DE3905257A1 - Verfahren zum herstellen von verbindungen bei kommunikations-vermittlungsanlagen, insbesondere fernsprechvermittlungsanlagen - Google Patents
Verfahren zum herstellen von verbindungen bei kommunikations-vermittlungsanlagen, insbesondere fernsprechvermittlungsanlagenInfo
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- Signal Processing (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von
Verbindungen bei Kommunikations-Vermittlungsanlagen, insbesondere
Fernsprechvermittlungsanlagen nach dem Oberbegriff
des Patentanspruches 1.
Aus der DE-OS 34 38 292 ist ein Verfahren zur Direktanwahl
von Teilnehmeranschlüssen in Fernmelde-, insbesondere
Fernsprechvermittlungsanlagen bekannt. Für dieses Verfahren
sind Eingabe- und Anzeigegeräte vorgesehen, welche Anzeigeflächen
aufweisen, die in mehrere Teilflächen unterteilbar
sind. In jeder einzelnen Teilfläche erscheint die Anzeige
einer Anschlußkennzeichnung, wenn zuvor einige Buchstaben
oder Ziffern eingegeben wurden. Es handelt sich dabei um
den jeweils ausgewählten Teil eines Telefonverzeichnisses.
Durch direkte Berührung einer einzelnen Anzeigeteilfläche
kann dann eine Verbindung für den betreffenden Teilnehmer
aufgebaut werden. Dieses Verfahren ist vorwiegend für den
Aufbau von Internverbindungen innerhalb der gleichen Vermittlungsanlage
geeignet, weil zusätzlich angezeigt werden
soll, ob ein gewünschter Teilnehmer frei oder besetzt ist.
Für dieses Verfahren ist ein besonderes elektronisch abgespeichertes
Verzeichnis aller Anschlüsse erforderlich, wobei
für jeden einzelnen Anschluß nur eine geringe Informationsmenge
darstellbar ist. Die in viele Teilflächen unterteilte
Anzeigefläche zeigt immer eine größere Menge von Anschlüssen,
unter denen der gewünschte Anschluß herausgesucht
werden muß.
In der Funkschau 21/1984 ist ab Seite 55 ein intelligenter
Anrufbeantworter unter den Titel "Diener am Telefon" beschrieben.
Auf der Seite 58 ist ein Verfahren beschrieben,
wobei durch Berühren von entsprechenden Symbolen auf dem
Bildschirm bestimmte Funktionen ausgeführt werden können.
Hierzu ist auf Seite 56 eine sog. Bildschirm-Telefonkartei
abgebildet. Dabei kann in mehreren Suchschritten der gewünschte
Teilnehmer herausgesucht werden. Sodann sind durch
Berührung von Symbolen auf dem Bildschirm (Telefonhörer,
Ziffern) Bedienungshandgriffe nachzubilden, welche normalerweise
an einem Fernsprech-Endgerät auszuführen sind. Auch
hierbei sind für die Darstellung von Daten anzurufender
Teilnehmer besondere Vorleistungen notwendig, welche dann
ausschließlich für den Fernsprechverkehr mit dieser Einrichtung
zu benutzen sind. Es ist nicht im einzelnen beschrieben,
auf welche Weise die durch Berührung von auf dem
Bildschirm dargestellten Symbolen und Ziffern ausgelösten
Funktionen an eine Vermittlungsanlage gelangen, damit eine
Verbindung in üblicher Weise aufgebaut werden kann. Diese
Angaben fehlen wohl deshalb, weil der Artikel sich in der
Hauptsache mit einer automatischen Anrufbeantwortung befaßt,
wobei ein regelmäßiger Dialog entstehen kann.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren anzugeben,
womit eine universell benutzbare Datei, welche nicht
speziell für den Fernsprechverkehr ausgelegt sein muß, dazu
verwendet werden kann, um einen anzurufenden Anschluß anzuwählen,
ohne daß dabei die für den Aufbau einer Verbindung
üblichen Bedienungsprozeduren auszuführen sind.
Diese Aufgabe wird mit einer Merkmalskombination gelöst,
wie sie im Patentanspruch 1 angegeben ist.
