DE3514939A1 - Schaltungsanordnung zur veraenderung der von einem teilnehmer eines fernmeldesystems an einem geraet der unterhaltungselektronik eingestellten lautstaerke - Google Patents

Schaltungsanordnung zur veraenderung der von einem teilnehmer eines fernmeldesystems an einem geraet der unterhaltungselektronik eingestellten lautstaerke

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DE3514939A1
DE3514939A1 DE19853514939 DE3514939A DE3514939A1 DE 3514939 A1 DE3514939 A1 DE 3514939A1 DE 19853514939 DE19853514939 DE 19853514939 DE 3514939 A DE3514939 A DE 3514939A DE 3514939 A1 DE3514939 A1 DE 3514939A1
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DE
Germany
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telecommunications system
signal
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switch
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Withdrawn
Application number
DE19853514939
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English (en)
Inventor
Frank Dipl.-Ing. 8507 Oberasbach Prochazka
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Philips Intellectual Property and Standards GmbH
Original Assignee
Philips Patentverwaltung GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M19/00Current supply arrangements for telephone systems
    • H04M19/02Current supply arrangements for telephone systems providing ringing current or supervisory tones, e.g. dialling tone or busy tone
    • H04M19/04Current supply arrangements for telephone systems providing ringing current or supervisory tones, e.g. dialling tone or busy tone the ringing-current being generated at the substations
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03GCONTROL OF AMPLIFICATION
    • H03G1/00Details of arrangements for controlling amplification
    • H03G1/02Remote control of amplification, tone or bandwidth

