DE2537683C2 - Anordnung zur Kanalzuweisung in einem Funkübertragungssystem mit ortsfesten Funkstationen und Fahrzeugstationen - Google Patents

Anordnung zur Kanalzuweisung in einem Funkübertragungssystem mit ortsfesten Funkstationen und Fahrzeugstationen

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DE2537683C2
DE2537683C2 DE19752537683 DE2537683A DE2537683C2 DE 2537683 C2 DE2537683 C2 DE 2537683C2 DE 19752537683 DE19752537683 DE 19752537683 DE 2537683 A DE2537683 A DE 2537683A DE 2537683 C2 DE2537683 C2 DE 2537683C2
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  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)

Description

— die Fahrzeugstationen mit Hilfe eines Handapparates und eines Fahrzeugsenders eine Durchwahl in das öffentliche Fernsprechnetz ausführen können und eine Auswerteeinrichtung aufweisen,
— die Funkkanäle als Duplexkanäle mit vorgegebenem Gegensprechabstand betrieben werden,
— alle Funkkanäle im Frequenzmultiplex angeordnet sind und jeweils den gleichen konstanten Kanalabstand voneinander haben,
— jeder jC'tsfesten Funkstation ein Funkverkehrsbereioii und eine Kanalgruppe nach einem Rautenplanverfahren zugeordnet ist,
— jeder ortsfesten Funkstation ein Duplexsignalisierkanal zur Signalübertragung und zum Informationsaustausch zwischen ortsfesten und beweglichen Funkstationen sowohl im Ruhezustand als auch beim Verbindungsaufbau von und zu den Fahrzeugstationen zugeordnet ist,
— die ortsfesten Funkstationen so ausgebildet sind, daß sie in ihrem Signalisierkanal Signale konstanter Leistung abstrahlen, wobei diese Signale aus Informationswerten bestehende Kanalzuwsisungstelegramnrc mit der Kennung einer gerufenen Fahizeygstation enthalten können,
— die Fahrzeugstationen eine Einrichtung zur Pegelüberwachung auf den Signalisierkanälen enthalten und mit deren Hilfe durch Vergleich die ortsfeste Funkstation auswählen, die für sie die augenblicklich günstigsten Empfangsverhältnisse bietet,
dadurch gekennzeichnet, daß
— ein Sender der jeweiligen ortsfesten Funkstation den betriebsbereiten Fahrzeugstationen in ihrem Funkverkehrsbereich ständig über den Signalisierkanal Kanalzuweisungstelegramme, die einen freien Funkkanal (fr.K.) bezeichnen, übermittelt,
— die Kanalzuweisungstelegramme zusätzlich ein Synchronisierwort (S) und die Informationsworte (/i, /|', h) gleiche Länge mit Redundanzbits aufweisen und die Funkkanalbezeichnung mehrfach angeben,
— die Einrichtung zur Pegelüberwachung eine Schwellenwertlogik aufweist, die beim Vergleich nur den jeweils größten Amplitudenwert der zeitlich linearen Mittelwerte der empfangenen Pegelmeßsignale berücksichtigt,
— die ortsfeste Punkstation im Falle eines Selektivrufes an eine Fahrzeugstation einen weiteren Funkkanal (z.K.) auswählt und über ihren Sender die Zuweisung dieses Funkkanals und die Kennung der gerufenen Fahrzeugstation über den Signalisierkanal übermittelt, wobei eines der übermittelten Informationsworte(jV, ^anstelle der Bezeichnung des freien Funkkanals
(fr.K.) die Zuweisung und die Kennung enthält, bei dessen Empfang die Auswerteeinrichtung der gerufenen Fahrzeugstation von dem Signalisierkanal auf den zugewiesenen Funkkanal umschaltet, dabei wird der Sender de.· gerufenen Fahrzeugstation zur Belegung dieses Funkkanals auf dem angewiesenen Funkkanal eingeschaltet,
— die Fahrzeugstationen beim Aufbau e; jer Verbindung vom Fahrzeug aus den vom Sender der ausgewählten ortsfesten Funkstation angebotenen freien Funkkanal (fr.K.) mit dem Abheben des Handapparates belegen, indem der Fahrzeugsender auf diesem Funkkanal eingeschaltet wird.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Synchronisierwort (S) im Kanalzuweisungstelegramm invertiert ist im Falle, daß das Kanalzuweisungstelegrammn einen Selektivruf (Kennung) enthält.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Informationsworte (/j, /Γ, h) jeweils in Unterabschnitte gleicher Länge unterteilt sind, die durch ein Zusatzzeichen (Z) getrennt sind.
