DE1957488A1 - Verfahren fuer die Durchwahl in einem vollautomatischen Autotelefonnetz - Google Patents
Verfahren fuer die Durchwahl in einem vollautomatischen AutotelefonnetzInfo
- Publication number
- DE1957488A1 DE1957488A1 DE19691957488 DE1957488A DE1957488A1 DE 1957488 A1 DE1957488 A1 DE 1957488A1 DE 19691957488 DE19691957488 DE 19691957488 DE 1957488 A DE1957488 A DE 1957488A DE 1957488 A1 DE1957488 A1 DE 1957488A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- vehicle
- station
- central
- dialing
- subscriber
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04W—WIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
- H04W84/00—Network topologies
- H04W84/02—Hierarchically pre-organised networks, e.g. paging networks, cellular networks, WLAN [Wireless Local Area Network] or WLL [Wireless Local Loop]
- H04W84/04—Large scale networks; Deep hierarchical networks
- H04W84/042—Public Land Mobile systems, e.g. cellular systems
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04W—WIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
- H04W76/00—Connection management
- H04W76/10—Connection setup
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Mobile Radio Communication Systems (AREA)
Description
- Verfahren für die Durchwahl in einem vollautomatischen Aut ot ei efonnet z Die in verschiedenen Ländern bereits in Betrieb befindlichen Fernsprechsysteme mit Funkstrecken für bewegliche Teilnehmerstationen sind bisher nur unvollkommen automatisiert und erfordern zum großen Teil noch Handvermittlung.
- In dem neu geplanten verbesserten Netz der Deutschen Bundespost ist mit automatischer Kanalwahl und automatischer Durchwahl eine selbständige Verbindungsherstellung auch von den beweglichen Stationen in das Fernsprechdrahtnetz vorgesehen. Nicht gelöst ist in diesem Netz das Problem, bewegliche Stationen, deren Aufenthaltsort nicht bekannt ist, von einem Drahtteilnehmer aus zu erreichen. Der Anruf aus dem Drahtnetz zu einem beweglichen Teilnehmer setzt voraus, daß der Feststationsbereich, in dem sich der bewegliche Teilnehmer gerade befindet, dem Anrufenden bekannt ist. Eine bewegliche Station könnte während einer Überlandfahrt bestenfalls nach mehreren Versuchen erreichbar sein, bei denen die möglichen Überleitstellen versuchsweise angerufen werden, in deren Bereich die bewegliche Station sich vielleicht befindet.
- Schwieriger liegt der Fall, wenn lediglich bekannt ist, daß sich die bewegliche Station irgendwo in einem größeren Gebiet, z.B.
- im süddeutschen Raum, aufhält. Der Drahtteilnehmer müßte dann wissen, welche möglichen Überleitstellen in diesem Gebiet zur Auswahl in Frage kommen und es ist dem Zufall überlassen, wann und ob er die zutreffende Überleitstelle anwählt.
- Das Fernsprechdrahtnetz der Deutschen Bundespost ist für die Landesfernwahl in Zentralamtsbereiche aufgeteilt; jeder Zentralamtsbereich ist in Hauptamtsbereiche und diese wiederum in Knoten- und Endamtsbereiche unterteilt. Durch diese stufenweise absteigende, gebietsmäßige Unterteilung stellen die Ortskennzahlen, die bei der Landesfernwahl vor der Teilnehmernummer zu wählen sind, die Ortskoordinate des Drahtteilnehmers dar, der in seinem Ortebereich durch seine Telefonnummer markiert ist.
- Dieses System ist nur bei ortsfesten Teilnehmern durchführbar und versagt im Autotelefonnetz; denn hier ist jeder beweglichen Teilnehmerstation nur eine Ordnungsnummer zugeteilt, die nichts über seinen Standort aussagt.
- Die Erfindung schlägt ein Verfahren vor, mit dem das Anwählen einer sich in einem beliebigen Feststationsgebiet befindlichen, betriebsbereiten Fahrzeugstation von einem Teilnehmer des Drahtnetzes aus möglich ist. Das Verfahren besteht darin, daß die Fahrzeugstation im unbelegten Zustand in gewissen Zeitabständen von einigen Minuten automatisch das eigene Kennzeichen zur zuständigen Überleitstelle aussendet, das dort empfangen und unter Zufügung der Fernwahlnummer der Überleitstelle zu einem zentralen Fahrzeugnummernspeicher weitergeleitet wird, der von jeder Drahtteilnehmerstation abfragbar ist.
