DE2536452A1 - Verfahren zur teilnehmersuche in einem funkuebertragungssystem - Google Patents

Verfahren zur teilnehmersuche in einem funkuebertragungssystem

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DE2536452A1 DE19752536452 DE2536452A DE2536452A1 DE 2536452 A1 DE2536452 A1 DE 2536452A1 DE 19752536452 DE19752536452 DE 19752536452 DE 2536452 A DE2536452 A DE 2536452A DE 2536452 A1 DE2536452 A1 DE 2536452A1
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04W8/02Processing of mobility data, e.g. registration information at HLR [Home Location Register] or VLR [Visitor Location Register]; Transfer of mobility data, e.g. between HLR, VLR or external networks
    • H04W8/08Mobility data transfer
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Description

  • "Verfahren zur Teilnehmersuche in einem Funkübertragungssystem" Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Suche einer ortsbeweglichen Teilnehmerstation mit unbekanntem Aufenthaltsort in einem Funkübertragungssystem mit ortsfesten Punkstationen und ortsbeweglichen Teilnehmerstationen, insbesondere des öffentlichen oder nichtöffentlichen beweglichen Landfunks, bei dem jeder ortsfesten Funkstation, die mit tberleitstellen an das öffentliche Fernsprechdrahtnetz angeschlossen ist, zur Signal- und Sprachübeftragung mindestens ein Duplex-Signalisierkanal und mehrere Duplex-Sprechkanäle zugeordnet sind, wobei die ortsbewegliche Teilnehmerstation mit Hilfe einer Pegelmessung auf dem 'Signalisierkanal die Funkstation mit den für sie besten Empfangsbedinguagen auswählt.
  • In bekannten Funkübertragungssystemen beispielsweise des öffentlichen oder nichtöffentlichen beweglichen Landfunks ist es bisher nicht möglich, einen beweglichen Teilnehmer mit unbekanntem Aufenthaltsort automatisch zu suchen.
  • Um eine Fahrzeugstation zu erreichen, muß der anrufende Teilnehmer wissen, wo sich etwa die Fahrzeugstation befindet bzw. er muß in Kauf nehmen, daß er nacheinander einen Suchruf über mehrere-Funkverkehrsbereiche auszulösen hat. Dies kann sehr zeitraubend sein.
  • Gemäß den deutschen Offenlegungsschriften 2 042 710, 1 925 054, 2 056 093 und 2 056 349 wird daher zur Ausstrahlung des Selektivrufs jeweils ein Bezirks-oder Großrufsender verwendet, der mehrere Funkverkehrsbereiche überdeckt. Dadurch kann der Ruf- und Suchbereich vergrößert und die gewünschte Verbindung zu einem beweglichen Teilnehmer schneller hergestellt werden.
  • Der Nachteil dieser Lösungen liegt darin, daß die Rufsender in einem tieferen Frequenzbereich als die Sender der ortsfesten Iandfunkstellen arbeiten und somit ein Zusatzempfänger in den Fahrzeuganlagen erforderlich ist. Außerdem muß eine eigene Ruffrequenz außerhalb des für den Funksprechverkehr vorgesehenen Frequenzbandes für diese Sender reserviert werden.
  • Die Einrichtung eines zentralen Speichers, in dem in gewissen Zeitabständen die Teilnehmer-Rufnummern aller betriebsbereiten Fahrzeuganlagen eingelesen werden, sehen die deutschen Offenlegungsschriften 1 957 488 und 2 056 349 vor. Der Inhalt dieses Speichers kann von jedem Drahtteilnehmer abgefragt werden. Der'Verbindungsaufbau zum gewünschten Teilnehmer erfolgt dann entweder durch Neuwahl oder. durch eine Wahlvorrichtung inider Zentralstelle (D?-OS 1 957 488 bzw. Zusatz D-OS 2 040 028). Eine weitere Möglichkeit enthalten die deutschen Offealegungsschriften 1 925 054 und 2 056 349, bei denen dem beweglichen Teilnehmer die Rufnummer des rufenden Teilnehmers mit dem Selektivruf übertragen wird, und er anschließend einen Rückruf vornehmen kann.