Die Erfindung betrifft eine Anordnung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Eine solche Anordnung ist aus der DE-OS 23 65 043 bekannt. Wird gemäß diesem Stand der Technik eine mobile Funkstation gerufen oder will sie eine Verbindung aufnehmen, so meldet sie
J5 sich auf dem Rückkanal des Signalisierkanals bei der ortsfesten Funkstation, die sie als die günstigste ausgewählt hat Erst dann erhält sie über den Signalisierkanal einen Sprechkanal zugeteilt. Dieses Kanalzuweisungsverfahren ist langwierig.
Bei einem aus der DE-OS 24 23 603 bekannten Funksystem organisiert eine übergeordnete Zentralsteuerstelle mit einem Rechner die Kanalzuweisung und Verbindungsschaltung im gesamten System. Über die Signalisierkanäle wird eine erste Verbindung mit einer mobilen Station hergestellt durch Selektivruf bzw. Kennungsaussendung. Erst wenn diese Verbindung zustande gekommen ist, weist die Zentralsteuerstelle der mobilen Station einen Sprechkanal zu. Während des gesamten Vorgangs ist der benutzte Signalisierkanal besetzt und für andere Signalisierungen nicht zugänglich. Das bekannte Funksystem benötigt zudem einen sehr hohen Datenfluß auf dem internen Drahtnetz. Wegen des geschilderten Ablaufs dauert eine Kanalzuteilung auch recht lange.
In der DE-OS 17 62 414 werden verschiedene Funksysteme besprochen, bei welchen eine Zentrale, z. B. eine Vermittlungsstelle, einen freien Kanal bezeichnet und die ortsbeweglichen Teilnehmer beim Verbindungsaufbau diesen Kanal sofort belegen.
Aus NTZ 1974, H. 7, Seiten 253—259, ist ein Funktelefonsystem mit Codemultiplex bekannt. Ein Punkkanal ist dabei definiert durch ein Codewort, entsprechend dem SSMA-Verfahren (Spread Spectrum Multiple Access). Ein spezielles Codewort legt einen Signaiisierka-
(i5 nal für das gesamte Funksystem fest. Ein mobiler Teilnehmer synchronisiert sich auf die Funkstation, die ihn mit der größten Empfangsenergie erreicht. Außerdem wird den mobilen Teilnehmern auf dem Signalisierkanal
ständig das Codewort eines freien Kanals mitgeteilt.
In bereits realisierten Funkübertragungssystemen, beispielsweise des öffentlichen und nichtöffentlichen beweglichen Landfunks, ist in einem festgelegten Frequenzbereich eine Anzahl von Sprechkanälen mit konstantem Kanalabstand vorgegeben, über die der Verkehr zwischen ortsfesten Stationen und beweglichen Teilnehmergeräten abgewickelt wird. Die Signalisierung wird über einen einzigen Rufkanal, der allen ortsfesten Funkstationen gemeinsam zur Verfugung steht zu den beweglichen Stationen übertragen. Die Gegenrichtung dieses Rufkanals wird zur Signalübertragung nicht benutzt
Als Beispiele für eine derartige Kanalaufteilung seien das von der Deutschen Bundespost bereits eingeführte Netz B und das geplante Netz C des öffentlichen beweglichen Landfunks genannt
Beim Verbindungsaufbau vom Fahrzeug aus kann beim öbL-B mit Hilfe der automatischen Kanalsuche ein freier Kanal gefunden werden. Die Suchgeschwindigkeit ist jedoch zu gering.