Damit wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß eine für
mehrere Zwecke benutzbare Computerdatei auch für den Aufbau
von Fernsprechverbindungen benutzt werden kann, wobei
die gesamte Fläche eines Bildschirmes zur Darstellung von
Informationen über einen einzigen angewählten Anschluß zur
Verfügung steht, so daß viele einen anzurufenden Teilnehmer
betreffende Informationen angezeigt werden können. Der Benutzer
hat dabei die Möglichkeit, sich intensiv auf die
Telefonverbindung vorzubereiten, die er aufzubauen wünscht.
Dabei sind keinerlei Änderungen an bestehenden Computerprogrammen
erforderlich, und es sind nicht die beim Aufbau
von Fernsprechverbindungen üblichen Bedienungsprozeduren
auszuführen. Durch eine Datenübertragung von der Datenverarbeitungsanlage
direkt zur Kommunikations-Vermittlungsanlage
werden alle notwendigen Steuerinformationen dorthin
gegeben, so daß an den Anschlußschaltungen keine Änderungen
vorzunehmen sind, wenn dieses Verfahren angewendet
wird. Dabei wird berücksichtigt, daß entsprechend der Beschaltung
einer Kommunikations-Vermittlungsanlage Querverbindungen,
Standverbindungen, Amtsverbindungen usw. möglich
sind, so daß mit der einer Kommunikations-Vermittlungsanlage
übergebenen Information auch mitgeteilt wird, welche
Leitungen zu belegen sind. Außerdem wird angegeben, welches
zu dem betreffenden Endgerät führende Anschlußorgan als
Ausgangspunkt der Verbindung zu belegen ist.
Die in den Unteransprüchen angegebenen Weiterbildungen der
Erfindung geben an, auf welche Weise das Verfahren optimal
genutzt und an betriebliche Bedingungen angepaßt werden
kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend
an Hand einer Zeichnung näher erläutert. Die in der Zeichnung
dargestellten Endgeräte EG 1-EGn bestehen im wesentlichen
aus einer Tastatur, einem Fernsprechhandapparat
und einem Bildschirm BS 1-BSn. Es kann sich dabei auch
um Endgeräte handeln, die als Bedien- oder Abfrageplatz
einer Kommunikations-Vermittlungsanlage KVA betrieben
werden. Jedes Endgerät ist mit mindestens einem Anschlußorgan
AO 1-AOn der Kommunikations-Vermittlungsanlage KVA
verbunden. Die Kommunikations-Vermittlungsanlage KVA weist
außerdem Verbindungsleitungen VL 1-VLn auf, worüber Verbindungen
zu anderen Kommunikations-Vermittlungsanlagen
und anderen Netzebenen aufgebaut werden können. Die Endgeräte
EG 1-EGn sind außerdem mit einer Datenverarbeitungsanlage
DVA verbunden. Diese Verbindung kann aus einer
individuellen Leitung bestehen, oder aus einem Datenkanal,
worüber die einzelnen Endgeräte EG 1-EGn zeitweise zu
der Datenverarbeitungsanlage DVA Zugang erhalten. Die
Datenverarbeitungsanlage DVA ist über eine Datenleitung
DL mit der Kommunikations-Vermittlungsanlage KVA verbunden.
Die Auswahl einer anzurufenden Stelle wird durch Eingabe
von Suchkriterien über die Tastatur zunächst ausschließlich
von der Datenverarbeitungsanlage DVA vorgenommen.
Die dazu notwendigen Bedienungsprozeduren hängen davon
ab, welche Programme in der Datenverarbeitungsanlage zur
Verfügung stehen. Dabei kann ein vollständiger Name, eine
Adresse oder ein irgendwie geartetes Kurzzeichen eingegeben
werden, um eine anzurufende Stelle eindeutig zu bestimmen.
Es erscheint daraufhin auf dem Bildschirm, z. B.
BS 1 des anfordernden Endgerätes EG 1 eine Information,
welche die anzurufende Stelle je nach Ausführung mehr
oder weniger ausführlich beschreibt. Es kann sich dabei
um ein Formular einer in der Datenverarbeitungsanlage DVA
gespeicherten Daten handeln. Diese Datei, z. B. Kundendatei,
Lieferantendatei, Zweigstellenverzeichnis usw. muß
nicht speziell dafür ausgelegt sein, Verbindungen aufzubauen,
sondern kann für alle Arten von geschäftlichen Tätigkeiten
genutzt werden. Es muß jedoch mindestens ein
Datenfeld vorhanden sein, welches als Wahlinformationsfeld
WI dient und eine irgendwie geartete Rufnummer enthält.
