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Digitale Fernsprech-Nebenstellenanlage mit Mikroprozessor-
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steuerung.
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Die Erfindung betrifft eine digitale Fernsprech-Nebenstellenanlage
mit Mikroprozessorsteuerung.
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Die Digitalisierung und Großintegration, die zum Einsatz von Mikroprozessoren
für die Vermittlungssteuerung geführt haben, sind die Ursache dafür, daß insbesondere
bei Fernsprech-Nebenstellenanlagen Anzahl und Qualität der gebotenen Leistungsmerkmale
ganz beträchtlich angestiegen sind.
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Bei bisherigen Fernsprechanlagen dieser Art, bei denen zwar schon
eine Vielzahl neuer Leistungsmerkmale realisiert sind, konnten die hierdurch möglichen
Erleichterungen für den Benutzer deswegen nicht voll befriedigen, weil ihre Nutzung
von einem beträchtlichen Bedienungsaufwand abhängig ist, der trotz des Einsatzes
von Mikroprozessoren zur Steuerung der Prozeduren demjenigen Aufwand entspricht,
der in Kauf zu nehmen wäre, wenn statt dessen die übliche Relaistechnik zum Einsatz
käme, was allerdings sowohl von der Geschwindigkeit als auch vom erforderlichen
Bauvolumen dieser Technik her nicht in Frage kommt.
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Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, eine digitale
Fernsprech-Nebenstellenanlage mit Mikroprozessorsteuerung durch Verringerung des
Bedienungsaufwands benutzer freundlicher zu gestalten.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei den angeschlossenen
Endgeräten einer solchen Nebenstellenanlage zur Anforderung der vorgesehenen Leistungsmerkmale
und
der Veranlassung einzelner Vermittlungszustände Bedienelemente vorgesehen sind,
deren Betätigung in unterschiedlichen Situationen zum Ablauf ein und derselben bestimmten
Funktion führt oder sowohl zum Ablauf einer solchen bestimmten Funktion als auch
in Situationen, in denen der Ablauf einer solchen Funktion nicht vorgesehen ist,
gegebenenfalls zum Ablauf einer anderen der Situation entsprechenden Funktion führt.
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Bei der erfindungsgemäßen Nebenstellenanlage sind Betätigungen von
Bedienelementen, bei denen es sich in der Regel um Tasten handeln wird, nur dann
erforderlich, wenn aus der jeweiligen Situation heraus nicht durch sonstige Prozeduren
und Verhaltensweisen der Benutzer, z.B. in Form der Wahl einer Teilnehmernummer
oder durch das Einhängen nach Aufbau einer Rückfrageverbindung, eindeutig feststeht,
welche Funktion als nächste abzuwickeln ist. Dadurch, daß auch in unterschiedlichen
Situationen durch ein und dasselbe Bedienelement eine bestimmte Funktion eingeleitet
werden kann und hierfür nicht ein der spezifischen Situation im Zusammenhang mit
der betreffenden Funktion zugeordnetes Bedienelement vorgesehen sein muß, ergibt
sich eine weitere Verringerung der insgesamt erforderlichen Bedienelemente. Andere
Bedienelemente wechseln je nach Situation ihre Bedeutung, wobei diese Bedeutungen
jedoch insoweit in einem begrifflichen Zusammenhang stehen, daß sich die Notwendigkeit
in der betreffenden Situation gerade dieses und kein anderes Bedienelement betätigen
zu müssen für den Benutzer zwanglos ergibt. Die Betätigung eines Bedienelementes
in einer Situation, in der die Veranlassung eines bestimmten Leistungsmerkmals sinnlos
wäre, bleibt ohne Auswirkungen. Ermöglicht werden diese Eigenschaften der erfindungsgemäßen
Fernsprech-Nebenstellenanlage durch konsequente Nutzung der Fähigkeiten einer Mikroprozessorsteuerung.
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Gemäß einer ersten Ausgestaltung der Erfindung ist bei den Teilnehmerendgeräten
als Bedienelement, das zur Veranlassung sowohl einer bestimmten Funktion in unterschiedlichen
Situationen als auch je nach Situation unterschiedlicher Funktionen dient, eine
Funktionstaste vorgesehen, durch deren Betätigung die Leistungsmerkmale der Rückfrage,
des Makelns, der Konferenzverbindung und des Umlegens veranlaßt werden können. Gerade
diese häufigen Leistungsmerkmale können also bei der erfindungsgemäßen Nebenstellenanlage
im wesentlichen durch Betätigung einer einzigen Taste in Anspruch genommen werden,
weitere erforderliche Kriterien ergeben sich durch das Teilnehmerverhalten praktisch
von selbst, beispielsweise bei einem Leistungsmerkmal des automatischen Rückrufs
durch Einhängen des Hörers nach Betätigung der Funktionstaste.
