DE19648003B4

DE19648003B4 - Signalanzeigesystem

Info

Publication number: DE19648003B4
Application number: DE19648003A
Authority: DE
Inventors: Wolfgang Dr. Niehoff
Original assignee: Sennheiser Electronic GmbH and Co KG
Current assignee: Sennheiser Electronic GmbH and Co KG
Priority date: 1996-11-20
Filing date: 1996-11-20
Publication date: 2007-01-04
Anticipated expiration: 2016-11-21
Also published as: DE19648003A1; JPH10275278A; GB2320117A; GB9724601D0; GB2320117B; FR2757301B1; FR2757301A1

Abstract

Drahtlose Audiowiedergabeeinrichtung, mit
einem drahtlosen ersten Sender zum drahtlosen Senden von Signalen einer ersten Signalquelle (15),
einem drahtlosen ersten Empfangsmittel (17) zum drahtlosen Empfangen der von dem drahtlosen ersten Sender übermittelten Signale der ersten Signalquelle (15) und zum Wiedergeben der empfangenen Signale über einen Kopfhörer und/oder Lautsprecher,
einem zweiten Empfangsmittel (2) zum Empfangen und Verarbeiten eines Signals einer zweiten Signalquelle (1),
einem mit dem zweiten Empfangsmittel (2) gekoppelten drahtlosen zweiten Sender (3) zum Senden eines Alarmsignals (8), wenn ein Signal der zweiten Signalquelle (1) empfangen wird, das über einem vorgegebenen Schwellwert liegt,
wobei das drahtlose erste Empfangsmittel (17) auch zum Empfangen des Alarmsignals (8) dient und die Signale der ersten Signalquelle (15) merkbar verändert und/oder mit dem Signal der zweiten Signalquelle (1) überlagert wiedergegeben werden, wenn das drahtlose erste Empfangsmittel (17) das Alarmsignal (8) empfängt.

Description

Die Erfindung betrifft ein Signalanzeigesystem zum Anzeigen der Betätigung einer Signaleinrichtung.
Im täglichen Berufs- oder Privatleben gibt es viele Signaleinrichtungen, die entweder – wie bei einer Telefonklingel oder einer Hausschelle – auf die Betätigung der Signaleinrichtung durch eine andere Person, auf die Auslösung eines wahrnehmbaren Signals – oder automatisch – z.B. auf einen bestimmten Betriebszustand einer technischen Vorrichtung oder auf sonst irgendeinen Umstand aufmerksam machen, der in dem betreffenden Augenblick für eine Person von Bedeutung sein kann. Es gibt jedoch Situationen, in denen diese Person anderweitig abgelenkt ist, nur eingeschränkt wahrnehmungsfähig ist, sich gerade entfernt hat oder aus einem anderen Grund daran gehindert ist, die Betätigung der Signaleinrichtung, bzw. das Signal der Signaleinrichtung, wahrzunehmen. Beispiele für solche Ablenkungen sind das Musikhören mit sehr hoher Lautstärke, Musikhören mittels Kopfhörer, eventuell bei gleichzeitigem Lesen, Beschäftigung mit der Audio-/Video-Wiedergabe von einem Computer oder einem Fernsehempfänger etc.. Es ist aber auch möglich, daß die Wahrnehmungsfähigkeit der Person durch eine Wahrnehmungsstörung, z.B. durch eine Hörschädigung oder Sehbeeinträchtigung verursacht ist.

Aus der JP 6-268 939 A ist ein Fernsehempfänger bekannt, der einen Geräuschesensor aufweist, der bei Empfang eines Telefonklingelns ein Signal an ein Selektionsmittel weiterleitet. Im Selektionsmittel wird das empfangene Signal mit gespeicherten Signalen verglichen und eine entsprechende Information auf dem Fernsehbildschirm angezeigt bzw. die Lautstärke des Fernsehers reguliert.

Aus der DE 32 16 197 A1 ist eine Schaltungsanordnung zum Umsetzen eines Rufsignals in eine optische und/oder akustische Anzeige auf einem Fernseher oder bei einer Audiowiedergabe gezeigt. Wenn ein Telefonläuten erfasst wird, erscheint auf einem Fernsehbildschirm ein optisches Signal oder die Tonwiedergabe des Fernsehers wird kurzzeitig unterbrochen.

Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, die Wahrnehmbarkeit der Betätigung einer Signaleinrichtung in einfacher und wirkungsvoller Weise zu verbessern.

Dieses Ziel wird erfindungsgemäß durch eine Audio- und/oder Video-Wiedergabeeinrichtung mit den Merkmalen nach Anspruch 1 erreicht. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.