- Zur Kennzeichnung, daß das von der Fahrzeugstation periodisch abgegebene eigene Kennzeichen im zentralen Fahrzeugnummernspeicher festgehalten werden soll, wird von der Fahrzeugstation zusammen mit dem eigenen Kennzeichen ein weiteres Zeichen ausgesendet, das den Verbindungsaufbau zum zentralen Fahrzeugspeicher veranlaßt. Dieses Zeichen bewirkt ferner, daß über die durchgeschaltete Verbindung zum zentralen Speicher die Fahrzeugnummer sowie die Fernwahlnummer der betreffenden Überleitstelle übertragen und eingespeichert wird. Die Verbindung zwischen Überleitstelle und zentralem Fahrzeugspeicher wird dabei nicht im Zähler für gebührenpflichtige Gespräche erfaßt.
- Der zentrale Speicher stellt damit gleichsam eine zentrale Fernauskunftsstelle dar, bei der registriert ist, welche Fahrzeugstation sich gerade in welchem Feststationsbereich aufhält. Ein Drahtteilnehmer, der eine Fahrzeugstation mit unbekanntem Standort telefonisch erreichen will, kann durch Anwählen des zentralen Nummernspeichers die gewünschte Auskunft erhalten.
- Die Übertragung der eingespeicherten Daten zum anrufenden Teilnehmer in einer für diesen lesbaren Form wäre technisch jedoch sehr aufwendig. In Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird daher vorgeschlagen, daß nach Anwahl des zentralen Speichers und Auffinden der gewünschten Fahrzeugnummer vom zentralen Speicher aus selbsttätig die Anwahl der zuständigen Überleitstelle und die Abgabe der Wählzeichen für die gesuchte Fahrzeugstation veranlaßt wird und die Fernsprechleitungen vom anrufenden Teilnehmer zur betreffenden Überleitstelle durchgeschaltet werden. Damit wird derselbe Schaltztistand erreicht, wie wenn der anrufende Drahtteilnehmer die Überleitstelle direkt angewählt und anschließend die Fahrzeugnummer gewählt hätte.
- Die im zentralen Fahrzeugnummernspeicher registrierten Daten werden von Zeit zu Zeit wieder gelöscht, wobei die Standzeit größer ist als die Zeitspanne für die periodische Einspeicherung der Fahrzeugnummern von der beweglichen Station aus. Diese Maßnahme dient dazu, die Fahrzeugnummer im zentralen Speicher zu löschen, falls die bewegliche Station nicht mehr betriebsbereit ist oder in der Zwischenzeit den Bereich einer anderen Überleitstelle erreicht hat.
- Für die praktische Durchführung des Verfahrens erhält jede Fahrzeugstation ein zusätzliches Gerät für die periodische Abgabe des eigenen Kennzeichens. Für die bestehenden Funktelefonnetze ist bereits vorgeschlagen worden, die Fahrzeugkennung zur Gebührenerfassung automatisch auszusenden, wenn eine Sprechverbindung vom Fahrzeug aus aufgebaut werden soll oder die Kennung wird als Quittungszeichen vom Fahrzeug aus abgegeben, wenn es einen Anruf von der Überleitstelle aus erhält; d.h., daß in den Funktelefongeräten für Fahrzeuge bereits Kennungsgeber eingebaut sind. Das Zusatzgerät braucht daher nur einen Zeitschalter zu enthalten, der in Abständen von einigen Minuten, z.B.
- 3 bis 5 Minuten, den Sender einschaltet und die Durchgabe des Kennzeichens veranlaßt. Zweckmäßig ist es, wenn zusätzlich zum Fahrzeugkennzeichen die Rufnummer des zentralen Speichers mitübertragen wird, wodurch an der Überleitstelle die Weitergabe der Fahrzeugkennung an den zentralen Speicher ausgelöst wird.
- Das Zusatzgerät enthält für diesen Zweck noch einen Geber für die Rufnummer des zentralen Speichers bzw. für ein entsprechendes Kurzzeichen.
- In der Überleitstelle ist ein Zwischenspeicher vorgesehen, der das Fahrzeugkennzeichen so lange festhält, bis es an den zentralen Speicher weitergegeben werden kann. Die Verbindungsherstellung zum zentralen Speicher wird durch die vom Fahrzeug aus gegebene Rufnummer für den zentralen Speicher oder durch ein entsprechendes Kurzzeichen hierfür bereits veranlaßt. Mit dem Fahrseugkennzeichen wird dann noch die Anrufnummer der betreffenden Überleitstelle zum Speicher übertragen. Der zentrale Speicher wird somit wie ein normaler Teilnehmer erreicht. Die Einspeicherung der Fahrzeugnummer und der Anrufnummer für die Überleitstelle erfolgt in bekannter Weise.