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Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind bei einem Endgerät,
von dem aus durch eine Bedienungsperson eine Vermittlungstätigkeit ausgeübt wird,
als Bedienelemente, durch die in unterschiedlichen Situationen ein und dieselbe
bestimmte Funktion veranlaßt wird, eine Verbindungstaste, durch deren Betätigung
eine Verbindung zwischen internen Teilnehmern und die Zuweisung einer Amtsleitung
bewirkt werden kann, sowie eine Auslösetaste vorgesehen, durch deren Betätigung
eine bestehende Verbindung mit einem Teilnehmer ausgelöst, die Beendigung einer
Verbindung mit der Türsprechanlage oder die Beendigung einer Lautsprecherdurchsage
bewirkt werden kann. Die Mehrfachnutzung dieser Bedienelemente ist besonders sinnfällig
und daher einprägsam.
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Als Bedienelemente, die zur Veranlassung sowohl einer bestimmten Funktion
als auch je nach Situation unterschiedlicher Funktionen dienen, sind bei solchen
Endgeräten mit Vermittlungsfunktion eine Taste vorgesehen, durch die ein Aufschalten
bei besetztem Teilnehmer und ein Makeln be-
wirkt werden kann, eine
weitere Taste, durch die ein Teilnehmer in Wartestellung gebracht und aus der Wartestellung
abgefragt werden kann und eine Taste, mit der eine Amtsleitung reserviert und eine
Verbindung über die reservierte Amtsleitung aufgebaut werden kann, sowie eine Taste,
mit der ein Gebührenrückruf veranlaßt und eine demgemäß erfolgte Angabe über die
aufgelaufene Gebühr abgefragt werden kann. Auch im Zusammenhang mit diesen Bedienelementen
läßt sich die Bedienung des Endgeräts leicht erlernen und durchführen.
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Nachstehend wird die erfindungsgemäße Nebenstellenanlage anhand eines
Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf eine Zeichnung noch näher erläutert.
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In der Figur ist mit V die Vermittlungsstelle einer Fernsprech-Nebenstellenanlage
angedeutet.
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An diese Vermittlungsstelle sind über Teilnehmerschaltungen TS Teilnehmerstationen
Tlnl bis Tlnn angeschlossen, ferner über Satzschaltungen AS Amtsleitungen Al bis
An und schließlich über eine weitere Teilnehmerschaltung TS, die durch eine Zusatzanschlußschaltung
C ergänzt ist, eine sogenannte Abfragestelle AbS, bei der es sich um ein Endgerät
mit Vermittlungsfunktion handelt und die demnach einen eigenen Mikroprozessor pP2
aufweist.
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Die Anschlußschaltungen TS und AS enthalten im wesentlichen eine Speiseschaltung
für die angeschlossenen Endgeräte, eine Gabelschaltung für den Zweidraht-/Vierdrahtübergang
sowie eine Einrichtung zur Analog-Digital-Wandlung bzw. Digital-Analog-Wandlung.
Sie sind über eine Sprachmultiplexleitung SMx miteinander verbunden, über die sowohl
der Internverkehr der angeschlossenen Teilnehmerendgeräte und der Abfragestelle
sowie der Verkehr zwischen diesen Endgeräten und den Amtsleitungen abgewickelt wird.
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Weiterer wesentlicher Bestandteil der Vermittlungsstelle ist ein Steuerrechner
in Form eines Mikroprozessors ,uPl, der über eine Eingabe-/Ausgabeschaltung E/A
und eine Datenmultiplexleitung DMx mit den einzelnen Teilnehmeranschlußschaltungen
in Verbindung steht. Er kann auch mit den Mikroprozessor pP2 der Abfragestelle Daten
austauschen.
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Schließlich ist eine Stromversorgungsbaugruppe SV zu erwähnen, an
die über eine gemeinsame Verbindungsleitung sv die Speiseschaltungen der Anschlußschaltungen
mit Betriebsstrom versorgt werden.
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Bei den Endgeräten ist ein Anzeige-Display AZ sowie eine Tastatur
T angedeutet. Bei den Teilnehmerendgeräten umfaßt die Tastatur neben den Wähltasten
eine Reihe von zusätzlichen Tasten und insbesondere eine Funktionstaste, auf die
noch weiter unten eingegangen wird.
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Bei der Abfragestelle ist die Anzahl der zusätzlichen Tasten noch
größer.
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Nachstehend wird noch näher auf den Betrieb der erfindungsgemäßen
Fernsprech-Nebenstellenanlage und insbesondere auf die Bedienprozeduren bei den
Endgeräten eingegangen.
