DE3308986A1 - Schaltungsanordnung fuer eine digitale fernsprechstation - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer eine digitale fernsprechstation

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DE3308986A1
DE3308986A1 DE19833308986 DE3308986A DE3308986A1 DE 3308986 A1 DE3308986 A1 DE 3308986A1 DE 19833308986 DE19833308986 DE 19833308986 DE 3308986 A DE3308986 A DE 3308986A DE 3308986 A1 DE3308986 A1 DE 3308986A1
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hands
free
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station
microphone amplifier
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Sigmar Dipl.-Ing. 8000 München Petry
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/68Circuit arrangements for preventing eavesdropping
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/60Substation equipment, e.g. for use by subscribers including speech amplifiers
    • H04M1/6033Substation equipment, e.g. for use by subscribers including speech amplifiers for providing handsfree use or a loudspeaker mode in telephone sets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Sub-Exchange Stations And Push- Button Telephones (AREA)
  • Telephone Function (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für eine digitale Fernsprechstation
  • Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für eine digitale transparente Fernsprechstation mit Freisprechen, wobei jeder durch den Stationsteilnehmer oder den fernen Teilnehmer ausgeführten Aktion, wie z.B. Betriebsbereitschalten der Station, Betätigen der einzelnen Wähltasten usw. ein individueller Code zugeordnet ist, wobei dieser Code zur Fernsprechzentrale übertragen wird und dort die Rücksendung oder Weitersendung eines die durch die Aktion gewollte Funktion auslösenden weiteren Codes auslöst und wobei weiterhin bei Betriebsbereitschalten der Fernsprechstation der Mikrofonverstärker für das Freisprechmikrofon an die interne oder ferne Speisespannungsversorgung angeschaltet wird.
  • Bei modernen transparenten Fernsprechstationen wird z.B.
  • bei einem Verbindungsaufbau bei Abheben des Handapparates an der Fernsprechstation ein Code zur Fernsprechzentrale gesendet. Die Fernsprechzentrale setzt daraufhin die Fernsprechstation durch einen von ihr ausgesendeten weiteren Code in Betriebsbereitschaft, wozu auch das Einschalten und Anschalten der Mikrofonverstärkerspeisung im Handapparat gehört.
  • Will der Teilnehmer z.B. nach aufgebauter Verbindung oder auch während des Verbindungsaufbaues die Freisprechmöglichkett ausnützen, dann betätigt er hierzu eine Freisprechtaste. Durch die Betätigung der Freisprechtaste wird der der Freisprechtaste fest zugeordnete Code zur Fernsprechzentrale gesendet. Diese erkennt dadurch den Freisprechwunsch und sendet ihrerseits einen weiteren Code aus, der unter anderem die üblicherweise in der Fernsprechstation vorhandene Speisespannungseinheit einschaltet und damit auch den mit letzterer speisespannungsmäßig verbundenen Freisprechmikrofonverstärker in Betrieb setzt.
  • Bei einer solchen Schaltungsanordnung und der vorstehend geschilderten Codesteuerung ist es möglich, daß der.Code zur Inbetriebnahme des Freisprechmikrofonverstärkers irrtümlich oder auch böswillig z.B. von der Fernsprechzentrale aus nachgebildet und zur Fernsprechstation gesendet werden kann. Hierdurch wird natürlich auch das Freisprechmikrofon wirksam und die in der Umgebung der Fernsprechstation geführten -Gespräche können abgehört werden.
  • Die Aufgabe der Erfindung soll darin bestehen, in einfacher Weise dieses unerlaubte Abhören des Raumes durch Übertragen des entsprechenden Codes auf der Anschlußleitung zu verhindern.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die durch den entsprechenden weiteren Code von der Fernsprechzentrale eingeschaltete Speisespannungseinheit für den Freisprechmikrofonverstärker über einen zusätzlichen Arbeitskontakt der Freisprechtaste mit dem Speisespannungseingang des Freisprechmikrofonverstärkers verbunden ist.