- Die Herstellung einer Verbindung vom Drahtteilnehmer aus zur Fahrzeugßtation läuft nun folgendermaßen ab. Der Drahtteilnehmer wählt die Fernwahlnummer des zentralen Speichers und stellt eine Verbindung ZU diesem her. Anschließend wird die gewünschte Fahrzeugnummer gewählt und der zentrale Speicher nach dieser Nummer abgefragt. Für die Abfrage erhält der zentrale Speicher einen Suchauewerter, der bei einem Anruf feststellt, ob die angefragte Fahrzeugnummer überhaupt registriert ist. Zutreffendenfalls wird dann die mit der Fahrzeugnummer gespeicherte Rufnummer der zuständigen Überleitstelle sowie anschließend die Fahrzeugnummer auf Wähleinheiten gegeben, die entsprechende Wählimpulse in das Fernsprechnetz übertragen. Nach Beendigung dieser Durchgabe erfolgt die Durchschaltung der Fernsprechleitungen vom anrufenden Drahtteilnehmer zur gewählten Uberleitstelle.
- Ist dagegen die angefragte Fahrzeugnummer nicht registriert, so wird ein Sonderzeichen, z.B. ein Summton, zum anrufenden Teilnehmer gesendet. Dies bedeutet für den Anrufer, daß die gesuchte Pahrzeugstation Z.Zt. nicht betriebsbereit ist und daher eine Standortmeldung nicht abgegeben hat.
Claims (6)
- PatentansprücheVerfahren für ein vollautomatisches Autotelefonnetz zum Anwählen einer sich in einem beliebigen Feststationsbereich befindlichen, betriebsbereiten beweglichen Station von einem Teilnehmer des Drahtnetzes aus, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Station (Fahrzeugstation) im unbelegten Zustand in gewissen Zeitabständen von einigen Minuten automatisch das eigene Kennzeichen zur zuständigen Überleitstation aussendet, das dort empfangen und unter Zufügung der Fernwahlnummer für die Überleitstelle zu einem zentralen Fahrzeugnummernspeicher weitergeleitet wird, der von jeder Drahtteilnehmerstation abfragbar ist.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrzeugstation mit dem eigenen Kennzeichen ein Zeichen aussendet, das die Speicherung des Kennzeichens im Fahrzeugnummernspeicher der Überleitstelle veranlaßt.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Überleitstation automatisch eine Fernwahlverbindung zu einem für alle Überleitstationen erreichbaren zentralen Speicher aufbaut und das Fahrzeugkennzeichen zusammen mit einer eigenen Kennung an diesen weitergibt.
- 4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als eigene Kennung für die Überleitstation deren Fernwahlnummer verwendet ist.
- 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Drahtteilnehmer zum Aufbau einer Verbindung mit einer Fahrzeugstation, deren derzeitiger Standort nicht bekannt ist, die Fernwahlnummer des zentralen Speichers unter Zufügung der Kennummer der Fahrzeugstation anwählt, der daraufhin die Wählzeichen für die Fernwahlnummer der zuständigen Überleitstelle und anschließend die Kennummer der verlangten Fahrzeugstation in das Drahtnetz abgibt und die Leitung des anrufenden Teilnehmers zur zuständigen Überleitstation durchschaltet.