  • Alle zentralen Einrichtungen wie Bezirkssender oder zentrale Leitstellen haben den Nachteil, daß bei einem auftretenden Fehler das gesamte System gestört ist und in eines großen Bereich kein beweglicher Teilnehmer mehr gerufen werden kann.
  • Die deutsche Offenlegungsschrift 2 228 327 enthält eine dezentrale Lösung der Aufgabe, einen beweglichen Teilnehmer unbekannten AuSenthaltsortes zu suchen. Bei diesem Verfahren wird auf eine Meldung der Betriebsbereit schaft der beweglichen Teilnehmer und auf die dafür notwendigen Speicher in den Uberleiteinnchtungen und/oder Vermittlungsstellen verzichtet. Die Suchbefehle werden über ein besonderes Leitungsnetz an alle Funkverkehrsbereiche gegeben. Der Hauptnachteil dieser Lösung ist die Belastung der Signalisierkanäle, weil parallel (beispielsweise im gesamten Bundesgebiet) die Adresse eines gesuchten beweglichen Teilnehmers über Punk ausgestrahlt werden muß.
  • Eine automatische bundesweite Suche ist mit hohem Aufwand verbunden, da sie nur dann sinnvoll ist, wenn sie schnell (d. h. innerhalb weniger Sekunden) durBhgeführt werden kann. Als schwerwiegender Nachteil für eine schnelle und wirtschaftliche Suche muß die Signalisierung im öffentlichen Fernsprechnetz genannt werden, die zu langsam erfolgt. Außerdem ist die Belastung des öffentlichen Netzes zu groß, wenn man gleichzeitig von einem End- oder Knotenamt etwa 70 ortsfeste Landfunkstellen anwählt. Daher wird bei der Erfindung vorausgesetzt, daß zwischen den ortsfesten Stationen (oder den zugehörigen tberleiteinrichtungen) festgeschaltete Ubertragungswege (Datenmietleitungen) vorhanden sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren anzugeben, das eine möglichst schnelle, bundesweite Teilnehmersuche ohne zusätzliche Belastung der Dientskanäle ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der ortsbewegliche Teilnehmer seine eigene Rufnummer als Kennung auf dem Signalisierkanal an die für ihn beste Funkstation sendet, dort diese Nummer als Betriebsbereitschaftsmeldung in der zugehörigen Uberleitstelle einem automatischen Auskunft system zugeführt wird, das aus einem Speicher, mehreren Umschaltesätzen, einem Koppelfeld, einer Steuerung und einer Abfrageeinrichtung besteht, die über festgeschaltete Datenmietleitungen mit den anderen Uberleiteinrichtungen des gesamten Funkversorgungsgebiets verbunden ist, daß ein Teilnehmer durch die Wahl einer Sonderdienstnummer bewirkt, daß von der Abfrageeinrichtung über die Standleitung ein Suchtelegramm des gewünschten Teilnehmers an alle angeschlossenen über leiteinrichtungen gesendet wird und diese nach einem Vergleich der einlaufenden Suchtelegramme mit der im Speicher stehenden Adresse der betriebsbereiten Funkteilnehmer bei tbereinstimmung ein Quittungssignal mit Angabe der eigenen Ortnetzkennzahl auf der Standleitung zurücksenden, und daß nach Empfang der Quittung durch die die Suche auslösende Funkstation, diese über das öffentliche Fernsprechnetz automatisch die Verbindung zur angegebenen Landfunkstelle aufbaut.
  • Zweckmäßige Weiterbildungen und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen sowie den Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung entnehmbar.
  • Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß: 1. die beweglichen Teilnehmer ihre Betriebsbereitschaft an die ortsfesten Landfunkstellen melden.
  • 2. die Signalisierung von den Fahrzeugstationen zu den ortsfesten Landfunkstellen auf dem Rückkanal des Signalisierkanals (oder der Signalisierkanäle) erfolgt.