Aufgrund der Nachteile des öbL-Netzes r kann der Betriebsablauf nicht für das neue System übernommen werden. Der Aufwand für die Kanalsuche wäre z. B. bei 75 möglichen Frequenzen aufseiten der Fahrzeugstation zu groß, und der Verbindungsaufbau würde viel zu lange dauern. Es ist daher vorteilhafter, die Kanalsuche und -überwachung den ortsfesten Funkstationen zu übertragen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Anordnung zur Kanalzuweisung in einem Funkübertragungssystem der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß die Verbindungsherstellung, unter Berücksichtigung der besten Verbindung, und die Kanalzuweisung an die Fahrzeugstationen schnell erfolgen kann, auch wenn der Signalisierkanal durch einen Selektivruf an eine Fahrzeugstation beansprucht wird.
Die Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegeben. Zweckmäßige Weiterbildungen und vorteilhafte Ausgestaltungsformen der Erfindung sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Es wird vorausgesetzt, daß die von den ortsfesten Funkstationen auf einem Signalisierkanal ausgesendeten Informationen mit konstanter Leistung abgestrahlt werden. Die für die Signalisierung uid den Betriebsablauf notwendigen Signale sind frequenz- oder phasenmoduliert ihre Amplitude bleibt während des Aussendens eines Telegramms konstant Die Fahrzeugstation kann aus der am Empfv/gsort anliegenden Antennenspannung vor oder im Begrenzer ein Pegelmeßsignal ableiten ur.d entscheiden, welcher Funkverkehrsbereich momentan für sie die günstigsten Empfangsverhältnisse liefert. Dabei ist für die freie Wahl des günstigsten Funkverkehrsbereiches beim Verbindungsaufbau vom Fahrzeug aus Voraussetzung, daß ein in der Fahrzeugstation angeordneter Kanalgruppenschalter (Funkverkehrsbereichsschalter) auf Stellung »0« steht. Bei einer anderen Schalterstellung könnte der jeweils günstigste Funkverkehrsbereich optisch angezeigt werden.
Die Vorteile der Erfindung bestehen darin, daß
1. die ortsfesten Funkstationen auf einem Signalisierkanal allen betriebsbereiten Fahrzeugstationen in ihrem Versorgungsbereich stets einen freien Kanal anbieten. Dies geschieht sowohl für einen Verbindungsaufbau vom r-hrzeug aus als auch bei Selektivruf zum Fahrzeug:
2. die Fahrzeugstationen, wenn sie eine Verbindung aufnehmen wollen, den angebotenen Kanal der von ihnen ausgewählten besten ortsfesten Funkstationen sofort belegen, z. B. durch Kennungsaussendung, bzw. wenn eine ortsfeste Funkstation eine Fahrzeugstation ruft diese antwortet durch sofortige Belegung des von der ortsfesten Funkstation angebotenen Kanals. Die ortsfeste Funkstation bietet sofort nach Belegung des Kanals einen neuen
ίο freien Kanal über den Signalisierkanal an;
3. Kanalzuweisungstelegramme und Selektivrufe gleich aufgebaut und von gleicher Länge sind, so daß die Codierung und Decodierung wenig aufwendig ist Normale Kanalzuweisungstelegramme enthalten die Angabe über einen freien Kanal mehrfach, so daß in den Fahrzeugstationen eine hohe Auswertesicherheit gegeben ist Telegramme mit Selektivruf enthalten
a) die Kennung einer gerufenen Fahrzeugstation, b) eine Zuweisung eines Sprtchkanals. auf dem die gerufene Fahrzeugstation sofort antworten kann und der (für andere Fahrzeugstationen) als belegt gekennzeichnet ist, sowie
c) die Ausgabe über einen freien Kanal, der von
jeder anderen Fahrzeugstation im Funkverkehrsbereich für eine Verbindung vom Fahrzeug aus sofort belegt werden kann;
4. der Vergleich der Signalisierkanäle besonders einfach ist durch Verwendung einer Schwellenwertlogik, die nur den jeweils größten Amplitudenwert der zeitlich linearen Mittelwerte der empfangenen Pegelmeßsignale berücksichtigt.