Dies kann eine vollständige Rufnummer sein, oder
auch eine Codewahlnummer, welche dann in der Kommunikations-
Vermittlungsanlage KVA umgesetzt wird.
Wenn durch die Eingabe von Suchkriterien in die Datenverarbeitungsanlage
DVA eine anzurufende Stelle eindeutig
ausgewählt worden ist und das betreffende Formular auf
dem Bildschirm angezeigt wird, so genügt es, das Wahlinformationsfeld
WI anzusteuern, um den Befehl zum Aufbau
einer Erfindung zu generieren. Dies kann entweder durch
einen Cursor geschehen mit anschließender Betätigung einer
Taste oder durch direktes Berühren des Bildschirmes. Die
im Wahlinformationsfeld befindlichen Daten werden dann
von der Datenverarbeitungsanlage DVA an einer Schnittstelle
zur Verfügung gestellt und direkt zur Kommunikations-Vermittlungsanlage
übermittelt. Neben der Rufnummer der anzurufenden
Stelle sind dabei auch die Adressen des jeweils
zu belegenden Anschlußorgans und ggf. auch einer zu belegenden
Verbindungsleitung VL bzw. eines Leitungsbündels
enthalten. Diese Daten werden von der Kommunikations-Vermittlungsanlage
KVA an zentraler Stelle empfangen und zwischengespeichert.
Es erfolgt sodann eine Umsetzung in eine
Befehlsfolge, welche der beim Aufbauen einer Fernsprechverbindung
notwendigen Prozedur entspricht.
Es wird also zunächst das Anschlußorgan, z. B. AO 1 belegt,
womit eine Verbindung zu dem anfordernden Endgerät EG 1
besteht. Falls es sich um eine Internverbindung handelt,
welche zu einem anderen Anschlußorgan innerhalb der gleichen
Kommunikations-Vermittlungsanlage führen soll, so
wird die zwischengespeicherte Wahlinformation, wobei es
sich auch direkt um die Adresse des betreffenden anzurufenden
Anschlußorgans handeln kann, direkt dazu benutzt,
eine Verbindung innerhalb eines Koppelfeldes durchzuschalten.
Wenn es sich um eine Verbindung handelt, wobei sich das
Ziel der Verbindung außerhalb der Kommunikations-Vermittlungsanlage
KVA befindet, so wird direkt eine Verbindung
zwischen dem Anschlußorgan AO 1 und einer Verbindungsleitung
VL hergestellt oder ein in die betreffende Richtung
führendes Leitungsbündel angegeben, welches sich aus der
Wahlinformation ergibt, damit die Kommunikations-Vermittlungsanlage
KVA eine freie Verbindungsleitung VL auswählen
kann. Die Daten, welche für das Auswählen und Belegen
einer Verbindungsleitung VL benötigt werden, können entweder
schon in der Datenverarbeitungsanlage DVA zusammengestellt
sein, oder auch erst in der Kommunikations-Vermittlungsanlage
KVA aus der angegebenen Wahlinformation
gewonnen werden. Nach dem Belegen einer Verbindungsleitung
VL wird anschließend rechtzeitig mit dem Aussenden der
Wahlinformation begonnen.
Das Zustandekommen einer Verbindung wird in üblicher Weise
akustisch überwacht. Es kann jedoch zusätzlich vorgesehen
werden, daß von der Kommunikations-Vermittlungsanlage KVA
eine Information zusammengestellt wird, welche an die Datenverarbeitungsanlage
DVA gesendet wird, um eine optische
Anzeige des Verbindungszustandes der angerufenen Stelle zu
bewirken. Für die Anzeige am Bildschirm BS können entweder
vorgegebene Flächen freigehalten werden, oder es können
bestimmte Flächen vorübergehend überschrieben werden. Bei
Internverbindungen sind Informationen über den Zustand
der angerufenen Stelle direkt in bekannter Weise in der
Kommunikations-Vermittlungsanlage KVA vorhanden. Bei
Externverbindungen werden entweder Hörtonempfänger eingesetzt,
oder es werden auf Signalisierungskanälen ankommende
Daten in entsprechender Weise umgesetzt.