  • 3. nach dem Einsohaften einer Fahrzeuganlage durch eine Pegelmessung in der Fahrzeuganlage entschieden wird, welcher Funkverkehrsbereich momentan die günstigsten Empfangsbedingungen bietet.
  • 4. jede Fahrzeuganlage über einen Eanalgruppenschalter verfügt und unabhängig von der Stellung des Kanalgruppenschalters die Fahrzeuganlage die eigene Nennung (Teilnehmerrufnummer) zur ausgewählten ortsfesten Landfunkstelle überträgt. Ist der Eanalgruppenschalter nicht auf Stellung 0, sondern auf eine der Ziffern 1 ... 9 eingestellt, so wird der Teilnehmer trotzdem über die ortsfeste Landfunkstelle gerufen, zu der momentan die besten Empfangsverhältnisse bestehen. Die Stellung des Kanalgruppenschalters wird nur beim Verbindungsaufbau vom Fahrzeug aus wirksam.
  • 5. der Funkteilnehmer durch Anzeige der Funkverkehrsbereichskennziffer mit den besten Empfangsbedingungen auf die vorliegenden Empfangsverhältnisse hingewiesen werden kann, wenn die Pegelmessung ergeben hat, daß die Empfangsbedingungen zu der eingestellten ortsfesten Station zu schlecht sind.
  • Der Funkteilnehmer kann außerdem durch ständiges Blinken der digitalen Anzeige, durch Aufleuchten der Besetztlampe und/oder durch einen Summton aufmerksam gemacht werden, daß er den Eanalgruppenschalter auf Stellung 0" oder auf die angezeigte Kennziffer umschalten soll. Dies gilt auch für den Fall, daß ein Fahrzeug aus dem eingestellten Funkverkehrsbereich (außer bei Stellung "0" des Kanalgruppenschalters) im Ruhezustand der Funksprechanlage herausgefahren ist.
  • 6. die ortsfesten Stationen die einlaufenden Telegramme der beweglichen Teilnehmer registrieren, die sich in ihrem Fllnkverkehrsbereich aufhalten und sich als betriebsbereit gemeldet haben, und ihre Adressen abspeichern. In bestimmten zeitlichen Abständen (z.B.
  • alle 3 Minuten) wiederholen die betriebsbereiten beweglichen Teilnehmer ihre Meldung. Wird eine Fahrzeugstation abgeschaltet, so sendet sie vorher beispiels* weise noch das Meldetelegramm mit dem inversen Synchronisierwort und/oder mit einem zusätzlichen gennzeichen im Informationsblock an die ortsfeste Landfunkstelle. Geht längere Zeit keine Meldung ein, muß angenommen werden, daß das Fahrzeug den Funkverkehrsbereich verlassen hat. Die Adresse dieses beweglichen Teilnehmers wird dann im Speicher gelöscht.
  • Es gibt eine Vielzahl von Möglichkeiten, die Meldung, Ummeldung und Abmeldung eines beweglichen Teilnehmers zu organisieren. Das erfindungsgemäße Verfahren bietet den Vorteil, daß die ortsfesten Landfunkstellen untereinander keine Informationen auszutauschen brauchen.
  • Allerdings ist nicht auszuschließen, daß bei gewünschter Suche eines beweglichen Teilnehmers mehrere ortsfeste Stationen aktiviert werden.
  • Die Erfindung wird anhand der Fig. 1 bis 3 im folgenden näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1: das Blockschaltbild einer Schaltungsanordnung zur Suche eines beweglichen Teilnehmers mit unbekanntem Aufenthaltsort, wobei vorausgesetzt ist, daß eine Nachwahl nicht möglich ist.
