DE3008288C2 - Personensucheinrichtung in Fernsprechanlagen - Google Patents
Personensucheinrichtung in FernsprechanlagenInfo
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M11/00—Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems
- H04M11/02—Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems with bell or annunciator systems
- H04M11/022—Paging systems
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der DE-OS 25 22 758 ist bekannt, einen Teilnehmer mit Hilfe einer Personensucheinrichtung über z. B.
eine Funkstrecke suchen zu lassen, wenn er an seiner Teilnehmerstation nicht erreichbar ist. Zu diesem
Zweck wird über einen gesonderten Verbindungsaufbau die Personensucheinrichtung angeschaltet und der
gesuchte Teilnehmer wird mit Hilfe eines über die Funkstrecke angesteuerten bei ihm befindlichen mobilen Si
gnalabgabegerätes zum Rückruf aufgefordert.
Ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 ist z. B. aus dem Aufsatz »Personensucheinrichtung
in Verbindung mit Fernsprech-Nebenstellenanlagen«, Siemens-Zeitschrift 41 (1967), Heft 3, Seiten
215 bis 221, bekannt
Bei diesen beiden bekannten Verfahren muß der Suchvorgang von dem anrufenden Teilnehmer durch
eine zusätzliche Maßnahme veranlaßt werden. Die Aufgäbe
der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, unter bestimmten Umständen — z. B. bei tätigkeitsbedingt
häufig abwesenden Teilnehmern — die Einleitung eines Personensuchvorgangs für den anrufenden Teilnehmer
zu vereinfachen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Hauptanspruchs angegebenen Merkmale
gelöst
Der Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß durch jeden sich von seiner Teilnehmerstation
entfernenden Teilnehmer bereits eine Umschaltung auf die Personensucheinrichtung im Falle eines Anrufes
vorbereitet werden kann, so daß sich die Abgabe eines besonderen Kennzeichens zur Anschaltung der
Personensucheinrichtung durch den anrufenden Teilnehmer erübrigt. Dies ist vor allem dann von Vorteil,
wenn das besondere Kennzeichen nicht allgemein bekannt ist, der sich von seiner Station entfernende Teilnehmer
aber unterwegs für alle Anrufe erreichbar sein soll.
Bei überwiegend mobilen Teilnehmern schließlich wird dann vorteilhafter eine spezielle Rufnummer vergeben,
die sofort den Suchvorgang über die Personensucheinrichtung initiiert, so daß sich eine spezielle Eingabe
für eine vorübergehende Abwesenheit erübrigt und in der Konsequenz dieser Teilnehmer damit keine
eigene Teilnehmerstation hat. Er existiert damit nur als Teilnehmer der Personensucheinrichtung und nicht als
Teilnehmer der Fernsprechanlage. Immer wenn diese spezielle Rufnummer gewählt wird, wird dieser Teilnehmer
über die Personensucheinrichtung gerufen, ohne daß der suchende Teilnehmer ein besonderes Kennzeichen
vorab gewählt hat. Der gesuchte Teilnehmer kann sich von der nächst gelegenen Teilnehmerstation melden,
wodurch das Gespräch zum suchenden Teilnehmer hergestellt wird, ohne daß dem suchenden Teilnehmer
dabei bewußt wird, daß der angewählte Teilnehmer über die Personensucheinrichtung gesucht wurde.
Solche mobilen Teilnehmer sind z. B. als Wartungspersonal in größeren Betrieben vorstellbar.
Die Erfindung wird als Ausführungsbeispiel anhand einer Figur mit den für das Verständnis notwendigen
Einzelheiten erläutert.
Die Figur besteht aus einer skizzierten Fernsprechanlage Fmit den Teilnehmeranschaltungen TAa und TAb,
dem Koppelfeld KF, dem Verbindungssatz VS, dem Adressenspeicher AS, dem Register R und der Personensucheinrichtungsanschaltung
APSE, sowie den Teilnehmerstationen A, Bund der Personensucheinrichtung
PSE.
Im nachfolgenden wird das erfindungsgemäße Verfahren anhand der Figur erläutert.
Es sei angenommen, daß ein Teilnehmer an seiner
Tcilnchmerstation A einen anderen Teilnehmer an dessen Teilnehmerstalion B erreichen will. Durch Abheben
des Handapparates wird er über die Teilnehmcransehaltung
TAa, das Koppelfeld KF, den Verbindungssatz VS und die Teilnehmeranschaltung TAb mit der Teilnehmerstation
B verbunden, (sofern diese Station nicht als
belegt gekennzeichnet ist) und dort ertönt ein Rufzeichen.
Hebt der gerufene Teilnehmer an der Teilnehmerstation B ab, dann besteht eine normale Fernsprechverbindung
zwischen den Stationen A und B. Die Adressenspeicherung des gerufenen Teilnehmers erfolgt lediglich
zum Verbindungsaufbau in einem angeschalteten Register/?.
