DE2938808A1 - System zum aufbau von fernsprechverbindungen, insbesondere nationale grenzen ueberschreitende fernsprechverbindungen, zwischen stationaeren oder mobilen fernsprechstationen zu mobilen fernsprechstationen, z.b. funkfernsprechstationen - Google Patents

System zum aufbau von fernsprechverbindungen, insbesondere nationale grenzen ueberschreitende fernsprechverbindungen, zwischen stationaeren oder mobilen fernsprechstationen zu mobilen fernsprechstationen, z.b. funkfernsprechstationen

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DE2938808A1 DE19792938808 DE2938808A DE2938808A1 DE 2938808 A1 DE2938808 A1 DE 2938808A1 DE 19792938808 DE19792938808 DE 19792938808 DE 2938808 A DE2938808 A DE 2938808A DE 2938808 A1 DE2938808 A1 DE 2938808A1
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Roland Dipl.-Ing. 8012 Ottobrunn Künzel
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W76/00Connection management
    • H04W76/10Connection setup

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)
  • Telephonic Communication Services (AREA)

Description

  • System zum Aufbau von Fernsprechverbindungen, insbe-
  • sondere nationale Grenzen überschreitende Fernsprechverbindungen, zwischen stationären oder mobilen Fernsprechstationen zu mobilen Fernsprechstationen, z.B.
  • Furkfernstrechstationen Die Erfindung betrifft ein System zum Aufbau von Fernsprechvrrbindungen, insbesondere nationale Grenzen überschreitende nernsprechverbinungen, zwischen stationären oder mobilen Fernsprechstationen, z.B. Funkfernsprechstationen, zu mobilen Fernsprechstationen, wobei der rufende Teilnehmer (A-TeilneFser) an eine Ausgangs-Überleiteinrichtung und der gerufene Teilnehmer (B-Teilnehmer) an eine seinem aktuellen Standort zugeteilte Ziel-Überleiteinrichtung anschaltbar ist.
  • Voraussetzung für die Erfindung ist, daß jeweils am Ort einer Überleiteinrichtung, die an sich bekannt ist, eine vollautomatisch arbeitende, ebenfalls an sich bekannte, sog. Standortermittlungs-Einrichtung orhanden ist, mit deren Hilfe die Kennung der dem gerufe- nen mobilen Teilnehmer jeweils zugeordneten Ziel-Überleiteinrichtung gemäß dem aktuellen Standort des betreffenden
    Teilnehmersiderzeit
    verfügbar ist.
  • Auch wenn man von Verträglichkieitsproblemen in der Funkorganisation verschiedener Länder einmal absieht, ergibt sich aus der internationalen Begrenzung der Rufnummernlänge auf insgesamt 12 Ziffern (ohne Nullen für Verkehrsausscheidung) u.U. eine Begrenzung der Funkfernsprechanschlüsse auch auf nationalem Gebiet. Diese Begrenzung der Rufnummernn--e ist bekanntlich im wesentlichen auf die begrenzte Speicherkapazität von Fernwahlregistern in verschiedenen Fernwahl-Ämtern und auf in einigen Ländern bestehende Gebuhrenerfassungssysteme (z.B. Toll Ticketing) zurückzuführen.
  • Nach den bisher bekannten Lösungsvors^hlägen beschrGnkt sich die Standortermittlung auf die Ermittlung der Ziel-Überleiteinrichtung, um diese mit ihrer Rufnummer anwählen zu können und dann die Funkfernsprechanschlußnummer nachsenden zu können. Die ZielUberleiteinricntung baut dann die Verbindung mit Hilfe der nachgesendeten Funkfernstrechanschlunumrner des B-Teilnehmers zu über diesem Funk weiter auf.
  • Bei internationalem Fernsprechverkehr zu Funkfernsprechteilnehmern, die sich im Ausland aufhalten, kommt zu der Rufnummer der ausländischen Überleiteinrichtung im ungünstigsten Fall noch eine 12-stellige internationale Funkfernsprechanschlußnummer dazu, wenn die Ausgangs-Uberlelteinrichtung die Ziel-Überleiteinrichtung anwählt. Die automatische Standortermittlung über Lëndergrenzen hinweg löst das Problem der begrenzten Rufnummernlänge und gleichzeitig gro3en Funkfernsprechanschlußzahl alleine nicht.