Die Erfindung wird im folgenden in einem Ausführungsbeispiel anhand der Betriebsabläufe in vorteilhafter Ausführung im einzelnen näher beschrieben. Es zeigt Fig. 1 Telegramm, das die ortsfeste Funkstation im Betriebszustand 1 (Ruhezustand) auf dem Signalisierkanal aussendet: »Kanalzuweisung«,
F i g. 2 Telegramm, das die ortsfeste Funkstation im Betriebszustand 2 (Selektivruf eines bewegfichen Teilnehmers) auf dem Signalisierkanal aussendet: »Selektivruf«.
Abkürzungen:
fr. K. freier Kanal
Z Zusatzzeichen
z. K. zugeordneter Kanal (wird dem gerufenen TIn angeboteii)
5 Synchronisierwort (Rahmensynchr.)
5 invertiertes Synchronisierwort
h,I\',h Informationsworte
R Redundanz
Betriebsablauf im Ruhezustand
Jede ortsfeste ""unkstation besitzt eine eigene Kennung, die der Kanalgruppe ihres Funkverkehrsbereiches entspricht. Ein Sender der ortsfesten Funkstätion strahlt ständig oder in zeitlichen Abstä'iden auf dem Signalisierkanal ein bestimmtes Telegramm aus. Beim Zugriffsverfahren mit asynchronem Zeitmultiplex arbeiten alle ortsfesten /ünkstationen auf dem gleichen Signalisierkanal, beim Kanalzugriff mit Frequenzmultiplex ist jeder ortsfesten Funkstation ein Kanal ihrer Kanalgruppe als Signalisierkanal zugeordnet.
Das Telegramm enthält in codierter Form die eigene Kennzeichnung der ortsfesten Funkstationen und die Nummer eines freien Sprechkanals. Alle übrigen Sender dieser Funkstation sind während des Ruhezustandes vorzugsweise abgeschaltet.
Der Empfänger jeder Fahrzeugstation ist bei Betriebsbereitschaft, aber im Ruhezustand der Anlage auf die Frequenz des Signalisierkanals geschaltet. Der schaltungstechnische Aufbau des Empfängers und die Steuerung für die Auswahl der ortsfesten Funkstation mit den besten Empfangsbedingungen ist von der Art des Zugriffsverfahrens und der Signalisierung abhängig. Die Fahrzeugstation empfängt das Telegramm der ortsfesten Landfunkstelle mit den momentan günstigsten Empfangsbedingungen, und damit schon während des Ruhezustandes, die Information über einen freien Sprechkanal, den er bei einem Verbindungswunsch sofort belegen kann.
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empfangenen Hochfrequenzsignals proportional ist, wird vor der Begrenzung oder im Begrenzer ein Pegelmeßsignal abgeleitet. Weil die Amplituden der Empfangssignale in Abhängigkeit von der Entfernung zwischen Fahrzeug und ortsfester Landfunkstelle um Größenordnungen schwanken können, ist zur Verarbeitung des Pegelmeßsignals ein logarithmischer Verstärker besonders geeignet. Seine Ausgangsspannung kann einmal einem geeigneten Feldstärkemeßinstrument, zum anderen einer Schwellenwertlogik zugeführt werden. Die zeitlichen linearen Mittelwerte der empfangenen Pegelmeßsignale jedes Signalkanals werden gespeichert und miteinander verglichen. Der Vergleich läßt sich besonders einfach durchführen, wenn nur der jeweils größte Amplitudenwert mit entsprechender Zuordnung der Funkverkehrskennziffer eingespeichert wird. Ist die Amplitude eines weiteren Pegelmeßsignals kleiner als der im Speicher stehende Wert, wird die Meßwertverarbeitung forgesetzt. Erst wenn in einem Signalisierkanal ein größeres Pegelmeßsignal empfangen wird, wird dieser Wcri bei gleichzeitiger Löschung der bisherigen in den Speicher eingeschrieben. Nach einem Zyklus über alle S;gnalisierkanäle steht der Funkverkehrsbereich fest, bei dem die Anlage des beweglichen Teilnehmers augenblicklich die besten Empfangsverhältnisse vorfindet.
