um das codierte Audiosignal als ein Audiosignal von Rückkanaldaten
an den MSP 20 zu übergeben.
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Zusätzlich informiert
der MSP 20 einen Benutzer, der ein Fernsehprogramm im Empfangszustand
betrachtet, über
einen ankommenden Anruf von der anrufenden Partei durch Steuerung
der Anrufmeldemodes, wie in 3A und 3B gezeigt, durch Analyse
der Anrufmeldemodes, die in einem inneren Speicher eingestellt sind,
falls die empfangene Vorwärtskanalnachricht
einem Anruf zugeordnet ist. Der MSP 20 kann wahlweise den
in den U.S.A. von "QUALCOMM
Co.," gelieferten "MSM2300" eines Ein-Chip-Typs
oder einen der Chips für
die Ausführung
derselben Funktion wie der des "MSM2300"-Chip benutzen.
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2 ist ein Flußdiagramm,
das den Prozeß der
Anzeige einer Anrufnachricht des TV-Telefons nach einer bevorzugten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung veranschaulicht, in dem der Betriebsmode
des TV-Telefons von 1 von
einem Fernsehmode zu einen Telefonmode umgeschaltet und ein Benutzer
bei Empfang einer Anrufnachricht in dem Fernsehmode über einen
Anrufzustand informiert wird. Ein Programm für das Flußdiagramm ist in einem Speicherblock
des MSP 20 maskiert, wie in 1 gezeigt.
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3A und 3B veranschaulichen schematisch Beispiele
eines Zustands, in dem die Anrufnachricht auf einem Bildschirm einer
Anzeigeeinheit des TV-Telefons nach einer bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung angezeigt wird, in denen 3A eine Textnachricht veranschaulicht
wird, die einen Anruf bezeichnet und in einem spezifischen Bereich
der Bildfläche
der Anzeigeeinheit, z.B. in einem unteren Endabschnitt, angezeigt
wird, und 3B eine voreingestellte
Grafik veranschaulicht, die eine Bildzeichennachricht mit "Sie werden am Telefon
verlangt" enthält, welche
auf dem gesamten Abschnitt seines Bildschirms angezeigt wird.
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Eine
Umschalteoperation von einem Fernsehmode zu einem Telefonmode bei
Eintreffen eines Anrufs wird im Folgenden im Detail und mit Bezug
auf 2 und 3A und 3B beschrieben.
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Mit
Bezug auf 2 überwacht
der MSP 20 in einem Zustand, in dem ein Benutzer das Fernsehprogramm
eines gewünschten
Kanals des TV-Telefons in einem Fernsehmode betrachtet, die Ausgabe der
MRFU 18 in vorbestimmten Zeitabständen und bestimmt in Schritt 102,
ob irgendeine Anrufnachricht eingetroffen ist oder nicht. Falls
in Schritt 102 bestimmt wurde, daß irgendeine einem Anruf zugeordnete
Nachricht nicht eingetroffen ist, fährt der MSP 20 fort,
im Fernsehmode zu arbeiten.
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Falls
andererseits in Schritt 102 bestimmt wurde, daß die MRFU 18 eine
einem Anruf zugeordnete Nachricht empfangen hat, geht das Programm zu
Schritt 104, in dem der MSP 20 die in seinem Speicher
eingestellten Anrufmeldemodes erkennt. Die Anrufmeldemodes bedeuten
hier die oben angeführten
ersten, zweiten und dritten Anrufmeldemodes. Der MSP 20 bestimmt
in den Schritten 106, 110 und 114 von 2, ob ein gegenwärtiger Anrufmeldemode
einer aus den ersten bis dritten Anrufmeldemodes ist oder nicht.
Falls in Schritt 106 bestimmt wurde, das der gegenwärtige Anrufmeldemode
der erste Anrufmeldemode (d.h. ein Läutemode) ist, geht das Programm
zu Schritt 108, in dem der MSP 20 das dem Schalter 31 zugeführte Stromversorgungssteuerungssignal
TVCTL sperrt, so daß die
dem TV-Modul 16 zugeführte
Stromversorgungsspannung unterbrochen wird, während das dem RFSW 14 zugeführte Steuerungssignal "IDLE" auf logisch niedrigen
Pegel gelegt wird, was ermöglicht,
daß die
Antenne 12 mit dem zweiten Anschluß P2 des RFSW 14 verbunden wird.