  • Nun gibt es die prinzipielle Möglichkeit, notfalls über den zur Ziel-Uberleiteinrichtung aufgebauten Sprechkreis die überzähligen Ziffern der Funkfernsprechanschlußnummer nachzusenden.
  • Dies hat den Nachteil, daß man die Uberleiteinrichtungen zusätzlich mit speziellen Modems ausrüsten muß. Außerdem ist auf eine Verträglichkeit mit den sonstigen Signalisierungen zu achten und schließlich darf bei einem Nachsenden von Ziffern auf dem Sprechkreis die Gebührenzählung noch nicht laufen, während sie bei der vollständig aufgebauten Verbindung zum Funkfernsprechteilnehmer nach dessen Abheben gestartet werden muß.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein System zum Aufbau von Fernsprechverbidungen der genannten Art zu scLaffen, bei m ein vollautomatischer VerbinåungsauSosu mit vollautomatischer Standortermittlung über nationale Grenzen hinweg bei hohen Funkfernsprechanschlußzahlen und begrenzter Rufnummernlänge ermöglicht ist.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch ein System zum Aufbau von Fernsprechverbindungen, insbesondere nationale Grenzen überschreitende Fernsprechverbindungen, zwischen stationären oder mobilen Fernsprechstationen zu mobilen Fernsprechstationen, z.B.
  • Funkfernsprechstationen, wobei der rufende Teilnehmer an eine Ausgangs-Überlelteinrichtung und der gerufene Teilnehmer an eine seinem aktuellen Standort zugeteilte Ziel-Uberleiteinrichtung anschaltbar ist, gelöst.
  • Das erfindungsgemäße System ist dadurch gekennzeichnet, daß von der Ausgangs-Uberleiteinrichtung über eine Datenleitung die eigene Kennung und eine aus einer an sich bekannten Standortermittlungs-Einrichtung am Ort der Ausgangs-Überleiteinrichtung auf Grund der vom rufenden Teilnehmer gewählten Ziffernfolge entnehmbare, dem jeweils aktuellen Standort eines zu rufenden Funkfernsprechteilnehmers entsprechende, abgeleitete Zieladresse zu der betreffenden Ziel-Uberleiteinrichtung gesendet werden, da3 in der Ziel-Überleiteinrichtung ein für die gewünschte Teilnehmerverbindung verfügbarer Verbindungssatz reserviert wird, dessen Adresse der Ausgangs-Uberleiteinrichtung über dieselbe oder eine weitere Datenleitung zurückgemeldet wird, und daß die Ausgangs-Serleieinrichtung über das öffentliche Fernsprechnetz die eigene Kennung und die Adresse des betreffenden reservierten Verbindungssatzes zu der Ziel-Überleiteinrichtung sendet, in der auf Grund der Zuordnung des betreffenden reservierten Verbindungssatzes einerseits zu dem gewünschten Funkfernsprechteilnehmer und andererseits zu der cetreffenden Ausgangs-Überleiteinrichtung die Sprechverbindung zwischen den Teilnehmern hergestellt wird.
  • Weiterbildungen der Erfindung sind durch die in den Unteransprüchen angegebenen Merkmale gekennzeichnet.
  • Im folgenden wird das erfindungsgemäße System an Hand der ein Ausführungsbeispiel für die Erfindung betreffenden Figur erläutert.
  • Die Figur zeigt das Blockschaltbild einer Eonfiguration, die aus einer als Ausgangs-Überleiteinrichtung fungierenden Uberleiteinrichtung, einer als Xiel-Überleiteinrichtung 2 fungierenden Uberleiteinrichtung, einer bei der Ausgangs-ÜberleiteinricL7tung 1 angeordneten Standortermittlungs-tinrichtung 11, einer bei der Ziel-Überleiteinrichtung 2 angeordneten Standortermittlungs-Einrichtung 21, mehreren, nämlich jeweils n, Funkfernsprechstationen 111 ... 11n bzw. 211 ... 21n, sowie dem öffentlichen Fernsprechnetz mit Fernsprechvermittlungsleitungen 31, 41, Vermittlungsstellen 3, 4, Fernleitungen 5 und einer oder mehreren Datenleitungen 6, 6' Desteht.