Erfindungsgemäß wird bei Betätigung der zweiten Signalquelle ein Signal erzeugt, mittels welchem die Wiedergabe eines Signals der ersten Signalquelle beeinflußt wird. Die Beeinflussung kann sich durch eine Störung der Wiedergabe der Signale der ersten Signalquelle und/oder durch eine Überlagerung des Signals der zweiten Signalquelle zu den Signalen der ersten Signalquelle auswirken oder durch eine andersartige, merkbare Beeinflussung der Signale der ersten Signalquelle, z.B. durch eine Lautstärkeveränderung, wenn es sich um eine Audio-Wiedergabe handelt. Immer dann, wenn die Audio- und/oder Video-Wiedergabeeinrichtung ein Signal der zweiten Signalquelle empfängt, sei es automatisch, weil eine Überwachungseinrichtung, wie z.B. ein Wasserpegelwächter, ein Feuermelder, ein Bewegungsmelder etc. oder ein Überwachungssensor einer Maschine aktiviert wurde oder wenn die zweite Signalquelle durch Betätigen einer anderen Person, sei es daß diese die Telefonnummer des Benutzers wählt oder die Haustürklingel betätigt etc., führt dies zu einer entsprechenden wahrnehmbaren veränderten Wiedergabe.

Durch die Erfindung ist somit ein Signalanzeigesystem geschaffen, welches einfach vom Aufbau, in der Anzeige des Signals der zweiten Signalquelle wirkungsvoll ist und darüber hinaus eine laufende Audio- und/oder Video-Signalwiedergabe erlaubt und diese Wiedergabe nur im Fall der Aktivierung der zweiten Signalquelle beeinflußt.

Ein bevorzugtes Anwendungsgebiet findet die Erfindung bei akustischen zweiten Signalquellen, etwa Türschellen, Telefon- oder Telefaxsignaltönen, Alarmglocken und dergleichen. Solche akustischen Signale bleiben etwa bei laufenden Fernsehwiedergaben oder sehr intensivem und lautem Musikgenuß häufig unbemerkt. Dies kann z.B. daran liegen, daß der Lautstärkepegel bei der akustischen Wiedergabe sehr hoch liegt und der normale Lautstärkepegel der akustischen Signaleinrichtung noch unterhalb der erhöhten Mithörschwelle liegt. Bei hörgeschädigten Benutzern ist ohnehin die Wahrnehmung eingeschränkt.

Eine besonders einfache und sowohl auf die Video- wie auch Audio-Wiedergabe anwendbare Methode der Signalanzeige ist die auffällige Veränderung der Lautstärke eines Audiosignals, beispielsweise durch sprunghafte, eventuell wiederholte, Steigerung oder Verminderung des Lautstärke-Wiedergabe-Pegels. Im Fall der Video-Wiedergabe ist es darüber hinaus auch möglich, ein optisches Signal, z.B. eine Textanzeige, mittels bekannter Bildschirmanzeigesignalmittel, z.B. Zeichengeneratoren, auf dem Wiedergabebildschirm einzublenden. Vor allem bei stark schwerhörigen Personen kann diese Möglichkeit von Vorteil sein.

Als Einrichtung des Signals zur Eingabe der Betätigung der zweiten Signalquelle kann ein elektrischer Abgriff, ein Mikrophon oder ein Beschleunigungs- oder Erschütterungssender an der zweiten Signalquelle selbst dienen. Hierdurch wird eine größere örtliche Unabhängigkeit erreicht. Dies gilt zumindest für die akustisch unmittelbar erreichbare Umgebung der zweiten Signalquelle, wenn der Einfachheit halber zum Ansprechen der Empfangseinrichtung lediglich eine bestimmte Schallpegelschwelle überschritten werden muß. Wenn die Empfangseinrichtung mit dem Mikrophon technisch dazu ausgerüstet ist, besondere Signale voneinander zu unterscheiden, z.B. Signale unterschiedlicher Frequenzfolge, kann ein solche unterschiedliche Signalanalyse zu entsprechend geänderten Wiedergabe-Beeinflussungen führen.

Es ist auch möglich, unterschiedliche Signale der zweiten Signalquelle oder unterschiedlicher zweiter Signalquellen vorzusehen und unter Zuhilfenahme einer Codierung des Signals der zweiten Signalquelle die Unterschiede wiederzugeben. So kann ein und dieselbe Empfangseinrichtung bereits unterschiedliche Signale der zweiten Signalquelle erkennen und in unterschiedlich codierter Weise zur Wiedergabeeinrichtung zur unterschiedlichen Beeinflussung oder Überlagerung des Audio- oder Video-Signals weiterleiten. Es können aber auch verschiedene Empfangseinrichtungen eine gemeinsame Wiedergabeeinrichtung ansteuern, die dann abhängig von der jeweiligen aktivierten Empfangseinrichtung ein entsprechend codiertes Überlagerungssignal bzw. eine entsprechend codierte Veränderung hervorruft.