Wenn es sich im Verlauf einer Gesprächsverbindung ergibt,
daß die Verbindung zu einer anderen Stelle, z. B. EG 2
weiter vermittelt werden soll, so kann veranlaßt werden,
daß auch die zum Gesprächspartner passende Anzeige auf dem
dortigen Bildschirm BS 2 erscheint. Bei der einer solchen
Weitervermittlung vorausgehenden Rückfrageverbindung sind
in der Kommunikations-Vermittlungsanlage KVA der in Rückfrage
verbundenen Endgeräte EG 1 und EG 2 bekannt. Diese
Verbindungsdaten können von der Kommunikations-Vermittlungsanlage
KVA an die Datenverarbeitungsanlage DVA übergeben
werden, so daß es möglich ist, das gleiche Formblatt
am Bildschirm BS 2 anzuzeigen, wie es bei der ersten
Stelle vorhanden ist. Wenn dann am Endgerät EG 1 der ersten
Stelle die Verbindung ausgelöst wird, so findet in
bekannter Weise eine Umlegung statt, wobei das Endgerät
EG 2 der zweiten Stelle mit dem vorherigen Gesprächspartner
der ersten Stelle verbunden ist und wobei auch die
gleiche Anzeige zur Verfügung steht.
Es ist außerdem möglich, die Anzeigedaten oder Teile davon
an einen Gesprächspartner zu übermitteln, wenn dieser
über geeignete Empfangseinrichtungen und Anzeigegeräte
verfügt. Hierzu wird mit einem Befehl die Datenverarbeitungsanlage
DVA angesteuert, welche über die Datenleitung
DL entsprechende Informationen an die Kommunikations-Vermittlungsanlage
KVA abgibt. Die abzusendenden Daten werden
in eine für die Übermittlung geeignete Form gebracht
und über die belegte Verbindungsleitung VL oder das Anschlußorgan
AO an den Gesprächspartner ausgegeben. Es
hängt nun von der Beschaffenheit des dortigen Endgerätes
ab, in welcher Weise diese Daten am Empfangsort angezeigt
oder ausgedruckt werden können.
Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich vorteilhaft auch
dann anwenden, wenn eine Serie von Anrufen getätigt werden
muß, wobei verschiedene Teilnehmer nacheinander anzuwählen
sind. Die Kennzeichnungen dieser Teilnehmer können dann
als Suchkriterium in einem Zug zur Datenverarbeitungsanlage
gegeben werden, wobei eine Serie von Datei-Formularblätter
zur Anzeige vorbereitet werden können. Mit einem
auswählbaren Sortierkriterium kann dann die zur ersten
Verbindung passende Anzeige sofort auf dem Bildschirm,
z. B. BS 1 erscheinen. Wie bereits beschrieben worden ist,
wird dann auf einfache Weise der Verbindungsaufbau vorgenommen.
Der Übergang zur nächsten Verbindung erfolgt
dann auf einfache Weise durch das Weiterblättern auf das
nächste Formularblatt der Datei, wobei automatisch die
erste Verbindung ausgelöst und die nächste Verbindung
für den Verbindungsaufbau vorbereitet wird. Bei dieser
Gelegenheit können während des Bestehens einer jeden
Verbindung Notizen und Erledigungsvermerke auf dem Dateiblatt
eingetragen werden, indem entsprechende Felder angesteuert
und beschrieben werden.
Die Datenverarbeitungsanlage läßt sich bei diesem Verfahren
gemeinsam für mehrere Endgeräte EG 1-EGn benutzen,
wie dies in der Zeichnung dargestellt ist. Es ist jedoch
auch ohne weiteres möglich, jedem einzelnen Endgerät eine
eigene Datenverarbeitungsanlage in Gestalt eines Personalcomputers
zur Verfügung zu stellen.