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Devices For Supply Of Signal Current (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zur Veränderung der von einem Teil-
  • nehmer eines Fernmeldesystems an einem Gerät der Unterhaltungselektronik eingestellten Lautstärke Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Veränderung der von einem Teilnehmer eines Fernmeldesystems an einem Gerät der Unterhaltungselektronik eingestellten Lautstärke gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Um einen Teilnehmer eines Fernmeldesystems auf einen ankommenden Anruf aufmerksam zu machen sind die Teilnehmereinrichtungen mit entsprechenden Mitteln ausgestattet.
  • Beispielsweise in einem Fernsprechapparat ertönt bei einem ankommendem Rufsignal ein Tonruf oder ein Wecker klingelt. Ist der Fernsprechapparat in einem anderen Raum als ein Gerät der Unterhaltungselektronik angeordnet, so kommt es häufig vor, daß die am Gerät der Unterhaltungselektronik eingestellte Lautstärke dazu führt, daß das Rufsignal vom Teilnehmer nicht gehört wird. Um dieses Problem zu lösen, ist es möglich am Fernsprechapparat einen zweiten Wecker anzuschließen und bei einem ankommendem Rufsignal ein Parallel-Rufsignal zu erzeugen. Ein solcher Parallelruf erfordert jedoch einen Eingriff in die Teilnehmereinrichtung des Fernmeldesystems, was von den Postgesellschaften häufig nicht gestattet wird.
  • Aus der EP-A2-0 121 508 ist ein Verfahren und eine Schaltungsanordnung zur Veränderung der von einem Teilnehmer eines Fernmeldesystems an einem Gerät der Unterhaltungselektronik eingestellten Lautstärke bekannt. Ein in der Teilnehmerleitung angeordneter Anrufdetektor erzeugt bei einem ankommendem Rufsignal oder beim Abheben des Telefonhörers am Fernsprechapparat ein Steuersignal, welches über einen Verstärker und eine Sender-Empfänger-Schaltung einem Relais zugeführt wird, welches eine Umschaltung in einer Spannungsteilerschaltung des Geräts der Unterhaltungselektronik vornimmt. Durch die Umschaltung in der Spannungsteilerschaltung mittels des Relais kann die eingestellte Lautstärke zwar reduziert werden, bei dieser Umschaltung sind jedoch hörbare Knackgeräusche im Lautsprecher des Geräts unvermeidbar. Diese Knackgeräusche verbunden mit einer eventuell hohen akustischen Spitzenbelastung des Lautsprechers zum Umschaltzeitpunkt kann den Lautsprecher beschädigen oder zerstören. Weiterhin ist für die Durchführung der Umschaltung eine relativ hohe Steuerleistung für das Relais erforderlich und der Anrufdetektor ist in der Teilnehmerleitung angeordnet, wozu ein Eingriff in die Teilnehmereinrichtung des Fernmeldesystems notwendig ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung zur Veränderung der von einem Teilnehmer eines Fernmeldesystems an einem Gerät der Unterhaltungselektronik eingestellten Lautstärke derart anzugeben, daß beim Umschalten der Lautstärkeeinstellung keine Knackge-.rausche im Lautsprecher auftreten und daß kein Eingriff in die Teilnehmereinrichtung erforderlich ist.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Schaltungsanordnung gemäß dem Patentanspruch 1 gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung weist die Vorteile auf, daß kein Eingriff in der Teilnehmereinrichtung erforderlich ist und daß ein kontinuierlicher Übergang der Lautstärkeeinstellung zwischen zwei vorgebbaren Werten ohne Knackgeräusch möglich ist. Der Schaltungsaufwand für den Speicher und Umschalter ist im Vergleich zu einem aufwendigen Leistungsrelais geringer. Ist in der Steuereinrichtung eine Empfangerbank für n Steuersignale ange- ordnet, Empfängerbank für n-Steuersignalen angeordnet, so können neben der Zurückstellung der Lautstärke bei ankommenden Rufsignal auch eine Umschaltung in anderen Fällen vorgenommen werden. Eine solche Umschaltung kann beispielsweise erforderlich sein, wenn die Haustürglocke läutet, wenn eine Alarmanlage anspricht, wenn die Heizung ausfällt usw.
  • Die Schaltungsanordnung gemäß Patentanspruch 2 weist den Vorteil auf, daß eine Eingabevorrichtung für Bedienungsfunktionen am Gerät für die Eingabe der im Speicher aufzunehmenden Werte mitbenutzt werden kann. Moderne Geräte der Unterhaltungselektronik weisen in der Regel eine Eingabetastatur sowie Speicher für die Bedienfunktionen am Gerat auf. Die hierbei vorhandenen Speicher sind in der Regel nicht voll gefüllt, so daß in vorteilhafter Weise der Speicher für die Speicherung der Lautstärkeeinstellung mitverwendet werden kann. An der Eingabevorrichtung ist zur Einleitung der Speicherung lediglich die Betätigung eines Schalters oder die Betätigung von Tasten der Eingabevorrichtung in einer bestimmten Tastenfolge notwendig.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand in der Zeichnung dargestellter Ausführungsformen näher beschrieben und erläutert. Es zeigt: Fig. 1 in Blockschaltform eine erste Ausführungsform und Fig. 2 in Blockschaltform eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung Fig. 1 zeigt ein Gerät G der Unterhaltungselektronik bei dem eine Veränderung der von einem Teilnehmer eines Fernmeldesystems eingestellten Lautstärke bei beispielsweise einem in der Teilnehmereinrichtung TE ankommenden Rufsignal vorgenommen wird. Eine im Gerät G angeordnete Empfängerbank EB enthält einen oder mehrere Anrufdetektoren AD sowie weitere Empfangseinrichtungen für Signale von anderen Signalquellen. Diese beispielsweise von den Signalquellen HTG (Haustürglocke) oder HZ (Heizung) abgegebenen Signale werden in der Empfängerbank EB empfangen und dienen als Steuersignale zur Beeinflussung der am Gerät G eingestellten Lautstärke.
  • Das Gerät G weist eine Eingabevorrichtung EE für Bedienfunkt ionen auf, mittels welcher beispielsweise eine Sendereinstellung, Lautstärkeeinstellung, Kontrasteinstellung und dergleichen am Gerät G vorgenommen werden kann.
  • Die mittels der Eingabevorrichtung EE eingegebenen Werte werden in einem Speicher SP des Geräts G gespeichert. Um nun eine Speicherung von zwei Lautstärkeeinstellungen vornehmen zu können weist die Eingabevorrichtung EE einen Schalter S auf, wobei in der ersten Schalterstellung ein erster und in der zweiten Schalterstellung ein zweiter Wert im Speicher SP aufgenommen wird.
  • Der Speicher SP ist mit einem Umschalter US verbunden, über dem der erste oder der zweite im Speicher SP aufgenommene Wert zur Lautstärkeeinstellung dem Verstärker V zugeführt wird. Die Steuerung der Umschaltung erfolgt in Abhängigkeit von an den n Steuersignaleingängen El,..., En auftretenden Steuersignalen. Die Ausgänge der Empfängerbank EB sind mit einem Oder-Glied 0 verbunden, dessen Ausgangssignal zur Steuerung des Umschalters US verwendet wird. Tritt beispielsweise am Eingang El bzw.
  • am Ausgang Al der Empfängerbank EB ein Steuersignal auf, d.h. der Anrufdetektor AD erkennt ein ankommendes Rufsignal, so erfolgt eine Umschaltung auf den zweiten im Speicher SP abgespeicherten Wert. Dadurch werden alle weiteren Rufsignale dieser Signalquelle besser hörbar, weil das Gerät G bereits nach dem ersten Rufsignal leise gestellt wird. Eine zusätzliche Rufsignalverstarkung ist nicht mehr erforderlich, da die erfolgte Leisestellung bereits hinreichend auf einen ankommenden Ruf aufmerksam macht. Der Anrufdetektor AD ist induktiv mit der Teilnehmereinrichtung TE gekoppelt. Die weiteren Signalquellen HTG, HZ usw. können induktiv oder galvanisch mit der Empfängerbank EB gekoppelt sein.
  • Eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung ist in Fig. 2 dargestellt. Die Empfängerbank EB ist hierbei in einem Zusatzgerät ZS angeordnet, welches mittels eines Senders SE die Steuersignale über eine drah tlose Verbindung zum Empfänger EM, angeordnet im Gerät G, übertragt. Das Zusatzgerät ZS weist neben dem Sender SE und der Empfängerbank EB einen Multiplexer MUX mit zugehoriger Multiplexer-Steuerung MST auf.
  • Die Multiplexer-Steuerung MST fragt die Signalausgänge At, A2,..., An der Empfängerbank EB zyklisch ab und stoppt beim Auftreten eines Steuersignals an diesen Signalausgängen den Abfragezyklus. Dieses Steuersignal wird über die Funkübertragungsstrecke zum Gerät G übertragen und dient dort zur Steuerung des Umschalters US.
  • Die Eingabe der ersten und zweiten Werte mittels der Eingabevorrichtung EE in den Speicher SP, sowie die Beeinflussung des Verstärkers V bzw. des Lautsprechers L erfolgt in gleicher wie anhand der Fig. 1 beschriebenen Weise. Für den Speicher SP wird vorzugsweise ein elektrisch veranderbarer Speicher, z. B. EEPROM oder EAROM, benutzt.
  • Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung weist den Vorteil auf, daß kein Eingriff in die Teilnehmereinrichtung TE erforderlich ist und daß durch die induktive An- kopplung beider Kreise eine einfache Auswertung erfolgen kann. Die Lautstärkeeinstellung ist nicht fest ab Werk voreingestellt, sondern kann von dem Benutzer beliebig wahlbar sein.
  • - Leerseite -