  • Fig. 2: den Aufbau und die Schaltfunktionen des Umschaltesatzes (mehradrig) Fig. 3: die Betriebszustände des Umschaltesatzes Ein Suchvorgang nach einem Funkteilnehmer läuft folgendermaßen ab (Fig. 1): Zunächst wählt der Deilnehmer A des öffentlichen Fernsprechnetzes, der eine Verbindung zu einem beweglichen Teilnehmer des öbL-Netzes wünscht, die Ortskennzahl des Bereichs, in dem er den Funkteilnehmer vermutet, dann die Funkverkehrsausscheidungsziffern (05) und schließlich die 5stellige Rufnummer des gewünschten Funkteilnehmers. In Fig. 1 ist angenommen, daß der rufende Teilnehmer den Funkteilnehmer zunächst im Bereich der Knotenvermittlungsstelle I sucht. Er wählt die Nummer 073105/54321. In der tberleiteinrichtung (ULE I) des angewählten Funkverkehrsbereichs wird geprüft, ob diese Rufnummer im Speicher für die betriebsbereiten Funkteilnehmer dieses Versorgungsbereichs steht. Ist das der Fall, wird die Verbindung aufgebaut. Im skizzierten Beispiel erhält der rufende Teilnehmer einen besonderen Hinweiston oder eine Ansage, daß der Funkteilnehmer zur Zeit im Funkverkehrsbereich I nicht erreichbar ist.
  • Bei zulässiger Nachwahl könnte vom ortsfesten Teilnehmer eine Ziffer oder eine Ziffernkombination oder ein Sonderzeichen nachgewählt werden, wodurch eine gebietsweite oder bundesweite Suche des Funkteilnehmers ausgelöst würde. Bisher ist aber im öffentlichen Fernsprechnetz eine Nachwahl nicht zugelassen. Daher kann Teilnehmer A rst nach Auflegen und erneutem Abheben seines Handapparates eine neue Wahl zu einem Sonderdienst einleiten, der die gebietsweite oder bundesweite Suche auslöst Diese Suche kann mit zusätzlichen Gebühren für den rufenden Teilnehmer verbunden sein.
  • Teilnehmer A wählt nun eine Sonderdienstnummer und erreicht über die Knotenvermittlungsstelle 1 das an die Uberleiteinrichtung I angeschlossene automatische Auskunftsystem. Dieses besteht aus einem Speicher für die im zugehörigen Funkverkehrsbereich betriebsbereit gemeldeten Punkteilnehmer, aus mehreren Umschaltesätzen (USS), einem Koppelfeld, einer Steuerung und einer Abfrageeinrichtung, die über festgeschaltete Datenmietleitungen mit den anderen über leiteinrichtungen im Bundesgebiet (oder in einem bestimmten Bezirk) verbunden ist.
  • Im Ruhezustand (Betriebszustand l)sind die Schalter a, b und c des Umschaltesatzes offen. Bei Wahl der Sonderdienstnummer erkennt die Steuerung den Verbindungsanreiz auf Leitung 1, prüft, ob das automatische Auskunftsystem frei ist, schließt Kontakt a (Betriebszustand 2) und stellt über Leitung 2 und das Koppelfeld die Verbindung zu Abfrageeinrichtung her. Die Abfrageeinrichtung sendet über die Standleitung 3 an alle angeschlossenen Uberleiteinrichtungen das Suchtelegramm des gewünschten Funkteilnehmers.
  • Jede ortsfeste Station vergleicht die einlaufenden Suchtelegramme mit den im Speicher stehenden Adressen der betriebsbereiten Funkteilnehmer. Nur wenn eine Ubereinstimmung festgestellt wird, sendet diese ortsfeste Landfunkstelle auf der Standleitung 3' ein Quittungssignal mit Angabe der eigenen Ortskennzahl. Sobald dieses Quittungssignal bei der die Suche auslösenden Stelle eingegangen ist, wird über das öffentliche Fernsprechnetz automatisch die Verbindung zur angegebenen Landfunkstelle aufgebaut. Dies geschieht in der folgenden Weise: Die Steuerung veranlaßt die in der Uberleiteinrichtung I vorhandene Wähleinrichtung, über das Eoppelfeld, Leitung 2' und den Umschaltesatz die Ortskennzahl, FunkveEkehrsausscheidangsziffern und die Rufnummer des gesuchten Teilnehmers B, die in. der Abfrageeinrichtung nunmehr bekannt sind, in das öffentliche Fernsprechnetz zu wählen. Im UrLschaltesatz wird Schalter b geschlossen (Betriebszustand 3), die Wählsignale gelangen über Leitung 4 zur Knotenvermittlungsstelle I ins öffentliche Netz. Nach beendeter Wahl schaltet die Steuerung den Umschaltesatz in den Betriebszustand 4.
