DE3505781C2 - - Google Patents

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DE3505781C2
DE3505781C2 DE19853505781 DE3505781A DE3505781C2 DE 3505781 C2 DE3505781 C2 DE 3505781C2 DE 19853505781 DE19853505781 DE 19853505781 DE 3505781 A DE3505781 A DE 3505781A DE 3505781 C2 DE3505781 C2 DE 3505781C2
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DE
Germany
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Application number
DE19853505781
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DE3505781A1 (de
Inventor
Hans 7336 Uhingen De Hutt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Telenorma Telefonbau und Normalzeit GmbH
Original Assignee
Telenorma Telefonbau und Normalzeit GmbH
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Publication of DE3505781A1 publication Critical patent/DE3505781A1/de
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Publication of DE3505781C2 publication Critical patent/DE3505781C2/de
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/60Semi-automatic systems, i.e. in which the numerical selection of the outgoing line is under the control of an operator
    • H04M3/62Keyboard equipment

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ausnutzen von Zieltasten an Vermittlungsplätzen, insbesondere Makler- Vielfach-Plätzen von Fernsprechvermittlungsanlagen, wie es im Oberbegriff des Patentanspruches 1 näher bezeichnet ist.
Aus dem in den TN-Nachrichten 1969, Heft 69 ab Seite 10 abgedruckten Aufsatz über Betriebsmerkmale der großen W-Nebenstellenanlage mit Multiried-Kopplern III W 6020 ist es bekannt, bei Vermittlungstischen oder Vermittlungs­ apparaten Zieltasten einzusetzen. Auf Seite 13 ist be­ schrieben, daß als Zusatz zum Impuls-Zahlengeber ein elektronischer Rufnummerngeber vorgesehen ist, der mit Zieltasten angesteuert werden kann. Prinzipschaltbilder eines solchen Rufnummerngebers sind im gleichen Heft auf den Seiten 25 und 26 abgebildet und beschrieben. Daraus läßt sich entnehmen, daß mit einem einzigen Tastendruck eine komplette Rufnummer ziffernweise aus einem Speicher ausgelesen wird. Das Betätigen einer Zieltaste hat also direkt das Aufbauen einer Verbindung zur Folge.
Da die Zieltasten hauptsächlich für solche Verbindungen vorgesehen sind, die häufig verlangt werden, ist bei einer Nebenstellenanlage, insbesondere bei einer Makler-Vielfach­ anlage die Wahrscheinlichkeit groß, daß bereits von einem anderen Arbeitsplatz aus oder von einer Teilnehmerstelle aus die mit einer Zieltaste ansteuerbare gewünschte Ver­ bindung bereits aufgebaut worden ist. Durch den schritt­ weisen Verbindungsaufbau tritt insbesondere bei Fernver­ bindungen ein erheblicher Zeitverzug auf. Außerdem ist es besonders in der Hauptverkehrszeit sehr wahrscheinlich, daß Besetztfälle auftreten, weshalb der Versuch eines Ver­ bindungsaufbaus häufig wiederholt werden muß. Deshalb ist es durchaus üblich, bei Fernsprechnebenstellenanlagen und bei Anlagen mit besonderen Betriebsmerkmalen, wie beispielsweise Makler-Vielfachanlagen, aufgebaute Fernver­ bindungen nach Beenden eines Gespräches nicht auszulösen sondern in einen Haltezustand zu bringen. Dem Zweck, eine Verbindung nach Ende des Gespräches aufrecht zu erhalten, dient auch das Merkmal "Kettengespräch", welches in vielen Nebenstellenanlegen eingerichtet ist. Das Merkmal Kettenge­ spräch ist u. a. beschrieben in der DE-OS 23 26 701. Es handelt sich dabei darum, daß ein über das öffentliche Fernsprechnetz anrufender Teilnehmer mit ein und derselben Verbindung nacheinander mit mehreren Nebenstellenteilnehmern sprechen kann, ohne daß die Verbindung zwischenzeitlich ausge­ löst und wieder neu aufgebaut werden muß.
