DE3507058C2 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04W—WIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
- H04W68/00—User notification, e.g. alerting and paging, for incoming communication, change of service or the like
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1, wie es aus der DE-OS 21 28 204 bekannt
ist.
In Fernsprechnetzen mit Direktwahlmöglichkeit zu Funkteilnehmern
muß der Fernsprechteilnehmer vor der Teilnehmernummer
eine Funkkennzahl wählen. Bevor das Funknetz
wegen der Größe des Betriebsgebietes aus mehreren
Funkzonen, so sind je Zone unterschiedliche Funkkennzahlen
festgelegt. Eine Direktwahl zu einem Funkteilnehmer setzt
damit die Kenntnis des Fahrzeugstandortes und der zugehörigen
Funkkennzahl voraus.
Diese Voraussetzung ist in der Regel nicht gegeben bei
Fahrzeugen, die häufig die Funkzonen wechseln und bei
Fernsprechteilnehmern, die nur gelegentlich Funkgespräche
führen. Gesprächsverbindungen sind dann häufig nur durch
wiederholte Wählversuche in mehreren Funkzonen möglich.
Aus der eingangs genannten DE-OS 21 28 204 ist ein Verfahren
zur Funkteilnehmersuche bekannt, bei welchem ein
Anrufwunsch eines Fernsprechteilnehmers an eine Hauptvermittlungsstelle
weitergeleitet und von dort eine gestaffelte
Aussendung von Suchrufen an den Funkteilnehmer
über alle im Bereich der Hauptvermittlungsstelle angeschlossenen
Überleiteinrichtungen ausgelöst wird. Der
Fernsprechteilnehmer erhält Durchsagen wie "Funkteilnehmer
wird gesucht" oder über den Belegtzustand von Funkzonen
usw. Nachteilig bei diesem Verfahren ist, daß das Fernsprechnetz
zusätzlich belastet wird, daß der Fernsprechteilnehmer
während des gesamten Suchvorgangs das Netz
belegt und daß zusätzliche zentrale Einrichtungen erforderlich
sind. Außerdem werden weitere Wähl- und Suchvorgänge
notwendig, wenn die Funkzone, in welcher sich der
gesuchte Funkteilnehmer befindet, belegt ist oder wenn
dieser das Gespräch nicht annimmt (z. B. wenn er sich
nicht in seinem Fahrzeug befindet).
Aus der DE-AS 20 56 349 ist ein Verfahren zur Funkteilnehmersuche
in großen Autotelefonnetzen bekannt, bei
welchem über das gesamte Netz verteilt zusätzliche
Bezirkssender vorgesehen sind. Ein Teilnehmer einer
ortsfesten Fernsprechstelle wählt eine zentrale Leitstelle
an unter Beifügung der Nummer des gesuchten Funkteilnehmers
und der eigenen Rufnummer und legt gleich wieder
auf. Die zentrale Leitstelle steuert nun die Aussendung
von Funkrufen über die einzelnen Bezirkssender. Wird der
Funkteilnehmer gefunden, so wird bei diesem die Nummer des
ortsfesten Teilnehmers und ein Sonderzeichen in einen
Speicher geschrieben und rückwärts eine Verbindung zum
ortsfesten Teilnehmer aufgebaut, wenn der Funkteilnehmer
den Handapparat abhebt. Dieses bekannte Verfahren hat den
Nachteil, daß es einen sehr großen zusätzlichen Aufwand
(Leitstelle und Bezirkssender) erfordert. Es ist daher
auch bisher nicht in die Praxis umgesetzt worden. Außerdem
ist der Funkteilnehmer in dem Falle, daß er gerade ein
Gespräch führt, nicht erreichbar, es sei denn, seine
Anlage weise einen zweiten Empfänger auf.