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1. Schaltungsanordnung zur Veränderung der von einem Teilnehmer eines Fernmeldesystems an einem Gerät (G) der Unterhaltungselektronik eingestellten Lautstärke unter Verwendung eines Anrufdetektors (AD) und einer Steuereinrichtung, indem ein in der Teilnehmereinrichtung (TE) des Fernmeldesystems ankommendes Rufsignal vom Anrufdetektor (AD) erkannt, ein Steuersignal erzeugt, dieses zur Steuereinrichtung übertragen und mittels dieser die am Gerät (G) eingestellte Lautstärke verändert werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Anrufdetektor (AD) drahtlos (z. B. induktiv) mit der Teilnehmereinrichtung (TE) gekoppelt ist und eine galvanische oder nichtgalvanische Kopplung zum Gerät (G) aufweist, daß die Steuereinrichtung eine Empfängerbank (EB) mit n Steuersignaleingängen (El, E2,...,En), einen Speicher (SP) und einen Umschalter (US) aufweist, daß der Umschalter (US) mit einem Verstärker (V) im Gerät (G) und dem Speicher (SP) verbunden ist und daß beim Nichtauftreten oder Autreten eines Steuersignals an einem der n Steuersignaleingängen (El, E2,...,En) dem Verstärker (V) ein erster oder ein zweiter im Speicher (SP) abgelegter Wert zur Lautstärkeeinstellung des Lautsprechers (L) zugeführt wird.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Eingabevorrichtung (EE) für Bedienfunktionen am Gerät (G) einen Schalter (S) aufweist, wobei in der ersten Schalterstellung der erste und in der zweiten Schalterstellung der zweite Wert im Speicher (sp) aufgenommen werden.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalausgänge (Al, A2,..., An) der Empfängerbank (EB) mit einem ODER-Glied (0) verbunden sind und das Ausgangssignal des ODER-Glieds (0) dem Umschalter (US) steuert.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennkennzeichnet, daß die Signalausgänge (Al, A2,..., An) der Empfängerbank (EB) mit einem Multiplexer (MUX) verbunden sind und daß der Multiplexer (MUX) eine Steuerung (MST) aufweist, welche die Signalausgänge (Al, A2,..., An) der Empfängerbank (EPF) zyklisch abfragt, beim Auftreten eines Steuersignals am Signalausgang den Abfragezyklus stoppt und die Umschaltung vornimmt.
DE19853514939 1985-04-25 1985-04-25 Schaltungsanordnung zur veraenderung der von einem teilnehmer eines fernmeldesystems an einem geraet der unterhaltungselektronik eingestellten lautstaerke Withdrawn DE3514939A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3913754A1 (de) * 1989-04-21 1990-10-25 Andreas Von Hennings Steuereinrichtung
DE19648003B4 (de) * 1996-11-20 2007-01-04 Sennheiser Electronic Gmbh & Co. Kg Signalanzeigesystem

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DE3913754A1 (de) * 1989-04-21 1990-10-25 Andreas Von Hennings Steuereinrichtung
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