  • Hieraus ergibt sich der Vorteil, daß die Einschaltung des Freisprechmikrofonverstärkers durch Anlegen der Speisespannung und damit das Abhören des umgebenden Raumes nur möglich ist, wenn durch den Teilnehmer die Freisprechtaste tatsächlich gedrückt wurde.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung ist darin zu sehen, daß an jeder Taste der Tastatur ein zusätzlicher Arbeitskontakt vorgesehen ist, mit dem bei entsprechender Verdrahtung die Speisespannungseinheit mit dem Speisespannungseingang des Freisprechmikrofonverstärkers verbunden werden kann.
  • Hieraus ergibt sich der Vorteil, daß jede Taste der Tastatur als Freisprechtaste vorgesehen werden kann. Da jeder Taste ein bestimmter Code fest zugeordnet ist und der als Freisprechwunsch zu erkennende Code je nach Fernsprechzentrale unterschiedlich sein kann, kann die Freisprechtaste der Fernsprechstation in einfachster Weise der Fernsprechzentrale angepaßt werden.
  • Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung wird anhand einer Figur erläutert, wobei nur die erfindungswesentlichen Einzelheiten aufgezeigt sind.
  • Die Figur besteht aus einer angedeuteten Fernsprechzentrale F, einer Teilnehmeranschlußleitung TL und einer Teilnehmerstation TS mit einem Freisprechmikrofon FM, einem Freisprechmikrofonverstärker V, einer Speisespannungseinheit SE und einem Tastenkontakt t.
  • Es wird davon ausgegangen, daß bei einer digitalen Fernsprechanlage zwischen zwei transparenten Teilnehmerstationen eine Verbindung aufgebaut werden soll. Durch Abheben des Handapparates an der rufenden Station (z.B. TS) wird ein erster Code zur Fernsprechzentrale (F) gesendet, der dort die Absicht der Inbetriebnahme einer Teilnehmerstation durch den Teilnehmer anzeigt. Daraus resultiert die Aussendung eines zweiten Codes von der Fernsprechzentrale (F') zur rufenden Teilnehmerstation (TS), wodurch diese in Betrieb gesetzt wird (z.B. Inbetriebnahme der die einzelnen Speisespannungen von der Speisespannung auf der Teilnehmerleitung TL ableitenden Speisespannungseinheit SE, Anlegen der abgeleiteten Speisespannungen an die einzelnen Stationseinheiten).
  • Will der Teilnehmer (der rufende oder nach Verbindungsaufbau der gerufene Teilnehmer) seine Freisprecheinrichtung in Betrieb nehmen, dann betätigt er die Freisprechtaste und sendet damit einen entsprechenden, der Taste fest zugeordneten Code zur Fernsprechzentrale. Diese erkennt diesen Code und die damit verbundene Absicht und sendet ihrerseits einen anderen Code zu der Teilnehmerstation. Dadurch wird dort die Speisespannung an den Freisprechmikrofonverstärker V angeschaltet und das Freisprechmikrofon FM ist in Betrieb. Der Speisespannungseingang E des Verstärkers V liegt damit direkt am Ausgang A der Speisespannungseinheit SE.
  • Im Beispiel der Figur ist eine Fremdspeisung über die Teilnehmerleitung TL vorgesehen (könnte auch örtliche Speisung sein). Dabei ist die Speisespannungseinheit SE gleicspannungsmäßig und der Freisprechmikrofonverstärker V wechselspannungsmäßig an die Teilnehmerleitung TL angeschaltet.
  • Bei der vorstehend geschilderten Schaltungsanordnung ist es nun leicht möglich, daß der nach Betätigen der Freisprechtaste von der Fernsprechzentrale F zur Teilnehmerstation gesendete und den Freisprechmikrofonverstärker einschaltende Code irrtümlich oder auch unerlaubter Weise absichtlich nachgebildet und auf die Teilnehmerleitung gegeben wird. Dadurch wird das Freisprechmikrofon FM der Station eingeschaltet und die entsprechende Umgebung ist abhörbar.