Der Sender der Fahrzeugstation wird in einem Abstand von einigen Minuten eingeschaltet und strahlt auf der Gegenrichtung des Signalisierkanals seine eigene Teilnehmer-Rufnummer als: Kennung aus; beim asynchronen Zeitmultiplexverfahren sendet er außerdem noch die Kennziffer der ortsfesten Funkstation, die er zuvor als die Station mit den besten Sende- und Empfangsverhältnissen erkannt hat.
Durch die zusätzliche Ausstrahlung dieser Kennziffer wird gewährleistet, daß das Telegramm der Fahrzeug-Station nur von einer einzigen ortsfesten Funkstation ausgewertet wird.
In allen ortsfesten Funkstationen ist nun bekannt, welche Fahrzeugstationen in ihrem Versorgungsbereich betriebsbereit sind Somit entsteht in den Speichern der Oberleiteinrichtungen ein Abbild des augenblicklichen Aufenthaltsortes aller erreichbaren Funkteilnehmer im gesamten Funkversorgungsgebiet, was die Suche eines bewegliichen Teilnehmers mit unbekanntem Aufenthaltsort erleichtert.
In den ortsfesten Funkstationen muß stets ein zweiter Empfänger eingeschaltet sein, und zwar jeweils auf der Gegen frequenz des augenblicklich angebotenen freien Sprechkanals, damit die Belegung dieses Kanals durch einen beweglichen Teilnehmer sofort erkannt wird.
Bctriebsablauf beim Verbindungsaufbau
vom Fahrzeug aus
Es sei vorausgesetzt, daß der Kanalgruppenschalter in der Fahrzeugstation auf Stellung »0« steht. Will ein beweglicher Teilnehmer ein Gespräch führen, so tastet ίο er am Bediengerät seiner Funkanlage die Ortskennzahl und die Fernsprechnummer des gewünschten Teilnehmers ein oder er ruft diese Nummern aus dem Zielwahlspeicher ab. Nach Abheben des Handapparates wird der Fahrzeugsender eingeschaltet und belegt den von der korrespondierenden ortsfesten Funkstation angebotenen Sprechkanal eine vorgegebene Zeit lang durch wiederholtes Ausstrahlen der eigenen Kennung (Rufnummer des beweglichen Teilnehmers).
Das Kennungstelegramm besteht aus einem Synchronisierwort, der 5stelligen Fernsprechnummer des Funkteilnehmers und in der Regel einem Redundanzblock zur Sicherung der übertragenen Daten. Sobald die ortsfeste Funkstation die Kanalbelegung durch Empfang der Datenmodulation des HF-Trägers auf dem von ihr zugewiesenen und überwachten Sprechkanal und bis auf eine bestimmte Restfehlerwahrscheinlichkeit eine Entscheidung über die Richtigkeit der empfangenen Signale ge'T-offen hat, kennzeichnet sie diesen Kanal in der Kanalüberwachungsschaltung als belegt, speichert ihn ab und bietet über den Signalisierkanal den übrigen Funkteilnehmern, die eine Verbindung vom Fahrzeug aus aufbauen wollen, einen anderen freien Sprechkanal an. Nach einer fest vorgegebenen Zeit sendet die ortsfeste Funkstation die empfangene Fahrzeugkennung als Quittung in der Gegenrichtung des belegten Sprechkanals zum Fahrzeug. Der weitere Verbindungsaufbau erfolgt in bekannter Weise.