Es ist noch eine Vielzahl von Verfahren bekannt, bei
welchen der Standort von Funkteilnehmern ständig ermittelt
und aktualisiert wird und in Speichern abgelegt wird, die
ein Fernsprechteilnehmer abfragt, bzw. die bei einem Anruf
automatisch abgefragt werden. Die Standortinformationen
können in zentralen Rufnummernspeichern abgelegt sein
(vgl. z. B. DE-AS 20 40 028), in räumlich verteilten
Zwischenspeichern (z. B. NTZ 1974, Heft 7, S. 256), oder
bei den Heimatfunkstellen der Funkteilnehmer (z. B. DE-OS
23 10 188). In jedem Falle sind teure zusätzliche Einrichtungen
erforderlich, sowie ständige Melde- und/oder
Überwachungsprozeduren.
Dieser Aufwand ist bei Funknetzen mittlerer Größe nicht
gerechtfertigt, dies gilt insbesondere im nichtöffentlichen
Bereich (nöbL) bei Energieversorgungsunternehmen,
größeren Stadtwerken, Behörden, Industrie usw.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren der
eingangs genannten Art, insbesonders für Funknetze
mittlerer Größe, anzugeben, welches auf einfache kostengünstige
Weise eine Funkteilnehmersuche erlaubt, ohne
unnötige Belastung des Fernsprechnetzes und ohne zusätzlich
erforderliche Wählversuche, wenn der Funkteilnehmer
das Gespräch nicht annimmt oder seine Funkzone
belegt ist.
Die Erfindung ist im Patentanspruch 1 gekennzeichnet. Die
weiteren Ansprüche beinhalten vorteilhafte Ausführungen der
Erfindung.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Fig. näher
erläutert.
Das erfindungsgemäße Verfahren basiert auf dem Einsatz von
Rückrufspeichern in Fahrzeuganlagen oder Handsprechfunkgeräten
von Funkteilnehmern. Der Verbindungsaufbau wird in
zwei Teilvorgängen abgewickelt: 1. Teilnehmersuche und
Informationsübertragung, 2. Sprechwegdurchschaltung. Die
Teilnehmersuche erfolgt durch zyklische Rufaussendung über
alle Überleitstellen. Diese sind über V24-Schnittstellen
ringförmig miteinander verbunden. Der Fernsprechteilnehmer
gibt seine eigene Rufnummer als Nachwahl ein. Mit Erreichen
des Funkteilnehmers wird die Rufnummer in den
Rückrufspeicher des Mobilgerätes übertragen. Bei Gesprächsannahme
durch den Funkteilnehmer erfolgt dann sofort eine
rückwärtsgerichtete Sprechwegdurchschaltung. Bei Abwesenheit
des Funkteilnehmers von seinem Mobilgerät können
bis zu acht Anrufe im Rückrufspeicher gespeichert und bei
Rückkehr durch Rückruf beantwortet werden.
Die Erfindung erfordert keinerlei zusätzliche Einrichtungen
in bestehenden Funknetzen. Sie ist bereits durch
Austausch der die Betriebsabläufe festlegenden Software
realisierbar.
Fig. 1 zeigt schematisch ein mehrzelliges Funknetz, das
an ein Fernsprechnetz angeschlossen ist. Vier Überleiteinrichtungen
mit Kanaleinheiten KE 1 bis KE 4 sind über
eine Ringleitung (durch breite Pfeile angedeutet) miteinander
verbunden. Diese Ringleitung kann festgeschaltet
sein, oder bei Bedarf durch Wählverbindungen hergestellt
werden. Ihnen sind die Funkkennzahlen 81 bis 84 zugeordnet.
Ein Fernsprechteilnehmer hat die Rufnummer 421.
Ein Funkteilnehmer (Fahrzeug) hat die Funkrufnummer 22.