  • Um dies zu verhindern, ist es notwendig, die endgültige Inbetriebnahme des Freisprechmikrofones von einer Aktion des Stationsteilnehmers abhängig zu machen. Erfindungsgemäß ist daher zwischen den Speisespannungseingang E des Freisprechmikrofonverstärkers V und den Speisespannungsausgang A der Speisespannungseinheit SE ein Kontakt t angeordnet. Dieser Kontakt t ist ein zusätzlicher Kontakt der Freisprechtaste und schließt auf mechanische Weise die Verbindung zwischen Speisespannungseinheit SE und Verstärker V und zwar nur bei Betätigen der Freisprechtaste. Bei Beenden des Freisprechzustandes z.B. durch ein zweites Betätigen der Freisprechtaste öffnet der Kontakt t wieder. Der von der Fernsprechzentrale ankommende Code zur Inbetriebnahme der Freisprecheinrichtung kann daher nur die Speisespannungseinheit SE zur Bildung der notwendigen Speisespannung in Betrieb setzen. Eine Speisespannungsversorgung des Freisprechmikrofonverstärkers erfolgt jedoch erst nach einem Bedienungsvorgang an der entsprechenden Station.
  • Eine zweckmäßige Weiterbildung der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung ist noch darin zu sehen, daß jeder Taste der Tastatur ein solcher Kontakt t zugeordnet ist.
  • Dies ist deshalb sinnvoll, weil in der digitalen Fernsprechstation jeder Taste ein eigener Code fest zugeordnet ist, der bei ihrer Betätigung ausgesendet wird. Die verschiedenen Fernsprechzentralen haben jedoch unterschiedliche Code-Auswertungen, so daß z.B. für die Anzeige eines Freisprechenwollens entsprechend der Fernsprechzentrale unterschiedliche Codes von der Teilnehmerstation zur Fernsprechzentrale gesendet werden müssen. Da jeder Taste der Tastatur der Station aber ein oben genannter Kontakt t zugeordnet ist, kann die Teilnehmerstation in einfacher Weise an die Zentrale angepaßt werden, indem die für die Zentrale passende Taste z.B. als Freisprechtaste ausgewählt wird.
  • Aus dem vorstehenden ist zu entnehmen, daß mit Hilfe der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung die gestellte Aufgabe in einfacher Weise zu lösen ist.
  • 2 Patentansprüche 1 Figur

Claims (2)

  1. Patentansprüche g Schaltungsanordnung für eine digitale transparente Fernsprechstation mit Freisprechen, wobei jeder durch den Stationsteilnehmer oder den fernen Teilnehmer ausgeführten Aktion wie z.B. Betriebsbereitschalten der Station, Betätigen der einzelnen Wähltasten usw. ein individueller Code zugeordnet ist, wobei dieser Code zur Fernsprechzentrale übertragen wird und dort die Rücksendung oder Weitersendung eines die durch die Aktion gewollte Funktion auslösenden weiteren Codes auslöst und wobei weiterhin bei Betriebsbereitschalten der Fernsprechstation der Mikrofonverstärker für das Freisprechmikrofon an die interne oder ferne Speisespannungsversorgung angeschaltet wird, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die durch den entsprechenden weiteren Code von der Fernsprechzentrale (F) eingeschaltete Speisespannungseinheit (SE) für den Freisprechmikrofonverstärker (V) über einen zusätzlichen Arbeitskontakt (t) der Freisprechtaste mit dem Speisespannungseingang (E) des Freisprechmikrofonverstärkers (V) verbunden ist.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Patentanspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß an jeder Taste der Tastatur ein zusätzlicher Arbeitskontakt vorgesehen ist, mit dem bei entsprechender Verdrahtung die Speisespannungseinheit (SE) mit dem Speisespannungseingang (E) des Freisprechmikrofonverstärkers (V) verbunden werden kann.
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