Eine andere Möglichkeit des Betriebsablaufes besteht darin, daß die Fahrzeugstation bei Abheben des Handapparates sofort das Funkwahltelegramm aussendet. Nur wenn innerhalb einer vorgegebenen Zeit von der ortsfesten Funkstation in der Fahrzeugstation kein Quittungssignal eingetroffen ist, wird ein weiteres Signal zur ortsfesten Funkstation gesendet, das den Verbindungsaufbau ins öffentliche Netz abbricht. Diese Lösung hat gegenüber dem oben beschriebenen Ablauf den Vorteil, daß bei Belegung des Sprechkanals durch die Fahrzeugstation sofort die volle information in der ortsfesten Funkstation vorliegt, dadurch der Verbindungsaufbau beschleunigt und bei ausreichend guter Funkverbindung eine weitere Signalisierung gespart wird, andererseits aber den Nachteil, daß bei Ausbleiben der Rückkennung die Entscheidung für den Abbruch des bereits eingeleiteten Wählvorgangs in der Fahrzeugstation getroffen werden muß und daß bereits die Leitungen und Vermittlungseinrichtungen des öffentlichen Fernsprechnetzes belegt werden, obwohl die Güte der Funkverbindung nicht ausreichend gesichert ist. Da aber vor Verbindungsaufbau vom Fahrzeug aus eine Pegelmessung der empfangenen Signale aller umliegenden ortsfesten Funkstationen durchgeführt und die augenblicklich günstigste Funkverbindung ausgewählt wird, dürfte dieser Fall sehr unwahrscheinlich sein und daher sehr selten vorkommen.
Auf den Funlcverkehrsbereichsschalter (Kanalgruppenschalter) kann nicht verzichtet werden, weil ein Funkteilnehmer in der Lage sein muß, den Funkverkehrsbereich seines Ortsnetzes einzustellen, um Fernge-
bühren zu sparen. Für einen über Land fahrenden Teilnehmer kann es jedoch große Vorteile haben, wenn er ohne Blick auf die Landkarle, die die Einteilung und Zuordnung der runkverkehrsbereiche angibt, automatisch den bei Gesprächsbeginn günstigsten Empfangsund Sendeweg angeboten bekommt.
Betriebsablauf beim Verbindungsaufbau
zum Fahrzeug
Soll eine Verbindung von einem ortsfesten zu einem beweglichen Teilnehmer, dessen Aufenthaltsort bekannt ist, aufgebaut werden, so wählt der rufende Teilnehmer des öffentlichen Fernsprechnetzes
— die Ortskennzahl des Funkverkehrsbereiches, in dem sich das gerufene Fahrzeug vermutlich aufhält,
— die Funkverkehrsausscheidungsziffern (05) für den obl. und
— die 5stellige Funkrufnummer des gewünschten Teilnehmers.
1st eine Meldung der Betriebsbereitschaft der Fahrzeuganlagen bei den ortsfesten Funkstationen vorgesehen, so überprüft die angewählte Funkstation, ob die Adresse des gerufenen Teilnehmers im Speicher ihres Funkverkehrsbereiches als betriebsbereit eingetragen ist. Ist das der Fall, so wählt sie einen freien Sprechkanal aus, belegt diesen und sendet auf dem Signalisierkanal den Selektivruf aus, der die Nummer des belegten Spre hkanals und die Fahrzeugrufnummer enthält, anderenfalls erhält der rufende Teilnehmer entweder den Besetztton oder eine Ansage, daß der gewünschte Funkteilnehmer momentan nicht erreicht werden kann. Der Aufbau des Kanalzuweisungstelegramms mit Selektivruf wird weiter unten anhand der F i g. 2 noch genauer beschrieben.
Sollte auf die Meldung der Betriebsbereitschaft der Fahrzeugstationen verzichtet werden, entfällt die Überprüfung der Betriebsbereitschaft in den ortsfesten Funkstationen.
Das Selektivrufsignal wird in die Folge der Telegramme eingeordnet, die jede ortsfeste Funkstation ständig oder in zeitlichen Abständen im Ruhezustand aussendet.