Diese Aufgabe der Erfindung besteht darin, die an Vermittlungs­ plätzen angeordneten Zieltasten so auszunutzen, daß vor dem Aufbau einer gewünschten Verbindung zuerst geprüft wird, ob diese Verbindung nicht bereits innerhalb der Vermittlungs­ anlage besteht. Falls eine derartige Verbindung bereits besteht und sich im Haltezustand befindet, soll ein sofortiger Zugriff zu dieser Verbindung möglich sein. Bei im Gesprächs­ zustand befindlichen Verbindungen soll verhindert werden, daß diese auslösen, so daß nach Beenden des Gespräches die bereits bestehende Verbindung für das neue Gespräch zur Verfügung steht. Diese Aufgabe wird durch eine Merkmals­ kombination gelöst, wie sie im Patentanspruch 1 angegeben ist.
Damit wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß eine gewünschte Verbindung nicht neu aufgebaut werden muß, wenn die betreffende Verbindung bereits besteht. Befindet sich die bestehende Verbindung in einem Haltezustand, so ist ein sofortiger Zugriff gegeben, wodurch der beim Aufbauen einer Verbindung entstehende Zeitverlust vermieden wird. Sollte sich eine Verbindung im Gesprächszustand befinden, so kann gemäß einer Weiterbildung der Erfindung trotzdem eine neue Verbindung aufgebaut werden, wenn das bestehende Gespräch längere Zeit andauert. Durch die Weiterbildungen der Erfindung wird außerdem der Bedienungskomfort für dieses Merkmal beträchtlich erweitert, so daß für die Bedienungs­ person ein großes Maß an Übersichtlichkeit und eine einfache Handhabung gewährleistet ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 das Bedienungsfeld eines Vermittlungsplatzes, insbesondere Makler-Vielfach-Platzes,
Fig. 2 das Schema eines zentralen Arbeitsspeichers.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Bedienungsfeld eines Ver­ mittlungsplatzes VP befindet sich an der linken Seite ein Feld mit beispielsweise 40 bis 50 Zieltasten ZT. Die Funktionsweise des Vermittlungsplatzes VP und der damit verbundenen Fernsprechvermittlungsanlage ist so ausgelegt, daß es genügt, eine Zieltaste ZT einmalig zu betätigen, um eine Verbindung aufzubauen. Dabei wird automatisch eine freie Verbindungsleitung belegt, über die das Aufbauen der gewünschten Verbindung möglich ist. Dies geschieht jedoch nur, wenn eine neue Verbindung aufzubauen ist. Eine neue Verbindung wird nur aufgebaut, wenn die gewünschte Verbindung noch nicht besteht. Mit dem Betätigen einer Zieltaste ZT wird ein Suchvorgang eingeleitet, bei dem die den Verbindungen zugeordneten Zeilen des Arbeitsspeichers AS nacheinander adressiert werden. Jede einzelne einer bestehenden Verbindung zugeordnete Speicherzeile ist in Speicherworte SPW 1 bis SPWn unterteilt. In einem dieser Speicherworte ist ein Zielkenn­ zeichen ZK abgelegt, wenn die betreffende Verbindung durch Betätigen einer Zieltaste ZT oder durch die Wahl einer Codewahl-Kennziffer aufgebaut wurde. Wird bei diesem Such­ vorgang festgestellt, daß die durch das Betätigen der Ziel­ taste ZT abgegebene Zielkennzeichnung ZK mit einer aus dem Arbeitsspeicher AS ausgelesenen Zielkennzeichnung ZK übereinstimmt, so besteht die gewünschte Verbindung bereits, und der Neuaufbau einer weiteren Verbindung unterbleibt.