Solch ein Zustand ist ein Zustand, in dem ein Telefonläutewerk
durch einen Anruf einer anrufenden Partei angetrieben wird. Falls
dann in Schritt 120 bestimmt wird, daß ein Benutzer auf den Anruf
der anrufenden Partei reagiert hat, geht das Programm zu Schritt 122,
in dem der MSP 20 eine Antwortnachricht auf einem Rückkanal
absendet.
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Falls
in Schritt 110 bestimmt wurde, daß der gegenwärtige Anrufmeldemode
ein zweiter Anrufmeldemode (d.h. ein Vibrationsmode) ist, geht das Programm
zu Schritt 112, in dem der MSP 20 den mit dem
Audioausgangsknoten des Demodulators 36 verbundenen Schalter 33 für eine vorbestimmte
Zeitspanne schaltet, um die Ausgabe eines Fernsehtonsignals auszuschalten.
Deshalb wird bei einem auf den zweiten Anrufmeldemode eingestellten
Anrufmeldemode ein Audiosignal in dem Zustand abgeschaltet, in dem
das Fernsehbild weiterhin ausgegeben wird, und dadurch wird ein
Benutzer, der das Fernsehprogramm betrachtet, hörbar über einen ankommenden Anruf
informiert.
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Falls
in den Schritten 106 und 110 bestimmt wurde, daß der gegenwärtige Anrufmeldemode
nicht auf den ersten oder den zweiten Anrufmeldemode eingestellt
ist, geht das Programm zu Schritt 114, in dem der MSP 20 entscheidet,
daß der
dritte Anrufmeldemode vorliegt, und bestimmt, ob der gegenwärtige Anrufmeldemode
auf den Textmode eingestellt ist. Mit dem Textmode wird hier beabsichtigt, eine
ankommende Anrufnachricht in einem schraffierten Feld im unteren
Bereichsabschnitt des Bildschirms anzuzeigen, wie in 3A gezeigt. Falls in Schritt 114 bestimmt
wurde, das der gegenwärtige Anrufmeldemode
auf den dritten Anrufmeldemode eingestellt ist, geht das Programm
zu Schritt 116, in dem der MSP 20 den OSD-Prozessor 44 mit
einem Steuerungssignal versorgt, das einen Text bezeichnet. Dazu
erzeugt der OSD-Prozessor 44 das Unterbrechungssignal INT
als Reaktion auf das von dem MSP 20 ausgegebene Steuerungssignal,
das einen Text bezeichnet, zur Anwendung in dem Anzeigesteuerungsabschnitt 42.
Der Anzeigesteuerungsabschnitt 42 analysiert das Steuerungssignal,
das einen in dem Halteregister des OSD-Prozessors 44 gespeicherten
Text bezeichnet, und greift auf den Flash-Speicher 38 zu,
um zu ermöglichen,
daß der Flash-Speicher 38 den
mit dem textbezeichnenden Steuerungssignal korrespondierenden Text
zur Anwendung in dem OSD-Prozessor 44 ausgibt. Der OSD-Prozessor 44 speichert
die in ihn von dem Anzeigesteuerungsabschnitt 42 eingegebenen
Textdaten in dem Videospeicher 40. Auch synchronisiert
der OSD-Prozessor 44 die in dem Videospeicher 40 gespeicherten
Daten mit dem zusammengesetzten Synchronisationssignal CSYNC, um
das synchronisierte Signal als ein Videosignal mit RGB im unteren Endabschnitt
eines horizontalen Streifens auszugeben. Der mit dem OSD-Prozessor 44 verbundene LCDD 24 übergibt
das von dem OSD-Prozessor 44 ausgegebene Videosignal mit
RGB an die TFT-LCD-Anzeige 26,
die das Videosignal im unteren Endabschnitt des Bildschirms anzeigt,
wie in 3A gezeigt.
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Es
ist festzustellen, daß der
Anzeigesteuerungsabschnitt 42 und der OSD-Prozessor 44 die Textdaten
so steuern, daß sie
in einem unteren Endabschnitt eines Feldes oder eines Rahmens wie oben
beschrieben angezeigt werden können.
Zusätzlich
ist vorzuziehen, daß die
Textdaten eine Bildzeichennachricht von "Sie werden am Telefon verlangt" sind. Der in 3A gezeigte, schraffierte
Schirmabschnitt ist ein Bereich, in dem irgendein Benachrichtigungsmeldungsempfang
eines Anrufs angezeigt wird, und die außerhalb des schraffierten Bereichs
verbleibende Fläche
ist ein Bereich, in dem Fernsehbilder angezeigt werden.