  • Erfindungsgemäß wird der Verbindungsaufbau von der Ausgangs-Überleiteinrichtung zum Funkfernsprechteilnehmer durch einen Datenaustausch zwischen tusgangs- und Ziel-Uberleiteinriontung über ein Datennetz unterstützt. Die Ausgangs-Uberleiteinrichtung meldet den Gesprächswunsch bei der ermittelten Ziel-Überleiteinrichtung über das Datennetz an. Die Ziel-Überleiteinrichtung gibt entweder eine Einverstandenmeldung an die AusgargsÜ.berieiS einrichtung mit Angabe der Rufnummer eines ihrer noch freien Verbindungssätze, den sie speziell für diese Verbindung ausgewählt hat, oder einen Anspruch gegen den Aufbau dieser Verbindung über das Datennetz zurück. Mit der zurückgemeldeten Rufnummer des Verbindungssatzes der Ziel-Überleiteinrichtung wird die Verbindung von der Ausgangs-Überleiteinrichtung ausgehend aufgebaut.
  • Da die Ziel-Überleiteinrichtung den gleichen Verbindungssatz nur einmal reserviert, ist festgelegt, welcher Teilnehmer der gerufene ist. Die Ziel-Uberleiteinrichtung benutzt dazu einen Speicher, in dem sie zu jedem ihrer Verbindungssätze die Funkfernsprechanschlußnummer des gerufenen Teilnehmers vermerkt.
  • Der Vorteil dieses Systems liegt in einer besseren Rufnummernökonomie, da nicht wie bisher zu der Rufnummer einer ausländischen Uberleiteinrichtung im ungünstigsten Fall noch eine 12-stellige internationale Funkfernsprechanschlußnummer dazukommt. sondern nur die Nummer eines der Verbindungssätze der Ziel-2berleiteinrichtung, wenn die Ausgangs-Uberleiteinrichtung die Ziel-Uberleiteinrichtung anwählt. Dabei bleibt der zusätzliche technische Aufwand gering, da fast alle gerätetechnischen Einrichtun0en für eine automatische Standortermittlung mit Verbindungsaufbau bereits auf nationalem Gebiet benötigt werden. Für den grenzüberschreitenden Suchdatenverkehr sind länderübeeifende Datenverbindungen nötig. Schließlich muß das Steuerprogramm im Steuerwerk der Überleiteinrichtungen die oben beschriebene Prozedur ausführen können.
  • Selbstverständlich kann dieselbe Prozedur auch vorteilhafterweise national verwendet werden.
  • Um die Kapazität einer wie oben beschriebenen Uberleiteinrichtung noch zu erweitern, kann man jeweils einige Verbindungssätze unter einer Sammelrufnummer zusammenfassen.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß die Ausgangs-Uberleiteinrichtung 1 der Ziel-Uberleiteinrichtung 2 in vorbestimmten Zeitabständen über eine Datenleitung bestätigt, daß sie den ihr zugewiesenen Verbindungssatz noch benötigt, solange dies der Fall ist.
  • Eine andere Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß die Ziel-Uberleiteinrichtung 2 mit der Rückmeldung an die Ausgangs-Überleiteinrichtung 1 nicht nur die - - des - -- .- - - -- - - --- -Adresse speziell tur aiese Verbindung ausgewählten
    Verbindungssatzzurückmeldet,
    sondern zusätzlich eine Zeitangabe, aus der für die Ausgangs-8berleiteinrichtung 1 erkennbar ist, bis wann der Verbindungssatz reserviert bleibt, damit die Ausgangs-2berleiteinrichtung vor Uberschreiten dieses Zeitpunktes eine bisher unvollständig aufgebaute Verbindung zur Ziel-2berleieinrichtung 2 vorwärts auslöst.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist außerdem vorgesehen, daß die Überleiteinrichtungen 1, 2 mit Verbindungssätzen ausgerüstet sind, von denen jeweils mehrere unter eier Sammelrufnummer zusammengefaßt sind, so daß sie eine SammelruSnummer nur für den Zeitraum des Verbindungsaufbaus für eine bestimmte Verbindung reservieren.
  • im Falle der Nichtverfügbarkeit eines für die gewünscnte Verbindung geeigneten Verbindungssatzes wird anstelle einer nicht meldbaren Kennung eine Besetztmeldung von der Ziel-Überleiteinrichtng 2 zu der Ausgangs-Überleiteinrichtung 1 gesendet.
  • 5 Patentansprüche 1 Figur L e e r s e i t e