Damit der Benutzer örtlich von der Audio- und/oder Video-Wiedergabeeinrichtung entkoppelt wird, ist vorgesehen, dass die Signalabgabe an den Benutzer selbst über kabellose Wiedergabemittel erfolgt, z.B. durch kabellose Kopfhörer oder Hörhilfen. Zur Verbesserung der örtlichen Unabhängigkeit ist es bei jeder Art von Audio- und/oder Video-Wiedergabeeinrichtungen sinnvoll, das Signal der zweiten Signalquelle als kabellos übertragenes Signal zu empfangen. Ist eine solche kabellose Übertragungsstrecke bereits in der Audio- und/oder Video-Wiedergabeeinrichtung vorgesehen, etwa bei kabellosen. Kopfhörern, Hörhilfen oder kabellos angesteuerten Aktiv-Lautsprechern, so kann eine solche Übertragungsstrecke ebenfalls zur drahtlosen Einkopplung des Signals der zweiten Signalquelle verwendet werden. Um dabei das kabellos übertragene Signal der ersten Signalquelle möglichst stark zu beeinflussen, kann es vorteilhaft sein, z.B. bei frequenzmodulierter Übertragung eines Audiosignals einer Audioanlage das Signal der zweiten Signalquelle als pulsamplitudenmoduliertes Signal einzukoppeln.

Das Audiosignal der ersten Signalquelle kann aber auch mit einem zusätzlichen Unterträger versehen werden, wobei dann empfangsseitig ein Selektionsbaustein, etwa ein handelsüblicher RDS-Baustein, vorzusehen ist.

Schließlich können auch digitale kabellose Übertragungsstrecken zur Anwendung kommen, wobei dann das Alarmsignal empfangsseitig von einem Decodierer gewonnen wird.

Nachfolgend ist die Erfindung anhand von in Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
1 ein Blockschaltbild einer Alarm-Empfangs- und Übertragungseinrichtung,
2 ein Blockschaltbild mit einer alternativen Ausführung zu 1,
3 ein Blockschaltbild eines erfindungsgemäßen Alarm-Anzeigesystems,
4 ein Blockschaltbild einer weiteren alternativen Ausführungsform, und
5 ein Blockschaltbild einer weiteren alternativen Ausführungsform.
Nach 1 ist in der Nähe einer Türglocke/Klingel 1 als akustische Signaleinrichtung und somit als zweite Signalquelle ein Mikrophon 2 als Empfangseinrichtung mit nachgeschalteter Hochfrequenzsendeeinrichtung 3 vorgesehen. Die Empfangseinrichtung sendet über die Sendeeinrichtung ein Hochfrequenzsignal zu einer nicht dargestellten weiteren Empfangseinrichtung, die das empfangene Signal in eine Audioanlage einkoppelt.
In 2 ist zu sehen, wie das akustische Signal der Türglocke 1 über das Mikrophon 2 und einen nachgeschalteten Verstärker 4 einen einstellbaren Schwellwertschalter 5 aktiviert. Der Schwellwertschalter 5 steuert einen Codierer 6 zur Aktivierung des Hochfrequenzsenders 3 an. Das Ausgangssignal 7 des Codierers 6 wird dabei in ein kabellos übertragenes, codiertes Hochfrequenzsignal 8 umgewandelt.
Eine Signalübertragung von Signalen 8 der Signaleinrichtung findet nur dann statt, wenn der vorgegebene Schwellwert des Schwellwertschalters 5 überschritten oder unterschritten wird.
Das Signal 8 – nachfolgend auch Alarmsignal genannt – wird am Empfangsort, wie in 3 gezeigt, von einer Hochfrequenz-Empfangseinrichtung 9 empfangen, einem Demodulator 10 und anschließend einem Decodierer 11 zugeführt. Wenn der Code des Alarmsignals 8 einem im Decodierer 11 gespeicherten Code entspricht, wird eine Schaltstufe 12 angesteuert und über eine Modulationsstufe 13 das Ausgangs-Audiosignal 14 einer ersten Signalquelle, z.B. eines CD-Spielers, beeinflußt. Dabei wird das neben einem Lautsprecher oder einem Kopfhörer 16 zugeführte Audiosignal 17 durch einen deutlichen Lautstärke-Pegelsprung verändert, um somit dem Zuhörer zu signalisieren, daß das Alramsignal ausgelöst wurde.
Wenn in der obigen Anordnung im Decodierer 11 verschiedene Codes gespeichert sind und mehrere, jeweils einem Code entsprechende Anordnungen nach 2 verwendet werden, ist bei entsprechend codeabhängiger Beeinflussung des Audiosignals 14 durch die Modulationsstufe 13 insgesamt eine codierte Anzeige verschiedener auslösender Signaleinrichtungen möglich.
Natürlich kann statt des Mikrophons 2 auch ein an der Klingel angebrachter Beschleunigungssensor angebracht werden; gleichfalls kann statt des Kopfhörers 16 auch der Sender eines drahtlosen Kopfhörers angeschlossen werden, sowie der Modulator 13 auch in die Audioleitung eines Verstärkers mit angeschlossenen Lautsprechern eingeschleift werden kann.
Die Anwendung von drahtlosen Kopfhörern oder drahtlos angesteuerten aktiven Lautsprechern oder Hörhilfen ist in 4 gezeigt. Die ohnehin vorhandene Empfangseinrichtung 17 bei einer solchen drahtungebundenen Audio-Wiedergabeeinrichtung besteht aus einer Antenne, einem Vorverstärker, einer Selektionsstufe, einem Demodulator, einer Lautstärkestelleinrichtung und einem Endverstärker. Die drahtungebundene Empfangseinheit 17 wird gleichzeitig zum Empfang des Alarmsignals 8 benutzt. Dabei muß die Sendefrequenz der Sendeeinrichtung 2 bis 7 im Empfangsbereich der Empfangseinrichtung 17 liegen. Um die Störwirkung zu steigern, enthält die Sendeeinrichtung 2 bis 7 einen Pulsamplitudenmodulator 18, während für das Audiosignal der ersten Signalquelle eine Frequenzmodulationsübertragung vorgesehen ist.
Wird somit das pulsamplitudenmodulierte Alarmsignal 8 in die Frequenmodulationsübertragungsstrecke 23 eingekoppelt, so führt dies zu einer deutlich wahrnehmbaren Wiedergabebeeinflussung.
Wie in 5 gezeigt, kann bei Verwendung eines zusätzlichen Unterträgers für das Alarmsignal 8 in der Empfangseinrichtung 17 ein Selektionsbaustein 19 zur Detektion vorgesehen sein, dem ein zusätzlicher Baustein 20 zur Beeinflussung des Audiosignals nachgeschaltet ist. Es kann auch ein RDS-Baustein verwendet werden. Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich für digitale, drahtlose Übertragungssysteme für Kopfhörer oder Lautsprecher. Die Zusatzinformation, dies ist die Information des Alarmsignals, für die Anzahl der Aktivierung der Alarmeinrichtung wird sendeseitig zusätzlich auf den Datenstrom codiert und empfangsseitig im Decoder aus dem Datenstrom wiedergewonnen und kann somit angezeigt werden.