Der Fernsprechteilnehmer vermutet den Funkteilnehmer im
Bereich der Überleiteinrichtung KE 2. Er wählt daher deren
Funkkennzahl 82, die Funkrufnummer 22, als Nachwahl
seine eigene Rufnummer 421. Die Kanaleinheit KE 2 sendet
über die angeschlossene Sende/Empfangsanlage den Funkruf
22 aus. Da eine Teilnehmerquittung ausbleibt, reicht sie
die Teilnehmerinformation bestehend aus den Nummern 22-421
an die nächste Kanaleinheit KE 3 weiter und geht selbst in
Ruhestellung. Der Suchzyklus geht weiter, bis im Bereich
von KE 4 der Funkteilnehmer gefunden wird und eine
Teilnehmerquittung sendet. Daraufhin wird die Rufnummer
421 in den Rückrufspeicher übertragen. Nimmt der Funkteilnehmer
das Gespräch an, so baut die Kanaleinheit KE 4
den Sprechweg rückwärts direkt zum Fernsprechteilnehmer
421 auf.
Fig. 2 zeigt ein weiteres Funknetz, das an ein Fernsprechnetz
mit mehreren Vermittlungsstellen 71 bis 73
angeschlossen ist. Suchzyklus oder Sprechwegdurchschaltung
erfolgen analog zur obigen Beschreibung und sind anhand
der Fig. leicht nachvollziehbar.
Fig. 3 und 4 zeigen im zeitlichen Ablaufdiagramm in
verschiedenen Zeilen verschiedene Möglichkeiten, die bei
der Suche nach einem Funkteilnehmer in einem sechszelligen
Funknetz auftreten können. Dabei wird das erfindungsgemäße
Verfahren in einer bevorzugten Ausführung angewendet. In
Fig. 4 sind die dritte und vierte Zeile aus Fig. 3 zum
leichteren Verständnis wiederholt. Diagrammpunkte mit
eingekreisten Ziffern entsprechen den im folgenden aufgezählten
Abläufen.
Der Fernsprechteilnehmer (A-Tln.) belegt z. B. die Kanaleinheit
KE 1 der Überleiteinrichtung mit Wahl der Funkkennzahl
FKZ. Die angeschlossene Kanaleinheit gibt Wahlanforderungston
(W-Ton). Nach Wahlende der Funkrufnummer
XYZ erfolgt Rufnummernvergleich mit einer Datei, um Funkteilnehmer
mit Rückrufspeicher zu erkennen.
- (1) Bei negativem Vergleich erfolgt sofort Aussendung des Teilnehmerrufes TR. Nach empfangener Teilnehmerquittung TQ gehört der A-Teilnehmer den Anrufton (A-Ton) aus dem Funkteilnehmergerät. Die Verbindung ist hergestellt, wenn der Funkteilnehmer den Handapparat HA abhebt.
- (2) Bei positivem Vergleich gibt die Kanaleinheit KE 1 vier Sekunden lang Nachwahl (NW)-Ton. Der A-Teilnehmer erkennt die Möglichkeit zur Nachwahl seiner eigenen Rufnummer. Wird die Nachwahl nicht getätigt, erfolgt nach vier Sekunden die Aussendung des Teilnehmerrufes TR mit Abwicklung wie nach (1).
- (3) Mit Beginn der Nachwahl ABCDE wird der Nachwahlton abgebrochen. Die Grenzzeit (4 s) wird mit jeder Ziffer neu gestartet. Innerhalb dieser Zeit kann die Nachwahl fortgesetzt oder - bei Falschwahl - abgebrochen werden. Die Länge der Nachwahl ist nur durch die Kapazität des Rückrufspeichers begrenzt. Nach Ablauf der Nachwahlzeit gibt die Kanaleinheit das Nachwahlende-Zeichen NW-E. Die Teilnehmerinformation TI bestehend aus Funkrufnummern XYZ und Rufnummer ABCDE, ist damit gespeichert. Anschließend sendet die Kanaleinheit KE 1 Teilnehmerrufe TR.