Hebt der Teilnehmer an der Teilnehmerstation B seinen
Handapparat nicht ab, da er sich beispielsweise auf einem Rundgang in seinem Betrieb befindet, dann stellt
dies der anri-fende Teilnehmer dadurch fest, daß das von
ihm mitgehörte Rufzeichen nicht die gewünschte Wirkung zeigt und er kann jetzt — falls der von ihm getätigte
Anruf dringend ist und einen Suchvorgang rechtfertigt — ein besonderes Kennzeichen nachwählen. Für
den anrufenden Teilnehmer ändert sich dadurch zunächst nichts und er hört weiterhin die abgehenden Rufzeichen.
In der Fernsprechanlage wird aufgrund des abgegebenen besonderen Kennzeichens die Adresse sowohl
der anrufenden als auch der angerufene Teilnehmerstation
in einem Speicherplatz eines Adressenspeichers AS abgespeichert Dieser Speicherplatz ist jetzt
der gesuchten Fernsprechverbindung bis zur endgültigen Durchschaltung der Sprechverbindung fest zugeordnet.
Der Adressenspeicher AS ist dabei so ausgelegt, daß er über mehrere (ca. fünf) verschiedene Verbindungssätze
für entsprechend viele sich überschneidende Such vorgänge belegt werden kann.
Aufgrund der Adressenabspeicherung im Adressenspeicher
wird jetzt eine von mehreren Personensucheinrichtungsanschaltungen APSE belegt, die ihrerseits
eine Personensucheinrichtung PSE anschaltet. Dabei wird die Adresse des gesuchten Teilnehmers in einen
Code umgeformt, der der Adresse eines Signalabgabegerätes entspricht, welches seinerseits der gerufenen
gesuchten Teilnehmerstation B zugeordnet ist. Über Funk wird dieser Code von der angeschalteten Personensucheinrichtung
abgegeben und an dem entsprechenden Signalabgabegerät ist ein Signal sieht- und/
oder hörbar, welches seinen Besitzer — den der Teilnehmerstation B zugeordneten Teilnehmer — zur Meldung
auffordert. Der der Teilnehmerstation B zugeordnete Teilnehmer kann jetzt an einer beliebigen Teilnehmerstation
der Fernsprechanlage den Handapparat abheben, ein Abfragekennzeichen und danach die Adresse
der Teilnehmerstation ß wählen.
Durch das Abfragekennzeichen wird er mit dem Adressenspeicher AS verbunden und durch die Wahl
der Adresse der Teilnehmerstation B wird er mit Hilfe einer Koinzidenzprüfung mit dem Speicherplatz im
Adressenspeicher AS verbunden, an dem bereits die Adresse der Teilnehmerstation B eingespeichert ist.
Dort ist auch die Adresse der immer noch rufenden Teilnehmerstation A vorhanden, auf die jetzt in der der
Teilnehmerstation B zugeordnete rückfragende Teilnehmer aufgeschaltet wird.
Meldet sich der gesuchte Teilnehmer nicht, dann erhält der rufende Teilnehmer nach einer angemessenen
Zeit Besetztzeichen und die belegten Pers^nensucheinrichtungen und Speicherplätze werden für eine weitere
Belegung frei gegeben.
Den einzelnen Teilnehmerstationen ist außerdem die Möglichkeit zugeordnet, bei beginnender Abwesenheit
des Teilnehmers durch diesen ein Kennzeichen einzugeben, welches bewirkt, daß alle für diese Teilnehmerstation
ankommenden Anrufe sofort eine Abspeicherung der Adressen im Adressenspeicher AS und die Anschaltung
einer Personensucheinrichtung bewirken. Aufgrund des eingegebenen Kennzeichens wird die Adresse
der mit Abwesenheit gekennzeichneten Teilnehmer-Station beispielsweise in einem bestimmten Speicherplatz
eines nicht dargestellten Zusatzspeichers eingespeichert, welcher bei jeder eingegebenen, einen Verbindungswunsch
darstellenden Adresse zwecks Adressenvergleich abgetastet wird. Wird bei einem solchen
Adressenvergleich festgestellt, daß die eingegebene Adresse bereits in dem Zusatzspeicher enthalten ist, so
ίο dient dies als Kennzeichen, das der gerufene Teilnehmer
nur über einen Personensuchvorgang erreichbar ist und es werden dazu automatisch die vorstehend geschilderten
notwendigen Vorgänge eingeleitet. Dies ist vor allem dann von Vorteil, wenn nur eine begrenzte Anzahl
von Teilnehmern der Fernsprechanlage über das besondere Suchkennzeichen zur Einleitung eines Suchvorganges
informiert sein sollen und wenn es vom Willen des die Teilnehmerstation verlassenden Teilnehmers abhängig
sein soll, ob er von allen anrufenden Teilnehmern oder nur von einer begrenzten Anzahl von Teilnehmern
während seiner Abwesenheit erreichbar sein soll. Bei den zuvor erwähnten mobilen Teilnehmern werden sofort
bei Anwahl dieser Teilnehmer die Anrufe im Adressenspeicher AS abgelegt und es wird die Anschaltung
der Personensucheinrichtung bewirkt.