Mit der Aussendung des Selektivrufes wird bei der ortsfesten Funkstation ein Empfänger eingeschaltet, der den für diesen Verbindungsaufbau reservierten Sprechkanal überwacht. Die Auswertung des Selektivruftelegramms bewirkt in der Fahrzeugstation das automatische Umschalten vom Signali«ierkan?.l auf den durch den Kanalbefehl zugewiesenen Sprechkanal. Der Sender der Fahrzeugstation belegt diesen Kanal durch Aussenden der Rufbestätigung, indem er das Kennungstelegramm der Fahrzeugstation ausstrahlt. Der weitere Verbindungsaufbau erfolgt in bekannter Weise.
Die Kanalzuweisungstelegramme bestehen aus einem Synchronisierwort (Syncwort, 8 bit, max. 20 bit) und vorzugsweise einem Doppelblock von jeweils 20 Informations- und 6 Redundanzbits (Fig. 1). Mit dem Synchronisierwort können 5 Dezimalziffern (5x4 bit) übertragen werden. Die ortsfeste Funkstation überwacht die in ihrem Funkverkehrsbereich eingerichteten, für Verbindungen zur Verfugung stehenden Kanäle und speichert die Zustände dieser Kanäle ab (Kanal frei, belegt, reserviert). Sie wählt ständig einen freien Kanal aus und bietet diesen allen beweglichen Teilnehmern in ihrem Funkverkehrsbereich an. In Fig. 1 sind im 1. Informationswort die ersten 8 bit für die zwei Dezimalziffern des angebotenen Kanals (der maximal möglichen 99 Kanäle) vorgesehen, es folgen 4 bit für ein Zusatzzeichen (Kennzeichnung eines Leistungsmerkmals, wie Funkverkehrsbereich, Berechtigung, Priorität, Konferenz, Rundgespräch); in den letzten 8 bit des 1. Informationswortes wird die Nummer des freien Kanals wiederholt. Das zweite Informationswort ist genauso aufgebaut wie das erste.
Ist kein Kanal in der ortsfesten Funkstation mehr frei, wird eine Sondernummer, die Nummer eines nicht benutzten Kanals (z. B. 99) übertragen.
Die 6 Redundanzbits hinter den Informationsblöcken dienen der Datensicherung.
Der Aufbau eines Selektivruftelegramms ist in F i g. 2 skizziert. Um den Fahrzeugstationen die Auswertung der Selektivrufsignale zu erleichtern, wird die Bitfolge des Synchronisierwortes durch ihr Komplement ersetzt, das Syncwort wird »umgepolt«. In dem skizzierten Telegramm entspricht die Folge der Informations- und Redundanzblöcke völlig dem Aufbau des Telegramms in F i g. 1. Die ersten 8 bit des 1. Informationswortes kennzeichnen einen freien Kanal für den Verbindungsaufbau vom Fahrzeug aus. Diese Angabe ist vorteilhaft, da damit auch während der Aussendung der Selektivrufe den anderen Teilnehmern des Funkverkehrsbereiches ein Kanal für einen eventuell gewünschten Verbindungsaufbau vom Fahrzeug aus angeboten wird.
Es folgen 4 bit für ein Zusatzzeichen und 8 bit für einen weiteren freien Kanal, der aber nur dem Teilnehmer zugeteilt wird, dessen Selektivrufnummer im 2. Informationsblock gesendet wird. Aber auch eine andere Aufteilung dieses Telegramms (z. B. Sendung der Selektivrufnummer im 1. Informationswort, zugeordneter freier Kanal, Sonderzeichen, freier Kanal für den Verbindungsaufbau vom Fahrzeug aus im 2. Informationswort) ist denkbar und kann bei der Realisierung der Auswerteschaltung (Entscheidungslogik) Vorteile bringen.