Claims

Drahtlose Audiowiedergabeeinrichtung, mit einem drahtlosen ersten Sender zum drahtlosen Senden von Signalen einer ersten Signalquelle (15), einem drahtlosen ersten Empfangsmittel (17) zum drahtlosen Empfangen der von dem drahtlosen ersten Sender übermittelten Signale der ersten Signalquelle (15) und zum Wiedergeben der empfangenen Signale über einen Kopfhörer und/oder Lautsprecher, einem zweiten Empfangsmittel (2) zum Empfangen und Verarbeiten eines Signals einer zweiten Signalquelle (1), einem mit dem zweiten Empfangsmittel (2) gekoppelten drahtlosen zweiten Sender (3) zum Senden eines Alarmsignals (8), wenn ein Signal der zweiten Signalquelle (1) empfangen wird, das über einem vorgegebenen Schwellwert liegt, wobei das drahtlose erste Empfangsmittel (17) auch zum Empfangen des Alarmsignals (8) dient und die Signale der ersten Signalquelle (15) merkbar verändert und/oder mit dem Signal der zweiten Signalquelle (1) überlagert wiedergegeben werden, wenn das drahtlose erste Empfangsmittel (17) das Alarmsignal (8) empfängt.
Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Codiereinrichtung (6, 11), welche unterschiedlichen Signalen (8) der zweiten Signalquelle (1) oder Signalen unterschiedlicher Signalquellen einen entsprechend unterschiedlichen Code zuordnet.
Einrichtung nach einem der Ansprüche 1–2, gekennzeichnet durch eine kabellose Übertragungsstrecke, insbesondere eine Hochfrequenz- oder Infrarotübertragungsstrecke, welche zur Kopplung des drahtlosen zweiten Senders (3) und des zweiten Empfangsmittels (2) dient.
Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die kabellose Übertragungsstrecke eine Frequenzmodulationsübertragungsstrecke ist, wohingegen das abgegebene Signal (8) des zweiten Empfangsmittels (2) ein pulsamplitudenmoduliertes Signal ist.
Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die kabellose Übertragungsstrecke eine Frequenzmodulationsübertragungsstrecke ist und ein Selektionsbaustein, z.B. ein RDS (Radio Daten System)-Baustein zur Veränderung oder Überlagerung des Audiosignals vorgesehen ist, der das Signal (8) in einem zusätzlichen Unterträger verarbeitet.