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Die schon erwähnte Funktionstaste bei den Teilnehmerendgeräten Tlnl
bis Tlnn stellt ein Bedienelement dar, das sowohl zum Ablauf einer bestimmten Funktion
in unterschiedlichen Situationen als auch in Situationen, in denen der Ablauf einer
solchen bestimmten Funktion nicht vorgesehen ist, zum Ablauf einer anderen der Situation
entsprechenden Funktion führt.
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Im Rahmen eines Interngesprächs bieten sich dabei folgende Möglichkeiten:
Soll von einem Teilnehmerendgerät aus ein anderer interner Teilnehmer angerufen
werden, dessen Endgerät zwar frei ist, der sich aber nicht meldet, dann besteht
die Möglichkeit einen automatischen Rückruf zu veranlassen. Dies geschieht dadurch,
daß die Funktionstaste betätigt und sofort danach der Hörer wieder eingehängt wird.
Sobald der gewünschte Teilnehmer von seinem Endgerät aus ein Gespräch führt, wird
von diesem Teilnehmerendgerät aus der Teilnehmer, dessen Anruf zuvor erfolglos war,
angerufen.
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War jedoch im Falle einer solchen gewünschten Internverbindung der
angerufene Teilnehmer besetzt, dann wird in dieser veränderten Situation die Betätigung
der Funktionstaste zu einem sogenannten Anklopfen führen, d.h. der gewünschte Teilnehmer
wird durch einen Ton darauf aufmerksam gemacht, daß ein Anruf ansteht. Hängt der
gewünschte Teilnehmer ein, solange der anrufende Teilnehmer noch abgehoben hat,
dann besteht sofort eine Verbindung. Wird dagegen beim anrufenden Teilnehmer sofort
eingehängt, so ist auch hier die Voraussetzung für einen automatischen Rückruf geschaffen.
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Anstelle der Sonderfunktion des Anklopfens kann die Anlage auch so
programmiert sein, daß die Betätigung der Funktionstaste im Falle eines besetzten
angerufenen Internteilnehmers ein sogenanntes Aufschalten bewirkt, d.h., daß bei
entsprechender akustischer Signalisierung ein Einschalten in das bestehende Gespräch
des gerufenen Internteilnehmers erfolgt.
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In einer anderen Situation, nämlich während eines schon bestehenden
Gesprächs zwischen zwei Internteilnehmern, kann von jedem der beiden Endgeräte aus
durch Betätigung der Funktionstaste die Sonder funktion der Rückfrage einge-
leitet
werden, also die Möglichkeit, eine Verbindung mit einem dritten nach Betätigung
der Funktionstaste anzuwählenden Teilnehmer herzustellen, ohne daß die bestehende
erstgenannte Verbindung ausgelöst wird.
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Ist in dieser Situation der dritte Teilnehmer besetzt, dann hat die
erneute Betätigung zur Folge, daß die ursprüngliche Verbindung wieder aktiviert
wird, aus welcher Situation heraus ein weiterer Versuch einer Rückfrage mit einem
anderen Dritt-Teilnehmer unternommen werden kann.
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Ist die Situation jedoch so, daß der im Zusammenhang mit der Rückfrage
angewählte dritte Teilnehmer frei ist und auch aushängt, so daß eine Verbindung
mit ihm zustande kommt, dann hat die Betätigung der Funktionstaste zunächst zur
Folge, daß die ursprüngliche Verbindung wieder aktiviert wird, mit einer daraufhin
erfolgenden erneuten Betätigung der Funktionstaste kann nunmehr jedoch mit dem Dritt-Teilnehmer,
sofern er nicht wieder eingehängt hat, wiederholt eine Rückfrageverbindung aufgebaut
werden, ohne daß eine Teilnehmernummer gewählt zu werden braucht. Die Funktionstaste
dient in dieser Situation also der Realisierung des Sondermerkmals des sogenannten
Makelns. Das Einhängen bei dem Teilnehmerendgerät, das die Rückfrageverbindung aufgebaut
hat, führt dann zu einer sogenannten Übergabe, was bedeutet, daß der Dritt-Teilnehmer
und der andere Teilnehmer der ursprünglichen Internverbindung direkt miteinander
verbunden sind.
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Mit derselben Prozedur, die zum Aufbau einer Rückfrageverbindung führt,
kann auch die Sonderfunktion Umlegen realisiert werden, d.h. ein bestehendes Gespräch
kann ohne Mithilfe eines Dritten in einen anderen Raum verlegt werden. Es wird hierzu
mit einem Rückfragegespräch ein Endgerät in einem anderen Raum angewählt, der Hörer
dann aufgelegt und von dem angewählten Endgerät aus das Gespräch
weitergeführt.