- (4) Wird der Funkteilnehmer (B-Tln.) direkt erreicht (TQ- Empfang), hört der A-Teilnehmer den Anrufton. Nimmt der B-Teilnehmer das Gespräch an (Beginnruf BR), besteht Gesprächszustand; der Nachwahlspeicher in der Kanaleinheit KE 1 wird dann gelöscht.
- (5) Nimmt der B-Teilnehmer das Gespräch nicht an und legt der A-Teilnehmer während der Anrufsignalisierungszeit (90 s) den Handapparat HA auf, so überträgt die Kanaleinheit die Nachwahlinformation ABCDE als Nachwahlruf NWR in den Rückrufspeicher des Funkteilnehmergerätes.
- (6) Wird der B-Teilnehmer nicht direkt erreicht (keine Teilnehmerquittung TQ), gibt die Kanaleinheit nach dreimaliger Rufaussendung Besetztton B und startet den Suchzyklus SZ durch Weitergabe der Teilnehmerinformation TI an die nächste Kanaleinheit KE 2. Anschließend geht KE 1 in Ruhelage und KE 2 beginnt mit Teilnehmerrufen TR.
- (7) Bei ebenfalls Ausbleiben einer Teilnehmerquittung TQ erfolgt Weitergabe der Teilnehmerinformation TI an die nächste freie Kanaleinheit KE 4 mit gleichzeitiger Zwischenspeicherung der Teilnehmerinformation TI in der besetzten Kanaleinheit KE 3 usw. bis KE 6.
- (8) Von der Kanaleinheit KE 6 wird der gesuchte Funkteilnehmer erreicht. Nach Empfang der Teilnehmerquittung TQ ist der Suchzyklus SZ beendet und ein Löschzyklus LZ wird gestartet. Damit wird die gespeicherte Teilinformation TI in der ebenfalls besetzt gewesenen Kanaleinheit KE 5 gelöscht und der laufende Rufzyklus in der mittlerweile freigewordenen Kanaleinheit KE 3 abgebrochen. Anschließend sendet die Kanaleinheit KE 6 den Nachwahlruf NWR in den Rückrufspeicher des Funkteilnehmers. Wird der Nachwahlruf NWR innerhalb von zehn Sekunden durch den Rückruf RR beantwortet, baut die Kanaleinheit KE 6 die Sprechverbindung zum A-Teilnehmer direkt auf, wird innerhalb der Grenzzeit (10 s) der Rückruf RR nicht empfangen, arbeitet die Kanaleinheit KE 6 weitere evtl. gespeicherte Suchaufträge ab. Andernfalls geht sie wieder in Ruhezustand. Der Funkteilnehmer kann den Anruf dann später beantworten. Er wird aber in jedem Fall erreicht, auch wenn er sich nicht bei seinem Gerät aufhält, oder wenn die Funkzone in welcher er sich befindet gerade belegt ist.