Weiterhin ist es bei dem erfindungsgemäßen Verfahren möglich, daß der rufende Teilnehmer (Teilnehmerstation
A) bereits vor dem Wählen der Adresse einer anderen Teilnehmerstation (z. B. Teilnehmerstation B)
bereits das Kennzeichen für einen Personensuchvorgang wählen kann, wenn er im voraus weiß, daß der
entsprechende Teilnehmer nur über einen Suchvorgang erreichbar ist. Hieraus ergibt sich der Vorteil, daß beim
Belegtsein aller Personensucheinrichtungen sofort nach Wahl des Suchkennzeichens ein Besetztzeichen ertönt
und nicht erst nach der Wahl der gesamten Adresse des gesuchten Teilnehmers einschließlich der Suchkennzahl.
Dies ist eine wesentliche Bedienungserleichterung vor allem dann, wenn die Personensucheinrichtungen überbelegt
sind und mehrmals hintereinander das Belegen einer Personensucheinrichtungsanschaltung versucht
werden muß.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verfahren für eine Personensucheinrichcung in Fernsprechanlagen, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen
mit Einrichtungen zur Steuerung von den einzelnen Teilnehmerstationen individuell zugeordneten
Ruf- und Signaleinrichtungen, bei dem ein Meldeaufforderungssignal in Abhängigkeit von einer
Maßnahme eines anrufenden Teilnehmers erzeugt wird und bei Nichtmelden eines gerufenen
Teilnehmers durch Nachwahl einer Suchkennziffer von Seiten des rufenden Teilnehmers die Adressen
beider Teilnehmer an einem dem gewünschten Verbindungsaufbau zugeordneten Speicherplatz in einem
für mehrere gleichzeitige Suchvorgänge ausgelegten Adressenspeicher einspeicherbar und gleichzeitig
über eine die Adresse des gerufenen Teilnehmers aufnehmende Personensucheinrichtungsanschahung
eine Personensucheinrichtung anschaltbar ist, und bei dem weiterhin die Adresse des gerufenen
Teilnehmers in einen einem der gerufenen Teilnehmerstation entsprechenden mobilen Signalgerät zugeordneten
Signaleinschaltcode umgewandelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Teilnehmerstation ein die Abwesenheit des Teilnehmers
signalisierendes Kennzeichen eingebbar und damit die Adresse dieser Teilnehmerstation in einen
Zusatzspeicher an einem bei jedem Eingabevorgang abzutastenden Speicherplatz abspeicherbar ist, wodurch
bei einem vorliegenden Anruf der entsprechenden Teilnehmerstation automatisch eine Personensucheinrichtungsanschaltung
(APSE) belegbar und damit eine Personensucheinrichtung (PSE) anschaltbar
ist und daß das Abspeichern der Adressen des rufenden und des gerufenen Teilnehmers an einem
dem Verbindungsvorgang zuzuordnenden Speicherplatz im Adressenspeicher (AS) erfolgt.
2. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß für überwiegend mobile Teilnehmer Rufnummern vergeben werden, die an der Fernsprechanlage keinen Eigenanschluß besitzen
und damit auch als Teilnehmerstation nicht existieren, wodurch immer bei Anruf dieser Teilnehmer der
Suchvorgang über die Fersonensucheinrichtung (PSE) eingeleitet wird.
3. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Kenntnis der Abwesenheit des
zu rufenden Teilnehmers vom rufenden Teilnehmer bereits vor der Wahl der Adresse des zu rufenden
Teilnehmers ein die Anschaltung der Personensucheinrichtung und das Abspeichern der Adressen des
rufenden und des zu rufenden Teilnehmers bewirkendes Kennzeichen eingegeben werden kann.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803008288 DE3008288C2 (de) | 1980-03-04 | 1980-03-04 | Personensucheinrichtung in Fernsprechanlagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803008288 DE3008288C2 (de) | 1980-03-04 | 1980-03-04 | Personensucheinrichtung in Fernsprechanlagen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3008288A1 DE3008288A1 (de) | 1981-09-17 |
DE3008288C2 true DE3008288C2 (de) | 1986-08-14 |
Family
ID=6096248
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803008288 Expired DE3008288C2 (de) | 1980-03-04 | 1980-03-04 | Personensucheinrichtung in Fernsprechanlagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3008288C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2601837B1 (fr) * | 1986-07-21 | 1988-10-21 | Nira | Dispositif de recherche de personnes associe a un autocommutateur telephonique |
FR2687880A1 (fr) * | 1992-02-25 | 1993-08-27 | Toulouse Inst Nat Polytech | Procede pour assurer l'aboutissement d'un appel telephonique vers un appele et installation telephonique correspondante. |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2522758B2 (de) * | 1975-05-22 | 1980-06-26 | Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen | Personensucheinrichtung in Fernsprechanlagen |
-
1980
- 1980-03-04 DE DE19803008288 patent/DE3008288C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3008288A1 (de) | 1981-09-17 |
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