  • Damit ist die Abfrageeinrichtung wieder frei und kann über parallel angeordnete Umachaltesätze und das Koppelfeld von anderen Teilnehmern benutzt werden. Teilnehmer A hört die Wähigeräusche des Leitungsnetzes und empfängt nach dem Aufbau der Verbindung zur tiberleiteinrichtung II die üblichen Hörtöne des öffentlichen Fernsprechnetzes. Ist Teilnehmer B frei, so wird er gerufen, während Teilnehmer A den Rufton erhält. Führt Teilnehmer B bereits ein anderes Gespräch, so erhält Teilnehmer A den Besetztton. Der belegte Umschaltesatz wird von der Steuerung in den Betriebszustand 1 geschaltet, wenn einer der Teilnehmer (A oder B) die Verbindung auslöst.
  • Bei einer weiterführenden Anordnung gemäß der Erfindung wird ion den Speichern der terleiteinrichtungen außer der Adresse eines als betriebsbereit gemeldeten Punkteilnehmers zusätzlich der augenblickliche Zustand der Fahrzeuganlage (frei, besetzt) gespeichert. Bei Eintreffen des Suchtelegramms wird nach dem Vergleich der Adressen das Quittungstelegramm mit dem Zusatzmerkmal "frei" oder "besetzt" zur die Suche auslösenden Stelle gesendet. Der rufende Teilnehmer erhält im Besetztfall sofort einen Besetzt- oder Hinweiston, ohne daß der Verbindungsaufbau ins öffentliche Fernsprechnetz eingeleitet wird. Der Umschaltesatz wird in Betriebszustand 1 zurückgeschaltet.
  • Das Verbindungsnetz der Daten-Standleitungen zwischen den Uberleiteinrichtungen der ortsfesten Landfunkstellen muß so organisiert werden, daß die Suchadressen zu allen Stationen und die Quittungstelegramme zur die Suche auslösenden Station gelangen können. Als hierfür geeignete Organisationsform bietet sich das für eine dezentrale Vermittlung vorgesehene Kommunikationsnetz an. Dabei können im Zeitmultiplex innerhalb eines Zeitrahmens freie Zeitplätze für die Signalisierung zwischen zwei Stationen belegt werden. Die Informationen laufen an allen Stationen vorbei, werden aber nur von der mit einer bestimmten Adresse angesprochener Station decodiert ultd weiterverarbeitet.
  • Das erfindungsgemäBe Verfahren hat den weiteren Vorteil, daß In rieilnehmer des öffentlichen Fernsprechnetzes unabhängig von seinem Anschlußort sofort die Sonderdienstnummer (in Fig. 1 zum Beispiel 011105) zur Suche eines Funkteilnehmers wahlen kann, wenn er dessen Aufenthaltsort nicht kennt. Um eine zu häufige, nicht immer notwendige Benutzung dieses Dienstes zu verhindern, iet die Einführung einer zusätzlichen Gebühr sinnvoll.
  • Andere Organisationsformen für die Suche eines Sunkfernsprechteilnehmers, dessen Aufenthaltsort nicht bekannt ist, können in weiterer Ausgestaltung des Verfahrens nach der Erfindung vorgesehen werden. So kann die Teilnehmersuche grundsätzlich über die ortsfeste Landfunkstelle abgewickelt werden, in deren Bereich der bewegliche Teilnehmer seinen ständigen Wohnsitz hat (also z. B. Ortskennzahl Ulm, Funuverkehrsausscheidungsziffern und Rufnummer 073105/54321).