Beim Auffinden des Zielkennzeichens ZK werden auch andere Speicherworte SPW ausgelesen, so daß auch eine Aussage über den Zustand der betreffenden Verbindung an zentraler Stelle in der Vermittlungsanlage vorliegt. Dabei wird festgestellt, ob sich die betreffende Verbindung im Ge­ sprächszustand oder im Haltezustand befindet. Beim Vorliegen des Gesprächszustandes kann entweder direkt oder durch das zusätzliche Betätigen einer Vormerktaste VT bewirkt werden, daß in den Arbeitsspeicher AS, d. h. in die der betreffenden Verbindung zugeordneten Speicherzeile ein besonderes Kenn­ zeichen eingebracht wird. Damit wird veranlaßt, daß bei Gesprächsende diese Verbindung nicht auslöst, sondern dem anfordernden Vermittlungsplatz VP zugeschaltet wird. Es kann außerdem ein hörbares Kennzeichen in die Verbindung eingeblendet werden, zum Zeichen dafür, daß man sich kurz fassen sollte, um die Verbindung für die neue Anforderung bereit zu stellen.
Befindet sich die gewünschte Verbindung jedoch bereits im Haltezustand, so wird sie durch eine entsprechende Änderung der Speicherzeile des Arbeitsspeichers AS in den Gesprächszustand versetzt, so daß vom anfordernden Ver­ mittlungsplatz VP aus direkt über die Verbindung verfügt werden kann. Sollte die Verbindung am entfernten Ende ebenfalls sich im Haltezustand befinden, so wird beim Übergang in den Gesprächszustand ein tonfrequentes Kennzeichen auf die Leitung gegeben, um beim fernen Teilnehmern ein Anruf­ signal auszulösen. Befindet sich am anderen Ende der Leitung ein gleichartiger Vermittlungsplatz VP, so wird dieses Anruf­ signal an einem Anzeigeelement AE sichtbar, das einer Zieltaste ZT zugeordnet ist, mit der die betreffende Ver­ bindung in Rückwärtsrichtung aufbaubar ist, falls eine solche Zieltaste ZT existiert. Zum Abfragen eines derartigen Anrufes genügt es, die betreffende Zieltaste zu betätigen. Da auch hierbei wie bereits vorher beschrieben ein Suchvorgang nach einer bereits bestehenden Verbindung eingeleitet wird, wird die betreffende Verbindung gefunden, wobei festge­ stellt wird, daß es sich um eine bereits bestehende, in diesem Fall neu anrufende Leitung handelt, so daß auch hierbei ein neuer Verbindungsaufbau unterbleibt.
Wie bereits erwähnt, sind den Zieltasten ZT Anzeigeelemente AE zugeordnet. Mit diesen Anzeigeelementen AE lassen sich auch permanent bereits bestehende Verbindungen zu dem betreffenden Ziel kenntlich machen, wobei auch zwischen Gesprächszustand und Haltezustand unterschieden werden kann. Die Bedienungsperson kann also schon vor dem Betätigen einer Zieltaste ZT erkennen, ob die gewünschte Verbindung bereits besteht. Nach dem Betätigen einer Zieltaste ZT können außerdem in einem alpha-numerischen Anzeigefeld ANZ die Verbindung betreffende Einzelheiten dargestellt werden.
Wenn bei einer im Gesprächszustand befindlichen Verbindung trotz eines in das Gespräch eingeblendeten Aufmerksamkeits­ zeichens das Gespräch nicht beendet wird, so besteht die Möglichkeit, vom anfordernden Vermittlungsplatz VP aus trotzdem eine neue Verbindung aufzubauen, wenn dies wegen einer besonderen Dringlichkeit erforderlich ist. Zu diesem Zweck muß lediglich zur Belegung einer Verbindungsleitung eine der Leitungstasten LT betätigt werden, bevor die Ziel­ taste ZT gedrückt wird. Bei einer derartigen Vorgehensweise unterbleibt der Suchvorgang, so daß in jedem Fall eine neue Verbindung aufgebaut wird. Selbstverständlich ist es auch möglich, alle Arten von Verbindungen in bekannter Weise mit der Wähltastatur WT aufzubauen. Auch dabei unterbleibt ein Suchvorgang, weil kein Zielkennzeichen ZK zur Verfügung steht.