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Wird aus der Situation des aufgebauten Rückfragegesprächs heraus die
Funktionstaste zweimal kurz hintereinander betätigt, so führt dies zum Aufbau einer
Konferenzverbindung, bei der alle drei Teilnehmer direkt miteinander sprechen können.
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Unter dem erwähnten zusätzlichen Tasten der Teilnehmerendgeräte sind
auch solche, deren Betätigung in unterschiedlichen Situationen zum Ablauf ein und
derselben bestimmten Funktion führt. So ist eine Taste vorgesehen, durch deren Betätigung
ein Ruf herangeholt werden kann, d.h. wenn ein Ruf ein unbesetztes Endgerät erreicht,
kann durch Betätigung einer bestimmten Taste dieser auf das eigene Endgerät geleitet
werden. Wenn mehrere Rufe anstehen wird jeweils der Ruf an dasjenige Endgerät herangeholt,
dessen Teilnehmernummer der eigenen Teilnehmernummer am nächsten kommt. Diese Funktion
wird unabhängig davon durchgeführt, ob es sich um einen Ruf von außen oder um einen
Internruf handelt.
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Selbstverständlich können von den Teilnehmerendgeräten aus noch eine
Reihe weiterer Sonderfunktionen in Gang gesetzt werden, wozu jedoch in konventioneller
Weise die Betätigung mehrerer Tasten entweder der Wähltastatur allein oder der Wähltastatur
und wenigstens einer der zusätzlichen Tasten erforderlich ist.
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Auch bei der Abfragestelle AbS sind Bedienelemente vorgesehen, durch
die in unterschiedlichen Situationen ein und dieselbe bestimmte Funktion veranlaßt
werden kann. Es ist hier eine sogenannte Verbindungstaste zu erwähnen, deren Betätigung,
dann wenn eine Internnummer gewählt worden ist, zu einer Verbindung mit einem internen
Teilnehmer
führt und dann wenn eine Amtsnummer gewählt worden ist,
die Zuweisung einer Amtsleitung bewirkt.
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Es ist ferner eine Auslösetaste zu erwähnen, die dazu dienen kann,
eine bestehende Verbindung der Abfragestelle mit einem Internteilnehmer und Externteilnehmer
auszulösen und mit der die Beendigung einer Verbindung zwischen Abfragestelle und
Türsprechanlage oder die Beendigung einer Lautsprecherdurchsage bewirkt werden kann.
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Als Bedienelemente, die zur Veranlassung sowohl einer bestimmten Funktion
als auch je nach Situation unterschiedlicher Funktionen dienen, sind bei der Abfragestelle
AbS folgende Tasten vorgesehen: Eine erste Taste, mit deren Hilfe ein Aufschalten
der Abfragestelle auf ein in eine Verbindung einbezogenes Endgerät, also ein Einschalten
in ein bestehendes Gespräch möglich ist. Besteht zwischen der Abfragestelle und
einem Internteilnehmer eine Verbindung und soll eine Rückfrageverbindung zu einem
dritten Teilnehmer aufgebaut werden, so genügt es, bei der Abfragestelle, im Gegensatz
zu den geschilderten Verhältnissen bei einem Teilnehmerendgerät, die Nummer des
dritten Teilnehmers zu wählen. Ist dieser Teilnehmer frei, dann entfällt die Durchführung
der Sonder funktion Aufschalten, in diesem Fall führt die Betätigung der erwähnten
Taste dann zur Durchführung der Sonder funktion Makeln.
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Eine weitere Taste dieser Art führt normalerweise dazu, einen anrufenden
Teilnehmer in die Wartestellung zu bringen, wenn sich ein Teilnehmer aber schon
in Wartestellung befindet, wird durch die Betätigung dieser Taste der Teilnehmer
aus der Wartestellung abgefragt.
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Eine andere Taste dieser Art dient in der Situation des Gesprächsaufbaus
zwischen einem Internteilnehmer und einem Externteilnehmer durch die Abfragestelle
dazu, der betreffenden Verbindung die Sonder funktion des Gebührenrückrufs zuzuordnen,
was bedeutet, daß nach Gesprächsende die für dieses Gespräch angefallene Gebühr
gemeldet und abgespeichert wird. In diesem Stadium bewirkt das Betätigen der erwähnten
Taste die Abfrage des eingespeicherten Gebührenwerts. Sie kann zu einem beliebigen
Zeitpunkt nach Beendigung des Gesprächs erfolgen.
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Eine weitere Taste ist normalerweise, d.h. solange noch keine Verbindung
besteht, dazu bestimmt, eine Amtsleitung für eine Verbindung zu reservieren. Im
Zustand einer solchen Reservierung hat dann die Betätigung dieser Taste zur Folge,
daß eine durch eine Wahl eines externen Teilnehmers aufgebaute Verbindung tatsächlich
über diese reservierte Amtsleitung geführt wird.