  • Bei diesem Verfahren wird jedoch der Datenfluß im Verbindungsnetz der Standleitungen zwischen den ortsfesten Landfunkstellen größer als im oben beschriebener Fall, weil jede Meldung eines beweglichen Teilnehmers an seine ortsfeste Heimatstation übertragen werden muß. Andererseits löst dieses Verfahren die Suche sehr elegant. Jeder Funkteilnehmer kann über die stets gleiche Rufnummer automatisch gesucht und gerufen werden, sofern seine Fahrzeugstation betriebsbereit ist.
  • Eine weitere Organisationsform des Verfahrens der Teilnehmersuche besteht darin, daß man eine einzige zentrale Vermittlungsstelle (z. B. in Frankfurt (Main), also in der Mitte des Bundesgebiets) einrichtet, an die alle Meldungen der betriebsbereiten Funkteilnehdie mer gesendet werden und über die/Verbindung zu einem beweglichen Teilnehmer mit unbekanntem Aufenthaltsort abgewickelt wird. Weiterhin könnte die Suche eines Funkteilnehmers über einige Sondervermittlungsstellen durchgeführt werden, die den Zentralämtern zugeordnet werden und eine gebietsweite Teilnehmersuche (im Bereich eines Zentralamtes) ermöglichen. Durch eine spezielle Auswahl der Rufnummer der verschiedenen Vermittlungsstellen könnte erreicht werden, daß beispielsweise nach Wahl der Ziffer 07005 alle Landfunkstellen, die mit den Ortskennzahlen 07... beginnen, in die Suche eingeschaltet werden. Die Sondervermittllngsstellen müssen aber, um einen Teilnehmer bundesweit suchen zu können, untereinander wieder Informationen austauschen können.

Claims (18)

  1. Patentansprüche
    0 Verfahren zur Suche einer ortsbeweglichen Teilnehmerstation mit unbekanntem Aufenthaltsort in einem Funkübertragungssystem mit ortsfesten Funkstationen und ortsbeweglichen Teilnehmerstationen, insbesondere des öffentlichen oder nichtöffentlichen beweglichen Landfunks, bei dem jeder ortsfesten Funkstation, die mit Überleitstellen an das öffentliche Fernsprechdrahtnetz angeschlossen ist, zur Signal- und Sprachübertragung mindestens ein Duplex-Signalisierkanal und mehrere Duplex-Sprechkanäle zugeordnet sind, wobei die ortsbewegliche Teilnehmerstation mit Hilfe einer Pegelmessung auf dem Signalisierkanal die Funkstation mit den für sie besten Empfangsbedingungen auswählt, dadurch gekennzeichnet, daß der ortsbewegliche Geilnehmer seine eigene Rufnummer als Kennung auf dem Signalisierkanal an die für ihn beste Funkstation. sendet, dort diese Nummer als Betriebsbereitschaftsmeldung in der zugehörigen tberleitstelle einem automatischen Auskunftsystem zugeführt wird, das aus einem Speicher, mehreren Umschaltesätzen, einem Koppelfeld, einer Steuerung und einer Abfrageeinrichtung besteht, die über festgeschaltete Datenmietleitungen mit den anderen ttb erleit einri chtungen des gesamten Funkversorgungsgebietes verbunden ist, daß ein Teilnehmer durch die Wahl einer Sonderdienstnummer bewirkt, daß von der Abfrageeinrichtung über die Standleitung ein Suchtelegramm des gewünschten Teilnehmers an alle angeschlossenen Uberleiteinrichtungen gesendet wird und diese nach einem Vergleich-der einlaufenden Suchtelegramme mit der im Speicher stehenden Adresse der betriebsbereiten Funkteilnehmer bei tbereinstimmung ein Quittungssignal mit Angabe der eigenen drtsnetzkennzahl auf der Standleitung zurücksenden, und daß nach Empfang der Quittung durch die die Suche auslösende Funkstation, diese über das öffentliche Fernsprechnetz automatisch die Verbindung zur angegebenen Landfunkstelle aufbaut.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Signalisierung von den Fahrzeugstationen zu den ortsfesten Landfunkstellen der Rückkanal des Signalisierkanals benutzt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrzeuganlage in konstanten Zeitabständen die eigene Teilnehmer-Rufnummer als Betriebsbereitschaftsmeldung zur ausgewählten ortsfesten Landfunkstelle sendet.