Claims (10)
1. Verfahren zum Herstellen von Verbindungen bei
Kommunikations-Vermittlungsanlagen, insbesondere
Fernsprechvermittlungsanlagen mit Endgeräten, die
einen direkten Zugang zu einer Datenverarbeitungsanlage
haben und mit Anschlußorganen einer Kommunikations-
Vermittlungsanlage verbunden sind und
mit Bildschirmen zur Darstellung alpha-numerischer
Daten ausgerüstet sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß beim Herstellen einer Verbindung zunächst mit
einem Suchkriterium nur die Datenverarbeitungsanlage
(DVA) angesteuert wird, um mindestens ein für
den gewünschten Teilnehmer vorhandenes Dateiformular
abzurufen und auf dem Bildschirm erscheinen zu
lassen, und daß dann nach Ansteuern eines die zum
Aufbauen einer Verbindung dienenden Daten enthaltenden
Wahlinformationsfeldes (WI) die Verbindungsherstellung
durch eine direkte Ansteuerung der Kommunikations-
Vermittlungsanlage (KVA) mit einer alle notwendigen
Informationen enthaltenden Datenübertragung
von der Datenverarbeitungsanlage (DVA) aus erfolgt,
wobei das jeweils zu belegende Anschlußorgan (AO)
und ggf. die Verbindungsleitung (VL) bzw. das Leitungsbündel
vorgegeben werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Wahlinformationsfeld (WI) durch einen Cursor
angesteuert und anschließend eine Eingabetaste betätigt
wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungsherstellung unmittelbar durch Berühren
des Wahlinformationsfeldes (WI) bewirkt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere Wahlinformationsfelder (WI) vorgesehen
sind, um weitere Verbindungsmöglichkeiten anzubieten,
wenn bestimmte Wege besetzt sind, oder der Teilnehmer
unter einem Anschluß nicht erreichbar ist.
5. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Teil der Anzeigefläche des Bildschirms (BS)
von der Kommunikations-Vermittlungsanlage (KVA) aus
angesteuert wird, um aktuelle Verbindungsdaten anzuzeigen.
6. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Datenverarbeitungsanlage (DVA) ein individuell
programmierbarer Personalcomputer verwendet
wird, der dann einem Endgerät (EG) fest zugeordnet
ist.
7. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß Änderungen in einem Dateiformular während oder
nach einer Verbindung durchführbar sind, so daß Erledigungsvermerke
und andere Notizen eingetragen und
abgespeichert werden können.
8. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Inhalt des Dateiformulars oder Teile davon
an den Verbindungspartner übermittelt werden können.
9. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß daß das Dateiformular an ein anderes Endgerät z. B.
(EG 2) weitergegeben wird, wenn die Verbindung dorthin
vermittelt wird.
10. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß durch Eingabe entsprechender Suchkriterien mehrere
nacheinander aufzubauende Verbindungen vorprogrammierbar
sind, wobei jeweils beim Weiterblättern die bestehende
Verbindung ausgelöst wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893905257 DE3905257A1 (de) | 1989-02-21 | 1989-02-21 | Verfahren zum herstellen von verbindungen bei kommunikations-vermittlungsanlagen, insbesondere fernsprechvermittlungsanlagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893905257 DE3905257A1 (de) | 1989-02-21 | 1989-02-21 | Verfahren zum herstellen von verbindungen bei kommunikations-vermittlungsanlagen, insbesondere fernsprechvermittlungsanlagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3905257A1 true DE3905257A1 (de) | 1990-08-23 |
Family
ID=6374565
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893905257 Ceased DE3905257A1 (de) | 1989-02-21 | 1989-02-21 | Verfahren zum herstellen von verbindungen bei kommunikations-vermittlungsanlagen, insbesondere fernsprechvermittlungsanlagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3905257A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9103822U1 (de) * | 1991-03-28 | 1991-07-11 | Computer-Elektronik Dresden Gmbh, O-8021 Dresden, De | |
DE19859141A1 (de) * | 1998-12-21 | 2000-06-29 | Axel Pfeiffer | Verfahren und Vorrichtung für Wahlwiederholung |
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DE3438292A1 (de) * | 1984-10-19 | 1986-04-24 | Telefonbau Und Normalzeit Gmbh, 6000 Frankfurt | Verfahren zur direktanwahl von teilnehmeranschluessen in fernmelde-, insbesondere fernsprechvermittlungsanlagen |
-
1989
- 1989-02-21 DE DE19893905257 patent/DE3905257A1/de not_active Ceased
Patent Citations (1)
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Non-Patent Citations (1)
Title |
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DE-Z.: "Funkschau" 21/1984, S. 55-58 * |
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