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Falls
andererseits in Schritt 114 bestimmt wurde, das der gegenwärtige Anrufmeldemode
nicht der dritte Anrufmeldemode ist, geht das Programm zu Schritt 118,
in dem der MSP 20 ein Kommando für die Anzeige von Grafikdaten über den
OSD-Prozessor 44 an den Anzeigesteuerungsabschnitt 42 überträgt. Der
Anzeigesteuerungsabschnitt 42 greift auf den Flash-Speicher 38 zu
und ermöglicht
dem Flash-Speicher 38, die Grafikdaten für die grafische Anzeige
eines Anrufzustands als Reaktion auf das Kommando für die Anzeige
von Grafikdaten zur Anwendung im OSD-Prozessor 44 auszugeben,
der die eingegebenen Grafikdaten in dem Videospeicher 40 speichert.
Der OSD-Prozessor 44 synchronisiert die in dem Videospeicher 40 gespeicherten
Grafikdaten mit dem zusammengesetzten Synchronisationssignal CSYNC,
um das synchronisierte Signal als ein Videosignal mit RGB im unteren
Endbereich eines horizontalen Streifens auszugeben. Das mit dem OSD-Prozessor 44 verbundene LCDD 24 übergibt das
von dem OSD-Prozessor 44 ausgegebene Videosignal mit RGB
an die TFT-LCD-Anzeige 26, die ein Bild anzeigt, in dem
die Grafikdaten auf einen Bildschirm eines Feldes oder eines Rahmens überlagert werden,
wie in 3B gezeigt.
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Dementsprechend
kann erkannt werden, daß bei
Einstellung des Anrufmeldemodes auf den dritten Anrufmeldemode entweder
eine den Anruf bezeichnende Textnachricht oder den Anruf bezeichnende
Bilder, in denen die Telefongrafik und die Bildtextnachricht "Sie werden am Telefon
verlangt" kombiniert
sind, entweder im unteren Endabschnitt des Bildschirms oder im gesamten
Bereich des Bildschirms in einem Zustand angezeigt werden, in dem ein
Fernsehton wiedergegeben und ausgegeben wird, und dadurch wird der
Benutzer über
einen Anruf informiert.
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Im
folgenden Schritt 120 bestimmt der MSP 20, ob
ein Benutzer auf den Anruf reagiert. Dies kann verwirklicht werden
durch Erkennung, ob ein mit der Eingabe einer auf der Tastenmatrix 30 angeordneten SEND-Taste
korrespondierendes Signal erzeugt wird. Bei einem tragbaren Telefon
vom Klappentyp kann die Reaktion auf den Anruf erkannt werden durch
das Aufklappen der Klappe des tragbaren Telefons. Falls in Schritt 120 bestimmt
wurde, daß der Benutzer
auf den Anruf reagiert, geht das Programm zu Schritt 122,
in dem der MSP 20 eine Antwortnachricht auf den Anruf über die
MRFU 18 an eine Basisstation überträgt, um einen Telefonmode zu
beginnen. Falls andererseits in Schritt 120 bestimmt wird, daß der Benutzer
nicht auf den Anruf reagiert, kehrt der Betriebsmode des TV-Telefons
zu dem Fernsehmode zurück.
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Wie
aus der obigen Beschreibung offensichtlich ist, bietet das TV-Telefon
der vorliegenden Erfindung einen Vorteil, in dem ein Benutzer vom
Eintreffen eines Anrufs informiert wird durch Anhalten des Betriebs
eines Fernsehmoduls, durch Aus- und Einschalten des Tonsignals eines
gewählten
Fernsehsendekanals bei Empfang eines Anrufs in einem Fernsehmode,
oder durch Anzeige einer den Anruf bezeichnenden Textnachricht im
unteren Endabschnitt des Bildes auf einem Bildschirm des gewählten Fernsehkanals,
und dadurch wird der Benutzer über
den Empfangszustand des Anrufs akkurat informiert und dem Benutzer
wird ermöglicht,
in einen Zustand, in dem er irgendein Fernsehprogramm in einem Fernsehmode
betrachtet, ein Telefongespräch zügig zu führen.
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Während diese
Erfindung in Verbindung mit dem beschrieben wurde, was gegenwärtig als
die praktischte und am meisten bevorzugte Ausführungsform betrachten wird,
ist zu verstehen, daß die Erfindung
nicht auf die offengelegte Ausführungsform
begrenzt ist, sondern daß im
Gegenteil beabsichtigt ist, verschiedene Modifikationen innerhalb des
Geistes und Umfangs der angehängten
Ansprüche
mit abzudecken.