Ist die Fahrzeugstation des gerufenen Funkteilnehmers betriebsbereit und in Reichweite der ortsfesten Funkstation, die den Selektivruf aussendet, so erkennt die bewegliche Funkstation das Selektivruftelegramm, schaltet vom Signalisier- auf den angegebenen Sprechkanal um und belegt diesen durch Einschalten ihres Senders und Aussenden der eigenen Kennung als Quittungssignal. Bei Empfang dieser Rufbestätigung in der ortsfesten Funkstation geht der Ruf an den Funkteilnehmer und der Rufton an den Teilnehmer des öffentlichen Fernsprechnetzes. Der weitere Verbindungsauf- und
so -abbau erfolgt wie oben beschrieben.
Das Kanalzugriffs- und Signalisierverfahren mit Frequenzmultiplex hat den Nachteil, daß entsprechend der Zahl der Funkverkehrsbereiche (ζ. B. 9 beim öbL-B) mehrere Duplex-Kanäle für die Signalisierung bereitgestellt werden müssen. Aus Gründen der Frequenzökonomie wäre es günstig, mit einem einzigen, für das gesamte Bundesgebiet einheitlichen Signalisierkana! auszukommen. Allerdings kommt ein synchrones Verfahren nicht in Betracht, weil die Synchronisation aller ortsfesten Funkstationen in der Bundesrepublik Deutschland zu aufwendig wäre. Darum kann nur an ein asynchrones Zeitmultiplexverfahren gedacht werden, das im folgenden kurz beschrieben wird.
Es sind bereits Verfahren eingeführt, bei denen mehrere Sende- und Empfangsstationen auf einem gemeinsamen Hochfrequenzkanal im asynchronen Zeitmultiplex arbeiten. Diese Verfahren beruhen entweder auf dem Prinzip, daß bei gleicher Telegrammlänge die Sen-
deabstände oder Zykluszeiten benachbarter Sendestationen unterschiedlich gewählt werden, wobei die Telegramme zwar periodisch, aber mit jeweils unterschiedlicher Periode ausgesendet werden, oder daß die Sendeabständc nach einem geeigneten Algorithmus zufällig oder pseudozufä'üg verteilt werden. Als besonders effektiv haben sich das Primzahlverfahren und das Pseudozufallsverfah. en erwiesen.
In Anlehnung an diese Zugriffsverfahren wird vorgeschlagen, daß die ortsfesten Funkstationen unabhängig K) voneinander auf einem gemeinsamen Signalisierkanal Kanalzuweisungstelegramme aussenden, die im Aufbau den Telegrammen in Fig. 1 und Fig. 2 entsprechen. Wird das Primzahlverfahren angewendet, so ist die Zykluszeit bereits ein Kennzeichen für den zu dieser ortsfesten Funkstation gehörenden Funkverkehrsbereich. Außerdem können die für ein Zusatzzeichen vorgesehenen 4 bit zur Kennzeichnung des FunkverkehrsbereicheE dienen, wobei umgekehrt aus der codierten Ziffer bereits eine Angabe über die Zykluszeit entnommen werden kann. Bei zufälliger zeitlicher Überlappung der Telegramme zweier benachbarter ortsfester Funkstationen ist sichergestellt, daß die folgenden beiden TeIegramme sich nicht mehr überlappen können.
Bei dem Pseudozufallsverfahren ist eine zusätzliche ;>5 Angabe des Funkverkehrsbereiches notwendig. Bei Bedarf können die Informationsblöcke (F i g. 1 und F i g. 2) ohne Änderung des Codes auf 25 bit erweitert werden.
ii Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
It
55
60

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Anordnung zur Kanalzuweisung in einem Funkübertragungssystem mit ortsfesten Funkstationen und Fahrzeugstationen sowie ortsfesten Teilnehmerstationen des öffentlichen Fernsprechnetzes, bei welcher
DE19752537683 1975-08-23 1975-08-23 Anordnung zur Kanalzuweisung in einem Funkübertragungssystem mit ortsfesten Funkstationen und Fahrzeugstationen Expired DE2537683C2 (de)

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