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ubertragung der eigenen Kennung unabhängig von der Stellung des Kanalgruppenohaiters erfolgt.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den tberleiteinrichtungen der Landfunkstellen die Adressen der beweglichen Teilnehmer gespeichert werden, die sich in ihrem Funkverkehrsbereich aufhalten und sich betriebsbereit gemeldet haben.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Uberleiteinrichtungen ein automatisches Auskunftsystem enthalten, das über festgeschaltete Datanmibtleitungen mit den Auskunftsystemen der anderen Uberleiteinrichtungen des gesamten Funkverkehrsbereiches verbunden ist.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 1 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Auskunftsystem aus einem Speicher für die im zugehörigen Sunkverkehrsbereich betriebsbereit gemeldeten Funkteilnehmer, aus mehreren Umschaltesätzen, einem Koppelfeld, einer Steuerung und einer Abfrageeinrichtung besteht.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 1 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß nach Wahl der Sonderdienstnummer durch den suchenden Teilnehmer die Umschaltesätze die Betriebszustände gemäß Fig. 2 und 3 einnehmen,
  9. 9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1, 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abfrageeinrichtung über eine Standleitung das Sucatelegramm des gewünschten Funkteilnehmers an alle angeschlossenen Uberleiteinrichtungen sendet.
  10. 10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Uberleiteinrichtung die einlaufenden Suchtelegramme mit den in ihrem Speicher stehenden Adressen der betriebsbereiten Funkteilnehmer verglichen werden und nur bei Ubereinstimmung ein Quittungssignal mit Angabe der eigenen Ortskennzahl auf der Standleitung zuruckges sendet wird.
  11. 11. Verfahren nach einem der Anspruche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die die Suche auslösende Stelle nach Empfang des Quittungssignals über eine in der Uberleiteinrichtung vorhandene Wähleinrichtung die Ortskennzahl, die Funkverkehrsausscheidungsziffern und die Rufnummer des gesuchten Teilnehmers, die in der Abfrageeinrichtung nunmehr bekannt sind, in das öffentliche Fernsprechnetz wählt.
  12. 12. Verfahren nach Anspruch~1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Speichern der Uberleiteinrichtungen außer der Adresse eines als betriebsbereit gemeldeten Funkteilnehmers zusätzlich der augenblickliche Zustand der Fahrzeuganlage (frei, besetzt) gespeichert wird.
  13. 13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß bei Eintreffen des Suchtelegramms nach dem Vergleich das Quittungstelegramm mit dem Zusatz "frei" oder "besetzt" zur die Suche auslösenden Stelle gesendet wird.
  14. 14. Verfahren nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß im Besetztfall der rufende Teilnehmer sofort einen Besetzt- oder Hinweiston erhält, ohne daß der Verbindungsaufbau ins öffentliche Fernsprechnetz eingeleitet wird.
  15. 15. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kennungsmeldung eines beweglichen Teilnehmers an die ortsfeste Landfunkstelle übertragen wird, in deren Funkverkehrsbereich er seinen ständigen Wohnsitz hat.
  16. 16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Punkteilnehmer stets über die gleiche Rufnummer automatisch gerufen werden kann, sofern seine Fahrzeugstation betriebsbereit ist.
  17. 17. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Sondervermittlungsstellen den Zetralämtern zugeordnet werden, die eine Teilnehmersuche in dem Bereich des Zentralamtes ermöglichen.
  18. 18. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dß die Rufnummern der verschiedenen Vermittlungs stellen so ausgewählt werden, daß z. B. nach Wahl der Ziffer 07005 alle Landfunkstellen, die mit den Ortsnetzkennzahlen 07... beginnen, in die Suche einbezogen sind.
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