Claims (9)

1. Verfahren zum Ausnutzen von Zieltasten an Vermittlungsplätzen, insbesondere Makler-Vielfach-Plätzen von Fernsprechvermittlungsan­ lagen, wobei mit diesen Zieltasten durch einen einzigen Tastendruck jeweils eine Verbindung hergestellt wird, und wobei die zentral mit Programmen gesteuerte Fernsprechvermittlungsanlage einen die Verbindungsbeziehungen aufnehmenden Arbeitsspeicher enthält, dadurch gekennzeichnet,
daß beim Betätigen einer Zieltaste (ZT) für ein Anschlußziel (Teilnehmerstelle) außerhalb der eigenen Vermittlungsanlage durch Absuchen des Arbeitsspeichers (AS) geprüft wird, ob sich unter den bestehenden Verbindungen bereits eine solche von der Vermittlungsanlage zum gewünschten Anschlußziel befindet, wie sie durch den Tastendruck angeformt wird,
daß nur dann eine neue Verbindung aufgebaut wird, wenn keine bereits bestehende Verbindung der gewünschten Art vorgefunden wurde,
daß anhand weiterer im Arbeitsspeicher (AS) vorhandenen, die Verbindung kennzeichnenden Kriterien festgestellt wird, ob sich eine bereits bestehende Verbindung der gewünschten Art im Gesprächszustand oder im Haltezustand befindet, und
daß im Gesprächszustand ein Aufmerksamkeitszeichen in eine bestehende Verbindung eingeblendet oder die Verbindung vom Haltezustand in den Gesprächszustand versetzt und zu dem anfordernden Vermittlungsplatz (VP) durchgeschaltet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nur ein Teil der Zieltasten (ZT) dafür vorgesehen ist, einen Suchvorgang nach einer bereits bestehenden Verbindung auszulösen.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Suchvorgang nach einer bereits bestehenden Verbindung nicht durchgeführt wird, wenn vor dem Betätigen einer Zieltaste (ZT) eine die Belegung einer Leitung bewirkende Taste (LZ) betätigt wird, wobei dann eine neue Verbindung aufgebaut wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den Zieltasten (ZT) Anzeigeelemente (AE) zugeordnet sind, wovon eines permanent eine bereits bestehende Gesprächsverbindung und ein anderes eine im Haltezustand befindliche Verbindung zu dem betreffenden Ziel anzeigt.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einbringen eines Aufmerksamkeitszeichens in eine bereits bestehende Gesprächsverbindung vom Betätigen einer gemeinsamen Vormerktaste (VT) abhängig ist.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit Aufmerksamkeitszeichen versehene Gesprächsver­ bindung beim Beenden nicht ausgelöst, sondern dem an­ fordernden Vermittlungsplatz (VP) zugeschaltet wird.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Suchkriterium für das Auffinden von bestehenden Verbindungen im Arbeitsspeicher (AS) das Zielkennzeichen (ZK) als Kurzbezeichnung der Zielrufnummer, bzw. die Code­ wahl-Adresse oder die Adresse der Zieltaste (ZT), ver­ wendet wird.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein besonderes Tonfrequenzsignal auf die belegte Leitung gegeben wird, wenn die Verbindung am entfernten Ende sich im Haltezustand befindet, um dort ein Anruf­ signal zu bewirken.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein derartiges Anrufsignal der betreffenden Zieltaste (ZT) zugeordnet angezeigt wird, und ein Betätigen dieser Zieltaste genügt, um die gehaltene Verbindung in den Gesprächszustand zu versetzen.
DE19853505781 1985-02-20 1985-02-20 Verfahren zum ausnutzen von zieltasten an vermittlungsplaetzen, insbesondere makler-vielfach-plaetzen von fernsprechvermittlungsanlagen Granted DE3505781A1 (de)

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