- 6. Verfahren nach Anspruch t oder einem der anderen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherungen im zentralen Fahrzeugnummernspeicher nach einer Standzeit, die wesentlich größer ist als das Zeitintervall der periodischen Eingabe, wieder gelöscht werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691957488 DE1957488A1 (de) | 1969-11-15 | 1969-11-15 | Verfahren fuer die Durchwahl in einem vollautomatischen Autotelefonnetz |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691957488 DE1957488A1 (de) | 1969-11-15 | 1969-11-15 | Verfahren fuer die Durchwahl in einem vollautomatischen Autotelefonnetz |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1957488A1 true DE1957488A1 (de) | 1971-05-27 |
Family
ID=5751173
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691957488 Pending DE1957488A1 (de) | 1969-11-15 | 1969-11-15 | Verfahren fuer die Durchwahl in einem vollautomatischen Autotelefonnetz |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1957488A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2310188A1 (de) * | 1973-03-01 | 1974-09-05 | Tekade Felten & Guilleaume | Verfahren fuer ein vollautomatisches autotelefonnetz |
EP0075123A1 (de) * | 1981-09-17 | 1983-03-30 | Siemens Aktiengesellschaft | Kennungsmeldesystem zur vollautomatischen Teilnehmerstandorterfassung in einem Mobilkommunikationsnetz, insbesondere in einem drahtgebundenen Mobilkommunikationsnetz |
EP0583623A1 (de) * | 1992-07-27 | 1994-02-23 | ALCATEL ITALIA S.p.A. | Anordnung und Verfahren zum Ermittlung des Aufenthaltsortes einer Person oder eines Gegenstands innerhalb eines geographischen Gebietes und Ortungssender und -empfänger |
-
1969
- 1969-11-15 DE DE19691957488 patent/DE1957488A1/de active Pending
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2310188A1 (de) * | 1973-03-01 | 1974-09-05 | Tekade Felten & Guilleaume | Verfahren fuer ein vollautomatisches autotelefonnetz |
EP0075123A1 (de) * | 1981-09-17 | 1983-03-30 | Siemens Aktiengesellschaft | Kennungsmeldesystem zur vollautomatischen Teilnehmerstandorterfassung in einem Mobilkommunikationsnetz, insbesondere in einem drahtgebundenen Mobilkommunikationsnetz |
EP0583623A1 (de) * | 1992-07-27 | 1994-02-23 | ALCATEL ITALIA S.p.A. | Anordnung und Verfahren zum Ermittlung des Aufenthaltsortes einer Person oder eines Gegenstands innerhalb eines geographischen Gebietes und Ortungssender und -empfänger |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
WO1990012469A1 (de) | Schnurlos-telefonsystem mit einer nebenstellen-kommunikationsanlage | |
DE2616062C2 (de) | ||
DE2536452A1 (de) | Verfahren zur teilnehmersuche in einem funkuebertragungssystem | |
DE2659615C2 (de) | Fernsprech- und Datennetz für mobile Teilnehmer | |
DE1904623A1 (de) | Funksprechanlage fuer ortsfeste und bewegliche Teilnehmer | |
DE2040028C3 (de) | Verfahren für ein vollautomatisches Autotelefonnetz | |
DE2056349A1 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Gesprächsverbindung zwischen ortsfesten Fernsprechstellen und beweglichen Funksprechstellen unbekannten Standortes | |
DE3507058C2 (de) | ||
DE1957488A1 (de) | Verfahren fuer die Durchwahl in einem vollautomatischen Autotelefonnetz | |
DE1095890B (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen | |
DE1291796B (de) | Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsstelle mit Einrichtungen zur Auskunftserteilung | |
DE1924096C3 (de) | Schaltungsanordnung zur Herstellung von Verbindungen in einer Fernsprechanlage | |
DE2310188C3 (de) | Verfahren für ein vollautomatisches Autotelefonnetz | |
DE2522758A1 (de) | Personensucheinrichtung in fernsprechanlagen | |
DE3027176C2 (de) | Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, in denen gebührenpflichtige sowie gebührenfreie Verbindungen hergestellt werden | |
DE2042710A1 (de) | Verfahren zur Ermittlung des Funkbereiches im öbL-Netz, in dem sich eine gesuchte Fahrzeugstation befindet | |
DE2937643A1 (de) | Verfahren zum aufbau einer funkverbindung zwischen festen und beweglichen funkstationen | |
DE3004683C2 (de) | Schaltungsanordnung zur Weitergabe von einen auf Fernsprech-Auftragsdienst geschalteten Fernsprechteilnehmer betreffende Kenndaten in Vermittlungsanlagen | |
DE2056093A1 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Gespräch sverbindung zwischen einer ortsfesten Fernsprechstelle und einer beweglichen Funksprechstelle unbekannten Standortes | |
DE2706825A1 (de) | Schaltungsanordnung fuer fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere fernsprechvermittlungsanlagen, mit verbindungsindividuellen und steuernden gemeinsamen einrichtungen | |
DE2305463B2 (de) | Aufzeichnungstraeger, auf dem eine fernsehaufzeichnung gespeichert ist, anwendungsverfahren fuer diesen aufzeichnungstraeger und wiedergabegeraet | |
DE2228327C3 (de) | Verfahren zum Aufbau einer Sprechverbindung zwischen einer festen Fernsprechstelle und einer beweglichen Funksprechstelle unbekannten Standortes | |
DE1098546B (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen mit Teilnehmergruppen zugeordneten Registern und Markierern | |
DE1537907C3 (de) | Schaltungsanordnung für Fernsprechnebenstellenanlagen mit zentraler Steuerung | |
DE1512064C (de) | Schaltungsanordnung fur eine kombinier te Zeit und Raummultiplexfernmelde , ms besondere Fernsprechvermittlungsanlage mit gemeinsamer Steuerung |