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1.System zum Aufbau von Fernsprechverbindungen, insbesondere nationale Grenzen überschreitende Fernsprechverbindungen, zwischen stationären oder mobilen Fernsprechstationen zu mobilen Fernsprechstationen, z.B.
    Funkfernsprechstationen, wobei der rufende Teilnehmer an eine Ausgangs-Überleiteinrichtung und der gerufene Teilnehmer an eine seinem aktuellen Standort zugeteilte Ziel-Uberleieinrichtung anschaltbar ist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß von der Ausgangs-Überleiteinrichtung (1) über eine Datenleitung (6) die eigene Kennung und eine aus einer an sich bekannten Standortermittlungs-Einrichtung (11) am Ort der Ausgangs-Überleiteinrichtting (1) auf Grund der vom rufenden Teilnehmer (z.B. 111) gewählten Ziffernfolge entnehsbare, dem teils aktuellen Standort eines zu rufenden Funkfernsprechteilnehmers (z.B. 211) entsprechende, abgeleitete Zieladresse zu der betreffenden Ziel-Überleiteinrichtung (2) gesendet werden, daß in der Ziel-überleiteinic'ntung (2) ein für die gewünschte Teilnehmerverbindung verfügbarer Verb indungs -satz reserviert wird, dessen Adresse der Ausgangs-Überleiteinrichtung (1) über dieselbe oder eine weitere Datenleitung (6 oder 6') zurückgemeldet wird,und daß die Ausgangs-Uberleiteinrichtung (1) über das öffentliche Fernsprecanetz (3, 4, 5) die eigene Kennung und die Adresse des betreffenden eservierten Verbindungssatzes zu der Ziel-Überleiteinrichtung sendet, in der auf Grund der Zuordnung des betreffenden reservierten Verbindungssatzes einerseits zu dem gewünschten Funkfernsrechteilnehmer (z.B. 211) und andererseits zu der betreffenden Ausgangs-Überleiteinrihtung (1) die Spreohverbindung zwischen den Teilnehmern (111, 211) hergestellt wird.
  2. 2. System nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Ausgangs-Uberleiteinrichtung (1) in vorbestimmten Zeitabständen über eine Datenleitung der Ziel-wberl2iteinrichtung (2) bestätigt, daß sie den Ihr zugewiesenen Verbindungssatz noch benötigt, solange dies der Fall ist.
  3. 3. System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Ziel-Überleiteinrichtung (2) mit der Rückmeldung an die Ausgangs-2berleiteinrichtung (1) nicht nur die Adresse des speziell für diese Verbindung ausgewählten Verbindungssatzes zurückmeldet, sondern zusätzlich eine Zeitangabe, aus der für die Ausgangs-tYberleiteinrichtung (1) erkennbar ist, bis wann der Verbindungssatz reserviert bleibt, damit die Ausgangs-8berleiteinrichtung vor Uberschreiten dieses Zeitpunktes eine bisher unvollständig aufgebaute Verbindung zur Ziel-Überleiteinrichtung (2) vorwGrts auslöst.
  4. 4. System nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß die Überleiteinrichtungen (1, 2) mit Verbindungssätzen ausgerüstet sind, von denen jeweils mehrere unter einer Sammelrufnummer zusammengefaBt sind, so daß sie eine Sammelrufnummer nur für den Zeitraum des Verbindungsaufbaus für eine spezielle Verbindung reserviert.
  5. 5. System nach Anspruch 1, dadurch g e 1s e n n -z e i c h n e t , daß im Falle der Nichtverfügbarkeit eines für die gewünschte Verbindung geeigneten Verbindungssatzes anstelle einer nicht meldbaren Kennung eine Besetztmeldung von der Ziel-Überleiteinrichtung (2) zu der Ausgangs-b+berleiteinriohtung gesendet wird.
DE19792938808 1979-09-25 1979-09-25 System zum aufbau von fernsprechverbindungen, insbesondere nationale grenzen ueberschreitende fernsprechverbindungen, zwischen stationaeren oder mobilen fernsprechstationen zu mobilen fernsprechstationen, z.b. funkfernsprechstationen Withdrawn DE2938808A1 (de)

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