Claims (6)
1. Verfahren zur automatischen Teilnehmersuche in mehrzelligen
Funknetzen, bei welchem die Überleiteinrichtungen
des Funknetzes über Drahtleitungen miteinander verbunden
sind und ein Fernsprechteilnehmer durch Anwählen einer
Überleiteinrichtung die Aussendung eines gestaffelten
Suchrufs über mehrere Überleiteinrichtungen an einen
beweglichen Funkteilnehmer unbekannten Standorts auslöst,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- - der Fernsprechteilnehmer (A-Tln.) wählt die Überleiteinrichtung (KE 1 bis KE 6) an, in deren Funkzone er den Funkteilnehmer (B-Tln.) vermutet, sowie die Funkrufnummer (XYZ, 22) des Funkteilnehmers und als Nachwahl seine eigene Rufnummer (ABCDE, 421, 71421);
- - die angewählte Überleiteinrichtung sendet eine vorgegebene Anzahl Rufe (TR) über ihre angeschlossene Sende/ Empfangsanlage an den Funkteilnehmer (B-Tln.); wird dieser nicht erreicht, so gibt die Überleiteinrichtung eine Teilnehmerinformation (TI), bestehend aus der Funkrufnummer (XYZ, 22) des Funkteilnehmers und der Rufnummer (ABCDE, 421, 71421) des Fernsprechteilnehmers an die nächste Überleiteinrichtung weiter und geht selbst in Ruhestellung;
- - die über eine Ringleitung miteinander verbundenen Überleiteinrichtungen (KE 1 bis KE 6) senden Rufe (TR) aus, bzw. reichen die Teilnehmerinformation (TI) an die jeweils nächste Überleiteinrichtung weiter, bis der Funkteilnehmer (B-Tln.) gefunden ist;
- - in besetzten Überleiteinrichtungen (KE 3, KE 5) wird die Teilnehmerinformation (TI) zwischengespeichert und sofort an die nächste Überleiteinrichtung weitergereicht; die besetzten Überleiteinrichtungen beginnen nach Beendigung ihres Besetztzustandes mit der Aussendung von Rufen (TR);
- - ist der Funkteilnehmer (B-Tln.) gefunden, so wird die Rufnummer (ABCDE, 421, 71421) des Fernsprechteilnehmers (A-Tln.) in einen Rückrufspeicher des Funkteilnehmergerätes übertragen;
- nimmt der Funkteilnehmer (B-Tln.) das Gespräch an, so baut die entsprechende Überleiteinrichtung den kürzesten Sprechweg rückwärts zum Fernsprechteilnehmer (A-Tln.) auf.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die angewählte Überleiteinrichtung einen Nachwahl-Ton
(NW-Ton) an den Fernsprechteilnehmer (A-Tln.) überträgt,
bevor dieser die Nachwahl ausführen kann.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Überleiteinrichtung die gewählte Funkrufnummer (XYZ,
22) mit einer Datei vergleicht, in welcher Funkteilnehmer
mit Rückrufspeicher vermerkt sind, und daß sie nur bei
positivem Vergleichsergebnis den Nachwahl-Ton (NW-Ton)
überträgt.
4. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Suchzyklus durch Weiterreichen der
Teilnehmerinformation (TI) zwischen den Überleiteinrichtungen
nur dann ausgelöst wird, wenn der Fernsprechteilnehmer
(A-Tln.) die Nachwahl getätigt und innerhalb einer
vorgegebenen Zeit den Handapparat aufgelegt hat.
5. Verfahren nach Ansprüchen 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Fernsprechteilnehmer (A-Tln.) wartet, ob
eine direkte Verbindung zustande kommt, und daß er im
negativen Fall den Handapparat auflegt.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Überleiteinrichtung, in deren Funkzone der gesuchte
Funkteilnehmer (B-Tln.) gefunden wurde, einen Löschzyklus
(LZ) startet, der noch laufende Rufaussendungen in anderen
Überleiteinrichtungen beendet, bzw. zwischengespeicherte
Teilnehmerinformation (TI) löscht.
Priority Applications (2)
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DE19853507058 DE3507058A1 (de) | 1985-02-28 | 1985-02-28 | Verfahren zur automatischen teilnehmersuche |
NL8600503A NL8600503A (nl) | 1985-02-28 | 1986-02-27 | Werkwijze voor automatische abonnee-opsporing in meercellige radionetten. |
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DE19853507058 DE3507058A1 (de) | 1985-02-28 | 1985-02-28 | Verfahren zur automatischen teilnehmersuche |
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DE3507058A1 DE3507058A1 (de) | 1986-09-04 |
DE3507058C2 true DE3507058C2 (de) | 1987-12-23 |
Family
ID=6263788
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (2)
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1985
- 1985-02-28 DE DE19853507058 patent/DE3507058A1/de active Granted
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1986
- 1986-02-27 NL NL8600503A patent/NL8600503A/nl not_active Application Discontinuation
Also Published As
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NL8600503A (nl) | 1986-09-16 |
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